...7tt. NsnnerstaZ ^ den 2. Ks^tembep , 1830. MNen. ven 27. August. Der ärmliche Bericht vom 26. August über das Befinden Ihrer kaiftrl. Hoheit dcr durchlauchtigen Frau Erzherzoginn Sophie und Höchstdcro ncugcbcrnen Sohnes lautet: «Die durchlauchtige Wöchnerinn befindet sich auch heute am neunten Tage, nach der mit schwierigen Umständen begleiteten Entbindung, sehr wohl. Dieser vorzüglich günstige Verlauf dcr wichtigsten Tage des Wochenbettes ist hauptsächlich der Erfüllung der Mutter-pflichi des Sclbstsäugens, welcher sich Ihre kaisc.-!. Hoheit unterziehen, zu verdanken. Da hierdurch sowohl die durchlauchtige Frau Erzherzoginn, wie auch dcr junge Erzherzog nach Wunj> gedeihen, ist man im Stande die ärztlichen Berichte mi-t dieser erfreulichen Nachricht zu schließen. (Oest. B.) Königreich beiVer Sicilien. Das Oiorriiile ^lel Ixc^n« cl^Üe llue Ziciüe vom 4. August meldet: «Gestern um 6 Uhr Morgens nahm die französische Fregatte Jeanne d'A r c, welche am 3i. Juli hier angekommen ist, die Pratica. An Bord derselben befindet sich Hussein-Bei, gewesener Dcy von Algier, wie er in seinem Passe angegeben ist, dcr unterm 10. v. M. von dem Oberbefehlshaber der französischen Armee in Afrika, Grafen von Bourmont ausgestellt ist. Der Der begab sich gegen n Uhr in Begleitung seines Toch. termannes, gewesenen Oberbefehlshabers der algie rischcn Armee, und mit andern Personen seine^ Gefolges ans Land, und fuhr sodann zu dem französischen Geschäftsträger und zum französischen Eon sul. Unter den Seeleuten, die ihm die Honneur machten, erkannte er einen Matrosen, der ein, Sclave in Algier gewesen war, richtete an ihn freundliche Worte, und behielt ihn, da derselbe des Arabischen mächugist, als Dolmetsch bei sich. Hussein ist ein Mann, von ungefähr 60 Jahren, von schönem Ansehen, das durch seinen langen Bart Gravität erhält, und von robuster Statur, seine Augen und die Physiognomie drücken viel Verstand und eine, seinem Mißgeschicke überlegene Scelcnstärkc aus. Er begab sick noch gestern wie« dcr nach der Fregatte zurück, nachdem er zuvor das letzte Appartement in dem Gostdofe des Hrn. Martin Zir zur V ittoria, wclä eö dcr kcmgliclcn Villa auf der Ehiaja gegenüberliegt, gemiethet hatte. Der Ecmmandant der Fregatte de Lcttre lud ihn zu einem Mahle ein, welcbc Einladung erannahm; die Mannschaft dieses Schiffs wurde von dcm Gra« fcn de la Ferronnays, französischen Botschafter am heiligen Stuhle, der eben in hiesiger Hauptstadt verweilt, mit Erfrischungen bcrrirthet. In verflossener Nacl't ließ der Dey den wcrthroNsten Theil seiner Effecten ans Land bringen. Heute Morgens um 4 Uhr wurden 5^ Frauen, sämmtlich tief verschleiert, wovon dcr größte Theil Negerinnen sind, und vier junge Mädchen, nebst ungefähr 2o Türken ans Land gesetzt. Dcr Dey bat mit seinem ganzen Gefolge den oberwähnten Gasthof be-> zogen.« (^l?. B.) Frankreich. Die von Algier am 6. August abgegangene Z Fregatte Benus ist am ,2. d. mit 2 Millionen spa« - nischer Piaster aus dem Schatze von Algier, zu . Toulon angekommen. (B- v. T.) s Dcr Gencralstab der afrikanischen Armee lci. st eet eine gänzliche Umsialtung. Als Oberbefehls« 286 Hader geht dahin derGenerallieutenantGraf Elau< zels oie Generallieutnants Baron La marque, Graf Harrois, Brayer, Graf M orand, Baron oc Lovd, Baron Bigorrc, Guyot, Du-lnou stier, Graf Bonct, Bachelu, Baron PetU, Und D e lo rt,,als Chef des Generalstabes; dlc Marechau.r-de-Eamv Gourgaud, Fad« vier, Baron Blanmors, Henri on, Bag-neris, Noques, Baron La fitte, Pinoteau, D e sa r g u s, Baron Ehristiani, Baron Ehar-ras, Dautencourt, endlich mehrere Obersten tc. (Wand.) Eine königliche Ordonnanz vom 17. August erhebt :cn Gcnerallieutenant Grafen Gerard zu der Würce eines Marschalls von Frankreich. Eine Ovcollnanz vom 16. August ernannte den General« Lieutenant, Hrn. v. Lafayette, zum General« Commandanten der Nationalgarden des König« rcichs. Unter ccmsclbcn Datum wurden durch Ordonnanz 17 neue Unterpräfecten und 6 Maires ernannt, auch mehrere neu erledigte Richterstellen de« seyi. Der König empfing am 16. August eine De« Mutation des Conseils der asiatischen Gesellschaft, Hrn. Abel Remusat als Präsidenten an der Spitze, und Hrn. v. Fcrussac an der Spitze der Gellschaft' des üulit^tlll l^o5 zcieuc^ä univ l.'r5ü!l<58. Nach der Versicherung einiger Journale sollen zwei neue Infamerieregimenter geschaffen und aus Freiwilligen gebiloet werden, die in den Iuliusta-gen mit kämpften; auch ein Theil der Offiziere soll aus ihnen gewählt werden. Endlich sollen die in Paris in Besahung liegenden Linienregimenter ermächtigt werden, Rekruten aus derZahljenerKämpfer aufzunehmen. Es hieß, General Sebastiani werde nächstens zu einem fremden Botschafterposten ernannt wer« den. Eine königliche Ordonnanz vom »6. August hebt das Gendarmcriecorps von Paris auf, und errichtet für den Dienst der Bewachung und der Polizei der Hauptstadt ein besonderes Corps unter dem Namen Municipalwache von Paris. Dieses Csrps ist unter die unmittelbare Verfügung des Polizeipräfecten gestellt. Eö wird von einem Odristen befehlige. Die vollständige Mumzipalwa« che von Paris besteht aus i4^3 Mann, 2 Bataillons Infanterie, jedes zu vier Compagnien, und 2 Escadronen Kavallerie, jede zu zwei Compagnien. Mit Ausnahme der Lieutenants der Infanterie sol« len die Officiere der Munizipalwache von Paris be» ritten seyn. Die Officiere werden nur das Erstemal auf den Vorschlag des Kriegsministers von dem Könige ernannt. Däe spatern Ernennungen zu allen Officicrsstellcn sollen auf den Vorschlag des Kriegsministers nach der Präsentation des Mini« sters des Innern geschehen u. s. w. Die Scadt Paris gab am i5. August dem General Lafayette ein Munizipalbankctt auf dem Stadt« hause» Die Tafel war von 40a Gedecken, und es waren alle Minister und viele ausgezeichnete Namen aus allen Standen dabei anwesend. Hr. De« laborde brachte den Toast aus: Der Nation und dem König der Franzosen! Baron Lobau: Dem General Lafapette, und dieser nach Voraussendung einer Dankrede: Der glorreichen Bevölkerung von Paris! Der National berichtet: „Die Regierung erhielt heute (i5.) Nachrichten aus Algier vom 4. August. Sie sind viel befriedigender als die in den letzten Tagen von Toulon hier angelangten Briefe anzukündigen schienen. Die Zahl der Kranken des Heeres steigt nicht über 36oo. Das Treffen von Belida hatte keine nachtheiligen Folgen. Es wur« den Maßregeln ergriffen, um die Insurgenten zu strafen und neuen Empörungsversuchen zuvorzu« kommen. Am 4. kannte man in Algier die Ordon. nanzen; diese Nachricht hatte Bewegung im Heere veranlaßt. Sine heute Abend angekommene tele« graphische Depesche brachte Nachrichten vom 9. sie werden morgen bekannt gemacht werden." Gcnerallieutenant Elauzel hat gegen 3c. Ossi-ciere alle? Waffen und aller Grade, mehrere Ge-neralinspcctorcn, Kriegscommissarien u. s. w nach Algier mitgenommen. (Allg. Z.) Pariser Blätter melden aus Cherbourg vom 16. August: „Earl X. und seine Familie verließen Valogne heute Morgens um 9 Uhr, und kamen um 1 Uhr in Cherbourg an, wo sie sich sogleich nach dem Hafen begaben, in welchem die zwei amerikanischen Schiffe zu ihrer Aufnahme bereit lagen. Sie waren von Lao Mann, theils Leibgarde, theils Gcnöd'armen zu Pferde, begleitet. Das Volk versammelte sich haufenweise, um sie vorbeiziehen zu sehen, aber nicht der leiseste Laut störte die Betrübniß der Scheidenden. Die Regie. rungs'Eommisfäre erwarteten dieselben an der Spitze der von dem Damin nach dem Schiffe führenden 287 Brücke. Im ersten Wagen saßen der Herzog von Damas, GrafMesnard, die Herzoginn von Gon-taud, und der Herzog von Guiche; sie alle bestiegen cillgst das Schlff. 'Die Herzoginn von Gontaud, die sehr weinte und am tiefsten betrübt war, hiclt cinenAugendlick still und sagte zu General Mai-son: „Ach!. Hr. Marschall, ^vie hart ist es, Frankreich verlassen zu müssen!" Im lonigl. Wagensa, hen Carl X. (ertrug ein blaues Kleid) der Dau. phin (trug elncn clivcnfardigen Frack und grauen Hut), dlc ^auphine (in einem sehr einfachen Anzüge), dann der Herzog vcn Bordcaur und Made-moisclle. die Herzoginn von Berry (m einem Reit. kleide und rundem Hute). Der Herzog von Bordeaux gingroran; der Dauphin führte ihn an der einen Hand und hatte am andern Arme dle Frau Dauphine, deren Züge der Schmerz sehr entstellt hatte. Earl X. schien tief gedcugt; seine Augen waren niedergeschlagen, doch schien er ruhig und seiner mächtig. Die Herzoginn von Berry, vom höchsten Schmerz ergriffen, verweilte ein wenig am Anfang der Brücke, druckte cincm alten HauSoffi« zier die Hand und eilte sodann in das Schiff. In der Begleitung des Königs befinden sich noch der Marshall Marmont, Herzog Armand ronPolignac und Mme, dt Bomlls. Man zählte in Allem üo Personen von hohem Range. General Talon, der überall vorangereist war, um Wohnungen zu be« reiten, kehrte sogleich nach der Einschiffung nach Paris zurück. Der Pilot, der das königl. Schiff aus dem Hafen abführte, kehrte um 7 Uhr zurück, erzählte, daß alle zusammen, als die Schiffe sich von Frantrelchü Küsten entfernten, vom heftigsten Schmerz ergriffen, in bitteres Weinen ausbrachen. Carl X. allein zeigte ruhige Fassung. Beide Schiffe steuerten gerade nach Spichcad zu, wo sie dem Ver. nehmen zufolge auf eine Antwort auf ein an den Konig von England gerichtetes Schreiben warten. Fällt dieses günstig aus, so begeben sie sich nach Schottland; wenn nicht, nach Palermo. Es befindet sich kein einziger Munster bei der konischen Familie." Die Gazette de France meldet- Vier nach Petersburg, London, Berlin un P^^ General-Lieutenant Athaiin er.ier A> Lieutenant Baudran, erster Adjutant des Krön. Prinzen, wird nach London geschickt." — Nach Wien ist General Belliard und nack) Ber< lin der General Graf von Lo bau bestimmt. (Er« sterer ist bereits gestern hier eingetroffen, und Lc^. tereram25, durch Frankfurt passirt.) (Ocst. B.) Großbritannien. Der Standard versichert, es werde nächster Tage ein französischer Marschall (die Times nennen Macdonald, Mortier oder Oudinot), als äußerer« dentlicher Botschafter des Königs Ludwig Philipp, nach London kommen; Sir FrederickLamd hmgegcn sei bestimmt, dem neuen Könige die Glückwünsche des brittischen Hofs zu seiner Thronbesteigung nach Paris zu bringen. (Allg. Z.) Am 4. Früh Morgens traf ein besonderer (Zour, rier in Portsmouth ein, mit dem Befehl, sogleich drei Fregatten unter Segel gehen zu lassen. Die Galatea von 42 Kanonen, Kapitän Napier, war, nnt ihrer gewohnten Schnelligkeit, sogleich fertig, und schon um 5 Uhr Nachmittags unter Segel. Der Undaundet von 46 Kanonen, Eapitan (Zlissord, und der Briton ron 46 Kanonen, Eapitän Markland, erhielten ebenfalls Befehl, und der lefttere ging am andern Tage unter Segel nach Spithead. Die Galatea ist nach Lissabon besummt und der Undaundet und Briton nach Terccira. Der Bnton und Undaundct gingen am 7. nach ihrer Bestimmung ab. (Wien. Z.) Lord Aberdeen hatte am 5. August Eonfe« renzen mit den Botschaftern von Oesterreich und Spanien, und mit dem von Paris angekommenen Marquis von Santo Amaro. Das von 66 spanischen Emigranten, unter Anführung des Generals Torrijos, zu einer geheimen Expedition ausgerüstete Schiff Mary, war auf Befehl der Regierung durch den Zollkutter Swallow, unweit Blackwell-Beach angehalten, und vorläufig die Waffen herausgenommen worden. Diese bestanden indessen nur aus i5c> Flinten, eben so vielen Bajonetten, 100 Säbeln, 4 Offl-zie.-Tegen und 2000 schalfenPatronen. Dem Globe zufolge befand Hr. Ouvrard sich zu London. Er soll flüchtend zu Fuß bis an die französische Küste gereist, und in einem Zusian« de von höchster Erschöpfung in EnglaM.angekommen seyn. Auch Hr. Cottu soll in Englano angelangt seyn. (0csi. B.) N u ß l a n v. Se. Majestät der Kaiser haben am 11. d. M., Abends um 11 Uhr, begleitet ron dem Befehlsha. 2L5 lcr des kaiserlichen Hauptquartiers und (>hcf'des Gcnsd'armen« Corps, General-Adjutant Benken-dorff, di.eNeisenach Sweaborg in Finnland angetreten. Der General» Lieutenant Fürst Trubetzkoi, General-Adjutant Sr. Majestät des Kaisers, ist am i0. d. M. nach London abgereist, um Sr. Majestät dem König Wilhelm IV. die Beileidsbezeigungen Sr. kaiserlichen Majestät bei Gelegenheit des Hintrittes Sr. verewigten Majestät des Königs Georg IV. und zugleich die Glückwünsche des Kaisers zur Thronbesteigung Sr. Großbritannischen Majestät zu überbringen. DcrGcneral-FcldmarschaN, Graf Diebitsch-S a b a l k a n s k i, ist am ii. d. M. in Petersburg angelangt und im Winter-Pallasie abgestiegen. (Ocst. B.) Clriechenlanv. Der „Courrier de la Grccc" vom i3. Julius enthält Folgendes: Am 5. Julius erschienen russische und französische Kriegsschiffe vor dcr Insel Kreta, um einen Waffenstillstand vorzuschlagen. Die Griechen wie die Türken gingen ihn ein, allein letztere, namentlich die von Heraclium, haben ihn bereits verletzt, indem sie mehrere Griechen nieder» metzelten. Trotz dem fahren die Griechen fort, den Waffenstillstand zu halten, und haben sich, auf den Rath der vermittelnden Commandanten, dar< auf beschränkt, ihre Klagen vor die Admiräle der verbündeten Mächte zu bringen. — Admiral Hey-den, der am i. Julius von Porös auf dem „Wladimir" nach dem baltischen Meere auslief, hat vor seiner Abreise dem Waisenhause zu Aegina die Summe von 144 Colonnaten geschenkt. Der Courricr spricht mit hoher Achtung von den Tugenden dieses Sechelden. — Eine aus Aerzten und Pharmaceut ten bestehende Commission hat, auf das Gesuch dec Präsidenten, die schon im Alterthum berühmtem Heilquellen der (nach ihnen benannten) Insel Ther, mina (Cythnos) chemisch untersucht. Ihr Berich ist im Courrier enthalten: er lautet für die Heil kraft jener Quellen höchst günstig. Bereits sin Vorkehrungen getroffen, um Kranke daselbst un terzubringM und nach und nach eine bequeme un solide BaUnstalt zu errichten. (Wien. Z.) Amerika. Nach Briefen aus Guatemala vom 2a. Octc ber v. I. war der General Verver, bevollmächtigter Minister Sr. Majestät des Königs der Niederlande bei dieser Republik, mit dem wichtigen Auftrag eingetroffen, den längst entworfenen Plan ei« ner Vereinigung der beiden Meere, für den sich nicht nur, wie man weiß, die niederländische, son» dern auch die russische Regierung wegen ihrer nordwestlichen Besitzungen interessirt, in Ausführung zu bringen. Die Wasserstrasse, welche man beabsichtigt, wird sich von der Mündung des San Juan bis zum Golf von Nicoya oder bis Realcjo erstrecken, je nachdem man den See Nicaragua 5der Leon be« nutzt. Die Ankunft der Ingenieure hatte sich durch die bürgerlichen Unruhen, welche das Land vcrwü< steten, etwas verzögert, wurde aber unverzüglich erwartet. Man will dem Canal eine Tiefe geben, ' daß ihn Fahrzeuge von 3oo bis äoo Tonnen, ohne umzuladen, befahren können; Kriegsschiffe sollen von ihm ausgeschlossen scpn, und seine Gewässer im Fass eines Kriegs auf 20 Meilen von seinen bei« den Mündungen für neutral erklärt werden. Der Staat Nicaragua müßte auf diese Weise bald ein Stavpelplatz für den Welthandel werden. Um einen solchen Plan zu bewirklichen, bedarf es bloß der Gewährleistung aller Seemächte der Welt! (Ausld.) verschiedenes. Gin Mathematiker l>at kürzlich in Paris eine kleine Schrift herausgegeben, worin er den Frauen die tröstliche Versicherung gibt, daß sie in der nach« sien Generation dem männlichen Geschlechte auch an physischen Kräften überlegen seyn werden. CONCERT-ANZEIGE. > Die berühmte Pianoforte-Spielerinn , Fräu- • lein Leopoldine Bla^etka, von deren aus- > gezeichneter Virtuosität auf dem Pianoforte alle l in- jnd ausländischen Blätter die rühmlichste » Erwähnung machen , wird Morgen , den 3. Sep-t tember , unter Mitwirkung der hie'sigen philhar-0 monischen Gesellschaft ein grosses Concert im & deutschen Ordens-Saale zu geben die Ehre haben. * Die ehrenvolleste Aufnahme, welche diese Künst-Ö lerinn aller Orten gefunden , ist Bürgschaft ihres ausgezeichneten Talentes, und ihre seltene Virtuosität verspricht den edlen Bewohnern dieser )» Hauptstadt den überraschendsten Kunstgenuss. Nev3cteur: ^r. ^av. Meinrich. Verleger: Mnaz M<