Deutsche Macht (Arüßer „GiMer Zeitung"). vrlchet»! >>«<» T«»»erst«i u) tiiotocn* ank loftet für Eilli mit ZichtUuog in* Ha»» m»iu»>ich ft. —.SA. i»rrtvn1e«»»»g uirtletjäfcctj ft. l.nn, halkjAiriz fl. s.ao, zaajjahrig fl. «.««. 7>r «Ii>cli>c Sninnrt 7 tt. 3nftrnt( narti Ions! d«i dfutrn Wlt»>trh»>u«jikii cnts?r!chcnk»d A«i-r»azc. von »—I» Uhr ««- und J—« llhr Graz er-nannt. sAdschiedSfeier.] Am 5. d., Abends 8 Uhr, war der hiesige Juristenverein im blauen Saale des Casinos versammelt, um sich von dem scheidenden Mitgliede. Herrn Landes-gerichtsrath Edmund v. Schrey, in festlicher Weise zu verabschieden. In ernsten und hei- jedoch enthält sie einige wirksame Nummern, äußerst sympathische Melodieen und behandelt ein immerhin interessantes Sujet, daß wir diese Bereicherung des Repertoires nur mit Vergnügen hinnehmen können, nmsomehr da die Oper prächtig ausgestattet und aufgeführt wurde, und unserer genialen Lucca eine Rolle bietet. in welcher sie die ganze Macht ihrer Stimme, ihres Talentes entfalten kann. Sic giebt eine Wahnsinnige, die gefangene Spa-nierin Hermoda, und weiß die charakteristischen Züge dieser Rolle so treffend zu zeichnen, so ergreifend das Loos dieser Unglücklichen zu schildern, welche zuletzt die Retterin ihres Kindes wird, daß man über diese Leistnng so manche Schwäche vergißt, die dem Werke selbst anhaftet. Frau Lucca wurde nach dem 3. Acte nicht weniger als 12 Mal gerufen nnd empfing bei offener Scene und nach allen Actschlüsseu im Vereine mit den Darstellern der übrigen Rollen (Frau Kupfer, Herr Müller und Sommer) Zeichen lebhafter Anerkennung. Die Oper wurde von Hans Richter vortreff-lich eiustudirt und dirigirt. — Marie Pfliger. ,Z>e»tsche ZVacht." Ausdauer Terpsychoren gehuldigt wurde. Zum Schluss« möchten wir noch der Pierrots- und HarlekinSgruppe, welche in tollen aber stets höchst decenten Spässen. sprudelndes Leben unter die tanzlustige Welt brachte, gedenken. ]VomBeteranenkränzchpn.] War das einGedränge! Heb«300 Gäste nahmen an dem Tanzabende unserer wackeren Veteranen theil; die Herren hatten aber in der That auch alles auf-geboten um ihren Gästen einen Abend oder besser eine Nacht und Morgen voll Vergnügen zu schaffen. Arrangement, Decoration und Musik ließen nichts zu wünschen übrig. Mehrere Herren Mitglieder des Veteranen-VernneS waren schon in ihrer neuen recht hübschen Uniform erschienen. Unter der außerordentlich großen Anzahl der Gäste bemerkten wir den Herrn Bürgermeister, den Bürgermeister-Stellverteter, mehrere Gemeinderäthe, die drei Herren Majore der Garnison, viele Beamten u. s. w. Das Kränzchen nahm einen prächtigen Verlaus, noch Morgens gegen 8 Uhr waren nicht alle Theilnehmer von bannen gezogen. Wenn wir nicht irren, werden fortan die Veteranenkränzchen eine bemerkenswerthe Rolle in den Faschingsunterhaltungen der Cillier spielen. [AuS St. M a r e i n bei E r l a ch st e i n] schreibt man uns, daß das am 3. Februar dort veranstaltete Schützenkränzchen sehr am-mirt war und sich eines sehr zahlreichen Besuches erfreute, daß über die sehr bedeutenden Auslagen für Mititärmusik und die sehr geschmackvolle Dicoration der Localitäten des Carl Jagoditsch, der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr ein schöner Reinertrag zufiel. Man tanzte unermüdlich bis 7 Uhr früh und bekundeten die feschen Tänzerinnen, von denen namentlich die zahlreiche» Georgner» innen in erster Linie zu nennen sind, eine stau-nenswerthe Ausdauer. Man wird wohl selten auf dem flachen Lande so elegante FaschingS-Unterhaltungen registriren können, wie nun schon seit -iner Reihe von Jahren in St. Marem stattfinden, wofür wohl der jährliche zahlreiche Besuch derselben spricht. [T h e at e r»N a ch r i ch t.j Da durch die die letzten Faschingstage stattgesundenen Bälle und Concerte die nöthigen Vorproben zur Lpe-rette: „Glocken von Corneville" nicht abgehalten werden konnten, so mußte die Aufführung für Samstag, den lO. d. M t s., verschoben werden. [In V i d e m bei iRann] wird ein neuer Gendarmarie-Posten errichtet. [Narodna pecenka j Auf einer Unterhaltung in der Cillier Citaluiea verlangte ein Gast vom aufwartenden Kellner eine „narodna peöenka" (National-Braten), da jedoch solcher Braten dem Kellner unbekannt war und auch die Speisekarte den gewünschten Leckerbissen nicht auswies, so wiederholte er in der Meinung falsch verstanden 1883 zu haben seine Anfrage. Der Gast entgegnete aber ziemlich kategorisch nochmals: Narodna peeenka!* In tiefes Sinnen versunken ging der Garson in die Küche, wo ein zweiter dienstbarer Geist die Bemerkung machte, daß die „narodna pecenka* nur ein — Schweinsbraten sein könne. Er servirte daher einen solchen zur vollen Zu-sriedenheit des Gastes, der sich gewiß sehr darüber wunderte, daß die Cillier Kellner jlovenisch-technische Ausdrücke so gut verstehen. [Schubbewegung in Cilli.] Im Monate Januar wurden durch das Stadtamt in Cilli 71 Schüblinge expedirt. Die Zahl der in diesem Monate vom genannten .'lmte gefällten Verschiebungs-Erkemirnisse betrug 31. Ein von Wolfsbcrg in Kärnten hieher zugeschobenes Individuum wurde an die LandeszwangsarbeitS-Anstalt in Laibach abgeliefert. [E i n e b l u t i g e H o ch z c i t.] Der Ginzersohn Jakob Sabelnak gerieth am 31. v. M. bei einem Hochzeitsfeste in Lembach mit dem Grund besitzerssohne Joses GruSvonik in einen Wortwechsel, in Folge dessen er nach Hause lief und dort ein doppelläufiges Gewehr holte. Zu-rückgekehrt blieb er in einer Entfernung von 10 Schritten vor der versammelten Burschen-gruppe stehen und feuerte o ne ein Worl zu sprechen das Gewetir ab. Durch den Schuß wurde der Grundbesiyersohn Jacob Rep so un-glücklich getroffen, daß er am nächsten Tage seiner Verletzung erlag. Außer dem letztgenannten wurden noch 5 andere Burschen durch einen zweiten Schuß verletzt. [Entflöhe u.) Der Sträfling Josef Semlitsch ist aus dem Gesängnisse des Bezirks-gerichtes Oberradkersburg entflohen. Hingesendet.*) An die löbliche Redaction der „Deutschen Wacht" in Cilli. Die „frühere" „Cillier Zeitung" brachte in der Nummer 103 vom 24. December 1882, unter der Rubrik: Locales und Prooinciales, beini Schlagworte [Kmetski prijatelj unter An-derem auch Folgendes: daß ich für die Ueber-ietzung der land wirthschaftliche» Beilage, die sodann als GoSpodarstvena priloga dem „GoS-podar" beigelegt wurde, von der steirischeu land-wirthschastlichen Gesellschaft 000 fl. erhalten hätte. Dies ist uniichlig. Nicht ich, sondern der katholische Preßverein erhielt jährlich tiO<>fl. wofür er die Beilage in circa 2300 Exemplaren, zweimal monatlich '/, Bogen stark herstellen, beilegen und versenden mußte, mir zahlte nicht die Gesellschaft, sondern der Verein eine kleine Remuneration. Weiter? ist in der „Cillier Zeitung" zu lesen: „als der Kmetski prijatel die landwirth-schastliche Beilage der Landwirthschaft brachte. 4- teren Toasten wurde der Verdienste deS Schei-denden gedacht, welcher bis zu Thränen gerührt von seinem bisherigen Chef Herrn Hofrath Heinricher, von stinen Herren College« und sämmtlichen Bekannten und Freunden Abschied nahm. Man sah eS dem Herrn LandeSgerichtS-rathe v. Schrey an. daß ihm das Scheiden schwer werde, wenngleich die liebe, setzung nach Graz über sein Ansuchen erfolgte. Herr Landes-gerichtsrath v. Schrey gereichte dem hiesigen Gerichtshof« zur Zierde, sein Nachfolger wird große Anstrengungen machen müssen, um die durch die Ueberietzung des Genannten im Gre-mium deS hiesigen Gerichtshofes entstandene Lücke entsprechend auszufüllen. Auch wir wün-scheu dem Herrn LandeSgerichtsrathe v. Schrey eine glückliche Zukunft; möge er der Stadt Cilli jeneS freundliche Andenken bewahren, welches die Bewohner der genannten Stadt un-getheilt dem ihnen so lieb geworden >n Mitbürger, sowie seiner werthen Familie bewahren werden. [T o b e s s a l l.s In der Nacht von 4. d. verschied hier eines plötzlichen Todes der pensionirte k. k. AdmiralS-C aplan Herr Johann Mohor^i« in seinem siebzigsten Lebensjahre. Die Beerdigung fand gestern unter zahlreicher Betheiligung auf dem Friedhofe der Stadtgemeinde Cilli statt. sK a i s e r Josessdenkmal.s Wie man uns ans Windisch-Feistritz meldet, wird daselbst ein Kaiser Josessdenkmal errichtet. [iß o m Costümkränzchen.s Ueber der neuen Casino-Direction waltet in der That ein eigener Glücksstern. Ihre Ideen und Intentionen erfreuten sich bis jetzt stets des besten Er-folges. Dies zeigte vor Allem wieder daS gest-rige Maskenkränzchen, das über alle Erwartungen prächtig ausfiel. UnseresWissenS haben die schönen Räume deS Cillier - CasinoS noch niemals eine solche Fülle jugendsrischer, in den exquisitesten und geschmackvollsten Costümen strahlender Mäd-chengestolten gesehen. Es würde zu weit führen die reizende» Masken, von denen wir über 130 zählten, einzeln anzuführen, auch fürchten wir es auSzusprechen, welche uns om besten gefalle» habe, denn nicht nur, daß uns die Wahl schon zwischen den Amor und den Rothkäppchen, zwischen diversen Postillonen undMalerinnen zwischen verschiedenen prunkvollen Bertreterinnen der Roccocozeit schwer fiele, be-sorgen wir auch durch Nichtnennung einer cha-raktcristischen MaSke, die wir in dem bunten Gewogt vielleicht übersahen, uns dev Vorwurf einseitiger Berichterstattung zuziehen. Ein solcher Vorwurf würde uns gewiß bitter berühren, Feindschaft von zarter Seite vermögen wir eben nicht zu ertragen. Neben den zahlreichen MaSken. verschönte aber noch ein stattlicher Kranz un-maskirter Damen den überaus animirten Abend, an dem selbstredend mit verdoppelter Lust und Der rothe Mann in den Initerien. »Aus dem Französischen von I. G) Mit dem Tuilerien-Palast verschwindet die famose, in unseren Tagen vergessene Legende von, „rothen Männchen." Die letzte schriftliche Erinnerung findet man in einem Liede B^rau-ger's, dessen Refrain lautet: „Saint du paradis Priez pour Cbarles-Dix. . . * wofür er übrigens in'S Gefängnis gesteckt wurde. Das rothe Männchen war eine übernatürliche Erscheinung, welche sich in den Sälen des Schlosses in dem Augenblick zeigte, als ein König von Frankreich sterben oder vom Trohne verschwinden sollte. Einige Tage vor dem 10. August flüchteten sich die Frauen der Kömgin Marie Antoinette in das Gemach der Dauphine und erzählten mit dem lebhaftesten Schrecken, daß sie in den damals verlassen stehenden Saale der Garden einen rothgekleideten Mann gesehen hätten, der sie durch einen staren, nicht von dieser Welt scheinenden Blick geschreckt habe. Im Jahre 1814 sah man dieselbe Erscheinung beim König von Rom und beim Tode Lud-wigsXVIIl. Seit jener Zeit sprach man nicht mehr da-von und man muß aus das Jahr 1871, den Beginn der Commune blicken, um wieder eine Spur zu finden. Wir haben seinen letzten Besuch von einem Augenzeugen erzählen gehört, welcher noch zitterte, wem, er davon sprach, was er nicht gerne that, lim diese Zeit war die älteste der Nachtwachen Vater L . . . ., welcher lange Zeit die Stelle eines Portiers am Einfahrtsthore in der Rue de Marengo bekleidete. Im Mai ging ein anfangs leise auftauchendes Gerücht, daß die Versailler bei Point-du-Jour in die Stadt gedrungen seien. In dieser Nacht gegen ein Uhr machte Vater L.....seine gewohnte Runde. Mit seiner Laterne versehen, durchwanderte er die lan° gen, düsteren und schweigsamen Säle, was er ohne Furcht und aus Gewohnheit that. In dem Augenblicke, als er in die Apollo-Gallerie trat, sah er eine menschliche Gestalt mit gekreuzten Armen, g.scnktem Haupt und der Haltung des tiefsten Kummers am zweiten Glasschrein ange-lehnt stehen. Da L.....eine» Dieb vermuthete, lief er auf denselben zu. Der Unbekannte drehte sich auf den Schrein, der Wächter folgte ihm, fand aber Niemanden; umsonst blickte er um sich, suchte, kehrte zurück — er sah nichts! In der Meinung, daß er vielleicht der Spiel-ball einer Täuschung sei. die ihm ein Gläschen Cognac zu viel verursacht habe, wie es ihm manchmal geschah, nahm er seinen Rundgang wie-der aus, aber mit einer gewissen Unruhe. In der großen Gallerie angelangt, in der Nähe des alten Staatssaales, sah er dieselbe Gestalt in derselben Haltung wieder. „Wer da ?-" rief er diesmal. — „Halt" Und mit einem Sprunge war er bei dem Unbekannten, welcher hinter der vor die Thüre gespannten Sammtportiöre verschwand. L . . . . folgte ihm auf dem Fuße, aber, einmal im Saale, fand er Niemanden; umsonst blickt er um sich und sucht, die Thür?» sind geschlossen, kein Möbel, hinter das man sich verstecken könnte. Ueberzeugt, Jemanden gesehen zu haben, er-innerte sich der Wächter, welcher seit dreißig Jahren in Louvre war und dessen Geschichte kannte, an die Sage vom „rothen Mann." Außer sich vor Schrecken, ergriff er die Flucht, läuft durch die Säle, wo ihn das durch das Echo verstärkte Geräusch seiner Schritte glauben macht, daß er von einer Legion Gespenster ver-folgt sei, und er stürzt sich, halb tobt vor Angst, auf das Wachtzimmer, wo er seine Geschichte erzählt. Ein spöttisches Gelächter wird ibm dafür zum Lohn; aber man begiebt sich dennoch, un- ter L.....'s Führung, in starker Anzahl an den angezeigten Platz. „Da ist er!" ruft L...... gerade auf den Ort der zweiten Erscheinung hindeutend: die Thüre des Staatssaales. Er stürzt sich daraus los ; die ganze Ronde 1883 hatte bet „Gospodar" die Frechheit zu behaup-ten, daß der „KmetSki prijatel" unbefugt die , Priloga nachgedruckt, und daß Dr. Glautschnigg deswegen eine Preßklage überreicht habe." Dies muß dahin richtig gestellt werden, daß der „Gospodar" eine Correspondenz auS Cilli ge-bracht hatte, worin der abermalige wörtliche Nachdruck einer dem „Gospodar" bereits bei-gelegt gewesenen Priloga gemeldet wird, wozu dann ich die Bemerkung beisetzte. daß sohin eine Beschwerde an die LandwirtsschastSgesell-schasl gerichtet, und wen» nöthig Klage erhoben werde. Beides ist thatsächlich geschehen. HochachningsvoUst Dr. Leopold Gregorec, Professor. Marburg, an» 2. Februar 1883. Auntes. fEin Unterrichts mi n ister dem seine G y m n a s i a st e n Schneebälle an den Kopf werfen.] Am 25. d. M. war, so wird auS Paris geschrieben, die Stadt in eine prächtige Schneedecke gehüllt. Bor dem Lycee LouiS-le-Grand warteten eine Anzahl Schüler aus die Oeffnung deS Thores. Dies war langweilig, sie fingen an, mit Schneebällen zu werfen, wobei nameiitlich die vorbeifahrenden Droschken als Zielscheiben dienen müßen. Plötzlich zeigt sich zu dieser ungewohnten Frühstnnde auch ein Herr-schaftlichcr Wagen, dessen Kutscher die nationale Cocarde in größter Auflage trügt. Selbstoerständ-lich werden Kutscher und Wagen sofort kräftig aufs Korn genommen; ein wahrer Hagel von Schneebällen empfängt sie. Anstatt fortzueilen, kommt der Wagen vor daS Thor gefahren, wo ein kleines graues Männchen aussteigt, das nun ebenfalls seinen reichlichen Antheil an dem ge-ballten Segen erhält. DaS Männchen richtet sich aber hoch aus und ruft mit Donnerstimme den Schülern zu : „Taugenichtse, was thut Ihr hier ; ich bin der Unterichtsininister, Ihr führt Euch ja schändlich auf!" Auf einen Augenblick brachte diese Philippika einigen Eindruck hervor, die Bursche waren wie verdutzt. Einer jedoch schrie: „Oh, oh, Minister, Du willst Minister sein, nur keine Dunimheiten. da, dies ist für Dich!" und warf Herrn Duvaux eine» Schneebällen an den Kops. Die anderen folgen seinen? Beispiel. Der Minister mußte sich nach der inzwischen geöffneten Thür des Lyceums flüchten, vor der der Di° rector und einige Lehrer erschiene» waren, um zu sehen, waS in der Straße vorgi.ig. Herr Duvaux wurde vou ihnen sofort erkannt und mit einer Würde empfangen, welche man in Paris Ministern erweist, welche ihrem Sturze nahe sind. Der Unterrichtsnnnister fuhr sie sehr ungemütlich an : „Ich gratuliere Ihnen für diese Erziehung, folgt ihm — aber sie finden sich, sowie beim ersten Male, in einer vollständigen Einsamkeit und sehr verdutzt. Sie erholten sich von ihrer Bestürzung, um sich über Vater L . . . . . lustig zu machen, als ein röthlicher Schein den Himmel und die Gallerie erleuchtete; eS waren die am linken Ufer gelegten FenerSbrünste, und am nächsten Tage waren die Tuilerien nichts mehr als ein Glutherd, der den rothen Mann und seine Sage in seinen Feuerwirbeln mit sich fortriß. Nach 1815 wnrden die Appartements deS Louvre einer gewissen Anzahl zu Grunde ge-richtete! Emigranten eingeräumt, welche die Her-zogin vonAngonleme protegirte: zwei alte Mädchen und ein Ritter des Ludwig-Ordens bewohnten ein kleines Appartement, wo sie von einer be« scheidenen Pension deS Hofes lebten. Eines AbcndS hörten sie im Kamin ein ungewöhnliches Geräusch; gleich darauf stürzte ein großer, rother Teufel jzanz nackt in das Zimmer, eine Wolke von Asche und Ruß hinter sich nachziehend. Er lief mit den seltsamsten Geberden aus den gedeckten Tisch loS. bemächtigte sich einer Hammelkeule und trat dann wieder den Rückzug durch den Kamin an, dessen Be-wohner er in einer leicht begreiflichen Aufregung zurückließ. Man erstattete der Herzogin von An-gouleme den Bericht von der Sache, welche, sich des 10. August erinnernd, in Thränen zum „Deutsche Wacht welche Sie Ihren Zöglingen angedeihen lassen. Ich werde strenge Maßregeln ergreifen." Ob Herr Duvaux noch Zeit haben wird, seine Drohungen zu bekräftigen ? sE in Junggesell der vier grauen h a «.] Ei» griechischer Kaufmann in New-Dork, den man für einen Junggesellen bielt, starb dort vor einigen Monaten, und hinterließ ein Testa-ment, worin geschrieben stand, daß seine vier Franen sich in seinen Nachlaß von über eine Million theilen sollten. Er besaß also eine fran-zösische, eine englische, eine deutsche und eine »panische Frau, und hatte sie alle vier am 16. Nv-Dem bet 1870 geheirathet, in demselben Hotel, aber in verschiedene» Zinnnern und so, daß keine etwaS von der andern wußte und jede meinte, seine einzige Frau zu sein. Jeder widmete er drei Monate, nach Verlauf welcher Zeit er sagte, daß er verreisen müßte. Der Schmerz dieser vier Wittwen um den Tod des Theuren soll durch die Erbschaft gemildert sein. [Gin toller Knaben streich! wird dem .Od. Wjestn." aus Bender berichtet. Ein 12jährig«'r Junge hatte sich in ein im Hause seiner Eltern in Pension gegebenes junges Mäd-chen von 13 Jahre» verliebt. Am Sylvesterabend sollte daS Mädchen in Begleitung der Gouvernante einen Maskenball besuchen. Trotz aller Bitten, die der Knabe an seine Geliebte richtete, sie möchte doch lieber zu Hause bleiben, konnte das Mädchen sich doch nicht entschließen, dem Ballvergnügen zu entsagen. Da faßte der Knabe den Entschluß, mit einem Revolver bewaffnet, sich auf die Brücke zu Gegeben. über welche die Gouvernante mit dem Mädchen zum Ball fahren mußte. So wie die Kutsche sich ihm genähert hatte, feuerte er auf dieselbe einen Schuß ab; die Kugel traf das Pferd in den Kopf, so daß eS auf der Stelle niederstürzte Dieses Resultat wirkte auf den Jungen ernüchternd; er eilte an die Kutsche heran und gestand sein Vergehen. [Eine neue „H o s e n r o l l e"] wird unseren jungen Damen von einer englischen Lady zugemuthet. Eine im Reiche der Mode tonange-bende englische Dame, Lady Harberon. trug aus dem ersten m Londo» stattgehabten Eisseste ein neues Schlittschuhcostüm. dem sein Erfinder den Namen „Dual 8kirttt beilegte. Das Costüm be« steht — o Entsetzen! — in einen etwas genial geschnittenen Männerbeinkleide. Dazu trägt man die so beliebt gewordenen englischen JaquetS und auf dem Kopfe einen kleinen capuchonartiqen Hut, von welchem bunte Feder« inS Gesicht hineinfallen. Die Enden desselben werden von einer echten Agraffe zusammengehalten. Die Nachahmerinnen derLady Harberon betheuern, daß daS Costüm. welches sie dem andern Geschlecht entlehnten, äußerst bequem und kleidsam wäre. Konige eilte und ihm daS größte Unglück ankündigte. Ludwig XVIII. war ein Skeptiker. Er lachte über die Angst seiner Nichte und ließ einen kleinen Kaminfeger in den Rauchfang steige» — aber das Kind kam nicht zurück. Achtnnd-vierzig Stunden später hatte der Schrecken seinen Höhenpunkt erreicht. Man ließ einen kräftigen Savoyarden hinaufsteigen, der ebensowenig ein Zeichen deS Lebens mehr von sich gab. Der Palast war in Revolution und man ließ in der Verzweiflung einen Pompier in den Rauchfang steigen, welcher lachend zurückkann Der Kamin führte in die Ateliers der Zöglin-ge des Barons Gros. Diese hatten ein Loch in die Mauer gemacht und einer von ihnen war, stark roth bemalt, an einem Sttick herabgestiegen, um die Nachbarn zu erschrecken. Sie hatten den erstgesendeten kleinen Rauchsangkehrer aufgehalten, ihn wohl bezahlt und bei ihrem eigenen Aus gang hinausgehen lassen; der andere, ebenso angehalten, war bestochen, betrunken gemacht und dann weit weggeführt worden. Der Pompier, welcher sich nicht verführen ließ, kam zurück um seinen Rapport abzustatten, und das Atelier war geschlossen. Seit jenem Tage war die Herzogin von Angouleme nichts weniger als freundlich gegen den Baron Gros gestimmt, den sie des heimlichen Bonapartismns beschuldigte und zum Vorwurf machte, daß er diese Maskerade, welche sie so erschreckt, geduldet, wenn nicht erlaubt habe. 5 (Eine Witwenverbrennung in Indien.] Einem Berichte des Agenten der indischen Regierung iu Rajputana zufolge ist jüngst zu Utama in Jnypore ein Fall von .Luttn" oder Witwenverbrennung vorgekommen. DaS Opfer war die Witwe des Dorfscheikb« Sham Singh. Die Behörden von Jnypore schrit-ten ein. Die Haupttheilnehmer an der fanatischen Handlung, die Söhne und Brüder des verstor-denen ScheikhS, wurden zu je sieben Jahren Zuchthaus, die übrigen zu dreijähriger Gefäng-nißhaft verurtheilt. jZur Gründung einer neuen Advocatenschule] hatte eine Frau Deschler in ColumbuS. Ohio. ein bedeutendes Vermögen testamentarisch bestimmt. Die Erben fochten das Testament an. weil die Frau bei Abfassung desselben nicht recht bei Sinnen gewesen sei. Auch ist das Testament von der betreffenden Jury wirk-lich für ungiltig erklärt worden, und zwar weil, wer für die Ausbildung von noch mehr Advo-caten, deren eS ohnehin schon mehr als zuviel gebe, sorgen wolle, offenbar nicht recht bei Sinnen sein müsse. ^Gefährliche Nachbarschaft.] In Paris hat jedes Cafv einen Stammgast, der alle Schlachten, Gefechte, Treffen und Schar-mützel während des letzten deutsch-französischen Krieges mitgemacht haben will und natürlich mit seinen Heldenthaten immer fürchterlich re> nommirt. Einer dieser Helden betheiligt sich an jeder allgemeinen Unterhalung nur in folgender Weise. ES wird seiner Nähe irgend ein Name genannt, etwa Durand. „Ah, Durand," ruft er dann lebhaft, Gustav Durand nicht war ? Dem armen Kerl wurde bei Forbach, vier Schritte von mir, durch eine Kanonenkugel der Kopf weggerissen." In der weiteren Unterhaltung fällt der Namen Dupont. „Dupont, natürlich Henri Dupont meinen Sie ; bei Gravelotte wurde er durch einen Granatspitter, zwei Schritte von mir getödtet." Da erhebt sich plötzlich der Herr, der Neben dem Redner gesessen, und sagt ruhig: „Sie erlauben, daß ich mich entferne. Ihre Nachbarschaft scheint so verhängnißvoll zu sein, daß mir womöglich dir Kronleuchter auf den Kopf fällt, wenn ich noch länger neben Ihnen sitze." sD i e ,M arried Women ' s Pro-perty Act,"] daS Gesetz zum Schutze des Eigenthumes der Frau, wird in England mitunter eigenthümlich aufgefaßt. „Kann ich klagen, wenn mein Mann fortgeht und sich von Freitag bis Dienstag herumtreibt; kann ich ihm die Kleider fortnehmen,wenn er wieder fortgehen will?"schreibt eine „geängstigte Frau" an den „Globe." Der antwortet nur auf die zweite Frage: DaS kommt drauf au, ob Sie die Hosen anhaben. Wer ist stärker?! Ein Naturforscher hat betreffs der Muskelkraft der Insekten Be> rechnungen angestellt, nach welchen beispielsweise eine Ameise elfmal so viel heben kann, als ihr eigenes Gewicht beträgt. DaS ist noch gar nichts im Vergleich mit den Flöhen, deren ein einziger im Stande ist, den stärksten Mann aus dem Bette zu treiben. [V o n der S ch u l p r ü f u n g.j Orts-schulrath: „Was wird aus einem Mensche«, der nur aus sein leibliches und nicht auf sein geistiges Heil bedacht ist?" — Kind «nach einigem Be-sinnen): „Der wird halt dick". AolkswirMchatttiches. sDie Hauptversammlung der l a n dwirthschastlichen Filiale E i l I i] wurde Samstag, den 3. d. M>, ab-gehalten. Erschienen waren gegen 100 Mit-glieder und Zuhörer. Der Obmann der Filial-vorstehung, Herr Dr. Langer, berichtete kurz über die Delegirten-Versammlung vom 21. Februar 1882, und wies auf die betreffende Nummer des „steirischen Landboten", welcher die Bemühungen der Delegirten mit Bezug auf die Errichtung einer Hufbeschlagsanstall in Cilli darthue. Dem Rechenschaftsberichte ent-nehmen wir eine Abnahme deS Vereinsvermö-gens, trotzdem stets die äußerste Sparsamkeit waltete. Die ordentlichen Auslagen bestanden eigentlich nur in der Anschaffung der Correspon- 6 denzkarten zu d'n Einladungen. nachdem die Filiale Herrn Adolf Marek die Spende eines Hectografenapparates zu danken hat. Die Fi-liale fand sich jedoch veranlaßt namhafte Ge-schenke nach Außen zu machen; so erhielt der Obstzuchtverein in St. Georgen a. d. S. B. 80 fl., so wurden zum Pferderennen in Sachsen-feld 25 fl. gespendet. Die Versammlung be» gleitete die Mittheilung dieser Spenden Imit Beifall. Der VermögenSrest beziffert sich un-gefähr auf 300 fl. sammt den Zinsen vom Jahre 1879 laufend, da das ganze Vermögen noch von dem Ueberschusse der Cillier Ausstellung (fl. 457,12) stammt. Als ein sehr erfreuliches Resultat der anerkenncnswerthen Anregungen Seitens des Herr» Dr. Langer verdient die Bildung eines eigenen landivirthschaftlichen CirkelS in Doberna (Guttenegg) hervorgehoben zu werde» — eine» CirkelS, der unter der Führung deS trefflichen Herrn Pfarrers Gaifcheg daselbst ohne Zweifel prosperiren wird. Herr Dr. Langer regte die Abhaltung von Wander-vortragen an, und will dazu Herrn Wanderlehrer Kalmann engayirt wissen; unsere Bauern seien äußerst wißbegierig, und würden mit lebhaftestem Interesse solchen nützlichen Vorträgen folgen. Nun folgte der Bericht des Secretärs der Ge-sellschaft, Herrn Lopan, der »ediglich die Be-kanntgabe der Ausgaben per fl. 15,67 in sich schloß. Nach Abgabe der Stimmzettel brachte Herr Lutz mehrere Anträge mit Rücksicht aus die neuen Steuervorlagen ein, welche dahin zielen, die Regierung durch die Abgeordneten Dr. Foregger und Dr. Vosnjak darauf auf-merksam zu machen, daß der Bauer bei un« ohnehin schon hart genug besteuert lei und die Ausführung der neuen Erwerb - Steuer beson-ders drückend wirken würde. Den mit allge-meinem Beifall« begleiteten Ausführungen des Herrn Redners folgte eine sachlich mehrfach un-richtige, dafür aber ziemlich confuse Erläuterung der Geschichte der Steuervorlagen seitens des Herrn Michel AoSnjak, die, als man das ängst-liche Bestreben deS Herrn sich populär z» machen, wahrnahm, mit Heiterkeit aufgenommen wurde. Recht drollig wirkte Herr Michel VoSnjak mit seiner Zumuthung, die landwirthschaftliche Filiale möge dahin wirken, daß wir noch mehr Steuern bekommen! So soll der Regierung, die Besteuerung deS Gaslichtes, der Sparcassa-Einlagen u. s. w. «mpfohlen werden. Herr Michel VoSnjak hat es natürlich für sehr noth-wendig erachtet auch slovenisch zu sprechen, ob-schon, wie er wissen konnte, die „liberalen" Bauern der Hochencgger und Neuhanser Gegend recht gut deutsch verstehen. Das Scrutinuin ergab die Wahl der Herren Dr. Langer zum Obmann (einstimmig) und der Herren Dr. Jpavic, Karti», Lutz, Lenko, Hausenbichler, Bilger, Pfarrer Gaifcheg, kaif. Rath Dr. Koce-var: letzterer resignirte zum Leidwesen der An-wesenden zu Gunsten des Herrn MinisterialratheS Wasitsch. D^n Bortrag über Hopfenculiur hielt Herr Professor Wilhelm in gewohnter vorzüg-licher Weise; — wir verweisen diesbezüglich auf Nr. 91 der „Cillier Zeitung" vom l2. *No-vember v. I., die seinen ausgezeichneten in Sachsenfeld gehaltenen Vortrag enthält. Er fügte diesmal noch die Krankheiten der Hopfen-pflanze bei und sprach von den derselben schädlichen Thieren. Der Vortragende, dessen Aus-führnngen durch volle 2 Stunden mit außerordentlicher Aufmerksamkeit gefolgt wurde, hatte auch die Güte gehabt, aus den Sammlungen des JoaneumS die dem Hopfen schädlichen Jnsecten in Natura vorzuzeigen, ebenso wurden von ihm auch diesbezügliche Zeichnungen in bedeutend vergrößerten Maßstabe vorgezeigt, die das lebhafteste Interesse erregten. Herr Lehrer Grah auS St. Georgen, der nebenbei erwähnt, daselbst mit Eis'r im Interesse der Landwirth-schaft wirkt, lollte den Vortrag in'S Slovenische übersetzen, mit Rücksicht auf die Zuhörerschaft jedoch, die aus deutschverstehenden Bauern be-stand, unterließ er solches jedoch. Wir sehen einer recht baldigen Versammlung der land-wirthschaftlichen Filiale mit Vergnügen entgegen, nur wünschen wir keine neuen Steuern oder Vorträgt über Neuschaffung solcher, dafür be« danken wir uns bestens selbst wenn ihnen von ..Deutsche Wacht." einem Manne daS Wort geredet wird, über dessen volkswirtschaftliche Begabung seit Samstag kein Zweifel mehr besteht. sZinsfuß-Herab fetzun g.j. Februar, 10. März — Stefau Lironic in Altenhausen 10. Februar, 10. März — Johanu Ogoreuc in Decnasela 10. Februar, BG. Rann. — Ludwig Garten in Wind.-Graz 10. Februar. 10. März, 7. April. BG. Wind.-Graz. — Anna Dobersek in Korplo am 10. Februar, 10. März, 14. April — Josef Leskoiegg vulgo Matel 10. Februar, 10. Merz, 10. April, BG. Gonobiy. — Johann und Maria Kobenz 7. Februar. 7. März, 11. April, BG. Wind.-Graz. — Martin und Maria Prapotnik in Kaisersberg 7. Februar. 7. März, 11. April — Johann und Aloisia Godetz, 7. Februar. 7. März, 11. April, BG. Frieda». Erinnerungen: Verjährung und Löschungsgestattung von Capitalien nach Math. Stiplauschek, Maria Turk, Georg, Anton, Va-lentin, Gertraud und Maria Stiplauschek, Tags. 17. Februar, BG. Rohitsch: — nach Theresia Hauchel, Tags. 7. Februar. BG. Ober-radkersburg; — nach Georg und Anna Fraß, 1883 Tags. 7. Februar, BG. Pettau. — Amorti-sirung des Cillier-Sparcassenbüchels Nr. 11.579 über 1500 fl. des Georg Sdoutz binnen 6 Mo-»aten vom 29. December >882 beim KG. Cilli. — Amortisirung eines ErlagSscheineS über die Cantion des „SlovenSki GoSpodar" zu 1400 fl. binnen 1 Jahr 6 Wochen, 3 Tage, vom 29. De-cember 1882 an, BG. Marburg l. D.-U. Erledigungen: Lehrerstellen der IV. GehaltSclasse an den dreielass. Voltsschulen zu Schleinitz und Gollnitz a. D., binnen 6 Wo chen vom 25. Januar an, Bez.-Schulrach Mar-bürg. — Finanzwach CommissärSstelle X.Rangclasse, Termin 4 Wochen vom 26. Januar an. FLD. Graz. Korrespondent der Redaction. An den Hochwürdigen Herrn Dr. L. G r e g o r e c in M a r b u r g. Wollen Sie gütigst verzeihen, wenn wir die in der gestrige» Nummer der „Südst. Post" von Ihnen nieder-geschriebene Lüge, die „Deutsche Wachs hätte die Forderung an die maßgebende kirchliche Seite erhoben, diese möge sich des WcibeS an-nehmen, welches der apostaiirte katholische Priester R. F Ib sich irgendwo hat antrauen lassen. — nicht heute so beantworten, wie es eine solche Persid.e verdient. Wir bemerken nur. das der betreffende Artikel der „Deutschen Wacht" lediglich von derRoheit handelte, mit derSie und Jhresglei-chen über deutschen Frauen sprechen. Die Ihnen zu-gedachte Antwort, über die Sie gewiß Ihre helle Freude haden werden, versprechen wir demnächst zu dringen. Kourse der Wiener Aörse vom 7. Februar 1883. Goldrente . . 96.70 Einheitliche Staatsschuld in Noten . 77.85 „ „in SUber . 78.30 Märzrente 5"/, ........92.50 Bankactien ........ 825.— Creditactien.......... 295.10 London ..........119.65 Napoleond'or.......... 950 k. k. Münzducaten......... 5.63 100 Reichsmark.........58.50 Ir,a.ti.x-0xdjCL"ULn.g' G 111 i K vom 1. «Juni 1HM4J. Trl«at—Wien. Couriraug Nr. I, Ankunft Cilli 1 Uhr 26 Min. Nacht«. Abfuhrt , 1 . 28 . . Anschluss Prageihof. Eilzug Nr. 202. ab 8 Chr Früh. , Marburg — Kilzug Nr. 3. Ankauft Cilli 1 Uhr 17 Min. Mittag*. Abfahrt . 1 . 19 . Anschluss Pragerhof — , Marburg Posting Nr. 106, ab 3 tlhr Nachm. Postzag Nr. 5. Ankunft Cilli 6 Uhr 14 Min. Abend*. Abfahrt , 6 , 19 . » Anschluss Pragerhof Postx. 209»b 7 Uhr 53 Min. Abends. , Marburg — Postzag Nr. 7, Ankunft Cilli 3 Uhr 10 Min. Früh. Abfahrt . 3 , 15 . . Anschluss Pragerhof, Postx. 204. ab 9 Uhr 30 Min. Vorm. , Marburg, » 404, »9 » 15 , , Secunden. Nr.93. Ankunft Cilli 9 Uhr 4 Min. Abends. Gemischter Zug Nr. 97, Ankunft Cilli 9 Uhr 11 M. Vortn. Abfahrt , I , 19 , » Anschluss Pragerhof — , Marburg wie bei Zug Nr. 3. Wien—Trle«t. Courirzug Nr. 2, Ankunft Cilli 2 Uhr 41 Min. Nachts. Abfahrt , 2 , 43 . Anschluss Steinbrück, Gemischter Zug Nr. 512 ab 4 Uhr 55 Min. Früh. Eilzag Nr. 4, Ankauft Cilli 3 Uhr 40 Min. Nachm. Anschluss Steinbrück Postzag Nr. 502, ab 5 Uhr 45 M. Nachm. Postzug Nr. 6. Ankunft Cilli 10 Uhr 22 Min. Vorn». Abfahrt » 10 , 27 , » Anschluss SteinbrQck wie bei Zag Nr. 4. Postzug Nr. 8, Ankunft Cilli 1 Uhr 45 Min. Nachts. Abfahrt , 1 , 50 .. , Anschluss Steinbrück wie bei Zug Nr. 2. Sccundärzug Nr. 94 Abfahrt Cilli 6 Uhr Früh. Anschluss Steinbrück — Gemischter Zng Nr. 98, Ank. Cilli 5 Chr 26 M. Nachm. Abf. , 5 „ 34 , . Anschluss Steinbrück — CourirxOee 1 und 2 reikehren mit Wagen L, II. und III. Classe; die Eilztlge 3 und 4 mit Wagen I. und II. Clanae. Die Eilzüge halten während der Badesaison in Tüffer und Römerbad. 1883 „P«*is(ßf Macht." ..Zum goldenen T VGrH1IAm s Web in Wl6D> 'ReicMel". U ■ IT9XiIIXiv£ Iill Siugerstrasse 15. Uln«>nininnnil1nn »«rm«l« Unioersol.Pille» gekonnt. uerble*rn lehleren Namen mit boflflt« l»lUir"llilf,llIlJ,>-X IIIPTI, ta c» IB i(f 3bot beinahe leine giM, tu welcher diese Villen ■Ml schon tun'ent'nA ihre »eun6cetti.lt[;r JPitfuttri bewiese» bitten. 3» den hatl»t>»etdentan« aiisre.lll erhallen. M« ich endlich von Ihren fast wundetwirkenden »Int-retnigilngd-Pile« «ebranch machle, welche ihre Wirkung nicht dtrsetzlten nnd mich vor meinem faft nnheilbare» reibe» ganilich desrelttn. Tatet ich «»er Wohlgedoren siir ihre Mttttein>gnng».Pillen »nd iidtigen üirtenden «t>tte>en »ich, oft 40111$ meinen Dank und »eine Snertennung aiiiipreche» tonn. Mit rortüglicher Hochachtung Je>liit 111) Oelinger. Butt Woh!«i>oeen! .tch war so glücklich. }iifäD Blultetntgnngl-Piilen z» gelange», welche bei mir wirll dad«». Zch hatte lahreiana an Kapischmet, »»0 «»Windei geliiieii I eine Freundin hol nur 10 Stiick Ihrer anlgeietchncieu » ,n Ihren Sander ge» «einten; eine irren »d!» hol nur 10 IN tick Ihrer anlgcietlhncleu Pillen jibcrlofse« and diese lö Pillen haben mich so vollkommen herzestetll, Mt et et» Wunder ist. Mit tont bitte mir wieder t Stolle in senden. Pt«jt-, de» 1». Mär» 1681. Andrea« l'arr. Raydlo. r'. November IST». Snet «ohlgedoten! Seit de» Jahre 1KSG war ich nach zwei-jährig .jj.ri'Mitrrntnt WcchselKedet ununterbrochen tränt unk -an, hinfällig; Steut- »nd hefltge Seltensitunerjen, Stiel. Erbreche», diegtaäte Matligkeii. dannHide mit schlastose» Kachle» waren die tagliche» Dualen meine« treten«. Durch diesen Zeitraum rou 53 Jahre« habe ich »4 ?let|te. darunter uwt Profes. foten »er mediciniiche, gacultäl in Wien, ,n Rathe getagt». j-d«tl alle »ecepte bliebe» etfalgia«. mein seiden wurde immer schlecht«; erst am ». Ortober 1. I tarn mir die Antetge von Ihren Unnpetpillen zu («estchle, welche ich ans «eine V'esielltntg »»« Ihrer ttpolhetc eihallen habt und laut Vorschrift dtltch 4 Wochen gebrauche: jetzt bin ich, ungeachtet «einer jurtckgelegle« 7» Jahre wieder bei «rasl, !>ollkom«en gesund nnd derart her-gestern, dad ich mich eine« neuen Leben» erfreue. i!mpfa»ge» Sie daher meine» tiissten Dank siir die mir zuaeschiiktc wunderbare V. Zwllilnae, QHi!«befi«et. ArjNei. Ihr ewig dankbarer B i e I i |>. den 2. 3ntii 1871. Hochgeehrter Herr Pserhoser l Schtiitlin» mnsl ich und so viele Ändert, teilen Ihie «lutteiniguugt-Pillen wieder zu» Orte-neluu,l »erholsen haben, den gröstlen nnd »ärmsten Tank an«-sprechen. In sehr vielen lkrattlheileii habe» ihre Pillen die wu»-derdarste Heilkraft bewiesen, w» «He anderen Mittel vergeben» waren. Bei $l»tfl»fi der brauen, bei nnregtlmässtjet Melisttuatwu Hotnimoii't, tüUtmcr». «»geltschwache und Maaenkrampf, Schiri», bei und tiel n anderen Uebeln haben sie gründlich geholfen. Bitt vollem lSe.teauen ersuche ich nur. mir wieder l? Rolleti u Ihren ?>«tretn>gang».Pillen >u greifen, u« mil Hilfe dieser kleine» «llgel» mein laitgi-ihtige« Hhmorthoidal.üeide» »II bom- bardtten. Ich «uhme nun duechan« keinen Anstand, Ihnen zu gestehen, »ab mein alle« beiden nach vterwöchentüchem Gedtauche gan> und gar dehadeii ist nnd ich im Sreife meiner Vetannlea diese Pisten ans« eifrigste »»empfehle. Ich habe aach nicht« da-gegen etn;nwende». wtun Sie von diesen Aeilen iissenilich -ledach »dne ?!ame»«settigang — «Gebrauch machen wollen. Wien, 20- Aebruai l«t. Hdchacht«ng«i>»Il C. V. T. t»d ersuche um abermalige Urbersendnng von 8 Wollen dieser wundetwirkenden Pillen gegen Nachnahme. Hochachlung«voll ktla»i»n 8pU«t«k. Amerikanische Wi(f)t^a(be,lX, VnV?^'^ Wiltel bei alle» gichlische» und theiinialischen Uebel», al«t Riiben. «lieberreißen, Ischia«. Migriine, »ervSseni jobnUKh, «opsweh. Lhrenreijlen tc u. I |. «j kr. A>atheri>.M»ni>Wasser. ^.n^e, «I« da« beste Z»hn-iioiiserviru»g«nitllel. 1 gl«co» 1 fl. «» kr. ^lllelfll-t^lifll' Ir- int etHrtunj an» «iUgCil " 11UI^ Srhallung der Sehkrast. In Original-<»«<»»» i> ü ft. bi) kr. n. I It. 80 kr. Cs tjiucfiidic Ioilcttf«2cifc, ätl'Ä boten werden kann, nach denn «edronch »ir Hont sich wie feiner Sammt »afahlt »»« eine» lehr angelte Urnen «erach behält. Sie ist seht «»«giebig an» »ertroikuet nicht 1 etiitf 70 kr. ein aUgemei» delonnte», vorjiigliche« H«n«mittel gegen Katarrh, Het>etl> ' »romplhusten tc. Sine Schachtel 3& tt. Fiaker-Pulver. !eit. >rnftliiil linn vottI.Psethoser, «eil viele» Jahren anerkannt raqrr Tropfen). schlechte verbnuang. Uuttrleitobeschwerden aller Art ei» vor-titgliche» H«u»u>iltel. t Klneon Zu Ir. Mt frotttofticheit Spetiolitiiten werbe» entweder aas Lager gehalten «der aus verlange» prompt un» billigst besorgt. Vrr»< iidnne per Post bei Betrügen unter 5 fl. nur gegen vorherig« Einnendnng de» Betrage* durch PnntanweiKung, bei grösaeren Beträgen nnch mit Nachnahme, *90 Leberthran (Dorsch ), g«* Pulver gegen Fußschweiß. »Ä dadurch er,engten unangenehmen Geruch, eo»servlrt bte \Pe-schnh»ng un» ist erprobt unschädlich. Peei« einet Schachtel M kr. PAtO DPCtornle "* George, seit viele» Jahre» r#u I'CWWlUie „|, eine« der vorziiglichfle« nnd a»ge»ehmsten Hilfsmittel gegen Werfiiflen, haelliickige» Irüsengeschwiiieii. bei den Ich«er,-hosten K»r»nkeln. beim »sngerwumi. wnnde» und enl,iindeie» Vrüstc», erfrorenen Gliedern, «ichtsliissen und ähnliche» Leide» vielfach bewährt, i Siegel 50 kr. Nniversal-Reiuistunqs-Sal; Zm,!®ÄÜ?: Mittel gegen alle stetigen geftelrter verd-t»»ng. alo »opfweh, Mageukeampf, Sodbrennen. Häu-orrhoidol-Leide«. Verstopfung ic. 1 Paket I st Lose der IX. 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Für die so vielen Beweise herzlicher Theilnahme anlässlich des plötzlichen Einscheidons unseres Freundes 'nid Wohlthäters, des hochwfirdigen Herrn 7"oJcl&ocuci. üvdloIfcLorcIc, k. k. Admiralskaplan i. P., für die überaus zahlreiche Betheiligung am Leichenbegängnisse und die vielen Kranzspenden sagen Allen den tiefgefühltesten Dank. CILLI, den 6. Februar 1883. Elise Sterr, Elise Sterr, Witwe. Tochter. 59-1 Eine Wohnung mit 2 Zimmern Gsund'sches Haus. ist zu vermiethen Grazergasse, HO— 1 Grösse 15"'—10 Faust. Antrag« an die Expe- .........42-3 dition d. Bl. Zu kaufen treMuelat ein P«i lifilmrlir, zucnlrliere Kalesspserde zur Aarliriclit! Das dentistische Etablissement des Dr. J. Hoisel, pr. Arztes in Cilli, bleibt in dieser Saison nur mehr bis zu Begina des Monates April in Thätigkeit. 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JohMiin lloff'w .Mnlze\li M('M>ieMiiiidlM>flNl)ier, Johann Hofl's concentrirtes MaUextract, Johann HotFs Malz- chocolade, Johnim Hott'«« BriiNt-^ulzeKlrtictboiiboiiN. Tflgllohe Anerkeiiiiungaiichrolben beieuiren r«n Hellkra It. ttr/sentUrhe litri AeHNMHfitWe/ie ! Ich bitte Euer Wohlgeboren, mir wieder 28 Flaschen Ihres vortrefflichen Johann HofTschen Malzcxtract-GesundheiUbieres und 5 Beutel Joh. Hoff"sehe Brust-Mahbonb>ria in blauem Papier gefälligst gegen Nachnahme zu senden. Gleichzeitig theile ich Ihn"» mit, dass ich seit 5 Jahren in Folge eine« Lnngenkatarrhs nml späteren beinahe ein Juhr andauernden Blnthre-chens immer an Heiaerkeit nnd Kitzel in der Luftröhre gelitten habe; seit Gebrauch des Malzextroctbieres silhle ich eine bedeutende Besserung nnd hoffe bei weiterem Gebrauche ganz gesund zu werden. Übrigen«, wenn mein Gesundheitszustand nur so bleibt, wie er gegenwärtig ist bin ich schon mit der Heilwirkung Ihrea Johann HofTAchen Malz-extraetbieres vollkommen zufrieden. Mit ausgezeichneter Hochachtang Ihr stet« ergebe, er Eduard Kollmann, Vermessnngs-Inspector. Marburg, den 27. November 1882. U*uptdepot» l Cilli: Euer Wohlgeboren! OSn, 2. April 1882. Ihr Johann Hof trhu ooncentrirlct Malzextrael hat mich oiuterorrlentiich fftrtdrkt und ich must übten für diese* aufgezeichnete und tcohlthaewU Präparat meinen Dank tagen. Ersuche mn abermalige Zuxendang von 16 Flaschen concen-trirtem Malz-Extract. Achtungsvoll Constaat. Ritter v. Dabrowsky, k. k. Hauptmann. Die Hof tche MaU-Chocolade entspricht einem langgcfühLten Bedürfnisse alt Sähr- und Heilmittel bei Blutarmuth fChloroteJ und fehlerhaften Blutmitchungen iowie dem graten Heere der daran» entspringenden Krankheiten. I Dr. med. und phil. Felix Paul Kitterfeld. pr. Arzt in Frankfurt a. M. J. K upfei schmidt, Apoth.. „Zur Mariahilf^; Baumbach's Erben, Apoth. Pettau: Jot. Kasimir. Marburg: P. Holasek. P. Lassnik. H. L. Wenzel. Ferner m allen renommirten Apotheken det Landet. a Warnnnc vor Nachahmungen. 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