Tatbachev SeitnnH. ......_______—._______^--MM^ Freytag, den 4. Februar 1826. ^26^ Böhmen. l ^ie Prager 5 Zeitung enthält unter dem 24. Jänner , Nachstellendes: " " ' 1 «DicVerbindungderMoldaumitder Donau, und hierdurch der Elbe mit der Donau, ist ein Vorschlag, welcher zur Beförderung des böhmischen Handels bereits vor mehr als vier Jahrhunderten gemacht wurde." „Im Jahre i3?5, unter der Regierung des Kaisers Cnil lV., war der erste Antrag, einen Schifffahrts^Ca« nal von der Moldau bis zur Donau zu führen, und dieser Antrag wurde später unter dem Kaiser Ferdinand II. durch den k. k. General Waldstein, Herzog zu Friedland, unter dem Kaiser Joseph I. durch den Gia» fcn Wratislav, und den niederländischen Wasserbau-, meist^r, Lothar Vogemonte, unter der Kaiserin» Maria Theresia durch den Freyherrn von Sterndahl, den k. k. Quersten Brcquin, und den Professor Schorr, so wie später durch die Ingenicure le Maire, Rosenauer, und Profrssor Welcher erneuert, allein jederzeit durch die Schwierigkeiten, welche die Führung eines schiffbaren Canals verursachen würde, in der Ausführung verhindert. Das Gebirge, welches nähmlich die Wasserflächen der M°ld,u und Donau uon einander scheidet, ist an seinen niedrigsten Stellen, wenn es von beyden Seiten bis zum Scheidungspuncte ^gemessen wird. über ä°o Klafter hoch; woraus erhallet, daß die Erbauung und Erhallung von mehr als 3aa Schleussen , die Kosten der Iu° leüung der Wässer und der Erhaltung des Canals einen Aufwand von einigen Millionen M.M. fordern, und daher die Benützung de« Canals das Anlags-Capital zu verzinsen nicht im Stande seyn würde.« »Als sich im Jahre 1807, untM>t«.liedcr ebenfalls verhindert." «Die Elbe. Schissfahlts» Acte vom 22. Iuny 182» und die zu Hamburg im Jahre 1L24 verhandelte, und vom 1. Jänner l. I. auf allen Puncten der Elbe iri Wirksamkeit getretene Additwnal-. Acte, gaben eine neue Veranlassung, zur Ausführung dieser Unternehmung in dem gegenwärtigen Zeitpuncte zu schreiten , da die ungemcin niedrigen Preise des Eisens, Holzes, aller Bau > Materialien und des Arbeitslohnes dieselbe noch nie so sehr als jetzt begünstigten. Unter diesen Ver« Hältnissen entschloß sich der Professor des Wiener k. k. politechnischen Institutes, Ritter von Gerstner, bereits im Jahre 1L22 auf eigene Kosten zu einer Reise nach England, um die dort ausgeführten großen Eisenbai)» nen in Augenschein zu nehmen. Derselbe leitete alle zu diesec großen Unternehmung nothwendigen Vorarbeiten, und erhielt unter dem 7. September ?. I,rore Allcrhöchstseiner k. k. Majestät ein fünfzigjähriges, mit wesentlichen Concessionen versehenes , ausschließendes Privilegium zur Erbauung und freyen Benützung dieser Nahn; zugleich wurde dessen Vater, dcm k. k. Guder-nwlrathe, La»de3',Wasscrbau'Dircctol und Dircclur des technischen Institutes zu Prag, die allerhöchste Bewilligung ertheilt, sich der Oberleitung dieses Baues in so wett zu widmen, als es dessen übrige Dienstgeschäfte zulassen.« ,,Dcr Professor von Gerstner, welcher seither frey-willig aus dem k, tv Staatsdienste, mit dem ihm aller» gnädigst zugestandenen Vorbehalte des Widere,ntrlt» leg, ausgetreten ist, führt gegenwärtig in eine» Verbindung mit einer Privat > Gesellschaft diese Untern,'!,« mung aus, und hofft dieselbe binnen zwey, längstens drey Jahren zu beendigen. Bereils seit mehreren Wochen wird da« benothigte Bauholz in dcn Waldungen gefällt, abglzimmert, zugeführt, und Schienen und Wagen, n^ch einer hierzu vorzüglich geeigneten Bauart vtlseltigl; schen sindg«g«nn>i»tign«hl«le2o<»Menfch gung und 0er noch geringern von i zu 18a, wild die ganze Glbirgshöhe von 172 Klaftern auf der böhmischen Seite erreicht, ohne daß irgendwo die ein Mahl erstie, gen« Höhe durch da« Herabgehen in ein Thal wieder verloren ginge; die Bahn erhält im Ganzen 7 Meilen Läng« und wird in drey Stationen emgetheilt." „Nach d^em vorgenommenen Nivellement wird da» gegen von der sechs Postmeilen langen k. k. Chaussee Vo^i Vuowei« bis zum Scheidungspuncte des Gebirges ober Leopoloschlag, eine Höhe von 271 Klafter erstiegen, und dagegen in oie dazwischen l'egenden Vertiefungen 196 Klafter tief herabgegangen ; diese beyden Höhen zusammen genommen sind daher mehr als drey Mahl so groß, als die nach der Anlage der <3,senbahndiL zudem» selben Scheidungspuncte bey Leovoldschlag zu ersteigende Höhe. Die scient,fische Oberleitung dieses Baues durch den oben genannten königl. böhmischen LandeL-Wasscr-bau.Direclor läßt erwarten, daß diese auf dem Conti» nente in solcher Größe noch nie ausgeführte Unternehmung die beabsichtigte,! großen Vortheile für das Va« teiland in demselben Maße verwirklichen werde, als sie d^r Unterstützung der hohen Landesbehörden, und vor» züglich Sr. Excellenz unsers allgemein verehrten Lan» des 1 Chefs, sich zu erfreuen hat." „Hierzu kömmt noch, baß auch alle Herrschaftsbes!» tzer der Gegenden , welche die Vah,i durchschneidet, die thätigste Unterstützung dieser Unternehmung b«reits zu» gesichert haben, und daß xisbesondeie der durch seine wissenschaftlichen Schriften rühmlichst bekannte k. e. Kämmerer, Georg Graf von Buquoy, den Beamten seine« Herrschaften Grahen und Rosenbecg, welche von der Hahn mit einer, Länge von mehr als vier Meijcn durchschnitten w»dtn, d dieser Unternehmung Nachricht geben werden." Deutschland. D>« rheinisch »westindische Compagnie hat biZ zum Schluss« der Schifffahrt des Jahres 1U24 in Leinen», Wollen-, Baumwollen», Seiden» und Halbseiden», Ei> sen-, Stahl, und andern Metall-Waaren, Quincaillerie-und V>jouteri«'Lederwaar rituosen und andern verschiedenartigen Gegenständen, inen Werth von zweyMillwnen zwey Mahl hundert und sechg und achtzig tausend und ein hundert und zwanzig Thalern seewärts ausgeführt. (Die Ausfuhr 0e2 IahrcK »824, für sich allem betrachtet, beträgt neu» Mahl hun» dert und acht und vierzig tausend, einhundert uni? zwan» zig Thaler.) An diesem Waarenverfuhr haben folgende Provinzen in niedersteigendem Werth > Verhältnisse An, theil: Ostpreußen, Schlesien und preuß. Sachsen gl3,8gc» THIr,, preuß. Nhcinprovinzen der Grafschaft Mark und Westphalen 56i,8ia Thaler, dem ilönigreich Sachsen 5c>2 2^c> Thaler, Hanover und der Wesergegend /12,88a Thaler, dem Königreich Vaiern57,Z9c> Thaler , Österreich und Böhme»28,c>4QTHalcr, KurhessenZZ ^La Thaler, dem Fürslenthum Neuschatel und der Schwcitz 2L,c>Zc> Thaler, Dänemark und Holstein Hl.gLoThaler, Nheinliessen /,ä5<, Thaler, dem Königreich Wüitemberg Z^oa Thaler, den freyen Städten Z6^ Thlr,, Baden 26a., Thaler, Braun» schweig 1800 Thaler. Preußen nahmentlich ist also besor» ' DerZ bey dieser Angelegenheit intcressirt. Se. königl. Majestät von Baiern haben sich, laut allerhöchstem Decret vom iö. Jänner, ,.im Vertrauen auf die bewährten Gesinnungen des Bischofs von Aug.» bürg, Ig»az Albert v. Niegg, bewogen gefunden, demselben in Gemäßheit des T,t. VI,, §. 2., Nro. 5. der Vcrfassu»gZ-. Urkunde, stalt des zum Erzbischofe be» förderten Freyherrn v. Fraunberg, als Neichsralh aus der Zahl der Bischöfe, in die erste Kammer der Ttändeuersammlung zur Berathung des allgemeinen Landeswohles zu berufen," Vom Mayn de» 18. Jänner- Verschiedene eng-lischc Journale stellen folgende Betrachtungen in Bezug 39 aufdasdltßiähl!.,« Qst»feN an : »Ein seltsam» Irrthum scheint in «Uen Kalendern für da» Jahr 1825 begangen wotden zu seyn. sss ist «ine wohl bekannte R> gel. daß d« Ostertag del erste Sonntag nach dem Vollmond ist, der auf den 21. M«z folgt, und daß, wenn der Voll» mond auf einen Sonntag fällt. Ostern elst am folgen» den Sonntage ist. Wir wissen nun zwar nicht, ob die Herren Kalendermacher geglaubt haben , diese Negel ab> ändern zu müssen; allein so viel ist gewiß, daß sie die» s scheinlich, daß hieraus eine g:°ße Verwirrung im Gol> tesdienst und dl« Begehung der Feyerlichkeiten entstehen wird." Wie cS nun auch mit vorstehenden Bemerkungen sich verhalten möge, so wollen wir doch unserer Scitb bemerken, daß keineswegs die n«ucrn Kalender, Macher Ostern diese» Jahres auf den 2. Asir,l bestimmt haben, sondern daß man die nähmlich« Bestimmung auf der chronologischen TabeUe über die ,^unst die Daten zu vtrificiren" findet, deren Genauigkeit Jedermann kennt, und die ein Wert aus den blühendsten Zeiten der Nenedictiner ist. Ko» igre ich beyde l S icilie n. Neapel, den 8. Iän. Hier ist ein Program üler die beym königlichen Leichenbegängnisse zu beobachtenden Ceremonien erschienen. Der wesentliche Inhalt desselben ist folgender: „Am 10. Jänner Vormittags wird der kö» nigliche Leichnam, in der Ordeuekleidung eines Groß, Meister« des heil, Ianuarius, vonseinnn dermahligcn Pa-radebeite im Saale der V>cekönige auf die Nähre gelegt, und mit einem Schleyel bedeckt. Dieß dauert bis zum iä> Jan, fort, während welcher Zeit beständig Seelenmessen gelesen werden. Am i2. Nachmittag wird der Leichnam eingesegnet, und in den Sarg gelegt, worauf die erste Recognition desselben vorgenommen wird. Darauf wird der Sarg m,t 2 Schlossern verschlossen. Vr ist vo» Ebenholz mn Guwsloff bcoeckt; der innere Dcck.l ist von Kryltall; im Sarge si>,d 2 Schilde mit de» kö niglichen Wapen, auf dem Deckel 2 Lilien mitderkö. nigzkrone und dem Kreuze. Sobald der Sarg verschlos. scn ist, seht der Le,chenzug sich in Bewegung, und der Sarg wird auf den Leichenwagen gehoben. Auf dem Zuge bis zur Kirche der h. Clara wird von den Kriegs. Schiffen alle, Minuten ein Kanoneoschuß abgefeuert; zugleich gibt «in« Dattel!« ein« Salve von »o, Schüssen Die Truppen machen auf d»r Straße und bey der St. Clarentilche Spalier. In d«r Kirche sind die Tr>» dunen u dSiühle m t schwarzem, goldgesticktem Sammet ausgeschlagcn. DcrLeichnamwird beyderSt.Clare»kii» che vom Guardian und seinen Religiösen empfangen, und es geschieht hier die zweyte Recognition des Lcich. nams. Dann wird der Sarg auf das Trauergerüst geho-. ben. Der Zug entfernt sich; der königliche Leichnam wird bis zum »4. Früh von der Leibgarde und den Helledar« dieren bewacht. An oicscm Tag werden um »oUhrvonden Kliegsschlffen wie t>a« erste Mahl, und von den aufgestell, tcn Truppen drey Salve», die letzte» im Momente der Deysehung in der königlichen 2apcll«, gegeben. Die Batterien und Kriegsschiffe antworten aufdie Salven der Infanterie, Alle Personen vom Zuge dcö vorigen Tages finden sich in der St. Clarentirche cin. Der Oberst» Hofcaplan hält den Trauergottcsd,cnst, und der Bischof uon Caslellamare die Trauerrede." Dann folgt das Li> bera und die Absolutionen. Der Oarg wird vom Trauer» gelüste abgehoben < und es geschieht, in Gegenwart des Wapenherolds die dritte uno lctzle Necoznition dtb i!eich. nams. Hicrauswild 0er Leichnam in der k,CapeUe cl«lc-l>li vei>u«i!.i verwahrt, ein Schlüssel !?cö Sargs dem P. Guardian, die übrigen Sr. Maitstät demKön,ge Fra>i^. übergeben. Dcr Capitä» der k. Leibgarde legt seine» Stab zu den Füßen des neuen Monarchen nieder. Am »5. Jänner kehrt der König Franz I. mit der ganzen königlichen Familie vom Schlöffe Capodimonte nach seinem Pallasie in Neapel zurück. Großbritannien und Irland. Dem Co u r i e r vom 1«. zufolge, sull dan Hau« Rothschild den Rest der bl»sili«»ifchen Anleihe (m,t 2 Millionen Pf. St,) übernommen habe», Auch heißt es in Londoner-Blättern vom obigen Tage < England hab« die Unabhängigkeil Brasiliens anerkannt, und Sir Char» les S>u.'lt (gewesener Bothschaficr in PariI) zum au» ßerolde»ll>chcn Gesandten am Hofe zu U,u oe Janen» ernannt. lichte Tramin undKurtatfch) erweckt eine der seltensten Mißgeburten die allgemeine Neuglerve und Verwund«» rung. Sie besteht in eine,« doppelt'dreyfachen Kalbe mit zwei) vollkommen ausgebildeten Köpfen, deren einer seine natürliche Lage hat, der andere aber aufwärts schaut, wie bey einem doppelten Adler; es hat auch zwcy ganz von einander abgesondert« Hälse bis zu den Schultern, wo sie sich an den dreyfachen Leib anschließen, der in-, und auswendig drey Rückgrade hat; die Nippendes einen stehen mit jenen des anderen in Verbindung. Im Innern hat das Monstrum zwcy Herzen, drey Gallen» blasen > «inen Magen und einfache Gedärme, welche aber da, wo sie zu dcn ebenfalls doppelten natürlichen Ausleecungsöffnungen führen, wieder doppelt sind- Nlcht minder hat eZ sieben Füße, vier verleiben sind vollkommen, zwey sind!n einem vereint, die sich beym Knie trennen, und einer ist unvollkommen bey den drey Schweifen, deren zwey wohlgebildet, der dritte aber nicht voll» ständig ist, Vs brauchte große Gewalt, um dieß Kalb von dcr Mutter zu bringen, die noch lebt, und die man zu erdalten hofft;dan Kakb starb bald nach der Geburt. Vü, 'ranzösisHcs Blatt erzählt: Im letzverstc>ssenen Iuly kam ein junger Mann zu einer Hebamme m einem tlemen Städtchen den Rambouillet, und lud sie ein, sich »n Geheim zu einer schwangern Frau zu begeben , sobald die Zeit ihrer Entbindung tom,n>'n würde, was indessen «rst M mehrem Monathen der Fa!l seyn werde. — Am?. Jänner kömmt e>n anderer M>>»n zur nähmlichen Hebamme, um sie, laut der im Iuly ssetrcffcnen Abrede, zur Entbindung, jener Frou zu führen. Sie läßt sich die Augen verbinden, und sob.'ldsie am Bestimmungsorte angelangt ist, nimmt ein Mann ste auf den Rücken, und führt sie in einen großen unterirdische» Saal, wo man ihr die Binde wegmmmt. Sie erblickt nun eine junge Frau, und in einiger Entfernung von ihr em neu» gebornes Kind, das aber weqen ungeschickter Behandlung bereits todt war. Ein zweiUeZ Kind kömmt mit dem B>'y> stand der Hebamme zur Welt. Im nähmlichen Augen» blicke sieht sie den jungen Menschen , der sie im Iuly ein» geladen hatte; ihm folgte en» aniehnlicher Mann in grü« nen Pantoffeln ; er warfder Hebamme einige Goldstücke Uo« die Füße, zückte dann einen Dolch, und durchbohrte den Iünqlina, damit. Die Hebamme glaubte, auchihre letzte^Stunde sey gekommen; bewußtlos sank ste zu Bo> den; als sse wieder zu sich kam > »erband man ihr aber»' mahl die Augen; der nähmliche Mensck ludste auf seinen Nucken , und führte ste auf einen andern Weg zum Stadt» thore ihres Wohnorts. Der Morde« hatte die Kühnheit, dieser Tage zur Hebamme zu gehen, um sscht. Der Mord wild von den Gerichten untersucht. Fremden-Anzeige. Angekommenden 2g. Jänner »8,5. Die Herren Georg und Lorenz Zoff» Handlung«» Agenten, b. Hr. Michael Graf u.Coronini. k.k. Kam« N«rcr und Gutsbesitzer, von Görz. Den 2i. Hr. Anton Edler v. Schiwitzhoffen , ge» wesener k. k. Hauptmann, mit Sohn und 2 Töchtern, v. Triest n- W>en. Den l. Febr. Frau Baroninn v. Haynau, k. k. Obrisilicut. Gemahlinn , mit Fräulein Tochter, von Udine nach Grätz. — D>e Herren St,phan Agostini, Priester; Iojeph Wurm, Handelsmann, und Albert Ludwig R>>w, Großhandluügg-Speoiteur , all« drey y. Wicn n. Trieft. Abgereist den 3>. Jänner 1L25, Herr Michael Graf v, Coronmi, k. k. Kämmerer unb Gutsbesitzer, nach Görz. Den 1. Febr. Die Herren Georg Constantin» Handelsmann; Johann Kreitter, Handlungo ° Agent . und Frau Mar,a Nlümel, Kaufmanns > Gattinn , alle drey nach Triest. Cui« vom 2c). Jänner itt25. Miittlpreis. Staatsschuldverschreibungen 'zu 5 v,H. sin CM,) 95 ,/2 detto detto zu2 1/2V.H. (in CM,) 2o detto detto zu l 'v,H. sn, CM,) 20 Darl. mit Verlos, l,',I.i82l für i°c> fl, (in C.M.) i5, i/L Obligationcn der allgcm. und ungar. Hofkammer zu 12/^i, v.H, (in C, M,) 3^ >/3 (Ärarial) (Domes!,) Obligationen de« Stände (c6,M.) (6,M,) V. Österreich unter und zu3 vH.1 — — ob derEnL, v«i, Böh^, zuii/iu.H.! 54 i/'4 — mcn , Mähren , Schlei zu 2 >/Ii u.H, > — ' — sien,Stcyermark,Kärn° zu 2 vH,! 422/5 __ len, Krain und Gorz. zu i3/4u,H,! — — Nankaccien pr, Stück 1169 1/2 in C- M- W « ch s e l - C u r s. (in C. M.) Amsterdam, für i°°Thlr. Curr.Nthlr.l^^ '^ ^,M^. Augsburg, für lc>o Guld.Curr.Guld/^° 5W°o'ck. Genua, für 1 Gulden . . . »«Icl!^ ?^ G-^ Io«. Hamburg, für .ooThlr. Ban«Ntl,lr.^^"^^Z°ch-Livorno für ein,Guld«n . . . 8°Icii S? G. 2M0N. London. Pfd. Sterl. . . Guldens ^^r. 5 M°n. Paris, für2°°Frank««. . Guldens'^' ,.A"' Igna» Aloy«