^telligenz - Blatt zur kaibacher Zeitung ^ y- Meteorologische Beobachtungen zu Laibach. Barometer. Thermometer. W'tterung, Monoth. . ^,^ ^hcnd. Frühe.» M'ttt.» Abend ^V5iZ^s5I^ ^l»^W ' "^' ' Uhr sbis gUH« Jänner «» 27 5,z 27 5,1« 27 5, Hll «7 5,9 27 6,0' 27 i,^2 ' « — o — l 7 - ; N.'del schon heiter »2 2? 7,1 2? 7,3 27 7,7 , 7 — 0 — f, 4 -^ t" Ncdel wölk. hetter 24 »? 9,» 27 9.1 27 8,0 ' « — -— » s 4 — Nebel s^on hetter 25 271 7,9 «7 7,6-27 7^,5 10 — <» — t—< 2 heiter schon trüb , «6 27^ U,o.27 ' 7.L'27 7,4 2 -— -^ ^l ^ s">°" woU» trab 27 «7 l 7,a ! 27 ! 6,6 27 j 6,6 ^—'3 — 7^—j5 ned.'cht wölk. trüb W'U't^,,,.', -"...... ------- - -' --------- - ............... " Gubernial - Kllltdmucoungcn. - Circl l.ire des kais. tönigl. illyr,s^ n Gllbcr. iums zu Laiback». s') D»e mit ". 3 ^"uar »< »^ ><» eselzllch? Wlrk,, - eil trettenllen Bfstlmmu'zen ?ür dtt auf» ai^l»'!»i<> r t m-s^ndirlen Brleli werden b?tannt gei«act>s, I.m ^ie no'üvo^ , iVorz alt und Wa^sanklit sü? diitt ^l cpge hantzuhaben, hat eie k. k. >:üz«>m^.le hohe Heffgmwer mit Dttttt vl. 2. >-. M- 3- 5<'F"7 tt,izusetzen ^flMde,,: ' ) Wen» ein , ry rtkom-nundirttr Blie! ,n Verlust gerstb, s» muß ltl hieraa Sä" d,ragende P)stöeam^ Zlv anz,g V ulden in ^^>d. Münze als Strafe erlebn. 2.) D ken über d«e W'ederelaluhrunz <»n^r »iänd»,chen Veefaffung in h« tz^so^H K«Hln werden detllMt gemacht.) " O«ins Maj'stät haben durch d.'ö mit hoher Heffanjleyoeroshnung vom 30. November »8'3 ^abl 27,^7 i)fr.»bqelanqle a. tz. Patent vom 2). uugust deselden Iahree, dessea «Ü^ememe Kunomickun, unter e,nem v5ranlaßt wird, die W«oere,niührung einrr ständisch«» D«rf«»,sung ,n » r Hrvoin» Krain unter den in dttscm Pstenle «ntgallent» HestllNlziungt» Tll«ssnädl^ft «nzu«rdnen »llunden» — 85 "- Mit Bezieklüiq auf ben Inhast dieses a. h. Patents wMv)n^der?^nd es stelle Folze'« des zur allaemeinen Kenntniß gebracht: 9,) D:? zllüi Geistlichen', H'rrca» und Ritterstan'e q o<-i^^ ->idimdcl?,7, wclch?n nach der Ano7önung des a. y. P<:^llss das Ol^uüd St mmreckt a.if den kr^merisfen ka>ldt',^sührung der Stände, dann we^en de" :i.^^l der el> Veroldü^len u-'.- d?d ^^^^--^ g.^. den »8. März d. I. hestimmten ersten Lanbta^-"?>-s"?'!l-nq ,u ers^einen, und sich zu diesem Ei-.de bis letzlc-, Fcbrl>,,r dietts Iadres über die in dem §. 2. des Pale::ts rur^e-zeichnet n ElgensHanen bey dem kandes^^^stdium genügeild ausznweisen. ^».) In der Nillnllche!, Zcitttm muffen auch von de> laudeSsürlUlchen Städten Laibach, Kraindurq, ste n/ Neuiiadtl, M^xelburg, Möttllng, tsckernembl und Laas, welche sckon vor der 'Ablt-elllng der Promn, lanUagsfäyiq waren, und folglich das Neckt, einen Depu» tirlen zum saüdsa^e zu schicken haden, die Deputaten gew^lt werden, und die gewählten DeMirten ftaben sich ebenfalls t^s.Ende Februar dlcjes Izhres,. leboch durch das Kreis-amt bey dem Land?spr,jsldll!,n gehö^a <,tis»uwe.s?n, pessöül'ch aber sich daselbst am 17. März d. I. su n»el!)eu , wobey »och btmerkl w^rd / saß ü)?r die Art der Vornah ne dieser Wahlen, und über dl? Elqenschaftes» oer zu Watenden den G?!»,:inden der ob^kna-nten Gta'dte unter einem durch ihre vorgesetzten Krelsämler die umständlicheren Weisangenj zu« tsmmen gemalt we den. Laibach am F» Jänner »8<9, Karl Graf v. InzalZhy, Leopold Graf v. Swbetlberg, Landes«Gouverneur. kaif. köni^l. G.^ernial, Rath. Cisculare des kais. königl. lllIrüche^ ^.ocr.ll'l »ö ^ r-'dach. (2) Die allerbibiie ^or'chrift, >vle sich m Fallen, wo d,e Erk"l-üel'bemfss'll''g mit ^r Ent« scheidung streitiger P?i-)aerechte aus den Nachlaß nn ?usa NtncnyHlige steht, z« beneh nen sey, wird bekZ'int q-m^^!'. Seine Mil'f'iät baben bereits über die, aus 'ilul'aß einez sp: ein!ch!ieß?n g?r^li)l)fkan,l^ .Esk'intuße über o,o!^omm?nde ^?kilr>> ^^en ül- .Eiusch'« dunsten der Erbil'''.l'r«Ho^'i!N>iil!si0!len i?df^m»h s -^ ^i 2e bei^e,oqen werden so3ei. und eben au k so d,e Einleittmq ,u treffen sey, d,6 >y i'dee Erbl5u^«H)f'3)',!ni!sl0n(voodiese Errichtung noch nicht b zieht) ^uiltzrälhe als Beisitzer bestim n t werze»'. O)w>dl d«e»'e «,1er''^^e Nzssb-ift au^ f',»» die ^ufunft aufrecht erbal^n hlei'?f, s, ßab do-b qemäß ei',es Dekretes der f. k. hohen Hotkinzley von, Y. S^pte >i'er , ^. ^,hl ,8<1)6 die Vn'bi'üi, eiies n^l"'!!^ eiil,elrittenen s!)?zinsch?n Z,,!l?) Anlaß zur nässeres Esörteru'^ der ^r:,qe: wie siH i>^ 3l l?l,, 00 die 3^ie^eroe:,n^ u, m:t der Entschiiduiil strettig?r P!iv^rechte «llf de-!, Ha hlaß l n Z-lsa n n^,,'H!>ze ,ie>)l, und ,w^r »'isblsondere in Fällen: ^.) Wo 5er Besitzer tes N ck-s^'e^, !"r El-fe, fe^'N'fss, haß lasi'nige, was isim «ls ein pateittmäß'g der T'esi'urmiss unterliegelitts <^l>t a^^e^res werken will, zu benedme,, sci)? Ueber de» diessalls Sr. Majestäs a. u. erstatteten Vorlrag h^b „ Alerböchidieselbel, unterm 2. Gsptembei- v. I. allelqnädiqil zu entschließen geruhet, daß d,, Erb leu?r« Hof« kommisslon w,e blöder die von d,n Erten vor eleglen, und von den Adl,.'ndl!liqsbek'5^el» berichtlsssen Erb'7euera»swe>s> ;u prüfen, und die Crbsie er nact? den qesehlichen ^orschsiften «u bemessen habt/eM, baß geM dle hiernach gefällten Ectuintliisse der Erbauer,Hvt> - 87 ^ kc,rmiss'en und im Mefmsweye der Hofka^len, d,n Partheyen ter Recktlzug zugestanbetz «llten tlü-e. daß aber die Bemcssunq der Erbsteuer, ttst dann definitiv »u gelten habe, w »r ::i öinftftus.g ler iire.liglu Zicchtttitel auf den Nachlaß t,e Enticheitung erf,lgt ist. ^^! .,.) ;' '' , ! , ^^ d'- Ns!fs«tlttl llviscken den z^m ^1,'^si Berufene« ps.d den-, si'ls- i sc'f a st, n^'nüll^, r,« der 3-sltzcr d' -', !>-^ ^ l-.qi, tt..^ o^ ein pateütm^ß g der 5«sieueiung unlerlie.qendeS ^'' iill, aks andern Reltiksitell' z 3. i«.t^ ^eciiti, aus tem .^' ' lÄe>!< sfin e en s" i — dsr Fttlus ft-gendle zum Nacklaß beru» l^' Vierung dei Erki^eues«Hof-Commission zur Vertrettung t»s ^.p5<.) In jnien Fail'i c.der, ' o s^tn t-y Vorlegung bts Erbsseufkausweise, »bek ^ e y ^isi^^k^-hc t^l Mtl!srben"siiiN5 >»o ^ r . m I'illten ^egen den BtMr des Nactlasies/ tzcn Erb^i bkloyp^f w'Nen N'ill, da^ d^s »ur ^seu^'d ieü,unc angelra^cne Vermögen ganz nelchss) lv> « «r seltlü«' erwiesen wird, d.^ft!b< po„ der Erdsitiier bett/pen w>>l''' — sind die P^tbeyen, ei''en. il»,e Neckte ror dem ordentlich« Nieter auszutra« gf7, ;>'^^<<' f»üt lünn ''z, Erkst?^?«'e Hoi» Lommiss on die Ein^ebu-a der Eteuer von dem nvsf' zVei^l^itlen Tl!-l<> ^^e Ve5»nöqens el'sicreilen zu sls'lsen — jedoch daiur jdal^n l>l> ''t. laibach am 4. Jänner »819. Ka:l Graf d. Inzaghy, Lalldes - Couverneur. Leopold Freyherr v. Erte, V e . l au t d a r u n ». > (Z> Zur Besetzuna ter Nel ^irtieleblkalilel an der neu errichteten pb lo^cpkjli'en kebranstalt zu G'vz> womu e:n j^drl'ch ft ed.^t von 6ou fi. M- M. d?sbul,t n ist, wird gemäß hohen ^!„si<< l.o!klck? ü'r dies?s s zu lonkurilen gederken, haben sich ror! l^lli-ziehen. V?!n k. k. illrl-ischen Gubcrnll.ni. Ls'b.^ cm l^. Häni'er >8><). A«fon Kunsil, k. k. ^ubcrnial'Sekretär. Stavt - und Landrcchtliche Verlautbarungen. B e k a n n t m a ch u « 0. (1) V»n dem k. k. <3tadt?und kandrechte in Krain wirb bef.nit gewölbt: Es sey über 3.!„sucbcn des Dr Pillar Iosepb^«^2wl cisi clctn!:, der n i'derjäbriZkn Kinder und Erben in die Erfos-s^lirg des allfalligen Passivstcwdes liacb de, am 22. Nov. 181? aUdier versiorb neu Kräwmers Ebegaltiu Maria^ Za»'ier gewil'i^et worden, daber alle jene, welche auf diese« Verlaß aus was imn er für ei, em Recbtsqrunde einen Ansprucb zu siaben vermein n, selben bey der auf den Ersten März l. >. früb ,0 Uhr vor tlelem f. k> ^tadt.und Landrechte angeordneten Tagstz ng so gewjß anzumelden, und gelw d zn ma^en baden, widrigens sie fch die Folgen des §. öi^ b. G. B. selbß zuschreiben müßten. taibnch den 8. Jänner zsig. - 88 ^ V e k a n « < - m a ch u n g. lit«> des minderjährig«,. Mar m Prepc>32 N. b kr< geschälten, dem biesi^en siäot'schen Gru-,dbuche dienstbaren, un) dem Laudeimo de^ zehnte.» Pfennings unterivorsenen Hauses jedoch mit Vorbehalt dec dießobervorm lldschaftllchen Ratlfikazion gewilliget, und hiezu die einzige Taqsatz'ln i auf den Erste» März 18 lg Vormittags um 10 Uhr vor diesem f. k. Stadt, und Laudrechte im U-«w«zimm?c am Landha-lse ersten Stock bestimmet worden; Wozu die Kaufslustigen ju ersch inen mil dem Beysatze vorgeladen werden, daß es denselbeü-freyiiehe«. den Schätzungs-Anschlag und die Lizifazions, Bedm^,lpe i,< >4urgerl. H,»idels' an»,5 allhier, Isdzn« Gchuller u'l> 7)tegina Schantel, qebodrne Sckullec als FnMi./erben n^t> der am ,l. Okl. »8 »3 a^lhier veiiorbenen Gtm>chl;N, und 7Ückstck'lliii' ischwest-r K.Nf'lsina 'd?rw^ch gedohrne Schiller ,n dle Erforschung des allsäll! ,e« Verlaß-P,'i?m8ly. . V e r l a u l b a r u n g (^) Von dem k. f. Stadl-ltnd lianbrechle in Kram wiro bekannt gemacht, daß es jn der Cj'eeuzlons»Sache des Malft/atz Per.°l> wider H?rrn Benjamin Grasen v. Llch^enberg Inhablr der Herrschest O 'eneag we^n lchzlttgen 8^8 fl. c. s. 0. von der mit dem Ed»tte vom'9. December ,8lg verlouldartei, Fellbiethung der Gegner',ch.n Mobillen auj d-? Herrschaft Oiten-gg dem Gus« Halle7ste,n und zu Laibach cbg kommen sey. l! laibach den «y. Jänner ,«y. f ^emtliche Verlautbarung. ^ lil it ' z 0 >i s » A n k ülldiq llng. s») ^ D«n bes k. ?. oereinia.te.1 Tabak > ,lnd S^mpttgeMen.Administration im ssznigrlig dem Me^sthiethes g^sen gleich h««re Bezahlung käuflich ober» lassen werden wir». . ^ Die lwbey f szese^en Btkinqnlße sind: ».Daß jeder L«zer Mtistiiether von stln^m ^lnb»t'»e s>lcflfttte:i s'llte, ausserd?,»: adt? ih^ «uf Ahsck,!,? v<< für den erliandenen <3k,z?t ,', entl'ich^s'den B tr,i s ^ '^tt«n gerecht, so wlt jenes der ähriZen Lizltantea ihnen nsch beendeter Lililazlon läckgfMt werde«' w^d. «* 55 «. Ist ier Aeistzittber verpflichtet, den erstandenen Skstt binnen 6 W,He» tz»m Vl«e, als ihm äb5l> biefe Versteiserunz die ylerH ntllche Hestättl?«'., bekannt gemacht wird, tt« sa ^«iKtr 4«, un^ v»3stHnb'iz aus der z^naner k. t. t^bakfabrik z« schasse«, «lz ,^»ss d.Zs ^: äl berechtigt bitlbt, übte be., nab Zerlaß ditfer Hrtil rückbltib5nden Ok«rt auf Re«,'in? u,d Gefahr det Meistdl-lhers eme ne^c i!cz rizi»^ «bzuhalten, u»d sich m 3l»-ft)^z oes Olffer«ibtfr«zez »wisHen ,'tlnkin uli, d?«, n?^n Aabsch «a dem ^'igeleftte» RtilMve ^l' wenn dielez nicht zurelchen s»3ie a, sel.it n üzl-i^-lVermös?a s'-.«dl)s,« ^slten. 3. H^t dle Abnahme dieses Hk^rts ualer ,ör:i.iHec Ziwge, dann ,ür jedt abzunetz-wende Parthie ble Zahlung logltich ,, ge ch.-d^, dayer auch das Reugeld nur erst be, der '.lfbernahme der letzten Parthie wenn alle Hsü'el'en zcko« <.:ricl)ligt sind, auf Mschl«« . zugerechnet werden wird. , ' . » Hene die demnach erwähn^ Vkart-Sotten ?.l^ft ch a^ si6, «u bringen wünschen, wer« len an d?m obe.i be.nelkm, Taz- zu Fiume m her -. . Tih'kf.-orlk .^ erschtine.,, vorzelade». ^,^ v. d'-t' den «^ Jänner «zll). Verlyischte Verlauroarungen. . Verlautbarung. s»> Da dasBe,,:,lZ'tnDreckt dee in d>r Karlnädter, Ba'ial, Warasdiner, Slwonlfche» Nid Pa'»at«s^en^Hil!tar,G ä.,ze ben ^lich äcari,chen ^Selden^ Galeten-Gplnngebäude und ber.da>n ,eftorl;en Uequlsllel» lür g uize Bezl^ke und einzelne Sta^onen während dem Fal»e »><^ nao für ^en cVaü ooctbellhafter Ä,gebothe selbst wKnrend mehrere« Jahren an denje.iz^ > Ve!st.tg?ru:!,;s!v?ise ver^achttt werden soll, welcher den in der Gränze besinolicken Oaleten E'^u ier., tl? ^ünstl^'lpn Absalzprelse in Eonvenzwns-Män^e zusichertMund ü>erder und äro l^i , N^glme ,t t'en ,6. März l. 3» zu Äii'kovsze uni> für das Peterward.' ^r :1leq, d skan'er und Vroder- Regiment stieg der Ertrag un Jahre z8 8 auf 280, l.l Peter.var^elner Neqiment und Csak«st?n Bataillon auf 182, im deutsch danajischen R^nn^nt auf 3o Zcn en, und tm WaUachisch-Illyrlschen N^giment auf38 Zenten Je«', welck.' an diesea Versteigerungen Theil zu »iebmen wünschen, haben an , den hchimmt/n T^ei und Or«n, wo die näbern Bestimmung n zu erfahren sind, um so gewisser p:c!'5nlick, oder durch einen Bevollmächtigten zu eüchcillen, als nachc lrägliche Angebothe nichl angenommen werden. B e k a n u t m a ch n n 1. (>) Vom Bezirksgorichte der Staats' Herrschaft Micheiftast-n ^ls '?lbf>.'ndlungs« Instanz wrd hiemn öffenili h bekannt gemacht, baß zur Erforsch«',«, »«'s Passlostande« d, dae.ut nn, als !m Widrige», di?ser V.rl.ß o^ne weiters ab^ehsnoel:, unh den ,a.e:. netter in die össenUicke ^elbicllunq der zur Franz Pcg^. mischen Ga'tniasse z'nswässg gcnörigen auf ?5 ss. ^en.. tlich a/'ch^t"' znr Floriane schen Gült zu Krainburg ^i^coipoi^^ii, und aus einzelnen Äcckern, und Wies., bestehende" Neberlandsgründe gewilliget, und hiezu drry Tagsltzu»ge„, u.d zwar dU «rste auf den 2^. Febr. die zweyte auf den 2/j. Mär;, u«.d eie d'itt^- auf o»sse iu ?» Gerichtskanzley eingegeben werden können. 'Be)NkSgec !l!st?i,, zu HrcNnburg den l8. Iäilner ^8,9, "' ^ <»! m o^Isa zi^o u s^"E d i k t.^ '(i) " Vo», dem Bezirksgeriä « Etaatsschaft .lt^ dr-.l^ und .3dnrn zn ?aidack wi d aUgemein bekannt aen,ach-: Es sey auf Ansuchen 5-s ^,e,^ 7sp.n Gru dbes/^rs >« ^chuitza in die Ällsfert guna Voven ausgestelltcn , an den FlorianWessianlautenden Ssf-u1tcl>ein gegründet. öit,«prüche zu ma ben berecktigc« zu s-yn verm^U'.cn, ai!gew W'dr'gen dieser Schuldschein am neu rs slnlang?« für getödtet, und Wirkunc^lrs Melbüblcrs Tdomas kakata tntlveder als Erben oder Gläubiger, und überhaupt aus was immer für einem Rechts, qrunde einen An pruch zu machen daben und zu machen gesonnen si"d, zur Anmeldu-'g desselben den ^2. i^ebr. l. I. früd Morgens um :o Uhr in dieser Gelict'tskanzllt) persö lich cdcr durch einen h.ezu eigens Begewalteten zu erscheinen dle«mit vorgeladen « ,vidnge„s nach erlauf dieser Zeit die Abhandlung und Ewantworlung di ser Ver, lassenschaft an denjenigen, welcher sich hiezu reHtllch wird ausgewiesen haben, ohne weitcrs erfolgen wird» ^ ^> ^ Bez,ss^-; rlcht der Herr chaft Weißenfels zu Kronau den ,5. Jänner !8»g. Kfii ! ethu » qs - Ediks. (') Vom Benrfs^er ch'< der ö^schöflichen Herrschast Görtsckach «ird h-m:t bekannt ge s, benl Es fty l'on des n Gerchrc a,f Ansuchen des Andre Ptlko von Laiback e q?rick>sl^e ,r c^tive F?iszitthung der dem a'dacksel' M-'ssin Of,U. .. "/ ^^^^^^^M N"t dem B-. ^ ''! Monats Abruar «m ^ i,^v' gewllllqet, und zu diesem FiKtestau, wider Herrn IostpK Freiherrn von Iuritfch Inßaber t«s Guts Strugg wegen 7 dann zo «»chene nit tisernen N?ifen beschlageuenWeintäilen «^ 7« Decembir »^»3 d^nn 46. Jänner und l6« Fsbrua? 's,ll8. ^ Anm«lt'»nq» "5c! :er ,wi »>, am «6. ^z.nier >z»9 abgefallenen Versieiqsslmg hat sich ^ aus den 25?l" . ,v te W<< >:hnuüq adt »st ^»s nätstlommenden Gesrgi im dritten <ßtvcke M , großes und > kleines H:nne< ^ d: » -d-l-' i„ Vestand,u vergehen. ^ Auch ist iäkire« bey bem Hausctgenthülner Nr. l46 auf ter Ss. Pelel-s'Vol^c't zu erf., '.i^^ H e r l a u f l' a r u n H. <2> Von dee '. k. Beru smme^ls H?' sck>,ft G^-üen!>k''q Vttd hiemit ^tann^qemackit: baß die terstlbes» zuqeb'^!'' ^.iseiaql» i,," Fls^ers^ 'm IVs^N^.llnd Ot!psw8clt5ö Bache «iedek c>uf ei« Jahr d. i. v^n ». Hlbf. '8»<> bis!,'' ,320 in Packt hindinügefl^en wbrd«. Dt^ diesfcl li;e V«r>1e'^?runi, ^ rd i»n, 6. >-« sü,.ftisten Monats F-bsuar VotMtttagi «m 9 Nhr ind r )lmtS^^l,l) det g?di^fn Hr:ssKift v^rgenlmmen,wozu d« Packtlied l)adse HitMlt tilNel^^n werd>". , ^ > ^. « Von dem Wn th!chaftSi,mtl ter k. k. VeraMimtsal - Herrschast Galllntelg am >4. I^»N »3»«. ^.....^ kHibääer MarWreise ^, " ! 7. Jänner ,81". G^^^ ^ ^^b ^rod-Fleisch und Biertaxe. Niederöstreichischer ^ I D FürdenMonatIänner G,wlcht. ^ Metzw. ^)^____^. »L19- ^^_____ ^ ^/, ' : ^ -.^ '"5^ . da.Gcho,s^tnbr°d . .; /' 3 U ß , z ^ i)li Maa^ß gulls VillH—^ «4 Vermischte VerlMiarungen.' ' ^ Verkauf (3) «« ..... siues Hauses in der G-atzer Vorsiadl Nr. 28 sammt darauf rablz!rten Welßgzrbers« Gerechtsame und dazu gebönZen Grundstücken in der Stadt Wtndischfeistritz. Iobann Sckltifer, Bürger und Weißgärbermeister hat beschlossen seln in der Stadl Windischftistritz befindlicken elgentbümlichen Realitäten aus freier Hand an Mann zu «eben, diese bestehen in Folgenden. ^. . ^ e ^ «:« ^ '. Ein gu« gebautes ein Stock hohes gemauertes ml! Z'egel gedecktes Vurgers-Fiaus, worlnen zu ebener Erde, , Wohnzimmer, 1 Küche, l Krautkeller, 1 großtS ledergewölb, 2 WeinkeAcr, welches alles gewölbt lst. Quadrat Klaftec; unten an dem Hofe befindet sich der Ovslgarten 00.1 beyläussa 5«, Ouc.dcat Klafter. , 5^. Fest-am Obstgarten liegt elne Zmädige Wiesen von ungefälr z Joch. s^ Hiczu gehäcea Z städtische Aecker, welche ungefähr 3 I.ch messen, tzon bester Gleba. / 7. Zwey Haldantheile in der »Hern, und untern Tschenich, deren der erstere wirklicher Wald von 2 Joch ist, dcr letztereober » Joch Acker, und 1 Joch Wiesen bestehet, von guter Gleba., Die Lasten di«ser Realitäten sind^ maßig, welches sämmentlich dm, Magistrate tzk< kandesfürstlichen Stadt Wwdischfeistriz dienstbar sind. Die benannten Gebäuden befinden sich alle i» dem besten Bauzustande, flehen ganz frey an kelnr andern benachbarten Gebäude angehänget. Nebstbey zu bemerken, baß dieses Weißgärbergewerb- eines der besten w dieser Gegend, und in eigenem Verkehr siehet. Kauflustige werden höflichst ersuchet sich entweder persönlich oder w Portofreyen Briefen «n den Eigenthümer zu verwenden, der zu dem billigsten Baufspreise bestim« wel ist. Johann Schleifer, Weißgarbermeister. V e r 5 n ft e r^ ü: n g tls sogenannten Schursyischsn Sttck?!^ zul Windifch«Feistritz Cillier ^Kreises ils Sleyermark.. Welche von Seite des landesfurstlicken Sladr M.igjss^fes' zu Wintiscl, - Feistritz aul V!»suchen der^ Frau W ttw^ ^iinna Del'chma^n siner geborns„ (Zchuray am 8. des Monath Februar »8^9 in koeo der Realität. Vormittag: vl'N 9 b's »2 Uhr «ege.» Meiftloth Vorgenrmwen werden w?dv Bestandtheile der im qa^^lu zu vtsäüssernden Neilit.lten find folgende:. »> Das sogenannte S^urayische Stöckl ein Stockwerk hock, und,in ei«er ^er schtnstetl kage vor Fristr^ gelegne, bestehet zu ebener E>de aus 2 geräumten Herrnz,mmern, »n> einer Gesindstube, dann Speisgewölb; nebst einer großen sehr lichten Küche, und einen, Handteller; im ersten Stockwerke befinden sich Z große und ein kleineres Z,mm»l »tdO Hiaem kleinen HandstlHösbe. 2. Die dazu qehös,qen Wir^schüftsgedallde belleken aus einer großen Dreschthö^ep vnd geräum gen Viehssasuns für Pferde, unt Rind«>«nn Bl>rsi s-kr b-quem gelezen« ^" ^Vlym S^l 5'kinbet ßch auch nahe gelegen ewe w ziemlich «uten Bsustanbe tziMiche/und m,t Z Uuf^s<»ng als allenMige besondere Wohnung /sr die «ühlleate.« < "m Nl eehörea 2 scköne und große Obst'und Küchcngärten, em Maglstr^e laudenialmässig, W Vteuer lss durchaus Hur'Dom.'ukal b.sd? 0 odne allen Zuschüssen belegt, u..d btträgt zusammen »F fi. -3 ')4 kr. . ' ^^^>IH/^^Vch^' jt.und «andrechtK ,u Laibach hiemit bekannt gemärt: Es >ey «if s^langen »es 3.?rn Xl^'n Weh-rö Fürss Nuerspergischen Günr.Hnsp^^r^Iö Vertretter der Herrschaft ?^ 7 ?-". s^ldiükr 777 st. 2kr. M.M., und Kcsicn d:e Fei l'ie'h.ng der tn tzie «r!^. n ne^'nmenw gegenthellichen Oe,enst.inde alS Ocksen, Kühe. Borstenvieh, Vuh-^«"e aew ^at worden, zu deren Versteifung d.r -Z. Jänner, d«r 8. und 22. Febr. ! " 5." ttaas un Y tt!>r ^ l°co Pölland, und den darauf tolanden Tag, w nn alle ^^'^P^^d.'i^ anbracht werden, in l°c« ^^'«^e «nd 8^ttn9 8^o y,^ 3n ^'^ daß dle er väbnten Gegenstände, falls solche bey der we. igsicus um den Schätzungswert!) an Ma", ni^Z^^^^^^ der Schätzung hw ^""^^:"^Ve^sael^t Neifnitz am ,0. I5nner 'Zlg. ^"'^ '""'"-' Feil b i e t h u 0 y. Z) Kan l»m ^.n'^saeriHte Ltaatsherrschaft Munkcnborf wirb kun^ gemacht: C5 s?y m>t Nnm^ dts >oftob Molsckmq als Cessonär des Fran, Hum«r in die kff-^Nc 3'lbiftb^s ^ "^ . ^ d-r M^z k. I. «it>ew Beysstze angeordnet wtr^,., baß d^e ftl'sseH.th^en Z^^^7^/sie ^dil bey der ersten! noch zweyten Feilbien, .q u« den SchH unter r die s Ke ^";, ersch^ w.iuz^lwn d',e k-jita^ns.^edwamsse eingesehel» Aninerkuug. 3" ^r erßeg THH^nnz ist kein HMZ«li^r erlchww.