l Zu« M.lHen und Vergnügen. „ — ,« 5 "-------- Freptag, den i. Februar 1622. Beschreibung der Stadt Villach. Durch .!<^icmnt^l. ^,^innm. pil^I^ Priester, im Jahre »73g. (Veschluß>. "leichwie aber nach Zeugniß ?linii der wunderliche "vgel Phönix, wenn er verbrennt ist, durch die Ein-^^cherung ein neues Ledcu überkommt, also ist auch ble eingeäscherte Stadt auf ein neues ledendig geworbn, und har sich mit fo herrlichen Gebäuden wiederum erschwungen, daß 0 ,'ilu5 V., römischer Kai. '^', als er mtt8o,aao Mann in das Canal gezogen, ^'"e geraume Zeit allda ^u residire», ein allergnadig« l^es Beleben getragen/ weil da^n seine Majestät mit "^' besehenen alleruntevtbanigsten Bedienung höchst "^gnügt waren, als habe» Höchstdieselben de? Scadt ^0 d^, Magistrat eine Gnad und Freyheit nach '"^'langen zu begehren angetragen, da aber dieses al. "'gnadigste Anerbiethen der Kays. Willkühr allerun-^'thcinigst heimgestellet worden, hat höchst ernannter 7?°'^rch den Magistrat nobiliiirt, und eine Adlers. ^'Ze in ^in Stadtwapen zuführen/ auch mit rothem ^lgwachs zu insigniren die Freiheit ertheilet. Aus die» '^ ist ^thsam abzunehmen, daß Villach damals in '"em selche,, Stand muß gewesen seyn, in welchem ^ em mehreres nicht von nöthen gehabt, weil sie die '""uillig anerbothene Gnade Ihw Kays. Maj. ohne '^lgem Begehren zurückgeschlagen. Mit dieser begna? ^"" Adlersftüg lebte und schwebte nun Vlllach, gleich "°"' Adler, über 140 Jahre im größten Flor, bis anno 1606 den i. Iuny, am Feste der alw'heiligstel, Dreyfalligkeit, ein ab-rmaliZesFeuer entstand?»/ welches ihr die Flug gleich einem loaro ziemlich verbrennet, und linen unbeschreiblichen Schaden zugefüget h.-.t, welcher aber ^nno i6iI unl> ,62» wieder ersetzet worden, weil eine so große Wohlfeilheit gewesen, daß ein Vierlina, Roggen pr. 12 kr. und ein Viertl Rast Wein pr. 4 kr. erlaufet worden. Diesen 2 ges^ne-teu Iahrszeiten sind 2 unglückselige und misigerathene auf dem Fusi "üchgefolget, in Bedenkung ^nno»6?2 und i62Z eine so große Theuerung eingefallen, daß «m Vierling Waitz 4o fl., 1 Vitrling Nogszen 56 fl., 1 Vierling Haber 23 fl., 1 Vieril Wein 1 fi. gei'o.' ster, dahero eine so große Hungersnoth war, daß fehc viele Leute haben sterben müssen, maßen man sich m-t 2 st. Brod allf einmahl nicht habe sättigen können, sondern endlich sogar die Baumrinden zu zermahlen und aus selbem Brod zü hacken genöthiget worden, wel« ches Elend aber indem nachgehenden l62^Iahr wie' der aufgeholt hat. Vyn dieser Zei^t an schemer es, alä ob der Himmel mit Villach einen 55iührig«>n Stillstand der Waffen getroffen harte, weil weder Bücher poch Schrifrs, von einem unglückseligen Anstoß eine Meldung machen, aber ein ewiger 'Frn'de ist doch nicht »rfolg.'t, i„ Erwägung die Stadiauf ein neues, ^nn^i 167^,^1' nen sehr heißen Sturm hat ausstehen müssen, ^n,-» in der uittern Vorstadt'einstund d«,'n 22. Iuly, als am Festtag der heil.Magdaletta, «ine abermahligeBrinist, welche nicht nur allein die gan;e Btadt in Aschen qe, leget, sondern fo^ar dje Dräu«Brück« bis in das Was- fer auegebrent hat: kaum aber die verwüste Brand siatt wiederum zurecht gebracht/ und innerhalb »l Jahren in vorigen Stand gesetzet worden, erhob sich ^nno 1690 den 4. Dec. «in erschreckliches Erobeben, welches zwar fast aller Orten vermerket worden, allhier ader mit so großer Gewalt ausgebrochen, daß die meisten Häuser, wo nicht völlig zerfallen, wenigstens fslche Schrick« bekommen, deren annoch sehr viele nicht zu verbessern, sondern als «in beweinungswürdigeä Denk-zeichen diZ heutigen Tag anzusehen sind. Und ist der., > mit laut« Quaberstücken aufgeführte Kirchthurm absonderlich zu bebauern, welcher vorher» wegen seiner Hohe und Zierlichkeit ruhlnwürdig anzusehen war damahls« aber bis auf die Halste zur Erden geworfen, «orden, und bis jetzo Stund als ei» zerfallener Steinhaufen zu Boden liegt, übrigens h«-b.'n in fieser Erdbewegung auch viele Inwohner in ihren eigenen Häusern ein lebendiges Grad gefunden, in welchem sie unverhoft verschüttet worden. Bishero ist dle Stadt Villach ein recht veränderliches Theuer gewesen, «uf welchem wechselweis bald das Gluck bald das Unglück den Meister gespielet, dann ob sie schon Kjters mit grausamen Facalit^en und erbärmlichen Schicksalen unterdrücket worden, so unterloffen dach .dennoch auch glückselig« Zeiten, in welchen sie sich wie: dennn erhellet, und mit einer erfolgten Besserung erschwungen hat; n«ch verletzten Brunst aber (Gottge-ie, daß sie mit andern Unglücksfällen die letzte sey>, welche ^nno i /i2 den 2o. Feb., durch einen vierzehn-jährigen Buben, der zu Klagenfurt Hingerichtee wmbe< muthwillig erwecket worden, haben die fressenden F«u. «rsftsmmen, (außer der Burg und etwelchen Häusern «uf der sogensnten Leiten) endlich einen erbarmungs-würdigellLMlizum der verbrechenden Stadt gemacht. Allerley aus Toulon und auf dem Wege nach Bayonne. Es laßt sich zwar gegen Manches im südlichenFranß-reich, Manches sagen, un» man chut es auch; denn am Ende ist es doch derTheil, wo der alte Adam noch «m schwersten auszutreiben ist— allein eins laßt sich nie leugnen; in keinem Lande der Welt, glaube ich/ be- haupten die Esel, ich Meui« die ordentlichen, vierbeinigen, einen so ausgezeichneten Platz in der mensch' lichen Gesellschaft. — Hier hatte Vorik seine rühren-de Eselsepisode her versetzen sollen, statt nach Mon-teurl; — daßich die längsten und dürrsten Melancholie»' gesehen habe, im geblümtem Schlaftock, Schlafmiitzs, Pctücoffelil, Brillen auf dec Nase und ein Buch in des H^ind, auf einem tl einen di^et im Schatten hew'N' promenircnd, ist das Wenigste —«in Paar alrs Da^ Dien begegnen sich unter der Thriumphpforte bey Oran-ge, bcyde sehr geziert, gleichfalls auf Eseln, sie fpriu-i gen mir der größten Leichtigkeit herab, machen K»i^ und schwatzen die nöthige Viertelstunde zur größten 3a N-genweile der beyden Esel, die sich zuweilen ^/denklich a«" sehen und den Kopf schütteln. Endlich schwingen si^ die Damen wieder in den Sattel, grüßen einander sehr militärisch inld galoppiren davon. Aber, nicht nur alte Damen, den zierlichsten DemciseUeb habe ich begegnet, ganze Züge, i«de auf einem Esel; der jung« Herr, wenn em dergleichen vorhanden ist, führt daim den Zügel, oder hält an gefährlichen Stellen den Ks^ beym,Schwanz, und hat immer die beste Gelegenheit schone Sachen zu sagen. — In der größten Glorie zeigen sich die Trefflichen, wenn Sn tüivl.ill>) nach dew Garten vor's Thor gebogen wird. Dann trögt er die Le-bensmittel, und so vieje'kleine Kinder als nebenbey in den Korben Platz haben; ein großer Knabe treibt ihn, wobey ihn aber der ok^l.' pa^ il öfters ermahnt, säuberlich zu verfahren und zu bedenken, mit wem er's zu thun hat — oar eniin U 68 o'l^liu^nt c»u^ ^onrlll^li» 16 donxetit, ^.-lil n« t'isi' P33 t»cip t^satiIuc-r. --Der Papa in einem violetten Now und kurzen Nanlinhosen, einen langen Stab in det einen, seinen Hut in der andern Hand, steigt kell" chend hinterdrein, seine donnk! ÄNli?> am Arm, u»" zuletzt die Magd nnr der Tochter. Madame zieht abet auch allein wil dem Esel hinaus, um Gemüse m>b Obst herein zu bringen für die Haushaltung ; sie treibt den Esel ganz ehrbar vor sich her, bulr vor einem !^ - rechtlichen Haus — (ü, Toulon ist es, A^nds «°M , sechs, und ich warte auf den Postwagen) : noch e^ , sie an die Thür klopft, stürzt die ganze Familie herooc, ! umarmt den Esel, hilft ihn abladen. —Madame sch«ut ^ die Magd aus und sagt zu No^ic ur: inon ^ttU, ^ecu!^. — Non 2M.i, gibt ihr sehr g-schickt den ei-n«nArm, um si« üis Haus zuführen, und mir der s"dern Hand d«i Esel, die Kinder specta^eln hinten« b'ein und^ die Thür wird zugeschlagen. Ein französischer Kürassiercapkan, der seit der Schlacht bey Austerlitz alle Feldzüge mitgemachthat, und der an die Tugend und Ehre der Frauen so schön und ernstlich glaubc, nn« — man soll, ist doch wahr, llch eine s^Irne Erscheinung — und ich bin, ne!ren ilM ün Postwagen gesessen! — Bey Gelegenheit der Kö-Nigi„n y<>n Englano, sagte ich etwas, was ich blosi auf ^ be^og; er meiitte aber, ich spreche im Allgemeinen Von den Frauen, und sing so ernstlich und eigcniüch beforglich an ,. mich darüber zu caiechisiren, daß «s wirtilch rührend war — er sagte die schönsten Sachen, lu>d ich „och mehr, und zuletzt blieben wir eben sehr ^' gelernt, z. B. daß "^N"gene, oder alle Kanonen von jedem andern Me. l"N, so viel ärger knallen, als eiserne, das, man die-^ auf Schiffen gar nicht ertvagen l'ann, welkes du ^^' bey deiner nächsten Neckarfahri zu Herzen nehmen '"ust, Di.» ganze Oeschicht? hat mir am Ende den Cm-^'ck 00,! >n,g.'heuern Kräflen, die nicht genutzt da-^^1, zurückgelassen. — Vier wunderschöne Linien-!^>sfe, da»; geringste von n5 Kanonen, eines von !'^ die >,nn fchott seit fa'st sechs Jahren daliegen und ^u!tü, ohn« j e das offene Meer gesehen zu haben! 7" Solch «in abgetakelter Berg har ohnedies: büs An-' uhen eines gro^e:l Leichnams, und man steigt mit ei- nem gewissermaßen anatomischen Interesse barm tzernm. Das ist c, im Hafon liegendes Schiff il (es) aNiculiren, und ein auögemstctcs, lcb.'n« digl's, zu einer «I^e (sie) erheben. — Außerdem lie-gcn wohl noch zehn Linienschiffe hier und faulen. — Auf einem davon halten die c!ev^ <^ l^ ^i^rin^ ihre Übungen, statt Reisen ^u machen, wie die englischen Sl-ecadetten» — Die ausgedienten Linienschiffe sino zu d^,n«^ liott^nf,e8 für die-ZüchtlmZe oerur< theilt. — Indem Hospital der A<1^l ifns traf ich einen Kranken eben im Sterben, seine Gesellen hielten ihn imBettempor und unterstützten ihn; derKnall tzce Kanonen, die zum Andenken der Hinrichtung der Koni« ginn abgefeuert wurden, schienen seinen ^ebensfade» vellende abzureißen. — Ein Arzt war nirgends zu se-^.,1. — Der Saal ist groß, reinlich und luftig — je d«y bis vier Kranke sind an eine SäiUe gekettet, s» daß sie bis zu ihrem Bette gehen können — bey der Arbeit tragen sie rothe Jacken, die Kranken h^ben grüne. — Das ist sehr vernünftig, da Grün'die Far» oe der Hoffnung rst. — Übrigens Habens die Leute nicht schlimmer als viele Tausend Arme, d. h. diäte» tisch. — Die Aufseher dürfen sie nie schlag««, so»-» dern bloß höhern'xl'cs berichten, wenn etwas Schlagbares vorfällt. -— Dce Paar Siunden, die ihnen vom Tage für sie übrig bleiben, können sie sich durch alle» ley kleine Arbeiten etw.:ö verdienen — natürlich laftt man ihnen kein Geld in Handen, sondern was sie ver-oienen wnd aufbewahrt und iyn.'li, wenn sie ihre Scrafe überstanden haben, übergeben; so brauchen sie wenig? 4tens nicht gleich wieder zu stehlen; doch dürftn sie sich für einen Annen .Theil ihres Gelbes Lebensmiltel tau« fen. — Diesen Handel überlaßt man denen am'mei-sien zu trauen i-r und die ein Capitälch^» hineinstecken können—sie gehen dann jeden Margen a'n das Thor des Arsenals, wo sie ihre Eorrefpondenten sinden uild ihre Provisionen einkaufe,,, sie sonnen sich auf diese Art in e»Mel, Jahren «in ganz M'sch.'z Vermögen erwerben, uno sind geborgene Leuce, wenn sie abgebüßt haben. Du siehst, daß man sogar in dm d,!^«5 Formn« machen kann.— Die Kost der l^l^ien-; ist ganz gut: alls Tag? eine handfeste Bohnensuppe un» Brot, ein« halbe BoutelsseWein und Ssnntzgs Fleisch. —Wenn sich einer von den armen Sündern sehr außerordentlich gut aufführt, und er überdieß schreiben, lesen und rechnen kann, so gebraucht ihn der ln-^pW-lenr 6t>8 dAFNt'Z als Schreiber. Dieser und jener Marquebcnter tragen dann nur pzo im'lr^ einen sehr anständigen, kleinen eisernen Ring an dem einen Fuß — die andern trogen Ketten — die, welche auf Lebenslaug «erurtheilt sind , bleiben immer an ihrem Pla!-e angeschmiedet und werden nicht zu den Arbeüen im Arsenal gebraucht, sondern jeder arbeitet an einem Platz waz er eben kann. —Aber damit -du nicht glaubst, abgetakelte Linienschiffe und Galeerensclaven seyen das «innige, waS in dem Arsenal zu sehen sey, muß ich dir freylich noch sagen, daß, seit die Engländer ei» nen großen Theil der Ar'senalgebaude, verbrannt haben, theils unter Napoleon, theils seit »8,5fleißig an neuen, massiven Magazinen gebaut worden ist. — Ein ausnehmend langes Gebäude, worin das. Taumer? gemacht wird, und ein großes neues Magazin wmde unter anderem noch unter Napoleon vollendet. Seit ,3i5 werden hinlängliche Summen verwaudt, um ein zweytes Magazin zu bauen. — hoffentlich wird es bald fertig. — Aberwas hilft esam Ende? die Schisse bleiben doch im Hafen, und das Bauwesen ist am En« de zu nichcs gut, als in des Marineministers Budget zu siguriren. — Sogar der Gensd'arme, der mich herumführte, konnte sich einiger sehr kühner Äußerun, gen über ein «erehrlichts Ministerium nicht erwehren «-freylich ganz von der Seite. Am Eingang des Hafens liegt die Brigg Miron, die Napoleon aus Ägypten zurück brachte -^ heute schoß sie nach Hcäften, dem Tod der unglücklichen Königinn zu Ehren — ich glaub', e5 wardem armen Ding Lecter zu Mürbe, wie es den Cäsar und sein Glück trug. — Ich brauchte bloß die Augen «ufzuheden, um die Schanze von Ia NcilKü« zu sehen, deren Batterie Napoleon bediente; eK war freylich ein Probestück, das seiner werth war, auf diesen beynab senkrechten Felsen Belagerungsgeschütz zu schaf. fen. Wenn man dies« steilen, kahlen Felsen gesehen hat, anderen Fuß Toulon liegt, begreift man kaum, »ie ei möglich war, sie zu nehmen/ und »och weniger. wie sich di« Stadt noch einen Aug?!lblick halten konnte, nachdem die Republikaner die Engländer von den Höhen vertrieben hatten—man komne von d6 oben die Belagerten mit Steinen todt warfen. Übngens hatten bekanntlich die Engländer zuletzt so viel ;u rhuü mit Verbrennen der Magazine und Schiffe, das! sie die Vertheidigimg der wenigen Puncte, die „och verthei» digt wmoen, den Bürgern und den spanische,, Truppen überließen. (Die Fortsetzung folgt). Alexander und sein Pferd. lw Ephesus war Alexanders Vilo Vom größlen Mahler aufgestellet. Das selbst der Künstlerneld für, eiu Nichtsdrüber hielt; Von Alexander nur ward minder mild Des Preises Urtlx'ilLspruch bey dem Besehu gefallet. Man führt nun auch des Helden Pferd zu», Bilde, Und stra^K, als sah's ein andres seiner Gilde,' Vewiehert dieß sein nachgemahltes Ich. Wie'ö scheinet, sprach mit bittrem Künstlerstich Aoelles jetzt zum großen Kömq, Versteht deii, Pferd noch bosser sich Auf Mahlereuw?, als du. Das war ein wenig Zu vie! qesaqt, dünkt mich. Ich sag's nicht ipetter, Und pfeif' eä in die Grube bloß: »Auch unter uns ist noch das Noß „Nicht selten klüger alä sein Reiter. Io'hann Hoheisel. Charade. (Viersylbig). In ruhiger Unschuld , in sorgloser Freude Bewohnen des Landmannüs Hütte wir Beyde. Wir senden euch Städtern recht fleißig Tribut, Ihr zehret ihn lustig, er schmeckt euch recht gut- Die anderea Veydeu zu missen ist schwer, Sie, fchaffrn Vergnügen im Übermaß her ; Sic gcbcn uus Freude, sie zaubern uuö Woune, Sie sind unserö Lebens entzückende Soune. Vereint ihr die Veydeu, ss fördert zu Tage Ihr eine verwünschte menschliche Plage. Sie quälet so viele, und drückt wen der Schuh, So fetzt die Nibellenschar weidlich ihm zu. Ebersbcrg- Auflösung des Anagramms m Nr< 4. E i s. G «druckt b«yIgnazAlvyb Edlen v.^leinmgyr.