Nr. 64. Donnerstag am 28. Juni 1877. IL iafi - i Pränuirerations-Bedingungen. Jür ViUi i Mit P»ft» «.n.liia .. »er.b» . . l.SU (•IWM - H-idjil»«« . . . S.*<> ^Bijjabt 11 . . t». j . , . n.4i> >»»«> A»»rl»», | Vii|tlK Nummer» 1 kr. Erscheint jeden Vonnrrftilg und Lonntag Morgen» Inserat« werden angenommen in »er tfrwMli*n #« „iiHio Zatnii,". ®fc-rrnfaf*f Wt. * ilPuitfristffrn »»» lolutta *m»drti «»»mi« 3i|(r«« fit »w „«tütn an: « ®ioftc in ÖJi«e. ant aSfn dednilni»kn Ätotini *t* «, da« zw»r kleine jedoch gegen die wilden AU-anest» eine natürlich: Festung bildende Montenegro von den Türke.» zertrümmert weiden soll». E» sind kaum drei Deceuien verschwunden, seit der Selvstständigkeit diese« Ländchen», und man muß gesteven. daß da» sreiheit»« und Vaterland« liebende Volk der (,'crnagorzen sich zu seinem et-genen Vor,heile und für Dalmatien zum Nutzen dedeutend geänderl hat; da Zeit, als noch ein Dladika unt:r türkischer Oberhoheit über M»nte-negro gedott, dessen Unier hanen von den geldgic-rigen Pascha« die gleiche Behandlung erfuhren, wie Dufrlbc Heu» zu Tage noch den Bosniaken und Herzegowina» \ t Theil wird, daher gezwungen waien, sich die durch die Haosuckit und (Ärausam-keil ihrer damaligen Herren ans da« Mini.ium geschmälerte Exi>ten; nach ihren, ihnen durch die Noth aufgedrungenen Begriffen von Recht und Sitte zu nisten. Damals nun »lachien die kühnen Söhne der tchwarzen ^jcrge manche Raubzllge aus österreichische- Gebieth, wellte zwar wohl immer von der bewaffneten Macht zurückgewiesen wurden, allein d^ Heerden der Dalmatiner blieben trotz-dem weggetrieben. Dem ist wol nicht mehr so, die Sitten der Moulenegriner haben sich zusehcnd« gebessert; hat ja da« kleine Land in letzterer Zeit mehr Schulen erricktel. nl« s«lche im -Verhältniß zu ihm kaum selbst Tirol besitzt, und wenn e» nicht durck den jetzigen Krieg in seinem Lioilisaiion» proceßc aufgeh ilicn werden möcht», so wäre dir Zeit wol »immer serne gewesen, in welcher Oester-reich seine Bochesen dorthin in die Schule Hütte schicke» können. Oesteireich-Ungai» kann also ebenso weri>z Montenegro wie Serbien von den Türken ver nichien lassen, aber weniger kann e« dulden, daß Rußland» Einfluß sowol jn diesen beiden Fürsten lhümern, wie auch in den übrigen Mündern der Balkanhalbiwel ein fester, ein dauernder werde, d. h. r>aß e« sich dort festsetze, wa« nur dann möglich wäre, wenn diese nordische Macht ohne Einspruch Europa« die Türkei zum eigenen Nutzen zertrümmern wurde. Da« nun zu Gunsten Montenegro» und auch für Bo»men und für die H rzegowina von Seite Oesterreich» ein Veto auf irgend eine Art der Türkei gestellt werde» dürste, läßt sich sowol au» dem ftattgefundene» Aufenhal» R 0 d i ch» und M 0 l i n a r y» in Wu'n, wie auch au» den Gr rüchten über die Aufstellung von einem Beodach-tungs'Eoep schließen, obwol wir vor der Hand an ein agressive» Eingreifen durch die Besetzung Bosnien« noch nicht glaube» können. Niemand kann >läugi»n, daß durch den be-werkstelligten Donau-Uebergang der Russen die orientalisch.-» Wirren nur noch verwickelter ge-worden sind, und daß die durch diese» Faktum betroffenen Mächte von der Art und Weise, wie dasselbe zu parelisire» sei, »och gar keine Ah >ung fal>en dürfte», den» sonst bätten die Diplomaten gewiß schon früher ein Mittel gesunden, welches geeignet gewesen wäre, daß der jetzige Krieg über-Haupt gar nicht zum Au«bruche dät» kommen könne». Die Verständigung Oesterreich« mit Deutsch« land und England wäre da« Mittel »ir Verhü-tu»,, oe« Kriege» gewesen, nachdem es aver nach den bi»her gemachten Erfahrungen nicht ergriffen worden zu >ew scheint, so war die am 22. Juni vom Abg. Hofer und Genossen gestellte Interpellation, „ob e« richtig sei, daß von dem deutschen Reiche an Oesterreich ei-'e Anregung zu einem Schutz- und Trutzbündnisse ergangen, wodurch der Ausdruck dr« russisch-türkischen Kriege« möglicher« weise hintangeha.len worden wäre", vollkommen am Platze. ?*om Lriegsschauptatzr. Die beiden türkischen Corp« au« der Herze-gowina und Albanien haben ihre Verbindung le> werkstelligei und marschiren gegen Eettinje vor. An der Rccht vom ZI. auf den 22, I ni Übersetzten 600U Russen Infanterie und Kosaken mit einer Batterie mittelst Barken die Do:>au und landeten bei Z a t 0 k a auf den Höhen, die sich nact> M atschin ziehen. Die vordringenden russischen Eoiorn en »oben sämmtliche türki che Außenpostl» auf, nahuien mehrere Positionen in dcr Richtung auf Maischin mit Sturm und evo« berten eine türkische Batterie. Der Kamps, we^er von Uhr Morgen« bi« >1 Uhr Lormiiiag« währte, endete mit der Niederlage der Türken die F c u i l l c t 0 n. Ein Sängerveld. «o» Kr»z Tiefe»dichee. (Fortsetzung.) Engenie war zwar höchstlich erstaunt Über Gustavs plötzlichen Entschuß Soldat zu werden, fand denselben jedoch den Zeilumständen ganz entsprechend. Sie versprach ihm auch, sobald ihr Nähere« über da« Schickiat ihrer Berwandte» vekannt wer« den würde, ihm e«, wenn immer möglich, mitzu-theilen, welche» Versprechen er ihr ebenfall« entgegen leistete. Er wollte eben zur Ausführung seine« Ent-schlusse«, für da» bed'ängte Vaterland zum Schwer» zu greisen, da« Geeignete einleiten, al« am 26. Decemblr 1805 der Friede vo» Presburg geschlossen wurde, welcher dem Dichter ein weiche«, tief pve-tische« Gedi^t entlock», dessen erste Strofe un» schon freund ich entgegen jubelt. „Willkommen lächelnder Engel! Tein Hauch ist liebliches Melos, Und Lerchenjubel dein Aruß. Tu schwebest rosenbekränzet Aus besseren Zonen herüber. Und tteufelft heilenden Thau; Willkommen. 0 Friede!" Freilich wurde seine Freude, wie die jede» Oesterreicker». al« die Frieden«präliminarien de^ kannt wurden, lies herabgestimmt, jedoch die Hoffnung, daß der Ta^ der Rache kommen werde, richtete ihn und alle wieder empor. Die Feinde begannen Äraz zu räumen. Fellinger nunmehr von seinem Vorbaben, Svl-dat zu werden, abgebracht, entschied sich für den den Stand seine« Vater« und trat in die Amt«-praxi« auf der Herrschaft Reifenftein bei Eilli, wo er zugleich Erzieher in der Familie de« Be-fiver« dieser Herr>chast, Herrn Johann Edlen von Gadolla wurde, dem er, dankbar für dessen viel seitige Großmuth, seine ersten im Drucke erfchienenen schriftstellerischen Versuche widmete. Am Or» seiner neuen Bestimmung ange-kommen, arbeitete und studirte er fleißig. Mit seltener Leichtigkeit und Schnelligkeit flößen ihm seine Gedichte au« der Feder. Dem leisen Anfluge von Ironie und Satyre, die sich zuweilen ihn ihm regten, hat er äußerst selten nachgegeben und ihnen sast allen Einfluß ans seine Dichtungen versagt. Nur au« dem Borne eine« edlen Gemüthe» flössen seine Gesänge. Zarter und reiner Liede Klage und Sehnsucht, ein Stück au« dem Leben — inniger. starkmüthiger Freundschaft Hochgeftihl, der stillen Heimat, de» heißgeliebten Vaterlandes blü- hende» Bild, hoher Waffenruhm, waren die vor-züglichsten Gegenstände seiner Muße. IU. In seinem Arbeitszimmer saß der B siser de« Schlosse« Reisenslein, Herr von Gadoll.:, .in menschenfreundlicher, wissenschaftlich hoch geb: de.er Edelmann, und hielt ei» georuckle» Placir n der Hand, welche» ihm eben ein junger übergeben, der mit erregter Gemüth«stimmur^, d» man «einem glühenden Gesichte ansah, a».' clne Antwort zu darren schien. E« war Fellinger. rrn etwa« Außerordentliche» zu seinem Herrn ,.e>»i)rt habe» muß», da er sonst seine persönlichen A. ge-legenheiten im Familienzimmer, die ämtlichen i.-doch in der Kanzlei beim Verwalter de« Gute« vor;u-d ingen pflegte. „Also nicht", sprach der Edelmann sichtvar bewegt, „also nicht mein Urtheil über Ihr Drama, die Grasen von Sella, zu erfahren kamen £ie zu mir?" „Nein Herr von Gabolla!" antwortete mit lebhafter Geberde Gustav, „Bessere» ist eo, ta« mich zu Ihnen führte; Höhere» ist e». dac> J'.uen hier in diesen Zeilen sagt, wa» ich will." „E« ist de« Kaiser« Proklamation, die seine Völker, die Völker Deutschland'» zu den fassen wider den Knechter Europa'« ruft" sogte H.rr von Gadolla. (Forlsetzun si»!gt.) ft± von Mafchin juimfco^tn. Der Verlust der Russen soll ein beträchtlicher. jener der Türken aber noch unbekannt sein. Die knicke bei Braila ist fertig; die Russen setzen d«» Donau-Uebergang in die Dobrudfcha fort. E« ist demnach eine große Schlacht bevorst. hend. In Asien solle» am 21. Juni zwischen ben Russen und Türken bedeutende Kämpfe statt-gefunden haben, in welchtn die »eueren total gt-schlagen in Unordnung den Rückzug a tt traten -Ebenso schlug, zufolge Nachrichten an« Konstant!-nopel, ein türkisches Eorp« bei Svan die Russen, welche große Verluste erlitten und nach Bajazid flüchteten, das von den Tütken cernirt wtrd. Mukhtar Pascha befindet sich in Taihodja bei Delibalm. Die Türken räumten die kleinen Donaufe» stungen T u l t s ch a und I s a k t s ch a und zogen fich gegen H i r s o w a zurück. Der am Morgen de« 23. Juni beginnende Kamps zwischen den Dörfern S a n a i c i und N i n i c i soll bi« Abend« 7 Uhr mit der größten Erbitterung angedauert und hiebei die Türken über 300U Mann verloren haben, aber auch der Verlust der M o n t e n e g r i n e r an Todten und Ver-mundeten ist zufolge Rochrichten au« Eettinje selbst ein bedenlender. Hesterrtichischer Aeicksrath. Die finanzielle Commission de« Herrenhauses hat am 24. Juni den Entwurf des GksetzeS wegen Aenderung der Bemessung der Verbrauchs-abgade von der Zuckererzeugung in Fabriken, welche frische Rüben mittelst de» Preßverfahren» verarbeiten, durchberothen und beantragt, diesem Gesetzentwürfe in der vom Abgeordnetenhaus? be-schlosscnen Fassung die Zustimmung zu ertheilen. Dieselbe Commission hat die Frage, ob die von dem Finanzministerium ausgeführte Creditopc-raiion von 25 Millionen Gulden als schwebende Schuld in den Au«wei» über den Stand der Staatsschuld zu En e de« ersten Semester« (Juni) 1876 aufzunehmen sei oder nicht, ein« gehend geprüft. Sie hüll übereinstimmend mit dem Abgeorbneienhause den Borgang der Staatsschulden-Conrrolcommisiion in dem Gesetze über die Auf-nähme von fundine« oder schwebenden Schulden für vollkommen '(gründet und stellt, ohne eine besondere Resolution vorzuschlagen, den Antrag: da» hohe Herren hau« wolle den betreffenden Be-richt der Staaleschulden-Cvntrolcimmisfion zur ge-nehmigenden K.nnlniß 'nehmen. Die juridische Commission de« Herrenhame« hat die Vorberalhung de« vom Abgeordnetenhaus« beschlossenen Gesetzentwurfes betreffend Abhilfe wi oer unredliche Vorgänge bei Credügeschüsten beendet und den Bericht vorgelegt. Die Commission empfiehlt dte Annahme de» vom Abgeordiuienhaufe beschlossenen Texte« diese« Gesetzentwürfe» ohne jede Aenderung und stellt den Antrag, das hohe Herrenhaus wolle au» Anlaß der Bei Handlung de« vorliegenden Gesetze« folgende Beschlüsse fassen: „Die h. Regierung wird aufgefordert: 1. eine Revisivn de« Gesetze» vom 14. Juni 1868. R.'G.'B. Nr. 62, vorzunehmen, mindesten« in der Richtung, daß da« Alagerecht für Darlei-hen«geschäste nur in begrünzter Weise für zulässig erklärt werde; 2. dafür zu sorgen, daß ein auf gleichen Grundlagen wie da« für Galizien und die Bnko-wina beschlossene Gesetz beruhende« Strafgesetz für alle im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder in Wirksamkeit gelange; 3. in Erwägung zu ziehen, ob nicht die allge-meine Wechselseitigkeit ausgehoben und auf jene Personen beschränkt werden solle, welche in ten Handelsregistern eingetragen sind. Gegen den Gesetzentwurf sind zwei Petitionen an da» hohe Herrenhaus gerichtet worden von mehreren Bürgern der Staltgemeinde Podhajce in Galizien und von mehreren Einwohnern der galizischen Landeshauptstadt Lemberg, und endlich ist eine anonyme Zuschrift eingelangt, tn welcher da« Zustandekommen diese« Gesetze« und dessen Ausdehnung auf andere Theile de« Reiches, inSve-sondere die Haupüadt Wien, begehrt wird. Die Commission beehrt sich, zu beantragen, daß das hohe Herrenhaus beschließen wolle: „diese an da« Herrenhaus gerichteten Eingaben seien durch die üver die gegenwärtig« Gesetzvorlage ge« faßten Beschlüsse erledigt." Kleine Chronik. Cilli. r, Juni. ('Auszeichnung ) Der «aiser h« für die bei einem Grubensand« in dem Kohienberg-werke zu Hrastnigg bewiesene Aufopferung und Unerschrockenheit dem Bergverwaltrr Martin Trrpotitz da« goldene Verdienstkreuz mit der Krone und dem Steiger Simon 5t o ß da» silberne Berdienstkreuz mit der Krone verliehen. (Militärisches.) Am 25. Juni ist mit dem Postt»ge um hab 5 Uhr Nachmittags Se. Ex-cellenz der H«rr FZM. Ritirr v. Schmerling, Stellvertreter Sr. k. Hoheit de« Erzherzog» FZM. Rainer. Landwehr-Qbcrcommandanttn von Lai» bach hier angekommen und wurde am Bahnhöfe vom Herrn Landwehrobersten Baron De Traux, dann vom Herrn Major und Commandanten de« 10. Iäger^ttaillon'« empfangen. Se. Excellenz begab fich allfogleich nach seiner Ankuosl auf d«n Exerzirplatz am alte» Glaci«, wo er die in voller Rüstung ausgerückte Landwehrcompaqni« besichtigte und dieselbe mehrere Evolutionen mache» und im Feuer exerzirrn ließ und sich über deren Leistung«» f«hr günstig äuß«rt«. Tag« darauf setzt« der Herr FZM.. welcher im Hotel „Erzherzog Johann" da» Absteigequartier genommen hatte, seine Reise weiter fort. (General-Versammlung) Der Ver-ein zur Unterstützung dürftiger Schüler am hiesiaen k. k. Staats-Gymnasium hält übermorgen Freitag um 10 Uhr Vormi tag seine General-Veesamm-lung im C o n f« r « n z z i m m « r ab. (Curgebrauch.) Seit einig«» Tagkn wrilt der Fürstbischof von B r e S 1 a u, Herr Dr. Heinrich Förster zum Curgebrauche in R öm e r-bad, und wird einer verläßliche» Mittheilung nach in diesem Curorte zum gleichen Zweck auch Se. Excellenz der Herr Rcichsfiiianzmintster Baron H o f m a n n bi« 10. Juli eintreffen. «Impfung.» Dienstag den 26. Juni sand wie alljährlich in der hiesigen Änneindekanzlei die Impfung stait. H-rr Dr. Josef Koüevar hat dieselbe an 103 Kindern au« dem Psarrsprengel Cilli vorgenommen und wird am Dienstag den 3. Juli die Nachimpfung stattfinden. (LandeScuranstalt Jtohitfch - Sau-erbrunn.) In derselben werden während der diesjährigen Saison folgende Bälle abgehalten, u. z. am 8. Juli, 22. Juli (Annaball) 5. August und 18. August (KaiserbaU). Die Frequenz in diesem Badeort betragt bi» jetzt 600 Personen. (Der Quellenfinder.) Die Äörzer Zeit-schrift „Soöa" schreibt: Die Quelle am heiligen Berge ist soviel wie gefunden. E« wird un« er» zählt, daß man bereit« 45 Klofttr lies gedrungen, und sich deren« da« Rauschen einer mächtigen Quelle hören läßt, sobald wir Nähere« erfahren nnd un« selbst überzeugt haben werden, werden wir Ausführlicheres darüber mittheilen, damit Alle, welche Herrn B «r a z, den Qnelltuftnder. zu be-ruftn gedenken, sich darnach z» richten im Stande stich. Wir können nicht umhin, diese gewiß inter-essante Kunde mit dem Wunsche weiter zu verbreiten, e« wögen sich Männer finden, welche über die Berufung deö Herrn B e r a } Berathungen pflegen und dieselbe in« Werk setzen möchten. E« gibt ja gewiß Interessenten genug, und wir sprechen die vollste Ueberzeugung au«, daher ein Borgehen in dieser Richtung gewiß jubelnd begrüßt werden dürfte. (Hundesteuer.) Der Gemeinde Lichten-w a 1 d wurde die Bewilligung zur Einhebung einer Hundesteuer ertheilt. lTrennung uud Constituirung von Steuergemeinden ) Der Beschluß des steierm. Landtage» über die Trennung der Orts-gemeinde St. Marein bei E r 1 a ch st e i n durch Constituirung der Steuergeme inden St. Barbara, Vobov, Dol, Dvor, IeSovec, Koretno, Preloge, Senovica, St. Thomas und Veh zu einer besonderen OnSgemeinde unter dem Namen „Umgebung St. Marein bei Erlachstein" und durch Eonstiluirung der Sleurrgemrind« St. Marein als Orlsgemein.-e unter dem Namen „Markl St. Marein l>«i Erlachstein" erhtell 9t« allerhöchst« Sanction. Circus StiasnN.! Der zahlrtich« Btsuch der Samstag den 23. Juni stallgestmoenen, jedoch durch ein heftige» Gewitter unterdrecheacn Benefice-Vorstellung der M i ß Ella S l i a « n y gab ihr ben sichersten Beweis, daß da« hiesige Publi-kam sowol mit ihre« Leistungen, wie auch mit jenen der ganzen Kunstreiter- und Gymnaftiker-Gesellschaft recht zufrieden ist. Auch an diesem Abende folgte mit reger Aufmerksamkeit den mil vielem Beifall belohnten Produktionen da« zum großen Theil« s«dr distinguirl« Publikum, welche« aber plötzlich durch «in von einem heftigen Sturme begleitete« Gewitter aufgeschreckt un» durch den Einsturz de« nassen Leinenzelte« aus da» Unangeiuhmste über-rafcht wurde. Erfreulicherweise kam hiebei kein Unglück«sall vor. Wie un» mitgetheilt wurde, reift Herr Direclor S t i a « n y noch Wien um neue Kräfte zu engagire», mit denen er hier noch «in paar Porst« Zungen zu grben und dann Marburg zu besuchen gedenkt. ( Confiscationen ) Die Monlag«bläuer der „Reuen freuen Presse" ucd da» „Extrablatt" sind, wie man glaubt, wegen Bemerkungen über den Proceß Touroille. confi»cin worden. (Au« den Waggon gestürzt.) Der Schmied von Eibi« walb, Namen« Paul D u-r i a k fuhr am 22. Iani mit dem gemischten Zuge von Marburg nach Cilli und ichlief in der Nähe von P ö l t s ch a rfi ein. Bei seinem Wiedererwachen in der Gegend von Tüsser sprang «r zum Fenster, um zu sehen, wo er sich befinde. Bei dieser Gelegenheit öffnete sich zufällig die Waggonthüre und D u r i a t stürzte herau«, wobei er einige nicht gefährliche Verletzungen erlttt. Der Verunglückte, w«lch«m d«r Sturz die Btsinnung raubte, wurde unter Begleitung de« Herrn Dr. P r o s s i n a g auf einem kleinen Eisenbahnwagen nach (,'ret überführt. Ein Mordattentat.) Am Samstag den 23. d. Früh verübte der im Sti a/hause in der Carlau wegen Verbrechens de» Todtsckrage« in Hast befindlich« Slräfl.ng Kollar an dem Oberanssehrer Aloi« Reich und dem Sträflinge Preschern ein Mordallentat. Kollar weigerte fich Samstag Morgen« die ih zugewiesenen Tischler-arbeit zu verrichten. In Folge dessen vom Ober-aufseher zur Rede gestellt, stürzte er sich aus diesen und versetzte ihm mit einem scharf ge-schliffen.» Schnitzmesser einen Stich in die Magen-gegend. wobei da« Messer bi« an'« Hest in den Leib eindrang. Gleich darauf erhielt auch der hci -beigeeiüe Sträfling Preschern einen such in die linke Seile, und trst hieraus fonntf der Wüthende festgenommen werden. Die beiden Verletzten ve-finden sich in Lebensgefahr. Wie verlaute: hegt« tiollar wahrscheinlich schon feit längerer Zeit Mordgedanken gegen den Oberaufseher und d«n Sträfling Preschern. Der Allenläler wurde sofort in streng« Emzelhasl geseyl uns hat bereits ein« Commssion de» G.azer Strafgerichtehofe« den Thatbestand sogleich ausgenommen. (Richtigstellung ) Der Gemeindevor-steher der Umgebung Cilli heißt Karl Schach und nicht Franz H o f w a n n. Siehe Nr. 63 unter W a 1 b r a n d. (Ein schreckliches Familiendrama.) Bor Kurzem wurde in dem Dorfr Zdecho vitz jei Hermanmiestetz eine ganze Familie — sechs Personen — durch den Genuß eine» Stücke« Käse vergiftet. Die eingeleitete behördliche Untersuchung hat über diese Vergiilungs-Affaire Licht verbreitet. E« stellt fich nämlich herau« daß diese« Verbrechen von dem Oberhaupte der Familie, dem Schneider Iakoul, verübt wurde, der sich seine« Weibe« und feiner Kinder entledigen wollt«. Gewichtig« B«r dachtSgründ« veranlaßten die Behörde, den Mörder seiner Familie in Haft zu nehmen. Der unmenschliche Vater entzog sich dem Arme der Gerechtigkeit, indem er des Nachl« in seiner Kerkerzelle seinem Leben durch Erhenken ein Ende machte. Von den sechs Personen, die den ver« gifteten Käse genossen, ist bereit« ein vierjähriger Knabe gestorben. Die übrigen fünf Person.n befinden sich in ärztlicher Behandlung. (Sitrrarifebr«-) Im Verlage von »Hart- leben in Wien rrfe 5p,rkasie in R>idker«burg, theil« zur Einhändigung au andere Personen in den Jahren 1873. 1874 u >d 1875 Vergebene» Felder im Gesnnimtbelrage von 270 fl. 72 kr. an und lockte liberdieß ut.birf» Personen »nter listigen Vorspiegelungen Benäge von l fl. und 3 st. y3 fr. heraus. Er ist dieser Thalhind-lu> gen in Uebereinstimmung mi> ven Zeugenaussagen geständig und wur. e deshalb wegen Verbrechen« der V runtreuung und wegen Uebertretnng kes Betrüge« zur Sirafe des Kerkers von 8 Monaten mic 1 Fasttage alle 14 Tage verurtheilt. Bergehen gegen die Sicherheit de» Lebens.) Unzählige Perunglückungen von aussichl«losgelaffenen Kindern sin' schon dadurch entstanden, daß die bei Vauernwirthschaste:: be-findlichen Wasserlachen zu, Tränkung de« Viehe« untingezüuwt gelassen werden, und trotzdem diese Unglllckssälle jedesmal vor Gericht mit der Ab-strafung der Schuldtragenden ihren Abschluß fanden, so kommen sollte immer und immer wieder v«r. Auch dei der am 23. Juni unter dem Vorsitze de« Herrn K.-G. P. Heinricher statigefundenen Hauptverhandlnng erhob der Herr St.-A -S. Dr. G c r t i ch e r gegen die 35jädrige Winzerin «gne« Verhounig und gegen den 36 Jahre alten Grundbesitzer Joses P u I ch n i g g. beide von Töpinaberg die Anklage wegen Vergehen gegen die Sicherheit de« Leben«. Agne« Verhounig ließ nämlich am 29. M 'rz d. I. ihr 2'/« Jahre alte« Kind Franz, al« sie sich vom Sause entfernte, nur unter der Aufsicht ihre« 5 ahre allen Sohne« Jakob, wodurch e« geschah, daß da« Kind F«inz in den in der Rähe de« Hause« de« P u j ch n i g g befindlichen unser« wahrten Wasscrtümpel siel und ertrank. Beide wurden duher wegen Vergehen« gegen die Sicher» heit de« Lenenv mit 3 Tage Arrest und 1 Fast-tag bestraft. Freuldcn > Kcrztichlliß. Bon, 2:t. bi« 27. Jun». H o l e l Erzherzog Johann. Die.Herren: A. Baron Tschock. t. k Hauvlmann auS SWcttlnmv F Brosener Privat au» Graz. Dr. Amon Zhuder von Clrog* I i Auscultant und Lieutenant in der Reserve und Johann Mann, Privat, beide au« Larbach. Berttzold Meisel, Reiiender au» Wien. T- B Florio, Armatore und Ernest Doginz», Holzdandler. beide aus Trieft. Stefan Nemelh^, teilender aus Budapest. Ferdinand Schkrobanek, i k .yauptmann au« Judenburg. Hotel Stephani. Die Herren: Josef Kasal, GlaSfabrikant von Zt. Lcrenzen a d. Kärnmerbahn. Sv Covacich, Grundbesitzer sammt Geinalin aus Agrain. Johann Tomfcheq, Nota-rial»candidat au« Windisch-Graz. Richard Brenner, Rei-jender. Ludwig Floß. Privat und Heinrich v Weeber. Geschästsreifender, sämmtlich aus Wien. Ferdinand Baier. Privat, mit Tochler aus Innsbruck Georg Mahler. Äelreidedändler aü» Perneqq <>ran, Eberl. Lel zeller aus Köflnch. .«arl Trümmer. Backermeister in OtamUtz. Zranz Siebn«, Grundbesitzer aus St. Pölten. Hotel goldenen Löwen. Die Herren: Georg Bla>kr>. Reisender und Otto Lamdorg, Opernsänger, beide aus Wien. Julius Klein. Tischlermeister aus Bremftalten. Anton Duimich, Kauf-mann aus Ziume. Jofef Neubauer. Zöndwaaren-Fabrikant aus Sjegedin m Ungarn. Die Frauen: !)osefa Recher, Köchin und Fanni Grobler, Wirthin, beide aus Gra;. tieopoldine Wernig, «öchin aus Rann. Hotel O ch f e n. Die Herren: R Zegner. Kaufmann aus Laibach. C. Mraolak, S. Deutsch, Joses Damasko und I. «ohn, tämmilich Kaufleute aus Wien N Lalitfch, Handelsmann aus Rodkersberg. Georg Mildauz. Agent aus Trieft. Friedrich Weiler, Ingenieur au» «nittelfeld. Lskar t-chießl«, k. t. Statthaltereirath, Peter Pelrun, k. i. Hauptmann. Eduard Baron Handel Majelli, t. t. Oberst-lieulenant, Adolf Dörner, Hauptmann. N. Hshenburger, Oberbaurath und Samuel Schlesinger, Handelsmann, iämmtlich aus Gr«z. Alois Friedmann, Kaufmann aus Brunn Cur-Liste. Kaiser Franz Joses-Bad in Tüffer. sB»m 7. bis 21. Juni 1877.) Die Herren: Se Excellen; Graf (Jorti, t t. Feld-marschaU-Lietenant, samm: Frau und 2 Frl. Tocdlern au« Gra^. T Dieieldorf. Privat, jammt Frau aus Ham-dura. Dillian Kemper. Güterinspertor aus Poels. Jgnaz Batdner. t. t Oberst, uirnrnt Frau Tochter und Dr Franz Bayer, Privat, beide aus Graz. Franz Feyertag d« Fefti«, Cafetier aus Meran. M- Czern», k k. Beamte nnd I- Czerny. Kausmanir. deide aus Trieft A. Pfeiffer. Kaufmann und Felir Pleiffer, beide sammt Frauen au« Wikn Anton v Lanser. Billenbefider aus Meran I. Graber. Kausmann, iarnmi Frau au« Best- Xjl. Schuster, k k Pratennspeeior, lammt Frl. Tochter Adele aus Wien. Dr I Bayer, Advocat und C Bryer. k k. Lieutenant, beide au« Graz. Polul'chin, Grundl>es»tzer aus Eteinbttlck. I Skerta. Pfarrer sammt Dienerin au« St. Nikolai. Florian Kleina. Planer aus St. Lo>en^>en Fram r> Stabile Privat au» Gdrz F. Agan«, Privat aus Wien. Anion Planl, Kausmann. sammt Frau aus Meran I. Anberle sammt Frl. Tochter. Kaufmann aus Gresten Jul. Dodrin. Privat, svmmt Dienerin au« Groß-KaniSza. Josef Sirt und Fran, Ranftl. beide Realität endesitzer auS Sirat Die Frauen: Mar Srbwarz. Private, sammt Frl. Elise Wagner aus Wien Maria Lessiak. HauSbe-s,Herrn au« Klagensurt. Anna Mayr, Apothekersaattin, sammt 2 Töchtern und Kammersran aus Laibach. Helene Frank sammt Kind und Dienerin aus Laibach. Marianne v. Stöckl, Regierungsraths-Gattin, sammt Kammersran auS Laibach Louise Milion, BeamlenSgattin aus Brück a. d. Mur E. Tappeiner. Private, mit Dienerin au« Marburg. Rosa Kindig. Kaffeefiederin auS Litlai. Aug Hchuvali, Privat« aus Wien. S. Craß, Private, sammt Frl. Tvchlern aus Trieft Marie Margarether, Private sammt Frl. Töchtern aus Trieft Fanni Snevy. k. k. Bezirksnchters Witwe und Frl. Picklmever, Private, deide aus Gra». < Perionen zahl l\b.) Course der Wiener Aörle vom 27. Juni 1877. Goldrente........ . . 72.0d Einheitliche Staatsschuld in Roten . . «10.80 „ „ in Silber . 65.90 1860er Staal« Anlehen»lose .... 111.80 Bankacticn........... 780.— Ereditaeten .....142.40 1'onpon............125.60 Silber ......... M . , .110.50 Rapoleond'or..........10.05 K. k. aWüiizruraten........ 5.95 100 Reichsmark ........61.80 Mit 1. Juli 1877 beginnt ein neue« Abonnement ans die wöchentlich zweimal erscheinende „Eillier Zeitung" und zwar kost« dieselbe: Für Cilli mit Zustellung in« Hau«: Monatlich st. —.55 Vierteljährig „ 1.50 Halbjährig 3.— Ganzjährig „ 6.— Mit PostVersendung (Inland): Vierteljährig fl. 1.60 Halbjährig „ 3.20 Ganzjährig „ 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnement mit 30. I»ni d. I. zu Ende geht, ersuchen wir um sofortig- Erneuerung, damit in der Zusend»?>g feine Unterbrechung eintrete. Die Admiuiskrakion d. „Cillier Zeik«»g". Ankunft und Abfavrt der Hisen-öavnzüge in Hilli. W i e n - T r i e st: Ankunft Abfahrt Postzug..................11.26 ll.:+4 Mittag. Schnellzug...............3.34 S.40 NachmM. Gemischter Zug........... 5.22 6.32 Abend« Postzug.................. 11.59 124)7 Rächt«. Triest - Wien: Postzug..................0.29 6.37 Früh. Gemischter Zug........... «.55 9.03 Bormitl. Schnellzug ............... 1.— 1.0# Nachmrt. Postzug.................«31 4.39 „ Avfayrt der von Cilli nach: öachfeiseld. St. Peter, St. Paul, Fraaz, Trojan», Lulowi«, Fra«l», Prasberi, Laasei, Oder» barg um 5 Uhr Früh. Wöllan, -chöisleill, ÜRiitiag, Wiadilchgriz u« 7 Uhr Früh. Neuhan» um 7 Uhr Früh und 12 Mir Mittag«. Hoheaegg, Weitenftein um 12 Uhr Mittag«. Aerztliche Anzeige. Ich beehre mich, die Anzeige zu machen, dass ich mich in der Gemeinde DOBERNA bei Bad Neahaus niedergelassen habe und daselbst die arztliche Praxis ausüben werde. Dr. Carl Iser, L k. i. 1J. Elnlndiiug isr "286 General-Versammlung des Vereines für ünlerstütxnmi äürltiner Schüler des k. k. Gymnasiums in Cilli. Im Sinne des § 13 der revidirten Vereins-Statuten wird morgen, d. i. den 20. Juni d. J. präcise 11 Uhr Vormittag im Coufersnz-zimmer des hiesigen Gymnasiums die Vollversammlung des Studenten - Unterstfltzungs-Vereines mit folgendem Progianune abgehalten: aj Mittheilungen des Vorstandes; b) Rechenschasts- und Verwaltung«-Bericht Mir das abgelaufene Jahr ; e) Wahl eines Ausschusx-Mitgliedes: d) Allstllige Anträge dei Mitglieder. Die P. T. Herreu Vereins-Mitglieder werden ersucht, sich zu dieser Versammlung recht zahlreich einzulinden. CILLI. 28. Juni 1877. Der Vereins-Vorstand. wird in Cilli billig verkaust. Wienerstranse Nr. 0. — Anzufragen 279 8 Danksagung. Da wir von Cilli abreisen, können wir nicht unterlassen, allen jenen guten Herzen für die Milde und Gutherzigkeit!, welche sie unserem verstorbenen Sohne Josef Stefutti erwiesen, unseren herzlichsten Dank auszusprechen. Ls wird uns im ewigen Angedenken bleiben, was die Herren Abt Wretschko, Vicar Ständler. Katechet Hribovschek. Herr Direetor, die Herren Professoren und seine Collegen der Bürgerschule gethan, und müssen hiemit im Allgemeinen auch allen Herren und Damen, sowie auch Frau Praschuk von ganzem Herzen unseren besten Dank auszudrücken. Hochachtungsvoll Die Famiiie Stefutti. CILLI. Juni >»77. '.no P. T. Der ergebenst Gefertigte beehrt sich anzuzeigen, dass er auf der Durchreise begriffen, sich einige Zeit hier aufzuhalten gedenkt und bereit ist, unter annehmbaren Bedingungen sowol Reparaturen, sowie auch das Stimmen von Pianoforte's zu übernehmen. Gefällige Anträge werden bei Herrn Franz Krusic entgegengenommen. •27t» i M. Ropas, , riiivier-KrMneer. DANIEL RAKUSCH KMMIm in Cilli, Grazergasse. empfiehlt: ™ BauKchloKsenvaren _ und Sparerdb estandtheile in sehr guter Qualität zu den Preisen der Erzeuger. Preis - Courante, Zeichnungen, Kostenüberschläge werden kosten- und portofrei gesendet. Xirtlrrlngr rat» Marien und laodvirteL Bastfa. Kakarairablar , Hinddr«iohmtiohlo«o. Trlaura wi-rJ-u xur S.tixun iti-erliefim YIhnnpii - (■ewiiiniile im kleinen Lotto erzielte nur ich und haste auch mit dem einfachen Einsatz. im Falle in einer Ziehung (ohne Unterschied des Ziehungsortes) nicht gewonnen wurde. Zuschritten an 27« i Pf *. in Orth. Nied.-Oest. mit Retourmarke verseben, werden sogleich beantwortet. Pharmacien d'Kplaal Voaf»«* Bra»t Table tte» »egea «tiM». K- PATE QEORGE W Bai bittet dieses Blatt jeder Familie ieil attabewalira. 17— Vetorlniaeker Hllttn an« SltKaftfatera ant l»«~ baten itiltn|«» n»d »»» Kt t t. fanbcgtegictnaa «tali* «icn eivr-bt. ift ein Satillfliche» ant ftd>et mitritt« Werts > argen Itmnttinik, *bc»nuii*»u«. ifeifte*. Irrt tu UN» i*ele«r« «lmi»i »fadilot 1b»4ti« Nreklaep CklUr«» Tcetk, englische Za»a»eeleti («i «intat turn In»»««««, «»durch (fit« »it z«h»c leicht« urd schwer,imrr eik»l>en- Pro« 1 ^t d»«c»» w Pe«e« MHtztt felantine. (z»kafaaU)ta»»h'®o»-liegeln |» » ft. »- W «ei l »«»«» « Percent Rächtet- Diese Zahnpasta >ft »»« bar-.üglichfl, «ittel ,»« !»»>- »»« #»<«*» ii*» werkend . t| tu etb«l'««. tc» z»hnnti»fmn läncil»* ant ant uuWiiidu.be ti>n(r i« e»tft»nciL da» z-Hnfteiich i« ftatl« «n» i» deieftigcn. da, «l»Ie» un» ifadet- «ctben >■ iKtftmtcm._ tarbe« Aro««tl»* im e«ieiH»*»g ke« iitle» Qletuchc« «»« b'*> jrmin tudi ke» iab«ft«udK*. nach te« »keifen. »«ch tan-, geistig« •ctxd»i(. »l»! ttfe» Biet u. i. «»tilkektlich bei te» »e-suche besseret «nt feinet« flkkumlalte«, ketl6e«let. »et «Mine. ter xufe l iekoi im um. der »etiuHieÜ tollUmmett niiKtfltli*. f#«»- wfceucm. u«» «n» »i« ftcaen » « kaule» »et jüknt. i»»» (t|cn ^«ll»dinirt|ni bei»»« ju empirtlrn. b«> lebesiin igem «ebtauche f»«t ■»st «In« *iu», >.-»urch 6« »ku «et»» beseitigt •ii». 3« Echochiel« )» 60 tt. Cau Aatb<» Tiegel» ,» b« It. ». w . »eichet selbst bei veraltete» »toajchabe» «»glichst lchaell »ea >i«d>e» «.chaiee, liadet, ast» twllfgaiami »etll. tz»l sich biitch vr^dtastg »uateter Jahre, »l« «in e«»<»l>lea»»etthe» «itiel «i.,e»n»e Zaft>rdn»eiletiaatbe». ha» rinftaa sebmiu«'» «e». Dr. »al Ptofestor« lle»»e. »«tseade. a»i«> nbatikta Zaha-Tlartar viele Xiacla», a»ch d«a> Cri|inal-iRtc«»tt »ttev tet, nntb («wob4 jut ich»cUeii etitlURfl »«» M»*ulj«,uw«l,it»r,e7> Ibeislilsl,«. »cht,a»»bea ,a ,l \ aiaxlKa Kamt «ebt»ach»»n»elia»g f.. u> It. Ah iiarai Daten» 16 i'etcrot »>«chl»«___ l Blvrr«al-si>rl»eapalrer »<• i»r. k«ii». tii«urt uutttnchl lajriatt üöittuug ant mc «kttaava« an» t)tutt««i(|»bfl. ktttnatfivK leiben, al»! bctbaa»»^ schirach«. s«»dt«aaca. .7»«»tth»i»»i->?«l. »cn »llei «tl, Hanl»a«ichl«gc, «iNcl in »ci lin,cwu.i.i>en cht«»>>chen «ichl. Ptei« «>»ct ,t»«e» Schachtel l «. ni ft- einet Htm» ü u. Auffa-cutu mb Dr. rom.er«-kaaaca »at iftositaii». ^etUcOuiu aa» euttua« »ei Setzte-»«, l ftlawa sammt tenaan imbioualnarilinf t ft. co ft. HrarhpflaaUr. ?»t,llgllch anmenbbat bei ttnlftletbtbrttchen, bereuet an» c«»f»li-len von Tt. a Sasel. ^n »lechbachsen ia»»t ?cichtei- dtng. Ptei« > ft. «0 tt. i. V_ Cilttrultlultr »»n Ur. Baron in l'»et»agea i ¥cul)t*i neu i. Srpitbeulen Uk'töre;. >e»e »«»liche *tt lauten »iitch ¥etie»aa|en, eil. ®t«J aber «chaitl. S,i. Ifitcxanfen an» «eichwate, fat ten fijatm aa» flojel-siiiiie. Der !»yi ilufleli toft(t Kl tt. kr*u«m.i«( hfl «ii»«i*r» Haarsar-b«nlttrl, um H»»te irtet Art nach Belieben >ch«^t». br»nn nn» bl«at biaacn »«»iicn« ll> «iinnicn banerl^st «»färben, teilen ^I,tN»aileit »eteit» j» a.i«eaiei>> be» !-»»> ltl. tag e« leiner weilere» »ItPrci-sana brdor' »n »»«atal »>,a. »a« ist i»ci »iltrten ihi inei Schalen SO tt. 1 Klar«» ftäisigc» HaarstrdemiNel » fL_ eiekt- T. Klieai«atU«»»»-W»tt» n»n Pattiaon .cchti, i Packet,n 7» nn» «ii lt.. »ach leitn Gliebetreiben nn» HesCnschst«.__ PaatlUe» dlgeattvM de Bllia iBl-liacr i VerdauBBR«*«ltel.> Die SUi-net Paliiillc» an» »ch detahaitea »ilinet Kan de Bntot. Ar«®. Mn«d wa*»er. wellbeeäbml tat® seinen änSetfl »iije-nchaitn o»tt»4 iin» tik(ch«u4 u»t seine o»Nteis>ichcHeilw,rIan, «e«en schwetid«fte und Abeltiechenbe.Ha&tic lesen Kialall nn» L'etfct»cibcii tttseIben. Ptei« Set iVlact« sott. _____ Bai thaar-Staafeu-Pomadr, welche allebte »»tjiiglichen?i tnlchafle» bet «bet« P»,,»ibt desi»t, »ient »»,am »«» ««ch-wach« be« hallte« lllaacrc Zeit ja beckea. bi« »et selb« »atch die ltinwitlana »er V»-mte «lnlilaglich «fUtbi m. Di« Stan»en-pamabe lan» inzleich al« eine antzeteich-aete »nt »Iiiidettta'i-ne «attnitchie «e- btancht wetten. Ptei. «0 tt.__ Zahnpulver Parila» vüeh Die eoideuiirte Milch, »eteilet Ml ktt Anflo ^vi» ci>nieln ,» W kr. nn» I I. HO kr. Ea»-Boai|aet. (eilt seine« fatffla für ««cktiichcr an» &Ui«a »r. Fltl»». Besten« »II «otpseblen bei »artaii«l«er 6tulili.etfU|if«»i. Ichlcchttt Äertaunng Hamatt»oiballcibea. Ein i^liischchen l»«»I i»e»t»uch«aiiiaeilni>g »i> kt. un» l si. »er I>a»ett» in Ctigtual-Ittlchen um 2Ti Per. eitt billiger Hr. Callaad'» Waraitabletten. Diese Zeltchen siab -l« ti.t itafe»ldarc« «aemmiuel besten« ,» ctnuiciilea; selbe schmecket iebr angenehm nnb ltnnen nach Ätabeta iptelenb bei«ebr»chl werten. Ptei« «o ft. in «»»chleln («ntntl Gebrauch«t>t>- •CtlBlg. _____ ~ Steierlaeher K'äntrr»att füt»tuf|. in» itunaenltantc, saften aab Heisettcu. iewill tut «eise «intet, al« auch für alte schwächliche Personell teilen« |u c««»fei)letu Ptei« einet ,,laiche »I tt._ K. k. pr. Tantitirhlula-Pomade. tat IStftetr-e an» beste y<»ait»«N«ittel. nach beten »tei- di» jemtiifliäc-* «edtanche ba« au«f«8ca bet Ha»te fttjet and bauet tt» bcseiti»et,tet «aAtauch« »efotbert. da« Haat in ieiaet aotiltltchcn ivaifre »eichna«gliln-ient et kalten aat tie Schabbendiltan, tiet-iinbett wird Dieselbe wird t>,n »iClea Üi»t-lichen »til«rit«tca em»i»»>ea nnb liegen ,adlteiche «netlentinnaeschteiden,a .lebet-mann» Srasichl aus. — Datch il,te »tacht-volle *u«im:tuug »«tcichl ü« dem ichbaßen Ibitettctisch jit Zierde. Ptei» einet sar brei IRgnatr au«reiche»dei D«se » fl. i. w Ptei« t ft. Paatllle» de Cboeola» ferra*l-a«ai. Kisea Ekaiviade gegen f leichiuchc u., Kilatanbetietuaa. Pr.l echachtel»»kt. l.lbeel»ebe Iluu4k«it«tri»ter. D»«au«»e,eich»ctfte an» dewadrleste Mittel oegen -llc «tast, nn» fungenletben, a«e Katatrbe, «etlchleimnngest. Haftta. Hei-ietltil it. l Packet I si. lU it. ilntte I* \V et*. «»»ldele ,,ji» ®»btcn„' Rt. 21 ISlea, lachlautea «t. 27. etu»iiel|U tem lerttttn Publi-täte besten« s»l»eilte Attilel. n«. «»ftaetsentaneen aetbea aat »tgcit Pcischlltßua« »et »Mtalage-Oekldt ». l!> It. ost. s. a««»efiidt!. Kar Aagealeideadc. Dea vielseitige tt Sni»tclilnnj)cn te» ®tt»<««ti'fcken «ajentbafset« schließe ich »ich »n« vdllftct lledetitagung an. 34 deniige 'n«iclbe te reit« te« einer Heike ran Jalircn aat ret-danle ch» tie «ei«kiguttg, mit »«aen M .lohten atent« bei Üichl tie tletafte Gchtiit «kne ^title, ju »er ich ketrit» »eine Znfl»chl genunuua. lesen it. schreit«! jti tbaaen. Bugcnentvintun^en weiche» tiefen I«ftlich«a Mittel in «eilige» lagen. Pro« > fl. 10 It. Haftall, Kt. Sie». Kt>tiuitlou.ritlLliche« Mittel filt Uferte. Ptei« t fU 40 ft. * Dr. Marer'a Magen-Eateai, gegen Ktänaft, «lakuagtlaltlra, «agensch»«. che», Statiküc, and eeprobte« «ittel geaen die eceftaafbett, da» da» Vr»ni«B»b«rs»r Waaaer gat Heilung der Siat' eteia. in» H»r»dcfcht»et. tei mit welche» ia *ffeaiudien *i«ittcu-utib PtiMtltanlen tlnftallen tie besten Ke-laltatc et,teil wartea. nie e» »rjlliche u»ut-achlc. Zea^aiffe aat £aat(chieiben, welche jeder Alasche deillegen. jawic bet feit fahren erzielte steigende «dfatz tat Haun» Vu«l«atc beweisen. Pacllan«, sedt beliebtet aaflasenter aat klalccinigeatet enmn. echl utib bittet belogen l an Prascifar Pa^llai»» an« ,■!»-ceng. Ptei« l fl. 60 It. Sekweiaer UahAr-Li^aear gegen Ckrtafaafea, Ckreafchautl, Okeeaflechea, kchwttkitfglcll. Prei« l st. /aka-C«aa«at. I. l. vtil-.. »am «elbft-pl..mbiren kaklet Zahne. Ptei« 1 si. Aaatkerla-Miiudaraaaer, t.f. Ml, echt. r«a I. 6. Pnpp allgemei» besannt al« tat beste Zahlt «ot>jet»itting»nliiiel. 1 i?Io<«n l si. «0 It.. aiil Paft > fl. ?i> tt. Kle-im k üitra« t Lleblf '».i die keste e«rte in CTi,|iaal-lg»fen zu 1 Pfund, »in halb, eia viertel, ein brüte! Psnnb Mi>i>»plaiiaen /eitel ». It. Schnee. berget it Ptelkatg, »»«geieichacte« Hilf« mitttf gegea vaftea. Heiimeit, Ä.unrrb x i Schachtel üg^It._ /.akapalrer, »ach «»richttll te« Pf-fetiee« HelXt. i »»achtel U ft._ F.ae«lhnser'a Mnakcl- aad Ner> »e«-E»a»«a, aa« »raaaahfiten Mine»• killtet» bereitet liU OKAc- aat Xheaiaa-I'«»a«. «ertenlchwache. «elenl>«ch»et,ea, Sch»tltbe>. Keiieifleche». Ha»«rrha>tal. leite». schwache der «etchlechtatkeil t Prci« eiae« SHaeoa« t fl. Oesrörlel J«nd«a tcij)C U.emil am, tag tee aMtrcut tei C enct t^U a gat. * »r t »a I-4 r »«-»itioa »aa e» Hella <«k»ft»a«gte. vr. liili»» »«?«» »>t außerordentlich günstige« itrfelge aa gciaeabcte UefWirbalaa« Set« arht t» k»bta ift. Ptei, t i leget l fl. Fiakarpalrer. et» aflgeaeia besann-te«, t>at,ügliche« Hau«»itte! gegen ^» lateh. H.isitg«», Xr»«»ih»ftta K. I ich»'tei lv> tc. I'al»er gefr■ Pa»a»rhwrla». Die-'tt P»lrer beseitigt ben ^nv^noeiS un» den da» rch >rzea.,g!» ai»ti.^ench»rn Ge-rlich aad ift errriidl untchadlich Ptei« l Schachtel J si. br. Qnaria, »etitb»te« Hüften- nnb «ol.tth-Pnlvet iin»bef«nbete bei fi.tlet ii>etschlci»a»g Irlistiger fetsane». i Ptei« l Lchachlel « ft. Ptt*tillea fortfeaate» Paatillr« de Ilona). Diese Pastille» fla» me»ltglich »» eVwfehliN. al« ein ltail,a»e« »»« hoch», moolichsre« ?elebun^»»ittel lat Seraal. «tlste» an» »er «eichlechfvetnchtn»,ie». e«»c tc«»Kgc» >u Ubettci^ea oder w«hl «ai |» schabe» ; ielde teieilige» maaaliche Schwache auch »«ch >» »agelz.akea Älter »,» find bähet beste»« zu catkfchlta. frei« 1 ihl»<»»« »it «Aed>auch»»it>aeiia»g tu s.. Efklei Dorack-Lebertkraaitl. all »arziigluhae« Heilmittel bet aflea Se»». uad raiijenlrtalheuea »aertanat, »aa Mi-iäglichet Caalitat ant reiaen ii.schmocke, tie «iaateifle ia 1 fL «o ft. »ei »bugnt M» 1 Laycnd ^laiche» » Pereea t«achl»tz SeflrAtflii. aa« KI»e»Iräiitttn bereitete« $»aaicuc?traa gegen gichtliche, tde». »»tische besonder« Schwacheiufiuade aller «N. l ftlacea I ».. »ätlete Sorte i si. fO ft. ___ l'raaer Olehtthea in Paleten k i»i ft. und w>ldl«(ter'» sehnersatilleadea Ulektplutcr, Mr. 1 k Si ft., fix. i bot'i'elt ftiiftu; k 1 ft. Sicherste «itttl liege* <«c!enl«ichtnettrn. Glieketreihetr. Ae-schwulsie, «ichllnaten tc.. de» Schmer, >» t»t»cfler Zeit stille»». kleebafar'» aa^arlaekar Waad-aad MaL«»iba>»»M in I^lafchea »II «oft., twtiilglich nnrtf«» und erprobter» Hü-fii«rrb«i»ctt, »et hatlnackigtr «>ahl»er-siayfaag, bei schlechter «rtkaaa», uab vlagcnsaatc. l^ropf-ttalbe gegc» BUihalg ia Kl». die» ,a «o uu» IM ft. iit »«» ben erstell Nckieinal-i«l>egie»Dc»tfchl»n»« gejitufte »ak wa be» ctatthaltetei in UiiMta «egea ihrer aa»llC,etcharten «ertaeadbarleit ctac. « »ichl. tcnlewollcac »iiekei. «ertatungtu und Seitenstechen »tt sichere» iirftlgc .. ch.i.rttt teidea »u - iü Aftert. «uhrattg- l.t«k«.^i»dl»'» K»kraa^»iaI»t»I für Klader ,»t V«teitu»g der berühmten ftebiffut»e. Prei« etaet Klalche 70 ft. Pfeffarnano. Zabnpaata. 1.1. Prei« l fl. ti ft. pri»., Gicht-Leinwand al« erste« schnell an» sicher Heilente« «Intel aniu«eatcu. Paatlllca Preudial, gegen Heiserkeit, besonder» Ctaaern » »ifealliehe» tKebnetn teste»« ,a cu>»fehl-l». i Schachtel «o kr. FlraMkranotwcl», bie ^lasche ,a ao It ober , fl. SO kr. Captllae Hege, eiae glückliche Oet-dtabiig von liatalM-valsom »it utt»t-ren emtnenl wirkenden hilfamlschea Ha»-langen, geant stillt« und chronische »ameaaagflasir. Zu Pari» ia bea «,t. tälttn eingeführt. Die «apsel» stu» in Zucker bilchsen eingehüllt, ver Stfolg i» ein stchetee. Ptei« l si- st» kr-, »it «isen stärkerer Serie t fl. 8tir»uutr'« Brark« allgemein bewundert goiddtonta Haarfarbe «ui ba« *UUe»-ketfte unb Uberrtwhmtftc. Prei« Hl ft gege» 'iieht, Aheumautna« , letc »rt Lr»»»f i» bc» Hauben. /abnpaata oun Ha»». Prei« i ».«' It. ! Ilien-Criwc. Beste heilsam- vuui. vasta tut iiri»i>!la>ig eiaei geschiaeitigea, weichen uat «eilt» Haat. herliainer uu« tvol>ltl!-t> ,et. «I« «aik->tfta»i — eriaeicht du Haiti, «acht sie »Kit ant geriet»! ihr Arische unt U«c!chlaci»»gkc>t. ,'chiigt bei t« gelmügtger kln«e»d»»g vor Spttde »,t Kauhwctke» bet Ha»t uat in «»etlatint tat Heilcnkftt regeln Kraft. Prei« 1 ft. 50 ft. Dicac«« Urmkana. »iit be» lag unt aben». I.nbae'a Poadr« Velualiae. ireftstienk, datier haft, uaflchttar aas «er Haut, (eiltet, »artet ant iaMmtartiget al» »llc routlee da rl» »et Welt. Derlei»! »em leint eine >age»dliche .irmbe un« »acht die H»III dienten» ««>» und ,efch»t»i,. Jn «acilct, 4bnitici« aa» Moia-^atbe . r.. Lttginai-Schachtel - ft. Warnung Mi§tach«tzam»g.' «nie S«ia-»erlbtalicii. S»aaen»«»a», gelbe Kle^e», talten mehr ! Jiitgigc« SÄ»»Mittel gege» »»»en«»»»». Schönheit uu« .lugen» w>e-tetj»gebca. oer«ao »»r ba« «eltderühmte t.aa de l.jr» d» Lok», Schönheit«. «uteaauU». «»» bet tdalglich »teuiische» »teiiernog« - «tbieinnl »ehjrbe gelptuft. »en alle» det»h»tea Datiere«, »ebictai* lche» Kacititille». Dame» uab Herren al» ba« einzig bewährte Schoah»!t«nutet erptodt und »aerlannt, »» die Haut gleichjerug sasart »lenke»» «ei», wrtch ,art,u »achen ant da« itch»»sfc»e»l t» cntfeutci- J* seiner »ntaeudnng »»» weigmachea »er Haut ilbertrifft c» P»»>lra da ei» IN» alle unteren »«gleiche» Mittel der Weit 3« Orlftinal-tfuichcu ,» » ft. »3 ft. aat i ft. « kr. Prate Flasche» I fl. U ft. _ SaraN »» l.alt d« l.jr». Die beste uat angenehmst« aller legt bekannte» £at» leite-ccifea , «esanbheit» Schon»ett»-lii. ueu - «»«seife >tte 4th«ltuaa na» «et sch«aet»lig der HaNU giir t «lück W tt. #[te»ertti|ei • Hcletfchit»,) «»ltzla»! Aiihen un» »esa»»et« lra»»ta»eru. lt»»f' Io Pakete» «it tK.'vtnuchtaiieei »ng z» t ft. .» ftw toppel! »arte i - e \ it..mtwollielicf heilacteut Fr*oi TiefeBbactier. Ki^«ntbau>, Drutk uuJ VerJag tun Johnnu K^kuack tu (. ..ii.