zur Laib ach er Zeitung. ^ ------ .„u^^—-"—^------—.-----------.—,—------------------------------ ^ 1^«3. Kamstag den 28. November 18^0- Nubernial ^ Verlautbarungen. Z. 1747. Nr. «"°7,y^ Verlautbarung über ausschließende Privilegien. Die k. k. allgemeine Hostammer hat unterm 19. October d. I. nach den Bestimmungen dcS allerhöchsten Patentes vom 31. März 1832 die nachstehenden Privilegien zu verleihen befunden: 1. Dem Johann Denk, wohnhaft in Wien, Spittlberg Nr. 71, für die Dauer von einem Jahre, auf die Erfindung einer Maschine, um Semmeln oder Speck in viereckige oder längliche Stückchen zu schneiden, welche den Vortheil gewahre, daß mittelst derselben binnen einer Stunde so viel Semmeln und Speck geschnitten werden können, als sonst drei Personen in den> selben Zeitraume zu Stande bringen, und die aus. einem Kistchen bestehe, welches auch als ein elegantes Möbel in Zimmern verwendet werden könne, wcnn die Seitenwände desselben auö edlem Holze gemacht und politirt sind. — 2. Dem Franz Moraweh, Eigenthümer des Oop.hienbades, wohnhaft in Wien, Weißgär« ber Nr. 46, für die Dauer von drei Jahren, aufdie Erfindung, durch Anwendung von Dampf und wasserdichten Stoffen und eines zerlegbaren Gestelles ein bewegliches Schwitzdampfbad darzustellen, welches in Form eines Cabinetteß oder in einer sonstigen beliebigen Form in jedem Zimmer in kurzer Zeit aufgestellt und wieder auseinandergelegt wetden könne, ohne daß eine Nässe in dcm Zimmer zurückbleibe, und folgende Vortheile gewähre: 1) daß man darin sitzen, stehen, den Körper auch auf dem dort angebrachten Ruhebette ausstrecken und so kalte Douschc- und Rcgendäder nehmen könne; 2) daß der Körper den aus einem gleichfalls beweglichen Apparate erzeugten Wasserdämpfcn ausgesetzt, und von allen Seiten mit denselben umgeben werde, welche Dämpfe, und dadurch auch die Wärme nach Belieben vermehrt und vermin- dert, auch nur auf einzelne Theile des Körpers als Dampf r Dousche geleitet werden können; 3) daß das Cabinctt von mehreren Seiten hinreichendes Lichterhalte, so zwar, daß der im Schwitzbadc Befindliche genau von Außen beobachtet werden könne, auch überhaupt so viel Platz vorhanden sey, daß in dem innern luftdichten Naume des Cabinettes noch eine zweite Person zur Bedienung anwesend seyn könne; endlich 4) daß bei Anwendung dieses Bade-Apparates immer der ganze Körper den Dämpfen und einer gleichmäßigen Wärme ausgesetzt sey, sich dieser Apparat auch leicht transportire'n lasse, daher auf jeder Neise mitgenommen und angewendet werden könne. — 3. Dem Franz Anton Hueber, k. k. priviligirten Spritzenfabri-kautek, wohnhaft in Absam in Tirol, für die Dauet von zwei Jahren, auf die Erfindung eines Apparates zum Pressen der Beinknöpfe aller Gattungen und Größen mit und ohne Oeh-?en, wodurch dieselben wohlfeiler, gleicher und schöner hergestellt werden. — Bon den Vorgenannten haben Franz Morawetz und Franz Anton Hucber, um die Geheimhaltung ihrer Pn-vilcgienbeschrewungen ausdrücklich gebeten. — Ncbrigcns ist: u) das dem Georg Fritz am 5. September 1838, aufdie Verbesserung an den Staats - und Reisewagen verliehene zweijährige Privilegium, aufdie weitereDanorzweier Iahte, nämlich des dntten und vierten Jahres verlange«; dagegen ader d) das dem Anton Grubcr verliehene fünfjährige Privilegium, auf eine Verbesserung in der Verfertigung der Bein-, Messing- und Eisen-Schneidwerkzeuge zurückgelegt worden. — Laibach am7. November 1840. In Abwesenheit Sr. Excellenz des Herrn Bandes - Gouv crneur ö: Carl Graf zu Wclsperg, Raitenau und Primör, k. k. Hofrath. . Domlnik Brandstetter, k. k. Gubcrmkkach. !0i6 3. »7ä6. (l) Nr.""V..l, E lr rular e desk. k. illpr,Guberniumszu^aibach. Ncber die Behandlung der am ,. November 1840 in der Serie 344 verlosten 4'/,vercen« tlgen und 4?ercentigen Obligationen, von den durch Vermittlung des W^chselhauics Beth» mann aufgenommenen Anlehen. — In Folge hohen Hofkammer-Präsidial« Erlasses vom 3. l. M., Zahl 6)24, w,rd mit Bezichung auf d»e hlervrtige surrende vom ,4. November 1829, Zahl 256^2/ Nachstehendes bekannt gemacht: §.«. Die u»er» und emhalbpercentigen Obl'gatlonen von den durch die Veimiltlung des Hauses Bethmann aufgenommenen An» lehen / welche in die am 2. November 1640 verloste Sen, 344 eingethe'lt si^d, nämlich: I^it. ?. Nr. 18106 b's einfchleßlg Nr. ,8199, dann ^.it. 8. Nr. ,1 v,un» 3tr. 1920» bis einschl'eßig Nr. ,9350, w«rd,n an dle Glau-d'ger im Nfnnwelthe des Capitals bar in Conventions» Münze zurückbezahlt; dagegen wer« den dle in dieser Ser,e begriffenen, und von demselben Anlehen herrührenden olelpercentl« gen Obligationen Lit. t) Nr. ,8 2., und Nr. 16205 bis einschließlg Nr. 1670c», dann l^it. R Nr. ,g 2., und Nr. ,870, bis einz »64»/ und wlrd von der k k. Universal « SlaatS» und Bancoschulden» n Eonvcntlons« Münze belicht»« get. — tz. 4. Bei Obligationen, auf welchen ein Beschlag/ «in Verboth oder sonst eine Vormerkung haftet, ist vor der Eavitalsauszahlung von der Behörde, welche den Veschlag, den Verboth oder die Vormerkung verfügt hat, de» ren Aufhebung zu bewirken. — §. 5. Die Um« wechblung der in die Verlosung gefallenen vier« percentigen Obligationen gegen neue Staats« schuld-Verschreibungen geschieht gleichfalls bei der k. k. Universal'Staats- und Bancoschul» dencaste in Wien, oder bei dem Wechselhause Gebrüder Bethmann in Frankfurt am Mam. ^- §. 6. Die Zlliscn Nr neuen Schuldverschrei, bungen lausen vom ,. Novembtr ,840, und dle bis zu diesem Zeltpuncte cuf den verlosten Schuldbriefen haftenden 4percentigen Inter«ssen werden bei der Umwlchslungdr Obligationen be« richtiger. — Lalbach am z». November 16^0. In Abwesenheit Sr. Excellenz des Herrn kandes-Gouverneurs: Carl Grof zu Welsperg Raitenau und Primör, s. k. Hofrath. Domlnik Brandssetter, t. k. Guberniallath. Nreisämtliche Verlautbarung. Z. l?50. (l) Nr. 1754'. kxn. Nr. li»49' C » r c u l a r e. Das f. k. Militär«Haupt,VerpsiegSma-gazin in Neustadt! hat da« Krclsamt ersucht, dl« Slchtlstellung der Verpfleg« - Erfordernisse für die vom 1. März 184,, bis snde Ium 164» nach Nassenfuß und Unierbresovitz ver« legt werdende Wartmannschaft und die Beschäl» Pferde »m Wege der Subarrendirung zu ver« anlassen. — Der lagliche Bedarf für die Be« schal. Station Nassenfuß besteht in 3 Brot?/ ft'/, Hafer« und 4 Heuportionen ü 10 Pfund; für d>e Beschäl« Station Unterbresovly in 3 Vrot», 7 Hafer», 4 Heuportionen a 10 Pfund und 6 Slreustrohport'onen 2 3 Pfund während der Dauer der besagten vier Monate. — Indem man dieß zur allgemeinen Kenntniß dr»ngt, wlrd bemerkt: daß rv,aen der Sicher« stellung obiger Erfordernisse die Verhandlung für Nassmfuß in der Amtskanzle» der Bezirks. Obrigke.t Nasse«ifuß am ,l. December 1640, um 2 Uhr Morgens, dann wegen der Sicher« stellung der Erfordernis für die Station Un-lerbresovitz am 23. December ,640, m der Amtskanzlei der Bezirks»Obr,gkelt Landstraß, ebenfalls um 9 Uhr Morgens, Statt finden w-rd, an welchen Tagen sich die Unterneh: mungslustigen mit den gesetzlich vorgezelchneten Vadien dort emzufinden hiemit eingeladen werden, wobei nur noch bemerkt wird/ daß die auf obige Unternehmung sich beziehenden ge« wöhlil'chen Licltationsbedingnisse «aglich in der Amlskanzlei des f. k. Militär. Haupt-Ver. psiegsmagaz'ns in Neuftadll eing?29- (2) Verlautbarung. Bei der Herrschaft Plelterjach, Ncustädller Kreises, unweit St. Bartlmä, werben am »7. und 18. December l. I. mehrere Getreir»gattungen, als: Weizen, Korn < Gerste, Hafer, dann Hülsen, fruchte, in größern und kleinern Parlhien. meist-bietend gegen gleich bar» Bezahlung hintangege» den ; «ozu Kauflustige mit dem Beisatze eingeladen werden, dah daselbst auch Eigenbau, und Echütt-weine vom Jahre lL29, ohne Gebinde, zum Ver« taufe tl liegen. Herrschaft PleMrjach am «6 November »840. 2- '?4a. (2) Nr. 29^7. Edict. Von dem Bezirksgerichte Rupertshof ,u Neu. fiadll wird hiemil allgemein kund gemacht: OK sey über Anlangen der Theresia Suvpantschitsch. Mut» ler, und des Kaspar KastelNy, Vormundes der min. ttljährigen Maria Suppantschilsch, lie pi-3L5. l,c>. «iierno, in die executive Feilbiclung der dem Ma» thiaö Muchilsch von Lctschna gehörigen, daselbst gelegenen, der Stadtgült Neustadt! 5>ib. u^h. «^r. 52 und 54 dienstbaren Halbhube, im gerichtlich er. hobenen Schähwerthe pr. 365 st. 4» kr., dann et« rvas Mobilare, wegen schuldigen Wochenbetts., Nerpssegs. und Klagekofien c,5. c.,g«willigct, und hiezu drei Tagsahunaen, als: auf ten 24. Decent der d. I., auf den 25. Jänner und auf den 25. Fe. druar l64>, jedeömal von 6 bis ll Uhr früh, mit dem Beisätze in Loco ter Realität bestimmt wor. den, j)ah . Falls die Realitäten oder Fährnisse we. der bei der ersten noch zweiten Fc«lbiclung um oder über den Schätzrverth an Mann gebracht, bei der dritten auch unter demselben hintangegeben werden würden. Kaufliebhaber werden mit dem Beisahe vorge. laden, doh sie die Schätzung undLlcitaliol'sbldmg. nisse hierorts emsehen, am Tage der vicitaiian abe» ,in Vakium pr. Zs» fl. zu erlegen baden werden. Bezirtsgericht Ruperlshof zu Neustadll am 3a. October »6^0. Z. '729. (3) Nr. 2465. G d i c t. Von dem k. k. Bezirksgerichte Prervald wird hiemit bclannt gegeben: Is sey über ?lnsuchen des Herrn Andreas Piano von Senoselsch, in cie executive Fcildiclung der, dem Anton Tscheho» vin von Nieceroorf gehöriger«, der Herrschaft Se. nosetslb 5«t» llrb. N,. '"/g, dienstbare, in Nie. dcrdorf «ut» 601,5. Nr. l gelegene, auf 2676 st. 45 kr. geschaßten halben Hübe gew'lliget, und seyenhiezu die Termin, auf o,n9.Jänner ,64», ». Februar ,84», und l^« März »64», mit dem Anhange bestimmt worden, dah bei der ersten und zivciten Fcilbiclung die Pfandrealitat nur um oeer über ten Schährverth. dagegen bei der drit« ten Versteigerung auch unter der Schätzung hint-angegeben werden wird. Der Grunobuchsertract, die Sckayung und die Licilationsbedmgnisst können jederzeit hier ein« gesehen werden. K. K. Bezirksgericht Prewald am 2a. September «64a. 3- >?2o. (3) Nr. 5o9^ 9 d i c t. Von dem Bezirksgerichte Haaöberg wird hi«< mit kund gemacht: GK sey über Ansuchen des Lulas Ienz von Grahovo, wegen ihm schuldig»» «9 ft. 42lr. c. 5. c., in die executive Versteigerung der, dem Johann Pctritsä), vulgo Semlak, von Grahovo gehörigen, der Herrschaft Haasberg 5uk Rect. Nr. 704 dienstbaren, gerichtlich auf 5yZ fl. 20 kr. bewerthetcn, mit 22'^ kr. beansagten Hu» be, g^williget werden, und es seyen hiezu der 9. Jänner, 6 Februar und »2. März »U4», jedes» mal früh von 9 bis »2 Uhr in loco Grahovo, mit dem Beisätze bestimmt, daß diese Realität bei der ersten und zweiten Persteigerung nur um die Schätzung oder darüber, be» der dritten aber auch unter derselben hintangegeben werde. Der Grundbuchsexlracl, das Schähungspro» tocoll und die Licitationsbedingnisse tonnen täglich hicrawts eingesehen werden. Bezirksgericht Haaöberg am >,. November »84o. Z. l?32. (3) Nr. «427. Edict. Von dem vereinten Bezirksgerichte Neudegft wird kund gemacht: l3b s»0 übet Ansuchen des Hcrrn Johann Aubel, Outsinhaber von Schne« kcnblichl, witc, Ursula Pleökovilsch von Ncudeag. wegen auS dem gerichtlichen Vergleiche 6(1c>. ,2. Juni ,639, Z.öS", schuldiger Zoo ft, tZ.M.» der hievon seit tt. October ,624 laufenden 5H Zinsen, dann »er Oxeculionskostcn, in die össcnt« lich, Verstelgeruna der, d« Letzteren gehörigen, lolä der Herrschaft Ncudegg ,ul) Rett. 3?r 2 cit Urb. Nr. >H2 dienstbaren, in Ncud.-gg liegenden, ge. richllich auf 4<>l, ft. (Z. M. gescdäytcn Realitäten, ^csichend ill dem Wohnhc,use 5ul> <^«>n5. 9 und einem dazu gehörigen Garten gewiNigct, und seyen bicm drei Taqsahungcn in lc>co der Realität, al) out ten il^. October, l6. November uno >6. De-«cmdcr >L^o, jedesmal Bormittags um io Uhr mit c^n Beisätze angeordnet worden, daß fallK dicse Ncalllat weder bei der e»steu noch zweiten Tagsa^ung uln den Schahwerth oder darüber an Mann gebracht werden tonnte, dieselbe bei der dritten Tagsatzung auch unter dem Schähprcise h^ st. Inkr. l: z. '<:. gewUligel, und zu deren IZornahme drei F^ilbietungölelmine, auf den »,. Deceinber »tt^a, n. Jänner und b- Fcbruar >6H>, jedeölnal um 9 Uhr früb in loco der Realitäl, mit dem Bedeuten festgesetzt worden, daß wenn die Realität weder bei der ersten noch zweiten Fcilbie-tung um den SchälMngöwenh oder darüber on Mann gebracht würde, solche bei der dritten ouch «„term Schätzungswert!)? hi,ttangcgebcn wer> ten würde Hiczu werden die Kauflustigen mit dem Bedeuten eingeladen, daß es denselben frei stebt, die Schätzung und die Feildletungöbeding» Me in hiesiger Amtökanzlei einzusehen. Weixelberg den 3o. October lt^a. Z. «?Z4. (2) Nr. 5455. Edict. Von dem BezirkKgenchse Schneeberg wird hiesmil bekannt gemacht: Os scy in der Execu« «,onösc,che des H"rn Ignatz Ienzhijh, und der Maria Arko, alö Vormünder der Johann Arko'fchcn Pupillen van Rcifniz, gegen Andrcaä Dougan von Laas, in die c>'cculil?e Feilbietuxg der, dem Lctztern gehörigen, dcr löbl, Sladtgüll Laas äud Urb. Nr. 27, Necc. Nr. 2, dienstbaren, auf22o5fl. gcricht« Uch geschätzten Realitäten, wegen schuldigen 100 ft. ^laas. und Gsecutionokosteti, qcwiNlget, und zu dies >n lz»ee scycn drei Fcildiclungstermine, auf dcu 2^.Dec. »Ü40, den25.Iänl>elUl'd 25. Februar dem Bei'saye angeordnet worden, daß diese Rea« litälen nur bei der drillen Fcilbietung unter dem Schätzungswerthe hintangegedcn werden würden. Die Licitationäbcdingmsse, das Schähungspro» tocoN und der Grundbuchsextract können täglich zu den gewöhnlichen Amtöstunden in dieser Amts» kanzle» eingesehen werccn. Bezirksgericht Schneeberg 3>. October l3^o. Z. 1735. (3) Ankündigung. Ich mache die ergebene Anzeige, daß bei mir Lose sammt Spielplan, zu der von Sr. Majestät der Stadt Wien allergnädigst bewilligten Geld-Gewinnstlotterie, das Stück zu 5si., zu haben find. Ferners, daß ich bis End? dieses Monats zum Besitze derer in Wien erkauften allerlei schönen geschmackvollen, zu Nicolai-, Christbaum-und Neujahr-Geschenke paffenden Galanterie-Artikel gelangen werde, welche um billigst festgesetzte Preise zu haben seyn werden. — Nebst diesem empfehle ich mein neu assortirtes Lager von echt englischer Strickwolle, dann allen erdenklichen zur Strickerei nöthigen Artikel; auch englischen Maschinen - Nähzwirn, welcher sc1<' ner außerordentlichen Güte wegen beachtenswert!) ist. Dann sind zur Auswahl vorhanden allerlei Parfüms, echtes Köllnerwasser, Handseifen, Pomaden, darunter die beliebte Erdbeeren. -» Auch ist ganz frisch das rühmlich bekannte k. k. priuil. wohlriechende Haarwasser von Valentin Richter in Grätz, angekommen. Schließlich zeige ich noch an, daß mir Herr „Wenzel Schwarz," Chemiker in Wi«n, die Haupt-Niederlage für ganz Illynen von seinem unterm 7. August ,d. I. k. k. auöschl. privil. Universal «Mittels zur schnallen Wanzen - Vertilgung übertragen hat. Privilegiums - Inhaber bürgt für die bestimmteste Wirksamkeit dieses von der Wiener medicinischen Fa-cultat als trefflich, und der Gesundheit als ganz unschädlich erkannten Mittels. Ein großer Tiegel für Gemäuer als auch Möbel kostet 51 kr. C. M.; mittelgroßer Tiegel für Mö'bcl 28 kr.; kleiner Tiegel dctto 16 kr.. Zu jedem Tiegel wird eine Gebrauchsanweisung bcigegeben. Auswärtigen Handelsfreundcn, welche sich dieses sehr bewährte Mittel anschaffen wollen, wird die Fa-briks - Provision zugestanden. Laibach den 24. November 1810. Joseph Aaringer, bürg!. Handelsmann,