Amtsblatt zur Laibacher Zeitung. Nr- 64. Mittwoch den lt>. März 1853 Z. 108. « (3) Nr. 2l72. K u n d m a ch u n g. Bei der am I. März 1853 vorgenommenen 244. Verlosung der ältern Staatsschuld ist die Serie Nr. 203 gezogen worden. Dieselbe enthält Hofkammcr - Obligationen von verschiedenem Zinscnfuße, u. z. Nr. 4?«4l mit einem Sechstel der Kapitalssummc, und Nr. 5l0«? bis 5196!» mit den ganzen Kapitalsbeträgen, zusammen im Kapitalsbetrage von 1,283.408 si. und dem Zinsenbetrage nach dem herabgesetzten Fuße von 25.634 si. 3 kr. Diese Obligationen werden, mit Beziehung auf die Circular-Verordnung des bestandenen illyrischen Guberniums vom !4. November 1829, Z. 25U42, und nach den Bestimmungen des allerhöchsten Patentes vom 2l. März 1818, gegen neue zu dem ursprünglichen Zinsfüße in Conv. Münze verzinsliche Staatsschuldverschreibungcn eingewechselt werden. Was in Folge Erlasses des hohen k. k. Finanz-Ministeriums vom I. März l, I., Z. 35l3, ' zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. K. K. Steuer-Direction. Laibach am 6. März 58','!. Z. lN». :. (3) Nr. 2N0l. K u n d m a ch » n g. Der k, k. Tabak- und Slämpel - Unlnveilag zu Eißnern in Krain wird im Wege de. öffentlich, n Concu.rcnz mittelst Ueberrreichin.g schriftliche Offerte dem geeignet c.ka»»te» Be. Werber, welcher die geringste Vcrschleißprovision fordert, ver!irh«>. worden. Dieser We.schlcißplatz Hot ftincn Tabakmate-rial-Bedarf bei dem k, k. Disiiictsvcilaa,»' zu Lack zu fassen, welcher 2 Meilen entfernt ist, und es es sind demselben ><> Trafikanten zugewiesen. Gedachter Ui.te.ve.lag hat in der Jahres Periode vom 1. August '6'>l l'iö Ende I^z 1852 einen Versa leiß a„ Tabakmateuale, l,„d j zwar im Tarifspn'ise mit - - »U!)8l Pf,u,d und an Limito für Bergleute mit ^»,^ zusammen . . - "?!232P^,^ u„d im Gelde . 4849 fl, 41 f,-. ^'"'"' Dieser Verschleiß gewährt bei einer Provision von drei Percent vo», Tabc.kverschl,iß, ^> ", N,!t Einrechnung des Gutgewichtcg ^ pr.......... 8? fi. 48V f, und des aus - - . . „>6 ?^7 entzifferte.. .!!-. '""..„^Gewinnes für' den^«'. ,gg cine Br,.tto Cinn.hme von . 339 « '-^ ' , Auch der Stampcl-Kl,inverschleiß "i"^ läufigen Borage pr, 435 ft . , I "' '" ^''/ ^ eine» ^""g von m.gefähr '"" <« ^ P.^ . Doch hat nur die Tadakverschlnß. Pro^,.„ ^.Äege",tand °es Anbotes zu bilden ' Für d,e,en V.rschleißplatz ist. ftlls dcr Erst,,,,, daß Ma-enale n,cht Zug f.ir I.,g ^. u b al l.-n beabsichtigt, nn si.hn.der Credit bemessen welcher d."ck e.ne in der vorgeschriebenen '^l z„ leistende Lautton >m gleichen Letraae sich..-zustellen ist. ^> > ^ Ter Summe .dieses Credits gleich jss der unangreifbare Vonath, zu dess.,, ^halt E^steh.r des Verschle,«plahes verpflichtet ist Die Cautwn, 'n, «ctrage von 310 st .f.. den Tabak sammt Ges,hnr, jst ^^ ^, ^. ,!. >" nähme des Kommissionsgeschäftes und zwar Iän7 stens bmnm 6 Wochen, vom Tage der il,,? kannt gegebenen Annahme ftineö^ Offenes ,^ leisten. ^ !> Die Bewerber um diesen Verschleißplah hab.« zehn Percent dcr Caution als Vadium i» d" ^.L/°n ^ fl "o,'ä'usig bn der Lame " Be n kscasse m ^'bach zu erlegen, und die dießfäll," ^""lsute h.,.i'!schl,fß^ welches längstens biö c fs"ift Zff^ Mittags zwölf Uhr, mit der pel U v'^? ^.^" k' k> Tadak- und Stäm- '" K.ain" be. der k,^.^me.al..Bez..ks^e..va.t.ng in üaibach m't der documentirten Nachwei ung- ^ !<) über das c.legte Vadium !') über die e.langte is.osijähng^it. und "'bele n,'" "°"'^""lchm Littenz.ugnisse ;u Die Vadien jener Offette, von welchen -kein Gebrauch gemacht wird, wird nach geschlossener Concurienz. Verhandlung sogleich zutückgchcllt; das Vadium des E.steherö wird entweder b,o zum C.lagc d^r (Zaution, oder falls er Zug für Zug bar bezahlen will, his zur vMändl-gen Material - Bevonäihiguna, zurückbchaiten. Offerte, welchen die angeführten Eigenschaften mangeln , oder welche unbestimmt Iahten, odcr sich auf Anbote anderer Bewerber berusen, werd.n nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die höhere Entscheidung vorbehalte!,. Ein bestimmter Erttag wird eben so wenig zugesichert, als eine, wie immer geartete nach' träglicheEntschädigung oder Provisions-- Erhöhung nicht Statt findet. Die gegenseitigeAufklilwigungöf!ist wild,wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleiche Entsetzung vom Velschleißgeschafte einzutreten Hal, auf drei Monate bestimmt. Die näheren Bedingungen und die mit diesem Verschlcißgsschäfte verbundenen Obliegenlmten sind, sowie tr. On.ägmß.Aueweis und die Verlags-«.'s.gen bci h,. i5«m.'..l^ez,rk0 Verwaltung !'«z>>sehe,^ ^"" " '" ^""^"' «'giliratu? Von der Concurrenz sind jene Pri'smien ausgeschlossen, ,velch.' das G^sctz zu», Abschlüsse von Aemäg... unfähig erklärt, dann jc,u>, welche wegen e»,eö V.ibrechens, wegen Schleichhandel, oder einer schweren GefällW'ertietung überhaupt, oder e»,el ex.fachen Gefallsüberlretung, insoferne sich dieselbe auf die Vorschiiften rücksichilich des Ver-kehrö n,,t Gegenständen oeö Staalsmonopolü b^z'eht, dann wegen einer schwelln Polizei. Uebertretlmg geg.n die Sicherheit des genuin-!chast >ch.„ Staatsbandes und den öffentlichen <«uhe,ta»d, dann gegen die Sicherheit des Eige,,-^ " "","")"lt, oder nur wegen Mangel an V rsch i«^7^ ^'''^^''. die 00., dem 3cheP w?"'.' "lafw^ise entsetzt wurden, und, den b" ','?"'"' politischen Vorschriften gestatten "usenthalt im> Verschleißorte n,cht Behörden ^"^'^^'chäftes zur Kenntniß del ""ch aw"omm:',"w^^"lch'"ßbefug.uß s. ^^"ul.«r eines Offertes. Tabak ^'V'"'f' ""a" mich bereit, dcn K>ain unt ^"p'lu'Uerve.lag zu E,önern ... best.'!i.'»> <.^"""" Beobachtung der d,.ßfalls MB " ^'!ch"ftc", und insbesondere auch i'g "Us d!e Male>lal-Bevonäth,gung gegen u>" Provision von . . . . . . . (mic de" ^ , " ausged>ücki) Percent.» von der Summe ^abakvcrschleißeö in Betri.d zu übernehmen. D,e in on öffentlichen Kundmachung angeordneten drei Beilagen folge» mit." >i)at»!n... ....... Eigenhändige Unterschrift, Charaktcr und Wohnort. Von Außen: Dffett zur Erlangung des Tabak- und Stampf ll'tterverlages zu Eisimn in Krain. Z. »14. !, (l) Nr. 3U3 «c! 15. 79l. Kundmachung, den Verkauf von schwarzgefärbten Bärenhäuten und z., ge sch n i t tenen Gre« nadier - Mützcn - Bramcn im Offelt» Wege betreffend. Durch oie Abschaffung der Grenadier - Mützen in der k. k. Armee sind die bei den Monturs-Eommissionen vorhandenen, mehrereTauftnde zuge« schniitencr Bräme, 2«? Stück ganze Bärenhäute, mit der Ergiebigkeit von 70« Stück Vorschrift« mäßiger Bramen, —welch'letzter, bci der Mon-turs - Commission zu Stockcrau erliege,, — für den Militär'Gebrauch enlbehllich geworden, daher dieses Nauhwerk an Private im Offertwege hint-angegeden wird. Käufer, welche diese Ware parihienweise oder im Ganze» übelnehmen wollen, haben daher ihre schriftlichen und versiegelte Kaufsanträge — in welchen der Preis für ein Stück bereits zugeschnittene Bräm, oder für cm Stück Bram in ganzen Bcnen: hauten ang.bolen wird, — dann den Namen und Wohnort des Offnenten enthalten müssen, auf eine» 15 kr. Stämpelbogen deutlich geschrieben, entweder bei dem nächsten l'anoes - M,lilär-Commando, in der Provinz bis Ende Mär;, oder beim Kriegsministerium bis l5. Apiil 1853 einzureichen. Die Beschaffenheit dtr Ware — rücksicktlich der zugeschnittenen B.äme —kann bei jeder Mon-turs - Commission, jene der ganze» Bäreühänte aber ^bloß bei der Moitturs-Hauptcommission singe-sehen werden, »nd es wird für diejenigen, welche davon keine Einsicht nehmen können, bloß bemerkt, das; die Bärenhäute von vnschlede»er Größe und Qualität, gut conseivirt, 3 bis 5» Bchuh lang, l bis 3 Schuh breit, und nach Verhältniß der Ql!,,l!tHtmäßia.feit, eine Haut l bis 4 m.V 4 V, stück uollsta^ige Gicnadie.mutzen > B,amen gidc. Z lll. " (2) Nr. 5,3l K u » d m a ch u n g der eiste» dießjähngen Verlheilung der Elisabeth F.eiin v. S a l v ay'schcn Armenstiftungö-Intelessen im Bet.age von 8^5» fl. (Z. M. Vermög Testaments der tzlisabetl) Mreiin v. Baluay, gebornen Gräfin v. Duval, sen, die all» fällige Anzahl ihrer unversorgten Kinder, oder sonst dr ü cken d e Ar m u t H6-uerhält » > sse a »zuge 0 en, und dcn Gesuchen die 'Adelöbeweise, wen» sie solche nicht schon bei f.ühere» Veilheiluogen dieser Etiftungtzintcressen beigebracht habe», so wie die Velwandtschafts« proben, wtnn sie als Verwandte eine Unterstützung ansprechen, beizulegen, in jedem Falle aber neue Armuths- und Sittlich-keittzzcugnisse, welche von den betreffenden Heuen Pfarrern ausgefertiget sein müssen, l>l>. zubringen, 124 Ucbrigens wird bemerkt, daß die aus diesen Armenstiftungsintcresscn ein- oder mehrmal be^ reits erhaltene Unterstützung kein Recht auf abermalige Erlangung derselben bei künftige» Verihci-lungen dieser Etiftungs - Interessen begründet. Fürstd.Ocdinariat Laibach am 1U. März 1853. Z. 318. (2) Nr. 225, Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Seifender« wird bekannt gemacht! Es habe über Anlangen des Herrn GeorgKump von Ncutabor, in die cncutiue Feil^irtung der, den Ehlleute» Peter und Agnes Kraker gehörige» , im vormalige» Grundbuche dcr Herrschaft Gotisch« sud Nect, Nr. 8^4 vorkom»,endcn, auf «!Z si, !,i kr, gerichtlich geschätzten Neaütät zu Lackner» Loüsc. Nr. 2, wegen schuldiger 12? fi,, der Klagskoste» pr. 12 fi. 6 kr,, dcr 5"„ Interesse» c. z, <-. gewilli-get, und hiczu drei Termine, als: den ersten auf den 3, März l. I,, „ zweiten „ „ 5. April ., „ dritten „ ,, 6. Mai ,, jedesmal um !0 l!hr Vornnttags im Orte l^ckucr» mit dem Anhange bestimmt, daß diese Realität bei der dritten Feilbietu»gstagsatzu,'g auch inner dem Schätzungswerthe hintangcgebe,! werden würde. DerGruudbuchscxtract, das Echätzu,nisp!0!ocol! und die Licitationsbedmguisse fönncn zu den gewöhn^ lichen Amtsstunde» hier ei»ges,he» werten. Da der gegenwärtige Aufenthaltsort d.s Ere^ "lu!en Pelcr Krafer niü't bckaunt ist, so wird tem. selben cin (^,1-2101- !>s! 2oho»» Koscher, als Erstchcr der Franz Sakraifchcg's i en '/4 Hübe i» Großlaschitsch, gcgc» sie ci»gebrachte Eriabulationsgesuchuom dießgerichtli-che» Bescheide 8, December >8Z2, Z, 5683, den, ih»c» u»tci Eine»i aufgestellten Kurator Herrn Io.-han»Iuuanz r>o,> Großlaschilsch zugesleltt worden ist. Gioßlaschitsch den ), März 1833. Z. 315^ i^2) Nr. 2^3 Edict. Von dem k. k. Beziikögerichte Nassenfuß wirb hiermit allgemein ku»d geuiacht) Es sei über Ansuchen des H>», Ignaz Skcdl 00» St. Ruprecht, wege» seiner Fuiderung pr, 1«« st 20 kr. <:, 5. <:., die treculivc Ftilbielung der, d«m Blas ^sl>i-li>i>'iu von Dodooiza gehörige», i»> vulnialigen Glu»cbuche des Guten Grünhof zuk Urb. !)>r. 98, Rntf. Nr. ?8 uurkommcndeu, ge.' lichtlich auf l?UU fi, geschätzten Halbhube bewilligt, u»d es seien zu deren Vornahme drei Feilbietungs^ tagsatzungen, u»d zwar auf dc» ?. April, ?. Mai uüd 7. Juni d, I,, jeocom.U Vonnittags N Uhr i» loco dcr Realität mit dun Anhana/ angeordnet wor de» , daß die Realität n»r l^i der dritte» Fnlbie-!u»gütagsatzung auch uiü^r dc>» Schätzungswellhe hinta,!gcgcbc» werde» würde, und das! dasVadium ps, 170 st, sogleich zu erlegen sei» werde. Der Wlu»oouchsfl>ract, das Schatzungsproto-coll und die ^li^lioi,5bedi»g!nsjv' kön»e» täglich hicranns eiugcs,h>» wcld>», H, k. Nezirlsgericht Nass.nfuß am 20. Ft' bruar ,85!. D.r k, k, Nezilksrichter: T e s ch li », Z. 3l3, (2) Nr, 8nn E d i c t. Vom k. k. Bezirksgerichte .Ncif'iiz wird deka>,nt gemacht: Es sei mit «csch >ve vo»i ,7, Februar 1853, Nr. 866, in die executive Feildietung der, dem Josef Pctek gehörigen, in vormals Pfarrhofs-gült Neifniz «>,d ^Ird. Fol. «9 erscheinenden Ne,'-Ulät in Oberdorf E. Nr. 17, wegen dem Mathic.8 Koplan von Nicdcrdorf schuldigen 250 si. c. 5, c.^ gcwilligct, und zur Vornahme die l, Tagfahrt «»! den 30. März, die II. auf den 30. April und dic III, auf dcn 2. Juni 1853, jedesmal um 10 Uhr Früh im Orte Oberdorf mit den, Beisatze angcorH' »et worden, daß die Realität erst bei d>c driU.ü Tagfahrt auch intter dem Echätzuügswnthc ro<: 2784 si 40 tr, wird hiiitangegcbc» wltdc». ,Der Gruüdduchserlract, das SchatzungsP^'-" coll und die 3Hedi»g»isse können hiergerichls tN'^ sehen werde», Neifniz am 17. Februar 1853. Z. 294. (3) Nr. 2<»72. Edict. Von den, gefertigten k, k, Bezirksgerichte w"d über das Ansuchen der Laibacher Eparcaffe, du'll) Herr» !)>-. Wurzbach, gege» die Frau Apollo»^ Ieranzhizh, wcgcn vo» emem Kapitale pr. 2tt0 st' schuldiger Zinsen pr, 28 fl, 30 kr. E. M. c. i> " die crccutiuc öffentliche Versteigerung der, der ll^' teren gehörigen, im Gru»dbuche der Bisthums H'^' schcft Pfalz Laibach z„I< Rect, Nr. 2!3 vorkoMl'"'^ de>, Realität, in der St. Peters.-Vorstadt '"s um 9 Uhr mit dem Anhcmge bestimmt, daß ^'^ Realität nur bei dcr dritten Tagsatzung a»ch ", ^, dem Schätzungßwcrlhe hiutaugcgcbcn werde» "'" ' Das Schätzu»gsprolocol!, der Gnmdbuch^'^, , u,>d die LicitaliouZbedingnisse kö»»e» bei dieseü'^"' richtc eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Laibach, "> Sectlo», aM 12. December 185 2. Der k. k. Wezilksrichter: li i, v, Schrey. A» >„c> k'i n ss Zur ersten Fcildietung am 5, M>üi l«,',ll ist kei» Kauflustiger clschicnen. K, k, Nezut'ßgcricht Laibach, II, Scctio», >'" «. Mälz ,853, Z, liu. 2 (i^ Jffl der Züge auf der südl. Ü k. Staats - Eisenbahn zwischen Mürzzuschlag und Kaibach, vom iZ. Mai v. I., bis aus weitere Bestimmung. Abfahrt der Iüge in der Richtmzg vsn Mürzzuschlag nach Laidach. ! Laidach nach Mürzzuschlag^_____ Stund. Mittut. Stulld. Miunt. Stund. Minut. Stund. M"»"^! Mürzzuschlag ^. ^Z Früh 3. — Nachm , L a l d a cl) 7. 30 Abends «. lZ ^! « Gral? «. 3Z „ 6. 55 Adends! Cilll 11. ^0 Nachts 12. Z M^^ l Marburg 10. 55 Vorm. 9. 27 „ - Marburg 2. 57 „ 2. 40N^1 l^ ^Ull i. ^5 Nachm. 12. 50 Nachts ^ G r a i; (j. 15 Morg. 5. 30 A>^ —^----------------- Bemerkung. Mit dcn Post- mi? Pcrsolienzüqcn werden Passagiere von und nach allen Stationen deforvert. . ^, . Das Nnscgcpäck ist dcn arößcrn StlNlunen wemqstens '/, Snmoe vor Al^ang oes H ^ ,^s, ul>crgcden, wenn es mit demselben ^l,ge befördert wcrdcn soU.' Äüt cen Lastzügen wcrocn "»