ACTA CARSOLOGICA XXVI/2 12 109-117 LJUBLJANA 1997 DANIEL FISCHER UND DIE ANFÄNGE DER SPELÄOLOGIE IN DER SLOWAKEI DANIEL FISCHER IN PRIČETKI SPELEOLOGIJB NA SLOVAŠKEM MARCEL LALKOVIČ^ Izvleček UDK 551.44(437.6)(091) Marcel Lalkovič: Daniel Fischer in pričetki speleologije na Slovaškem Začetki speleologije na Slovaškem segajo v prvo polovico 18. stol. Pri tem je igral pomembno vlogo Matthias Bel in krog njegovih tovarišev. Z vidika zanimanja za jame pa je bil pravo nasprotje M. Belu Daniel Fischer. Poleg medicine, farmacije, fizike in kemije se je Fischer ukvarjal tudi z naravoslovjem. Rojen je bil v Kežmarku 1695, 1713-1716 je študiral v Wittenbergu in umrl v Debrecenu 1764. Jame ga niso zanimale kot objekti, ampak kot kraji in snov, ki mu je omogočala opravljati poizkuse. Preučeval je predvsem rast in obliko kapnikov. Bil je prvi, ki je v okvirih Slovaške in Madžarske pokazal na potrebnost reševanja takih vprašanj. Ključne besede: zgodovina speleologije, kapnik, Slovaška, Fischer D. Abstract UDC 551.44(437.6)(091) Marcel Lalkovič: Daniel Fischer and the beginnings of speleology in Slovakia Beginnings of speleology in Slovakia go back to the first half of 18th century. M. Bel and circle of his fellows played important role. Opposite pole of M. bel was Daniel Fischer in terms of interest in caves. Beside medicine, pharmacy, physics and chemistry Fischer dealt with natural science history too. He was born in 1695 at Kežmarok, 1713-1716 he studied at Wittenberg and died at Debrecen in 1764. Caves interested him as the objects that enabled him to develop his experiments. He studied the most the growth and the forms of flowstone formations. He was the first in Slovakia and Hungary who showed the interest of such questions. Key words: history of speleology, flowstone, Slovakia, Fischer D. ' Slovenske muzeum ochrany prirody a jaskyniarstva, Školska 4, SK - 031 01 LIPTOVSKY MIKULAŠ, SLOVAKIA Nach den Erwähnungen über die slowakischen Höhlen in der Literatur im 16. und 17. Jahrhundert begannen in der Slowakei die Anfänge der Speläologie an Anfang des 18. Jahrhunderts zu formieren. Die erste Angaben über die Höhlen publizierte Georg Wehrner, humanistischer Gebildete aus dem Schlesien im Jahr 1549, Pietro Ranzano, der Gesandte des Neapelskönigs am ungarischen königlichen Hofe im Jahr 1558, Johann Paterson Hain, der Arzt im Kesmark (Kežmarok), Leutschau (Levoča) und Preschof (Prešov) im Jahr 1672, und Martin Szentivänyi, der slowakische Jesuit und Professor der Universität in Tyrnau (Trnava) im Jahr 1689. Mit dem Verdienst dieselber Gebildeten und mit ihnen Informationen über die Höhlen endstand auch in der Slowakei die Klima, die für die Forschung der Höhlen aus dem naturschaftlichen Interesse sehr günstige war. Die Bedeutungsrolle trugen hier auch Matias Bei und seine Mitarbeiter aus. Zu diesen gehörten auch Georg Buchholtz der Jüngere und Juraj Bohuš. Slowakischer Polyhistor und Rektor des evangelischen Lyceums in Pressburg (Bratislava) Mathias Bei führte als der erste in der Literatur die breitere Erkenntnisse über in damaliger Zeit bekannte Höhlen der Slowakei an. Er publizierte diese im Werk Hungariae antiquae et novae prodromus aus dem Jahr 1723. Hier widmete er den Höhlen ein ganzes Kapitel. In seinem Werk konzipierte er seine Wissenschaftsbestrebung - Kollektivsbearbeitung der komplexe Monographie über Ungarn. In Einzelbänden dieses Werkes Notitien (4 aus ihnen erschienen in Jahren 1735-1742) beschrieb er dann auch die Mehrheit der bekannten slowakischen Höhlen. Mit seiner Tätigkeit begann Mathias Bei die Epoche des neuen Interesses über die Erkenntnis der slowakischen Höhlen. Mit den Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentierten es später nicht nur F.E. Brückmann, oder R. Towson sondern auch andere. Im Fall Georg Buchholtzs der Jüngere begegneten wir mit dem ersten wirklichen Interesse über die Erkenntis der einigen slowakischen Höhlen. Unter seinem Einfluss in der lateinischen Schule im Paludza in Jahren 1714-1723 interesierte er sich für die Höhlen des Gebiets Liptau. Viele Höhlen forschte, skizierte und beschrieb er. Die Ergebnisse seiner Tätigkeit waren den Unterlagen der Informationen, die M. Bei in seinen Publikationen übergab. Die Bedeutungsrolle hatte auch Juraj Bohuš, der Rektor des Kesmarksgymna-sium. Er interesierte sich für die Höhlen des Gebiets Zips. Der ausdruckvolle Gegenpol von M. Bei, aber nicht nur mit dem Interesse über die Höhlen in der Slowakei, war die Persönlichkeit Daniel Fischers (1695-1746). Dieselber gebürtiger Kesmarker und M. Bei gehörten zu den ersten Vorkämpfern der modernen Wissenschaft in der ungarischen Kulturwelt, vor allem aber in der Slowakei. M. Bei mochte ihn für die Zusammenarbeit in seinem heimatskundlichen Projekt erwerben, aber D. Fischer ging in der wischenschaftlichen Forschung mit anderem Weg. Er arbeitete wissenschaftlich in der Medizin, Pharmazie, Physik und Chemie, aber beschäftigte sich auch mit der naturwissenschaftlichen Forschung von Liptau, Zips und Hohe Tatra. Er wurde am 9. November 1695 im Kesmark (Kežmarok) geboren. Nach den Studien im Kesmarksgymnasium im Jahr 1713 ging es in die medizinischen Fakultät der Universität im Wittenberg studieren weg. Nach dem Gewinn des Lizenziats im Jahr 1716 begann er seine ärzliche Praxis in seinem Geburtsort. Im Jahr 1718 gewann er auf der Wittenbergsuniversität den Titel Doktor der Medizin. In Jahren 1719-25 wirkte er in der Stadt Liptauer Nikolaus (Liptovsky Mikuläs) als Amtarzt des Liptauer Komitats. Von hier ging er im Kesmark (Kežmarok) weg. Hier wurde er Stadtarzt und Amtarzt des Zipsauer Komitats. Zu dieser Zeit war er auch der Leibarzt des Zipsgaugraf Nikolaus Csäky. Er starb im Debrecen im Jahr 1764. ÄhnHch als M. Bei bemühte er sich den Mitarbeiterkreis zu gründen, mit den sein wissenschaftliche Programm realisieren mochte. Er war bewundernswert gebildeter Mensch und orientierte sich sehr gut in der damaligen wissenschaftlichen Literatur. Die Zusammenarbeit mit M. Bei lehnte er strikt ab. Die Problematik der wissenschaftlichen Forschung darstellte nach ihm sehr ansprüchige Rolle und er hielte Bels für ihre Lösung fachtlich nicht zu bereiten. Den Charakter seiner Individualität erfasste auch es, dass er allein das Mehrbandwerk Admiranda Hungariae varia naturae curiosa exhibentia (Verschiedene Besonderheiten der Ungarnnatur) zu schrieben mochte. Diese Ansicht realisierte er aber niemals. Er hatte die Kontakte mit Georg Buchholz der Jüngere und Juraj Bohuš, obwohl sie beide zu grossen Förderern der Belsbestrebungen gehörten. Auch ihnen Grundlagen entwickelte er auch sein Interesse für die Höhlen. Er trat so isoliert deshalb auf, dass er in den Höhlen für etwas anderes interesierte, um was widmeten sich nicht seine Vorgänger und Zeitgenossen. Wissenschafts-publikationsanfänge von Daniel Fischer hängen mit der Universität von Wittenberg zusammen. Er begann systematisch wissenschaftlich arbeiten, wenn er im Kesmark (Kežmarok) sich siedeinte an. Seine Erkenntnisse sendete er für die Veröffentlichung in Zeitschriften der Academie Leopoldina - Ephemerides und Acta und in der Zeitschrift Sammlung von Natur- und Medizin-Geschichten, die im Wrattislaw erschien. Im Jahr 1719 war er zum Mitglied der gelehrten Gesellschaft Sacri Romani Imperii Academia Caesareo - Leopoldina gewählt. Daniel Fischers Interesse über die Höhlen hatte gegenüber Mathias Bei ausdruckvolle andere Dimensionen. Er interesierte sich nicht für die Existenz der Höhlen im Kontext der Naturbesonderheiten, oder über die Umschreibung und die Darstellung ihnen Räumen. Die Höhlen nahm er aus die Objekte wahr, mit Vermittlung welchen seine Experimente entwickeln konnte. Die Höhlen boten ihm den Material, der ihre Realisation zu ermöghchten. Das Fischersinteresse über die Höhlen hängt mit dem ersten Zeitabschnitt seiner wissenschafts-fachhchen Tätigkeit zusammen und bindet sich an seiner Aufenthalt im Liptauer Nikolaus (Liptovsky Mikuläs). Die dominierende Elemente dieselbes Interesses war die Aktivität von G. Buchloltz der Jüngere in Höhlen ACADEMIAE CAESAREAE- LEOPOLDINO GAROLINAE NATVRAE CVRIOSORVM EPHEMERIDES SIFB OBSERVATIONVM MEDICO-PHYSICARVM CELEBERRIMJS FJRIS Tum Medicis, tum aliis Eruditis in Germania et extra cam commtinicataruiii CENTVRFA IX. et X. C«w APPENDICE ct Stt£t. OefMajeßalis. ^^ayST^E FimBLlCOSVM, Apud Viduam PAVL! KuHTZIf, LiKeris PETRI DETLEFFSEH. ANNO M DCC XXII. ' Ai '.F--«/ des Demänovä Tals und von Juraj Bo-huš in den Höhlen des Gebiets Zips. Sie beide gehörten zu den Mitarbeiten des Mathias Bels, aber die Informationen und Erkenntnissen zu welchen sie beendigten, bewies Daniel Fischer wesentlich anders. D. Fischer knüpfte mit Georg Buch-loltz der Jüngere die Kontakte schon am Anfang seines Aufenthaltes in Lip-tauer Nikolaus (Liptovsky Mikulaš) an, und diese folgten aus dem Interesse für die naturwissenschaftliche Forschung. Diese Kontakte überdauerten auch nach dem Abgang des Buch-holtzs auf einen Post des Rektors des Evangelischen Lyceums im Kesmark (Kežmarok). Mathias Bei war nur der Empfänger der Buchholtzerkenntnisse über die Höhlen, aber D. Fischer war ein Fachmann, der die Antworte auf die Fragen, mit welchen G. Buchholtz der Jüngere bei der Forschung in den Höhlen des Demänovä Tals traf, finden mochte. Wir schalten nicht diese Möglichkeit, dass das naturwissenschaftliche Interesse von D. Fischer die wichtige Rolle in der Beziehung mit Georg Buchholtz der Jüngere spielte, von ihm er die Materialien für wissenschaftliches Verfahren erwarb. Sie waren beide die gebürtige Kesmarker und diese Wirklichkeit flusste ihre wechselseitige Beziehung beein und hatte die grosse Rolle auch bei der Formierung des Fischersinteresses für die Höhlen. Mit dem Verdienst von Johann Paterson Hain erschien im Jahr 1672 in der Literatur die Erkenntnisse über die Höhle, die im Zipsen Komitat bei dem Kartäuserkloster neben dem Dorf Helbingsau (Haligovce) fand. Er beschrieb auch die Funde der Drachenknochen. Die Kenntnis der damaligen Fachliteratur flusste die Entscheidung D. Fischers diese Höhle (die heutige Höhle Aksamitka bei dem Dorf Haligovce) zu besuchen beein. Auch er fand in dieser Höhle die Drachenknochen. Wir haben Grunde zu der Annahme, dass es nach dem Jahr 1716 wurde. Es ist sehr schwer vorauszusetzen, dass er mit dieser Höhle während der Gymnasiums- und Universtätsstudien beschäftigte. Es ist sehr regelmäsig, dass er mit der Forschung erst in der Zeit, wann begann er seine ärzliche Praxis in seinem Geburtsort, beschäftigte. Er mochte vor den Gewinn des Titels Doktor der Medizin einige mit Studium die Erwerbungskenntnisse bewiesen. Aus seinen Funden steUte er das ganze Skellet zusammen. Er schenkte es dem Kaiser, für was diente er den Landadel und den Titel des Hofvertrauensmannes Aulae familiaris aus. Es ist ganz natürlich, dass ihm Georg Buchloltz der Jüngere im Jahr 1719, wenn er die Drachenknochen in Demänovä Höhle Benikovä fand, ein Teil der Funden für die Bestimmung sandte. Den zweite Teil dieser Sendung waren einige Tropfsteine aus dieser Höhle und gewann er gerade in ihnen die Materie, die ihn sehr zog. Fischer diese Tropfsteine beschrieb und erforschte. Er widmete nicht nur mit der Aussenform, aber er forschte auch ihre chemische Eigenschaften. Er dachte, dass sie die Wasserquellen sind, die aus dem Felsen flössen heraus, und dann wieder auf die felsartige Materie hart geworden. Sie hatten verschiedene und bewundernswerte Formen. Einige aus ihnen hatten die Kegelformen und andere hatten die rauhe Wände. Manche aus ihnen hatten Erbsen- oder Rundformen, eventuell sie aus einigen kleineren und grösseren Kügelchen bestanden. Überwiegende Mehrheit aus ihnen hatte schneeweisse Farbe mit der gelblichen Abstufung. In seinen Abhandlung ging er von der Disertation des deutschen Wissenschaftlers Martin Gotthard Lerschen über die ausfälltenden und anwachsenden Felsen. Auch der Arzt von Wittenberg Abraham Vater beschäftigte sich mit den Felsenformen. Im chemischen Vorgang setzte er bei der Bildung der Tropfsteinen auch das Vorhandensein von weissen Vitriol, Kochsalz, Schwefel, Salpeter, Weinstein, Erdmasse, Alkohol, Wasser und Luft voraus. Bis jetzt wissen wir nicht zu beurteilen, inwiefern mit diesem Interesse Daniel Fischers hängten auch seine weitere Besuche in einigen Höhlen des Demänovä Tals zusammen. Während der botanischen Forschung in felsenreichen Bergen Ende August 1720 besuchte er mit Georg Bucholtz der Jüngere auch nähere unbekannte Höhle. Im August 1723 wanderte er über das Demänovä Tal. Neben der Höhle Fenster (Demänovskä jaskyöa Okno) forschten sie zusammen die Höhle Brunner (jaskyöa Studöa) durch, und hier stiegen sie in einer Tiefe von 22 Klafter ab. Wir wissen nicht zu erzählen, ob es nur diese Besuche waren, oder er in die Höhlen oft ging. Die Angaben im Tagesbuch von Georg Buchholtz der Jüngere sind in dieser Richtung sehr kurzgefasst. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er mit den Höhlen sehr interesierte. Ausser den Höhlen des Demänovä Tals, sie lagen in der Nähe von seinem Aufenthaltort, beschäftigte er sich auch mit einigen Höhlen des Gebiets Zips. Georg Buchholtz der Jüngere sendete ihm die Tropfsteinsstücke aus der Drachenhöhle im Benediksfelsen, begann er über es nachzudenken, dass etwas ähnliches auch in den Höhlen der Zipsen Karpathen vorkommen muss. Die Erwähnung dieselbes Charakters skizzierte indirekt auch eventuellen Besuch in diesen Höhlen. In seinem Fall können wir nur sehr schwer voraussetzen, dass der Mensch dieselbes Formats und der grossen Wissenschaftsambitionen auf die Vermittlungsinformationen jemand anderes verlassen konnte. Bei seinen Erwähnungen über die Höhlen der Zipsen Karpathen ist sicher, dass er etwas über die Existenz dieser Höhlen wissen musste. Er dachte nicht nur die Höhle unweit dem Kartäuserkloster. Man kann sagen, dass gerade auf diese Frage wir die Antwort in der Tätigkeit J. Bohuš finden, er war Fischers Zeitgenosse und Rektor des Gymnasiums im Kesmark. Zur Zeit seines Aufenthalts im Liptauer Nikolaus (Liptovsky Mikuläs) beschäftigte sich D. Fischer mit den Höhlen im Gebiet der Belaer Tatra. Hier forschte er eine Höhle über der Stadt Bela (kleine zipsere Stadt unweit der Stadt Kesmark) und das Drachenloch, welches eine halb Meile vom Dorf Morgenröte (Ždiar) entfernt ist. Es ist fast sicher, dass der Bohušaufmerksamkeit auch einige Höhlen in der Nähe der Belianska Höhle (Behanska jaskyöa) nicht entgangen. Wir wissen nicht, inwieweit konnte auch die Belianska Höhle sein. Bei seiner Entdeckung im Jahr 1881 waren an den Wänden ihrer Vorderteilen auch Nammen und Anschriften aus dem Jahr 1718 gefunden. Daniel Fischer interesierte sich auch im Fall der Höhlen der Zipsen Karpathen für die Tropfsteindekoration. In der Sammlung, die er von dem ständigen Besucher der karpathen Bergen erwarb, beschäftigte er sich in erster Reihe mit den Steinen verschiedenen Formen und nicht mit den Knochen des grossen Tieres, welches aus diesen Höhlen kam her. Diese Steinen nannten Stalaktiten und sie waren pyramidenförmig mit einem spitzen Winkel. Mit dem Schlag an dem Felsen khngten sie. Nach der Zerschlagung floss aus ihnen klares Wasser aus. Es schmeckte nach dem iridischen Flusswasser. Einige hatten rundliche Formen in der Grösse der Erbse oder Nuss, und andere waren die Kügelchen verschiedener Grösse mit glatter oder rauber Oberfläche. Er tat auch mit diesen Felsen die Experimente und erarbeitete sich zu änlichen Erkenntnissen als im Falle der Funden aus der Höhlen des Demänovä SUPPLEMENTÜMIV, ^ CurieufccuntnuPöttr !ttitier«it«gett SOB afur« >rf(|((|fe«/ Itgeiic gtfabtiiiis un&augDidertf^ Conefpondenzg«fatnm(rt JOHANNE^KANOLD, M^icifi« Dod, ünb Pravico (H^r^lail/ vit and} »»j^^^SeCf eföfitifc^r €ar»KftiT(|(ti Acadfimix ___NaaiKgCttriororttm _ 04 pcrcuricufiBgttttitf(ftmfl(Pf^ttžuyiL^unff «tolorumftir«relict, nttUK/^^r.ittrddtkm ibßtm Btfffnaiy ^dipi» C^ehuiop^irtercientiloipidtininforeniMc. < ' " Exaatod9ducibmp3RbIt,KŠjli)lu cuinintuf SccptUicnSt in «fltw flibusetiamdidi-rte; Ti enim dilTcru» proporticiD« tleiBcntDrua)» difl«' »ar<}uoq(t« necelfe eft & tSxiim ab ciraMmofBJB projici^osc depm&n-tei* Hiucamemdi/rnioclimunuiquisquereifepoiCfU cxuteidicUt* Arctc. 17. III. Defcriprio lapidum Ibladites inaa- - - trkGai pathiSc^ufienfis mycnEorum. §«.!>.SfTÄ«»: Cum mihi miffi 8c ftynx exsqa« cončretz.invcntz in antrh quibusdain Lj-f«ovienrtbu«,iini^a«v«(otnaocro dracooum pcirx'Äwwai^w, ft»-timcogiubam,6mtSeq<9td,«mmm antnsCsi|>3thi comifan»&:«pii> fienüsinvenin KmcoDHitoftl» tarn qü^sdsizw comiiuium Ccrfwrhicoram monttom viHtatorem» per-i^afique>utrp&.tnneraQrra» enim rum pUne ob'pndicoslabo-f4KonopoUTaro,)qood5ifecit,MulHquea)imSe off* maxuni co)Ufr-daiBantOMt», &pra&(08 tapiäcs, varia fignrs ptzditos, qui Gtjfini» jihSQi enim conum referent acut«>goiarem» ar^xfi!t^i»(!amiup«t^raf|>ef», quidamverO planagaudcbaDT. Hi conli^«« peti« allifl, joOgnkcr tiankSMftr^ non «ameo omncScfcdrolUiorrtRnturti; cxhis «(>am quidsm erantcavi;qtit,ß ^ngebanrnr» «z eanim caviare aqua pcRu^tda Cc dara emani&ar, Qasdem iaporis cum aqua SiiviatilE at)fCri«ftrem tarnen mffiüacce« deiKif. 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