Nummer 11. 17. März. 1907. in. Jahrgang. Pettautr o Anzeiger. Erscheint jeden Sonntag. €inscha1tungsprei$e billigst. Der „Pctfauer Anzeiger- wird in einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt und in Pettau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daher für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt kostellos. Braut-Seide 0. 85 ftreujec bis fl, 113öp. iWet in allen Farben.Frank» und schon ver-aoüt in* Hau» geliefert. Reiche Musterauswahl umgc gehend Selden-Fahrlkt. Henneberg, Zürich. FRANZ JOSEF Bater Wasser Die beeti ErflUaig dir Nimelt. Mi da» Fett immer teurer würd«, befanden lieh »II« tilchligcn Hausfrauen in einer unangenehmen Lage, denn ob> • reichlich«! Fett kann aelbit die bette Köchin nicht viel aulrichten und außerdem wurde et immer mthr bekannt, daß der Körper, beaonderi die Lonie, in ihrer GeiundheH und gute« Entwickluug viel Fett brauchen. Nun iit ea bekannt geworden, diB die Eingeborenen in den Uopiacben Lindern dae Fett der Kokoinslne für Speiiexwecke bendUen. Die „Cerei"-Werke in Aunig a. Elbe ließen in der SQdiee große Quintititen dieser nütalicbea Frucht aufkaufen, per Schiff nach Hamburg bringen, von wo sie in den bekannten Blbekahnen bia aa de Fabrik gulMgea. Aui dem Fett dieeer herrlichen Num und nur au» dieier allein, wrd das köstliche „Ceree" Speiie-Fett ohne jede Beimengung eraeuft Ei iit hellwrB, von feinem Geschmack ohne jeden Nebengeruch, durcfcÄui appitftlftTi und 6»her heitern iu eropMiIea. rnrcta und Kinder »owie Männer mit ichwachiaa Uagen ziehen m jedem anderen Fett vor. Sfillaist edet H«utd8«gff? Man sollt« r» taun glauben. daß e» deute — im Zeitalter der düngeranwenduna — noch Lenwirte gibt, dir sich «der dir vorstevende Frage den Kops »erbrechen; beantwortet sich diesrlbr bei nur einigem Nachdenken »drr den Veit drr beiden Diwgerarten doch von selbst. Drr Stallmist verbessert die physikalischen Eigenschosien lx« Felde«, lockert und erwirmt dasselbe, was der Kunstdünger nicht vermag. Dasür wieder fehlt r« dem Stallmist an ausreichenden Nährstoffen, um volle Ernten zu erzielen. Da hilst nun der richtig wirtschaftende Landwirt iu der «eise, daß er den Stallmist v.-rwrndrl. ihn aber durch Nunstdllnger Besonder» rentabel hat sich die S»itterubu«fl . ma»mehl neben Stallmist gezeigt, da der Stall-mist bekanntlich an^Shosphorsäure verhältnismäßig geringe ergd den Thomasmehl neben Stallmist Mengen enthält. Thomasmehl kann namentlich in diese an winterfeiichtigkeit reichen Frühjahr unbedenklich Frühjahrssaalen verwendet werden. Welcher strebsame Steier märker mbchtc alleinstehend«, häuslich erzogene Dame mit größerem Vermögen bald aus Frau heim-führen? Offerte erdete» unter „Frühling 07" Berlin. Chorlottenburg. Post 4, postlagernd. Die alten „HanSmitklchen". So ungemein vorgeschritten unsere Aeit aus allen Gebieten menschlicher Arbeit und menfithrtkii Hissen» auch ist — ein kleiner Refi „gute, alte Zelt' klebt ihr immer noch an. der noch immer nicht auszntreiben ist, und der namentlich in der Kinderstube seinen Halt und Hort hat. Und die allerwehrlosesten Veichlpfe aus «ölte» weit« Oelt find in erster Linie die Opfer eine» aber-glaublichen Treiben», da» über eine ganze Reihe von .Sympalhiemitteln' versagt, die r» mit dem grißten Vertrauen zur Nnwendung bringt — weit lieber «I» daß e» den richtigen Mann, den «rzt. zu Rate ziehen würde. Erst dann, wenn de» arme Opfer solcher Psuschmiltel CompleteH ■Küchen« ■fei rufe Refefemest rUupKjü«Q| ('*nco pn frone0 SFÄRHERDFABRIK TRIUMPH .GOLD SCHMIDT & SOH wels O.Oe Rheumatismus u. Gichtleidenden teile'ich gerne unentgeltlich brieflich mit, wie ich von meinem qualvollen hartnackigen Leiden nach kurzer Zeit vollständig geheilt wnrde. Carl | Bader, München B, Kurfilrstenstrasse 40a. Ein heller n vtrweidet stets Dr. (8«älP«l"» yialUIn-ZnoKw Oetker s | faddln|-filfip A 12 Heller. Millionenfach bewahrte Rezepte gratis von der besten Geschiften. Zu haben in allen besaeren Konsum-, Delikate«- u. Drogucn-Geschüften. Gedenket bei Spielen, Wetten n. Vermächtnissen des Deutschen GchnlvereineS und der Südmark durch die nnau»dleibliche Verschlimmerung seine» Zustande» die Verusung de» «rzte» al» dringlichst erkennen läßt, wird dieser letztere an» Krankenbrtt gerufen und er darf in neunzig von hundert Fällen sicher sein, daß man ihm die Schuld beimessen werde, wenn durch seine allzu verspätete Berufung der kleine Patient nicht mehr zu retten gewesen war. Pflicht und «ufaabe de» Staate» wäre r», in irgend einer Form hier aufklärend zu «irken, denn jede» vorzeitig zugrunde gegangene Menschenleben bedeutet für ihn einen ^v».il«-krlust. Gerade jetzt herrscht unter den Pädagogen aller Ander eine rege Erörterung über die neueste in der Offenllichteil gestellir Forderung daß man die Kinder vor ihrem Uustritte au* der Schule »ach zurückgelegter Lehrzeit in irgend rinrr passrnden Rheumatismus- und Asthma-Kranke erhalten unentgeltlich und gerne aui Dankbarkeil Auskunft, wie meinem Vater von obigem Leiden geholfen wurde. Hermann Baumgartl Sllberbach bei firatllü i. B. Nr. »97. m * 0 B 0 Geschlagen werden alle Seifenfabrikate durch den enormen Verbrauch von Grolichs Henblamenseife ans BrUnn, denn diese ist aus dem Extrakt« von Wald- und Wiesenblumen erzeugt und dient unseren Frauen und Mädchen sowohl zur Pflege der Haut, sowie zu Wa» schlingen des Kopfes u. tttgl. Reinigung der Zähne mit geradezu augenscheinlichem Erfolge. Als Kinderseife leistet Grolichs Heublumenseife aas BrUnn unschätzbare Dienste und wird allen Müttern wärmsten» empfohlen. Preis per Stack Tür mehrere Monate ausreichend 30 kr. 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Zn einer Schrift .Der Säugling", welche von der Firma R »ufeke, der Erzeugerin de» vortrefflichen und seit Jahren al» Säuglingsnahrung bemüh, ten Kindermehle» Hera »»gegeben wurde und die in jeder Apotheke gratis erhältlich ist. finden wir den »utsprnchi .«er gesunde Kinder aus,ieh?n «ill,^ muß vor allem verstehen, sie ju ernähren". ®ie st jeder juni Lektüre diese» Büchleins i dringendste anzuraten. jungen Mutter aus» — s — Die Jnry der M4 lüiMill MLMtJIL J)er Ein^endungstermin für Mehlspeisrezepta iat bis 31. Mirz verlangest worden. DIE PREISE werden nicht nur ausgeschrieben, sondern auch ausbezahlt. H M H Ü M IM IM •CtfffVW Folgende Herren haben das Preisrichteramt für die ,Ceres -Preiskonkurrenz im Werte von K 15.000 oo übernommen: Prafmsor Adtlf M«»». Direktor dar Fach-schule das Gremiums der Hoteliera Wien F. Kedvesay, Küchenchef dta Jokey Klubs iean J. Pavoadra, Zentrslvorstand des Verbandes der Köche Österreich i Frau Stadier, Küchenchef Seiner Durch- lancht dea Fürsten Montenuovo der Vorstand der Nihrmittolwerka „Ceres" und dar Leiter dea Publizit&tsbureaua dar Geort Schicht A -G. WP" Jalousien- u. Rollädenfabrik sucht in allen grösseren SUkdlen Österreich-Ungarns und der Balkan-lftnder Agenten und Vertreter. Routinierte Kräfte, die in besseren Kreisen und insbesondere bei Hausbesitzern, Baumeistern, Tischlern und Tapezierern gut eingeführt sind, wollen ihre Anträge mit Angabe von Referenzen richten unter: „Jalousienfabrik" an die Annoncen-Expedition Eduard Braun, Wien, I., Rotenturm- strasse 9. 99 Germania" 'S Lebens-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft zu Stettin. In Österreich zum Geschäftsbetriebe zugelassen seit 1873. Bureaux In WImi: Germaniahof I., Lugeck No. 1 und Sonnen-felsgasse Nr. 1, in den eigenen Häusern der Gesellschaft. Versichei-ungabestaud Ende 1005: 852*1 Millionen Kronen. 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Zufolge Beschlusses vom 10. März 1907, Gz. K gelangen am 23. März 1907 vormittags 10 Uhr in Petto« bei dem unten bezeichneten Gerichte, Amtszimmer Nr. 2, zur öffentlichen Versteigerung in Bausch und Bogen: 1. Silber- und Goldsachen, optische Instrumente im Werte von 2272 K 29 h. 2. Einrichtungsstücke und Wäsche im Werte von 269 K 60 h. 3 Beförderungen im Werte von 179 K 69 h, zu 1. nicht unter dem Metallwerte, zu 2. nicht unter einem Drittel des Schätzwertes, zu 3. auch unter dem Ausrufungöpreise. Für die Richtigkeit und Eindringlichkeit wird keine Hastung übernommen. Die Gegenstände köunen am 22. März 1907 in der Zeit zwischen 9—12 Uhr vor- und 3—6 Uhr nachmittag« im GeschästSlotale und in der Wohnung. BiSmarckgasse Nr. 6, besichtigt werden. Die 3°/, Armenabgab». trägt der Erstehe?. St. I Bezirksgericht Pettau. Abt. IV, am 10. März 1907. 5 Kronen und mehr per Tag Verdienst. 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