ferlac «nd SchrlftleitimK Marbarc t. i. Draii. Bsdgassc Wr. 6. Peranif: Mr. 25-67 SS-OS. S9-M. Ik M Ohr llelidi muSer Samstae ist die Scfariftleitnne tmr auf Ferartil Nr. 28-67 erreidüiar. UofeilaBcte ZttSGluUlea vcrdaa licht rückeesandL Bei sSmtlidieii Anfraeeo ist dtenso wie nach den ioBereo Flieden sehnt sich die Menschheit nach den innerra Frieden, nach dar LOeung der in allm Ländern brennenden sozialen Frage. Diese Lösung kann nldit tm Bolschewismus gefuntten werden, sondern nur in einer die Freiheit und WüM«* des Menschen achtenden gerechten sozialen Ordnung. Wir glaid>en ehrlich, zur Lösung dieser Frage einen Beitrag geliefert zu haben, indem wir zeigten« daß Aibeitslosigkeit und Krisen sich auch unter schwersten wirtschaftlichen Verhiltnifisen äbirwinden lassen, und indem wir in unserem Bereich gerechte und menschenwürdige Arbeits- und Le bensbedingungen für den Arbeiter schufen und dadurch dem Bolschewismus den Nährboden entzogen. Für eine tragbare Lösung Oberst Rudel zu des Führers Tod dnb, 3. Mai Am Mittwoch sprach der Träger der ' Lehsten deutschen Tapferkeitsaxisaeich-ftväg, de« GoldexkMi - Eichmlaubs mit Bebwertem und Brillanten zum Rittei kreuz des Eisemen Kreuzes, Oberst Rudel. Er sagte zum Tod unseres t'ührers; Der Tod unseres Führers ist wohl da» Schwerste, was uns gerade in diese-Ceit treffen kann. Wir Soldaten verlieren dadurch das große Idol, unser Vorbild, das uQ« allem «chon der Garant tür die Zukunft unseres Volkes und Bnseres Lebens war. Doch die Zeit, die uns der Führer erhal+en war, hat genügt, uns mit seinem Gedankengut "'ind seinem Geist so zu erfüllen, daß wir in dieser Stunde und in der kommenden Zeit auch stark genug sein werden, um den Kampf so, wie es uns der Führer gelehrt hat weiterzuführen. Wenn auch er selbst das uns jetzt nicht mehr vor- I leben kann, so werden wir doch stets 1 seine Worte im Gedächtnis behalten und danach handeln. Es gibt in meiner Einheit, dem Jagdgeschwader Rtrhthofew, keinm-SoMa^sB, der In diesem Angenblick sagen würde: Jetzt können wir nicht inehr oder jetzt ist es aussichtslos Sondern dieser Schlag hat alle Soldaten härter gemacht und sie zu dem Einsehen gezwungen, daß es nur eins gibt'^ Im Sinne des Führers weiterzukämpfen, die Pflicht zu tun und den gegebenen Eid auch unserem neuen Oberbefehlshaber zu haUen. Ich hoffe, daß alle Soldaten der Wehrmacht so denken und so ihre Pflicht tun werden, wie es sich für uns als Deutsche und als deutsche Soldaten ziemt. Darüber hinaus wird das deutsche Volk, das sich so heldenhaft in diesen sechs Jahren geschlagen hat, des Führers würdig erweisen und wird in seinem Sinne weiterkämpfen, bis eine tragbare Lösung für unser Reich und die Zukunft unserer Kinder und unseres Volkes gesichert ist. Wie recht der Führer hatte Gauleiter Hanke sprach aus der Festung Breslau dnb Breslau, 3. Mai Aus der Festung Hreslau, der unter dem Befehl des Festungdkommandanten Eichenlaubträgefs General der Infanterie Niehoff und der politischen Pöhrun^j des Gauleiters Hanke so heldenhaft verteidigten Hauptstadt Schlesiens, sprach am Mittwochabend in einer Sondersendung der Frontberichte Gauleiter Hanks über den deutschen Rundfunk. Er führte folgendes aus: Als wir den Zusammenbruch von 1918 erleben mußten, wurden wir Kämpfer im Grenzschutz und im Freikorps, um einer Regierung, mit der wir innerlich uichts zu tun hatten, zu helfen, daß sie sich des Bolschewismus erwehre. Darm folgten wir dem Ptyuer, der sich das Le-bensKiel gesetzt hatte, das ganze deutsche Volk zn vereinen und zu verhindern, daß der Bolschewismus auf kaltem Wege innenpolitisch das Reich erobere. ' Die Erfahrungen dieses Krieges haben gezeigt und die Geschichte wird es beweisen, wie recht der Führer hatte, das Protektorat und Reich dnb Prag, 3. Mai Staatspräsident Dr. Hacha richtete an den ^faciifolger des Führers, Groß^^iral Dönitz folgendes Telegranmi: Icn bitte Sie, meine imd der Protektoralsregie-, mag tiefe Anteilnahme an dem schweren Verlust, den das deutsche Volk mit dem Heldentod des Führers erlitt, entge-genztmebmen. Möge es Ihnen vergönnt sein, das Reich aus der augenblickUchei schweren Krise zum Heil aller Völkier glücklich herauszufühlen. Der Vorsitzende der Protektoratsregierung, Bienot, stattete dem, Staatsmdnister Ton Böhmen und Mähren,' Karl Hermann Frank, einen Besuch ab, vuid brachte ihm zum Tode des Führers sein Beileid zum Ausdruck, wobei er ihm die Versdche-nmg der Protektoratsregierung abgab, alles ^u tun, damit Ruhe und Ordnung erhalten bleiben. . Reich stark zu machen, um einem krie-I gerischen Ansturm dei Sowjets begeg-j nen zu können. Auf allen Gebieten I menschlichen Forschens und Strien» nach neuen Zielen war es kaum einem, I der als erster In die Zukunft wies, vergönnt, schon zu Lebzeiten al« Verkünder einer neuen Idee anerkarmt zu werden. Für uns, die wir die Idee ^des Führers im Herzen tragen, hat es^ nie einen Zweifel gegeben und gibt es^auch heute keinen Zweifel, daß diese Idee leben und sich segensreich für Europa und die Welt auswirken wird. Diese Erkenntnis vermag freilich im Augenblick die unsagbare Not und das menschliche Elend in Europa nicht zu lindem. Diese Erkermtnis gibt un« aber die Kraft, im Sirme des Führers .urui nach dem Befehl seines von Ihm eingesetzten Nachfolgers Großadmiral Dönitz alles zu tun, was noch in untreu Kräften steht, um noch soviel Menschen vor dem Bolschewismus zu retten, wie noch gerettet werden können. Gleich der Zeit von 1918 treten wir, ohne nach unserem per^nlichen Schicksal zu fragen, erneut weiter als deutsche Soldaten für unser Volk, für unser« Frauen und Kinder ein. Das sind unsere Jungen dnb, 3.\4al Aus Bautzen wird berichtet: Als die Bolschevristen irxmier wieder mit üb»-legenen Kräften die Stadt stürmten uiid der Verteidigungsring immer enger wurde, wareii es nicht nur Soldaten oder Volkasturmmäimer, die in dem erbitt^r« ten Ringen der Ubermacht trotzten, sondern auch 'Jungen aus den Wehrertüchtigungslager, das in einer Kaserne der Stadt untergebracht war. Ihr Führer, ein schwerverwundeter ^Offizier, wlir ihnen nicht nur Vorgeseteter, sondern auch Kamerad. Der Stadtkommandaift wuAte, al»^ die Kämpfe immer b&rter wurden, daB er sich «euf diesf Jungm' Terlaas^ kormte und daß er in ihnen 'eins cicharfa Waffa zur Verteidigung der S^t hatta^ So kämpften die 15- und 16jährigen an Jer Seite ihrer Kameraden von Wehrmacht und Volksiturm sechs Tage tarig ohne Wasser und zuletzt ohne Verpflegung, sechs Nichte olme Schlaf gegen die inmier stlrker anrennenden Sowjets. Sie hielten tmd kSmpften odt «teer Ver* biassTihiitt irte-dla-SoldateB. Bteer «an Ihnen erhielt atnen KopfsdraB «nd Durchschüsse in beiden Oberachenkeln. Trotz dieser Verwundungen überbrachte er dem Kommandeur, auf Krücken gestützt, noch eine Meldung. Vor dem Gefechtsstand war! er die Krücken weg, richtete sich auf und knallte die Hakken zusammen. Erst bei der Kehrtwendung verließ ihn die Kraft und er brach zusammen. Das sind Jungen, die nidit weich werden, die' hart zu sich selbst und von einem Glauben beseelt sind, daß dieser Kampf gegen den Bolschewismus endlich doch noch erfolgreich beendet wird. Charchill rar PolenIra]{e 0 London, 3. Mal Churdiill sprach am Dienstagabend im Abgeordnetenhaus über das Polenproblem. Er sagte, daß er nicht begreifen könne, daß die Polen gegen ihren Willen gezwungen werden körmten, in flire Heimat zurü^zukehren. Er glaube aber, daß die ^sprechungen, dde in dieser Angelegenheit zwischen den Verbündeten abgehalten werdm, zu dem Ergebnis führen würden, daß zahlreiche Polen in flir Land zurückkehren könnten. ' Auf die Frage des konservativen Ihi-terhausmitgliedes Bowar, der darauf hinwies, daß Tausende aus der Gefangenschaft befreiter polnischer Soldaten nicht zurückkehren könnten, ohne Repressalien befürchten zu müssen, erklärte Omrchill, daß diese polnischen Soldaten unter der Autorit&t des Oberkommandos der Alliierten stünden. Britlscha FlagaMgreriast« 0 liasahon, 3. MsA AmtMdi wird In^Kaglind jatst bekannt» gegeben, daß die sagUadian Jagdflieger vom Beginn des Krieges an tria Ende April dieses Jahres ßST^ Flugzeuge dar Achserunächte zerstörten imd die britischen Bombenreibände in der gleichen Zedt 954 weitere Adisenflugzeuge vernichteten. Gleichzeitig wird bekanntgegeben. daß die britische Luftwaffe 7977 Boodker, 2998 JSger und 554 Küst^-flugzeuga verlosan-hat - Der Uakmcii !■ Fraalveich 0 Gent 3. Mal Die frazöaischa Regierang ist Ingst« lidi bemüht, .dia Aufmerksamkeit dar Dffentlidkkeit Ten der Tatsadia abzulenken, daß die Ergabnlssa bei den Wahlen te die Monid^rita «inen arheb-lidien Liidcsdnidc arft aldi gabtadu haben. Daa Wahleigabnis war fOt da Gaull# aelbst alna pahiHcha übairsachmg. ?<► litiache Krals« atkllran, daß dU Regl» rung da GauQa in größte Varlegenhalt über das Wahlergebnis geraten a^ Msa erwartet «in« RagiehmgratibUdang, dia dem Wahlargrtnia- .Ractennq tragen wird, aiao ^en ▼esatlxict lianiiiilill edMn Charakter M»en würde. Auch vm ein« gawisaa ao^aln nnd wlrlidkaflUelM Raforn varda aiaa In Ffaaknidl nahen an^ nicli^ wanken Eine Ansprache an Soldaten, ^die an unserer Grenze stehen Von General der ArtUIerie, Eichenlaubtri^er de Anbellt Es sprach gestern ri>end in der Sendestunde des »Soldatensenders AZ« der Oberbefehlshaber einet im untersteiri-schen Grenzraum eingesetzten Panzerarmee, Eichenlaubtr&ger General der Artillerie de Angelis: Soldaten mefaier Panzerarmeel Kameraden! Vor nicht allzulanger Zeit standen wir auf ungarischem Boden, zwischen Plattensee und Drau, noch im Angriff gegen den Todfeind unseres Volkes und Europas. In härtesten Kämpfen habt Ihr dort gezeigt daß in Euch trotz allem noch der alte Geist und Schwi^ng der früheren Angriffsschlachten lebendig ist Dann aber haben wir die An den ersten MirswodiaB emmgenen Erfolge, einer gewaltigen XTbermacht weichend, wieder aufgeben müssen, als der sowjetische Gegner versuchte, unsere Armee Yon Osten zu durchstoßen und vor allem von Norden zu umfassen und zu zerschlagen. ' In £esem Ringen haben FÜhnmc und Truppe gezeigt, daß sie jeder Lage gewachsen und bereit sind, das Höchste an Einsatz zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu leisten. Es ist den Sowjets trotz aller Anstrengungen nicht gelungen, unsere Front zu zerbrechen, Teile einzukesseln xmd unsere Kampfkraft an Menschen und Material entsc±eidend zu schwächen. So kämpfte sich unsere Armee gemeinsam mdt den treu gebliebenen tmgarischen Verbänden erfolgreich in die Reichsschutzstellung zurück, wo bereits Teile des Ersatzheeres und Volkssturms eingesetzt waren. Die nachfolgenden Kämpfe um die Reichsschutzstellung haben gezeigt, daß es möglich ist, dem sowjetischen Anprall zu trotzm, den Gegner zu zermürben und ihm bei seinen Dnrchbmcbs-versnchen höchste Bluto^fer abzufordern. Bs iM lair ein ledOrlnia, aac^ Ton dleeer Stelle aus, dar Führung tmd der Truppe — jedem Offizier, Ifateroffizier und Marm meiner Armee — die vollste Anerkennung für alle in diesen Kämpfen gezeigten Leistungen auszusprechen. Wäre es dem Feind gelungen, uns zu überwinden, so gäbe es wahrscheinlich, heute in Steiermark keinen organisierten' Widerstand mehr gegen die bolschewistische Sturmflut init allen Folgerungen, die sich hieraus für unser Volk und seine Zukunft ergäben. Es Ist jetzt und bleibt bis auf weiteres unsere Aufgabe, bei allem, was dem einzelnen an 'Leid und Sorgen in der kommende Zeit auch noch auferlegt werden mag, imsere Stellungen zum Schutze deutscher Frauen und Kinder bis zum äußersten zu halten, nie zu wanken und nie an der geschichtlichen Aufgabe des deutschen Volkes nTw^ sei-ntf Soldaten zweifeln ®er Bolschewismus hat trotz aller seiner militärischen Erfolge derartige Verluste an Menschen imd Material etn-atecken müssen, daß auch für ihn eine schnelle Beendigung dieses Krieges eine Lebensfrage geworden ist, zumal sich vor ihm gerade jetzt gewaltige politische Schwierigkeiten türmen. Mit jedem Tag, mit jeder Stunde, die Ihr weiter in Euren Stellungen ausharrt und den Sowjets Eure Kampfentschlossenheit zeigt, schafft Ihr weitere Voraussetzungen dafür, das Leben des deutschen Volkes zu sichern und den Terror von unseren Angehörigen abzuwenden. Ihr findet dabei die treue Unterstützung aller ^Männer und Frauen dS^ ses gesegneten Streifens deutscher Erde, den Ihr jelzt mit Euren Waffen schützt. Die Männer iind Jimgen dieses Gauss haben sich im Volkssturm und in Jagdbrigaden der Hitler-Jugend zusammengeschlossen und bereits in mehrfachen Einsätzen bewiesen, daß sie gewillt sind, es Euch gleich zu tun. Alle Verwaltungs-und Parteidienststellen wetteifern miteinander, die innere Widerstandskraft ihrer steirischen Heimat zu erhalten und zu stärken. Ein Marm steht uns in unserem heutigen Kampf lebend nicht mehr zur Seite: Unser Führer Adolf Hitler. Sein Heldentod auf seinem Gefechts-stand in der Reichskanzlei in Berlin hat uns alle atifs tiefste erschüttert Er war der erste Soldat unseres Volkes und unser aller bester Kamerad. Wir wollen nicht mit dem Schicksal hadern, das uns diesen Mann In einer entscheidenden Stunde nahm Vielmehr wollen wir kl seinem Opfertod ein Symbol für sehen, nunmehr mit vermehrter Kraft und gläubigem Herzen für seine unsterbliche Idee weiter zu kämpfen. DJe Tragik des 1. Mai 1945 soll uns ein nie versiegender Kraftguell sein. Der Führer weilt iHcht mehr lebend unter uns. aber sein Geist wird weiter in uns fortleben Wir hoffen und glauben, daß Europa aus diesem ^3e4st heraus letzten Endes doch nodi vor seinem Untergang bewahrt bleibt, und Wtr wollen somit in kompromißloser Kampfbereitschaft gegen den Bolschewismus bis zum letzten Atemzuge alle umera Kraft hergeben. Denn was hätte das Leben für uns noch für einen Sinn wenn wir es hinter Stacheldraht verbriagen müßten, unsere Familien für Imnver versklavt wären und wir niemals mehr die Hoffnung hätten, uns ein neues leben*-wertes Dasein zu schaffen Wir kämpfen für unsere Heimat, für Leben und Zukunft unserer Frauen Kirtderl Dieses Kriegszie' leuchtst auch dem Einfachsten von uns ei«. Und war deslialb nicht kämpft wd ta diesem Kampf nicht sein Äußerstes hergibt, ist ein Verräter nicht nur an seinen Kam^ raden, sondern auch an sich selbst und seiner Familie. Er ist «n Fahnenflüchtiger und wird als solcher nach den Gesetzen des Krieges behandelt. Die wenigen Verräter, die in den letzten Wochen im Armeeberei^ ihre Kameraden an der Front feige verlassen haben und versuchten, sich im rückwärtigen Gebiet hemimzutreiben, sind fast ausnahmslos ergriffen und ausgerottet worden. Jeder, der jetzt die Front verläßt, jeder Fahnenflüchtige gilt als Bolsche-wist und wird als solcher vernichtet. Ich weiß, meine Kameraden, daß es sich in unserer Armee nur um wenige Einzelerscheinungen dieser Art handehi kann. Gerade die Kämpfe der zurück* liegenden Wochen haben mir berwiesen, daß Ihr treu zu Eurem Fahneneid steht, der nunmehr Euch an den Nachfolget des Führers, Großadmiral Dönitz, bindet. Wir verehren in ihm den untadeligen Soldaten, den Mann, der tmser uneingeschränktes Vertrauen genießt, weil er auch das höchste Vertrauen unseres Führers allezeit besaß. Mit ihTn wollsu wir den Kampf uzn die Sicherung und den Lebensraum tmseres in (Ssssm Kriege so «chwer geprüften Volkes weiter führen. Unser Ziel: Kampf dem Bolschewismus bis aufs Messer! Dafür halten wir unsere Stellungen, komme was da wolle. Es lebe Deutschland! Adolf Hitlers Werk wird fortleben Sren Hedin zum Tod des Ffihrera Alb Steckhota, 3. Mai Der große schwedteche Forscher Sven Hedin wklärte in einem Interview zum Heldentod des Führers: Ich werde eine tiefe und unauslösch-lidie Erinnerung an Adolf I£tler bewahren und ihn als einen der größten Männer der Weltgeschichte betrachten. Sein Werk wird fortleben. Er machte Deutschland zu einer Weltmacht Nun steht dieses Deutschland am Rande eines Abgrundes, weil seine Widersacher seine wachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von 80 Millionen, das wrnchM JAt9 hindurch dei ganzen Welt ndt Awnahma Japana standgehalten hat und daa' gegen fünlundzwanxig^ache übamacbt kämpft, kann nie aoagelöscht werden. Des Gedächtnis des großen Fülvera wird im deutschen Volke weiterleben. Trotz Haß Anch eonst hat die Nachricht vom Heldenlod daa Führars, wie die Stock-hohnar Prasaa berichtet,' in der ganzen Walt atiikaten Eindruck hervorge-nifen. Dartt>ar könne each dia Tatsache nicht Unwegtiuachen,- daß Im leczigen Stadhaa daa Xiiagaa Haß nnd Varatind-aldoalgkait kt vattan Teilen dar Brda eine gerechte Würdlgnag schdchtlichen Ereignisses vsrtkinderts Ein Marm, der das Beste wollte für sslo Volk und Europa, opferte sich in jenem fanatischen S(jiicks:iiskampf, der ^s Krönung seines Lebens darstellt. Warnung und Mahnung, wie sie aus dem Schicksal des Führers hervor^ht, treten. so wird betont, in dem Aufruf von Großadmiral Dömtz klar zu Tage. In politischen Kreisen der schwedischen Hauptstadt glaubt man femer, daß Großadmiral Dönitz vom Führer noch genaue Weisungen für die Schlußphase • des Krieges und vor allem für die politischen Konsequenzen aus dem übermäßigen Ansturm «las Bolschewismus hinsichtlich der Haltung des Rsiches und seiner Vertretung gegmüber den Westmächten empfangan hat . Präsident T^uman hat mit dsm Clw* des Gsneralstabes. General Marthall, eine Besprechung gehabt In militIrS* sehen Kreisen Terlautat, daß hln> sichtlich des Kriegsendes in Buropa einen vorsichtigen ^eptizismue bitte. Dia framösiachen Politiker Pierre La> ▼al nnd Marcel Mat find ta Spania« Seit« 2 » Nr. 124 » Fy.iUg. 4. M.l iVig_ ' Die Kämpfe in der Reichsliauptstadt Noch immer heldenmütiger Widerstand unterer Stütspunkte dnb Berlin. 3. Mai I dl« BoIwhe*i«t«n d« _ . t» 1- f j — ' rung»vieriel von Nordo«t«n und Süde® Dl« Besatzung von Berlin forden ■ wmxUn Knbrüch» durch ihren he.cenmutige.n Widerstand f WüheliMtrafte. ua Bahnhof den bokchewietischen Eindringlingen , priedrichitraßa und in der Xltotadt tu nach wie vor den höchsten Blutzoll ab. ^ erzielen In den zahlreichen Stützpunkten uro ; Südwesten von Barlin varauchteu Widerstandf.nestern. die sich gepn di« Sowjet» trotz stärkstan Eiofatza» untmterbrochenen sowjetischen Angriffe vergeblich, die Verainigung «n.arar bi«-halten, ie..i der Geist des Fuluer« der abgeschnittenen 9. Armee mit den durch seinen Opfertod allen Kämpfern „.uptkräften m verhiBdera. Sie wjrden ein leuchtendes Vorbild ist. | blutig abga«chlagen. Zahlraicha Unter dem Einsatz starker Artillerie- j sowjetische Panzer wurden dabei ch haben, eme unabhängige Regierung in Österreich zu sehen. Die Art aber, wie diese Regierung von Moskau ausgsrjfen wurde und der Umstand, daß wedei Großbritannien noch die USA davon in Kenntnis gesetzt wurden, haben bei den Westmächten Anlaß zu Befremden ge nis. Ein noch tieferes Geheimnis abe* liege über allen Ereignissen in Rumänien. Eine Erklärung im Unterhaus Die von Maskau bekanntgegebene BiJoang einer provisorischen öiker'-e» chi^ctei. Regierung führte /u einer An- geben. Das habe ddzu geführt, daß man ' frage eines Abgeordnelen »m «ngiischeu dieser neuen sowjethörigen Regieiung j Unterhaus. Als Regieru.Tjt.vertrf.ter er-die Anerkennung versagt hätte. ! klärte Stadtsminister La-v ddzu u. a. Die liberale Londoner »News Chro- folgendes; nicle« bringt aus der Feder ihres Hei- | Der britische GeschätL^träger in ausgebers einen Artikel, der o!;ene Moskau wurde am 26. A-pril .ntormierl, Kritik an der Sowjetpolilik übt. Beson* ! daß Dr. Karl Renner rustt^sthen dere Besorgnis haben die letzten äullen- ; Kommandanten die »Bildung einer cstei politischen Handlungen der Sowjet- ] reichischen Regierung vorgescnUi jen Union erregt. Das Blatt nennt da an ; habe. Der britische GeÄ'.aii>5t*'äiier ei erster Stelle die Einsetzung einer pro- klärte dazu, daß England Zeit haben visorischen Regierung in Wien. Diese müsse, diese Frage^zu übs-prüian. fiotz-■ei ein neuer Beweis der sowjetischen dem wurde — ohne daß ein solches Machtpolitik. Diese Regierungseinsi't- Prüiungsergebnis vorlag - am 2' April zung habe deshalb hohen politischen in Moskau die Bildung -»init Reg.erung Charakter, so wird besonders unterstri- mit Di. Karl Renner an dyr Spitze rechen, weil diese Einsetzung ohne Ver- kanntgegeben. Das Gewitter des dritten Weltkrieges Eine Warnung auf der Konferenz in San Francisco es wolle, den Zugang zu den blühenden Tälern der Steiermark zu verwehren, zu den weißen, freundlichen Kirchdörfern, zu den Gärten mit duftendem Flieder, zu den Hütten mit schutzlosen Frauen und vertrauensvollen Kindern, zu den Feldern mit üppiger Saat, zu den Fabriken, in denen für sie geschafft wird. Die Verteidiger der Front in de? Steiermark sind tapfer und treu wie all___________ ___ die namenlosen Kameraden, die seit ßlic^ichtung an, die selbsi in Tage: Jahren dem Bolschewismus die Stim scheinbarer Kampf ruhe nicht verloren bieten und ihre Leiber wie eheme g^^n darf. Längst wissen wir, daß dif Schilde vor das Heiligtum des Reimes so^jgtg nicht gewillt sind, sich an dit halten. Ihr Leben ist einfach Krim-Abmachungen und an voreilig aui entbehrungsreich imd voller Gefäßen, gestellte Demarkationslinien zu halten Blicke unserer Steiermark-Kämpfer nach ^ Auch heute noch wird vor dem schwel- ^iiuige Hilfe gegen die Flut de.- Osten und suchen mit bloßen Augen, , genden Heldentum der durchfrorenen B^iscjiewismus liegt in uns selbst. Den mit Feldstechern und Zielfemrohren, und übermüdeten Gestalteri mit manch- j^^mpf gegen die Sowjets haben all un mal zerschlissenen, durchnäßten Un.for- Gedanken, hai unsere gsuize Kr.if men in ihren zugigen, feuchten Berg- gelten. Eine gläubige, unermüdlici „v ______ - ___ ________ löchern jede Not der Heimat klein. Di« arbeitende, nie verzagende Heimat In mark: Anfang April gegen die über- ■ Haltung der Jäger aus Niederdonau i-n Rücken, wird unsere Front in der Ost-raschend anstürmenden Sowjets nur ; Wien, der Panzergrenadiere aus H«sen Steiermark den Ansturm der Bol5ch?wi von wenigen durch Volkssturm, Alarm- j und TTiüringen, aus Berlin und der ^ ir jtgjj zerschellen lassen, zum Segen de^ kompanien und Hitler-Jugend besetzten 1 Brandenburg, die seit Wochen, ort sei Gaues, dessen Fanal vor sieben Jahren Stützpunkten gehalten, hat sie sich zu j Monaten, ohne jede Nachricht von die Flamme der Befreiung in der gesain einer fortlaufenden, tief gestaffelter \ Angehörigen sind, tüe ihre Elteyi, i r Ostmark zum hellen Lodern brachte. Schutsstellung verdichtet, die von j Frauen und Kinder im von kampfkräftigen Divisionen besetzt ist. 1 oder den Anglo-Amerikanem mit der Schere und den optischen Richt-geräten der Geschütze den Feind. Das ist die Front in der Oststeier Kriegsberichter Lt. H A. Kurschat Die Feindverlusfe im Lainitzraum Teuer bezahlte Durchbruchsversuchc der Sowjets Nachdem den Bolschewisten der j Nach Abschluß dieser Kämpfe, <Üe Durchbruch an der steirisch-ungarischen } unsere Front bis zum Lafnitzabscbnitt Grenze gelungen war, sammelten sie im I vorschob, und die Rotarmisten damit an Raum von Friedberg starke Kräite, um einigen Stellen bis 25 km zurücWrängte, ergaben sich aliein den Zeitrdurn vom 19. bis 24. April in diesem Abschnitt folgende Verluste: 14 Gefangene, 898 gezählte, 425 geschätzte Feindtote. über Mönichwald und Waldbach ins Mürztat, also auf die Straße Wien-Bruck a. M-, vorzustoßen. Gleichzeitig sollten durch einen weiteren Stoß auf Pöllau Birkfeld unsere rückwärtigen Verbin- i ein Panzer, drei Panzerspähwagen, 23 düngen abgeschnitten und unsere Ab wehrfront von Norden nach Süden aufgerollt werden. Das für die Sowjets ungewohnte wal- Pak-, 12 Flak- und Infanteriegeschütze, ein Salvengeschütz, 32 Granatwerfer, 115 Maschinengewehre, 25 Panzerbüchsen. 30 Flammenwerfer, ein Flugzeug. U O Lisscibon 3 Mai In der V^ollversammlung der Konle-Tem von San Francisco sprach geste n der südairiknnisrhe Ministeipräsident l:>muts. Seine Rede die von allen Konferenzteilnehmern mit größter Spannung «Twartet wurde brachte jedoch schwere Enttäuschung, da auch diase- alte Politiker keinen vor allem die kleinen Nationen befriedigenden Entwarf i'ür die neue Welttriedensorganisation geben zialausschüsse gebildet Nun könne also die Arbeit losgehen, denn schon die Autteilung der Vertreter auf alle diese Kommissionen sei wieder eine „gewaltge demokratische Arbeit". Üblf Aussichten für die Kleinen In einer flämischen Sendung des englischen Rundfunks besrhäfti-jte sich ein belgischer Politiker init Ansnt:h*en der Konferenz. Wie dür holländische dige BerggelÄnde hinderte sie an der | Lastkraftwagen. 50 bespannte Fahrzeu« vollen Entfaltung ihrer Kampfkraft so- | ge. dazu noch Handfeuerwaffen und Mu-daß die Mitte April anlaufenden eigenen | nition aller Art Angriffe die Rotarmisten an beiden Stel- g© t,at dieser Angriffserfolg verhin-len zum Stehen brachten. Starke, einige dert, daß die Sowjets aus dem Mürztal Tage später einsetzende eigene Gegen- j die Semmeringfront von rück- angriffe. die gleichzeitig von Süden. We- aufbrechen und sich den Vor- ?rÄwTe1rÄL'. Ä 1 —hweg nach W«.en öffnen Venn- unter starken Verlusten zum Teil flucht- j ten. artig zurückzogen. Kriegsberichter Leutnant Wegener konnte. Smuts wiederholte aber seine ^ Völkerrechtler, der kü^'Zii-h d^s gleicht Warnung an die drei Großmächte, daß i Thema behandelte, warnte de. Bel«er das Gewitter des dritten Weltkriege« j die kleinen Nationen davon, irgend^*el-heraufzöge. Die zivilisiertt Welt würde j che wesentlichen Holtnungen au* die diesen dritten Krieg nicht überstehen. I Konferenz zu setzen. Die kleinen Na-^ , • X tionen würden sich eadgtilt'g gegen die Molotow reist ab . /^ufsaugbestrebungen der Großmächte Molotow unterrichtete am Mittwoch ' behaupten können, , wenn "le ent-das USA-Staifes-Departement, daß'-er En- ' schlössen daran gingen, im eigenen Hau# de der Woche San Francisco verlassen j parteistreiMigkeiteo and sonstigen werde. Er werde nach Moskau zurück- | Konflikte zu überwinden. Nur in »leb kehren, da, wie es heißt, die politische einige kleine Nationen hä*tsn Au5Si «et •. ». n. VtrlaiEttettMt lMaaic«rtif«r. Bnttsekrrnidtvst Aatss Oersefeack Mi4s Ii Marbari « S Drts, Satosse a. PreiMrcdstersaBUDtr WWJVTZB. wurde die Bevölkerung zur Ablieferung dieser Mengen aufgefordert. Das Ergebnis überschritt das Soll teilweis«, uni ein Vielfaches. Als in Baja 1000 Decken und Kopfkissen angefordert wurden, gab die Bevölkerung 5000 ab, ebenso wurden für 1000 Eßbestecke das Vielfache abgeliefert Ehrlichkeit. Ein Unterofnzier, dar fäi sich und seine Kameraden Wahrsold, Verpflegungsgeld und Raucharkartea in Mahrisch-Säönberg abgeholt hatte, ver^-lor das Geld, fast 300 RM. und ^e Raucherkaften auf dem Heimweg. Eine Frau fand das Geld mit den Raucherkarten und gab den Fund bei der Kasernenwache ab. Da dia Frau ihren Naneu nicht genannt hatte, konnten dia Soldaten sich bei i^ wedei bedanken noch ihr einen Finderlohn überreichen. Blne 5000 lakra altr Stalaaxt. In der Feldmark Kirchboitzen in Hanwwr wurde bei landwirtschaftlichen Arbeiten eine Steinaxt gefunden, deren Alter tut 5000 Jahre geschltz« wird Dia Axt Ist zwar nicht vollstindig (etwa ain Viertel ist abgesprungen), ihre scMna Fona iet aber gut m arkannaa. DIaser Fun4 MM darauf sdilieBeB, daf 4ar Badw !■ la« sar Getfend noch manoba ScMtaa s«s dar rox- und frühgasehielitliclMa Sali aetbilt IftiB miTcrrcBtlefetT Satte, V^tsr 094 Bruder, ficrt Raimund Bien PrlfSsriMiMsr tat ua« •« 1. S 1945 ssck kur-uhweretn Leides fAr tomer vcrIssHB. Dit Bt«fdienst findet Fftitsz. dea 4. 5. 1S45. OB 15.30 Ufer. I> Drsaweilcr statt. 1S95 |C«rS«rs. dea t 5. IS45. fs «eftr Tr«er; «sfsiliw II«, Osttis; lahMNMl, Sshs: Schvsster. Mttae iBsintfClicOte Fräs, os-serc Matter. Pr» Johanna Wogrin Beehserle ki MsllMfesff ist Mter voe 45 Jakrcs «iao» Herftcklsz erletea. Dl* Beerdt-tmt fasd aa St. 4. 1945 sa Friedket« Qeorceakcrf ststt. 1974 Malltskerz. 28 AsrU 1S45. IS tistsr Trastr: JakaS WSfris, Gatte; Marls. CHrfsthis. latvfiae, MstfilMSi AHM, Prssrtrta oad VI* Tftektsr «4 ^ Ikrtita Vtrvasdtas. Usssr isaUtsttsliskttr Vatar. Berr Martin Ki»watKb. - MatonssUtsr hM ttssiUiHis» Ist hnts. Ist Altar vsa 97 jskNs. ascfe karzesL «cMarem L«i4cs tc-sterftca. Osx M^lkais fta4«t aa 4. Msl. «a 14 Vitt, Untere hersensfute Sattin. Mattet «ad Schwester Franziska Supanitsch ■*«. leMit ktt Bsa aa 3. Ma' ta 50. lebens-Itbre ffir iaair verTatsen. Das lelcliaBbcslittBis der teuren Ver-ttorbeaea Kadet aa 5. Mai. ua 10. tTfer. voa Trauerbaose Hi Veiiea atif de« Fri•d^«f '.u Jakrtoe stttt. Jakrtat St. Peter, im Felde, Ulbaek, an 3. Ma* 1945.' 1B90 Slalt SsMaiteek, Gatte; Ataia Sa-saattsek. Soba: liidaiiia. Tochter; Staaitlast. Sotan: latiana Snsaii-atttck. Sctivieerin; Suliaaa Saaa-iilltck. Sclnriceernotter; Atolt Larker, Bruder; Alsitia Xraiar. ceb. Larkar. Schwester; Anna Laiktr, Mfcflna Ptanar: Frttx larkar, Bruder. ^ Ii ZV MIETEN GESUCHT ' Anjjesfeilter Herr sucht möblierte» iZimmar. Antr^ee untei ..Zimmer" an Idie M 7 Un&er iaDlestxaucbtat Julian ist ao Mittwoch aaeh kurzeai. schwerem Leiden Terscbleden. Die |! .Alleinstehender Herr, Pensionist, Beisctiung findet am Freitaf. den ■! kompl. Bett, sucht Ichres oder Spar 4. Mal, tnn IS Ulli, tob «der Ka-Hl hardiiwiter in UniKebunx MarbuiK iuschriftea unter „Soiort 1982" an i. .M. Z. 1932- »eil* des Stidtlschen Friedhofs !n Dranweiler aus statt. 1986 Marbart am 2. MaJ 1945. Die tieftra terodea Familien Hatttr. Vetter. Hrlhar, Hratt^lj n. TeiMij. FUNDE UND VERLITSTE M*ia Heber Haan, anser Vater. Soks. Brad«r. Hefr Alois Gsellmann Scklstaar Ssr aM rtcl aa 29. 4. is Hartesytcis bei Wiaditchcrar «irem tracischea Unfall xua Osfer. Dat Besrlbnis fand aa 28. 4. Is St nein kel Wal-dadt atatt. > Markarc, 2. k. If45. IS58 Is tlafar Trauer: Pasla. Gittia; Enal uad tapMa, Kinder; Tkaratla •ItBMM. Mutter; Hainrick. Bruder: Sckwacer SchwIcerinneB oad alle Verwaadtaa. Schlüsselbund mit 3 Schlüssel darn' i ter ein PatentschUissei. upoerähr a; ^r*mLosersfaSe bis W rtsctiafl Ivl eI^JeR A ^IZcICscICi *nit-Tries(erstrafie verloren. Ahzssebei I ^egea Belohnuiig beim Wirtschaftsam Mittwoch. 2. 5.. 22 l'hr, von d'' Franriskat^sikirche bis mm lahnpla? ZV KAUFBN GESUCHT Antiquarische BBtktf alter Gebiete | croB« bunte Tascht mit wichtteen D kauft Bttcbhaadlune W. Heiai. 1890-4' humenten. Füllfeder. 3 Rirgen. HaJ =—iZ—- ~ -....Hr;—«rf« [ ketter!, etw.s Ge'd und Kleinickeit^ Kanic BmSfeiikierll, 5'Finder tnöse alles behatler Piaoino. Adretse ID der M^Z. 1995-4. _ .. nok.,m»nt# — nur die Dokumente ^eeen Belo^'OTin' Kaufe giUt erhaltenes Pfaaiaa. Maeda-j Raabexasse 6 oder be< der Marburte lenataste 21/1.__i Zeitung abgeben.___ 1953-1; Kaufe eia eut erhaltenes Daawnlalir-j Ein kleiner Welfsiiltz ohne ~Kalsban ras und eiaea frtea Rundfunkempfin-, verloren eecangen; hört auf den N? eer. Antrase uatci „Radio" aa die: men Lumpi. Da teures Andenken hMt H. Z. _1rJte Belohnune ab?ucebcn Tau ihaviar zu taufen tesucht. Antrl*e |7, Ii. Stock, r. 1989-1" unter „E'stkUssiK" aa die Marburger iwwMHMMMMMwaww Zeltm*.__1957^ VERSCHIEDENES Gutcrhalteae aodarae ItffckwikredaBi und 2 Sto«kcrla n> kaufea sesucht. | Tlefea Kind*rwafl»n tausche für er TTtnctenbtfTKStraBe 17, I. St. Hofein- Damenfahrrad Anzufracen SVorian/ faaic. 1954-4 Moderae ScklatxlaaNratarlcktaiit voai Brunndorf. Josel^ti. 110. 1994-14 Tausche Kuterhaltenen, tiefen Kindar. Bom^eschldiKten C zu kaufen «e- ^„en Handwasen. Custowaea« JOTIS WaW* WIV« vatar IBmt Franz Tramsdiek Itl aa S. 8. ttdUck ^afsMlIcM. Ustare tat* Matter. Sckwkger-asttar. Gratasttcr aad Tasta. Prau Maria Grisold ka^ «■* aa 2. Mai 1845 aaek laa-tafdas 1a 73. tckaatjakra ftr iaaar aaflatitaa. Vas aaaar«r ■▼anaBlick«e Wr. 25._____1992-1^ Kaufe BwKfsktasHsBar «ad Daäan- Tadelloses Dameafahrrad rebe für itr-falirrad. RladeaburcttraSe Nr. 14'L 1 Nähmaschine Qra7er*trale T«r 8 18S1/4 »»f- 85. 1948-14 Satkettadisa Klekiii tackt Sfen* Ttk-triashotsatse 5, im Bat. Aanfracaa iratkaittas. 1853.5 OFFENE STELLEN aa Perfekte Btasasrspkls «trd talert auf cenoaaea. Nur crttklsaaiRt Krlftt aaWaa tick M Sar Markurgar Mtuag. 2. •—8 Gebe eine schweim Tascbenabr .Doxa tär tadellosen Herrenanmc. Grote 175 cm. nnd Wertausgleich Zuschriften unter „Nr. 1897" an die .MaTt