Lamstag den w. Nännev 1823. Nie FU H n n e r s ch a u. ^)we! Madchen, lüstern< in da4 I^ch Dei Ehestands zu treten -> Zu)> ra,» sagt die hört tin junger, friner Wicht, Und husch «ar's auch beschlösse» — Db Uebcntzunben, oder nicht, Verschweigt daß Vuch der n — Kurz, sich auf einen Va»m dabn, Von dem er auf die Wellen Getn lieblich schönes Konters« Itt low lönnte stcllcn, Zum Laubwerk zu gcftllen. Gedacht^ gethan! Dcr Al'«nd kam? Mit ihm dei Mondes Schimmer« Der Ilmler Fürwitz eilend nal'w " Die Flucht aus fcwem Zimmer; Und lustig ging's zum WundcrqürV, Und gierig nach dcu Zweigen^ Damit sich ja »echt schön und h«ll, V»im kleinsten übcnitiZcn Gein Bild»iß möchte zeigen. Schon schwillt ihm's Herz, vor Freude »a?m. Aft» G«ge kann's nicht fehlen — Da nah'n dic Mädchen Arm in Arm,, U"d schaun, in di« WcUcn. D^ ^,ft Vogel lacht dabei; Voch sith ! jcyt bnchl's <"" Namnc. Und statt dem lieben Konterfei Liegt er im Wafferraum« Umbraus't r«n wildem SchüUMt. — D« Mädchen bei dem Ohngcfähr Erschreckt und zitternd flüchten. Gelobend, nie selch' Pröbch«n mehr Im Leben zu verrichten. llnd —Junker Fürwiy, ssanz dnrchnaßr. Mit hcfr'gem ScitcNstechen, Halt die erprobte Lehre fest, So heilsam manchem Frech«» > Daß dünn« Zweige brechen '. I. Y. K a l t e « » « « O. Die nene Nruckc iiber vie Ranker nachft Arainburg. Am Fuße Ver karnifchen ?llpen tntsprlngt die Kcmker , die zuerst durch eine enge Thalschlucht sich durchwindet , dann die zwischen den Alpen und der Save gelegenen Ebenen quer durchschnerdct, und end' lich bey Krainburg in 3ie Save fällt. Als reißend,r Gebirgsstrom, hat sie seit Jahrtausenden ihr Bctl im-mer tieftr gewühlt, so daß ihr gegenwärtiger Waffel-fpiegel ^5 Klafter unter den Flächen der ftlsigten Uf,r liegt. Die fast senkrecht emporsteigenden Uferwnnde »rlaubten unweit der Stadt Krainburz nur eine engt und höchst beschwerliche Auf- und Zufahrt. Um üb« die 7 Joch lange hölzerne Brücke zu gelangen, mußte bie Labung ungeachtet der kleinen Strassenstrccke, ver-,mge?t werden, wcnn man nicht Vorspann nehmen wollte. Mehrere steile, und unausweichliche Krümmungen machten besonders im Winter diese Strassen-strecke schr Zcfä'lnlich. Daher hegte man schon lange bt» Wunsch eir.er bequemerm und gefahrloseren Zufahrr, deren Mangel um so bringender gefühlt wurde, als sich der Handelsverkehr von Jahr zu Jahr mehrte, und wenn einst der Strassenzug von Gorz nach Kram-bürg , und voll da durch das Kanker- und Fellachthal nach Kärnthen, zu Stande kommt, zu noch größern Hoffnungen berechtigt. Erst unseren Zeiten war es vorbehalten, den schon lange ausgesprochenen Wunsch eines neuen Brücken^ b.mes, und mit diesem eines bequemern Strassenzu-g«4 , über die Kanker, zur Ausführung zu bringen. Der zu Kramburg stationirte k. k. Strassenbau-Assi-stent, Herr Ignaz Presterl, untersuchte beide ' Ufer, und fand einige hundert Schritte vor der Stadt, dort wo beide einander am nächsten kommen, den schicklichsten Platzzur Erbauung einer hölzernen oder steinernen Brücke. Er berechnete den Kostenüberschlag für die erstere auf i?63 fl. I3kr., für letztere aus H?9l fl. 2 kr. Diesen seinen Plänen kam der k. k. Beiirkscommissär von Krainburg und Michelstetten, Hr. Anton Vischner, mit aller Bereitwilligkeit zu Hülfe, und lcgte auch während des Baues der neu-«n Brücke eine seltene Thätigkeit und Beharrlichkeit für das Unternehmen an den Aag, die von Jedermann mit Dank anerkannt wurde. Da «ine hölzerne Brücke bey so hohen Ufern nur in Hestalt eines Bogens geschlagen werden konnte, immerwährenden Reparationen aufgesetzt, und bey ^ «ilmähliger Häulniß des Holzes selbst einen Einsturz tefürchten ließ, so entschied man sich für die Erbauung etnec steinernen Brücke. Um die Kosten oer projectir-ten steinernen Brücke zu decken, steuerten Private und Gemeinden, Geistliche und Güterbesitzer mit einer lo-btns.vüroigen Bereitwilligkeit bei. Die Gemeinden S t. ^«org im Feloe, Zirk.lach und Hösle in überliefen allein, die ihnen von Sr. k. k. Majestät gnä-b'gst bewilligten Barzahlungen der ältern Militarfor-berungcn von den Jahren 13^1 -- I8^ö, eineSum-me von ^ijiH st. 2^ kr. Das Zusammenführen sämmtlicher Baumaterialien versprachen mehrere Gemeinden «uemgtlclich bis 1'» Zentner Schwer «« , benöthiqte , liesern ollce. Der Stein sollte ftst u.,d doch dabei leicht s^n, da nit die Haltbarkeit deS in em,'r Höhe von l5 Klaftern k.,.ist.'oll :on- struirtm Gerüstes, nicht durch elne zu große Schwere leide. Endlich fand man im sogenannten Seeland, eben dort wo die Kanker entspringt, einen porösen, dabei aber ungemein haltbaren Tufstein, welcher von Kunstverständigen als sehr brauchbar zu dem beabsichtigten Zwecke erkannt wutde. Die nöthigen Bauma» terialien wurden bald an den Bauplatz geschafft, alles Erforderliche vorbereitet und das Gerüst .er.richwt. Der lo. September wurde zur feyerlichen Legung des Grundsteines bestimmt. Eine zahlreiche Volk5° menge versam.nette sich an diesem Kage zu Krainburg. Zur bestimmten Stunde führte Herr Urban Ierin, k. k. Professor und Domherr an der Kathebralkirche zu öaibach unter Assistenz der dortigen Geistlichkeit , eine feierliche Procession an den Bauplatz. Nach Anrufung des göttlichen Beistandes wurde der Grund' stein eingesegnet und gelegt. Während ber Dauer des Vaues vom 10. September bis 20. October ereignete sich auch nicht d,ie Lleinste Unordnung. Se.. Excellenz, unser hochverehrter Herr Landesgouvernem, begab sich auf die Kunde , daß der Vchl Wein gc,legt sey, mit mehrexen hohen.Beamten an Ort und Stelle , und eröffneten in eigener hohen Kerson die Paffaqe über die Brücke, nachdem man über den gespannten Bogen eine hölzerne Nothbrücke früher errichtet hatte. Ein mit 40 Zentner beladener, -Mt zwey starken Pfer^ den bespannter Lastwagen machte zuerst die Probefahrt, und überzeugte alle Anwesende von der Dauerhaftigkeit des vollendeten Bauwerkes. Darauf fahren Se. Excellenz und mehrere andere hohe Gäste in ihren Equi^ pagen über die Brücke. Am 13. und 1». November wurden die Gerüß-bögen auf 10 Zoll abgelassen, und es ergab sich baZ beruhigende Resultat, daß sich das Gewölbe nur auf q 1j2 Zoll senkte, und 5 1^2 Zoll ober dem Gerüste frey steht. In diesem Jahre werden , jsobald es di? Heitumstänhe möglich machen, sämmtliche Nachmalte-rungen vorgenommen, und die Brücke mit einem eisernen Geländer versehen, welches in bem berühmt«« Fürst Auersbergischzn Guß werke zu Hof gegossen wird. Die Vortheile der neuen Brücke zeigten sich bald nach Eröffnung der freyen Passage. Schon am darauf folgenden Aihe^narkte fuhren 10? Frachtwägen darüber, und am N- November v. I. zählte man gar 279 beladen« Wägen, welche über bie neue Brücke fuhren. Durch vereintes Zusammenwirken des ui,«rm,'ibe: ten, ausgezeichneten Bez. Commissärs Vischner , der Bürger Krainburgs , und ber umligenden Gemeinden kam diese eben so schön, als kühn gebaute Brück, zu Stande. Ein einziger Bogen, dessen Schne z? Klft. 1 Schuh über einem ziemlich breilen und von bohen Ufern eing?schlosslncn Strom gespannt ist , verbindet nun beide Uftr, und gcw ihrt f.k Alle eine etzm s» Kcy ueme als sichere Ueberfahrt, wahrend das kühn ausgeführte Werk auch in pittoresker Beziehung jedem Reisenden einen sehenswerthen , interessanten Punkt für feine Aufmerksamkeit darbiethet. —Nicht mit Stillschweigen darf es übergangen werden , daß an dem ganzen Bauwerke vom Größten bis zum Kleinsten ^, bloß Kcainer gearbeitet haben. Allyrische ^olksZioesie. Urttcr allen Slaven besitzen jene zahlreichen, zwischen der Donau, Save und dem adriatischen Meere wohnenden Völkerstämme die reichhaltigste Sammlung «ller Volks- und Heldenlieder. Besonders überbie: then hierin die Server ihre übrigen Nachbarn; ihre Volksgesänge sind nicht nur von Einheimische« dem Drucke übergeben, sonder,« haben sogar den Weg nach Deutschland gefunden, und sich schon mehrerer Übersetzungen zu erfreuen gehabt. Weniger ist dieß mit den Bosniern, Dalmatinern und Morlacken der Fal!, und wenn wir etwa den Abb6 Foru clioix cle ^u<'5><.'5 >!!vil^u«5, rec:uc)ijlit'.5 c1a,i5 )a D^^i,^^ lie, la Ijli5,n«, !tl Ooiltie et t'HerH,V^c>^vil,l?. I^a-riH «t 5tl-5>z!)sili,'g, cl,,,!!> i»^_ pulait-eH ^!s lu (^rl'!:e inocl^r^e an. Schade ist es, daß alle illyrischen Gesänge nur m einer französischen Übersetzung gegeben sind. Der San'inler und Herausgeber hat sich nicht genannt, aber er sagt von sich im Vorwort, daß er, ein geoorner Italiener, sehr jung die illyrischen Provinzen bewohnt (seine Mutier w,ir eine Morlakin), und jede Gelegenheit, das Land, wo die illyrische Spraä)e in ihrer Reinheit sich erhallen, (Bosnien und Hie Herzegowina), durch Reisen kennen zulernen, benutzt, uybda, bey einem langen Aufenthalte in j^nen Ländern, manches wichtige Bruchstück «lter Poesien entdeckt habe. Die Gedichte die er in «-iner französischen Übersetzung der gelehrten Welt übergeben. seyen treu aus bem Illoch'chcn übersät — das st' das Hauptvetbienst seiner Übersetzung. Zweckmä-P'S hat er übrigens den einzelnen Gedichten Erttär-tn-8«m beigefügt. In Betreff des Namens Guzla, den dle Sammlung fuhrt, bedeutet es im Irischen eine ^rt Guitarre, die aber nm eine 5^a^aite hat, und derm sich die herumziehenden slavischen Sänger beim Absingen alter Nationalli^der oder eigener improvisir^er Dichtungen, bedienen. General Uaez. Paez, war der Sohn eines kleinen Krä'mers in ,der Provinz Valencia, und wurde einst, als er et.va 17 -_ ^g Jahre alt war, von seinem Vater ausg^ schickt einige Waaren zu bezahlen, zu welchem Endzweck ihm einige hundert spanische Thaler mitgegeben wurden. Er war zu Pferde und hatte die Borsicht ge-braucht, sich mit einem geladenen Pistol zu versehen. Äuf dem Wege ward er von zweien, ebenfalls verttce-ncn Räubern, angehalten , zog adcr augenblicklich sein Pistol heruor und erklärtc, daß er den ersten, der es wagen wurde, Hand an ihn zu legen , nieder-schießen würde. Ocese Drohung sc^tc er ins Wcrk, als cincr dcr Kerle nach ihm stach, worauf der andere, als er seinen Kameraden fallen sah , sich aus dem Staude machte. Pa?z , dcr schr daiübcr erschrocken war, daß er cincn Menscheu erschossen ha^e, beschloß nicht wieder nach Haufe zurückzukehren nno verlief das Land. Cinige Zeit baraas verdung er sich als Diener bei einem Edelmann, der große Güter in Caraccas besaß, und benahm sich so wohl , daß er das unumschränkte Vertrauen seines Herrn gewann, und von diesem zu seinem Haushofmeister ernannt wurde,, ein Posten, d^n er bekleidete, als der Bürgerkrieg ausorach. Paez schlug sich sogleich auf K,ii Sciie der Iudependenten , warb durch scine Uncrfchrockcnheit und Besoluienheit, so wie durch seinen Diensteifer , bald ein Gl'm>llmg Bolivars^ und stieg bis zum Grade eines (Äcncrals. Pacz ist gewissermaßen der Blücher des kolumdlscyen Heeres, namentlich unter seinen Lanzenreitern aus der Ebene von Apure, welche als Anfühter und Partheiganger das unbed.ngtestc Vertrauen in ihn setzen. Er war bey Angriffen gewöhnlich der erste, welcher in die Reihen der gemde eindrang, und als e,n trefflicher Reiter, sehr gewandt im Gebrauch seiner Lanze und im Werfen de« Lasso, und da cr, obgleich nicht groß, doch ungewöhnlich stark ist, so richtete seine Lanze im-mcr gewaltige Verwüstungen unter den Spaniern an, denen er ihrer Grausamkeit gegen die Kreolen wegen, nie Pardon gab. Wie sich leicht denkrn laßt , gchörle feine Erziehung nicht zu dcn sorgfältigsten, und er Hütte immer sehr viel von der Rauhyctt und dcn Sitten eines einfachen, formlosen Soldaten an sich, ftit-dem cr aber den gegenwärtigen hohcn Posten «halten, hat cr sehr viel für seine Ausbildung gechan. Er spricht Ittzt ziemlich gut französisch und etwaZ englifch. Er ist sehr hitzig, hat aber dabei ein sehr gutes Herz,' er ist großmüthig und hält, wie die me.slfn seiner Lands-leut«, sehr viel auf Kleidung. Äie O i gs u a s. ^^^^M lDcr ?aüdfloh.) Ws Die Niguas (der Sandfloh), erzählt Col. Hamil-ton, wurden für uns sehr lästig, wbem sse sich in unsere Zehen emgruben, und wö'6)fntlich 2- oder 3mal mußten wir sie durch einen indianischen jungen Bedienten mit einer Nadel hervorhohlen lassen. Dieser Junge war sehr geschickt, diese kleinen Insecten unter den Nageln hcrvorzuhohlen. Eine juckende Empfindung an der Zehe zeigt bald an, daß eine Nigua die Haut durchbohrt hat, und wenn man dann genau nachsieht, so bemerkt man eine kleine weiße Substanz unter dem Nagel. Diese herauszubringen, ohile das Thier zu verletzen, ist etwas schwierig, aber Ioaauin verfehlte selten seinen Zweck, und der Nigua, verborgen in der Mitte ihrer Eier sdenn das ist die weiße Substanz), hat,Aherausgczogen, das Ansehen einer kleinen Perle. Tabacksasche wirb bann in bke Wunde eingerieben, und in 2 oder 3 Tagen schließt sich die Vertiefung. Sollte das abscheuliche Insect eine Zeit tang in der Zehe bleiben, so wurden die Eier ausgebrütet, und die Niguas so schnell größer werden, daß sie bald die fleischigen Theile der Zche wegfressen (?), und diese vielleicht brandig wird. Man erzählte mir, daß viele spanische Soldaten von Morillo's Armee durch Vrand das Leben verloren, und daß andere sich die Fuße am-putlren lassen mußten, weil sie vernachlässigt hatten, sich die Niguas ausziehen zu lassen. Das Gehen auf dem Pflaster an dem Tage war sehr schmerzhaft, wo die Niguas ausgezogen worden waren. Diese Insecten sind so klein , daß man sie an dem Strumpfe nicht wahrnehmen kann. Nas große Noos. Die Eremitage zu St. Petersburg enthält unter den übrigen zahllosen Schätzen der Kunst, womit dieser Pallast geschmückt ist, eine Uhr von Strasser, welche in einer Lotterie ausgespielt ward, worin sie das große Loos bildete. Bey einer armen Frau unfern Liebau stiea eines Abends ein Officier ab, den die Nacht überfallen hatte, unh als er Abschied nahm, wußte er, ohne Geld, seinen Dank nicht anders, auszudrücken , als daß er ihr, ein Loos für die Lotterie gab, worin die Uhr als Haupttreffer glänzte. Das Glück begünstigte die arme Frau damit. Doch sie erfuhr nichts davon, was ihr in Petersburg beschiedenwar, obschon in der Zeitung mehrmahls der Inhaber des Looses aufgefordert wurde. Endlich sah ein Colletteur, zufällig einige ihrer Kinder mit einem Loose Delen; es war die lange gesuchte Nummer, und Katharina horte kaum die näheren Umstände, als sie ihr 20,000 Rubel auS-zahlen ließ und die Uhr behielt. Sie ist ein. Meisterstück von — musikalischem SMwerk., Im Adagio mehrerer Sätze von Haydn und Mozart glaubt man die größten Tonkünsiler zu hören. M i s c e l l e n. In einer Stadt Deuschlands sammelte ein Com-positeur alle in Deutschland erschienenen Walzer, und suchte bei der Behörde um Erlaubniß nach, diese Sammlung unter dem Titel: Geschichte der Deutschen, her< ausgeben zu dürfen. Zwischen dem Londoner nnd Edinburger Schach-klubb, ist bereits seit 2 Jahren und 4 Monathen ein« Partie Schach angeknüpft, die nach immer nicht zu Ende geht. Ein Pfund rohes Eisen kostet in der Fabri? sechs Kreutzer, daraus macht man Stahl, und aus diesem die Spiralfeder. Jede dieser Federn wiegt nicht mehr als ^26 Gran, und wird im vollkommensten Zustande bis zu acht rheinischen Gulden verkauft. Aus einem Pfund Eisen kann man nach Abrechnung dessen, was abgeht, 30,000 solcher Federn verfertigen, und folglich einen Stoss von sechs Kreuhrrn an Werlh, bis zu jenem von 6'»0,000 Gulden erheben. Vor einigen Tagen stürzte sich ein juna.es und schönes Mädchen in die Themse. Einem Matrosen gelang es jedoch, sie zu retten. Nachdem er sie aus dem Wasser gezogen, fragte er sie was sie zu diesem verzweissungsvollen Schritte vermocht habe? «Mein Geliebter ist nach Amerika gereist,« entgegnete sie ,, «und ich wollte ihm nachschwimmen.« Ohne ge unv mit ge. < N ä t h f e l.) Ohne ge oftmahls unwürd'ge That, Mit dem qe fordert's der Magistrat; Ohne ge pflegt es sich gern zu verstecken, Mit o»m ge nach der Decke zu strecken; Oh«« ge blvnich' eS kein Mann bey der Fre», Mit dem ge nimmt sie's dem, auch nicht gena«: Ohne g« thut eb der Posten im Felde, Mit dem ge zahlt man's mit tüchtigem Gcld«; Neives kann Missethat werden und Pflicht, Was mich betrifft — ich mag beides nicht. Carl Topfes. Nevacteur: Fr. rav. Mei>nrich. Verleger: Dgnaj M. Gvler v. Uleinmayr.