«/?^ 38. ^ M M I84l. ^^(2^^^e^2^^^^!^^^o still'. Kein aiid'rer wohl als ich versteht. Was er mir sagcn will! Ein Wand'rer zieht den Weg heran, 3e»kt thalwärts seine,, Tchrilt. Weil', weil', du trauter Naudermarn^ Niinm meine Gruße imt! Gib jedem, den du unten siel/st, Treuschüttelnd derne Hand; „Es grüßt euch/' sag,', «der ferne ist, lind euch gar wohl bekannt!" Mußt auch zu meinem Liebchen geh'n, Uni) sagen, was ich sprach. Daß du am, Hügel mich gcsch'u , AIs ich ei» Blümchen brach: Dort, wo ein gold'nes Wölkchen schwcrt. Weit lMtcr'm Wa.l?esl,rm,, Da ist die Flur. auf der sie lebt. Dahin wußt du auch zieh'»! ^ül! 51'rl)' hinab, und richt' ez aus. Und Gott belohn' es dir! Und komm' ich in dein Viiterhalls < Gruß' ich dcin' Lieb' dafür.. Leb' wohl, mein Thal! — nun Nanderstab, Nun fort auf gutes Gluck! Ich schau' nicht mehr in's Thal hinab, — Das war mein letzter Vlick! Adolph Ritter v. T sch ab us ch n i g g. Vaterländisches Die C'ntsumpfung des Laibachcr Morastes. (Fortsetzung.) Vei-eits im Mai 1821 o>dlictcn Sc. Majestät Kaiser Franz, glorreichen AndcnkcnS, cincn comnns-sionsNcn Zusammentritt an, zu welchem der Hos-Baudirector, Hr. Iofcpl) S chemerl Nlctel- v. Lei-thenbach, ai'gccldnct, und der Bm'gl-rmclster dcr Stadt Laibach, Hl. Ioh. Nep. Hiadcczky, beige-zogen wurde, n'clchcr scinc thätige Verwendung für die Trockenlegung dcs MorasieS bereits mchrsach bckundct hatte. Bei dem am 20. Mai 1821 dicßfalls Statt gehabten Zusammentritte wurde beschlossen, die Ent-, sumpfungsarbeiten mit der Räumung und Vertiefung des Laibachflußbettes, und mit der Abtragung der Wehren zu beginnen, wofür nach dem gemach-tcn Ueberschiage ein Kostenaufwand von 112.V32 fl. 20 kr. für erforderlich erachtet wurde. Die pl-ojectinen Arbeiten, nachdem sie die allerhöchste Zustimmung erhielten, und durch das Hof. decrct vom 13. September 1824 die Concurrcnz des Staatsschatzes zu den Arbeitskosten ausgesprochen winde, begannen nach den gehörigen Voreinlci-tungen und Ankäufen am 22. September 1823 mit Negulirung, vorzüglich Vertiefung des Laibachfluß, bettes, welche (ftüher für unmöglich gehalten) in vler Jahren vollendet wurde. Das Gefalle wurde sonach von der Einmündung des Gradaschzabaches ober der Stadt, bis zur felsigen Noimalticfe des Laibachfiufses unter dcr Ecadt, üi,f 5^ 6" vcimehrt. — 166 — ff" Die herausgehobenen Massen bestanden aus Save- und Bauschottcr, lettenartigem Schlamme, theils frischen, theils abgestorbenen Wasserpflanzen, unzähligen Pilloren und einigen Antiquitäten. ^) Im Jahre 1825 haben Se. Excellenz Hr. Baron v. Schmidburg, als gewesener Oouuerneur, unter ihrem Vorsitze eine Commisslon gebildet, die aus dem Herrn Gubernialrache und Referenten Joseph Wagner, dem Herrn Gubernialrache und Kreishauptmanne Ioh. Itep. Vessel, dem Hrn. Mappllungs-Dlrector Münzel, und dem Hrn. Bürgermeister und städtischen VerordnetenH r ad ' dai b. Landcspriisieium vom 29, Scpccmdcr l8^5. Mündung, zu Durchschnitten von TcrpöNtl'nen, Aushebung der gehörigen Tiefen, und Ausrottung der Wasserpflanzen, zu welchem Ende sie eine eigene wie eine Egge gestaltete, Maschine anwendete. Endlich bestimmte und bewerkstelligte die Commission die Schneidunq von Canälen, Errichtung von Com-munications-Scrasien, und Anlegung mehrerer Brüt-ten und Stege '). Um d.ie Ansiedelung und Beur-barung zu erleichtern, wurden sehr billige Bedin» gungen gemacht, und von den zahlreich vorgekommenen Colonisten willig angenommen ^')' Der erste Ansiedler, am Zusammenflüsse der Losch-za und Ifchza, war Martin Blasch, und sei-nc Ackergründe, miuen auf dem Moraste gelegen, gaben schon seit mehreren Jahren das Beispiel der Culturfähigkeir dieses Bodens. Um der Urbarma-chung einen noch größeren Schwung zu geben, kaufte die k. k. Landwirthschaftsgescllschaft ein Grundstück, wo sie einen Mustsrhof errichtete und agronomische Versuche anstellte, welcher Hof jedoch sich denna! bereits in Privathä'ndsn befindet. Gegenwärtig ist die Leitung der Entsumpfungs» und CulcivilUNgSarbeiten der aus sieben Mitgliedern bestehenden Morastentsumpfungs-Local»CoMt Mission, unter der Liitung des k. k. Gubermalrathes Hrn. Joseph Wagnev, als Commissions» Präses, anvertraut, welche von ihrem dermaligen Hrn. Präses in Antrag gebracht, durch das Gubernialdecret vom 1. Juli 1826 ins Leben trat. Durch die bisherigen Bemühungen ist bereits ein großer Theil des Morastes, und insbesondere die ganze südliche Fläche, bis auf wenige, meist von unterirdische« Zuflüsse genährte Tümpel geringen Umfanges (die sogenannten Seefenster) trocken gelegt, und ein großer Theil mit Wiesenwachs und Ackerfrüchten bebaut. Die brachliegenden oder noch nicht cultivirtett Moorgründe werden, wie schon zu Hacquet's Zeitlst hier und da geschehen ist, an vielen Orten ange^ zündet, damit die Asche des Rasentorfes den UlM^ liegenden Torf durchdünge. Der dadurch entstehende Rauch belästiget hier, bei herrschenden südlichen W^ den, nicht allein empfindlichere Personen, und störet die Freuden des Genusses der freien Natur, besonders im Frühlinge, sondern es vernichtet diel" Torfdrennen auch manche Ernte, und verringert das von der Natur zur Morastaustrocknung, b-/' ') Tagebuch der Morastal!strocknungi:Localcommissl0N, «^ H fanHen den >5. Juli 1826, ^ 1 ") Relativ», rcrsclben Vem>mss,on v sobald das ausgesetzte Iahrgeld zerronnen, was na- ! tiirllch immer zu früh geschah. l Ader das genirte nicht so leicht den Marquis < v. Louvois; er machte Schulden, ohne für's erst»: l an's Bezahlen zu denken, und bald kam es mit ihm so weir, daß die Kaufleute, und Lieferanten seinen Credir kaum mit jüdischen Procenlen respeccirten. ._____________^ l ') Dr. tippich Topogn,phic ron Laibach. ' < Er lag eben in Brest in Garnison, oder in irgend cmer andern Stadt an den Küsten der Bretagne; plötzlich wollte er auf Besuch nach Schloß Louoois heimkehren und hatte leinen einzigen Louis-d'or mehr, um die Reisekosten zu bestreiten. »Noch brichr Eisen," dachte er, und „Noch kennr kein Gebot," philosophirte cr still vor sich hin. Gedacht, gethan! Er verkaufte über Hals und Kopf seinc Garderobe und behielt als alleinigen Rciseanzug nur ein schlechtes, abgeschabtes Habit, das selbst seinem Kammerdiener zum eigenen Gebrauch nicht mehr anstand ; kurz er reis'te ganz im'o gar als Verlorner Sohn nach Schloß Louvois ^b. Als nun der Marquis von Souvrü seinen Erstgebornen dermaßen cquipirt sah, freute er sich sehr, denn er glaubte anfangs, dieser habe aus Spar-samkeit seinen schlechtesten Rock für die Reise gewählt; doch als er ihn in den nächstfolgenden Tagen immer in demselben Costüm erblickte, fragte er ihn endlich, ob er nicht einmal seine Toilette zu machen und anständigere Kleidung anzuziehen gedenke. »Das würde wohl schwer halten, mein Herr Vater.» »Und warum denn?" »Weil meine ganze Garderobe, sammt meinen Uniformen, in Brest zurückgeblieben ist." »Sind Sie toll? Wer beging jc cinc ähnliche Thorheit.' ll,bei morgen hab' ich 50 Personen zu Tische. Wollen Sie sich vielleicht in dieser allerliebsten Vagabunden-Livree zeigen?" „Aber dem Uebelstande ist leicht abgeholfen; ich lasse schnell von Ancy-le-Franc emen Schneider herüberkommen, und bis morgen Abend ist mein Habit jedenfalls schon fertig. Deßhalb bäte ich Sie nur, mir zu diesem Zweck etwa 25 Louisd'or vorzuschießen, dcnn ich glaube nicht, daß der Schneider von Ancy-le-Franc mehr fordern wird." „Aha! darum also gefiel cs Ihnen, als ein wahrer Verlorner Sohn her zu spazieren.' Nun wohl, mein Herr, vollenden Sie allein die Comödie, wie Sie sie allein angefangen haben, zum allgemeinen Scandal! Ich aber will eben so wenig eine Cassan-dra, als der Vater jenes ruchlosen Taugenichts seyn der nur in's väterliche Haus heimkehrt, um neue Ausschweifungen zu begehen, ich gebe Ihnen auch mcht einen Pfennig." »Ist das Ihr letztes Won?" „Mein letztes." Herr von Louvois, auf seine Stube zurückge kehlt, ichritt lange auf und nieder, ohne einen be-siimmtcn Plan zu fassen, der ihn aus dc- Klemme 5 — 168 — erlösen sollce; da flößte ihm endlich em Mallig auf dle alten Wände des Gemaches geworfener Blick eine eben so komische Idee ein, zu deren schleuniger Verwirklichung er sogleich schritt. Er befahl nämlich seinem Kammerdiener, ihm unverzüglich den Schneider des Dorfes herbeizuholen. Der val^t äo cliam-kro glaubte erst, falsch verstanden zu haben, und ließ seinen Herrn den Auftrag zweimal hintereinander repenren; endlich begriff er jedoch, daß es wirk-li,l) der Schneider in Ancy-!e-Franc sey, welchen sein Herr begehre. Er suchte demnach in der That den.Modekünstler auf, der seinerseits meinte, der Kammerdiener müsse sich wohl irren, und «ur nach langem Parlamentlren mit banger Furcht seinem unerbittlichen Gileltsmann auf's Schloß folgte. Als nun der Gewandkünstler in das Zimmer des Herrn v. Louvois trat, fand er ihn seines alcen Rockes entledigt, im Costüm eines Tapezierer-Burschen hoch an der Nücklehne eines Scuhls aufrecht stehend und eifrig damit beschäftigt, e,ne alre Ta» pere, welche Elorinde und Tankred vorstellte, von den vergoldeten Leisten niederzureißen. Diese nach Art der Haurelisse-Tapeten aufgespannten und mit ungarischen Guirlanden umsäumten Damastgemälde steckten aber dermaßen voll von Staub, daß man sich in der Stube kaum gegenseitig zu erkennen ver» mochte. Kaum waren indeß die Tapeten glücklich herunter, so befahl Herr v. Louvois, das; man sie draußen tüchtig und zu wiederholten Malen ausklopfen solle; alsdann ließ er sie wieder zu sich in sein Zimmer tragen und knüpfte m.l dem Dorfschneidcr die seltsamste Convcrsation von der Welt an. »Du verstehst doch dein Handwerk, nicht wahr?" sprach er zum Schnelder, der bestürzt auf Alles h,n-blickte, was um ihn her geschah, und in diesem Augenblicke weit mehr seinen Kopf 'anstrengte, um dle Gedanken des Herrn Marquis <,zu «machen, a!s er je sein Lebenlang gethan, um fllt-eigenen Gebrauch eine zweckmäßige Ioee heranzubilden. So überraschte denn die ungestüme Anrede des jungen Hitzkopfs das Mcisterleln gar gewaltig, und Herr von Louvois fragte bereits zum zweitenmale, aber bedeutend verdrießlicher: »Verstehst Du Dem Handwerk, Narr?" Wenn auch noch in der frühesten Iugendblüthe, wurde Hr. von Louvois von seinen zukünftigen Vasallen gefürchtet, ia er war sogar mehr als gefurchter, __ und seine übermäßige Heftigkeit, die, Allem zufolge, oft nur für cine natürliche Wirkung der väterlichen Screnge gelten durfce, mag wohl eine HauptM'sache zu der knechtischen Demuth ge-wcsen se>)N, welche späterhin die Bauern auf seinen Gütern für ihn hegten. __, Der arme Schneider staunte ihn an, ohne ein Wörtchen zu wagen. End» lich fragte ihn Herr von Louoois sehr energisch zum dritten Male: »Du verstehst doch Dein Handwerk, Schuft?" Das Epitheon wuchs und wurde anzüglich; endlich leuchtete es dem Schneider ein, der Marquis müßte toll seyn, und so beeilte er sich denn auch, zu erwiedern: »Ja, gnädigster Herr." »Bist du im Stanoe, mir bis übermorgen Mittag einen vollständigen Anzug zu machen?" »Ja, gnädigster Herr." »Nock. Weste und Hose?" „Ia, gnädigster Herr." »Ich bin nicht Dein gnädiger Herr, denn Du mißbrauchst meine Geduld. Antworte mir: Bist Du im Stande, einen Stoff zu bearbeiten, der eben nicht sehr im Gebrauch ist, und der sich vielleicht ein wenig schwer handhaben läßt? Ueberlege die Sache wohl, bevor Du Dich im Ernste verpflichtest." »Ja, gnädigster — ja, Herr Marquis." »Nun wohl, so nimm mir das Maß." Der Dorfschneider nahm Herrn von Louvois das Maß, mit derselben Gravität, wie sie wohl der berühmteste Schneider von Paris bei dieser wichn-gen Operation an den Tag gelegt hätte. Darnach erwartete er schweigend die ferneren Befehle des Marquis. Der Kammerdiener, der den momentanen Ebbezustand der Finanzen seines Herrn eben so gur, als das gewöhnliche Deficit in der Schneiderbörse kannte, wandte sich heimlich an den Ersteren, und fiüstcrte ,hm leise in's Ohr: »Monsieur, das Maß wäre genommen; damit sind wir aber leider nicht fertig; es fehlt noch cmc Kleinigkeit.- das Zeug." Herr v. Louvois zuckte die Achseln, und indem er sich an's Schneidcrlein wandte, s^gce er: »Nimm dieß Tapetenwert, das Dir, hier zu Füßen liegt. In dieser ganzen Masse, die ich von der Wand heruntergerissen, mußt Du Zeug genug finden, um mir ein complcttes Habit zu machen-Trage Deine Ware nach Hause, setze D>ch sogleich an's Werk, und daß Du bis übermorgen Mittag, auf die Minute, fertig bist! Wo nicht, dann hürc Dich!" Der Modckünstlcr mußte natürlich glauben, cs rapple dem gnädigen Junker etwas im Kopfe; abcl Herr v. Louvois harte sich von jeher zu sehr auf den Imperativ eingeübt, um jetzt auf dem Conjunctiv eingehen zu woll.n. Kurz. der Schneider begriff ««' letzc, wie große Hevren auä ^aris Moden haben — 169 — könnten, deren Praxis man in der Provinz nicht kennei er raffte mit vielen Bücklingen die Tapeten» geschichte zusammen, sann unterwegs über die passendste Ausführung seines Meisterwerks nach; ja, er entdeckte endlich die originellen Nuancen, das poetische Ensemble an diesem neuen Rlttercostüm, und, was noch am sonderbarsten scheint, seme künstlerische Eigenliebe mischre sich mit m's Sviel. Also brauchce cr tüchtig lncht nur Elle und Maß, son-dern auch Geschmack und Verstand. Clor«n5e's belde Arme, von welchen der rcchre eine tüchtige Klinge fühite, bedecken auf's genaueste die beiden Aermel, während der gepanzerte Oberkörper der Kriegerinn dieselben Dienste auf dem Nucken vertrat, und die unteren Formen der Glauben öheldmn die Rockschöße ausfüllten. Tankred, dessen Beine in prächtigen, mit gold'nen Löwenmäulern reich verzierten Eothurnen stolzircen, nahm die beiden äußern Seiten der Beinkleider ein; waö aber die Weste cml^Iangc, so war sie ganz anmuthig von den Fedcrbüschen der beiden Helme überschattet und beblümr. (Beschluss folgt.) Berichtigung. Im Illyv. Vlatce Nr. 3?. S- ', Sp, ,. Z. 4 V0>, lilicen. !esc: statt 2lHl» 4lD;^uild S. 2, Sp. », Z. 2 ven oben. stait: ^icl.^lliil^ „^eigeru»^." Drittes Werzeichniß der seit 1. Jänner 18^1 eingegangenen Museums-Beiträge. Nr. 66. Eine nnqenaiinr seyn lvollendc Dame hat dem Museum folgende »och incht vorhandene Müi!-' zcn übergeben. In Silber: 1. Thaler, 8l^i8lu,lnllu8 Hrcliickix ^i,8tl'ile; ^^'^/ 1484. ' 2. dto. I^ull. Wil. M. Ilaäku lure. (!98l. 6X-vü (^«i« 25,000 6t rnpli» 158 I'nrinntt pro- ' p6 I'^l«!XVN!ntl«lj «l ljlitu>! Isnxnn. I^rill. Ll'llst. ^Inl. unll lliill. V^i'/.«!>> l; ^lt'i?/.',.- I^nnl^^rav 'I'imi'iil «t Miü'^llio ^Vlii-il. >!<)». Illls». 1603. 4. Einen Dickthaler, (x60l-^ ^Villlelm V. (-. «. Nnig. 6. 55. Ij'-imllmlk. i). II. knin. L. I^lx. c:. V.; ^,-5 . cilNl t. ^. 1'. 55. k. l^. li. II. 1623. 5. Einen Gulden, voininu« zii>0vill«l)it 1675; 6. Ei» 30 kr. Stück, t,'I>l-i«lmn k>ill. (^om«8 ' «t Uaiuiml«; ^l^',.''-.- In Mnn8l'<;lll ^'od. I). H. In II«IcIl'ilij>«!l s. «l 8U. 1665. 7. Ein dto., L'i'imc. III. I). tt. I^otll. Lnr. «t ^l.^li'lli'. Dnx N»;x Ilicl; ^loo/.<.- In le llomiuL «l»«l-llvi. I'i8!» 1738. 8. Einenl«/./.a lirn, ?nuln« V.Ii,ir<»n.I'.5lnx; ^i'^.>-.- «. (^cm^iil» ^«ll'itt'i.-,'I'i'o!«l:. 1620. !). Eii^e» G'.'oschci,, 8i«'l«. l. lt«x !'<>. Du. 'I'uei' I^i ll88l; .4t t>/,l>. (Zi u««. t)<»n. I'^l'. I'i lltitiilr 1525. 10. Einen Groschen, 8. A.. muuäu»; ^re^s.- l?o-in68...i.6. (Tirol). 11. Einen Silberkreuzer, V. ^. 1.60p. (3uil. v. (x. ^.r. Da.; ^4«e,-s.- ?i'iu-----opu8 OIom___ 12. Einen Silberkreuzer, v. (^. Ogrol. Np«. 0Ionäuc:6N8i8; ^4,?t5?'it.- Vux I.. L. 1702. 13. Einen Silberkreuzer, H.Iox. I). (3. M. L.; ^<^,-.>».- (i) 14. Einen detto, 5. I. N.; ^e,'«.- 1751. (1) 15. Einen detto, I<>jl1. 8. li. N. 6. I.an. II»«. ^'p. »inl.; ^,-n-...'.- I»io I)eo ßt Ne!68M 1681. 16. Eine ^i »eia Owm. XII. ?. M. ^. IX.; ^ve, .>.-.-^>ou «8t pax. In Kupfer: 17. Eine unleserliche römische Münze. 18. Einen Kreuzer, ^uFil8t,i8 III. Ü6X....; ^4,t!/.'..' «l i>«x. 1755. 19. Ein 8o!l!o, (!nrl)l„8 vei (3i-atia N. 0.; ^<-^/,l>-.- It^l;x lzit'lliN l'slici.... ' 20. Einen detto, l?»r. I). 6. 8ie. kex I. II. 1'. ?<.; ^,'i5/-.><.- ,tt l^s>ml)nl>. I). (3. Dt. ^leü. 6t IIl6!'0 V«X; .^,-e,,» . IIÜN, Ila8 1756. - 22. I'oltuia, 1706 ; ^i?e/-.>f.- ?»l. IIun«. 23. 1'ulliii n , 1707 ; ^,'^ .>.-.- I'llt. Ililuc.. 24. Ein Gröl'chel, Nnr. 'I'lloi'68. 1763. 25. ?n!lli!-u, 1765, hohl, zum Aufschraubet 26. Zwei Görzcr lüiollli-Stück, 1734. 27. Ein 8 ^s»I, jt.ivonn. 31. Ein detto, ^.icolullt. ^>ciii. I)ux;^,'«>>.-8»lior ^Illr. 32. Ein detto, ^!ov8 <>Il)c. 12,; .4^5.- D«. 16N8NI' Ut)8l6i'. 33. Ein detto, ^lov« ^onw; ^i-ö^-.- I)6t'6N80r IM«l61'. 34. Ein detto, M. V. vomin. c?onlä; ^^'.<.-1)6l'«n«nr nn«!«r. 35. Eme noch nicht bestimmte kleine Münze mit cineln der Länge nach in zwei Theile getheilten Wappen. 36. Eine türkische Münze, Il^u-lt "«"/, (M-,n«ll1I. 1702). ^ " 37. Pfeinn'g der Stadt Jena. 38. Iw ljualrinl) <^l6Nl6il.... ?. 31.; ^-e, s.-N. I). (^. 39. detto, L6N6äiot XIII. ?. M-; ^e,s.- 8. I^ulu8 ^Vp. 40. detto, Loil66ict XIV. ?. ^>I.; ^oe,s,- <^UH-NillO Lomllno 1754. 41. detto, ^,m. XII. I'. HI. ^.;^i^>.- 8nnet ?9lllu8 ^p. 67. Ein Ungenannter, eine Silbermünze mit ^.l bezeichnet, ^. 1>- ^- ^- II. 8. K. 8. I). I. K.; ^ ^^.- «Ulwlpwl8 II. I). k. L. I. 8. H. 1600. 68. Ein Ungenannter, eine kleine wohl erhaltene Sil-bermünze, I^'ia I<08snii I)ux; ^li'e^.- 8. U»ro. V6N6t. 69. Hcrr Joseph Freiherr v. M arc » zi, einen Thaler, I< ol-dmmillll« II. I). «. Uo. Iinp. 8. ^V. H. II. - 170 — Z0. V,6X 1620. ^.rek. ^U8t. vux Llir^. shrias. 70. Herr IgnazPetz, Priester, vier Gedichte auf die Namensfeier des Herrn Professors Kersnik. 71. Herr Bernbacher, Handelsmann , zwei Bilder, Horak und Klozka verstellend, nebst zwei Band-chen: Schauplatz der ausgearteten Menschheit. Go-lha und Weimar 1816. 8vo. 72. Herr Tainbornino, Goldarbeitert hier, folgende, theils neue, theils als Doubleten sehr erwünschte Silbermünzen: 1. Eine altrömische Münze, ein jugendlicher behelmter Kopf: ^«'6,'s.- eine l^nadli^a, unten 0. 1<'un. van. 2. Eine dto. dto. dto.; ^4«?«, „>,.- dto., unten lioina. 3. Eine detto detto detto, 1^. . I'o. Oa8. ll. 6. ^illnuinu^ llu«.....; ^1,),;,-.>l.- M»i li.....np. 7. Eine wohlerhaltene Münze, Vro«!«»!!., König vonServien, 1297 — 1321. 8. Eine spanische stark beschnittene Münze, l. UII. v. 9. Ein Fünfkreuzerstück; ^los^s- 6OXI eine feine Mark 1793. 10. Eine noch nicht entzifferte Münze. In Kupfer: I I. v. ^l. (!<)n»llmtlN!i«I^I'.; ^4,?s^.- unleserliche l2. I). IV. ?l. l^l. ^ull___1'. 1''. ^,lg.; ^,'e,« . F«;o.urit»8 Nkipnl^. '73. Ein Ungenannter, eiuen Groschen, ^I«x. v. (3. 5Iln-c1l. Urlmd. 1786. 74. Herr Andreas Grafv. Hochenw ar t sendet eine Nlsch geschossene istrix wacrolllii zllin Präpariren, ^ind drei lebende Junge, mit dem Wunsche, daß cme davon ebenfalls aufgestellt würde. 75. Herr Ferdinand Schmidt übergibt zwei Eremplare der I'upÄ inttn m<^ia Xa/c«/^ oder ll'liilcillÄ ^/l;i/^ /. Iluiils. Ilc>. It.««.; Randschrift: ^u«!itia <^ ()l«m«Mla, gegen eine Doublette eines Salzburger Thalers eingetauscht. !77. ^>err IohaunP er e n i tsch, Gastgeber in Planina, eine Silberinünze, Il.»i'i,ll»nl!l> 1^.; .4,'«/-.^.- ^lsililo^ l w^r!ilu-i<) 1402—1412. 2. 1i,Ällnolul(i I':l ^.^iil<;il«. 3. detto detto detto. 4. detto dctto , detto. 5. dctto verschiedener Präge. 6. 6,'«tzal-ll) I». ^ljuil^^ia. 8. dctto detto. 9. dctto detto. 5,0, detto detto, gebrochen. , 79. Thomas W orschnik von Nal'itna, ebendaher Sil' bermünzen: 1. I^Älmonlil) ?».; ^l'^,,.- ^mlß^'snsls. 3. ^Vi'Innsslls^p. ; /l,'«,^.- sÜvilu» 'I'«l'^8tnm. 80. Herr I. Ü. Pototschnig aus Kropp, eine Silbcrmünze: Zwölf einen Thaler 1834. NXVIII. «lim t«i-n<» IVl»!'^ .ili^lil'l; ^l5,'.Villl«I,ll IV. Xl>!li^^ V. ksp. vl'it. n. IInnnv«!'. 81. Hr. Franz Baudig, einen Silberkreuzer, Nn- l'l.1 'I'll«l'«8!Ä I). tl. 1t.0A. II„„^. III).; ^i?e?,5.' ^!'<.Ili. >vIX lilirjf. l)<)l»>. 'l'y. 1745. 82. Hr. Jakob Pontani, eine mittlere altrömische Kupfermünze, die noch nicht entziffert ist, und eine kleine dro., I). IV. Vnlknliln:m>l8 ^m>. l'. 1<'. ^«l^.; .4,'t.v,» .- 8«s>nritl»8 I^,z)lili1lcii 8. M. ^. l). 83. Ein Ungenannter, eine Silbermünze, 24 einen Thaler 1764. (Nl'XX. ki,w l<;ln« Marii; .4^^.- Il'l'ill. ^>„sr. 1). lx. 8nXl)II!ll' Llol'lN!'. 84. Frau K ogcl, Witwe des, der Stadt öaibach unvergeßlichen, pensionirten Protometicus und Gu-bernialrathes, BernhardK o g l, gibt einen aus Elfenbein künstlich geschnitztenSatyrkopf, zu einemStock-knopf bestinnnt. Ein vollendetes Meisterstück, für welches das Museum zu hohem Danke verpflichtet ist, da das Museum bis nun kein ähnliches Schnitz-wcrk besaß. Eben diese ein Uln>8 mit 14 Knöpfen aus Lava, wie selbe vor beiläufig 50 Jahren auf Staats-klcidern getragen wnrden. 85. Hr. Ioh. Gandini v. Lilienstein, das Adels-Diplom des Christoph Otto, Bürgermeisters in Laibach, von Kaiser Ferdinand III. lifl«. Wien 27. November 1637. Dann das Diplom eben dieses Christoph Otto v. Otten stein, Hof- nnd Landrechten-Beisitzers in Krain, womit er in den Freiherrnstand erhoben wird. Gegeben von Kaiser Leopol d l. Wien den 17. April 1690. Beide Diplome, s^ wie die anhangenden großen Sigille, sind sehr ^'ohl erhalten und in blechenen Kapseln aufbewah^. 86. Herr Andreas Graf v. Hochenwart, Regierungsrath in Wien, sendet einen I«'ul<:<> zmlilm^ linl'in», noch in Flaumcn, nebst 20 Kreuzer. 87. Herr Custos Freyer zeiqt an, das;, die zwei Freö-co-G.'mälde von der Domkuppel abgenommen, gehörig behandelt, zur Aufstellung geeignet sind, und sich in einem gesperrten Gange im Lyceal - Gebäude befinden. Das Cnratorium muß hier seinen Dank einem ungenannten Museums - Gönner ausdrücken, der alle dabei sich ergebenen Auslage" bezahlte. 88. Hr. Carl Pren n e r, Bezirks - Actuar an der^»'' zirksobrigkeit Sittich, hat noch auf seinem Srel" bebette an das Museum gedacht, und selbem /ol-gendes Buch verehrt: Thnrnier-Buch, voin A»fa"' ge, Ursachen und Ursprünge der Thurniere, a,^'" und geordnet durch Reinhard den Aelreren G»^i-ven von Solms, Herren zu Münzenberg, l»-'^ aber neu aufgelegt von Sigmund Feyerabend. In Folio, Frankfurt am Main 1566, mir vielen Holzschnitten. Das Museum bedauert den Verlust des '^r — 171 — blichenen, der von dem ersten Anfange der Museums .-Alifstellung bis zu seinem letzten Athemzuge inlnler nach seinen Kräften für die Vermehrung des Museums wirkte. 8ft. Hr.Major S ü h n e l übergibt: illachrichten über den Eongresi zu Verona, oder chronologische Darstellung, was sich während des Congresses zugetragen, vom October bis December 1822. Verona 1824. 8. broschirt. 90. Herr Leopold Freih. von Lichtenberg, Museuins-Curator, hat folgende, zunächst bei dem Schlöffe Habach ausgegrabene, 47 Silbermünzen dem Museum verehrt: 1. Vier Stück Zehner, M,X!mi!ilm,i8 Rom.' Imz).; /it5i't5)>'.-Miil6lü iwvu^,l)l8. ^uroIi^Vli^. V. Mmm«; /l<5i','/'6.- ^n»!,«l2 Vm^elienrum 1522. 8. Fünf Stück Groschen, ^l'l'Iliillix Hii8l.: Re-,v/-«.- 8lil'io l'M'mliu»: ^'ü'vli« 1511, 1515, 1516, 1517» 1519. 9. Zwei Stück Groschen, ^r«1n6ux Oariil^NN; 7li't?n-.>t / (^milllnl,,« ^01'ic.jl« 1518, 1519. 10. Zwei Groschen, l^. I^ooplilllu«; ^ws/'s.' (^!i'0lj«.»l<>l <'lll'Nil!ii'l« 15N». 11. Zwei Sechser, ^oll^aun'u« ^aaclliin vt^ tmF. 1519,1520; ^<-^i,'.' l-i. «^1i23l,ilmu8 ^lartii'. 12. Drei Stück Sechser, I_.uuimi'cl H.rell. Upi«. 8nl^ 1508, 1510, 1517; ilc't'N's.- 8»new« liuli^ 13. Einen einseitigen Silberkrcuzer, I^LonImrclu» 1515. 14. Drei Groschen, ^dortu« vux ^»vari»; 1506; /ltvn'il.- .I,i8ti «un äorolin^newi'. 15. Zwei Groschen, 6rl)88i pi'»Fl!n«68 Dlä^ ck'slIus i^ecun(1u8; /leve^.' voi tii'lllia I!«x 16. Einen Groschen, Rrnost ^ämim»t. N. ?a. Itb. I)ux. Iii»v.; /ll'l-^.>».- 8nli Nla pl-N8l(Il0 1522. 17. Einen Groschen, 0m'nI,i8 Il.nm. Ilnp.; ^lt>i'e/'H.- Nniiß!» >'i'. 0l)n»l»nelt;u8i8 1520. 18. Einen Groschen, I^illovilM« v. <3. 1t«x 1522. 19. Zwei Groschen, Vfi>i!ni8 N^i«. ?3w-vieles 1514, 1516; /l^^s.- sul) wo pra:-«iäio. 20. Einen Groschen, ?6r(Iinmi6. v. l-. I^-in-<^6p8 tii.-ip.; 2ic'oc'/'s.' ^,i'cliiclux ^Vu8f. «t l^urin-illiN 1522. 21. Einen dto., Noneta s'ivil»!i8 1Illii8l)<). nLi,ttl8 1512; /il'<-<',F,- 8. ^oll'uiwg»« orn pru lwl»i8. 22. Einen Groschen, NInnywnova ^Ii-,'»<1,i«^. mit dem Wappen Steyer, Kärnten und Krain; ^— l^/-6 .8. I^6l)po!llu8 1517. 23. Zwei Groschen, Ittonow nlivu 0ivi!l»ll8;. ^'i't!,-6.- l'»mf)ill«ni6li8i8 1517, 1518. 24. Einen Groschen, Mlttl,«,,» t^Äl-cl. .^n<:I,^>.. 8gli.<>ll). 1521; 2il5l'ö?'.'j.- 8. 1^ilil)«lUi8 I^pi«. 25. Einen Groschen, Non«lä (vix^lali« 0,'.- ^'i1>1 8o. ?g. k<-. Dnx. Llli-. !<>.; /l^-^i..- Hlouewnov» ^6lch,l,-^ 1520. 27. Einen Groschen, I^l,. n<,m. Imp. Non. ?»nvo (^ivit. (^uc6U8j8 1470. 28. Einen Groschen, 8ixi8,n,lii(!u«; ^l^^,-.«,.- 91. Hr. Franz Alberti, k. k. Bergrath zu Idria, einen Diamanten aus Brasilien, an welchem d«e Krystall-Kanten sehr scharf erscheinen, und eine Partie Sandes, welcher Brillanten führet. Da dieser Stein belehrend und mit Sach-kenntnisi ausgewählt ist, so danket das Museum dem Geber recht herzlich, der das eindringende Wasser in die Grube zu Idria, unter seiner Leitung, ans selber bahnte, somit ein besonders Verdienst um Krain erwarb. 92- Hr. Joseph Schonta, k. k. Kreiscommissar, einen Fcrman an Capitain Ztsstimo Lnl(1iu-l)8. 93. Hr. Custos Freyer übergibt die20. l'niwril! des vom Hofrathe Reichenbach besorgten Normal-Herbars der 1?1ora (xsi-innnioa «X8iccälu. 94. Ein ungenannter Museums-Gönner, einen Thaler, R«I>,lli. 8u<1. ?«r,i3,!»1838 8 It. OiillOo; ^,<^,>-H'il-lnH Z'6r 1a ullion 10 1). 20 6. t)nnt'«ci6!QU't>u L. ^.; Nandschnft: DIo« Prol6«6 N N8wi1«; danu eine kseiue, stark verwischte Silbermünze, bei dem Umbau eines Pfarrhofes gefunden, 8ulu8 tl,- 1H; ^,'^'.!>'.- 8. Ijl!,8M8 ... 86. 95. Hcrr Handelsmann W u r schbauer: 1. xlnts rl)l8iv. 1^08. kl'0l. ?o!8^i. 2. 120 einen Thaler, 1693. ^oll. l^6l)l-o- IV. v. (x. V,IX 83X0IlIN; ^t)^/.!>.- 8äe. Ü0M."llN/>. 3. Einen Zehner, ^. ^. I.. 0. verschlungen, sehr verweht, 1764. 4. Eine römische verwischte Kupfermünze ;^'^s.-Vota X. Null. V. 5. Eine Landcharte auf weisiem Seidenzeug, 8t»fo lii ^lilauo 6 plov^nei« ean^n.lnti liallg pgr-t6 ni'ivlillll«. Nilaiw 24 ^Z-08lo 1703, m-8. Hllu-c. ^'N. I)ui-«!l<) 1735. 7. Verhaltungen und Dienstes-Vorschriften für die Landwchre in Inneröstcrreich. 8. Abschieds-Predigt des Fürstbischöfen in Laibach, ^,i<5i,8wl 6,-,lk«i-, iin Jahre 1824. 9. Rede und Gebet bei der Einweihung des Denkmals auf dem Schlachtfelde zu Kulm den 30. August 1817. 10. Oeffentliche Gebete während der tiefbetrüben-dcn Krankheit Kaiser Franz l., der evangelischen Kirche zu Trieft 1826. — 172 — II. Tiroler Almanach auf das Jahr 1804, bei Gasiler in Wien. 96. Herr Peter Schliber, Curat in Maunitz: 1. Einen Zwanziger, Ludwig Großherzog zu Hessen 1809. 2. Einen Landgroschen 1715; ^ei-«.- Nilx. Nmlm. II. I. II. (^. 3. Em 10 ciont. Stück, 1810. 4. Acht Stücke Kupfermünzen, sämmtlich Doubletten. Herr Dominik Peer, in Silber: 1. Einen Groschen, (xuil. II^iu-. I). tt. ?ii. ^.v.; >4<'«v».- 8.- Can-ton Graubündten. 3. Ein Schweizer Batzen; ^Ilin-s.- Canton Graubündten 1820. 4. Ein Silberkreuzer, 6-. V. I. v. I. Ilaläon; ^1,?t!,>'. 8p68 lN6a 68t l)ft!i« 1727. 5. Sechs Kreuzer Scheidemünze. 6. Ein Silberkreuzer, M»I. O. 6. Vpi». ^oi-. v. m 1^01'. Uui'F.; .1«?^>.- Ooinini 6l It.6^num 1708- 97. Ein Ungenannter, Zi^'I«. III. v. (x. 1t,6X kolnn 90 I. I). 98. Hr. Barthelme U r sch i t sch, Pfarrer inSteinbüchl: 1. Einen Groschen, I^>-. (^. ^rck. ^U8t.; ^vö/-«.-«t ('»l-int^icv 1604. 3. Em detto, I<«>-l!. II. 1624. 4. Em detto, 1<>,-». 1656. 7. Einen detto,. 8itzi8. III. 1604. 8. Einen detto, Isrili. Iloru««. ll.6x; >1oe^.-^16l,. 1'lii. l). k. ^p. «. ^ N.;, ^,-<.',-.'l.- 8., XiÜ!lUU8, 1678; drei kleine Kupfer-Scheid'lniinzci^ W., H^-r Gubermalrath G ollmayer in,Trlest, über-endete in Silber, die noch nichr bestimnn worden: 1. Eine altgriechische Münze, dick, eine Nacyt-eule «llld einen Schme Äcrluiq, mit der Schrift HNlon;, ^»'-e?-«.- ein gekrönter Männerkopf. : 2., Etne detto, etwas kleiner, stark abgeglätter; ein Kopf mit einer unleserlichen Umschrift; .4,-<',^-.-ein weidendes Pferd. 3., Eine noch kleinere römische Münze mit einem jugendlichen Weiberkopfe und Flügeln; ^-n'«.- Em Reiter sammt Pferd,, unter selbem: l^. 'I'ü. 4.. Zwei jugendliche Köpfe, einer mit dem Lorber-kranze,, der andere mit dein Helme, I1c>. I^lun. Vir.; ^ror».- zwei stehende Uigureu, deren sme eine Frii>-deus-Palme hält, die andere mit dem rechten §uf;e aufieiner Kugel stehet, ^>Ä. Iic>., unten (^oi-di. 5. I^inp. ^'rlijMlo ^u^. (ivr. I)n«. 1'. ^1. I'l'. I'.; ^.,5. 1'. 1>I. '1r. ^. l^o«. VM. 1'. 1'. 6. Imp. (xordin..... l^. I^«!. ^u«-. .4^,-5.- 7. Imp. c?N8. ^6rva "lrajun. ^Ulf. «61-m.i ^,'6^ r. m. Ir. r. c!l)8. VI. ?. r. 8. Ein weiblicher Kopf mit einer Binde; ^l,^.' --ein aufgehängter Wappenrock, unten zwei sitzende Figuren, unter wechen (^. /V. L. 8. ^V. It. 9. Ein etwas verwischter Kopf, IVseo. l^Vsar. 10. lmp. s!.^»llr. 'I'rÄimui« .... ^u«-.: ^4,?n s.-rill>,m; ^l<'t:)-s.- Die Göttinn des Friedens hält einem kämpfendcn Soldaten einen Lorberkranz enrgegen, I^mnn. 12. Imp. 0l«8. v«8si.^uss.; ^Il'e^s.- llin. 3lax 'I'l-. ?N. ^<)8. V. 13. Eine kleine orientalische dicke Münze mit Rand, ohne Iahrzahl. 14.....N8 Hol'u^. 6t Virtu«; ^l:«/'.'?.- Ii6lp. R!ikAN8!N6 1705. 15. Ein Para, 1123. 16. Eine einseitige unleserliche Münze, in der Mitte das Wappen von Toscana. In Kupfer: 17. Ein Kopf; ^„e,-.>-.- i;n8Ü6V8. ^ 18. Imp <'V8. ^.ll^.I'. ^1. 1>. r. Imp. ?. r.; ^,'.>,.«.('. ' '20. Imp. (^968. ü. s!. (^»wa.......; ^loe,'^- !I. ^. ^!.; ^,-,!^.- 8. 1'mlM8. 30. Ein Vcnetiauer 8olä<>, I):ml>n. 31. Eine kleine Kupfermünze, I'!»>!ip. R. ^r»^ ^oili«6; ^l^'/'.'''.- 8ieil. 6i IIi«r^8li!iini»6; dann 17 verschiedene ägyptische Amulcte und Figuren aus Smalte und Speckstein, die in größter Zahl u» Viuseum sich noch nicht befinden. Das Euratorium dankek dem vaterländischcl' Geber für diese Vermehrung des Museums, welche sehr weOhvolle Stücke enthält. 100. Herr Franz Graf v. H o ch e n w a r t hat das M"' seum neuerdings nut 13 Stück, dem Museo fehlend"' Eonchylien, nut einem Aufwande von 21 fi., be"l' chcrt, worunter eine zweischalige u,nd zwölf ein!")a lige sich befinden. Die bis nun vom besagten ^"^ Grafen dem Museum! gegebenen Eonchylien betragt 4976 Stücke. Von dem ständischen Museums-CuratoriuM Laibach den 20. September I8^l. Verlea ev^ 3ia«az Alois Edler v. Klein m cry r.