(Mbacher ^-Z eituna.^ Dienstag den 8. KePtomber 183Z. V o l e n. ^lan schreibt aus Kaliscb vom i4> August: «Der Fürst von Warschau ist am 10. Abends hier angelangt. Er besuchte am li.die lagernden Trup« p-emonialmarsch, und viele der aulgczcich. netstcn Abtheilungen wurden ^ von dem Feldherrn tankend begrüßt. Der Fürst, dessen Persönlichst letz^aft an den Feldmarschall Gnciscnau erinnert, btsil^t Lie Hcrzcn seiner Soldaten, wie wenige Ge< «cr^le der ncucrn Zeit. Besonders ist dieß dei tcr »«usclmännischcn Reiterei der Fall. Diese äch. ten Abkömmlinge der laukasischen. Race, in deren schonen Zügen das Stammvolk der europäischen Rcice nicht zu verkennen ist, geben eine Llcde zu ih«. rein Feldherrn zu erkennen, die nur in der angc« erbcen Neigung eines Mac Gregor oder Campbell, zu dem Häuptlinge seines (Zlans eine Parallele sinlct. Der Anblick dieser Truppen ist überaus mahlerisch; reiche Waffen, edle Rosse, dunlc flie« genre Gewänder, Shawls und Decken, machen je« de Gruppe dieser kühnen Reiter zu cinem Tableau. General Fentsch, ein Engländer von Abkunft, wild als Generalgouverneur dlr Stadt für die Zeit der Zusammenkunft genannt. (ANg. Z.) K a lisch den 16. August. Die Großartig« kett dcr noch immer fortgesetzten Anstalten in dem nay.cn Lager übersteigt alle Vorstellung. So schlicht das Lager nordöstlich ein mächtiger Wall, rrel' cher eine befestigte Stadt vorstellt. Dieser soll in den Tagen vom 12. bis 14. September der Gegenstand eines nächtlichen Angriffs seyn. Auffegende Mincn,prachtoollc Feuerwerke u. dgl. werden die Nacht zum Tage machen. Schon sind bo,ooo Mann Truppen aller Gattungen vcrsam» melt, welche fast täglich ihre Uebungen fortsetzen. Unter diesen fallen die asiatisch, muhamedanischen Soldaten besonders auf. Sind diese auch auf dem Exerzierplätze in ihrer Haltung weniger regelrecht alg die übrigen, so bictbrn ihre Reitübungen ei» desto unterhaltenderes Schauspiel. Sie und die Kosaken stanliren zu sehen, ist der anziehendste An« blick. Kaum glaubt man, daß es möglich sci, daß Mann und Roh so überrinstiinmend handeln un> gleichsam nur Ein Wesen ausmachen. (Wanderer.) Zu Warschau war am 2». August aus Ka« lisch vom ig. folgende Nachricht eingegangen: »Gestern uni , Uhr Nachmittags geruhte Te. Majestät dcr Kaiser in die Gränzen seines RcichcZ einzutreten. Auf der Straße nach Kalisch waren auf den Pust - Stationen in Folge der von Sr. Durchlaucht dcm Fürsten von Warschau, Stall, halttr im Königreiche Pohlen, getroffenen Anordnungen CScorien aufgestellt, um Se. kaiserl. Ma» jcstät zu geleiten; der Kaiser aber geruhte oieje Unordnung zu andern und fuhr ohne Bedeckung bis Kallsch. In dcr Stadt Slupce in dcr Wojc« lrotfchafc Kaiisch geruhte Er, eine Abtheilung der jich zum Manöver nach Kalisch.'begebcnöcn Gcirce zu mustern. Dcr Commandeur dieses (?orps, Gc, neral-Adjutant Iölenicff, hatte das Glück. Sr. kaiserlichen Majestät vorgestellt zu werden. Heute 294 um 6 Uhr Morgens geruhte Se. Majestät der Kaiser, mit dem Statthalter d?s Königreichs Palen, Sr. Durchlaucht dem FeldmarschaN und Ober« befehlshader der activen Armee, der dem Monarchen bis nach dem Dorfe Ehocz, der ersten Post-St»tion von Krisch aus, entgegengeeilt war, hier anzulangen. Alle Generale, welche die bei Kalisch zusammengezogenen Truppen commandiren und zum Manöver hierher gekommen sind, hatten sich in dem Quartiere versammelt, welches der Kaiser bezicht, wo sie auf dessen Ankunft harrten und Se. Majestät zu begrüßen das Glück hatten. Sie wur» den sodann an die kaiserliche Tafel zum Mittag» mahle geladen, und um 5 Uhr Nachmittags ge« ruhte Se. Majestät der Kaiser, sich in das Lager zu begeben und die Truppen zu besichtigen." Die Postnraße zwiscdcn Kalisch und War. sckau ist jeht Tag und Nacht fortwährend von Rei. senden anqefälit; auf icdcr Station befinden sich gegen fünfzig Pferde. Nachrichten aus Warschau vom 25. August melden: Als die Einwohner von Warschau vorge» stern die Nachricht erhielten, daß Sc. Maiestat der Kaiser in erwünschtem Wohlseyn in Kalisch ange« langt sei, bathen sie aus eigenem Antriebe die Be« Horden um Erlaubniß, «ine- Illumination veranstalten zu dürfen, und die ganze Hauptstadt war Abends aufs Glänzendste erleuchtet. (W. Z.) .Frankreich. Der König empfing am 22. August Herrn Nrassier v. St. Simon, der von Sr. Majestät bem Konige von Preußen beauftragt war, ein Glückwunschschreiben für die Erhaltung des Le< benä des Königs und seiner Familie zu überreichen. Die Liiuenregimentcr Nr. 9 und 23 haben Befehl erhalten, sich nach Perpig'nau in Marsch zu setzen. Die Ereignisse in Katalonien sollen diese Entwickelung von Streitkräften nach der Gränze hin veranlassen. (Mg. Z,) K p a n i e n. Nach der Gazette de France fand Don Earlos Übergang über den Ebro am 9. August Abends bei Puente Larra Statt, von wo aus zunächst Pan. corbo angegriffen werden sollte.— Nach dem Mcs« sager ist Don (Zarlas, ohne einen Flintenschuß zu thun, in Pancorbo eingezogen, nachdem die Trup» pen der Königinn unter Anführung des Brigadiers Bedoyo, welche den Platz beseht hielten, sich nach Burgos zurückzogen. — Die Zciiungen von Sara» gossa vom 12. enthalten die dort erlassenen Procla« mationen und die Petition an die Königinn.Regen, tinn, um von derselben zu verlangen: 1) die dem Lande nothwendigen Reformen; 2) die Absetzung der — wegen ihrer Anhänglichkeit an die alte Ord« nung der Dinge bekannten Beamte«; 3) die Bil-dung von Provmzial. Verwaltungen, und 4) die alsdaloige gesetzliche Aufhebung sämmtlicher Klöster. (Wien. Z. Bayonne, 19. August. Die Iarlistischel» Truppen haben in Eile Navarra durchzogen, uu2 ihr Hauptquartier ist gegenwärtig zu Hernani in. Guipuscoa. Der Generalmajor Merino beobachtet mit ziemlich zahlreichen Streickräften St. Sebasti. an; Don (Zarlos scheint nochmals Bilbao angrei, fen zu woNen. Letztere Stadt ist jetzt wohlbefestigt. In St. Sebastian müssen ungefähr Loao Mann versammelt seyn. (Zordova rückt nach Norden vor. — Der französische Posten zu B^hobie ist um 3oa Mann verstärkt, und noch ein Mörser hingeschickt worden. —' Zwei am 9. von Barcelona weggezo« gene (Zolonnen haben Tags darauf bei Lhospitaletey (Zoll deBalagucr 0000 Flinten und viele Munition, erbeutet, die von Gibraltar kamen, und dem (Zar-listischen Heere bestimmt waren. Die Earabiniere und Urbanos brachten »iese Beute nach Barcelona; man wird cie Frcicorps damit bewaffnen. Das Dampfschiff Balean sollte nach Earthagena fahren, um eine gleiche Anzahl von Flinten zu holcn. Bal' celona wird bald 20,00» Bewaffnete zählen. — Am i5. genoß oiese Stadt, unter den neuerwählten Volköobrigkeiten, einer vollkommenen Ruhe. — Eine Depesche von Perpignan mellet. vom 2». August, in Folge der Excursion von 4000 (Zarlistischen Fußsoldaten und von 140 Reitern nach Eata« lonien, seien die Vcrdindungen unterbrochen; allein am 17. brach der Brigadier Gurrca gegen diese (Zarlisten auf; er nahm seine Richtung nach Hu^s» ca, wo der Feind am 16. durchpassirt war. Gene« ral Monies hatle Saragcfsa mit 2000 Mann verlassen, um gleichfalls gegen diese Earlisten zu z". hen; die Urbanos von Hucsca und der Umgegend, aufgebracht wegen der Plünderungen, würden Bei. stand leisten. — Eine telegraphische Depesche aus Bayonne vom 23. August meldet, daß an diesem Tage tie Generale Eoans und Alava mit »5oo Mann in Sc> Sebastian angekommen waren. Die neuesten Pariser Blätter vom 2I. August bringen nun nähere Aufschlüsse über die neuesten Vorfälle in Madrid. Der Mcssager und der National enthalten beinahe gleichlautend folgendes durch außerordentliche Gelegenheit eingegangene 2y5 Schreiben aus Madrid vom 16. August: »Nach len Bewegungen, die man seit einigen Tagen in verschiedenen Quartieren der Hauptstadt bemerkte, war leicht vorauszusehen, daß die Vorfälle in Bar» celonc, Saragossa und Valencia ihren Wiedcrhall in Madrid finden bürden. Der Ausbruch erfolgte gestern Abends um 5^4 auf 9 Uhr. AIs treue Ge. schichlschrcibcr und noch ganz bewegt von den Sce« nen, deren Zeugen wir gelesen sind, woNcn wir die Thatsachen so erzählen, wie sie vorgefallen sind. — Es sollte cin Stiergefecht Statt finden. Zwei Compagnien vom 5. Bataillon der Stadtmiliz hat» te dcn Dienst. In einem gewissen Vorgefühle lessen, was geschehen salitc, halte das Volk nicht seinen gewöhnlichen Eifer für dieses Liebiingsschau« spiel an den Tag gelegt. Ehe noch das Schauspiel begann, halte man erfahren, daß zwcl Compagnien von der Stallmiliz bei der Nuckkehr in ihre Ka« ferne, die auf der Plaza Mayor liegt, die (Zonsti-. tution proclamircn sollten. Dieses Gerücht erhielt »ald seine Bestätigung. Die beiden Compagnien lesilirten mit klingendem Spiele durch den Prado, schlugen die Richtung nach ihrer Kaserne cin und stellten sich auf dem Platze in Schlachtordnung auf; es wurde dcr Marsch zum Ausrücken geschlagen, und tie Offiziere, tic Reihen verlassend, um sich in ei-nen Kreis zu bilden, berathschlagten über eine Viertelstunde. Diese Berathung war sc,hr lebhaft: es wurden dabei hitzige Worte gewechselt. Das Publicum erwartete mit Bangigkeit den Beschluß, der gefaßt werden würde. — Die Meinung der Ossiziere war, daß die Truppe sich keine Demon' siralioncn erlauben sollte, und schon fing das Pu. blicum, da c5 Befehl geben hörte, die Reihen zu brechen, an, sich zu entfernen, in der Ueberzeugung, dah dlesc Entscheidung der Offiziere die Ordnung aufrecht erhalten würde. — Plötzlich bildeten sich tie Gemeinen, welche aus Reihe und Glied getreten waren, unter dem Rufe: ES lebe oic Frei. heil! Es lebe die Constitution! in ge. drängte Eolonnen. In demselben Augenblicke sie« len Schüsse in die Luft, während die Milicianos den Ruf wiederholten: Es lebe die Freiheit! Zu den Waffen! Diese erste Muskctensalve war offenbar cin verabredetes Signal; denn kaum 'rar es gegeben, als alle Straßen, die nach der Plaza Mayor hinausgehen, von Vertrauten und ron ten Milicianos selbst ceinirt waren. Mit je» dem Augenblicke wurde das Geschrei: Eö lebe die Freiheit! lauterund verbreitete sich im« mer weiter, während die Tambours der Miliz durch alle Quartiere der Stadt zogen und dcn Genera!« marsch schlugen. — Der Lärm der Trommeln und . das Freihcicsgeschrei, das zuglrich ertönte, sctzcen die HauptstaN bald in Schrecken. Von allen Zeiten strömte die Stadtmiliz, von dem Vorgefallenen benachrichtigt, auf die zur (Zonccntrirung der Truppen bezeichneten Plätze. Das ,., 5. und 4. Ba< taillon waren in einem Nu zu dem auf oer Plaza Mayor aufgestellten Bataillon gestoßen; das 2. Bataillon rückte zu gleicher Zeit aufden Königsplatz, wohin die gesammte (Zavalicric der Miliz mit ver. hängtem Zügel sprengte. Diese Escadrons konnten nicht auf dem Platze stationiren, dessen sämmtliche Zugänge man mit Karren, dic auf dcn Markt fuh-rcn, barricadirte. Die Eavallerie ritt nachdem Prado, wo sie die Garnison in Schlachtordnung aufgestellt fand; letztere, weit entfernt, ihrem Zug cin Hinderniß in tcn Weg zu legen, fratcrnisirt« .mit ihr, ohne jedoch ihre Verantwortlichkeit enga« giren zu wollen. Die Truppen der Garnison brach, ten die ganze Nacht auf Beobachtung im Prato zu. Diese Unbcweglichkeit gestattete dcn Insurgenten, allenthalben Barricade« zu errichten, und diesen Morgen boten die durch Karren und Palissaden ge. sperrten Straßen der Hauptstadt ein seltsames Schauspiel dar. In dcr großen Straße sichl man einen tiefen Graben, der zu dem Zwecke aufgeworfen wurde, um oie (Zar^llcric zu hindern, in dieses Quartier einzudringen. — Um 1 Uhr Morgens ist eine Deputation an die Königinn c ^geschickt rvor« ten. um ihr neun Vorschlage vorzulegen. — Die Antwort der Königinn wird mit eben so viel Ungeduld als Bangigkeit erwariet. Eine Weigerung von ihrer Seite tonnte die ernsthaftesten Folgen nach sich ziehen. Die Stadtmiliz ist getheilt; die (Zhcfö wollen nichts von der Eon-stitulion von iL>2 wissen, die das Ziel der Wünsche eines Theils der Milicia» nos ist. Diese Sprung könnte dos Signal zu schrecklichem Unglück werden, und dic Bürgermiliz ist vielleicht bestimmt, tas scheußliche Schauspiel von Kameraden und Brüdern darzubieten, die sich gegenseitig morden. Man kann sich nicht verhetz, len: die Erisis ist sehr ernst uno cä bedarf nur ei. nes Funkens zur Explosion. AllcS wird von der Entscheidung der königlichen Autorität abhängen; die Parteien stehen sich gegenüber; das Blutvergießen kann vielleicht noch vcrhütet werden. — Di> Truppen der Garnison, welche im Praoo in Schlachtordnung aufgestellt silid, bestehen aus d n 3ten leichten Eavallcricregimcnt, zwei Gardercai« meutern, einem Bataillon der Prsvinzialmiliz der 2t)6 Garde, einer Escadron berittener Grenadiere, einer Escadron Kürass ere, und dem 2i. Linicnrcgi» inente. i2 Stück Geschütz sind auf dem Platze auf» gestellt,« — 2er Impartial enthält folgendes Schreiben aus Madrid vom 16. Abends: »Die Truppe ist untcr den Waffcn, in Erwartung der Befehle, die nicht ankommen; sie macht aber keine Bewegung, Die Insurgenten sind vollkommen Meister von Madrid. Es ist eine Junta, aus 24 Mitgliedern bestehend, unter dem Vorsitze des Generals Grafen dc las Navas, Dcvutirten der Op« position, gediloec worden; diese Junta ist beauf» tragt, von dcr Kötligimi: 1) Versehung der Mini« sier in Anklagestand; 2) un besä rankte Prcßfrciheit; 3) Aufhebung der Klöster zu verlangen. — Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Minister ihre Entlas. sung nehmen werden. Man bezeichnet bereits als ihre Nachfolger die HH. Arguelles, laü NavaZ, Galiano und Calatrava." — Die in der königlichen Druckerei erschienene G.izeta e>'trüordinaria de Madrid vom 17. August enthält nachstehendes königliche Dccret, welches obige Nachricht des Mcs. sager von der Erklärung Madrids in Bclagerungä« siand bestätigt: ,In Erwägung der ernsthaftcü Störung, rvclchc die öffentliche Ruhe der Hauptstadt erleidet, und von der dringenden Nothwendigkeit überzeugt, sie vollständig und dauerhaft wiederherzustellen, in« dem das allgemeine Beste des Staats und die Si» cherheit des Thrones Meiner erlauchten Tochter der Königinn Donna Isabella II. dadei wesentlich be» «heiligt sind, habe Ich als Königinn-Regentmn in ihrem Namen decrccirt, was folgt: Art. l. Der Platz von Madrid wird in Belagcrungsstand ,r. tlärt; demzufolge wird die ödere MNitärbehöil« alle diejenigen Bcfugnisse ausüben, die ihr in die-sem FaNe zustehen, und sämmtliche übrigen Behör. den haben ihren Anordnungen Folze zu leisten. Art. 2. Sämmtliche (Zivil- und Militärbeamten, auch wenn sie der Stadtmiliz angehören, die sich nicht unverzüglich nach Bekanntmachung Meines königlichen Dccrcls an ihren respectivcn Bestim^ mungen cmfindcn, verlieren is)5 sic. den Wunsch der spanischen, daß ein p»r-lugilsisHes (Zorps in Spanien einrücken und als pöltutziesischeö auftreten solle, ablehnen» daqcgen, in Portugal! cine auö Oberst Dodgms Rcgimcnl und andern Fremden, so wie aus portugiesischen Offizieren und Soldaten zusammen zu setzende Le» gtcn für Spanien blldcn. 'Silva (Zarvolho hin° tercrieb die Adsendung eines rsgclmähigen Eorps, weil er durHaus nothwendig find«t, durch Vcr-mlntcrung deü stehenden Heeleü die Finanzen zu kll^tern. ^^6- Z'1 Die hohe Stelle eines ersten Lolls dcr Ad. miralilät lst noch immcr in Gsledigung. Lord Sren« cer, sagt man, habe Aussicht, Lord Aucklandö Nact). folger zu werden; aber er ist nicht geneigt, die Freuden des Landledcns und seine häuöliche Ru^ hc in einer Zcit aufzugeben, tvo ^u einem 3)?ini^ stirwcä'sel alle Wahrs^cinl'chscit vorhanden ist. Ie!>t dciyl es, der Maxims v. Anglesey iverdc fur ^csen Posten ernannt werden. (Allg. Z.) NellHcteur^ F^r. L«v. Kein rich, Vcrlcger: Dgnaj Al. Gvler v. Al c l nmayr.