678 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. 79. Mittwoch den 8. April 1903. (1321) Z, 8426. Konkurs-Ansschrewung * für die Aufnahme w die k. u. k. Kadettenschulen. Mit Veginn des Schuljahres 1903/1904 (Mitte September) werden in die l. u. k. Kadetten« schulen Aspiranten in beiläufig nachstehender Anzahl aufgenommen, und zwar: In den I. Jahrgang der Infanterie>Kadettenfchulen in Wien, Vudapeft und Prag" je . 90, »»!.,»» » , Karlstadt, Königsfeld in Mähren, Lobzüw bei Krakau, Nagyszeben (Hermanustabt), Trieft, Marburg, Liebenau bei Graz, Pozsony (Prehburg),"* Innsbruck, Temesvar, Kamenih bei Pelerwardein, Straß bei Marburg und Lemberg je.................30 bis 50, in den I. Jahrgang der Artillerie»Kadettenschule..............150, » » I. » » Pionier« » ..............50, » » I. » » Kavallerie« » ..............50. In die höheren Jahrgänge der Kadettenschulen werden Aspiranten nur insoweit auf« genommen, als Plätze verfügbar sind. Die Aufnahme in deu lV. Jahrgang — bei der Artillerie» und Pioniei'Kadettenschule in den lll. Jahrgang — ist unzulässig. In deu diei unteren Jahrgängen der Kadettenschulen wird im allgemeinen derselbe Lehrstoff vorgenommen, wie an der Oberstufe der öffentlichen Realschulen. Die Zöglinge lvuncn daher nach Absolviermig des lll. Jahrganges, weun sie den sonstigen gesetzlichen Anforderungen ent« sprechen, zur Maturitätsprüfung an eiuer öffentlichen Realschule zugelassen werden. Zöglinge dieses Jahrganges, welche mindestens «sehr guten» Gesamterfolg ausweisen und die vorgeschriebene lommissiouelle Prüfung bestehen, können über ihre Bitte und nach Zulässigleit des verfügbaren Raumes, auf Freiplätze in eine der beiden Militär'Akademieu übersetzt werden. Die Aufnahmebedingungen sind in der «Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten in die l. u. l. Kadettenschulen» (Auflage vom Jahre 1900 mit Nachtrag vom Jahre 1902) ent« halten; hier werden nur die allgemeinen Bedingungen hervorgehoben. Diese sind: 1. Die österreichische, beziehungsweise ungarische Staatsbürgerschaft ober die bosnisch« herzegowinische Landesangehürigleit; 2. die körperliche Eignung; 3. ein makelloses Vorleben (entsprechendes sittliches Verhalten); 4. das erreichte Minimal« und nicht überschrittene Mazimalalter; b. die erforderlichen Vorkenntnissr; «. der rechtzeitige Erlag des Schulgeldes, in der Kavallerie.Kadettenschule auch des Equitations'Beitrages. Die Anschaffung der in der Vorschrift aufgezählten Ausstattungsgegenstände wird von den Angehörigen nicht mehr gefordert. Zu Punkt 4: Für den Eintritt m den l j j «H l 14. l 32 s 17. j » . ll. j Jahrgang einer Kadetten« > "^ < 15. > ^Z.5 < 18. ^ Lebensjahr . » lll. 1 schule j "L l 16. 1 Z"K l 19. ) festgesetzt. Das Alter wird mit 1. September berechnet. Vei Altersüberschreitungen bis zu einem Jahre holen die Kommanden der Kadettenschulen die Entscheidung des Reichs'Kriegsministeriums ein. Zu Punkt 5: Deu Nachweis einer entsprechenden Vorbildung haben sämtliche Aspiranten durch die Vn« bringnng von Schulzeugnissen und die Ablegung einer Aufnahmsprüfung zu liefern. Die Vchulzeugnisse müssen nachweisen, daß der Aspirant nachbezeichuete Massen einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Öffentlichkeit ausgestatteten Realschule oder eines solchen Gymnasiums mit mindestens «genügendem», zur Aufnahme in die Artillerie» und die Pionier« Kadettenschule mit mindestens «gutem» Gesamterfolge absolviert hat,*"* und zwar: für den l. j s vier j » » II. 5 Jahrgang die i fünf > unteren Klaffen. . . III. j l sechs 1 Von ungenügenden Klafsiftlationsnoten in der lateinischen oder griechischen Sprache wirb abgesehen. Den einzelnen Klaffen der Mittelschulen sind die korrespondierenden Klassen der nach dem XXXVIII. Gesetzartilel vom Jahre 1868 organisierten ungarischen Bürgerschulen, der Kommunal'Vürgerschule in Fiume, baun die V. bis VIII. Klasse der kroatischen «höheren Volksschulen» WOtocac, Ogulin, Sisset, NeU'Gradisra, Virovitica und Vrod hinsichtlich der Anforderung der nachzuweisenden Vorlenntuisse für deu Eintritt in eine Kadettenschule gleichgehalten. Den Bürgerschulen der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder, sowie den lloatischen Bürgerschulen kommt diese Gleichstellung nicht zu. Die Aufnahme in einen höheren als den I. Jahrgang kann nur erfolgen, wenn außer der vorgeschriebenen Vorbildung, bei der Nufnahmsprüfung auch die Kenntnis jener militärischen Unterrichtsfächer nachgewiesen wird, welche in den niederen Jahrgängen gelehrt werben. Für den Eintritt in den I. Jahrgang einer Kadettenschule erstreckt sich die Aufnahms« Prüfung auf nachfolgende Unterrichtsgegenstände'. Deutsche Sprache, Arithmetik und Algebra, Geometrie, Geographie, Geschichte, Naturgeschichte, Physik, Chemie, und zwar in jenem Umfange, in welchem sie in den unteren Klassen einer Mittelschule zum Vortrage gelangen. Aspiranten, welche zwar die vorgeschriebene Vorbildung nachweisen, aber den Anforderungen der Aufuahmsprüfung nicht entsprechen, können mit Zustimmung der Angehörigen in einen einjährigen «Norbercitungslurs» eingeteilt werden, nach dessen Absolvierung sie in den I. Jahr« gang einer Kadettenschule aufsteigen. Solche z-!Vebingu»aen> löimen auch bet der nächsten Nadellenschulc einyeholt lverden. " Hienmter in Pran l»- lü mit der Widmung für die Train-Truppe. .*" «»eruier l„ Pozemiy ui« ^^ ^"' ^' "^ uülti«« Zukniffe zu Ma»««», lechtjtltl« d«i Prüfung an ein» üiftnUichtN Mittellose NMranten mit sehr guten Schulzeugnissen werben, wenn sie die Aufnah"^ Prüfung nut sehr gutem Erfolge ablegen, den Aspiramen der 1. Gruppe gleichschalten «> haben daher, solange sie auch in der Kadettenschule sehr guten Gesamterfolg ausweisen, "" 24 X Schulgeld zu entrichten. ' ' " < Um diese Begünstigung haben die Angehörigen nach erfolgt« Aufnahme beim SU Kommando auzusuche«, welches die Gesuche dem Reichs Kriegsmimsterium zur Entscheidung vor » ..< ,-^ul b,e Zöglinge der Kavallerie-Kadetlenschule ist außerdem im III. und IV. IaWH zahillch ein Beitrag von 400 li in den zur Beschaffung der Reitpferde uud sonstigen Erfoldel" ^ für den Reituuterricht an dieser Schule gegründeten Equitations-Fonds in den gleich" ""^ wie das Schulgeld zu erlegeu. Für die Söhue der unter I. geuauutcn Militär PersomN dw°, dieser Beitrag die Hälfte. Schulgeldermähiguugen werden in dieser Kadettenschule nicht g«"^ Der Erlag eiues Kostgeldes wird nicht gefordert. hei > Die Gesuche um Aufnahme in eine Iufanlerie.Kadetteuschule sind dem KommaM nächsten «abettenschule, jene um Ausnahme in die Kavallerie. Artillerie« oder Piomel-ttave" Aule dem betreffenden Schul Kommaudo bis längstens 15. August einzusenden; die 0"' «erläge »n v«« «eichs°Kriegsmi«ifterinm ist unzulässig. Den Nufnahmsgesuche» sind beizuschließen: 1. Der Tauf, «Geburts») Scheiu des Aspiranten; 2. der Heimatschein desselben; ^ 3. das von eimm aktiven Arzte des Heeres, der Kriegsmarine oder der Landwehr ausgefe" ß arztliche Gutachten über die körperliche Eignung des Aspiranten fur die Militär >Elz«v (Dienstbuch 5s—86);* ^ 4. das ganzjährige Schulzeugnis für das Schuljahr 1901/1902 und sämtliche SchlilzcuanM ' das Schuljahr 1902/1W3:" > ^ ^ 5. das Impfzeugnis (dieses jedoch nur dann, wenn die Impfung in dem ärztlichen OutaG nicht bestätigt ist); . „„ 6. das von der politischen oder von der Polizei-Behörde des Aufenthaltsortes des M"" ^ ausgestellte Sittenzeuguis (dieses jedoch nur dann, wenn im Schulzeuguisse die Anga" ,^, , das entsprechende sittliche Betragen fehlt, ober wenn der Eintritt in die Kadettensch«" ,< unmittelbar aus einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Öffentlichkeit ausgestatteten V" erfolgen sollte). „ «, v Unvollständige, nicht i« Wege einer »adettenschule und verspätet einlangend« 6" werben nicht berücksichtigt. ! Nach Veginn des Schuljahres findet eine Aufnahme von Aspiranten nicht niehr sta ' Wien, im Milrz 1903. Vom k. u. k. Neichs-Kriegsminilterilll" Muster elnes «ufnahm««»esuches. An das Kommando der k. und k. Infanterie-Kadettenschull Stempel " (eine Prag. Krone). Ich j bitte um die Aufnahme meines Sohne« Emanuel K..... in den ' " gang einer k. u. l. Infanterie.Kadettenschule.'"'- und zwar wenn möglich, nach ! Prag, Lobzüw, Lemberg. Als Nufnahms'Dolumente lege ich bei: 1. Den Taufschein meines Sohnes; 1 Alter: 16 Jahre, . ^, ^ 2. den Hcimatschein desselben; l Heimatsberechtigt lN ^ 3. das militäl'ärztliche Gutachten; Tauglich ohne Gevle^ 4. die Schulzeuguisse der letzten zwei Studienjahre ^ 1. Furtgangstlafte. meines Sohnes. . . .^e» Ich erkläre, daß mir die Bestimmungen der Vorschrift über die Aufnahme vou Äsp^^bsl in die k. u. k. Kadetteuschulen vollinhaltlich bekannt sind uud daß ich mich verpflichte, °uen ^f. festgestellten Bedingungen genau nachzukommen, falls mein Sohn in eine Kadetten!«) genommen wird. M is Sollte mein Sohn den Anforderungen der Uufnahmsprüfung nicht entspreche», i" mit dessen Einteilung in einen «Vorbereitungskurs > (nicht) einverstanden. .............am..ten........1903. Franz K - - _ ^gel«) (Angabe der Adresse des W", ^ Anmerlung. Das Gesuch und das ärztliche Gutachten sind mit eiuer St«nlpelm"le^ F ! die übrigen Beilagen des Gesuches, wenn sie nicht schon gestempelt 1 einer Stempelmarke von 30 k zu versehen. . ' Mit den zur Unterfuchung be« VelMrmugcns erfurdcrlichen Vchelfe» e ^^z> u^ Vilbunns-Anftalten vcrfehrn: Die Platz ttommandcn in Wien, Nudapcst. Prag. (Yraz und Lember«, b',e/-«" ZciN>>° z IruppenSpitaier- bie Ergänzunasbezirlö lluinmaüden. sofern im Ltanbortr derselben leine der "»""1'" , KM' Vlustaltrn sich befindet,- dann die MililHr-Ltatiuns Kommanben — mit AuSfchlu» der Vocche bi Caltaro. "" ^»n.iN»" und der Herzegowina — jener Garnisonen, in welchen sich ein Nessiments' oder selbständiges Äat"'""'" „ jedoch lnu ErnänzungsbezirlöHommlNido uder Militär öpüa! befindet, ,, <>,!»ujcl!^ ,,l,ii '» Wenn der Aspirant eine Wiedechlllungsprüsilnn adzule<,en hat. fo ist ein Ixterimszcug'^ "^ftlls ' ^ *»» Wenn die Aufnayme in die Artillerie oder Pionier Nabettenschule anaestrebt wirb, s'Nt» »' ,ii,c <"'" zwei andere Kabetlenfchuleil anzuführen oder e« ist die «irllärung abzugeben, das, auf die Einteilun« «adettenfchule verzichtet wirb, ^^, (1231) 3-3 g. 47/Pr. Ausschreibung. Bei der Landes. Wohltätigleitsanftalten. Verwaltung in Laibach kommt die Stelle eines Mechnungüosfizialh mit dem Iahresgchalte vou 1600 X, der Nllivitätszulage jährlicher 300 k und mit dem Ansprüche auf zwei in die Pension einrechenbare Quinquenualzulagen von je 100 k zur Besetzung. Eventuell gelangt auch die Stelle eines Rechnungspraltitanten bei der Landesbuchhaltung zur Vergrbullg, Vei der Rechnungsoffizialstelle wird nur auf solche Vcwerber refleltiert. welche die Prü» fung aus der StaalSverrechnungslunde abgelegt haben und im Verrechnungswesen vollkommen versiert siud. Die Bewerber um die Rechnungs« prattilantenftelle haben nachzuweisen, daß sie entweder eine Mittelschule ober Ar" ^std^ die vier unteren Klassen einer pl,7^wlg ° aber noch eine Handelsschule mN ^ solviert haben. ^ bellen b<>^ Die Bewerber um eine dieser ^tell^ ^,M ihre mit dem Lausscheine, dann nn ^^ i» Nissen über die absolvierten Stut"?'«' ^^ de vollkommene Kennlnis der stoven^" ;g« l8'l deutschen Sprache uud über b»e l""" Wendung ^,g bis längstens 15. April i „ entweder unmittelbar, oder. M F h^ einem öffentlichen Dienste stehe« '""zeicht ihre voigefchte Behörde beim ">' Landesausschusse einzubringen. V«m lrainischen La.ldesaussch«" ' Laibach am 1». Miirz 1903. ^mbacherIeitung Nr. 79. _____ 679__________ 8. April 1903. Kundmachung. bes«i^,°us den Mai.Termw fallenden Lehr« ^°ll«. «"^^sungen für allgemeine ivttden ^ . Vurgerschulen in Laibach ^en dllm»?^ ,"ll' "en 1. Mai 1»«3, und an 3!i, ' '°Mnden Tage» abgehalten werden. "u»a lw«."!i< °"Mt h^ Mimsterialverord' die ^ ,'^. Juli 1886. Z.6033. betreffend ^ ^oll^', , ^ ^'^ «chrbefäh'gungsprüfungen u>n ^u n < ^"^' aehvrig instruierten Gefuche d°r°^°'7^ z" diesen Prüfungen sind im ^Z?^" Wege rechtzeitig Anzubringen. >"- Iplltestens bis zum b« unt?«-^b' April 1903 "Ulelt X^""°" PrüsunaMmmission über« l^ ' ^oen können. >hce »..^"didaten und Kandidatinnen, die . ^bkn. 2?"^F^uche rechtzeitig eingebracht ^nbenil,.« "' l'ch. ohne erst eine besondere l»03 >."? Zuwarten, Kreita«. den I.Mai glichen ^«"^ ^' zu'" beginne der ^UWckf! 7 '""a«" 'n den hiefiir bestimmten '"Nen.N?,k. " ^^ t. l. Lehrer- und Lehrer« VitMim "^°"lt°It einfinden. ^«nnl Polls, ^ Äürgerschulen. ^^^bach am 1. April 1903. ' '^ Z. 777. VberlehrerfteUe. ^ Viscl,,n ^^'llassigen Volleschule in Wlland ">l den s>,s< 'st die erledigte Oberlehrers! elle ""s t, ^.. Kundmachung ?"l' iw^wslicimia für .'train u°m «ten ?Mch !/..5, ^"' cntljallcnd uclclinär. 3 llllllitim. '""""a"' "l betreff dcr Einfuhr ^>"t!nt7«l en lNindern, Schafen, Zicgm, "«s UlWni und Kroatien'3llwll- nun nach «rain. ^^lNllck..'«!.' ^uusterium des Innern hat mit ' !?" Vchw. " ^""»l'n Gebiete dic Ginsuhr l^"h« stf'^N °us den Stuhlgerichtsbezirlen L5 (5^7'" ^^u''^''°". Eger.Vte. M. zi?"" Borsod), Nczsider (Komitat !^gnH°"sebes. einschließlich der gleich-il °""h). An?^^!"be. Nesicza (Komitat Krassü' ??ln n "ntalfalva («"mitat Torontal) in ""chcn,,^".'Nl ReichZrate vertretenen !k Z"ner/s Indern verboten, «^ezirlgh^ ""l Grund der Verfügung der wundes x7"Una""sch2st G^ding wegen deS Ä^v ^«ul- und «lauenfeuche die ^?"'. Zie°e, ^Klauentieren (Rindern, V?«kUchttzbe!v, ^.""""1 °us dem Grenz-V"«°"g n ^ ^zalolcza. einschließlich der ^ . °«f ^ 3.^ ^"'"nde (Komitat Nyitra). ^V°uptm"^ Verfügungen der l. l!, '' 3kr^"lN^ Feldbach, «ussin, ^be"^ d^e Einfuhr U.n Vchwei-<5° .7 lN°mi "'^tnh gerichtsbezirken Szent- ^ ^d '^." Älob 3^7 'N "naarn. Cirlvenica ^ °^n «"..'""a) m Kroatien,Slavonien! <^ und d ^i." des «°tlau,ee»nepeft die Einfuhr "«ch d ^"""",?^'" Wrenz-Stuhlgerichts. ^" diesL^" («omitat Va°3 "Nlen NaS's^ u«d °.ls den Stuhl-'^2. Ezarvaz Managt) lKomitat Arad). ^liz"" ^ihai7«.^om,tat Beles), Szrlelyhid ^?^e d/w!chlichUch^? ("omitat Eöztergom), '"'chl -^"l l^3. ^"' gleichnamigen Stadt« ">i„7^ch 'd, ^"lt°t Hunyab), Tisz°.Kijzep. ^!^IiS°^^ian.. 3^gemeinde MMur (K°.. >'" ?, ^7"un'°> (F°'N'ü »7. "" °"s den Vezirlen b°5 °. Zladlg "7°". emschliehlich der gleich-'"'n ^«greff'^de P^rovina. Vrginmoft ^N^ Hs/A'bes best,h,„den Ueber- ^^ >,^^^ Art.lel l. Absah 2. der Mkn^ G. N"K ?°n« 22.' September .^Ndr^ n?ch ^ ^») bis zllm vier- "ten ^"bo^.^m Erlöschen der Seuche ^75> d " ^.«'"^ von «laue... !^«?^ncn 2 ^ °"l- und Klauenseuche "l" d '^be^t ^""nden Sjepesjalabfawa ! " '" u3«we n^ublö). ferner der Ein. ''"",^ 2^chn" °"' brr.dnrch Schweine-! >^?n «Nememde Tirnovisza (Stuhlgerichtöbezirl Nagyhalmägy) in Ungarn und aus der Gemeinde Draganii (Vezirl Kar-lnvac) in Kroatien - Slavonien sowie deren Nachbargemeinden wirb durch die Aufhebung der gegen die genannten Vezirle bestandenen Verbote nicht berührt. Dies wirb im Nachhange zur Kundmachung des genannten l. l. Ministeriums vom 27. März 1903, Z. 12.869, beziehnngswcife der hierortigen Kundmachung vom 28. März l. I., Z. 6680, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Die vorstehenden Verfügnngen treten sofort in Kraft. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 6. April 1903. St. 7242. Bazglas c. kr. deželne vlade za Kranjsko z dne 6. aprila 1003, St. 7242, o veterinarno-policijukih odredbah glede uva^anja par-kUate živine (goveje živine, ovac, koza in prašièev) ä Ogrskß in Hrvaško-Slavonske na Kranjsko. C. kr. ministrstvo za notranje stvari je z razglasom z dne 2. aprila 1903, St. 14.218, zaradi v toslransko ozemlje zanesene svinj-ske kuge prepovedalo nvaianje pra-I1Ö0V iz stobfinih sodižè" (glej nemSko be-sedilo) na Ogrskem v kraljevine in dežele, zastopane v državnem zboru. Dalje je ua podstavi odredbe c. kr. okrajnega glavarstva Godinov zaradi kuge v gobou in na parkljlh prepovedano uvažatl parkljato ilvlno (govejo *i-vino, ovce, koze in praäice) iz obmejnega stoliCnega sodiSca Sakolca x vfiteto isto imensko mestno obèino (vel. županija Nitra), na podstavi odredbe c. kr. okrajnih glavar-stev Feldbach, Loäiuj. Ljutoraer in Radgona pa je zaradi svinjake kuge prepovedano uvaiatl prailöe iz obmejnih stoliönih sodiäsi St. Gothard (vel. županija Železna) na Ogrskem in iz okraja Cirkvenica (vel. Zupanija AfodruS - Reka) na Hrvaško-Slavonskem in zaradi sviojske rdeöloo in ¦vlnjake knge je prapovedano uva-žati prailöe iz obmejnega stoliènega sodiSca Murasombat (vel. županija Železna) na Ügrskem v tostransko ozemlje. Razveljavljena pa je prepoved glede uvaianja parkljate živlne (goveje zivine, ovac, koza in praäicev) iz sto-lisinih sodiäc {glej nemäko besedilo) in iz kr. svobodnega mesta Požun na Ügrskem in iz okrajev (glej nemäko besedilo) na Hrvaäko-Slavonskem. « Sedaj vsled obstojeöega dogoyora v zmislu èlena I., odstavek 2., ministerial-nega ukaza z dne 22. septembra 1899 (drž. zak. ät. 179) do 40. dneva potem, ko je kuga ponehala, veljavne prepovodl uraianja parkljate ilvine iz obfine SepeSjakai)ialva (stoliöno sodiièe O-Lublo), ki je bila okužena s kugo v gobcu in na parkljih, dalje nvazanja prailöev iz oWine Tirnovica (stolièno sodiäce Veliki Halmagy) na Ogrskem in iz obCine Dra-ganici (okraj Karlovac) na Hrvaäko-SIavon-skem, kateri oböini sta bili okuženi s svinj-sko kugo, kakor tudi iz njih sosednjih obCin, se ne dotlka razveljavljenjo prepovedi, ki je bila izdana proti imenovanim okrajem. To se dodatno k razglasu omenjenega c. kr. ministrstva z dne 27. marca 1903, ät. 12.869, oziroma k tukajänjemu razglasu z dne 28. marca 1903. ät. «630, daje na obèno znanje. Predstojeèe odredbe stopijo takoj v veljavnost. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 6. aprila 1903. (1433) St. 380. Razpis slnžbe. Na I. mestni deäki ljudski Soli v Ljubljani je ¦talno popolnltl mesto s sistemizovanimi prejemki. Prosiki naj vlagajo svoje pravilno opremljene proSnje predpisanim potom pri c. kr. mestnem Solskem svötu v Ljubljani vsaj do 5. ma ja t. 1. Na pomanjkljive in prekasno doäle proSnje se ne bo oziralo. C. kr. mestni Solski »vet v Ljnbljani dne 4. aprila 1903. (140?) 3-2 g. 79? V. Ech. R. OberlehrersteUe. An der zweillassigen Voltsschule in Sanlt Georgen bei Krainburg ist mit Schluß dieses Schuljahres die Oberlehrerstclle mit den gesetz» mäßigen Bezügen nebst dem Genusse einer Na» luralwohnnng zu besehen. Die gehörig belegten Gesuche sind im vor-geschriebenen Wege bis zum 9. Mai 1903 Hieramts einznbringen. ! K. l. Bezirksschulrat Kcainburg am 3. Npril 1903. ^*'w_vw_v^_vic *-*ir *^w *sw *-*w %sw v^ir **sw *^*w v^w Hiemit bringen wir zur Anzeige, daß wir wegen großen Weinvorrates vom 9, April angefangen täglich von 8 bis 9 Uhr vormittags und von.''. bis 5 Uhr nachmittags Weine, u. zw.: Istrianer, weiss, • ¦ Liter a 28 kr, > schwarz • > > 32 • Rabula........ > »40» alten steirischen Wein . » »44 » zum Ausschanke bringen werden. Der Wein wird direkt aus dem Keller ausgeschenkt. Weniger als '/a Liter wird nicht verabfolgt werden. Es empfehlen sich dem P. T. Publikum hochachtungsvoll Karl und Josefine Poèivavnik (1439) Hotel Lloyd. (1432) 2-1 St. 11.987. ölerte otjravnava. Mestni jnagistrat Jjubljanski oddaja Iz-prasnjevanje grebenlönlh jam v meatnl topniöarakl vojadalcl zadObood 1. maja letos tlo tja 191)4 potom ofertne obravnave. Podvzetniki izpraznjevanja jam, kateri m preskrbi magistrat brezplaèno polrebni pnevmatiètii stroj za Èasa vožnje, naj vlo-žijo svoje ponudbe do 20. t. m. pri pod-pisanem mestnem magistratu, kjer se po-izvedo tudi natanèneji pogoji te oddaje. Mestni magistrat ljubljanski dne 5. aprila 1903. Zn verkanfen: Eine prachtvolle ÖJ "€ wi am dl mala xr in Jugendstil mit Stabgongschlag, Kasten von Mahagoni, 260 Zentimeter hoch, bei Rudolf Weber, Uhrmacher, Laibach, Alter Markt 16. (1430)6—1 "fläfiyiPI "" T.2/3 2. Uyedba postopanja, da se mrtvim proglasi Janez Brence iz Rakitne. Le-ta rodi! se je dne 22. marca 1847 v Rakitni; oöe .lanez, mati Marjeta, roj. Keržiè. V starosti 21 let, pobegnil je na Hrvaško ali Kumunsko, t.er se vrnil okoli leta 1872. v Rakitno, pa takoj zopet pobegnil in od tiatega èasa je neizvesten. Ker utegne potemtakem nastopiü /akonita domneva smrti v zmislu § 24, St.. 2 obe. drž. zak., se uvaja po prošnji Elizabele Keržiè, roj. Brence, iz l^akitne št. 74, postopanje v namen proglasitve pogrešanega za mrtvega. Vsakdo se torej pozivlja, da sporoèi sodišèu ali skrbniku gospodu Antonu Keržièu, posestniku in trgovcu v Rakitni, kar bo vedel o imenovanemu, le-ta sam se pa pozivlja, da se zglasi pri podpisanem sodišèu ali mu na drug naèin da na znanje, da še živi. Vo 1. juniju 1904 razsodilo bo sodišèe po zopetni prošnji o progla-sitvi za mrtvega. C. kr. deželno sodišèe v Ljubljani, odd. Ill, dne 24. marca 1903. V Ul J&.CU 111 u wird aus freier Hand ein grosses Baus in sehr schöner Lage der Stadt Laibach, in welchem schon gegenwärtig das Gasthausgewerbe und ein Spezereiwarengeschäft betrieben wird, samt Wirtschaftsgebäuden und Garten unter sehr günstigen Bedingungen. — Vermittler ausgeschlossen. Nähere Auskünfte erteilt Dr. Josip Furlan, Advokat in Laibach. 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Stock. ^^H«^O <4o^ ^^^«k^^Hk- ll"^ llh^e Seifen; sie sind desweqen auch ^-«? «rs ^U/V»»rz^ dic Quelle stete» Verdrusses für schiinheit-liebende Damen. Man meide daher ängstlich minderwertige Seifen und beniiye ausschließlich die aus den edelste,» Materialien hergestellte Noeslngg 8«ife mit lier llule. Diese Seile ist so rein, so fettreich, so mild. daß die zarte Haut eincs Kindes das Waschen mit dieser Seife an< genehm empfindet. Schöne grauen, verständige Mütter sollten dielen Winl beherzigen und nie zugeben, daß in ihrem Wirkungskreise eine andere Seife für die Toilette Verwendung finde als llaosinu» 8olfe mit ller rule, zumal sie nur 60 Heller tostet. (1051) 12—3 ----- . .-------------------------------------------------------------------------- ¦¦ i in------------- ----------------- i i «*iten- und Qam&n- Q A üiUicpt* §z&i*c, ^von|c^tion. O ¦ ^ P CT> v solide fyVaw. &cc$izen oicfi den c?. cT. Siundcn mit&ute>ii&nf dao$ tei&tnde in ochz azo$oez> QwswaPit cinactanat sind. 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