A m t s R ^ M H t dss^' ss. DsntterUaZ den 8.,May 1828. Z. 018. (2) ^l c^ub. Nr. 699!. Nachricht Vom k. k. m. s. Landes - Gubernium. Bey dem k. k. Brünner Provinzial- Cam-meral - und Kriegs - Zahlamte ist durch das Ableben des Johann Edlen v. Czerny, die vierte Cassaoffiziersstelle erlediget, mit welcher ein Gehalt von jährlichen 6oo st. C. M. verbunden ist. — Zur Wi'cderbesetzung dieser erledigten Dienststelle wird daher der Concurs mit dem Bepsatze ausgeschrieben, daß diejenigen Individuen/ welche diese Cassaoffiziersstelle, oder, wenn solche durch Vorrnckuna besetzt werden sollte, die hiedurch in Erledigung kommende letzte Stelle eines CassaoffiZ ziers mit dem Gehalte jahrlicher Zoo fi. zu erkalten wünschen, wenn sie sich über die zur Erlangung eines Cassadienstes'vorgeschriebenen Eigenschaften, insbesondere aber über die erforderlichen Kenntnisse im Rechnungs Z und Cassageschafte,- dann über ihre gute Moralität auszuweisen vermögen./ ihre dießfülligen gehörig belegten Gesuche bis zum 10. Iuny l. I. bey dieser k. Landesstelle einzureichen, hab^. _»_ Brunn, am iL> April 1626, ?*> 5iQ. (2) ad Num, 8üQ0. A V "V IS O. Essendosi reso vacante il posto d' i, r. .Tesoriere Cameralc e dl guerra in Zara r al quale e aim ess 0 il salario annual e di fionni 1400. moneta di convenzione^ verso i' obbiigo di prestare una eaudone di'fio-Tim 2000 nelP identica moneta ovvero me-diante istrumento fidcjussorio di eguale im-porto e conforrae a'ia prammatica; si deduce a pubblica notizia clie i concorrenti & tale posto dovranno avere prodotto le do-«uitientate loro relative istanze^ estese in italiano, al. protocollo dell' i. r. Governo della Dalmazia entro li, 10 gmgno a. c. di-uaostrando oltre a'requisiti sohu ..di.eta, «lato; luogo di domicilio e di aascita^ ser«. vigj prestati specialmente ne* rftmi di con-tabilita e di cassa^ anrlie se abbiano la piena conosccnza delle lingue tedesca ed italiana^ e se siano celibi, 0 padri di fa-miglia. — Dovranno i concorrenti che son» in attualita di pubLlico servigio far gitm-* gere le istanae suddetto col mezzo della sxiperioriti dalla- quale dipendono, e di-cbiarare nelle medesime di non trovarsi con gli' iropiegati dclY i. r+ Tesoreria Camera ' le e di guerra in Zara^ ne' rapporti di parentela o dl affinitä conicmplati dalla ve-ncraiissima Sovrann RisoJuzione pubblica con la iNoiincaz-ione governativa lo Iwglio 1827, Nro, 13278-3784. — Dair i. r, Go-Terao della Daimazia Zara li ]5 aprile 182g DOMElsICO DE CAT1AJNJ,-I. R.. Se gr e tario di Governs, 2' 524° (2) Nr. 823Z, Ku n d m a ch u n g wegen Besetzung des in Stein erledigten DiKricts-Physicats. — Durch die Ueberietzung des Dr. Ludwig Nagp nach Krainburg, ist das mit emem Gehalte jährlicher 400 fl., verbundene Physicat Zu Stein, in Erledigung gekommen. — Jene Aerzte, welche dlese Stelle zu erhalten wünschen, haben ihre dltßfalligen Gesuche bis 6. Iunp l. I., bey dieser Landesstelle einzureichen^ und darin ihr Alter, Religion, Moralität, zurückgelegten Studien, bisher geleisteten Dienste und vollkommene Kenntniß der krainerischm Sprache nachzuweisen. — Vom k. k. illyr. Guber-mum. Laibach den 25. Apnl 1626. Z. 5o4. (I) "^"^NrT^St. G. V. Kundmachung der Verkauft - Versteigerung über 5, in dsr Gemeinde ^ai-OZgnÄ^ Bezirks (^-poäizlriF, liegenden Wiesengründe. — In Folge hohsr St. "G. V. Hoftommissions ? Decretes vom 17. September 1L27, Zahl 4ää)St. wird am 2. Iuny d..I. in den gewöhnlichen Amtsstunden bey dem k. Ü Rentamt? in 6ZzwH— 3/4 Mrw, Istnaner Kreises/ zum Verkaufe im Wege dsr öffentlichen Versteigerung nachbenannter, dem Bruderschaftsfonde, im Bezirke l^H^aäizdriÄ, Gemeinde (^-553512 > gelegener Wiesengründe geschritten werden, als: z.) des in der 6onu-2.äÄ 3^no llac-czgnH gelegenen , und 881 Quadrat - Klafter messenden Wiesengrundes, geschätzt auf 12Z fi. 35 kr. 2.) des in der nähmlichen Gegend gelegenen, und 1 Joch, 809 Hä- Quadrat-Klafter mej-senden Wiesengrundes, geschätzt auf 297 st. 20 kr.; Z.) des in der nähmlichen Gegend gelegenen, und 1187 Quadrat-Klafter messenden Wiesengrundes, geschätzt auf 1^.3 fi. 2» kr.; 4.) des in der nähmlichen Gegend gelegenen, und 923 Quadrat-Klafter messenden Wiesengrundes, geschätzt auf 127 fl. 10 kr; K.) des in der nähmlichen Gegend gelegenen, «nd 1 Joch, 970 Quadrat-Klafter messenden Wiesengrundes, geschätzt auf 33o fl. 55 kr. Diese Wiesen gründe werden einzelnweist, so wie sie der betreffende Fond besitzt und genießl, oder zu besitzen und zu genießen berechtiget gewesen wars, um die beigesetzten Fiskalpreist ausge-bothen, und dem Meistbiethenden mit Vorbehalt der Genehmigung der k. k. St. G. V. Hof-Commission überlassen werden. — Niemand wird zur Versteigerung zugelassen, der nicht vorlaufig den zehnten Theil des Fiscal-preists entweder in baarer Conv. Münze oder in öffenGchm, auf Metall-Münze und auf den Ueberbringer lautenden Staats-Papieren nach ihrem cursmäßigm Werthe bei der Ver-sieigerungs - Commisswn erlegt, oder eme auf diesen Betrag lautende, vorlau fig von der Commission geprüfte, und als legal und zureichend befundene Sicherstellungs - Urkunde beibringt. — Die erlegte Caution wird jedem Lmtantm mit Ausnahme des Meistbie-thers, nach beendigter Versteigerung zurückgestellt, jene des Meistbiethers dagegen wird als verfallen angesehen werden, falls er sich zur Errichtung des dießfalligen Eontractes lncht herbeilassen wollte, oder wenn er die zu bezahlende erste Rate in der festgesetzten Zeit nicht berichtigte, bei pflichtmaßiger Erfüllung dieser Obliegenheiten aber wird ihm der erlegte Betrag an der ersten Kaufschillings-Hälfte abgerechnet, oder die sonst geleistete Caution wieder erfolgt werden. — Wer für einen Dritten einen Anboth machen will, ist verbunden, die dießfallige Vollmacht seines Commitenten der Versteigerungs - Commission vorläufig zu überreichen. — Der Meistbie-ther hat die Hälfte des KausschiMngs innerhalb 4 Wochen nach erfolgter und ihm be- kannt gemachter Bestätigung des Verkaufs-Actes und noch vor der Uebergabe zu berichtigen, die andere Hälfte aber kann er gegen dem, daß er sie auf der erkauften, oder auf einer andern, normalmaßige Sicherheit gewahrenden Realität in erster Priorität grundbüchlich versichert, mit 5 vom Hundert in Conventions - Münze verzinset, und die Zinsen - Gebühren in halbjährigen Verfall- Raten abführt, in fünf gleichen jahrlichen Raten- Zahlungen abtragen, wenn der Erste-hungs - Preis den Betrag von 5o si. übersteigt, sonst aber wird die zweyte Kaufschillingshalfte binnen Jahresfrist vom Tage der Uebergabe gerechnet, gegen die ersterwähnten Bedingnisse berichtiget werden müssen. — Bei gleichen Anbothen wird Demjenigen der Vorzug gegeben werden, der sich zur sogleichen oder früheren Berichtigung des Kaufschillings her-beilaßt. — Die übrigen Vcrkaufsbedingms-se, der Werthanschlag und die nähere Beschreibung der zu veräußernden Realitäten können Von den Kauflustigen bei dem k. k. Rmt-cunte in lDapocliz^iä eingesehen werden. — Von der k. k. Staats-Güter - Veraußerungs- Prov. Commission. Triest am 12. Avnl 1828. Gottfried Graf v. Welsersheimb, k. k. Gubernia! - und Prasidial-Konzipist. Z. 54?. (0 Nr. 6620. Concurs - Ausschreibung zur Wiederbcsetzung der zweyten Adjumten-Stelle bey der k. k. Kammerprocuratur zu Laibach. — Bey der k. k. Kammerprocuratur zu Laibach kommt in Folge Bewilligung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 12. v. M., Nr. 11291, die erledigre Stelle des zweyten Adjuncten, mit welcher ein Gehalt von jährlichen 120a fi. M. M. verbunden ist, wieder zu besetzen. — Zu^dkstm Ende wirb hiermit der Concurs mit Bestimmung des Termins bis zum 7. Julius d. I. ausgeschrieben, und zugleich der nämliche Tag, nämlich der 7. Julius 1826, auch zur Vornahme der vrv^ schriftimißigen Pfrüfung für die Competent«! hierin' Laibach bestimmt. — Diese Anordnung wird mit der Erinnerung zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß Jene, welche sich' für die gedachte Dienststelle geeignet glauben, und darum sich zu bewerben gedenken, ihre gz§ hörig documentirten Gesuche, in welchen sich nebst dem Nationale, Alterund Btand, über die nach Vorschrift zurückgelegten jundisch-po-litischm Studien, und überhaupt über den Besitz jener Eigenschaften, welche zur Erlangung der Advocatuv in den Hauptstädten vo^- 3?5 geschrieben sind, insbesondere aber über die vollkommene Kenntniß der krainerischen Sprache, als einem unerläßlichen Erfordernisse, und über Moralilat legal auszuweisen ist, in dem vorgeschriebenen Termine bep dieser Landesstelle einzureichen, und sich am vorbestimmten Tage der vorschriftmaßigen Concursprü-fung hier zu unterziehen haben. — Vom f. k. illprischen Landes-Gubernium zu Laibach am 2. Map 1629. Benedlkt Mansuet v. Fradenek, f. k. Gubernial' Gecretar, als Referent. Z. 522. (1) Currende Nr. 7469. des k. k. illprischcn Landes- Guberniums zu Haibach. — Womit die Bestimmungen über die Behandlung der aus dem Diensivertrage hergeleiteten Streitigkeiten zwischen Dlenstbothm And Dienstgebern bekannt gemacht werden. — Seine k. k. Majestät haben hinsichtlich der m Anregung gekommenen Frage: wie Dienstlohnsstreitigkeiten nach aufgelöstem Dienstverhaltnisse zu behandeln seyn? über den in dte-serBeziehung von der hohen vereinigten Hof-kanzley im Einverständnisse mit dem k. k. obersten Gerichtshöfe erstatteten allerunterthanigsten Vortrag mit allerhöchster Entschließung vom 22. März d. I. , anzuordnen geruhet, daß Streitigkeiten zwischen Dienstbothen und Dienstgebern, welche aus dem Dienstvertrage hergeleitet werden, und wahrend des Bestandes des Dienstverhältnisses, oder wenigstens vor Verlauf von Zo Tagen, vom Tage als das Dienstverhaltmß aufgehört hat, angebracht werden, von den polnischen Behörden zu ver-balcheln sind; daß jene Streitigkeiten aber, welche nach Verlauf dieser Frist erhoben werden, zur ordentlichen Amtshandlung der Gerichtsbehörden gehören. — Diese allerhöchste Anordnung wird in Folge des diesfalls herabgelangten hohen Hofkanzley- Decretes vom Jo. v. M., Nr. 7209, mit dem B^ysatze zur genauesten Darnachachtung allgemein kund gemacht, daß vermöge der nämlichen allerköch-sten Entschließung die dieser Anordnung' widersprechenden früherm Verordnungen hier-durch aufgehoben sepen. — Laibach am 17. Apnl 1628. ^ / Ioteph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Peter Ritter v.Ziegler, k. k. Gubermalrath. Ub2^"(ö Nr. 6o8^j^s7" Cu r v e n d e des k. k. Wuschen Landes-Guberniums zu Laibach. — In Betreff der Stampelpssichtig- keit dZr von den Bezirksobrigkeiten m Streitigkeiten zwischen Unterthanen zu Stande gebrachten Vergleichsurkunden. — Die hohe k. k. allgemeine Hofkammer hat über eine von diesem Gubernium hinsichtlich der Stampel-pfiichtigkeit der von den Bezirksobngkeiten in Streitigkeiten zwischen Unterthanen und Unterthanen zu Stande gebrachten Vergleichsuv« künden zur Entscheidung dahin unterlegte An« frage mit Decret vom 6. März d. I., Zahl 9062^1026, zu bestimmen befunden, daß die von Unterthanen über streitige oder zweifelhafte Rechte vor den Bszirksobrigkeiten abgeschlossenen Vergleiche, welche nicht allein m ihren Wirkungen und Folgen, sondern auch hinsichtlich ihrer Tarbarkeit den gericht* lichen Vergleichen ganz gleich gestellt, sonach von den zwischen Herrschaften und Unterthanen im Wege der politischen Verhandlung zu Stande kommenden Vergleichen verschieden sind, dem i5 kr. Stampel unterliegen, und zwar in der mit dem durch Gubernial- Currende vom iZ. Jänner 1L25, Nr. Zgi, kund gemachten Hofkammerdecrete, äcio. 2g. December 1824, Nr. ä9iZi^36oZ bezeichneten Art, daß aber dagegen den Unterthanen für die vor Beiretung des förmlichen Rechtsweges gepsto-genen Vergleichsverhandlungen, wenn hierbep der versuchte Vergleich nicht zu Stande kam, und für das allenfalls nothwendige bezirks-obrigkeitliche Zeugmß, daß der Vergleichsversuch ohne Erfolg blieb, nach Maßgabe der §. §. 9 und 12, des Patentes vom 5. October 1802, kein Stampel abgefordert werden dürfe, weil diese letzteren Verhandlungen unter die officiosen Geschäfte der Wirthschafts-amter gehören, deren Stelle bep den angeordneten Vergleichs-Versuchen in Illyrien die Bezirksobrigkeiten vertreten. ^— Welche hohe Bestimmung hiemit mit Beziehung auf die wegen Gebrauch des Stampels bep gerichtlichen Vergleichen bereits unterm iZ. Jänner 1625, Nr. Z91, erlassene Gubernml-Eurren-de zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird.-— Laibach am 2?. März 1S28. , Joseph Camillo Freyherr v. Schmwdurg, Landes - Gouverneur. Peter Rttter 0. Zi egler, k. k. Gubermal-Rath. °NreiMzmliche ^erlantbarnttMm Z. S16. (2) Nr. 4107. Da die Verpflegung der husigen Haupt-Magazins-Starion vom 1. July bis Ende October 1628, im Wege der Subarenduung oder aber im Wege det directen Einlieferung 376 her Naturalien in das hiesige Verpstegs-Magazin zu geschehen hat, so wird diese>Suba-rendirungs - Behandlung am, i3. May 1626, Vormittags bey dem. Laibacher Kreisamte mit der taglichen Erforderniß. von. 1162 Brod-Portio.nen, von, i3g Hafer - Portionen, von 106 6lio Heu-Portionen, a 10 Pfund, von i5o Streustroh-Portionen, 2 3 Pfund, dann vierteljährig mit 1^40 Bund Betterstroh, H 20 Pfund, und den iZ. May 182,3, Nachmittags ebenfalls bey diesem^ Kreisamte die. Lieferungs - Behandlung mit der beyläufigen Erfordzrmß von 1000/ Nieder - Oesterreich er Metzen Korn,, oder, Halbfrucht,, von, 2000 Nieder-Oesterreich er Metzen Hafer, von Z60 Zentner Heu, von 600 Zentner Streusiroh, von Z00 Zentner. Betterstroh, vorgenommen werden. — Die Bedingnisse slnd folgende: 3) Die Abgabe der Naturalien durch yie Subarendirung hat am Tage der Aufzehrung der eigenen Vorrathe, welche beym Bro-, de oder Mchle bis i5, August 1826, bey den' übrigen Naturalien aber bis. Ende Iulp 3. c. da,s Auslangen gewahren dürften, zu beginnen. —, b) Wird. die Subarcndirungs - Behandlung für den Artikel Heu nur bis Ende August 1623, gepflogen.. — «) Jeder. Suba-rendn-ungslustige hat der Behandlungs - Commission eine Caution, von 1000 ft. M. .M, entweder bar, oder in Staats - Obligalion.cn auf obigen Betrag lautend zu erlegen,, welche Demjenigen, der nichts erstanden hat, gleich zurückgestellt, Jene des Erstehers aber bis zur ganzlichen Contracts -Erfüllung in die Haupt-Verpfiegs - Magazins- Cassa deponirt werden wird«.— ä) Bey der Lieferung wird festgesetzt,, daß die. Naturalien m guter magazinsmäßi-gcr Qualität abzustellen sind, wider jedes un-qu.alttatsmaßige Narurale rückgestoffen werden, muß, u.nd e) hat Ieder,, der zur Licferu ng zugelassen werden will, eine Caution,, ebenfalls von 1000 st, M. M». zu Handen der Behandlungs - Commission ,zu erlegen, welche so wie «ud 3 0 berührt wurde,, behandelt werden wird.. — Die näheren Bedingnisss, unter, welchen die subarendirung, so wie auch die Lieferung zu geschehen hat, werden dem Unternehmungslustigen am Tage, der Behandlung nicht nur in deutscher, sondern, auch in deß Landessprache, eröffnet werden, und,, kann die Einsicht davon auch in den gewöhnlichen Kanzlepstundcn/ in der Magazins-Amtskanz-lep genommen werden«.-— Wob?n noch bep-gefügt wird, daß im Falle,, als diese beyden Behandlungen Nlcht dm gewünschten Erfolg ueftrn ftlltLn/dann an den nachtraglich be-tannt gemacht werdenden Tage die Fuhr-lohnshehandlung für die Verführung der Na- turalien Von Sißeck nach Salloch, und vow da nach Laibach vorgenommen werden wird. Welches zu Jedermanns Wissenschaft hiemit bekannt gemacht wird. -— K. K. Kreisamt Laibach am 2. May 1828. KtaM- nnV lanvrechtliche ^erlautbarungm. Z». 53a. (1) - Nr. 160H« Von dem k.k. Stadt- und Landrechte in' Krain wird, bekannt gemacht: Es seye von die? stm Gerichte als Realbeßörde zur Vornahme der von dem k. k. Bezirksgerichte der UmgeZ bung Ltnbachs,. über Anlangen des Johann Usidig, wider Earl Götz, als Ersteher der im Executionswege versteigerten Mathlas und Margaretha Roirsch'schen Realitäten bewilligten weiteren öffentlichen Versteigerung dieser Realitäten, bestehend in der 5^0 Haus - Nr. iI. in, der Caclstädter - Vorstadt liegenden, der Gült Neuwelt, und Iamnigshof zinsbaren i5 kr. 2 ^Pfenning, um 1040 st^srstande-nen Hübe sammt Zugehör, und in- dem, dem Laibacher Stadtmagistrate^3"t)Rect. Nr. 8o3 dienstbaren, am Kastclberge liegenden, um 5i fi,. erstandenen Ueberlandsacker, die Tagsatzung auf den 2. Iuny.l.. I. um n Uhr Vormittags, in dem dießlandrechtlichen Commissions - Zimmer mit dem Beysatz^ bestimmt worden, daß diese/Realitäten, .wenn sie nicht um die früheren obbenannten Meistbothe veräußert werden könnten, bey dieser Tagsatzung anch unter, demselben hintangegeben werden würden. Uebrigens steht es dem Kauflustigen frey, die dießfalligen- Licitationsbedingnisse in der dießlandrechtlichen Registratur, zu den gewöhnlichen Amtsstunden einzusehen, und Abschriften davon zu verlangen., Laibach den 21. April 1628«, Z. Ü5i«/ (^) -«—— Nr. 1966^ Von dsm k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des k. k. Fiscalamtes, in Vertretung der Kirche-und Armen zu Rieg, als zu 2^3 des Pfarrer Le0nhard PrennersGen Verlasses einschrsitendsn,^ und als, erklärten Erben zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am Z. Jänner, laufenden Jahres zu Rieg al> imssw-w verstorbenen Leon hard Prenner, gewesenen - Pfarrer daselbst, die Tagsatzung auf den 16. Iuny, l. I. 1626, Vormittags 9 Uhr, vor , d:esem f. k. Stadt - und/ Landrechte bestimmt worden,, bey welcher alleIem,-welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so aewiß anmelden und rechtsgeltend darthun, sollen, widrigens sie die Folgen des §.- 614 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden., Laibach am 21. April 2626. Z77 3. 52Z. l2) ^ N^- 6247- "" I u n d m a ch u n g. Die llnternehmung des' k. k. National-Theaters zu Innsbruck wird vom 1. November d^ I oder wcnn cs gewünscht wird, auch vom ;' October an/ auf drey nacheinander folgende Jahre überlassen. Dem Unternehmer werden das k k Schauspielhaus, die dazu gehörigen, in ein Vcrz?ich"ß gebrachten Einrichtung^- und Klcidun0'Mcke/Und folgende Einnahmen cinge-räu mt' ^ 1.) Dcr v0 n w r. Majestät bewilligte monatliche Bcicrag von 100 fi. C. M. W. W. — 2.) Für jede der fcyerlichen Vorstellungen am ä- November und am 12. Hornvng 5o fi. C. M. W. W. I.) Von den wabrcnd der Leistungen^der Gesellschaft außer dem Schauspielhause Statt findenden, und mcht zu einem wohltätigen Zwecke bestnnmten Vorstellungen, 20 vom Hundert der Einnahme. Jedoch smo nach Befund dcr Theater-Commission, von tiefer Abgabe jene fremden Künstler frev, welche nur eine oder zwey Vorstellungen geben. 4.) Das Bestandgeld für das Recht des Kaffeh-schankes im Schauspielhaust. 5.) Die EmrrMs-gcldcr, so wie die Logen- und Parterre-Abonnements-Betrage. — Außerdem wird dem Unternehmer das Recht ertheilt, in den k. k. Redounnsälcn wahrend des Faschings Masken-Bälle abzuhalten, mit Ausnahme des ersten Balls in jedem Fasching, welcher zum Besten der hieronigen Armenkasse gegeben wird. — Dagegen ist der Unternehmer verpflichtet, für die fortwährend ganz befriedigende Besetzung des Trauer-, Schau- und Lustspiels, und des komischen Singspiels, nnttelst einer, rücksichtlich der Kunstkenntnisse und des rmtadelhaften Betragens durchaus gutcn, hinlänglich zahlreichen Gesellschaft, mit Ausschließung untüchtiger Personen Sorge zu tragen, und sich über den Besitz ciner angemessenen Theaterblbliothek und einer entsprechenden Garderobe auszuweisen. — Für die genaue Erfüllung der Ver-bmdlichkeiten wird eine Sicherheit von 1000 fl. C. M. W. W. im Baren oder mittelst Bürgschaft gefordert. — Die Bewerber um diese Unternehmung, welche die übrigen Bedingungen aus der hierortigen Zeitung entnehmen, yder dießfalls mit der Tßeatercommisswn Rücksprache pfiegen können, haben längstens bis i5. July d. I., lhre Antrage der genannten Commission zu übergeben, und ihr gutes, sittliches Betragen, ihre Vermögensverhaltnisse, Md die zur Leitung eines Theaters erforderli- chen Kenntnisse und Erfahrungen, so wie lw utngen zweckdienlichen Eigenschaften mit glaub-wurdmen Zeugnissen nachzusehen. - Innsbruck wn ä- ^Pnl 1^ K. K. Landes-Eu-bcrnlum fur ^irol und Vorarlbcra. NreisämtliOe ^evlambapunIett. 3- 52o. (2) N a ch r ; ch t. Dle hnr bestehende GrottenMerwaltungs-Commission bringt cs hlcwlt zur allgemeinen Kennillß, daß am Pfingstmontage, d.i. om 26. d.M. hlklorts das gcnöhnllche Grvtttnfest siatt firdtn , und zu dieftm Ende eine alänzen-d? Beleuchtung derselben cigcnds verunstaltet wcrde, wozu dcmnoch die verehrllchen Liebhaber von Ngtulmerkwürdigknten eingeladen fil^d. — Dadey werden folgende Einrichtungen getroffen seyn. °^»i) Der Bkglnn des Festes lft Mlt Ecklag Z Uhr Nach-Mlnags; m,t I Pöllerschüssen wird das Zei-chcn dazu gegeben werden, Dte Erleuchtung der Grotte wnd vom Eingänge bis zum Tur-luerplatze reichen^ und dlkses Fess unter B?-Zlettung emer gut besetzten Musik bls 6 Uhr Abends dauern. — 2) Beym Elngunge in die Grous lst an die ffasse das gewöhnliche Em-trlrtlgtld vl.n 1 fi. für die Person gegen kö-sung ?mcs B?Üctß zub?,ahl?n, und das B,l-kr sonach im Eingang der Grotte abzugeben, Dcmeftlken der Grottcn«aste find vom" Ein-rrlnsgelde frev. — Z) Für den Besuch des erleuchteten Theiles der Grotte vom EmZangz bis zum^urm^plütze lss sol'6ch nlchts ferneres, zu bezahlen ; urd es ;st Jedermann von der angebellten Bed-«nung alles belästigende Bet-n^l ausdluckllch untersagt. -. ^) Dle fernern Hheüe^ bcr Grolle vom Turmervlatze an b«s zur Gegend zum 8l. 81,0^212 'genannt,, (dls wchm der Weg erft jüngst Hergefte2t worden lst, und vom Ewganae an gerechnet, die kange vsn 1700 Wr. Klaftern erreicht) werden gegen befördere Aufzahlung von ,okr» pr. 1 Person ebenfalls über nur bey mcbllkr Beleuchtung bcsuchr werden können: zu diesem Ende wird am Turnierplätze wieder eine eigene Easse aufgestellt, und Emmerzial-Strasse unter der Tschernutscher-Brücke, wozu die Kosten an Handlangerarbeit, an Materialien und an andern Requisiten auf iZgl st, Z2 kr. C. M. richtig gestellt worden sind, wird m Folge hoherGubernial-Verfügung vom 10., Erh. 27. des Vorigen, Z. 7I35, die Minu-endo - Versteigerung am 14. d. M. May Vormittags um 9 Nhr in diesem Kreisamte, jedoch unter Vorbehalt der hohen Landcssselle Be-gneßmigung des Licitations - Actes abgehalten werden. — Diejenigen, welche diese Herstellungen zu übernehmen willens sind, werden bey dieser Minuendo-Versteigerung zu erscheinen hmnit eingeladen. — Uebrigens kann der Bauüberschlag ü'bsr die einzelnen herzustellenden Erfordernisse in den gewöhnlichen Amtsstunden jederzeit bey diesem Kreisamte 'eingesehen werden. K. K. Kreisamt Laibach am 4. May 1626. Z. 5^^ " NrT^^. Kund m a ch u n g. Zur Beystellung des erforderlichen Materials sowohl, als auch hinsichtlich der Ufer-bepfianzungs - Arbnten ob der Tscherckttscher-Brücke zum Schutze derselben, deren Erfor-dernißköstsn buchhalterisch auf einen Betrag von 942 fi. 12 kr. M. M. richtig gestellt worden sind, wird in Folge hoher Gub'ernial-Verfügung uom 17. des v. M. Wril, Zahl 7009, we Minuendo-Versteigerung unter Vor-behalt der hohen Gubernial - Bestätigung Zes Licitations-Actes am 14. dieses, Vormittags um g Uhr, in diesem Kreisamte abgehalten werden. Was übrigens und wie viel an Bepfllanzungsarbeiten und Faschinen - Mate-viale im Einzelnen erforderlich ist, kann in dem dießfalligcn Ueberschlage, in den gewöhnlichen Amtsstunderr, jederzeit im Kreisamte eingesehen werden. — Diejenigen also/ welche diese Arbeiten und das erforderliche Materials beyzustellen Lust haben, werden hiemit zu dieser obausgeschriebenen Minuendo - Versteigerung zu erscheinen hiemit eingeladen. —-K. K. Kreisamt Lmbach am 2. May 1828. Aemtliche ^srlautbarunHett. Z. 026. (2) Nr. 1627. Verlautbarung. Das stadtische, in der Damm-Allee befindliche hintere Gewölbe ist nun durch die ' Aufhebung des Landwehr - Depositoriums außer Verwendung gekommen. Am 12. l. M., Früh um 11 Uhr wird nun zur weitem Vermiethung desselben auf ein halbes Jahr, das ist bls letzten October l. I(, oder aber auch auf 1 1^2 Jahr, das ist, bis Ende October 1629, eine öffentliche Licitation am Rathhause abgehalten werden. Wovon die Miethlustigen mst dem Bsy-satze verständiget werden, daß übrigens keim bestandig freye Zufuhr zu demselben nicht "Btatt finde. Vom politisch - öconomischen Magistrate der k. k. Provinzial - Hauptstadt Laibach am 1. May 1828.____________________ Vermischte Verlautbarungen. z. Z. l^o. (2)/ E d i c t. Von dem Bezirksgerichte der k. k. Staats. Herrschaft 8ack wird diemit allgemein kund gemacht: Man habe über Ansuchen der Maria GaspHrschitsch, in die Ausfertigung der Amortisations' Edicts, hinsschtlich nachstehender, auf dem derselben ge« hörigen, „511k haus- Nr. 6, in der Stadt 2ack, Vorstadt Studenz liegenden hause, intabulittenf angeblich in Verlust gerathenen Urkunden, als: 2) des hnrathsbnefez der Maria Okorn, ääa. o? intab. 2b. November iLa5, pr. 178 ft. 3a tp. b) des zu Gunsten des Franz Oman. und dessen Eheweibs Mza, dann desscn Tochtsr Wiza und Gertraud, ausgestellten Nstariatsactes, 66u. ich. July 1614, inw^». 24. December »8,6, pr. iiofl. bewiNiqet. Es werden daher alle Jens, 3ie auf diese angeblich in Berluss gerathensn Urkunden ein Recht zu haben vsrmeinen, hiermit aufgefordelt, binnen einem Jahre, sechs Wocksn und drey Ta« , gen, dasselbe so gewiß bey diesem Gerichts anzu« melden baden, widngens die qedachten Urkunhen für null und nichng erkläct wsroen würden. ' Lack den 3,. December!3Z7. 3/g Z. dog. (2) V s r l a u t b a r u n g s - C d i c z 7? ^-^ ^ ^' der Bezirts'Obngkett Savenstein an nachstehende Rekrutirungs. Flücktli«^ . 5 ^ 5.'e abwesende Individuen. ^ucpmnge, und ohne Paß Nahmen Ist Oedürtig aus des Z ^ Anmerknna Individuums, der Ortschaft ^ der Pfarr ^ Anton Pochar Mstschinnu ^6 Ratlckack °,. w..-.«... KeterStrmar St. Tnnitans ä ScharNa 2 Rettutlrungs.Flüchtling. Anton Techt Oderfaoenfiem ü Saven?"^"Mc,g darthun soüen, wldri- §^ s^ ^" ^s §. 814, a. B.G.B, ftch ftlbst zuzufchrecken haben werden Bezlrksgerzcht Radmannsdorf den !o März l323. z^g^ (2)/^ Edic t. " N^T' Von dem Bezirksgerichte der Herrschaft Radmannsdorf nmd hunut allgemein bekannt gemacht: Es sey auf Anlangen des Herrn Johann Thomann, Hgmtmrsgewerken im Bergwerke SttlNVÜckl , äs pr3S5. lg. May 1627 ^ Nr. 699, in dk Ausfertigung des Ammisa- ZMMM ;2«?.3?:.,::'«?.°.,'..'lN . , werden dgh^r alle Jene, welche auf ras gedachte gerichtliche Vergletchsprotokoss, aus was immer für einem Grunde Ansprüche zu machen vermeinen, erinnert, ihre Rechte darauf binnen einem Jahre, sechs Wochen und drey Tagen, su gewiß darzuthun, nndngens dieselben nach Verlauf dieser Zeit mcht mehr gehört, und dieses gerichtliche Vergleichsprsk ° tokoll für null und mchng erklärt werden rourde. » Bezirksgericht Radmannsdorf den 26. July 1627. Der UnterzeichnetL bringt zuröffent^ Men Kenntmß, daß er stine Kanzley 3m Platze Nr. 23l, ,m ersten Stocke knk? Dr Leopold Baumgar n' Hof- und Gerichtsaovocat! ' 3so z« Z. 1277. (2) Nr. 1574. Amortisations 5 Edict. Vom vereinten Bezirksgerichte zu Män-ksndorf wird hiemit allgeme«n bekannt gemacht: Vs feye auf Anlangen des Johann Keber, Vormundes des Minderjährigen An^ ton Humer, Universal - Erben semer Mut, ter, Mar>a Humer von Drein, ln die Aus-fertlgung der Amortisations - Ediere, über das ln cmiÄH Bartholoma Perko, von Pol-lane, im Bezirke Lack, gegen Georg Schm-kouz von Perau, ob, von Erstern an LelM-leder, a llanw-Zahlung behaupteter zZo st., und an Schadenersatz zuerkannten 80 st. und beschworener ^ ss. c. 5. e., am 24. Iuny i8l4, erstoffene Urtheil des damahligen Handelsgerichtes zu Lalbach, welches UriheC auf die vormahls dem Georg Kchinkouz, nun aber dem Minderjährigen Anton Humer gehörige, dem löbl. Gute Oberperau, 8^!> ^ I5rl>. F'alia l , dienstbare ^yofstarl, oder i)I Hübe nächst Pcrau, am 9. September 1814, im Execulionswege intabulirt wurde, genMl-get worden. Es wird daher Jedermann, der aus gedachtem Urtheile was »mmer für emen Anspruch zu stellen vermeint/ aufgefordert, seine vermeintlichen Rechte daraus bmnen einem Jahre, sechs Wochen und drey Tagen, so gewlß geltend zu machen, als wldngens selbes nach Ablauf dieser Zelt für amornsirt erklärt, und in dessen srcabulation gewllllget werden würde. Munkendorf am 22. October 1827. z'. Z. ,3^2. (2) G d i c t. ""^^-^^^^ Vom Bezuksgerichte der k. t. Staatöberr. fcbaft Lack wird hiemit aNgemein kund gemackt: Man habe über Ansuchen der Helena Potötfchnig, gcbornen Ienko. in die Ausfertigung dcs Amor» ilsakions » Odictes , bm^chtlich des auf ibrer dornen Kölscher, intabulirten, angeblich in Ver» lust geraihenen h^iratdsoertrag^s, 66a. 20. Iän» ner 1764, inwd. 4. Juno »-606/ pt. zo2o st., ge» williget. EH weiden daher alle Jens, die auf dtM benannten heirttdsvertrage einMcht zu haben vermeinen, hiemit aufgefordslt, Lasselbs binnen einem Jahre, sechs Wochen und drey Tagen, ss gewiß hierorts geltend zu machen, wioriZenZ nach Verlauf dieser Mt über ferneres Ansuchen der Helena PstotsHmq der obdenanntö Helrathsblief mit Inia^ulatlons. Certificate für null, nichtig und kraillos erklätt werden wird. Benlksacncht StaatshellschZft Lack den io. N^vemdes 1627. , j« 3. gög. (2) Edict. sä ^um. 570. Von dem Bezirksgerichts WMenfels ;u Kronau, wwd hiemtt bekannt gemach!: Es sey über Ansuchen des Hsrrn Leopold Ruard, Inhaber der sisenberg-, Schmelz- und Ham, merwerke zu Sava, Bleyoffen, Moistrana, Wechenfels in Oberkram, dann Passieck in Unterkram, ln dle Amorttsirung nachstehen, der, auf dem ^senberg-uno Gchmelzwerke Passieck, in Unterkraln mrabullrten, uorgehs lich ln Verlust gerathenen Urkunden, als: a) der Schuldobltgatlon, ääo. z. inr»!,. Zo. Iuny i/94, pr. zaaa fi. zu Gunsten der Franziska Ferkln; b) der ^VchuldobUgaNon, äcka. z. April 1795, il^d. g. Jänner 17^5, pr. 1000 st. zu Gunsten des Johann Kreuzer; 0) deß Kaufcontracis, ääo. 11. September, intild. 20. März 179I, pr. 5ooo fi. zu Gunsten des Franz Jacob Plchler; ä) der Cession/ciäa. 1. Jänner, supsrintäk. 24. Juno 18QI/ pr.Zoooss.jU Gunsten oer Marta Gaigerin^ und des Mathlas Gaiger; T) >er Cession.^ääo. i5. Ianncr, Zupsr-imad. 24. Juno i8ol, pr. 2555 ft- zu Gunsten der Maria Gaigerln; f) der session, I, pr. 2000ft. zu Gunsten des Mathlas Ginger; 1) des Cefsionsoergluchs, äclo. 10., ii^al>. 21. December 1801 , pr-5l8fl. l5kr. zu Gunsten des. Mathlas Gaiger, und endlich Ii) der Ceylon, äcio. 22, September 1801, wm!-,. 9, Februar lsso2^. zu Gunsten des Rudoloh Lubi, vcrmög welcher ihm-Joseph Krames, da.s Vorzugsrecht bey dem Guthaben des Mathias Gaiger einräumt/ gewilliget worden. Cs haben daher allc Ienk^ welche aus den gedachten Urkunden einen Anspruch zu machen gedenken, selben binnen emem Jahre, sechs Wochen und drey Tagen, so gewiß vor diesem Gerichte gclttnd zu machen , als widrigens diese Urkunden, respee^ nvs deren Iniabulation-unv äu^ei-imIbu» !aüon5-Certificate für kraftlos und gelobtet erklärt werden würden. Kronau am !O. August 1827.