IV. Jahrgang. Nr. 18. Zeitschrift str vaterländische Interessen. Erscheint jeden Dinstag und Freitag und kostet: Mit der Post: Für Laibach sammt Zustellung: Ganzjährig fi, L.— Ganzjährig si. 5.— Halbjährig „ 3.— Halbjährig „ 2.50 Einzelne Nummer 5 kr. Die Nedaktion befindet sich am Hauptplatz, Nr. 10, II. Stock. Die Administration in Ottokar Kleri's Buchhandlung Hauptplatz, Nr. 313. Insertionsgebtthren: Für die Xspaltigc Petit-Zeile oder deren Raum bei Imaliger Einschaltung 8 kr., 2 Mal 8 kr,, 3 Mal 10 kr, Stempel jede« Mal 30 sr. Inserate übernimmt Haasenstein 5is Vogler in Wien, Wollzeüe 9, Hamburg, Berlin, Leipzig, Frankfurt a/M., Basel. Geldsendungen find zu richten an den Vigenthümer de« Blattes. Manuskripte werden nicht zurückgesendet. Laibach, Dinstag am 2. März 1869. Warum bin ich national? IV. Kraxen. „Es war abei auf Erden nur eine Sprache und einerlei Rede. Und die Menschen sprachen zu einander: Kommet, wir wollen eine Stadt bauen, und einen Thurm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und lasset unsere Namen berühmt machen, ehe wir in alle Länder zerstreut werden." So sprachen, wie in der Bibel zu lesen, die selbst Protestanten und Juden als ein unanfechtbares Geschichts­werk anerkennen, die Nachkommen Noes zu einander, legten wirklich Hand an und griffen zur Arbeit, brannten Ziegel, brauchten Sie als Steine, Erdpech als Mörtel, und eilten und müheten sich ab, ihren Entschluß auszuführen und die Arbeit, die Stadt und den Thurm zu vollenden. Die armen, erwachsenen Kinder, sie wußten nicht, wie naiv, wie kindisch ihr Gedanke, einen Thurm bis zum Himmel zu bauen, war, und waren bei aller ihrer Naivität doch auch hochmüthig und ruhmsichtig genug, um sich das Mißfallen des Schöpfers zuzuziehen. Er verwirrte demnach ihre Sprache und es ist alfo sein Wille, daß mehrere Sprachen existiren. Allerdings ist der Anfang verschiedener Sprachen oder die Entwickelung dieser aus der Ursprache gleichsam die Nemesis an dem Hochnmthe der Noeiden und die Sprachenverschiedenheit selbst eine Strafe von oben. Und dieß ist der Umstand, auf den man hin und wieder gar gerne kommt und hindeutet, um damit den Eifer der Nationalen abzukühlen, ihre Bemühungen zu paralysiren und abzuschwächen, und überhaupt den Spiachenkampf als nicht lobens- und ehrenwerth hinzustellen. Ob wohl mit Recht? Daß man sich von dem, was an und für sich ungerecht ist, fernhalten, keine Gemeinschaft und Freundschaft mit solch' einem Dinge pflegen dürfe, daß jede unrechte Handlung unbedingt zu mei­den fei, ist dem gläubigen Christen eine ausgemachte Sache; eben­sogut aber ist ihm auch bekannt, daß das, was als Strafe gilt, aus dem Grunde, weil es Strafe ist, noch nicht unrecht und daher zu meiden fei, fondern im Gegentheile sogar etwas gutes, etwas wün« schenswerthes, beglückendes sein könne. Oder, daß wir ein Beispiel anführen, ist die Buße etwa zu meiden? Ist sie nicht vielmehr eine Forderung der göttlichen Gerechtigkeit? Sind die Bußwerke nicht jene Mittel, mit denen der Irrende zwar vorerst sich, und dann an sich selbst den Irrthum straft, aber auch seine Abirrung vom Gesetze sühnt, und so gerechtfertigt wieder der Freund des Beleidigten wird? Wenn es mit der Buße als Strafe ein solches Vewandniß hat, so muß folgerichtig ein gleiches auch mit Hinblick auf die Sprachen zu­gestanden werden. Wie das eine, weil es Strafe, nicht zu verwerfen und hintanzusetzen ist, ebensowenig, glauben wir, könne das andere, könne die Sprache in ihrer Verschiedenheit als Strafe des Ueber­muthes verachtet, geringgeschätzt und vernachlässiget werden. Würbe der Grundsatz unserer Gegner, es sei nicht der Mühe weith, es fei nicht ehrenhaft, sich um etwas anzunehmen, daß einst als der Ausstuß des Unwillens des Schöpfers, als ein Strafmittel gegen den Uebermuth galt, würde dieser Grundsatz seine Geltung haben, dann müßte jener harte demselben entspringende Ausspruch nicht allein unsere slovenische, sondern alle Sprachen ohne Ausnahme treffen, weil nur die Ursprache, die Adam und Noe gesprochen, die berechtigte wäre, die sich aber bis auf den heutigen Tag schwerlich wo erhalten haben dürfte. Und träfe dieser Spruch unsere europäi­schen Sprachen mit seinem ganzen gewaltigen, verhängnißvollen Ein­flusse, wie stünde es da mit der Wissenschaft, mit der Bildung der Völler? Die Sprachen sollen nicht gefeilt und gebildet werden, in rohen, holperigen, in mehr oder weniger unangenehmen Tönen müß­ten sich die Menschen ihre Wünsche und Bedürfnisse, ihre Erlebnisse und Erfahrungen, ihr ganzes Wissen mittheilen, und was auch der menschliche Verstand hervorgebracht, wie das Christentum der Mensch­heit ganz andere Richtungen gegeben und das Leben veredelt haben mochte, alles dieß könnte eingekleidet und zum gegenseitigen Verständ­nisse gebracht werden, nicht mit Hilfe entsprechender, sondern unwür­diger, roher Ausdrücke, überhaupt die denkende Welt mit aller ihrer Wissenschaft würde dem ungeschliffenen Diamanten gleichen, würde eine Perle sein in roher Schalle, ein kostbarer Kern in ungefälliger Hülle. Würden sich unsere liberalen Opponenten, diese sonderbaren, mehr als zweifelhaften Freunde der wahren konstitutionellen Freiheit mit einer derartigen Gestalt der Weltlage wohl zufrieden stellen? Und doch, sie sind es, die ganze Nationen auf fo lange Zeit in Un­wissenheit und Roheit versinken lassen wollen, bis selbe in ihrer Ver­sunkenheit zu Grunde gegangen, und metamorfosirt zu andern Völ­kern, erst wieder in die Lage »ersetzt werden, eine Bildung anneh­men zu können. Unter diesen Liberalen eigenen Kalibers gibt es aber auch sol­che, die ihre Opposition gegen den nationalen Geist noch damit be­schönigen, daß sie die Bestrebungen der Nationalen, wie gesagt, mit dem Vorwurfe abzuschwächen suchen, daß die Sprachen eine Frncht Babels, und somit als Strafmittel keiner Beachtung welch seien, obwohl sie selbst, diese unsere Gegner nämlich, Germania's devoteste Anbeter sind. Während sie die deutsche Sprache hochachten und lie­ben, ob ihrer hohen Bildungsstufe entzückt sind und dieselbe unter uns Slovenen auf krummen und geraden Wegen, wie es eben besser geht, einzuschmuggeln bestrebt sind, behandeln sie unsere Mut­tersprache wie eine gemeine Magd, ihr ihre natürlichen Rechte ver­kümmernd und ihr nicht einmal auf ihrem eigenen Boden die ihr gebührende Stellung und Bildung gönnend. Welch' eine Logik im Denken, welch' ein Handeln eines solchen liberal sich brüstenden Menschen! Wahrlich, wir fürchten nicht, einer Überschätzung unser selbst, oder eiuer Unbescheidenheit geziehen zu werden, wenn wir ganz offen erklären, daß wir mit solchen Leuten unmöglich gemeine Sache machen, mit ihnen gehen können, und daß wir eben national sind, weil wir richtig denken, weil das Nationalsein unserer Ueberzeugung allseitig und vollkommen entspricht, und weil wir unserer slovenischen Nation die Versetzung in die Möglichkeit, sich, soviel thunlich, zu bilden, vom Herzen wünschen. Die Generalversammlung des Aushilfstassavereins. Die 13. ordentliche Generalversammlung wurde am 28. Februar 1869 unter Vorsitz des Vereinsuorstandes, Herrn Johann Nep. Horal , in Gegenwart vieler wirtlicher und nachstehender Ehren­mitglieder abgehalten: Magist.-Vorstanb Gutmann, Kammerpräsident Suvan, die Landesausschüsse Dr. Bleiweis und Dr. Costa, Direktor Dr. H. Costa, Konsistoiialrath Leo Vonöina. Aus der Ansprache des Vorstandes entnehmen wir: „I m Jahre 1868 haben wir einen Verkehr von 168.280 fl. ö. W. gemacht. Obschon dieser Betrag für die gegenseitige Unter­stützung des Gewerbestandes der Stadt Laibach ein ansehnlicher zu nennen ist, so wäre die Verkehrssumme doch größer geworden, und wir waren allen Forderungen der Darlehenswerber nachgekommen, wenn uns nicht die löbl. Sparkasse in Laibach die Kreditsumme von 5250 fl., die wir durch mehrere Jahre inne hatten, auf 2.00U fl. herabgesetzt hätte. Warum diese Kreditentziehung den Geweibestand der Stadt Laibach getroffen hat, kann ich Ihnen nicht mittheilen, denn der Verwaltungsrath kam pünktlich seiner Verpflichtung, betref­fend die Darlehen und Interesseuzahlung nach. Meine Freunde, Sie wissen, der löbl. Sparkasse in Laibach steht das Recht zu, uns einen Kredit zu geben oder nicht, allein Sie werden gewiß mit mir eines Sinnes sein, daß, als die Sparkasse nicht so große Kapitalien an­häufte, so mancher ordentliche Gewerbsmann in der Stadt und am Lande, der kein Haus oder Grund besitzt, leichter 50 oder 100 fl. zu Darlehen empfing, was jetzt nicht leicht möglich ist. Dieß wird das hohe Ministerium bestimmt haben, die Verordnung vom 30. Oktober 1860 an die Sparkasse zu erlassen, daß diese den kleinen Grundbesitzer und Gewerbsmann aus ihrem Reservefonde mit Dar­lehen unterstützen soll, allein diese Verordnung hat keine Resultate aufzuweisen, der Gewerbegeist wurde in unserem Lande nicht aufge­muntert, nicht gefördert, es blieb alles fchön beim allen. I m verflossenen Jahre 1868 hat der Verwaltungsrath neun Sitzungen abgehalten, zu denen auch der Revisionsausschuß geladen war, in denen die Monatsausweise, der Stand der Einnahmen und Ausgaben geprüft und andere Gegenstände erledigt wurden. I m verflossenen Jahre sind zu unserem Vereine 1? neue Mit ­glieder beigetreten. Der Verein bestand am Schlüsse des Jahres 1868 aus 20 Ehren- und 312 wirklichen Mitgliedern. Die Einlagen der Mitglieder betragen 33.64? fl., der Reservefond 6.100 fl. (gegen 5.500 fl. am Schlüsse des Jahres 1867). Stets bisher halte ich Feuilleton. Laibacher Typen. (Fortsetzung.) Der Professor (von»»»»» «ll>»ipot«»8j. Seiner Abstammung nach ist bei uns der Professor entweder ein Böhme, ein Rheinpreuße oder sonst eine Größe des deutschen Vaterlandes, oder endlich, doch nur sporadisch vorkommend, ein Krainer, Steirer oder ein Amfibium aus deutsch und slovenisch. Er kommt dort vor, wo Schulen sein Dasein begründen und ihm die Möglichkeit der Existenz bieten, daher gewöhnlich in der Hauptstadt oder in Kreisstädten. Sein Temperament ist entweder zahm, oder von dem lurni' teutonillUF insizirt. Der erste« ist ein harmloses Geschöpf, stets bemühet, für das Wohl feiner Schüler in jeder Rich­tung zu sorgen, wozu er verschiedene Mittel, bald „ausgezeichnet," bald „nicht entsprechend," oder gar „zweite" und „dritte" verwen­det; oft auch gibt er irgend einem Delinquenten ein oonsilirim, adennäi, wenn er überzeugt ist, daß dasselbe seinem Fortkommen förderlich ist. Er ist bei seinen Schülern in der Regel eine ^si-gonü. Zrat», denn er erweist sich nachsichtig gegen deren moralische Schwä­chen, insoferne sie nicht mit den Schulgesetzen kollidiien. Diese Klasse ist daher im allgemeinen wohlgelitten und es passirt ihr von ihren Zöglingen nie das Malheur des Fenstereinschlagens. Ihre Thätigkeit ist strenge dem Wohle der Zöglinge gewidmet, sie sind national, weil sie dem Drange des Herzens und der eigenen Ueberzeugung folgen. Weit gefährlicher ist die zweite Klasse, welche sich in den kon­stitutionellen Verein eingeschrieben hat, nicht aus Ueberzeugung, son­dern aus dem Grunde, weil es ihr schmeichelt, ihre Namen in der Liste des Kapitals und der Intelligenz zu lesen. Den persönlichen es für meine Pflicht, Ihnen alles, was uufcrn Verein betrifft, mag es angenehm oder unangenehm sein, in der Generalversammlung mit­zutheilen. Sie haben von mir in zwei Versammlungen vernommen, daß unser Verein einen bedeutenden Betrag an Stempelgebühren be­zahlen soll; der Verwaltungsrath, der dagegen an das hohe Finanz­ministerium den Rekurs ergriffen hat, erwirkte, daß der Betrag von 2000 fl. auf 700 fl. reduzirt wurde — aber auch diesen namhaften Betrag tonnen wir nicht bezahlen. Wir haben diesen Gegenstand dem hohen Reichsrathe vorgelegt und erwarten vertrauensvoll, daß der hohe Rcichsrath dem österrei» chischen Gewerbestande, der eine allzu große Konkurrenz durch die Handelsverträge und Gewerbefreiheit bestehen muß, die Mittel zum Schutze der heimischen Arbeit, als: Unterstützung der auf Selbsthilfe gegründeten Aushilfskassen-Kreditvereine und Errichtung von gewerb­lichen Fachschulen an die Hand geben wird, denn nur dadurch kann die materielle und geistige Wohlfahrt des Gewerbestandes gehoben werden. Meine Freunde! Sie sehen, die Lage des Handelsstandes in unserer Stadt ist keine erfreuliche; die des Gewcrbestandes ist aber eine bedauernswerthe, allgemeine Verarmung als Folge der Geschäftslosigteit ist an der Tagesordnung. Und nachdem ich Ihnen meinen Jahresbericht für 1868 vorge­tragen habe, kann ich nicht unterlassen, es fordert mich die Pflicht auf, unserm verehrten Rechtskonsulenten, Herrn Dr. E. H. Costa für die dem gewerblichen Aushilfskassa^Vereine seit 13 Jahren un­entgeltlich geleisteten Dienste im Namen der Generalversammlung den innigsten Dank auszusprechen." (Bravo. Biviol) Tagesneuigkeiten. Lllibllch, 2. März. — („Besedll".) Die am letzten Sonntage von den Schülern des Obergymnasiums zum besten des Vodnikdenkmals veranstaltete „Beseda" füllte trotz des ungünstigen Schneewetters die Räume der öilalnica vollkommen, namentlich hattesich unsere Schuljugend zahl­reich eingefunden. War aus diese Art einerseits der Hauptzweck glän­zend erreicht worden, so bot das Programm des Interessanten in Hülle und Fülle, das Ensemble der Chöre war bewunderungswürdig, alle Piecen ernteten reichlichen, wohlverdienten Beifall und einige mußten auf stürmisches Verlangen wiederholt werden. Der deklama­torische Theil kann nicht minder gelungen genannt werden, ja der Monolog „Orestes" war eine künstlerische Leistung, welche dem dra­matischen Talente und tiefer Auffassungsgabe des Darstellers alle Eigenschaften nach ist der Professor dieser Sorte ein unverträgliches Geschöpf, seine Meinung unbedingt maßgebend; er ist gewohnt, in jedem Menschen, der nicht zwölf filosofische Systeme in seinem Kopfe hat und sie an den Fingern abzuzählen weiß, ein unreifes, salon­unfähiges Ding zu erblicken, und zeigt dieß auch bei jeder Gelegen­heit. Seiner Gesinnung nach ist er unbedingt hochdeutsch, jede an­dere Nation ist ihm eine Absurdität, weil er selten eine andere Sprache richtig spricht, als die deutsche. Mitunter ist er Schrift­steller und quält seine Schüler mit den schwer verständlichen Pro­dukten seiner Muse, welche ihm in dem Momente, in dem er sie anruft, entsetzt davon läuft. Selbstverständlich ist ihm jede Kundge­bung des nationalen Selbstbewußtseins von Seite seiner Schüler ein Greuel, er straft dieselbe unmittelbar mit dem Ausdruck der Ent­rüstung, oder mittelbar durch seinen Einfluß auf die allgemeine Klas­sifikation. Bei der letzteren nimmt er daher Rücksicht auf Abstam­mung, den gegenwärtigen Stand der Eltern seiner Zöglinge und ihre Gesinnung. Er ist übrigens nicht bloß Professor, d. h. eigentlicher Lehrer in der Schule, sondern er widmet seine übrige Zeit auch den Ver­handlungen des konstitutionellen Vereines und Wahlagitationen; bei den letzteren macht er seinen Einfluß auf die Eltern seiner Zöglinge geltend, zu denen er sich mitunter auch auf ein Souper u. dgl. ein­laden laßt. Doch muß man nicht glauben, daß er bloß die Eltern der Stadtföhnchen anhört und berücksichtiget, nein! er ist auch den Vorstellungen aus ländlichem Munde nicht abgeneigt, wenn dieselben durch Kllpäuner, Mehlsäcke oder Schmalztöpfe unterstützt werden; in dieser Richtung ist er völlig unparteiisch, besonders wenn er Kinder hat, die dergleichen Kleinigkeiten sehr wohl zu schätzen wissen. Dieß sind die vorzüglichsten Eigenschaften dieser Klasse im all­gemeinen; im besondern theilt sich dieselbe in mehrere Spezies. 1. Der Gymnasiallehrer (Dominus majoi'uin A«Qtiu,!U Ehre macht und von einem Dilettanten niemals zu erwarten ist. Die Burleske: „Mvoi 23, äiploino" ist ein hübscher Schwank selbst für größere Bühnen, seine Aufführung fand reichlichen Beifall. Mehr über dieselbe sowie über die „Beseda" überhaupt zu berichten, erlaubt uns der beschränkte Raum unseres Blattes nicht; wir bemerken nur, daß wir durch den Erfolg sehr angenehm überrascht waren und un­sere Erwartungen übertroffen fanden, und danken den Herren Stu­direnden für den Genuß des Abends, indem wir den Wunsch aus­sprechen, daß derselbe nicht der erste und zugleich der letzte sein möge, denn wir haben die Ueberzengung gewonnen, daß das Ober­gymnasium ganz vortreffliche musikalische und dramatische Kräfte besitzt. — (Der Lllndesausschuß von Krain) hat über die Hasner'sche Schulaufsichtsverordnung in seiner Sitzung vom 27. Februar berathen. Er wurde nämlich vom Landespräsidium aufgefordert, zwei seiner Mitglieder zur Theilnahme an dem provi­sorischen Landesschulrathe zu bezeichnen. Der Landesausschuß hat mit Stimmenmehrheit beschlossen, gegen die Hasner'sche Verordnung vom 10. Februar beim Gesammtministerium Verwahrung einzulegen und jede Mitwirkung abzulehnen. — (Tod fall.) I n Adelsberg starb der allgemein geachtete Advokat, Dr. Buöar, ein bewährter Freund unserer Nation, am Schlagfluß. — (Zur Steuerfrage in Krain.) Im Bezirke Gurk­feld befinden sich 142 Bauern-Realitäten in Realexekution. Von den bereits verkauften Gründen wurde eine um 802 fl. verkauft, welche außer dem enormen Abgabenrückstand von 640 fl. 44 kr. noch eine intabulirte Schuldenlast von 1141 fl. hatte; eine zweite um 92 fl. verkaufte Realität hatte eine Schuldenlast von 777 fl.; eine dritte auf 20 st. geschätzte wurde beim Abgange von Käufern vom Steueramte für den Grundentlastungsfond um 10 st. verkauft, darauf hafteten 72 fl. Schulden. -— Im Bezirke Sittich betrug anfangs 1868 der Rückstand an der Grundentlastung 55,570 fl.; die kurrente Schuldigkeit pro 1868 12.490 st.; der Rückstand an Grundsteuer 19.470 fl.; die kurrente Schuldigkeit pro 1868 29.110 fl. Es wurde bei 4.522 Parteien die Pfändung, bei 3.814 Parteien die Schätzung, in 130 Fällen die Transferirung, in 89 Fällen die Sequestration und nur in 7 Fällen die Feilbietung vorgenommen. — Bis Ende November 1868 wurden eingezahlt: an Grunoentla­stungsrllckstand 15.100 fl.; an turrenter Schuldigkeit 6.100 fl.; an Grundsteuerrückstand 13.936 fl,; an turrenter Grundsteuer 16.845 fl. vel olaFsiouZ). „Klassisch" ist diese Spezies deßhalb zu nennen, weil sie überall „klassisch" auftritt; sie gehört entweder zur Klasse der Lateiner und Griechen, oder zu jener der Mathemati­ker, Filosofen, Geschichtskundigen und Zoo - oder Mi­neralogen. Keine dieser verschiedenen Unterarten kann ihren Cha­rakter verleugnen, sie ist vielmehr bemüht, die hohe Bildungsstufe überall, wo sich eine Gelegenheit ergibt, recht hervorragend zu zei­gen, daher übersprudelt ihr Mund von lateinischen und griechischen Zitaten, mathematischen Formeln, filosofischen Grundsätzen, geschicht­lichen Daten und mineralogischen oder zoologischen Merkmalen, be­sonders dann, wenn sie weiß, daß ihre Zitate an die Ohren Urtheils­unfähiger schlagen. Außerdem erkennt man sie an dem Respekt, wel­chen die Schuljugend ihr zollt und den sie mit überlegener Noncha­lance zu bemerken versäumt. I n der Gesellschaft ist der Ghmnasial­professor unbedingt Herr der Situation und gewohnt, in jedem einen seiner Schüler zu erblicken, selbst Damen sind von dieser Klassifika­tion nicht ausgeschlossen. Trotzdem ist er sehr nachsichtig gegen wissen­ schaftliche Schnitzer, er korrigirt sie zwar in herablassender Weise, ohne sie jedoch an die große Glocke zu hängen. Er vergibt seiner Würde nie etwas und läßt es seinen Nachbarn merken, daß er de­ren Kinder zu seinen Schülern zählt. — Schließlich bemerken wir noch, daß diese Spezies unter den Lehrern die oberste Stufe ein­nimmt und sich infallibel nennt; sie ist berechtigt, den Namen „Pro­fessor" zu führen. 2. Der Realschullehrer (Domiuu8 msäloruin Jeutium). I n neuester Zeit mit dem Titel „Professor" ausgezeichnet ist diese Klasse, was Selbstgefühl und Bewußtsein eigener Größe anbelangt, von der vorhergehenden kaum übertroffen. Der Umstand, daß der „Professor" zu den Eltern irgend eines seiner Schüler, der das Kind eines hervorragenden Mitglieds des konstitutionellen Vereins ist, mitunter zu Gaste geladen wird, macht ihm den Kamm schwellen und weil er durch sein Wissen nicht auffallen kann, sucht er dieß — (Landtagswahlen.) Im Cillier Bezirke wurde, wie uns soeben telegrafisch mitgetheilt wird, zum Abgeordneten der von der nationalen Partei aufgestellte Kandidat, Herr 2u2a , mit eminenter Majorität gewählt. — Gegen die Wahl in der Umgebung Mar­burgs, welche bekanntlich für die Slovenen ungünstig aussiel, legten die letzteren Protest ein. — (Der Minister Giskra) verweilte bei seiner Durchreise aus Trieft einen Tag in Laibach. Er empfing mehrere Deputationen und sprach mit Dr. Bleiweis über nationale Wünsche und Be^ dürfnisse. Das „Tagblatt" bringt darüber einen längern Bericht, der indessen mit der bekannten Wahrheitsliebe und „Objektivität der Anschauungen" verfaßt zu sein scheint, Beweis dessen die journalisti­schen Refugia: wie „wir vernehmen," „soll" u. s. w., wovon der Artikel strotzt. Eines jedoch kann das „Tagblatt" konstatiren, daß nämlich der Fackelzug von Patrioten gebracht wurde, denn dieKom­mis und Turner sind gewiß Patrioten, wenn sie in ihre Heimat nack Kärnten oder in's „Reich" kommen. Ein besonders scharfes Ohr des „Tagblatt" will sogar „Slava"- und „2ivio"°Rufe gehört haben. Wir beneiden den Besitzer desselben um sein gutes Gehör und spre­chen in seinem Interesse die Hoffnung aus, daß der Bürgerminister den Eindruck mitgenommen haben wird, daß Laibach eine deutsche Stadt sei und daß den Sängern des filharmonischen Vereins die Alpenluft nicht ganz zuträglich sein mag. — (Für schlechte Zahler.) Wenn es wahr ist, wie das „Tagblatt" behauptet, daß man bei grundbüchlichen Einverleibungen die von einem der slovenischen Schreibweise unkundigen Beamten eingetragene Schreibart von Eigennamen bei Verlust der Rechte beibehalten müsse, so könnten Besitzer, wie z. V. <3erne, Kramar als Tscherne oder Krammer ganz gemüthlich Schulden machen ohne daß die Gläubiger ohne Willen der Schuldner auf die schuldenfreien Re­alitäten dieser einen Schuldschein pränotiren lassen könnten, weil der Name „Tscheine" etwas ganz anderes ist als „<3erne". — (D er Untergang des „Radetzty".) Die Fregatte „Nadetzky" ist bekanntlich in den Gewässern von Lissa in die Luft geflogen. Von der 364 Mann starken Besatzung retteten sich nur 20 durch Schwimmen. So lauteten die ersten Telegramme über die erschütternde Katastrofc; heute liegen bereits Details über dieselbe vor, von denen wir einige hier miltheilen. Die Vermuthung, daß die Erplosion erfolgt sein dürfte, während „Klarschiff" gemacht, das heißt, alles Metall auf dem Schiffe gereinigt wurde, findet in der durch seine Reden zu erreichen, welche man deßwegen nachsichtiger beurtheilt, weil diese Nachsicht den zarten Sprößlingen der Zuhörer zugute kommt. Einige sind übrigens ganz verträgliche Leute, es läßt sich mit ihnen wie mit Menschen reden, man sieht es ihnen nicht an, daß sie dem Gelehrtenstande angehören, sie bemühen sich auch nicht, dieß merken zu lassen. I m ganzen sind sie weit harmloser, als die vorhergehende Klasse. 3. Der Normalschullehrer (Dounnu» minorum Aon­tium). Er gehört noch größtentheils dem altern Stande an, also jener vorsündfluthlichen Zeit, wo man die Grobheiten nicht so sorg­fältig auf die Wagschale legte, als es jetzt von Gelbschnäbeln zu geschehen pflegt. Ein Korrettionshaus im eigentlichen Sinne des Wortes ist das Lehrzimmer eines solchen Potentaten gerade nicht zu nennen, obschon „Staberl" und „Lineal" darin einen unleugbaren Einfluß üben; ebensowenig ist es eine Anstalt zum Erlernen feiner Ausdrücke und des don ton. Der Lehrer, der übrigens auch auf den Namen „Professor" hört, ist ein Feind jeglicher Umschreibung und verblümter Redensarten, er sagt, was er fühlt, frei heraus, legt jedem seiner Schüler einen präzisen Namen bei und nennt ihn Esel oder Ochs, je nach der Ähnlichkeit mit diesem oder jenem Thiere. Infolge langjähriger Uebung kommen derlei Schmeicheleien auch in feinem Konversationston vor und wenn er Abends beim „weißen Wolf" beim „Vierziger" in Gesellschaft von Gesinnungsgenossen seine „feinen" Witzwerkeln spielen läßt, dann ist er unnahbar in seiner Gloire. Wenn er bei feierlichen Prozessionen hinter seiner Ab­theilung einherschreitet, dann steht ihm die Würde seines Amtes auf der Stirne geschrieben, sie ist auch an Gang und Haltung sichtbar. Da sein Gehalt im Vergleiche zu seinen Vorgängern weit niedriger bemessen ist, so sucht er dasselbe durch Privatlektionen u. dgl. zu vergrößern, wird aber selten dabei fett. (Forts, folgt.) Aussage des geretteten, schwer, aber nicht tödllich verwundeten Schiffs­fähnrichs Karl Barth einen Anhaltspunkt. Das Feuer soll in dem Kohlenmagazin ausgebrochen sein und sich von da der Pulverkammer mitgetheilt haben. Inwieferne Unvorsichtigkeit von Seite der Arbeiter daran Schuld tragt, kann natürlich nicht genau ermittelt werden. Aus einer zweiten Aussage erhellt, daß der „Radetzky" nicht in die Luft geflogen ist, sondern daß das Schiff durch Sinken verloren ging. Die Erplosion des Pulvers riß offenbar eine gewaltige Oeffnung in die Seilentheile des Schiffes, die Masten wurden zerschmettert, das Nasser drang mit Vehemenz in die Schiffsräume ein, und das Schiff sank sofort unter. Daraus erklärt es sich wohl auch, daß so wenig Personen sich retten konnten. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß, wenn Schiffe in die Luft stiegen, doch verhältnißmaßig mehr Personen mit dem Leben davon kommen, als dieß bei der Katastrofe des „Radetzky" der Fall war. Man fragt nach dem Schaden, den die Kriegsmarine durch das Unglück erlitten hat. An Material war der Schaden kein sehr bedeutender. Der „Radetzky" war ein altes Schiff und man legt einem berühmten Seemann das Wort in den Mund: «Ich hätte die alte Holzfregatte um 60.000 fl. verkauft." Der Verlust an Material mag sich in der Thal auf nicht, mehr als ein paarmal hunderttausend Gulden belaufen haben und unsere kleine, aber tüchtige Marine wird durch deu Untergang des „Radetzky" kaum geschwächt, da diese Holzfregatte doch nicht mehr gut in einem ernsten Kampfe verwendet werden konnte und nur mehr die beschei­dene Rolle eines Uebungsschiffes zu spielen berufen war. Was wahr­haft unersetzlich ist und was diese Katastrofe so tief beklagenswerth macht, ist der Verlust von so vielen Menschenleben, der Tod zahl­reicher, ausgezeichneter Offiziere und tüchtiger Seeleute. Die große ruhmvolle Schlacht bei Lisfa hat unserer Marine nicht so viele Le­ben gekostet, als die Katastrofe dieses einen Schiffes. Die Katastrofe des „Radetzky" ist der dritte derartige Fall, der sich in unserer Marine ereignet. Am 4. Mai 1852 ging bei Punta Moistra nächst Venedig die Räder-Dampfkorvette „Kaiserin Maria Anna" zu Grunde, wobei die ganze Bemannung und drei Passagiere ihren Tod fanden. Nichtamtlichen Angaben zufolge soll jedoch der Schade ein Paa r Millionen betragen! Nur ein Paar?! „Oesterreich hat schon so viel verloren, daß es auch diesen Verlust wird verschmerzen können," ruft ein Blatt aus, dem wir diese Mittheilung entnehmen. Tic Redaktion des „Triglav" befindetsich von heute an am MV" N«nptpl»<« Nr. ltt, U. 8to«K "WA Katholischer Verein für Kram. Das Gründungs-Komit« ladet anmit sämmtliche Mitglieder zur eisten konstituirendcn Generalversammlung ein, und ersucht sicher möglichst zahlreich zu erscheinen. Die Versammlung findet morgen den 3. März im Saale der öitalnica statt, und beginnt um 6 Uhr Abends. Tagesordnung: 1. Eröffnungsrede des Obmannes. 2. Bericht über die Thätigkeit des Gründungs-Komitss, und den bermaligen Stand des Vereines. 3. Antrag betreffs der Sekundizfeier des heiligen Vaters. 4. Statutenmäßige Wahl der Direktion. Für das Gründungs-Komite: 21. Wilhelm Graf Wurmbrand. Ginladung zu der auf Donnerstag den 4. März Nachmittags um 4 Uhr im Saale des Gemeinderathes angeordneten ordentlichen Sitzung der Handels- und Gewerbekammer. Tagesordnung: 1. Vorlage des Protokolls der letzten Sitzung. 2. Mittheilung der feit der letzten Sitzung an die Kammer eingelangten Geschäftsstücke. 3. Bericht des Komitss zur Prüfung und Begutachtung des neuen allgemeinen Zolltarif-Entwurfes und Wahl eines Vertreters der Handels- und Gewerbekammer bei der Handels- und Zoll-Konferenz, 4. Komite-Bericht, betreffend die Revision des Zolltarifes des österreichisch-spanischen Handels- und Schiffahrtsvertrages. 5. Bericht des Komitss zur Berathung der Modalitäten zur Bildung eines Pensionsfondcs für die Handelötammerbediensteten, 6. Der erste allgemeine Beamtenverein in Wien ladet die Kam­mer ein, behufs Versicherung der Pensionen der Kammerbediensteten dem Vereine beizutreten. ?. Die hohe k. k. Landesregierung theilt mit den Verhand­lungsakt über das Gesuch der Gemeinde Horjul, und 8. jenen der Gemeinde Loog um Ertheilung der Konzession zur Abhaltung von je drei Jahrmärkten zur gutachtlichen Aeußerung. 9. Die hohe t. k. Landesregierung ddo. 26. Jänner 1869^ Z. 516, übermittelt das Gesuch der Maria Ahaöiö von Neumarltl um Bewilligung zur Schlagung des k. t. Doppeladlers auf ihre Sensen — zur Aeußerung. 10. Das Komits der ersten allgemeinen österreichischen Arbeiter­Industrie-Ausstellung in Wien übermittelt das Programm dieser Ausstellung mit der Bitte um Bewilligung einer Beitragssumme für den dießfälligen Fond. 11. Die hohe k. k. Landesregierung ddo. 16, Februar, Z. 1203, übermittelt den Entwurf eines Hausirgefetzes nebst dazu gehörigen Motivenberichte zur gutachtlichen Aeußerung. 12. Die hohe k. t. Landesregierung übermittelt niit Note vom 16. Februar, Z. 1148, die vom hohen k, k. Handelsministerium ge­nehmigte Wahlordnung mit dem Ersuchen um Mittheilung des Pro­gramms der mit nächstem vorzunehmenden Ergänzungswahl. 13. Die hohe k. k. Landesregierung übermittelt mit Note vom 18. Februar, Z. 1229, den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Sicherheitsvorkehrungen gegen die Gefahr von Dampfkesselerplosionen, sammt Motivenbericht — zur gutachtlichen Aeußerung. 14. Allfällige separate Anträge. Lllibach, am 24, Februar 1869. 22. Praktischer Zahnarzt, ^ViLU) 8t»6t, LoAN6i'Aa8FS Nr. 2. Seit vielen Jahren leide ich an heftige» Zahnschmerzen, wo­durch ich, obwohl noch jung, viele Zähne verloren, andere aber hohl und kariös wurden, welche mir nicht nur das Kauen sehr erschweren, sondern mir auch viele Schmerzen bereiten. Vor kurzer Zeit fand ich nun zufällig Ih r vortreffliches Anlltheiin-Mundwllsser als wllhlthä­tiges Mittel gegen Zahnleiden angekündigt. Da ich nichts mehr wünschte, als von meinem Zahnleiden befreit zu weiden, so hatte ich nichts eiligeres zu thun, als gleich dieses Mittel zu erproben. Ich kaufte mir also in der Apotheke zu Tachau ei» Flafvn Allllthciil» Mundwllsscr und fand seine Nützlichkeit und WohlttMigicit bestä­tigt, denn nach kurzem Gebrauch desselben fühlte ich mein Zahn­fleisch gestallt und meine schmerzhaften Zahne hörten zu schmerzen auf. Auf mein Anrathen bedienten sich nun desselben auch mehrere meiner Freunde und Bekannten und fanden dieselbe wohlthätige Wir­fung desselben. Indem ich nebst meinen Freiluden Ihnen für dieses Mittel sehr danke, kann ich Ihnen die Versicherung abgeben, daß ich Ih r vorzügliches Anatheiin-Mundwafscr allerorts bestens rekomman­diren »erde. Ich wollte mir auch gleich Ihre in demselben Blatte an­gekündigte Zcihnplombe «erschaffen; allein der Herr Apotheker in Ta­chau hatte dieselbe nicht »orräthig und er empfahl mir seine von ihm bereitete Zahnplombe, Ich fand diese jedoch als unzweckdienüch und wirkungslos, wcßhalb ich Euer Wohlgeboren höflichst ersuche, mir von Ihrer Zahnplombe ein Etui pr. 2 fi. 1« kr. öst. W, freundlichst zu senden, welchen Betrag ich hier beilege. Achtungsvoll ^nsrt llleilllerl, Lehrer in Lohm bei Tachau in Böhmen. Zu haben in: Lllibach bei Josef Karinger, Ioh. Kraschowitz, A. Krisper, Petrieii a«8el!i. — Für die Redaktion verantwortlich: ^K . ^I^ovo . — Druck von ^OLßk L1«,8uiK in Laibach.