Das 11 Well= Einheitspapier^eld II Die „Rechls£>leichheif »Paritar samtlicher Papler^elder der Erde!! ?? Eme Kullurfrage?? H. Bouvier 1934 1. Auflage. Zu beziehen durdi jede groSere Buchhandlunsž und im Selbstverlag bei: Herm. Bouvier, Žalec bei Celje, Jugoslavien. Das Einheilspapiergeld II Die „Rechtsgleidiheir und „Panlaf samllicher Papiergelder der Erde 1! ?? Eine Kuliurfrage ?? von H. Bouvier 1934 1. Aufla^e. Zu beziehen durch jede groBere Buchhandlung und im Selbslverlag bei: Herm. Bouvier, Žalec bei Celje, Jugoslavien. Druck der Vereinsbuchdruckerei „Celeja“ in Celje. Fiir die Druckerei veranlworllidi Jos. Linharl, Celje. I n>%g i Die „Rechtsgleichheit“ und „Paritat“ samtiicher Papiergelder der Erde!! Trotz aller Bemuhungen samtiicher Staatsmanner der Erde vviitet die Weltkrise nun schon das !! sechste Jahr !! und ist das Ende noch gar nicht abzusehen! Die Ursache dieser grossten Katastrophe die die Welt bisher noch je erlebt bat, liegt ausschlieJBlicb nur in der t o t a 1 e n . . . »Ver- schuMung« . . . der ganzen Welt, die jedes Wirtschaftsleben erstickt und ersticken muss. Wieso ist es nun aber moglich, dass der gesamte Burger-, Mittel- und Bauernstand in allen Staaten der Erde so tief verschuldet ist, trotzdem als alle diese Kreise Jahr ftir Jahr »fleissig arbeiten« und trotzdem auf keinen griinen Zweig kommen konnen ? ? . . . Die Ant- wort liierauf ist sehr einfach: »weil ihre Papiergelder, die sie sich durch harte Arbeit erschunden und errackert haben, auf den . . . »Borsen« . . . in aller Welt, trotz aller Golddeckung ent.wertet wer- den uzw. einmal in d i e s e m und dann wieder in j e n e m Staate, so dass' kein Staat hievon verschont bleibt!! Wiirden die Papiergelder auf allen Borsen der Welt abso- 1 u t . . . ! ! Ruhe !! . . . haben, und nie entwertet werden, so wurde die Welt in bliibendster Ordnung sem!! Ich gebe hier nur ein kurzes Beispiel! . . . Auf den Borsen braucbt nur Jemand gegen die Valuta irgendeines Staates, sei es' absichtlich oder unabsichtlich . . . Misstimmung . . . oder . . . Geriichte . . . zu ver- breiten und sofort ist die Valuta des betreffenden Staates um einige Punkte »tiefer«, was natiirlich gleich in die Millionen geht. Geschaftsleute, Burger und Bauern des betreffenden Staates- mtissen diesen horenten Verlust natiirlich tragen und da ihre ganzc Muhe, Plage und . . . ! ! Arbeit nirgends anderswo als im Papiergeld »liegt«, so haben sie eben ...umsonst... gearbeitet und umsonst sich geschunden! Weil sie umsonst gearbeitet haben, so haben sie . . . nichts ver- dient. . . und weil sie nichts verdient haben, so kommen sie ewig und ewig aus den Schulden nicht heraus, sondern geraten nur immer tiefer und tiefer in die Schulden hinein! Damit fallen aber !! »ganze Volker und Staaten« . . . nicht nur in die endlose Verschuldung, sondern auch in’s grauenhafteste Elend uncl dies Alles Alles trotz fleiseigster und hartester Arbeit und trotz Muhe, Plage und Sorge ! ! ! Kultur . . . wo bist du ???... . Das ist, in kurzen Ziigen unser heutiges 3-mal gelobtes und 3-mal gepriesenes Geldsystem und die so viel gepriesene und »materia- listische« Goldwahrung, bei der uns die Papiergelder trotz aller Gold- deckung entwertet w er de n, wie es (len verschiedenen Menschen auf den Borsen gerade passt! Auf den Borsen wird das Papiergeld, in welchen die . . . ! ! Arbeit ! ! ganzer Volker und Staaten »liegt«, hin- und hergeworfen, als wenn es »Mist« ware, Burger und Bauern konnen sich aber die ... Hande umsonst abarbeiten und abrackern!! Geht das Volk zugrunde, so geht auch der ... !! Staat !! zugrunde. Wie konnen wir nun aber diesen haarstraubenden . . . Unfug . . . der auf den Borsen mit den Papiergeldem aller Volker und Staaten tagtaglich und stiindlich getrieben wird, fur ewige Zeiten das . . Handwerk . . . legen !!??... Keine Antwort ist so leicht zu beantworten als diese uzw. durch die allgemeine Einfiihrung des e i n h e i 11 i c h e n und rechts- g 1 e i c h e n n Welt - Einheitspapiergeldes !! welches einheitlich I : I von Staat zu Staat festgesetzt ist und daher nie fallen kann und auf samtlichen Borsen der Welt nichts mehr zu tun hat, ja mit den Borsen gar nicht mehr in Beriihrung kommt! Durch die einheitlich e und rechtsgleiche Festsetzung der Papiergelder I : I von Staat zu Staat, hort eben der ganze unge- mein schadliche . . . »Geldhandel« . . . vollstandig auf und dann \ver- den eben die Papiergelder in allen Staaten der Erde fiir ewige Zeiten . . . ! ! Rulie ! ! haben und alle Volker und Staaten werden ungestort wirtschaften, arbeiten und leben konnen ! ! Wenn also die Papiergelder aller Volker und Staaten, »trotz« der Golddeckung auf den Borsen entwertet werden, so hat die Gold- deckung 1 o g i s c h fiir alle Volker und Staaten keinen Zweck mehr. sonclern ist im Gegenteil nur vom grossten Schaden fur alle Volker und Staaten der Ercle. Durch die Golddeckung ist eben dem ... !! Unfug H ... immer Tur und Tor offen, denn immer haben die Menschen die . . . Aus- rede . . ., ja, . . . das Papiergeld ist nicht geniigend mit Gold gedeckt, ctc. etc., so dass da mit dem Papiergeld herummanipuliert werden kann, wie Jemand will ! ! . . . (Vernunft. . wo bist du ? ? . .) Nun zur Golddeckung selbst! Es herrscht die allgemein verbrei- tetc Ansicht, dass das Papiergeld mit etwas sehr Wertvollem gedeckt scin muss, da das Papier. ..selbst. .. ja keinen Wert babe!! ... — 4 — Ja ist derm die ganze ungeheure . . H Arbeit !! welche die ganze Menschheit Jahr und Tag leistet und die eben ni r gen d s anderswo als eben im . . . H P a p i e r g e 1 d !! 1 i e g t, . . . kein Wert . . . H ? ?. Jeli glaube, es ist der grosste Wert, denn, wenn die ganze Mensch- lieit nichts arbeiten vrarde, so wtirden wir ja Allesamt jamrnerlich verhungern!! In der . . !! Arbeit !! . . Jiegt also der grosste Wert, daher aueh im Papiergeld . . fiir welches die ganze Menschheit . . . ! ! ar- beitet !! . . .eben der grosste Wert liegt. Haben wir nun auf der ganzen Welt so viel Gold, dass wir die Arbeit aller dieser 1800 Millionen Riesen- Menschenmassen die heute den Erdball bewohnen mit Gold bezahlen konnen ? ? . . . Nem . . . denn so viel Gold ist auf der ganzen Welt nicht vorhanden, daher musste man ja schon vor rund 200 Jabren zum Papiergeld greifen, \vo noch viel weniger Menschen auf der Welt waren wie lieute. Wir miissten also entweder nur Gold in Mtinzen gepragt in Ver- kehr haben oder nur Papiergeld allein! Sobald wir aber das Papier¬ geld mit dem Gold nur irgendwie in »Verbindung« bringen, uzw., so wie wir es heute machen, dass wir das Papiergeld mit Gold decken, so steht dem Unfug immer Tur und Tor offen, weil jeder Menscb sagen kann . . ., ja, . . . das Papiergeld ist nicht geniigend mit Gold gedeekt und steht es daher jedem Menschen . . . aber aucli jedem Sehwindler . . . f r e i . . . das Papiergeld irgendeines Staates zu be- werten . . . wie er wili . . uzw., heute so, morgen so . . . und uber- inorgen wieder anders und so weiter und weiter in alle Ewigkeit! Papiergelder, welche heute nicht »haushoch« mit Gold gedeekt sind, haben nach unseren . . . ! ! heutigen Begriffen ! ! . . . keinen Wert . . ., t r O' t z d e m . . als die Arbeit ganze r Volk er und Staaten . . . !! darinnen liegt ! ! . . (Vernunft, wo »bleibst« du ? ?) Wie viel Staaten haben nun aber auf der ganzen Welt so viel Gold, damit sie ihre Papiergelder »haushoch« mit Gold decken konnen ? ? . . . 4 oder 5 Staaten haben Gold, H 60 Staaten !! haben aber . . . kein Gold . . . ! ! 4 oder 5 Staaten haben Gold, und liaben trotzdem das genau gieiche E 1 e n d im Lande wie die 60 Staaten die kein oder fast kein Gold haben! Wieso kommt dies? Wo liegt da der Fehler ? ? Auch diese Frage ist sehr leiclit zu beantworten ! ! Alle Staaten ob goldreich oder goldarm mussen jahrlich Milliar- den und Milliarden. . . ! ! ■Zinsen ! ! fiir das Gold, welches im Keller liegt, bezahlen, bekommen hiebei aber nie ein Gold auf die Hand, sondern nur Papiergeld, mussen daher nur fiir das Papiergeld ar- beiten und ihre Papiergelder werden zum Schlusse auf den Borsen auch noch entwertet ! ! »Was« . . . soli also dann allen Volkern und Staaten fiir ihre ehrlich geleistete und h ar te Arbeit bleiben? Nichts als Scliulden und Zinsen und dort sind wir heute uzw. amBettel- stab !!!... — 5 Da also die ganze ungeheure, ja geradezu !! gigantische !! Ar- b eit der ganzen Menschheit im Papiergeld liegt, so liegt eben im . . - ! ! Papiergeld ! ! der grosste Wert, daher auch das Papiergeld (ohne jeder Golddeckung !!) vollstes Wertobjek.t ist ! ! Technisch ausgedriickt, ist das Papiergeld durch die A r b e i t der ganzen Menschheit gedeckt und das ist eben der grosste Wert, weii die . . . !! menschliche Arbeit !! die eben alle Werte . . . »schafft« . . eben der grosste Wert ist, aber auch zugleich ein blei- bender und sich stets emeuernder Wert ist. Solange wir aber mit dem Gold herummanipulieren, welches ein- mal dieses und einmal jenes Papiergeld entwertet und viele Papier- gelder g a n z wertlos macht, t r o t z d e m als die Arbeit »ganzer Vol- ker und Staaten« darinnen liegt, solange wird eben die Menschheit nicht leben konnen, sondem im grossten Elend sein ! ! ! Man hat das... als mindervvertig betrachtet, \vas das . . ! ! Wichtigste !! ... ist und hat das hochgehalten, was das Umvich- tigste ist! Ob wir das G e 1 d , welches wir als... Zahlmittel ver- ivenden aus ! ! Papier ! ! oder aus sonst einem Stoti oder Material machen, bleibt sich immer g 1 e i c h ! ... Immer ist das betreffende . . . ! ! Geld ! ! . . . (sei es aus Papier oder sonst etwas) in welchem die . . . Arbeit . . . der ganzen Menschheit . . . »liegt«..! S vollstes Wertobjekt !! weil ja eben die ganze wertschaffende Arbeit hiefiir »deiacto« geleistet wurde!! Wir miissen also liber den Begriff. . . ! ! Geld ! ! erst. vollkommen in’s . . . Klare . . . kommen, dann werden wir erst sehen und begrei- fen, »was« . . . das Papiergeld eigentlich . . . »ist« . . . uzw. die . . . ! ! S umni e ! ! der ganzen geleisteten Arbeit der ganzen Menschheit ! I VVann beginnt die Inflation und wann beginnt die Defiation? Die Inflation beginnt mit dem Zustande, wenn »mehr« Papiergeld in Urn- lauf gesetzt wird, als zur »normalen« Abwicklung des Verkehres notig ist. Die Defiation beginnt mit dem Zustande, in \velchem »we- niger« Papiergeld in Umlauf gesetzt wird, als zur »normalen« Ab- wicklung des Verkehres notig ist ! ! Inflation und Defiation sind also . . . keine . . . normalen Zustande! Die Inflation ist der Weg zur K a t a s t r o p h e , weil (speziell bei unserem heutigen GeJdsystem) das Papiergeld auf den Auslands- borsen sofort entwertet wird! Die Defiation ist der . . . ! ! zweite Weg ! ! zur Katastrophe, weil durch die Defiation furchtbarer . »Geldmangel« . . . entstelit, wodurch der ganze V e r k e h r g e - lahmt wird und es daher zu einer katastrophalen Geschafts- stockung kommt, wodurch das ganze Wirtschaftsleben »erstickt«, daher V 6 1 k e r und Staaten in das grosste E 1 e n d verfallen ! ! (Siehe die nun 6-jahrige Weltkrise ! !) Je weiter wir also die Defia¬ tion tre ib e n . . ., destc groš s er wird das Elend werden! Alles hat eben sein . . . »Mass« . . . und sein »Ziel« ! ! Von der Inflation im Jalire 1922/23 wurden nur die mitteleuro- paischen Staaten getroffen und da nicht aus eigener Schuld, sondem durch die verschiedenen »Borsenmanover«, denn je tief er die Pa- piergelder der mitteleuropaischen Staaten auf den Auslandsborsen — 6 — . . . n o t i e r t . . . vvurden, desto mehr waren die mitteleuropaischen Staaten . . . »gezwungen« _ Papiergeider zu drucken, bis es zu einem Nichts zerrann! Hatten die Borsenbesucher der Auslandsbor- sen die Papiergeider der mitteleuropaischen Staaten damals in . . . ! ! Buhe ! ! gelassen, so hatten diese Staaten ihre Papiergeider auf ein Normal m as s wieder eingezogen und die ganze Welt ware langst in Ordnung. Von der Deflation wurde aber die »ganze Welt« betroffen, also ist die Katastrophe der Deflation heute tausendmal grosser, als die Katastrophe der Inflation! AUe Staaten miissen dah er zu einer Aktion zusammen- treten, um »g e m e i n s a m« beide Katastrophen — Extreme abzuwenden und den Mittelweg zwischen Inflation und Deflation beschreiten, um zu normalen Zustanden zu kommen und sich hiebei iKre Papiergeider »parita- t i s c h« also »einheitlich« gegenseitig I : I f e s t - s e t z e n , damit die Papiergeider weder in dem e i n e n , nocli in dem a n d e r e n Staat durch keinen Borsen- U n f u g mehr entwertet werden konnen. Dann werden die Papiergeider in allen Staaten der Erde absolute !! Ruhe !! haben und nicht mehr entwertet werden konnen und das ganze Wirtschaftsleben in allen Staaten wird aufbliihen konnen ! ! Paritat . . . beisst . . . Rechtsgleicliheit! Unter . . . W e lt-Ein- heitspapiergeld ist nicht etwa zn verstehen, dass alle Staaten ein . . gleichgedrucktes . . . Papiergeld haben, wodurch es unmoglich ware zu »unterscheiden« von welchem Staat das eine oder das andere Papiergeld stammt, sondern vielmehr hat beim Welt-Einheits- papiergeld jeder Staat genau so wie heute . . . sein »eigenes« . . . Pa¬ piergeld mit seinem »Staatsnamen« und seinen sonstigen »heutigen Bezeichnungen und Benennungen«, nur ist zwischen den Papiergel- dern aller Staaten die . . . P aritatI : I festgesetzt! Der Name Welt-Einheitspapiergeld begriindet sich darauf, weil alle Papiergeider samtlicher Staaten durch die paritatische . . . Fest- setzung 1 : I in aller Welt.einen . . . »einheitlichen« . . . »Wert« haben, dah er kurz — W e 11 — Einheitspapiergeld oder noch kurzer einfach »Einheitspapiergeld« . ! ! Statt das Papiergeld mit Gold zu decken, ist also die . . . Pari¬ tat ... I : I, also die . . . Rechtsgleichheit I : I zwischen den ver- schiedenen Papiergeldern aller Staaten »herzustellen« und da der . - »Wert« . . . der ganzen Volksarbeit . . . eines Staates und der »Wert« . . . aller erzeugten Waren eines Staates im ausgegebenen »S taats-Papiergeld« . . »1 i e g t« . . also Werte . . . die tausend- — 7 — mal grosser sind, als alles Golci, so . . . entfallt . . . eben die Gold- deckung samt den Milliarden und Milliarden Goldzinsen! Das Gold wird dadurch vollstandig . , . uberflussig . . . ! Wahrend wir heute keine . . . »Wert-Einheitliclxkeit« . . . zwischeo den Papiergeldern aller Staaten liaben, ist also durch die herge- stelltc . . . Paritat I : I von Staat zu Staat, eine . . . unveranderliche . . . *W e r t - Einheitlichkeit« . . . zwischen allen Papiergeldern samt- licher Staaten geschaffen! * * * Schon die . . . Paritat I : I von Staat zu Staat, gibt den Pa¬ piergeldern einen ungeheuren Wert, der noch dadurch un- gemein erhoht wird, als die ganze »Volksarbeit« und der »Werl« aller erzeugten »Waren« eines Staates, »stets und immer« im . . . Papiergeld . . . »liegt« . . ., ein »Umstand«, den wir bis heute . . . »total« . . . iibersehen haben! Die . . . Paritat , . . samtlicher Papiergelder aller Staaten der Welt, ist die erste . . . Grundlage . . . zum v/irtschait- lichen Neuaufbau . . , der ganzen Welt S ! Paritat . . heisst auch . . . »gemeinschaitlich« . . . das heisst also: jeder Staat hat sein . . - eigenes . . . Papiergeld, aber der . . . »Wert« . . . der Papiergelder, in welchen der . . . »Wert« . . . von Ware und Arbeit . . . liegt . . ., ist »gemeinschaftlicli« ...1:1 von Staat zu Staat . . . festgesetzt! Dadurch sind alle Papiergelder samtlicher Staaten der Erde . . . »gemeinschaitlich« . . . vor Entwertung . . . »geschutzt« . . . ! ! Beim einheitlichen, rechtsgleichen und . . »geineinschaftlich« . . gescliiitzten . . »W e 11 - Einheilspapieigeld«, in welchem der volle . . . »Wert« . . . von Ware und Arbeit . . . »liegt« . .., weshalb es auch vollstes . . . »Wertobjekt« . . . ist, wird die ganz,e Menschheit im . . . »Wohlstand« . . . leben ! ! Daher wird auch die ganze . . . Welt- vvirtschait ... im vollsten Gang und Flor sein ! ! Heute kann aber kein Staat vom Anderen etwas Nennenswertes . . »kaulen« . . ., weil eben die Bevolkerungen in allen Staaten der Erde in »Not. .. und . .. Elend . . . sind ! !« Die . . . Agrarstaaten konnen ihre Produkte nicht absetzen, weil die . . . Industriestaaten ... im Elend sind und die . . . Industriestaaten . . . konnen ihre Produkte nicht absetzen, weil die . . . Agrarstaaten ... im Elend sind und so muss eben die . . . ganze Welt . . . »stehenbieiben« ! ! ! Das materialistische Gold hat eben »durchwegs« . . . die . . ! ! ganze Welt ! ! . . . in die totale . . . »Verarmung« . . . und damit eben in die totale . . . »Verelendung« . . . hineinge- trieben ! ! ! — 8 Mit einem . . . ! ! Elends - Triimmerhaufen ! ! . . kann aber die Woltwirtschaft . . . niemals . . . gehen ! ! Das muss uns die klare Vernunft sagen ! ! Es gibt also nur . . . «einen . . . Weg mehr« und das ist ebeu das . . . einheitliche . . rechtsgleiche . . . und . . gemein- schaftlich . . . geschiitzte . . !! Welt-Einbeitspapiergeld !! wenn die Welt . . . »je« . . . noch in die Ordnung kommen soli! Hiezu kommt, dass die g ari z e Menschlieit durch fast »zwei Jahr- liunderte« schon an das Papiergeld . , »gewohnt« ... ist und von jeher immer im Papiergeld ein . . . »wirkliches« . . . Gel d »erblickte«, was es auch »tatsSchlich ist«, weil eben der volle Wert aller Waren und aller Arbeit . . . »delakto« . . . darinnen liegt! Wenn wir bis heute auf diesen . . . hochwichtigen . . . Umstand ! ! nicht dachten so ist dies eben nur uns ere . .. eigene Schuld . . . und unsere . . . eigene Unkenntnis ! ! »Tatsacben« . . . lassen sicli aber »niemals« aus der We!t wischen . . . und daher auch der hochwichtige Umstand nicht, dass im Papiergeld eben der volle Wert von Ware und Arbeit . . . »liegt« ... !!!... Das Silber hat aber ohneclies keinen Wert mehr und das Gold ist den ungeheuren . . . Riesen-Menschenmassen aber uberhaupt »nicht zuganglich«, daher diese mit dem Gold uberhaupt gar nicht . . . »leben« . . . konnen, sondern dabei verhungern mussten, wie wir es ja heute schon leider, leider zum grossen Teil . . . »sehen« . . . mussen !!!!... Dass aber auch das ... Gold nur ein . . . »eingebilde- ter« . . . Wert ist, wird die . . . »Weltgeschichte« . . . einst beweisen ! ! Heute miissen wir uns das vielumstrittene Gold zu unseren Pa- piergeldern »in aller Welt« nur dazu . . »denken« . . ., denn . . . ! ! sehen und bekonimen ! ! tun wir ja kein Gold im gewohnlichen grossen und breiten Wirtschaftsleben, also ist das Gold fur die »grosse und breite Menschenmasse«, die fur den »Konsum« und fur das gesamte »Wirtschaftsl"eben« einzig und allein in Betracht kommt, eine . . . »hochst illusorische Sache« . . ., wahrend inr »Papiergeld« eben der ... volle und »w a h r e« W e r t . ., von W are und Ar¬ beit. . . »liegt« . . . daher es auch »wirkliches« und »volhvertiges ! ! Geld ! ! ist. Wenn das Gold keine milliardenfachen . . . »Zinsen« . . . tragen wurde, so wurde nacli diesem . . . »gelben« . . . und vollstandig . . »liutzlosen« . . . Metali . . . »kein Hahn darnach krahen« . . . und so wie das Karteli-, Trust- und Aktienwesen fiir die Volksvvirtschaft 9 ausserst schadliche Einrichtungen sind, so ist aueh das Gold nur ein . . . »Spekulationsobjekt« . . um aus allen Volkern und Staaten Millionen und Millionen Zinsen berauszupressen ! ! Wenn sich lieute irgend ein Staat mit seinem ehrlichen Papier¬ geid, in welchem die ganze Arbeit seines Volkes und der W ert aller seiner Waren »liegt«, helfen will, so stiirzen die ganzen Borsen- besucher auf allen Weltborsen iiber ihn her und entwerten ihm sein ehrliches Papiergeid, so dass sicli lieute . . . »kein Staat der V/elt mehr« . mit seinem ehrlichen Papiergeid helfen und ruhren kann, sondern . . . »gezvvungen« . . . ist, sein Volk im Elend . . . »darben«... zu lassen ! ! Also ... »H a n d w e g« . . . von unseren ehrlichen, harf- erarbeiteten, harterschundenen und harterrackerten »Pa~ piergeldern« und allgeineine Einfiihrung des . . . »einheit- lichen« . . . und »rechtsgleichen« . . . !! W e 11 - E i n h e i t s p a p i e r g e 1 d e s !! damit wir . . . »leben« . . . konnen ! ! ! ! Z ur Ordnung der ganzen Welt gehort auch ein vollstandig ge- ordnetes Geldwesen. Wie sieht dies aber lieute aus ? ? . . . Wie soli z. B. der Herr N. N. in Australien, Siidamerika oder in Island wis- sen . . . und sicli personlich iiberzeugen konnen, mit vvie vici Gold das Papiergeid irgendeines mitteleuropaischen Staates gedeckt ist und wie soli umgekehrt ein . . . M i 11 e 1 - E u r o p-a e r . . . vv i s s e n und sich personlich iiberzeugen konnen, mit vvie viol Gold das Papiergeid irgendeines australischen, sudamerikanischen oder sonst irgendeines Staates in der vveiten Welt »detakto« gedeckt ist ? ? . . . Der Burger und der Bauer liest einen Notenbaukausvveis fast gar nie und hat in den meisten Fallen auch gar kein Verstandnis dafiir. iJeder Mensch ist also lieute nur auf den sogenannten . . . »Borsen-Kurszettel« angevviesen (den auch 90% der Menschen gar nicht verstehen) und . . . »was« . . .vveis man dort auf den Borsen, vvo je nach den verschiedenen Meinungen und verschiedentlichen Ver- luutungen der verschiedentlichen Borsenbesucher der Wert . . . der Papiergelder aller Staaten »tagtaglich ... ja stiindlieh« . . . »no- tiert« . . . vvird, mit w i e v i e 1 G o 1 d . . . das Papiergeid irgendeines Staates in Australien oder sonstvvo in der vveiten W e 11, tag- lich, ja stiindlieh . . »defakto« . . . gedeckt ist ! ! . . . Dort vveis man genau so nichts, vvie die ganze fibrige Welt nichts vveis! Alles ist also nur eine blinde Schatzung und leere Vermutung also ein . . . »Chaos« . . . sondergleichen ! ! Das heutige Papiergeid ist also nur ein . . . »Spielball« . . . der Borsen, vvahrend sich alle Voiker und Staaten . . , »eben« . . . ftir dieses Papiergeid . . . »plagen« . . . und dabei im furchtbarsten Elend sind ! ! ! 10 Abgesehen von allen diesen biinden Schatzungen und Vermutun- gen, komraen dann noch alle oft sehr fragvvurdigen, ja oft scham- losen und boswilligen Borsen-Manover auch noch hinzu! Wir iiberlassen also dag »Papiergeld«, mit welcliem wir doch die ganze Weltwirtschaft betreiben, den, sei es bewussten oder unbe- wussten Beurteilungen, Schatzungen und Vermutungen der tag- lichen Borsenbesucher, die mit dem Papiergeld machen konnen »was sie wollen« . . statt . . . d as wir d.as Papiergeld »einheitlich« I : I von Staat zu Staat . . . festsetzen . . . und damit. das Papiergeld allen »Operationen« auf den Borsen . . . entziehen ...M Vernunft . . . wo bist du . . . ???.... Hiezu kommt, dass uns schon von Kind auf und durch die ver- schiedenen Tageszeitungen immer eingeimpft wird, dass das Gold etwas ausserst Wichtiges und Unentbehrliches sei, ohne welchen die Welt nicht besitehen und nicht leben konnte, vvahrend gerade umgekehrt das materialistische Gold es ist, welches uns nicht leben lasst! Ich glaube, dass heute so mancher eifriger und blinder Verfechter des Goldes genau so am Hungertuch nagt, wie Millionen und Millionen andere Menschen! Das materialistische Gold macht weder vor den Hiitten der A r m e n, noch vor den Palasten der Reich en H a 11 und sina gerade durch das Gold heute nicht nur schon viele Millionare zu Bettlern geworden, sondem der ge- samte Mittel-, Burger- und Bauernstand einschliesslich Handel, Ge- werbe und Beamtenstand und hat die Welt noch niesoviel v e r - armte I n t elligenz gesehen als heute ! ! Nicht umsonst sagen wir . . . »Damon — Gold« . . . der imstande ist, die ganze Welt zum Bettler zu machen! Das Gold hat ftir die gesamte Mensichheit nicht das Mindeste geschaffen und nicht das Mindeste geleistet und wird auch nie etwas schaffen und auch nie etwas leisten, sondem es ist nur ein grauenhaftes Spekulationsobjekt, zum »entsetzlichsten« Ungluck der ganzen W e 11; ein . . . »Damon« . . . im vvahrsten Sinne des Wor- tes, der k ein Erbarmen kennt und der fiber Hunger, Not und E 1 e n d, ja selbst čiber . . . »Leichen« . . . kaltblutig hinweg- schreitet! Ich gebe hier nur ein kurzes Beispiel iiber den furchtbaren Egoismus des materialisitischen Goldes ! ! . . . Nur mit der H a 1 f t e des Goldes, welches in den verschiedenen Kellern aufge- speichert ist, konnten Lebensmittel ftir alle Arbeitslosen der Welt ohne Unterschied der Nation gekauft werden! Der amerikanische Farmer wurde seinen Weizen und Kaffee nicht in’s M e e r schmeissen oder verbrennen brauchen und auch die europaische Landwirtschaft wfirde ihren Weizen verkaufen und das Wirt~ schaftsleben wiirde . ..aufbliihen... und H u n g e r, Not und E 1 e n d ware in allen Staaten v o r b e i ! ! Warum tut dies das Gold nicht???... // — Nur mit der Half te des Goldes, welchesi in den verschiedenen Kellern aufgestappelt liegt, konnte A r b e i t in Hiille und Fiille fur alle Arbeitslosen in aller Welt bešchafft und die Wirtschaft . . . angekurbelt . . werden und Hunger, Not und E 1 e n d waren mit einem . . . »Schlag« . . . vorbei . . . ! ! . . . Waruintut dies das Gold nicht ??? . . . Wenn sich also das Gold »selbst« . . . a.us dem . . . K r e i s - lauf . . . der Wirtsichaft . . . »ausschliesst« . . . dann maclit es sich eben . . . »selbst« . ..tiberflussig!!! Die . . . k 1 a r e V e r n u n f t . . . muss uns aber sagen, dass es...hellerWahnsinn... ist, fur das Gold, welches m ii s s i g im Keller liegt, und nichts arbeitet, noch Millionen und Milliarden Z i ij s e n zu zahlen ! ! vVarum furchtet sich das Gold aus dem Keller in die Wirt,- schaft »herauszugehen« . . ? ? ... Weil es sich furchtet, dann nicht mehr in den Keller . . . zuruck — hineinzufinden, denn wenn alle Goldkeller . . . »leer« . . . sind, dann ist es eben mit den schonen Millionen und Milliarden Goldzinsen, die Volker und Staaten be- zahlen, ,au s ! ! . . Wenn also das Gold den Weg in die Wirtschaft m e i d e t, dann brauchen wir eben kein Gold, denn die Wirtscliaft ist nicht dazn da, um nur Goldzinsen zu zahlen, sondern sie ist da, damit Volker und Staaten leten konnen! Die Menschheit braucht aber kein Gold! Das ist nur eine alte und leere Einbildung ! ! Wenn also das Gold nur im Keller massenhaft aufgestappelt liegt, sich Millionen und Milliarden Z i n s e n zahlen lasst und . . . »nichts arbeitet« . . . und damit die ganze Welt zum Stillstand bringt und »zwingt«, so muss dies jeden verniinftigen und klardenkenden Menschen einleucliten, dass dadurch die ganze Welt wirtschaftlich und finanziell total am Ruin gebracht werden muss. Alle Welt fragt heute: ja wo ist denn das ganze Geld »hingekom- men« ? ? . . . Papiergeld sieht man keines und Gold auch keines ! ! Das Papiergeld ist durch eine furchtbare und weit tibertriebene Deflation total aus dem Verkehr gezogen worden und das Gold liegt im Keller massenhaft aufgestappelt, so dass heute die Welt buch- stabiich ohne Geld dasteht! Auf das Papiergeld, als unser grosstes Haupt, Zalil- und Ver- kehrsmittel kann die Welt unmoglich verzicliten, weil die ganze un- geheure Riesenarbeit der ganzen Menschheit und damit auch der vol le Wert aller erzeugten Waren, sowohl im »Pauschal« als im »Einzelnen« darinnen liegt! Auf das Gold kann aber dic Menschheit spielend verzicliten, weil die Menschheit zum 1 e b e n noch nie ein Gold gebraucht hat und auch nicht braucht und nie zum leben brauchen wird! Und wenn nicht ein Staubchen Gold auf der ganzen Welt vorhanden ist, so werden wir Menschen noch immer leben ! ! 12 — Die Griinde, warum man heute am Gold so krampfhaft festhalt, liegen heute ganz wo anders. Wahrend man in der Antike und im Mittelalter die »Ware« gegen wirkliches Gold ein- und um- tauschte, was ein ehrlicher Handel war, da man fiir die Ware eben wirklich Goid, sei es in Miinzen gepragt oder in Stiicken auf die H a n d bekam, ist heute das Gold nur zu einem grauenhaften Spe- lculationsobjekt geworden uzw. liber den Weg unserer heutigen Papiergelder! Wir bekommen heute als Gegenwert fiir unsere ehrlich geschaf- fenen Warcn »kein Gold« vveder in Miinzen gepragt, noch in Stiicken auf die Hand, sondern nur Papier und selbst d i e s e s wird uns noch entwertet, so dass wir heute weder vom Gold . . . noch vom Papiergeld etwas haben, und da Ware und Arbeit total ent- wertet sind und wir ausserdem noch schwere Millionen und Milij¬ arden Z i n s 1 e n fiir das Gold, welches im Keller liegt fiir 1 e e r und nichts bezahlen miissen, so sind wir eben B e 11 1 e r ge- worden ! ! Wenn wir also als . . . »Gegenwert« . . . fiir unsere schwer ge- schaffenen Waren . . . »kein Gold bekommen« unc! anderseits un¬ sere . . . »Papiergelder« . . in welchen eben der hohe Wert von Ware und Arbeit . . . »liegt« . . spekulativ, ja oft mutwillig und boswillig . . . entwertet . . . werden, so miissen wir eben auf einen • . - »Schutz« . . . der Papiergelder samtlicher Staaten der Erde . »denken« ... !!! Wir miissen also die Papiergelder gegenseitig von Staat zu Staat . . . »paritatisch« . . . also . . . »gemeinschaftlich« . . . vor Ent- wertung . . . »schiitzen« . . . und daher die Papiergelder »einheitlich« I : I von Staat zu Staat . . . festsetzen . . . damit sie nicht fallen konnen ! ! Kein Mensch wird dann sagen konnen, dass ein solches . . . von allen Staaten der Welt »gemeinsam geschiitztes« Papiergeld keinen vvert habe, umsomehr . . ., als der hohe Wert von Ware und Arbeit, »stets und immer« . . . im »Papiergeld« . . . liegt! Der hohe Wert von Ware und Arbeit lag schon von . . , »jeher« . . . immer im Papiergeld, nur fehlte eben bisher jedwelcher . , . »Schutz« . . . des Papiergeldes vor Entwer- tung . . . »total« . ■ daher die Papiergelder samtlicher Staaten entvvertet werden konnten, wie Jemand will und wie Jemand . . . wollte .,..!!! Enter solehen unhaltbaren Zustanden kann naturlich die ganze Welt nicht. . leben . . . und nie zur Ordnung und auf keinen griinen Zweig kommen! . Wenn es so weiter geht ... so werden auf der ganzen Welt nur mehr einige Menschen sein, die am aufgestappelten Gold . . »sitzen« . . . und die ganze iibrige Welt wird Bettler sein und nicht • . leben . . . konnen ! ! 13 — Es ist also unser grosster »Fehler« . . dass wir in »totaler Ver- kennung der wahren und wirklichen Sacklage« . . una in unserer totalen . . . »Verblendung« . . . dem . . . glanzenden Gold . . . den Wert geben . . . statt . . . dem . . . »Papiergeld« , . in welchem der h oh e Wert unserer ganzen Ware und ! Arbeit . . . »liegt« . . . und erst wenn es uns in . . . »F 1 e i s c h und Blat« (ibergegangen sein wird, dass im Papiergeld die ganze ungei- heure ...Arbeit... der ganzen Menschheit »liegt« . . . und damit auch der . . . v o 11 e W er t . . . aller geschaffenen . . . ! ! Waren ! ! . . . darm werden wir erst den h o h e n und »wahren« VVert des Papiergeldes ermessen und begreif en konnen ! ! ! Wir haben also bis heute buchstablich die wichtigsite und grosste Hauptsache total iibersehen, ja wir haben t o t a 1 darauf »vergesseu« . . ., dass gerade im Papiergeld, nicht nur der volle Wert unserer ganzen und schweren Arbeit, sondern damit logisch auch der volle VVert aller durch unsere geistige oder korper- Iiehe Arbeit geschaffenen . . . ! ! Waren ! ! . . . liegt und wir daher ein »anderes Geld« . . . als Papiergeld iiberhaupt gar nicht brauchen und insbesondere dann nicht, wenn das Papiergeld »einheitlich« und »rechtsgleich« I : I von Staat zu Staat festgesetztist und daher ...niefallen... und n i e entwertet werden kann! Das einheitliche und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld ist daher »kem eingebildeter Wert«, sondern der »wahre und wirklicbe Wert«, weil ja eben »tatsachlich« unsere ganze Ware und Arbeit im Papiergeld liegt, was eben das Wichtigste und »Entschei- dende« ist! Was einmal absolut richtig ist, muss aucli von aller Welt anerkannt werden! Gold bekommen wir aber sowieso keines, und was wir nicht bekommen, hat fur uns logisch auch keinen Wert, und von dem allein, dass das Gold im Keller liegt, hat aber die ganze W e 11 nichts ! ! Wird aber das Gold durch die allgemeine Einfiihrung des einheit- lichen und rechtsgleichen W e 11 - Einheitspapiergeldes vollstandig uberfliisisig, so wird es auch total entwertet werden, um- somehr, als es auch industriell zu nichts zu brauchen ist, und dann werden wir erst sehen und begreif en, dass wir durch Jahrliunderte uncl Jahrtausende nur einem »Phantom« und einer »Illusion« nach- jagten und das eben nur das »glanzende Gold« ein eingebildeter “VVert ist, nicht aber unsere ehrlichen Papiergelder, in welchen der v o 1 1 e VVert unserer ganzen und ehrlichen Arbeit und W a r e darinnen liegt!!... Die ganze Menschheit wird erst vom G r u n d auf zum . . . ! ! denken ! ! anfangen und . . . ! ! umlernen ! ! miissen, wenn sie . . . 1 e b e n . . . und nicht vom Gold iibervorteilt und zugrunde- gerichtet werden will ! ! . . 14 Volker und S.taaten wissen heute nicht, wie sie . . . »leben« . . und existieren . . . und . . . »wo« ... . sie ein Geld . .. »hernehmen« .., sollen, dieweilen liegt der Wert aller ihrer erzeugten Waren und der Wert aller ihrer . . . unsaglichen Arbeit ... in ihrem . . . »ei- genen Papiergeld« . . ., was man bis heute in totaler Unkenntnis und in totaler . . . Verkennung . . . der wahren und wirklichen »Sachlage« . . . und effektiven »Tatsache« . . . total iibersah ! ! ! So wie das Volksvermogen jedes einzelnen Staates im gesamten ...Staats-Territorium ... liegt, und in allen W er- ten, die in diesem Staats-Territorium »vorhanden« sind, also in allen privaten und offentlichen Gebauden, in Grund und Boden, in Boden- ertragnissen, wie Friichte und Holz etc., etc. sowie unter der Erde, wie Kohle, Eisen und sonstige Erze und Mineralien etc., etc., so liegt auch der W e r t der ganzen »V o 1 k s a r b e i t« und damit der Wert aller geschaffenen . . . ! ! Waren ! ! . . . im aus- gegebenen . . . »S t a a t s - P a p i e r g e 1 d !! Wird nun dieses Staatspapiergeld von Staat zu Staat einheitlich und rechtsgleich I : I festgesetzt, so kann es n i e f a 11 e n und nie entwertet werden und kann daher »in jenen unbedingt notigen Mengen in Verkehr gesetzt werden«, welche sowohl zur glatten Ab- wicklung des ganzen Inlands-Warenverkehrs, als zur glatten Ab- wicklung des ganzen Aussenhandels unbedingt notig sind. Nur Krankheiten, Unglucksfalle, Missernten und Elementar- ereignisse konnen noch Elend erzeugen, niemals aber eine »6 e 1 d - Kalamitat !! Menschheit, wann wirst Du endlich einmal be- ginnen zu . . . »d e n k e n ! ! Die . . . »Angst« . . . vor den Borsen treibt uns zur furchtbarsten Deflation mit allen ihren entsetzlichen Auswirkungen und selbst bei der geringsten Vermehrung des Papiergeldumlaufes wird uns das Papiergeld, in welchem der Wert aller unserer Waren und unserer Arbeit liegt, auf den Borsen entwertet, so dass wir in »beiden« Fallen immer das grauenhafte Opfer der Borsen sind! Man lege also den Borsen-Unfug in aller Welt durch die allge- meine Einfuhrung des einheitlichen und rechtsgleichen »Welt«-Ein- heitspapiergeldes das »Handwerk« und wir werden weder eine In- flation, noch eine Deflation liaben, sondern einen, den Verhaltuissen richtig angepassten Papiergeld-Umlauf. Mit total e m Papiergeld- lnangel, als unser einziges Verkehrsmittel, kann aber die Welt bei diesen heutigen Biesen-Menschenmassen iiberhaupt nicht leben und kann die Welt nicht ohne jeden Verkehrsmittel daste h en ! ! ! Das Gold mit seinen Milliarden und Milliarden Z i n s e n konnen wir uns aber vollstandig ersparen und ist es tausendmal wich- — 15 — tiger, dass diese Milijarden und Milliarden Zinsen in der . . . »Volks- wirisehaft« . . . bleihen, statt dem M o 1 o c h - G o 1 d geopfert zu werden! Die Geldfrage ist nur eine . . . »Vernunftfrage . . . ! ! »M enschheit erwache !! Was sich die Staaten gegenseitig . . . »gewahren« . . . und sich gegenseitig zusprechen und zusichern, bildet die . . . »Wahrung« ...! ! Durch das W e 11 - Einheitspapiergeld kommen wir daher zur . . einfaeitlichen und rechtsgleichen »W elt-Einheitswahrun g«y bei welcher sich die Staaten ilire Papiergelder gegenseitig I : 1 fset- setzen, also den »Wert« ihrer Papiergelder, in welchen der »Wert« ali er Waren und der Arbeit »liegt«, sich gegenseitig I : 1, . . » no - minieren - . . ! ! Irgendeine . . . »Kontrolle« ... ist garniclit notwendig, da die Waren ohnedies Jederman ob In- oder Auslander . . . kauflich . . zuganglich sind und sich die Warenpreise durch das rechtsgleiche und einheitliche Einheitspapiergeld in aller Welt . . . »ausgleichen« . . . werden. Wenn das . . Papiergeld ... in aller Welt . . gleichwertig ist, so wird auch die ... War e ... in aller Welt . . . gleichwertig . . . sein ! ! ! Wahrung heisst zugleich auch Sicherung, d. h. das Papier-Geld, welches ein Staat herausgibt, muss auch sich er sein und einen sicheren W e rt haben, der aber durchaus nicht in einer Metallwahrung oder Metalldeckung liegen muss. Da der Wert von Ware und Arbeit im Papiergeld »liegt« und Ware und Arbeit sichere und wahre Werte sind, so braucht das Papiergeld keine weitere Sicherung und Deckung durch irgend- welche a n d e r e Werte wie Metalle etc. Seine . . . Haupt-Sicherung besteht in der »einheitlichen« und rechtsgleichen Festsetzung I : I von Staat zu Staat, da es auf diese Weise ni e semen Wert verlieren kann und bildet damit eino »einheitliche« und rechtsgleiche . . . »W ahrungs-Einheit« ftir a 11 e Staaten der W e 11 ! ! Dass die einheitliche und rechtsgleiche Welt-Einheitswahrung und das einheitliche und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld einen vollstandigen Umsturz des gesamten Geldwesens bedeutet, ist selbstredend! Ebenso selbstredend ist es, dass hiezu auch ein vollstandiger . . . »Umschwung« . . . aller Geister notig ist und ist dies ausschliess- lich nur Aufgabe der gesamten Intelligenz, diesen geistigen Um- schwung herbeizufiihren, um dem Fortsch.riltt freie B a h n zu gewahren! — 16 — Ein konstant richtig eingestellter Papiergeldumlauf, bei dem alle Volker und Staaten . . . »normal« . . . leben konnen, . . . »ist« ... keine Inflation, daher wird mit dem Worte Inflation heute genau so ein Humbug getrieben, wie mit dem Golci uzw. aus folgenden Griinden: je normal er die Verhaltnisse sind, desto w en iger brauchen Volker und Staaten Ki-edite! Desto weniger Volker und Staaten Kredite brauchen, desto we- niger maclit das Gold »Geschaft« mit seinen Z i n s e n ! Das Gold dient also nicht dazu, um wie falschlich angegeben, den Wert des Papiergeldes zu lieben (das Papiergeld hat selbst den gi’bssten Wert, weil die ganze ungeheure A r b e i t der ganzen M e n s c h h e i t und der Wert aller Waren darinnen liegt!), sondern vielmehr dient das Gold einzig und ausschliesslich nur dazu, um ein Riesen-»Zin- sengeschaft« damit zu betreiben, was aber ein ganz »gewohnliches« Geschaft ist, womit auch die grosste Spekulation getrieben werden kanu, die Volker und Staaten zugrunderichtet. Das einlieitliche und rechtsgleiche W e 1 t - Einheitspapilergeld hingegen, liei weichem Volker und Staaten . . . »keine Kredite« . . . mehr brauchen und in welchem auch der volle Wert von Ware und Arbeit . . . »liegt« . . und welches sich infolge seiner . . . »Paritat ... »nie andert« . . ist jedoch ein reines . . . ! ! Volksgeld !! welches entsprechend der . . . »Kopfzahl« . . . der Einwohner eines Staates auch in genugender Menge in . . . Verkehr . . . sein wird ! ! Kredite werden daher zu den grossten Seltenheiten gehoren und wiid sich das ganze Geschaftsleben meist in . . . »bar« . . . abwickeln, was auch das wirtschaftlicli gesiindeste ist ! ! Schon der Umstand, dass das einheitliche und rechtsgleiche »W e 11« - Einheitspapiergeld . . . nie fallen kann . . wird dem Einheitspapiergeld einen ungeheuren Wert geben! Bei den heutigen Zustanden kann aber nicht einmal das Gross- Kapital etwas verdienen, wie es die tausenden und tausenden In¬ či ustrie-Ruinen in aller Welt beweisen! Die . . . Ueberproduktion ... ist aber selbsredend nur ein . . . »Marchen« . . denn wenn alle Menschen der Erde am . . . K o n - sum... teilnehmen konnen, so liaben wir ja gar nicht sovi el H a n d e und M a s c h i n e n , um diesen R i e s e n - Bedarf zu decken ! ! Nicht der . . . »Technik« . . . diirfen wir einen Vorwurf machen, die uns das Leben verschonert und erleichtert, und wie wtirde die Welt heute bei diesen R i e si e n - Menschenmassen . . . »aus- sehen« . . wenn \vir keine Technik hatten, sondern den Vor- wurf mussen wir nur dem materialistischen . . . Gold . . . machen, vvelches die ganze Welt zum B e 111 e r macht, so dass heute mehr als eine Milliarde Menschen vom K on sum nahezu vollstandig aus- geschlossen sind ! ! 2 17 — Man muss also den Fehler d ort suchen, wo er tatsachlieh ist... uzw. nicht bei der Technik und nicht bei der Wissenschaft, sondern beim ! ! materialistischen ! ! Gol d ! ! Ist es notwendig, dass Millionen und Millionen Menschen in aller Welt nur notdurftig gekleidet, ja fast nur in Lumpen und Fetzen eingehiillt herumgehen ? ? . . . Ist es notwendig, das Millionen und Millionen Menschen in aller Welt in Behausungen wohnen, die nicht einmal Ti er en genugen ? ? . -. Ist es notwendi 0 , dass Millionen und Millionen Menschen hun- gern, wahrend wir Weizen und Kaffee in’s Meer schmeissen oder verbrennen ? ? . . . Ist es notwendig, dass Millionen und Millionen BauerjjSvohn- hauser, Stallungen und Wirtschaftsgebaude etc. verfallen und ver- morschen, weil sich kein Mensch mehr etwas reparieren und her- richten lassen, geschweige denn »Neubauten« ausfiihren kanu ? ? . . Ist es notwendig, da=s sich Millionen und Millionen Menschen weder Schuhe, Kleider, Wasche, Wohnungseinrichtungen, ja nicht einmal geniigend Lebensmittel kaufen kdnnen !!??,.. Alle Fabriken stehen und der Bedarf ist so ungeheuer groš s und so unermesslich, so dass wir T a g und N a c h t arbeiten kdnnten, und danu will man der . . . ! ! Technik ! ! . . . einen Vorwurf machen !!??... Vernunit . . . wo bist du ? ? . . . Wir brauchen also ein »einheitliches« und freizirkulierendes Arbeitsgeld, aber kein egoistiaches und !! materia- listisches ! ! Geld, welches uns trotz Riesenbedarf nicht arbeiten . . . »Iasst« . . . und welches die ganze Welt in die totale »Ver- arinnng« und in die totale . . . »Verschuldung« . . . treibt ! ! Wer bis in den Kopf verschuldet isit, kanu sich . . . nichts kau- ien . . nichts zahlen . . sich nichts anschaifen . und sich nichts leisten . . . und ist daher vom ganzen Wirtschaftsleben »ausge- schaltet ! ! Heute sind aber mehr als ... 90% ... der ganzen Menschheit bis liber den Kopf verschuldet und sind daher vom ganzen Wirtschafts- prozess »total« ausgeschaltet, daher vvir auclr diese entsetzliclie We!tkrise nun schon volle G Jalire ohne Ende haben; Zustancle . . die Al les Bisiherige in den Schatten steli en ! ! ! Je grosser der »K o n s u m«, desto bliihender stehen sich Staat, Volk, Industrie, Handel und Gewerbe etc. ! ! Heute ... ist aber gerade das »Umgekehrte« der Fali; wir haben keinen . . . *! Konsum !!..., daher Staat und Volk im Elend sind und mit ihnen Industrie, Handei, Gewerbe und Landwirtschaft l l ! Statt den Konsum zu . . . f 6 r d e r n . . . h e m m e n . . . wir ihn, also gerade das Gegenteil von dem, was die Welt braucht ! ! . . . Ver- nnnft . . . wo bist du ! ! ? ? Ein entschuldeter Burger-, Mittel- und Bauernstand ist f (ir die VVirtschaft tausendmal wichtiger, als das ganze Gold. — 18 — Von einer total verschuldeten Welt hat Niemand etwas, weder der Sparer, noch der Schuldner, sondern . . . Beide« . . . gehen zu- grunde uzw. zuerstt der Schuldner und danil der Sparer, denn der Sparer muss auch seine Ersparnisse aufzehren . . wenn das Wirt- schaftsleben nicht mehr geht, und wie viele Sparer haben heute sehon ihre Ersparnisse aufgezehrt und sind Bettler geworden und Tausende mu s s te n sich sehon das »Leben« nehmen, weil sie nichts mehr hatten und auch nichts verdienen konnten! Wie wiirde aber heute das Wirtschaftsleben »aufbliihen«, wenn wir einen entschuldeten Biirger-, Mittel- und Bauernstand hatten ! ! Wie ist aber die heutige Wirtschaftslage? Heute kann man weder mit . . . Gol d . . . noch mit W are etwas verdienen! Mit Gol d deshalb nichts, weil die Volker und Staaten nicht einrnal die Z i n s e n zahlen konnen, geschweige dem, die K a pi¬ ta ' j e n ! ! Mit . . . W a r e . . . deshalb nichts, weil k e i n M e n s c h ein Geld hat ! ! Mit . . . »was« . . . sollen sich die Leute . .. Ware ... kaufen ! ! ? ? . . . Goid haben sie keines und . . . Papiergeld auch keines !! . . . Ja hat denn die ganze Welt den Kopf und die Vernunft v e r 1 o r e n !! ?? ... Man lasse also endlich einmal alle alten An- sichten beiseite, die ftir die heutigen ungeheuren Riesen-Menschen- rnassen langst nicht mehr taugen ! ! ! Wie sieht es nun aber mit jenen M 60 Staaten !! aus, die gar kein oder tast kein Gold haben ! ! ? ? . . . Die Papergelder dieser 60 Staaten, die tast kein Gold haben, werden heute ganz n i e d e r bewertet, ja als minderwertig betrachtet ! ! Die . . . !! Ar- b e i t ! I fiir ihre erzeugten . . . Waren , . , miissen sie aber . . . !! genau soleisten !! wie jene Staaten, die viel Gold haben und deren Papiergelder daher h o c h bewertet werden ! ! Abgesehen von dieser geradezu haarstraubenden Ungerechtig- keit, die gerade die mittleren und kleinen Staaten am . . . s c h w e r - sten trifft, ist dies nicht nur zum grossten Schaden dieser 60 Staaten selbst, weil sie sich wirtschaftlich nicht entwickeln konnen, sondern zugleich auch der grosste Schaden fiir alle ! ! Gross- staaten ! ! die ihre Industrie und sonstige Produkte nicht absetzen konnen und daher selbst in’s grosste Elend fallen, uzw. trotz ihrem Gold! Wiirden sich alle diese 60 Staaten, deren Papiergelder heute so minder bewertet werden, !! t r o t z d e m als ihre ganze Arbeit und Ware darinnen liegt II, voli entwickeln konnen . . ., so ware dies der denkbar grosste Nutzen fiir alle Grosstaaten I! Wollen wir also die Wirtschaft in der ganzen Welt haben, so miissen wir zu allererst beim Geld anfangen und da zuerst beim 19 — 2 * . Papiergeld . . . als unser grosstes Haupt-, Zalil- und Ver- kehrsmittel und dieses in allen Staaten gleichsetzen, also 1 ein- heitlich I : I festsetzen, damit k e i n Staat, ob gross oder klein, »be- nachteiligt« ist und sich alle Staaten, ob gross oder klein, wirt- schaftlich voli ent\vickeln konnen! Wir brauchen kein Gold, sondern nur ein einfaches und rechts- gleicbes . - . »Umlautmittel« . . ., in \velch 3 m der v o 11 e und w ah r e Wert aller Waren und aller Arbeit . . »liegt« . . . und das ist eben das einheitliche »Welt«-Einheitspapiergeld! Ob die Staaten ftir ihr ausgegebenes Einheitspapiergeld, sei es mit ihrem Volksvermogen oder mit Ware separat noch haften oder nicbt, bleibt sich vollstandig »egal« . . ., weil der Wert aller Waren ohnedies im Papiergeld liegt und alle Waren Jederman, ob In- oder Auslander jederzeit »kauf- lich« zuganglich sind ! ! Irgendeine »Haftung« ist also gar nicht notwemlig! Es gibt also nur einen . . . »Warenhandel« . . . aber keinen . . . »Geldhandel« . . . mehr ! ! Ich verdffentliche hier einige Ausspriiche und noch ein jeder Mensch antwortete mir auf meine . . . »klare Frage« ... ob es nicht das ! ! Beste ! ! . . . ware, wenn wir in aller Welt ein . . . gleiches . ! ! Einheitspapiergeld ! ! hatten : ja . ., das ware das . . . Beste und Allerrichtigste . . . ! ! Auch Du, lieber Leser kannst jeden Menschen fragen und Du wirst die genau gleiche Antwort erhalten ! ! Einer gefiel mir bescnders gut, er rief aus: ja . . ., das ware das . . . Schonste . . und das . . . Richtigste . . . ! ! aber.. dann hatten ja die tausenden und tausenden . . . »Valuten- schieber« und alle sonstigen »grossen Schwindler« nichts mehr zum . . . ! ! schwindeln ! ! . . . und ich glaube . . ., der Mann traf den Nagel auf den Kopf ! ! »Daraus« kann man ersehen, wie das Volk liber das heutige Gekl-System . . . denkt und urteilt ...!!!... Wir leben heute noch im Zeitalter des hochsten und iiberspann- testen . . . »Materiaiisnius« . . ., der nichts anderes kennt als den rucksiehtslosesten . . . »Gewinn« . . . und erst wenn wir das . . . »Wesen« . . . des Einheitspapiergeldes in seinem vollen Umfange eriassen werden, werden wir die ungeheuren . . . »kulturellen« . . und . . . »praktischen« . . . Vorteile . . des Einheitspapiergeldes erst erkennen ! ! !! So . . . »einfach« . . . wie das einheitliche und rechtsgleiche . . W e i t - Einheitspapiergeld . . . »an sich« . .ist, vvodurch logisch alle steigenden und fallenden . . . Kur s e . . . wegfallen . . ., vvodurch der ganze \Velthandel »ungemein« . . . erleicbtert und vereinfacht . . . wird, so einfach ist auch der Verkehr der Staaten . . unter- einander ...!!! — 20 — Hat ein Staat fremdes und rechtsgleiches Einheitspapier- geld ... in Handen . . ., so schickt er einfach seine VVaren-Einkaufskommission in den betreffenden .. Staat .. ., kauft dort Ware nach Wunsch, Belieben, Auswahl und Qua- litat ...ein... z ah lt . . . die gekaufte Ware . . . »mit dem« . . . vom be¬ treffenden Staat in Handen habenden und rechtsgleichen Einheitspapiergeld . . . bar . . . aus . . . schickt die Ware . . . nachhause . . . und die ganze Sache ist erledigt! Jedes . . . Konsulat . . . dem eine . . . kaufmannische Abteilung . . angegliedert ist, kann dies . . . »spielend« . . besorgen ! ! Hat ein Grosskaufmann fremdes, einheitliches und rechtsgleiches Einheitspapiergeld in Handen, so kann er sich ebenfalls im betref¬ fenden Staat Ware kaufen und heimsenden und ist damit ebenfalls gedeckt. Hat er aber ftir das fremde Einheitspapiergeld momentan keine Verwendung, so kann er es in seinen »Heimatsstaat«, wo er . . . »wohnt« . . ., jederzeit bei der Staatskasse, die in allen Stadten . . . Eilialen . . . haben kann . . ., I : I . . . umtauschen und kann daher . . »nie etwas verlieren« . . ., wahrend er heute bei fremden Papier- geldern oft sehr viel verlieren kann! Das einheitliche und rechtsgleiche Einheitspapiergeld ist also das . . . »idealste« . . Geld, welches wir ... je . . . haben konnen ! ! Da sich die Warenpreise durch das einheitliche und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld in aller Welt . . . »ausgleichen« . . . werden. so haben wir eben im . . . Welt-Einheitspapiergeld zugleich auch den . . . »besten Wertmesser« . . . uzw. sowohl fiir die Ware, als fiir das Papiergeld ! ! Beim Welt-Einheitspapiergeld ist auch jedem Staat das . . . »Gegengeschaft« . . . gesichert, weil jeder Staat genau so viel Ware vom anderen Staat kaufen muss, als er fremdes Einheitspapiergeld in Handen hat! Selbstredend konnen .sich die Staaten das einheitliche und rechtsgleiche Einheitspapiergeld, viertel-, halb- oder ganzjahrig bei der »Verrechnung« gegenseitig 1:1... umtauschen und nur fiir den . . »verbleibenden Rest oder Ueberschuss« . . . Ware nehmen, sowie sich auch jede andere Transaktion durchfiihren lasst, wie einver- standliche Uebertragung an andere Staaten etc. Die alten Papiergelder konnen jederzeit gegen rechtsgleiches Einheitspapiergeld umgetauscht und eingezogen werden und da die Einlieitspapiergelder »gemeinschaftlich« I : I von Staat zu Staat . . »gesichert und festgesetzt« . . . sind und ausserdem der hohe Wert — 21 — von Ware und Arbeit . . . darinnen liegt . . so sind die Einheits- Papiergelder . . . »mehr wert« . . als die heutigen alten Papier- gelder. Audi fur den Valutaausgleich am betreffenden »Stichtag«, wird sich ein Modus finden lassen ! ! Als K 1 e i n g e 1 d, welches ftir das Ausland gar nicht in Be- tracht kommt, kann nadi wie vor Silber, Kupfer und Nickel dienen so wie heute, und ebenso konnen alle alten . . . »Namen« der heutigen Papiergelder (zum Unterschiede der Staaten unterein- ander) wie Dollar, Piund, Mark, Lire etc. »bleiben«, so dass sich das aussere Bild gar nicht andert. Die Aktion ist deshalb leicht durchfiihrbar, weil das Papiergeld keinen Staat etwas kostet, trotzdem als der votle Wert der ganzen Arbeit und der volle Wert aller erzeugten Waren darinnen liegt und die Golddeckung und die Mliliarden Zinsen wegfallen, daher die Papiergelder »leicht« I : I von Staat zu Staat, festgesetzt werden konnen. Der »Name« der Papiergelder spielt hiebei kei- nerlei Rolle. Die Welt hat schon viele grosse Umwalzungen erlebt und wird auch d i e s e ncch erleben! Z w e i f 1 e r haben aber noch n i e f tir die Welt etvvas geschaffen, sondern nur die »klare Vemunft« hat die Welt emporgebracht und kultiviert! Auch Sachen, die man friiher fur Utopi en hilt, sind heute langst Wirklichkeit geworden und leben wir heute in einer viel raschlebigeren Zeit. Die »traurigsten Gestalten« sind aber Jene, welche die »Hande in den Schoss legen« und warten wollen, bis die Welt . . . von selbst ... in Ordnung kommt, ohne zu bedenken, dass die Welt noch nie einen so katastrophalen Niederbruch erlitt, als heute und ohne zu bedenken, dass zur Erhaltung der heutigen enormen Biesen- Menschenmassen ganz andere Massnahmen notvvedig sind, als vor viel en hundert und tausend Jahren. Nur ein »einheitliches« Geldsystem kann die Welt in die Ordnung bringen! Auch das Vorkriegs-Elend war schon gross genug, trotzdem als wir die damaligen Zeiten mit unseren heutigen Augen noch als glanzend bezeichnen, und ist das Elend so alt, wie die W e 1 t alt ist! ! Was wtirden wir aber z. B. sagen, wenn das Metermass einmal in diesem und einmal in jenem Staate ktirzer oder langer werden wurde, je nachdem, ob man etvvas k a u f t . . . oder verkauft! Und was vviirden wir sagen, wenn das Kilogramm einmal schwerer und einmal leichter werden wiirde, je nachdem ob man etvvas . . . k a u f t . . . oder verkauft ! ! 22 Und was vviirden wir sagen, wenn das Litermass einmal kleiner und einmal grosser werden wurde, je nachdem, ob man etwas k a u f t . . . oder verkauft . . . ! ! Durch die ganze Welt wurde ein Entriistungsschrei gehen, dass ist ein Betrug, ein Schwindel und cine Gaunerei, und genau so ist es auch beim ! ! G e 1 d ! ! nur ein »Betrug«, wenn es einmal teurer und einmal billiger wird, je nachdem ob man das G e 1 d . . . kauft oder verkauft« und durch diesen Betrug ist die ganze Welt eben B e 111 e r geworden, uzw. mit einem Bettelstab, der immer langer und langer, und immer schwerer und schwerer wird! Und so wie das Metermass, Kilogramm und Litermass einhej.t- licli I : I von Staat zu Staat festgesetzt ist, so muss auch das Papier- geld einheitlich und rechtsgleich I : I von Staat zu Staat festgesetzt sein, wenn k e i n Staat, ob gross oder klein, benachteiligt und das Papiergeld auch kein Beuteobjekt und kein Spielball mehr gewissen- loser Menschen sein soli! Bas Welt-Einheitspapiergeld ist nicht nur das einheitliche . . . »Mass« . . sondern zugleich auch das einheitliche Austauschmittei pnd Zahlmittel sowohl f lir die geleistete A r b e i t, als fiir die eben durch diese Arbeit erzeugte W a r e . . einschliesslich des »Ma- teriales« . . welches wir ja auch nur durch . . . »menschliche Arbeit« der Erde, sei es in Bergwerken oder auf der Erdoberflache, also am h el de des Ackermanne? etc. abringen! ■ r r uii!J!i3 Immer ist es die menschliche Arbeit, die alle Werte schaffi und die insgesamt dann eben im Papiergeld liegen, daher das Papiergeld eben vollstes Wertobjekt ist !!1 Das Geld soli nicht einzig und allein nur zur B e r e i c h e r u n g dienen, sondern ist sein »eigenticher« Hauptzweck im Gegensatze zum alten Natural-Tauschliandel vielmehr der, člen verschiedenen W e r t . . ., der verschiedenen Waren . . . und den verschiedenen W e r t . . ., der verschiedenen Arbeit... in... ! ! Z i f f e r n und Z a h 1 e n ! ! auszudriicken, um eine richtige Bevvertung der verschiedenen Waren untereinander und gegeneinander und der verschiedenen Arbeit za »ermessen« und dazu dient eben das einheitliche und rechtsgleiche Welt - Einheitspapiergeld, vvelches als konstante, einheitliche und feststehende . . . »Grundlage« ...1:1 von Staat zu Staat festgesetzt ist und in welchem auch der Wert . . . von Ware und Arbeit . . . liegt ! ! Zum . . . ! ! Ausdrucken ! ! . . . des . . . »Wertes« . . . der ver¬ schiedenen Waren untereinander und gegeneinander in . . . »Ziffern« und »Zahlen« . . ., um den Wert und den »Preis« — 23 — der verschiedenen Waren . . . auszuhandeln . . . und festzu- stellen . . gentigt uns aber das . . . einheitliche . . kon* stante . . . und paritatisch gesicherte und geschiitzte . . , Einheitspapiergeld . . . »voll.kcmmen« ... in vvelehem ausser- dem . . . w3r volle . . . »Wert« . . . von W a r e und A r b e i t ... liegt .. ., daher es eben »selbst« vollstes Wertobjekt und »wirkliches« und vollwertiges »Geld« ist! So wie man also nach dem Metermass die Lange, nach dem Kilogramm das Gewicht und nach dem Litermass die Menge oder das Volumen der Ware feststellt, so wird man nach dem allgemeinen Einheitspapiergeld, in welchem eben der Wert voa Ware und Arbeit liegt (daher es vol!wertiges »Geld« ist), den »Wert und den Preis sowohl der verschiedenen W a r e n, als der verschiedenen Arbeit, genau so wie heute gegenseitig »aushandeln« und »vereinbaren«, daher wird genau so wie heute, bessere Ware und bessere Arbeit teurer, und schlechtere Ware und einfachere Arbeit billiger sein, aber . . . »leben« . . . werden alle Menschen konnen und Arbeit wird es in Htille und Fiille geben ! ! Und vvahrend die Generationen des vorigen Jahrhunderts wenig- stens in ... M a s s und G e w i c h t Ordnung schufen, schufen dic Generationen des . . . ! ! 20. Jahrhunderts ! ! ... k e i n e r 1 e i Ord¬ nung und finden nun den W e g aus dem Laby rinth der selbst- geschaffenen Unordnung nicht mehr h e r a u s ! ! Wenn man jene Geistesarbeit, die man auf die Vernichtung von Menschenleben aufwendet, auf das einheitliche und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld autwenden wUrde, so wtirde die Welt in k ti r z e s t e r Z e i t in Ordnung sein ! ! Die . . . Reichen . . . konnten ihren Reichtum in Kuhe geniessen . . ., aber auch alle librigen Menschen wtirden Brot und Arbeit in Htille und Fiille haben und in einem guten »Wchlstand« leben und auch die . . . allgemeine . . . »Altersversorgung« . . wurde sich einftihren lassen ! ! Die Welt lasst sich sehr schon einrichten, nur gehort die . . . Vernunft . . . und der »g u t e W i 11 e« . . . dazu ! ! Wenn man aber die breiten Volksmassen hilflos im E 1 e n d u m k o m m e n lasst, so ist es logisch, dass dies boses BI ut macht ! ! Man meinte immer, im G o 1 d einen verlasslichen Wertmesser zu haben, dieweile die Werte von Ware und Arbeit nicht nach dem Gold gemessen werden, welches gar nicht im V e r k e h r ist, sondern nach dem . . . »P a p i e r g e 1 d« und da das Papiergeld . . heute so . . .. morgen so . . und iiber- morgen wieder anders bevvertet vvird, so haben wir nicht nur ein — 24 — • • . heilloses C h a o s . . . sowohl in den Papiergeldern, als aucb. in den Warenpreisen . . was zum Dumping und allen sonst noch moglichen Auswuchsen fiihrte, nur zu keiner griindlichen Ord- n u n g . . bei welcher. einzig und allein die Menschheit . . . 1 e b e n • • . kann ! ! ■* 1*6 Daran aber..., dass im Papiergeld die ganze ungeheure Arbeit der ganzen Menschheit und damit eben auch der . . . volte . , . und ganze ... W e r t . . . aller durch die menschliche Arbeit geschaffenen . . . Waren . . . liegt . . ., daran dachte aber bisher noch kein Mensch, so . . . selbst- j, verstandlich . . . dies auch ist !! Und so wie man das einheitlidie Meter-, Kilo- und Litermass iiir alle Zeiten in aller Welt einfiihrte, (zumal in den Kulturstaaten!) so wird man audi das einheitlidie und rechtsgleiche »W elt-Einheitspapiergeld« in allen Kulturstaaten »fiir alle Zeiten« einftihren, und je f riili er, desto b e s s e r . . . fiir die ganze Welt !! Beim einheitlichen und rechtsgleichen W e 11 - Einheits- papiergeld braucht auch kein Staat mehr »fremde Geld- geber«, sondern kann jeder Staat, ob gross oder klein, voll- kommen selbstandig und »unabhjingig« arbeiten, wirt- schaften und . . . leben ... ! ! ! Man spridit heute immer nur von einer ... »Vertrauenskrise« ! ! ■Ja die Welt kann doch nidit »noch« ... 6, 10, 20, 50 und 100 Jalire ■ • »warten« . . ., bis es dem Gold ...beliebt...zuafrbei- ten.,.!!... Hat aber’ das materialistische Gold die ganze Welt zum B e 11 - 1 e r gemaclit, so ist dies eben ganz seine eigene S c h u 1 d und sein • »ureigendstes« W e r k ! ! Das Gold ist . . . »selbst« . . . an dem iieutigen Zustand der Welt s o b u 1 d und wenn das Gold heute z ur Wirtschaft das . . . V e r t r a u e n . . . verloren bat, dann hatte es eben fruher nicht mit seinem furdibaren und masslosen Egois - m u s die ganze Welt zugrunderichten sollen. Die Milliarden-Wahnsinns-Zinsen, die Entwer- t u n g der Papiergelder, in welchen die ganze . . . u n s a g 1 i c li e ■ ■ . Arbeit der ganzen Menschheit liegt, die sich also durch Jalir- zehnte u m s o n s t geplagt hat und die totale Entwertung von Ware und Arbeit . . ., brachte die ganze Welt am Ruin . . . und das ist eben einzig und allein das grauenhafte Werk des mate- cialistischen Goldes! Trotz dieser furchbaren Erfahrungen an unserem e i g e n o n Leib und trotz unserer heutigen . . . docli sonst so hohen Kultur, lassen wir uns heute noch, genau so wie im tiefsten und dunkel- — 25 — sten Altertum, vom gleissenden Glanz des Goldes »blenden« . . 0 h n e dabei an die furchtbaren wirtschaftliclien S c h a d e n zu clenken, die es uns z u f u g t ! ! Welt . .wo denkst du hin !!??,.. Vernunft . . wo bist du ! ! ? ? Solange die Welt besteht, war es dem Gold nocli nie darum zu tun, zuarbeiten, sondern es verfolgte stets und immer n.ur seine Selbstsiichtigen Z w e c k e ! Dass aber die ganze Welt, einzig und allein nur des egoistischen Goldes wegen . . . B e ttl er sein soli und nicht einmal arbeiten . . . »darf« . . ., so wie es zur Erhaltung der Menschheft unbedingt notig ist, ist aber durch Nichts begriindet, sondern das einfache Naturgesetz sagt uns, dass wir arbeiten . . miissen, um ... 1 e b e n ... zu konnen ! ! Mit Stillstand und Nieder- bruch . . . kanu aber die Welt weder . , . arbeiten . . . nocli ... 1 e b e n ...!!.. . Wahrend das Kapital der Gross-, Mittel- und Klein-Industrie meist in Fabriksgebiiuden, Maschinen, Rohmaterialien, Halb- und Ganzfabrikaten und das Kapital des Gross-, Mittel- und Kleinhan- dels meist in Ware und das Kapital der Landwirtschaft meist in Grund und Boden, Hauser und Feldfruchte liegt . . ., lasst das Gold die ganze Welt . . . »nicht arbeiten . . . ! ! Was niitzen uns also die ganzen Industrien und alle sonstigen Einrictitungen der Welt, wenn wir nicht arbeiten konnen, ja nicht . . diirfen ...!!... Alle Kapitalien, die also heute in stillstehenden Industrien . . . »investiert« . . . sind, und das geht ebenfalls in die Milijarden und Milliarden . . , sind also heute »tctes Kapital« . . . und da die Welt heute bis tiber den Kopf »an das Gold« ...verschuldet... ist, so kann die ganze Welt . . . nicht . . . arbeiten . . ., also weder Industrie, noch Handel, nocli Gewerbe, noch Landwirtschaft! Das materialistische Gold frisst das ganze investierte Indu¬ strie- und Wirtschaitskapital aui ! ! Erst \venn wir diesen ungeheuren Fehler in unserem heutigen Geldwesen sehen, der eben einzig uiul allein nur im Gold liegt, wird die Welt dauernd in Ordnung kommen! Dass zu einer solchen grundlichen Reform unseres ganzen heutigen und total verfahrenen Geldwesens, nur Manner mit eiser- ner Energie und eiserner Tatkraft gehoren, ist selbstredend. Der . . . Volkerhass . . . ist aber nur ein . . . »Marchen« . .., denn keinem Bauern fallt es je im Traume ein, den Bauern irgend eines fremden Staates zu hassen, genau so, wie es auch keinem Kaufmanu, Handwerker oder Arbeiter nicht im Traume einfallt, den Kaufmanu, Flandvverker oder Arbeiter irgend eines fremden Staates zu hassen, daher die Volker untereinander . . »nie und niemals« . . . einen Krieg fiihren wtirden, bei dem nur die Volker das Opf er sind, nie¬ mals aber das materialistische Gold..., welch.es die meisten Kriege verursacht und nur Milliarden - Gewinne aus jedem Krieg heraus- schlagt und einheimst. — 26 Die Einfiihrung des einheitlichen und rechtsgleichen E i li¬ li e i t s - Papiergeldes karm zuerst auch . . . »gruppenweise« . . er- folgen und wenn sich zuerst nur 5 oder 6 Staaten zu einer solchen Gruppe zusammenschliessen, so wird dieses Beispiel dann zum Zusammenschluss aller iibrigen Staaten fiihren und wenn vorerst nur im . . . Inlande . . . uberall das Wirtschaftsleben aufbluht, so i-t dies schon ein Riesengewinn !! Der Aussenhandel kommt dann von selbst, und vverden sich auch noch Mittel und Wege finden lassen, um selbst mit jenen Staaten, welche dieser Gruppe • . . noch nicht . . . angeschlossen sind, Aussenhandel zu betrei- bcn. Hauptsache ist, wie bei Allem ..der ... Anfang ... ! ! ... Pan- Europa . . . wo bist du !!??.. . Bei einer total verschuldeten Welt kann auch kein . . . Unter- nehmungsgeist . . aufkommen! Wir mtissen also den Weg, der zur totalen Verschuldung der ganzen Welt ftihrte . . . vvieder »umkehren« . . . und zur . . . »Entschuldung« . . . der ganzen Welt schreiten! Diese Entschuldung kann durch einen, auf ... »3 Jahre« . . . verteilten und von Jahr zu Jahr lan g sam erholiten Papiergeld- umiauf . . »so langsam« . . . und »so succesive« . . . vorsichgehen, so dass Sparer und Glaubiger nicht nur keinen S c h a d e n, son- dern durch das Aufbliihen der ganzen Weltwirtschaft und durch das Aufbliihen der ganzen I n n e n - Wirtschaft in jedem einzelnen Staate . . . »mehr . . . Nutzen haben werden«, als die ganzen Schul- den und Zinsen ausmachen! N e u e Anleihen fiihren aber zu keiner Entschuldung, sondern •sind nur vvieder n e u e Schulden und neue Zinsen, die heute kein Staat mehr ertragen kann! Es niitzt nichts . . . ein Loch zu- zustopfen . . . und ein noch viel grdsseres Loch aufzureissen . . ., sondern muss die Entschuldung eben eine . . . »wirkliche« . . . Ent¬ schuldung sein, sonst kommen wir ewig und evvig aus dem E 1 e n d nicht heraus! Auch die Steuerschraube lasst. sicli in keinem Staate mehr an- ziehen und mit Gehalts- und Lohnkiirzungen und mit dem Abbau von Angestellten, Beamten und Arbeitern schafft man nur mehr Bet tl er..., aber nicht einen hoheren ... »Konsum« , von dem wir Al le, Al le, Volk, Staat, Steueramt, Industrie, Handel, Ge- werbe und Landvvirtschaft ... 1 e b e n ... ! Auch mit Unterstiitzurigen, die ja letzten Endes doch nur das •steuerzalilende Volk tragen muss und mit A 1 m osen. die nur ein ■ • . Notbehelf . . . sind, konnen wir die Welt nicht aufrecht- erhalten, sondern es gehort ein gesundes Wirtschaftsleben her und um dies zuerreichen, eine vollstandige und grvindliche R e f o r m unseres ganzen heutigen und total verfahrenen ...Geldwesens • ■ ■ und diese grtindliche Reform, liegt einzig und allein nur im »einheitlichen« und rechtsgleichen . . . »W elt« - Einheitspapiergeld 1! — 27 — Die innere Ruhe und Zufriedenheit aller Volker . . . liegt aber nur im . . . Wohlsland !! Nicht von privaten Geldgebern, die selbstverstandlich gar nicht gezwungen werden konnen, ihr G e 1 d und ihr G o 1 d zu . . . »ris- kieren« . darf die ganze Volks-, Staats- und . . . Weltwirtsc.haft ali h a n gen . . denn solange die Welt von . . . ! ! privaten ! ! . .. Geldgebern »abhangt« . . in deren vollkommen freien Willen es »liegt«, ob sie ihr G odd und ihr Gel d . . . »riskieren« . . . wollen oder . . . nicht . . solange wird die Welt immer . . . gehemmt ... sein ! ! Diese . . . unmoglichen und unhaltbaren Zustande, konnen alle Staaten »spielend« leicht . . »umgehen« . . indem sie sich zum einheitlichen W e 11 - Einheitspapiergeld . . . »einigen« . . vvodurch das furchtbare Hemmnis - Gol d . . . vollstandig ausgeschaltet und iiberflussig wird! Die Welt darf keine . . . ! ! »Lotterie« sein, wobei es nur dem Zufall und dem Gliick uberlassen bleibt, ob die Menschheit 1 e b e n . . . kann oder . . . nicht . . ., ob die Weltwirtschaft geht ... oder . . ■ nicht . . . und ob Jemand sein Gol d und sein Geld ris¬ kieren will oder . . . nicht . . ., sondern die Menschheit muss mit . . »positiver« . . . Sicherheit arbeiten und »leben« . . . konnen ! ! Dazu gehort ein . . »Staatspapiergeld« . . welches nie fallen und nie entwertet werden kann, welches durch Nichts . . . ge¬ li e m m t wird, weder durch G o 1 d noch durch sonst eine Einschran- kung und welches den Bediirfnissen der Bevolkerung . . . »ange- passt« . . . ist und in welchem der Wert der ganzen Volksarbeit und der Wert aller erzeugten Waren liegt! Das ist eben nur das einheitliche und rechtsgleiche . . . »Welt- Einheitspapiergeld«, welches nie fallen und nie entwertet werden kann, weil es einheitlich I : I von Staat zu Staat festgesetzt ist, vvelches weder durch das G o 1 d noch durch sonst etwas in seinem Umlauf gehemmt wird, da es vom Gold vollstandig »unabhangig« ist und welches den Bediirfnissen der Bevolkerung vollstandig »angepasst« werden kann und in welchen auch der Wert der ganzen Volksarbeit und der Wert aller erzeugten W a r e n liegt, daher es auch »wirkliches« und vollwertiges »Geld« ist. Wenn aber so wie heute, die Welt in ewigen und ewigen . . »Geldschwierigkeiten« . . . steckt, so kann die Welt nie zur vollen BI ute und Entwicklung kommen, \verden doch die Menschenmassen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und von Jahrliundert zu Jahrhundert immer g r d s s e r und g r d s s e r ! Wenn also auf der ganzen Welt gar nicht so vi el Gold vor- handen ist, um es fiir diese heutigen Riesen-Menschenmassen als allgemeines Zalilmittel in . . . »Verkehr« . . . zu setzen, so muss man eben zum . . . »Papiergeld« . . . greifen, in wel- chem ohnedies der W e r t aller erzeugten W a r e n und der — 28 — Wert der ganzen geleisteten A r b e i t liegt, dieses einheit- lich I : I von Staat zu Staat festsetzen, damit es nie fallen und nie entwertet werden kann, nicht aber dass man nur des G o 1 d e s und des G e 1 d e s wegen, die ganze unge- lieure Weltwirtschai't hemmt, Volk er und Staaten zu- grunderichtet und Millionen Existenzen ruiniert, so dass sich heute die Menschen »nacheinander« uzw., sowohl aus den ehemals vermdgenden Kreisen, als auch aus den mittel- losen Standen das . . . »Leben« . . . nehmen miissen! Ein wirtschaftliches Triimmerfeld, wie wir uns es nicht schauer- licher und grauenhaiter vorstellen konnen, und ist es sicher- lich schon g e n u g . . ., wenn wir bis jetzt in aller Welt schon 2 bis 3 Millionen Selbstmorder aus wirtschaftlicher Not haben !! ! Noch nie hat die Welt so vieie Selbstmorde, ja selbst ganzer 1‘ainilien aus Hunger, Not und Elend gesehen, wie heute und nur . . . »Unvernunft« kann dies nicht sehen. Pan-Europa,..wobistDu!l ? ?... Kultur .. . wo bist du M Wir betrachten heute das Geld als die Hauptsache, wahrend in Wirklichkeit die... »VVirtschaft« ... die Hauptsache ist, von der w ir ... 1 e b e n, vvahrend das Geld nur eine . . . »Vermittlerrolle« ■ • ■ in der Wirtschaft spielt. Wird aber diese . . . Vermittlerrolle . . . »missbraucht« . . ., so wie heute beim G o 1 d . . ., welches thesauriert und kvinstlich im kreise zu wahnsinniger Hohe hinaufgetrieben wird und sich dabei noch Milliarden und Milliarden Wahnsinnszinsen fiir leer und nichts bezahlen lasst, so wird dadurch die Wirtschaft furchbar . . . ge- hemmt und »masslos« . . . geschadigt! Dalrer gehort zur Wirt,schaft ein einfaches »Staatspapier- geld«, in welchem der Wert aller Waren und aller Arbeit liegt und welches einheitlich I : I von Staat zu Staat fest- gesetzt ist, damit es nicht fallen und nie entwertet werden kann, und das ist eben nur das einheitliche und rechts- gleiche ... Welt-Einheitspapiergeld !! So wie es heute keinem vernunftigen Menschen einfallt, sich mit Gold und Edelsteinen vollzubehangen und hennnzuprotzen, so ■wird man es auch begreifen lei^nen, dass im »einfachen« Papiergeld eines Staates die ganze Volksarbeit und der Wert aller seiner Waren Hegt, und dass dies weitaus grossere Werte sind, als das ganze Gold der Welt ! ! — 29 — Ebenso wird man es begreifen lernen, dass es fiir einen Staat gar keinen Sinn und gar keinen Zweck hat, mehr Papiergeld zu drucken, als zur Erhaltung des . . . »normalen« . . . Lebensstandardes seiner Bevolkerung undbedingt notig ist. Heute liaben wir aber keinen »normalen« . . . Lebensstandard . . sondern Hunger, Not und Elend in aller W e 1 t ! ! Von 100 Millionen Menschen tauschen nicht einmal 10.000 Men¬ schen ihr Papiergeld in Gold um, wahrend 99 Millionen und 990.000 Menschen sich um das Gold gar nicht kummern! Wollte jeder ein- zelne Mensch taglich sein Papiergeld sofort in Gold umtauschen, so \varen die Gohlkeller sehr bald leer! Schon daraus sieht man, auf vvelch’ unhaltbarer Basis die ganze Golddeckung aufgebaut ist, denn es solite eigentlich jedem einzelnen Menschen leicht ermog- licht sein, sein Papiergeld »taglich« in seinem »Wohnorte« in Gold umzutauschen und dann wiirde man sehen, dass auf der ganzen Welt gar nicht so viel Gold d a ist, um diesen Umtausch vorzu- nehmen und um die Welt - Wirtschaft mit Gold aufrechter- halten zu konnen ! ! Und wahrend das heutige Papiergeld durcli die verscliiedenen . . . »Goldverschiebungen« . . . jede . . . Sekunde. . . f a 11 e n kanu, kann das einheitliche und rechtsgleiche Welt - Einheitspapier- geld, vvelches I : I von Staat zu Staat festgesetzt ist und in welchem ausserdem der hohe Wert aller VV aren und der ganzen geleisteten Arbeit liegt . . . »nie« . . . fallen ! ! ! ! Das ist der Unterschied zwischen der lieutigen Gold¬ deckung und dem einheitlichen W e 11 - Einheitspapier- geld ! ! Und wahrend die ganze Menschheit mit dem einheitlichen und rechtsgleichen Welt - Einheitspapiergeld, in welchem der Wert aller Waren und der Wert der ganzen geleisteten Arbeit »liegt«, in vollster Ordnung 1 e b e n . . . kann, konnen wir mit der heutigen Golddeckung eben . . »nicht« . . . leben, sondern haben in aller We!t, das schauderhafteste Elend!!!!... Etwas . . . Schauderhafteres . . . fiir die ganze Welt als die Gold¬ deckung mit ihrem, die ganze Welt umspanneden Elend... kann es uberhaupt nicht mehr geben! Als ob die Welt nicht gross genug zum leben fiir alle Menschen ware und ist nicht das mindeste Elend notwndig ! ! Vernunft ... wo bist du Vernunft . . . wo . . . bleibst du . Was ist . . . Wert ...???.. Der Eine schiitzt seine Ware ... so . . ., derAndere die »genau gleiche Ware« billiger oder teurer, je nachdem, ob Konkurrenz vorliegt oder nicht! Hat man im Handel »je« schon etwas Anderes gesehen ? ? . . . Wer hat schon den Wert eines Knopfes, einer Stecknadel, eines Pferdes, einer Lokomotive, eines Klavieres und eines »Apfels« nach dem Wert des . . Goldes . . . bemessen ???... — 30 — Von 1800 Millionen Menschen, die lieute den Erdball bewohnen, haben hochstens % Millionen Mensclien Kenntnis davon, was 1 Kg Gold kostet; 1799.5 Millionen Menschen haben keine . . . »Ahnung« .. . vom Goldpreis, und dann soli das Gold ein . . . Wertmesser . . . sein ??!!... In welcliem . . . »Verhaltnisse« . . . soli man den Goldwert . . . zu dem Wert der . . . »millionenfach« . . . verschiedenen Waren, ver- schiedenen Ursprungs . . . stellen ...??... Das sind also so . . . komplizierte . . . Fragen, die kein Sterblicher beantworten kanu, daher wir auch ein so . . . »schwerfalliges« . . . Geid.wesen haben! Beim . . . einheitlichen und rechtsgleichen . . . W e 11- Einheits- papiergeld, welches im ganzen Wirtschaftsleben . . . taglich und stiindlich . . . freizirkuliert . . . und bei welchem . . . jeder einzelne Mensch . . . w e i s s . . dass es durch Jahrzehnte und Jahrhunderte immer genau . . . gleich ...1:1 von Staat zu Staat ist, werden sich daher die Warenpreise in aller Welt . . . ausregulieren und aus- 0leichen . . . und bei dem . . . »Riesenkonsum« . . an dem alle 1800 Millionen Menschen teilnehmen konnen, wird auch keine Ware . . . ubrigbleiben . . welche preisdruckend vvirken konnte! Glaubt man die Welt . . . anders ... in die Ordnung bringen zu konnen ???... Man denke daher »griindlich« . . . nach . . ., bevor man ein . . . »abfalliges Urteil« liber das . . . einheitliche und rechtsgleiche Ein- heitspapiergeld ■ • • abgibt ...!!! Ist eine . . . »Krise« . . . uberhaupt jemals notwendig ??? . . . Nein und niemals, wenn ein ordentliches Geldwesen eingeflihrt ist, bei dem die ganze Menschheit in Ordnung uud . . . »normal« . . . leben . . . kann! Auf Grund unzahliger . »Statistiken« . . . hat man schon vor ! ! . . 3 Jahren . . . ! ! geschrieben und gedruckt, dass der . . . »Tief- stand« . . . der Weltkrise schon liberschritten und iiberwunden ist, dabei mehren sich die Selbstmorde aus wirtschaftlicher Not speziell in den Grosstadten in erschreckender Weise von Tag zu Pag, und die verschiedenen Staatsdefizite werden immer unheimlicher ! ! Glaubt man, wenn dort und da einige hunderttausend Tonnen Eisen oder Stalil . . . m e h r . . . verkauft werden, dass damit schon die ganze W e 11 k r i s e . . . behoben ist ? ? ? . . . Glaubt man mit . . . »Statistiken« . . ., die ganze ungeheuer grosse iVelt . . . ! ! heilen ! ! zu konnen ? ? . . . Die Silbervvahrung konnte die Weltwirtschaft nicht aufrechi- erhalten und die Goldivahrung nun ebenfalls nicht! Man mass eben immer diesen beiden an sich vollstandig nutz- und wertlosen Metal - len allen Wert bei, und lies das »Papiergeld«, in welchem der holie Wert von Ware und Arbeit 1 i e g t . . . »vogelfrei« . . ., statt dieses einiieitlich I : I von Staat zu Staat »festzusetzen« und damit vor Ent- 'vertung zu »schiitzen« und damit zu einer einheitlichen . . . »W e 11 - Einheitswahrung« zu schreiten !! ! Weder bei der Silberwah.rung, noch bei der Go) dwahrung kannte man irgendeine . . . »Planwirtschaft« . . sondern man liess den Din- gen vollkommen freien Lauf, daher . . . »beide« . . . Wahrungen total . . . »versagten« ..weil sie sich den Bedvirfnissen des Wirtschafts- lebens niemals . . . »anpassen« . . . konnten! Vom Gol d ist . . . zuwenig ... da und vom Silber . . . zuviel! Gol d und Silber miissen sich die Staaten er st- zu . . . Wahnsinnspreisen . . . »kaufen« . . ,,wenn sie uberhaupt ein . . . »Geld« . . . haben wollen, oder unter ungeheuren Kosten aus der Erde . . . »ausgraben« . . . ! ! Ver- nuuft . . ,wo bist du !!??.. . Zwischen dem, dass man eine Notenpresse Tag und Nacht laufen lasst und hunderte von Papiermilliarden tiber Nacht . . . heraus- schleudert . . . und zwischen einer . . . geordneten . . . »Planwirt- schaft« ... in den Papiergeldern, ist aber ein himmelhoher Unter- schied! Wenn wir aber bis heute alte Papiergelder, in welchen der hohe Wert unserer ganzen ehrlichen Ware und Arbeit . . . »liegt« . . . daher es auch . . . »wirkliches« . . . und . . . »voll- wertiges« . . . Geld ist, . . . total. . . und vollstandig . . . !! vogelfrei !! liessen, statt alle Papiergelder einheitlich I : I von Staat zu Staat . . . festzusetzen . . . und damit vor jedwelcher Entwer- tung zu ... »schiitzen« . . so ist dies eben nur unsere eigene Schuld und unsere eigene Unkenntnis und unsere eigene . . , Kurzsichtigkeit .,.!!! Reiche Leute wird es beim einheitlichen und rechtsgleichen Ein- heitspapiergeld genau so geben wie heute, aber auch die ganze ubrige Menschheit wird . . . I e b e n . . . konnen! Mit dem einheitlichen und rechtsgleichen Einheitspapiergeld ist nicht nur die ganze Weltkrise mit einem Schlag behoben und der ... F r i e d e ... in aller Welt hergestellt, sondern auch jedem einzelnen Staat »geholfen« und miissen wir eben die . . .. Geldfrage . . . zu einer reinen . . . »Kulturfrage« . . . machen und erheben und nicht zu einer . . . ! ! »Spekula- tionsfrage !!..., dann werden aber auch alle Volker und Staaten . . . leben . . . und existieren konnen, sowie auch jeder einzelne Mensch! in der Industrie trachten wir nach grosstmoglichster . . . Einheit- lichkeit, Vereinfachung und . . . »Normalisierung« . . und auf tau- send anderen Gebieten ebenfalls, nur beim . . . Geld . . . haben wir noch keine . . . »Einheitlichkeit« . . . und keine . . . Vereinfachung . . und keine . . . ! ! Normalisierung !!..., was aber das Allerwichtigste ist, wenn wir uberhaupt . . . »leben« . . . wollen! — 32 — So wie wir mit dem alten und vorsundflutlichen . . . »Holzpflug« ■ - . heute nicht mehr arbeiten konnen, weil wir diese Riesen-Anbau- flachen, vvelche zur Ernahrung der heutigen . . . Riesen-Menschen- massen notwendig sind, gar nicht rechtzeitig . . . »bebauen« . . . konn- ten, sondem dabei . . . verhungern . . . wiirden, so konnen wir auch mit unserem heutigen »vorsundflutlichen« . . . Geldsystem . . mit seinen hunderterlei . . . Valuten . . die fallen und steigen wie der Wind blasst und mit allen nocli daranhangenden . . . »Ueberfliissig- keiten« und Hemmungen . . . nicht . . . 1 e b e n . . . und nicht . . . arbeiten... !! Wir miissen daher auch beim . . . Geld . . . zu einer »Normali- »ierung« . . . schreiten und diese liegt einzig und allein nur im . . . einheitlichen . . . und rechtsgleichen Welt-Einheitspapiergeld, welches durch seine Festsetzung I : I von Staat zu Staat . . . nie faRen . . . und . . . nie entwertet . . . werden kann, und in welchem auch der vol le W e r t . . . von Ware und Arbeit . . . »liegt« ... ! ! Etwas . . . »Einfacheres« . . . kann es tiberhaupt nicht mehr . . . geben . . . ! ! Ein Geld, welches . . . »nie fallen« . . . kann, hat die Welt bis heute tiberhaupt . . . »noch nicht gehabt« . . . und dann wird man erst »kennen lernen«, was Ordnung, Wirtschaft, Wohlstand und . . . Ieben • . . heisst! Was wir bis heute hatten, ist nur . . . Unordnung . . . und . Elend . . . und ein . . . »Triimmerhaufen« ... in der ganzen Welt Und wenn wir h eute schon, einzig und allein nur des G e 1 d e s wegen nicht mehr leben konnen, ja, was sollen denn dann die Men- schen in 100, 1000 oder Millionen Jahren machen, wo es noch 100, oder 1000-mal so viel Menschen ... mehr .. . auf der Welt geben wird als heute!!... Und so wie wir uns heute die Welt ohne Dampfmaschine, Eisen- balm, Schiffahrt, Elektrizitat, Telephon, Telegraph und allen sonstigen Kultur-Einrichtungen nicht denken konnen, so werden wir uns einst die Welt ohne einheitlichen und rechtsgleichen »W elt - Einheitspapiergeld« ebenfalls nicht denken und nicht vorstellen konnen! Und wahrend im Alt ©rt um so gr os s e Umvvalzungen oft Jahrzehnte und Jahrhunderte brauchten, gentigen in unserer heu¬ tigen, modernen, lortschrittlichen und aufgeklarten . . . »Neuzeit« . . ., wo D r u c k , S c h r i f-t und Radio ftir die rascheste Verbrei- tung sorgen, oft einige J ah r e, und bei dem heutigen Elend, von \velchem ali e Vol k er und Staat en . . . »gemeinsam« . . . ge- troffen sind, wird es vielieicht schneller gehen, als wir es uns heute noch denken! Das hangt nur vom Weitblick und von der Tat- k r a f t. .. aller massgebendenFaktoren und von Industrie-, Ilandels-, Gewerbe-, Landwirtschafts- und allen sonstigen Wirt- schattskreisen in aller Welt ab, die sich sehr leicht zu einer »inter- nationalen Aktion« . . . einigen werden ! ! Auch die . . . Wissenschaft muss ihren Teil beitragen ! — 33 — 3 Alle Schranken zwischen Volker, Staaten und . . . Nationen . . . miissen iallen, dann werden wir die Welt . . . so . . . haben . . wie sie sein soli . . .; eine gliickliche . . . Einheii . . . mit einem wirklichen und dauernden . . . Weltfrieden3 Das einheitliehe und rechtsgleiche W e 11 ■ Einheitspapier- geld ist die ... ! ! H a n d I ! zum .. . Weltf risden !!! ! ! Aus dem Weltkrieg, muss der Weltfrieden erspriessen ! I Volker, Staaten, Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft vverden mit dem W e 11 - Einheitspapiergeld tausendmal besser leben, als mit dem Gold, welches gar nicht im Verkehr ist und wel- ches nur auf einem Haufen aufgestappelt ist, und von welchem sie nichts anderes als nur S c h u 1 d e n und Z i n s e n haben, n i e aber einen Ve rdi e n st . . ., daher auch die ganze Welt heute total zu- grundegerichtet ist! Zinsen von 10, 12, 15, 20, 30 ja sogar 40% sind heute nichts Neues! Das heisst aber so viel, als die ganze. Welt zugrunderichten! Die grosse, breite Masse, die fiir den Konsum und ftir den Ver- brauch einzig und allein in Betracht kommt, liat . . . »kein Geld« . . . und der gesamte . . . ! ! Besitzstand ! ! ist bis iiber den Kopf verschul- det ! ! Wie soli da ein Wirtschaftsleben . .. gehen !!??... Das einheitliehe und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld hebt alle diese alten, und das ganze Wirtschaftsleben unge- heuer hemmenden Uebelstande sofort ...»auf«... und ist auch das einheitliehe und rechtsgleiche Welt-Einheitspapier- geld eine neue , . . »W eltanschauung« ... !!! Industrie, Handel, Gewerbe, Landwirtschaft, Kunst und Wissen- schaft . . . »verkummern« . . . und das Gold liegt im Keller und macht die ganze Welt zum Bettler ! ! Kultur . . . wo bist du, Kultur . . . wo . . . »bleibst« du ! ! ? ? Die We)t steht also heute vor zwei Fragen: einheitliches und rechtsgleiches Einheitspapiergeld . . ., oder Gold ! ! ! Das einheitliehe und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld, in welehem der hohe Wert aller erzeugten Waren liegt, schafft A r b e i t in Htille und Fiille und in kurzer Zeit von kaum 2 bis 3 Jahren eine vollstandige Entschuldung aller Volker und Staaten und damit einen . . . allgemeinen . . . Wohlstand, womit. auch die allgemeine . . »Altersversorgung« . . . durchgefiihrt werden kann! Das . . . »materialistische Gold« hingegen . . ., schafft nur Schul- den und Zinsen, die sich von Jahr zu Jahr immer mehr und mehr.. . anhaufen . . . und ftihrt zu einem vollstandigen vvirtschaftlichen . . . »Stillstand« . . . und damit zum grauenhaftesten Elend, wie wir es nun schon durch volle 6 Jahre haben ! ! — 34 — Die . . . »Wahl« . - . wird also nicht schwer fallen und wenn sich aus . . . »Wirtschaftskreisen« . . . also aus Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft Niemand . . . »riihrt« . . so wird die Weltkrise noch . . . »Jahrzehnte« . , . dauern, oder uberhaupt kein Ende mehr nehmen! Die Griinde hiezu sind sehr 1 o g i s c h und . . . ! I wie Alles in der lieben Welt auch .,. »simpel — einfach« und zwar: Das ausserst egoistische und materialistische Gold »getraut« sich heute nicht mehr in die . . . »selbst« . . . total zugrundegerichtete Wirtschaft . . . »hinaus« . . weil es sich . . . »fiirchtet« . . . Alles zu verlieren . . . und so wird eben das Elend weiter und weiter gehen und zum Schlusse . . . »solche Dimensionen« . . . annehmen, so dass schliesslich allen Staaten kein anderer Ausweg mehr tiberbleiben wird, . . »als« . . . eben der Weg zum . . . Einheitspapiergeld . . . und . . . dann wird eben »meine Stunde kommen« . . wenn nicht schon »friiher« die Erkenntnis und die . . . »Einkehr« . . . die . . . »Ober- band« . . . gewonnen liat! Die . . . Zeit:. . . arbeitet fur mich ! ! Die Welt zugrunderichten, »das« hat das egoistische Gold leider, leider . . . verstanden . . die Welt . . . »aufzubauen« . . . und . . . »aufzurichten« . . dazu fehlt dem egoistischen und materialistischem Gold jedoch . . . »jedwelche . . . Fahig- keit ! 1 Statt d en geradezu . . . ! ! »kopflosen ! ! . . . wirtschaftlichen Zu- sammenbruch der ganzen Welt noch . . . Jahre und Jahre . . . fur leer und nichts . . . »fortzuschleppen« . . was nicht den geringsten . . . Sinn . . . und nicht den geringsten . . . Zweck . . weder ftir ... Reich . . noch ftir . . . Arm . . . hat, ist es doch tausendmal vernunftiger, clurch das einheitliche und rechtsgleiche Welt-Einheitspapiergeld, in uelchem ohnedies der volle und ganze . . . Wert . . . aller Waren und aller Arbeit . .liegt . . ., die ganze und unendlich grosse !!! Privatwirtschaft m ! ! in der ganzen Welt ! ! . . anzukurbeln , . ., w el eh e diese Millionen- heere Arbeitslosen . . . »spielend« . . . beschaftigen kann ! ! Einerseits kommen dis Millionen und Millionen Arbeitslosen in aller Welt zu . . . Brot . . Arbeit . . . und Verdienst und sind . . . »zufrieden« . . . und andererseits bleibt die Arbeitslosenunterstutzung . . . die ja auch in die Millionen und Millionen geht . . . »erspart« . . ., also wieder nur der grosste Nutzen und Vorteil ftir jeden einzelnen . . . Staat . . . ! ! Auch die Milliarden und Milliarden . . . »Staatsdefizite« . . ., weiche die meisten Grosstaaten heute haben, lassen sich nur auf diesem Wege . . . abbauen . . . (das ... ! ! Einzige !!..., was iiber- haupt abzubauen ist . und nur wenn alle Volker und Staaten — 35 — 3 * vollkommen . . . »entschuldet« . . . sind, kann das Wirtsehaftsleben in aller Welt. . . aufbliihen . . . und allgemeiner Wohlstand einziehen! Auf . . . »was« . . . »warten« . . . wir denn eigentlich noch ? ? Wir warten nun schon volle 6 Jahre und jedes Jahr sagen wir im mer . . . heuer muss es anders werden . . ., s o . . . kann es unmog- lich noch weitergehen etc., etc., aber solange wir uns zum einheit- liehen und rechtsgleichen W e 11 - Einheitspapiergeld nicht »ent- schliessen« und »nicht einigen« . . solange wird eben das Elend weitergehen, weil auf . . . »anderem« . . . Wege, als durcb das einheit- liche . . . Welt-Einheitspapiergeld . . eine . . . Entschuldung der . . . »ganzen Welt« , . gar nicht moglich ist, und diese !! Gross -Entschuldungsaktio n !! muss schliesslich und endlich . . . doch einmal . . . kommen, und je friiher, desto besser fiir die ganze Welt ! ! ! Solange aber die ganze Welt nicht vollstandig . . »entschuldet« ... ist, solange werden auch alle Bemtihungen, die Wirtschaft in aller VVelt zu h eben, erfolglos bleiben, vvie es die zahllos gescheiterten Konferenzen beweisen und darunter auch die total gescheiterte grosse . . . Weltwirtschaftskonferenz ! ! Nur ein . . . »reiner Tisch« . . . kann die VVelt, die eben nur an den . . . G d t z e n und M o 1 o c h G o 1 d .. . verschuldet ist, wieder flott machen ! ! Alle anderen Bemiihungen sind um- sonst ! I Und wenn sich alle, durch das materialistische Gold schwer henachteiligten und schwer geschadigten . . . »69 goldarmen Staaten« . . . zum Einheitspapiergeld . . . »zusammen- schliessen« . . so ist dies ein so ungeheurer . . . »Riesen- block« . . welcher der Welt ein ganz anderes Antlitz aut- pragen wird, und der sich wirtschaftlieh voli und ganz ent- wickeln kann! Das einheitliche und rechtsgleiche Einheitspapiergeld, hat weder mit Inflatioi, noch mit Deflation etwas zu tun, sonclern wenn es ein¬ mal richtig eingestellt ist, so bleibt es auch ! ! Was wurde schon iiber den Goldstandard und uber die Goldsta- bilisierung gesprochen, gedruckt und gepredigt ! ! Ist es schon besser geworden ???... Nein .. ., sondern schlechter, denn die Schulden und Zinsen sind nicht weniger, sondern . . . melir . . geworden, ja, ins Wahnsinnige . . . angeschwollen ...!!! Es gibt heute Staaten, die pro Jahr . . . sage und schreibe 5, 10, 15 und 20 . . . »Milliarden« . . . nur fiir . . . Z i n s e n . . zu zahlen haben, . . . wo bleiben dann aber noch die . . . Schulden Vernunft... wo bist du . . . ! ! ? ? Vernunft..,wo bleibst du ..,!!? ? — 36 — Konnen wir uns die Welt ohne Schulden und ohne Zinsen nicht vorstellen ! ! ?? ... Ist das ...so... schwer ! ! »Schenken« wird der Molocli Gol d den Volkern und Staaten diese Wahnsinnsschulden nie- mals; das darf sich kein Mensch traumen lassen! Daher miissen die Volker und Staaten eben zum einheitlichen. und rechtsgleichen Welt- Einheitspapiergeld schreiten, um diesen »babylonischen Turm un- tilgbarer Schulden« aus der Welt zu schaffen, damit die Welt »iiber- haupt« noch einmal . . . »leben« . . . kann ! ! Warum soli nicht jeder Staat, ob gross oder klein, sein f r e i e s Papiergeld haben, welehes in einer »einheitlichen« und rechtsgleichen !! W e 11 - E i n h e i t s w a h r u n g !! fisiert und verankert ist, und in \velchem der volle Wert seiner gan- zen Volksarbeit und der volle Wert aller seiner erzeugten Waren liegt ! ! Was hat es fiir einen Sinn, die ganze Welt noch langer aufzuhalten !! ??... Kein Staat der Erde braucht eine Inflation, wohl aber einen genau eingest.ellten Papiergeldumlauf, der weder die Produktion, noch den Verbrauch hemmt! Heute ist aber sowohl die Produktion als auch der Verbrauch g e h e m m t, daher die ganze Welt stillsteht! Der Verbrauch lasst sich bei vielen Sachen um das Doppelte, Drei- fache und Zehnfache erhčihen; dann werden aber auch alle Fabriken in Iltille und Ftille Arb eit haben und Hunger, Not und Elend ist in allen Staaten vorbei! Pan-Europa wo bist du !!??.. . Warum sollen nicht wenigstens die . . . »europaischen« . . . Staaten einmal das »einheitliche und rechtsgleiche Einheitspapiergeld haben ! ! S Bei . . . ! ! Kulturfragen ! ! . . . solite der . . . Spott . . . schweigen! Es ist eine alte und traurige Tatsache und Gewohnheit, dass alle Neubeiten . . . »gedankenlos« . . . zuerst immer verlacht, verspottet und verhohnt werden, wozu schon genug Beispiele aus der Geschichte da sind ! ! ! Bis man aber einmal in aller Welt »begriffen« haben wird, dass im Papiergeld der Wert aller Waren und aller Arbeit . . . »liegt« . . dann wird erst die Erkenntnis kommen, dass es das Allererste und Wichtigste ist, die Papiergelder in aller Welt einheitlich I : 1 festzusetzen, um allen Papiergeldern eine genau gleiche »Wert- bestandigkeit« zu geben und den »Papiergeldschacher« aus derWelt zu schaffen! ! ! Staatliche ! ! Geld-Umtauschstellen wird es in allen Stadten und in allen grosseren Orten geben (jedes Postarat kann dies besor- gen) und im Privatverkehr wird es keinem Menschen einfallen, sein gesetzliclies Einheitspapiergeld anders herzugeben und umzutau- schen, als I : I, und ist damit dem Geldhandel und »Papiergeld¬ schacher« ein »Riegel« vorgeschoben und hat das gesetzliche Ein¬ heitspapiergeld in aller Welt die genau gleiche Zahlkralt! — 37 — Das einheitliche und rechtsgleiche Einheitspapiergeld ist eben ein wirklich.es und reines . . ! ! Staats - Papiergeld !!..., in welchem der W e r t aller VVaren des betreffenden Staates und dessen ganze Voiksarbeit liegt und sind die W a r e n J e d e r m a n , ob I n - 1 ii n d e r oder A u s 1 a n d e r jederzeit »kauflich zuganglich« ! ! Es steht selbstredend jedem Staat vollkommen frei, die Ausfuhr jener Waren, die er entbehren kann und von welchen er Ueberschuss bat, zu e r 1 a u b e n , und die Ausfuhr jener Waren, die er nicht ent¬ behren kann, zu verbieten, und wird sich da immer ein Ausgleich und eine Verstandigung mit allen Staaten finden lassen. Der W e r t aller Waren liegt aber ohnedies im Papiergeld und gibt es da gar kein »Kopfzerbrechen« melir! Die Ware wird uns niemals ausgehen und das einheitliche und rechtsgleiche W e 11 -Einheitspapiergeld, in welchexn der Wert aller Waren und der ganzen Arbeit liegt, ebenfalls nicht, daher wird die Menschheit mit dem Einheitspapiergeld »dauernd« in normalen und geordneten Verhaltnissen und im Wohlstand leben konnen. Das G o 1 d kann aber vielen Staaten ausgehen und bringt auch jenen Staaten, die es haben, nicht im Entferntesten Gliick oder Wohl- stand! Wenn nur . . . »einige« . . . Menschen im Wohlstand leben, so kann hievon ein Staat noch immer nicht gedeihen, sondern ein Staat kann nur . . . »dann .. . gedeihen« . . wenn das ! ! ganze Volk ! ! im Wohlstand lebt ! Wie vielen Bauern ist aber schon die letzte Kuh aus dem Stali gegangen, weil sie trotz fleissigster und hartester Arbeit kein Geld zum . . . »zahlen« . . , liatten, und wie vielei hunderttausende von fleis- sigen Menschen mussten sich schon das »Leben« nehmen, weil sie kein Geld zum »leben« hatten und trotz fleissigster Arbeitssuche, kein B r o t und keinen Verdienst finden konnten! Das sind die grauenhaften Verwiistungen und Errungenschaften des G o 1 d e s und des durch das Golci total verfahrenen heutigen Geld- systems, mit welchem die Welt s o grauenhaft zugrundegerichtet \vurde, wie sie schauerlicher und grauenhafter nicht mehr zugrunde¬ gerichtet hatte werden konnen! Erst durch die ungeheuren Vorteile des einheitlichen und rechts- gleichen »Welt«-Einheitspapiergeldes, welches durch seine Fest- setzung I : I von Staat zu Staat . . . kein Beuteobjekt und kein Spielball mehr gewissen- loser Menschen ist, und daher weder durch blinde Vermutungen, noch durch boswillige und hinterlistige Absichten entwertet werden kann, wird sich die ganze Welt f rei . . . entwickeln und werden Industrie, Handel, Ge- werbe und Landrvirtschaft, sowie alle Volker und Staaten . . . unbe- schwert von allen Hemmnissen und Hindernissen . . . vvirtschaften, arbeiten . . . und leben . . . konnen. 38 — Auf an dieses grosste Kulturwerk, welches jemals geschaffen werden kann! A11 e mtissen mithelfen und darf Niemand zurtick- bleiben! Jeder einzelne Mensch muss sich ki ar vor Augen halten, vvas es fiir eine »ungeheure Ersparnis« fur j eden einzelnen Staat ist, wenn die wahnsinnig teure Golddeckung und die M i 11 i a r d e n Z i ti s e n . . . »wegfallen« . . die heute alle dem »Volksvermogen« entzogen werden mtissen! Die Zinsen allein machen jahrlich in jedem Staatsbudget Millionen und Milliarden aus, welche alle . »erspart« . . . werden kdnnen! Wir sparen beim Essen, bei der K 1 e i d u n g, bei der W o h n u n g etc., ja wir opfern aus Ersparungsrticksichten sogar... I! w i s s e n s c h a f 11 i c h e Statten !! und verschenken dabei Millionen und Milliarden Zinsen an das G o 1 d . . . und lassen uns hiebei noch unsere ehrlichen Papiergelder, in welchen der Wert aller unserer ganzen Ware und Arbeit . . . liegt . . entwerten !!!... Wo soli das hinfiihren ! ! ! ???.,. Wo soli das hinkommen ! ! ! ???... Wie soli dies enden ! ! ! Vernuuft, .. wo bist Du M ! ???... Um ali’ dieses entsetzliche E 1 e n d zu bannen, ist es daher drin- gendst notwendig, dass bei ailen . . . »internationalen Zusammenkunften« von Industrie, Handels-, Gewerbe-, Landwirtschafts- und Journa- iistenverbanden die Frage des einheitlichen und rechtsgieichen Welt- Einheitspapiergeldes auf die . . . »Tagesordnung« . . . gesetzt wird und je rasclier das W e 11 - Einheitspapiergeld eingeftihrt wird, desto rascher wird das Elend behoben sein! Daher ist es auch dringendst notwendig, dass alle Volker ohne Unterschied der . . . »Nation« . . . zusammenwirken und Schulter an Schulter die rascheste Einftihrung des einheitlichen und rechts- gleichen W e 11 - Einheitspapiergeldes »verlangen«! Ebenso dringendst notwendig ist es, dass die Frage des einheit¬ lichen und rechtsgieichen W e 11 - Einheitspapiergeldes in ailen pri¬ vaten und offentlichen Vereinen, Korperschaften und Verbanden, so\vie bei ailen offentlichen Versammlungen und in ailen . . . »Parlamente n« besproehen und erortert wird und je rascher die Verhandlungen von Staat zu Staat . . . eingeleitet . . aufgenommen . . . nnd gepflogen werden, desto rascher wird es zur allgemeinen Einftihrung des ein¬ heitlichen W e 11 - Einheitspapiergeldes kommen, zum Wohle aller Volker und S t a a t e n der Erde! H i e r muss Volk zu Volk und Staat zu Staat sprechen! Kein grosseres Werk konnte je geschaffen werden!! — 39 — AUe miissen mithelfen upd nur in der Hand der M e n s c h h e i t liegt es, das ganze Welt-Ungluck abzuwenden! Klares D e n k e n und rasches H a n d e 1 n gehort hieher und ist die Welt gross genug, dass a 1 i e Menschen leben kdnnen, und ist nicht das geringste Elend not- wendig in keinem einzigen Staate der Erde! Unser einziger S e h a t z . von dem wir 1 e b e n , ist unsero W a r e und unsere A r b e i t und b e i d e W e r t e liegen im Papiergeld !! Die Flucht aus dem Gold war schon einmal da und wird vvieder kommen und diesmai fur ewige Zeiten, und jene Menschen, welche, das Gold thesauriert haben, werden . . . »gewahr« . . « werden, dass das Gold ein vollstandig wertloses Metali tiir die ganze Menschheit, ist, und dass sie nur einen . . . toten . . . Schatz behiiteten! Trotzdem werden auch diese reichen Menschen durch das Auf- bltihen der ganzen Weltwirtschaft ungeheuren Nutzen haben und sicher . . . mehr . . als heute bei ihrem Gold, bei welchem Volker und Staaten wederZinsen, noch Kapitalien zahlen konnen! Mit dem einheitlichen Welt-Einheitspapiergeld, in welchem der ungeheure Wert unserer ganzen Ware und Arbeit liegt, kann das . . . »iirgste« . . . Elend, mit einem . . . »Schlag« . . . behoben werden ! ! Nicht an alten Traditionen diirfen wir festhalten, die fur die heutige Welt langst nicht mehr taugen, sondern miissen wir mit dem Fortschritt mitgehen und wird der nie rastende- Menschengeist auch den »Damon — Gold« . . ., dieses letzte Ueberbleibsel aus dem dunkei- sten Altertum, entfernen, um den Weg freizumachen zu neuem Auf- s t i e g ! ! Die »Saat« wird aufgehen und werden von Tag zu Tag in allen Staaten immer mehr und mehr Stimmen fiir das einheitliche und rechtsgleiche W e 11 - Einheitspapiergeld . . . laut werden ! ! Nicht Krieg, Gas- und Giftbomben brauchen wir zum leben, son¬ dern das einheitliche und rechtsgleiche ... W e 11 - Einheitspapier¬ geld und nur wenn die gesamte Intelligenz zusammenwirkt, wird dieses grosse Kulturwerk . . . erstehen ! I Nicht vom Gold leben wir, sondern von unserer Ware! Nicht das Gold, welches nur thesauriert wird, tauschen sicli die Volker untereinander und gegenseitig aus und um, son¬ dern die . . . W a r e . . . ! ! Und wahrend das aufgestapelte und materialistische Gold die ganze Welt zum Bettler macht, Volker und Staaten zugrunde- richtet und das ganze Wirtschaftsleben . . . »hemrat« . . ., liegt in unseren ehrlicben Papiergeldern der volle Wert unserer ehrlichen W a r e . . . und der volle Wert unserer ehrlichen Arbeit! Glaubt man, dass die Welt. . . . »jemals« . . . ein anderes Geld als Papiergeld haben wird, in welchem der volle Wert von Ware und Arbeit . . . »als hochstes Gut der Menschheit . . . liegt ...!!« — 40 — Glaubt man mit Krieg und Menschenmord die Welt jemals ... heilen . . . zu konnen ! ! ???... So wie es heute keinen anstandigen und ehrlichen Menschen gibt, der nicht aus vollstem Herzen einen dauernden Weltfrieden wiinscht, und ein Aufbltihen der ganzen Welt zu hochster Kultur und Zivilisa- tion, so darf es auch keinen Menschen mehr geben, der nicht eine ... »absolute und gerechte Ordnung« ... im Geldwesen wiinscht, von dem . . . alledn ... ja tiberhaupt der ganze . . . Weltfrieden, die Kul¬ tur und die ganze Zivilisation . . . abhangt ...!!! Man lasse alle alten und aus der . . . Urzeit'. . . noch stammenclen Theorien tiber die ! ! Notwendigkeiten ! ! von Kriegen beiseite! Von dieser vorsiindflutlichen Theorie hat die Welt wahrlicli schon genug genossen und brauchen wir nur die Millionen Kriegsgraber , . die * . , Millionen Kriippeln . . . und die . . . Millionen Kranken . . . an- seben . . ., die heute noch nicht ihre volle Gesundheit erlangt haben und vielleicht nie erlangen werden und ausserdem hat der Welitkrieg die Menschheit nicht . . . kultiviert . . , Das sind die . . . Fruchte . . . eines Krieges: massloses E 1 e n d und Millionen Tote, Kranke und Kriippeln und . . . Riickgang der Kultur....!!! Hat ein »Volk« hievon irgendeinen Nutzen ? ? Die Lebens- und Existenzfragen eines Staates hangen nur von einem . . . »einheitlichen Geldsystem« ... in aller Welt ab, weil nur dann Gliick und WohI- stand in . . . »allen« . . . Staaten der Erde herrschen kann ! ! Die Geldfrage . . . ist die . . . »erste Frage der Welt« . . uzw. nicht etwa nur fiir einen . . . einzelnen Staat . . ., sondern ftir die . . . ! ! ganze Welt !!..., weil eben die Welt ein . . . ! ! Ganzes !! ist . . . und kein Flickwerk ! ! Alle anderen Fragen lassen sich nach Ordnung der Geldfrage nur umsoleichter auf friedlichem Wege losen, wenn Gltick und Wohl- stand in allen Staaten herrscht, was schon an und fiir sich eine fried- lichere Stimmung macht und wenn insbesondere der heutige iiber- spannte und . . . »masslose Materialismus« . . ., der die . . . Haupt- ursache . . . an allen Kriegen schon von aller Urzeit an ist, durch das absolut und vollstandig . . ! ! unegoistische ! ! Einheitspapiergeld ent- fernt ist! Wir werden . . . »ganz andere« . . . Menschen werden und erst kennen lernen, was Gliick und Wohlstand ist! Nicht nach . . . riickwarts . . . auf das unkulti vierteste Alter- tum dtirfen wir schauen und uns dieses zum Beispiel nehmen, sondern nach . . . »vorwarts« . . . und wird man es lernen, glficklich . . . miteinander . . . und nebeneinander . . . zu leben und ist die Welt gross genug fiir alle Menschen ! ! Krieg, Streit und Hass miissen wir uns absolut und endgiltig . . . »aus dem Kopt« . . . schlagen, wenn wir das entsetzliche Welt-Elend .. je . . . bannen wollen ! ! Wo der . . . Wille . . dort auch die . . . Tat. . . ! ! Krieg ist und bleibt. . . Unkultur . . . und bringt nicht den geringsten Nutzen, wie der Weltkrieg mit . . . unerschiitterlicher Walirheit« . . . lehrte! Alle Staaten miissen sich daher gegenseitig das . . . Vertrauen... schenken, wenn die Welt . . . je . . . noch zu Frieden, Ordnung und Wohlstand kommen soli ! ! Das Wort. . »Krieg« . . . soli uns nie in den Mund kommen und sei jeder Menscli . . . »verflucht« . . der sich mit solchen Gedanken herumtragt ! ! Er stellt sich damit nur »seibst« das grosste Armutszeugnis aus ! ! ! Jahr fiir Jahr verstreicht . . . und das Elend nimmt in aller Welt kein Ende! Seibst wenn das Gol d . . . ! ! wollte ! ! . . . so getraut es sich in die heute total ruinierte Weltwirtschaft nicht liinaus, weil es sich . . . fiirchtet . . . Alles zu verlieren ! ! Die . . . »Staaten« . . . furcliten sich nun ebenfalls ein Papiergeld herauszugeben, weil sic sich vor der . . . »sofortigen . . . Anslandsentwertung . . . der Papier- gelder fiirchten«, nachdem bis heute eben noch keinerlei . . . »ein- hei.tlicher Schutz« . . . fiir die Papiergelder . . . besteht . . . und' so miisen wir Alle . . . stehen . . und zuschauen ! ! . . . wie Alles zu- grunde geht, statt dass sich alle Hande riihren ! ! ; ' : !’iil Die . . . ! ! eiserne Not ! ! . . . wird schliesslich die Staaten zum Einheitspapiergeld . . . zwingen ...!!! Wenn die Menschenmassen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und von Jahrhundert zu Jahrhundert immer grosser und grosser werden, so ist es nachgerade eine ! ! Selbstverstandlichkeit ! ! dass, um den »erhohten« Warenverkehr aufrechtzuerhalten, auch die fliissigen ! ! Seldmittel ! ! im gleichen Masstab . . . »vermehrt« . . . und ver- grfissert werden miissen . . ■ ! ! oline aber dabei nicht im Mindesten an . . . ! ! Wert ! ! . . . zu verlieren ! ! und das ist eben nur das ! ! Einheitspapiergeld ! !, welches den »an- wachsenden« Menschenmassen immer . . . angepasst. . . werden kann und durch seine Festsetzung I : I von Staat zu Staat immer und . »ewšg« . . . gleichhleibt ! VVenn beispielsweise auf der ganzen lieben Welt nur 10 Menschen leben wiirden, so wiirde man logisch ganz minimale und geringe Geldmengen brauchen! Leben aber, so wie heute »1800 Millionen« Menschen auf der Welt, so wird man logisch . . . ! ! mehr ! ! Geldmengen zur Abwicklung des Warenverkehres brauchen und wenn ! ! 5009 oder 10.003 ! ! Millionen (also 5 oder 10 Milliarden!) Menschen auf der Welt sein werden, so — 42 — wird man logisch wieder . . . ! ! noch mehr ! ! . . . Geldmengen brau- clien um den Warenverkehr zu ermoglichen u. s. f. Die Geldfrage ist also ausschliesslich eine Frage der . . . ! ! Arithmetik und Mathematik ! ! Die Geldmenge muss sich immer der ! ! Menschenmenge ! ! an- passen, nicht aber umgekehrt, so wie heute . . dass die Menschen- menge sich der . . . ! ! Geldmenge ! ! anpassen soli, was eben ein Ding der »Unmoglichkeit« ist, daher wir auch am Todpunkt stehen! Metallgelder lassen sich aber niemals I : I von Staat zu Staat festsetzen, sondern nur Papiergelder! Dass man mit wahnsinniger Inflation das ! ! Papiergeld ! ! total entwerten kann, das . . . »weis« . . . man ! ! Dass man mit wahnsinniger Deflation aber . . . ! ! Ware und Arbeit ! ! total entwertet, das scheint man aber bisher noch . . . »nicht« gewusst, oder noch nicht gentigend . . . ! ! beachtet ! ! zu haben. I-Iieraus geht mit . . . »zwingender Logik« . . . liervor, dass man zvvischen \vahnsinniger Inflation und Deflation den ! ! Mittelweg ! ! beschreiten muss, wenn man »vveder« das ! ! Papiergeld ! ! noch ! ! Ware und Arbeit ! ! nicht ent- werten, sondern vielmehr . . . »Beides« ... in einem konstan¬ ten, gleichen und normalen »Gleichgewicht« und ! ! Wert- niveau ! ! erlialten will. Ebenso geht mit »zwingender Logik« . . . liervor, dass man den ! ! Geldschacher !!..., dieses grosste ! ! Schandmal ! ! der Erde, der sovvohl das . . . ! ! Papiergeld ! ! . . als ! ! Ware und Arbeit ! ! total entwertet, aus der Welt schaffen muss, um ! ! saubere Ordnung ! ! im Geklwesen in aller Welt und f ur ewige Zeiten zu bekommen! Glaubt man die Welt ohne »absolute« und endgiltige ! ! Losung ! 1 der . . . ! ! Papiergeldfrage !■!... jemals in die Ordnung bringen zu konnen ???... Glaubt man, dass die 5, 10, 20, 50 oder vielleicht 100 »Milliarden« . . . unfassbaren Riesen-Menschenmassen, die einst den Erdball be- wohnen werden, noch immer mit diesen geradezu . . . »verschvvinden- den« . . . Goldmengen . . . »hermnkiinsteln« . . . werden ???... Heute . . . kommt nicht einmal eine ! ! Nadelspitze ! ! Gold auf den ! ! Kopt ! ! der ganzen Weltbevolkerung und mit »dem« . . . soli dann die ganze ungeheuer grosse Menschheit . . . »leben« ... ???... Wie stellt man sich dies denn eigentlich vor ???,.. Man hantiert also da mit . . . »Sachen« . . . herum . . ., die fiir die ganze Menschheit ... »nicht den geringsten Wert« ... und »nicht den — 43 — geringsten Sinn« . . . haben und lasst dabei lieber die ganze Welt zugrundegehen ! ! ! Glaubt man, dass die !! Kopfzahl ! ! der Menschheit in der Geldfrage . . . »keine« . . . Rolle spielt ???... Glaubt man diese hochwichtige und grundlegende I! Ziffer! 2 . . . die uns erst den . . . ! ! Masstab ! ! gibt, einfach . . .»iiber- gehen« . . . zu konnen ???... Glaubt man im Geldwesen ohne jedwelcbe ! ! matliema- tische ! ! Grundlage . . . »hinwegkommen« . . . zu konnen ? ? ? Man kann ruhig sagen, dass das Geldwesen von allem ! ! Ur- anfang ! ! stets und immer nur in . . . ! ! Laienhanden ! ! lag und jcd- vvelcher ! ! wissenschaitliehen ! ! Grundlage . . . »entbebrte ... ! !« Die Welt hat schon einen . . . »Goldsturz« . . . und einen . . . »Sii- be^sturz« . . . erlebt ! ! Was \vill man also* da mit . . »Metallen« . . . rnachen, die selbst . . . fallen und steigen . . . und daher . . . »nie« . .. eine ! ! konstante Einheit ! ! abgeben konnen. Das Gold fallt und steigt, sei es im . . . »oltenen Handel« . . ., sei es im ! ! Schieber- und Schleichhandel ! ! Das Silber fallt und steigt ebenfalls und das Papiergeld fallt und steigt ebenfalls ! ! Bei diesem . . . »dreifachen« ... ! ! Tummelplatz 2 ! der fiirchter- lichsten und verderblichsten . . . »Spekulation« . . ., wollen wir also . . . »jemals« . . . eine Ordnung im Geldwesen . . . erreichen ? ? ? . . . Das Einheitspapiergeld, in welcbem der volle Wert von Ware und Arbeit liegt, kann aber . . . »nie stiirzen« und auch nie steigen und nie fallen, weil es im Verkehr von Staat zu Staat, stets und immer »1:1... bewertet wird« und daher ewig gleichbleibt und wird es auch keinem Staat . . . »einfallen« . . ., an dieser . . . »gemeinsamen« . . . Abmachung, die ibm nur den . . . grossten ! ! Nutzen ! !, Frieden und Wohlstand bringt . . . »je« . . . etwas zu andern ! ! Der ewige . . . J! Ruhepunkt ! ! im Geldwesen liegt also ein- zig und allein nur im . . . !! Einheitspapiergeld 1 !, welches weder fallt, ncch steigt, sondern e w i g gleichbleibt und gibt es hiebei auch keinen . . . »Schleich- und Schieberhandel« mehr, wie bei den . . . »heutigen« . . . Papiergeldern I! Kann man vom heutigen Geldsystem sagen, dass es . . . uberhaupt ein ? ? System ? ? ist, wo Jeder tun und rnachen kann, was er will ! ! ! »Einmal . . .kracht . . . es da . . .,« »einmal. .. kracht. .. es dort ...!!«... Ware es da nicht tausendmal verniinftiger, die Papiergelder in aller Welt I : I festzusetzen und die ganze Welt ware mit einem . . . ! 2 Schlag 2 2 dauernd in Ordnung. Man zerbricht sich den Kopt, man deckt das Papiergeld mit Gold, man deckt es mit Silber, man deckt es mit . . . »beiden Metallen« . . ., — 44 — zusanunen (»Doppeldeckung«, soviel Prozent Gold, soviel Prozent Sil- ber ! !) doch Alles, Alles umsonst. .., die Weltkrise schreitet fort wie vor und jeh . , . ! ! Den »natiirlichsten« und einfachsten Weg der Welt, »direkt« . . . das Papiergeld, in welchem ohnedies der volle Wert von Ware und Arbeit liegt, I : I von Staat zu Staat . . . »festzusetzen« . . . und damit eine einheitliche ! ! Wert - Einheit ! ! fur die ganze Welt zu schaffen . . »diesen« einfachen Weg hat man noch nicht bescliritten, obwohl es beute schon fast jedes Kind weis, dass die Menscliheit oh n e Gold und Silber . . . »spielend leben« . . . kann und wenn nicht ein . . . »Staubchen« . . . dieser beiden vollstandig nutz- und wertlosen Metaile auf der Welt vorhanden ist ! ! Und wenn man das Papiergeld mit noch . . . ! ! 10 ! ! . . . ver scliiedenen Metallen, oder gar mit. . . ! ! Brillanten und Diamanten! ! deckt, so wird die Weltkrise noch immer nicht behoben und die Welt noch immer nicht in der Ordnung sein, weil alle Metaile und son- stigen Sachen, stets und immer . . . »hin- und hergeschoben« . . »hin- und hergeschachert« . . . und ! ! thesauriert !! werden konnen, um den Preis . . . »kiinstlich« ... in die Holie zu treiben, daher Metaile etc. . . nie und niemals . . . eine absolute . . . »Stabilitat« . . . und nie eine ! ! konstante Einheit ! ! abgeben konnen, wie das . . . »Einheits- papiergeld« . . ., in welchem der volle Wert von Ware und Arbeit liegt ! ! Wie total unrichtig man aber die ! ! Papiergeldfrage ! ! . . . diese . . . ! ! grosste Frage der Welt ! ! behandelt . . ., und dabei . . . »hin- und herschwankt . . ., das beweisen die nach-. stehenden « krassen Beispiele uzw.: Wahrend des Weltkrieges griffen die meisten Staaten zu einer . . . »massigen« . . . Inflation, wodurch eine Entschuldung der ganzen Bevolkerung stattfand, dafiir wurde aber das Papiergeld entwertet. Allerdings spiirte man in den . . . ! ! 2 ersten Kriegsjahren ! ! diese Entwertung fast gar nicht, sondern machte sich die Papiergeldent- wertung erst im 3. und 4. Kriegsjahr ftihlbar! Die . . . »Hauptentwer- tung ! ! trat aber erst . . . »nach« . . . Kriegsschluss ein, wo die . . . »Auslandsborsen« . . . wieder in Aktion treten konnten, die wahrend dem Kriege daran . . . »verhindert« . .. waren, da ja die Mittelmachte von der Aussenwelt hermetisch abgeschlossen waren !! Deshalb hatten wir die . . . ! ! grosse ! ! Inflation erst . . . ! ! nach dem Krieg, wahrend wir wahrend dem Krieg eine nur . . . ma&sige . . . Inflation hatten! »Nach« . . . dem Weltkrieg uzw. vom Jahre 1923 an, griffen alle Staaten zur. . . »masslosen Deflation« . . ., wodurch die Verschuldung der Bevolkerungen in allen Staaten wieder . . . zunahm . . . ! ! Das Papiergeld stieg wieder im Werte, dafiir fiel aber die . . . Ware . im gleichen oder noch grosseren Masstab! Also . . . Entwertung . . . der . . . Ware und Arbeit . . ., Verschuldung der ganzen Bevolkerun- — 45 — gen in aller Welt uvid damit wieder . . . »massloses« . . . Elend uzw. . . . »grosser« . . . als selbst bei der Inflation ! ! ! In den 3 letzten Jahren griffen nun verschiedene Staaten zur . . »freiwilligen« . . . Abwertung der Papiergelder und so fort und fort. . Man schwankt und . . . pendelt . . . hin und her, statt dass man den herzhaften Entschluss fasst und die Papiergelder samtlicher Staaten der Erde ...1:1 festsetzt . . . und damit fiir . . . »ewige Zeiten« . . « Ruhe hat ! ! Kurz und gut . . ., dies Alles beweist . . dass wir in der . . . ! ! Papiergeldirage ! ! . . . noch in den . . . ! ! Kinderschuhen ! ! . . . stecken und nieht wissen, . . . »was« . . . wir eigentlich machen sollen, um iiberhaupt . . . »leben« . . . zu konnen ! ! ! Und wahrend wir hin- und herschwanken und nieht wissen, was wir mit unser-en Papiergeldem, in \velchen der Wert unserer ganzen Waren und der Wert unserer ganzen Arbeit liegt, »machen sollen«, liegt das Gold im Keller und lasst sich unbekummert um Not und Elend, von allen Volkern und Staaten der Erde »Milliarden und Milliarden . . , Zinsen . . . zahlen« und treibt damit Volker und Staaten und die ganze Welt in die totale . . . Verarmung . . . Ver- schuldung . . . und . . . Verelendung . . . und richtet so die . . . ganze Welt . . . zugrunde ...!!! Als ob es eine grosse Kunst ware, wenn sich die Vertreter sarnt- iicher Staaten der Ei'de zu einem Tisch zusammensetzen . . . und eiu . . . Protokoli . . . oder einen . . . Vertrag . . . unterschreiben, in weK chem sie die . . . »Rechtsgleichheit« . . . und . . . »Faritat« . . . samt¬ licher Papiergelder der Erde . . . »aussprechen« . . . und hiebei ihre Papiergelder . .., in welchen der . . . Wert . . . ihrer ganzen . . . Volks- arbeit . . . und der . . . Wert . . . ihrer ganzen . . . Waren ... »liegt« . ., sicli gegenseitig I : I nominieren und . . . »fiir ewige Zeiten« . . . festsetzen ! ! Ein paar Federstricho geniigen hiezu und die ganze Welt ist fiir alfe Zeiten in Ordnung ! ! Wir machen es uns . . . »viel schwerer« . . ., als die ganze Sache in . . . Wirkliehkeit . . . ist ! ! Hat man sich vor zwei Jahrzelinten zu dem ! ! Riesen-Unkultur- werk ! ! des Weltkrieges entschlossen, so kann man sich heute, nacli dieser entsetzlichen Katastrophe, an \velcher auch nur das mate- rialistische »Zeitalter«, geboren aus dem materialistisehen . . . »Gold« . . ., Schuld war, nur umso leichter zu diesem Riesen- Kulturwerk ! ! des . . . Einheitspapiergeldes . . . entscbliessen, dem . . . »grossten Werke« . . ., welches die Menschheit . . . jemals . . . erleben kann I ! Einen . . . Privatverkelir . . . beim Gel d gibt es iiberhaupt nieht, nieht einmal zwischen Bruder und Schwester, gesclrvveigel denn, zwischen fremden Personen oder gar zwischen Volker und Staaten, sondern ist das Geld stets und immer ein . . . ! ! offentliches Ver- kehrsmittel ! ! 46 — Als ! ! offentliches Verkehrsmittel ! ! . . . muss aber das Geld in aller Welt einheitlich und genau . . . geregelt . . . sein, dann wird aber auch die ganze Welt in Ordnung sein ! ! Ohne Zweifel ist das W e 11 - Einheitspapiergeld die . . . ! ! Losung ! ! der ganzen Geld- frage . . . ! ! in aller Welt ! I Das Welt-Einheitspapiergeld ist genau so eine Erfindung, wie jede andere grossere oder kleinere Erfindung. Beim Einheitspapiergeld kann nur die . . . »Ware« . . . fallen oder steigen, sei es bei Miss- oder Ueberernten etc., niemals aber das . . . »Geld« . . sondern bleibt das Einheitspapiergeld immer und . . . »ewig« . . . ! ! gleich ! ! . . . Das W e 11 - Einheitspapiergeld solite auf allen Hochschulen, Universitaten, Akademien und in allen iibrigen Lehrstatten in allen Staaten der Erde . . . gelehrt . . . werden ! ! Als man vor rund 200 Jahren, wo man nur an . . . »Metallgeld« . . . gewohnt war, infolge des Anwachsens der Menschenmassen ge- zwungen war, Papiergeld einzufuhren, sah man im Papiergeld noch Kein . . . »wirkliches« . . . Geld, sondern nur ein . . . ! ! Hilfsmittel ! ! , daher man sich veranlasst sah, das Papiergeld mit Gold zu decken. Heute ist dies aber ganz anders ! ! Jedem einzelnen Menschen, ob hoch oder nieder und ob L a i e oder F a c h m a n n ist es heute vollkommen . . . klar . . . und verstandlich, dass im Papiergeld, wel- ches in der ganzen Welt verbreitet ist, der . . . unermessliche Wert . . . der, von der ganzen Menschheit geleisteten Arbeit und damit eben auch der . . . unermessliche Wert . . ., aller, eben durch diese menschliche Arbeit erzeugten und geschaffenen Waren ... »liegt« . . daher das Papiergeld ein . . . ! ! wirkliches ! ! . . . vollkommen . . . selbstandiges, unabhangiges und . . . ! ! vollwertiges ! ! ! Geld ist! In der . . . ! ! Aufdeckung ! ! dieses hochwichtigen Umstandes, dass das Papiergeld ein . . . ! ! wirkliches ! ! und »vcllwertiges« Geld ist, weil ja eben der »volle« und unermesslich grosse Wert von Ware und Arbeit im Papiergeld . . . »liegt« . . liegt der . . »erste Teil« . . . dieser an sich simpel - einfachen Erfindung. Der . . • »zweite Teil« . . . dieser an sich simpel - einfachen Erfin¬ dung liegt nun . . . darin . . dass das Papiergeld eben ohneweiters leicht, und einfach . . . einheitlich und rechtsgleich ...1:1 von Staat zu Staat . . . festgesetzt . . . werden kann, daher es . . . nie fallen ... und nie entwertet werden kann, sondern immer und . . . »ewig« . , . ! ! gleichbleibt ! ! Die Goldpolitik hat die Welt zugrundegerichtet; das . , . W e 11 - Einheitspapiergeld hingegen, wird alle Volker ver- sohnen, weil es ihr . . . »gemeinsamer« , . . Nutzen ist, von . . . »unabsehbarer Tragweite ! ! ! Die . . . ! ! Tragweite !! . . . des W e 11 - Einheitspapiergel- des, ist gar nicht . . . auszudenken ! ! — 47 — Reich und Arni werden durch das W e 11 - Einheitspapiergeld den grossten Nutzen haben, durch welches die ganze Weltwirtschat't . . aufbluhen und sich voli entwickeln kann !! Erfindungen dienen immer der . . . Allgemeinheit . . . ! ! Wir mtissen uns die Welt . . . »so« . . . einrichten, damit wir Alle , . . Mensch zu Mensch, Volk zu Volk und Staat zu Staat . . . leben . . . konnen! Bein Einheitspapiergeld liegt das gesamte Geldwesen ausschliess- lich nur in den Handen des . . . ! ! Staates !!..., der in allen Geld- fragen . . . »allein« . . . zu entscheiden hat und vollstandig . . . »un- abhangig« ist, und ist zur Herausgabe von Einheitspapiergeld Nie- mand Anderer berechtigt, als nur der Staat selbst ! ! Heute sind aber die meisten Staaten in Geldfragen . . . »nicht unabhangig« . . sondern hangen meist vom . . . »internationalen Finanzkapital« . . . ab, welches aber beim Einheitspapiergeld voll- standig . . . iiberfliissig . . . wird und ist das internationale Finanz” kapital . . . eben gar nichts anderes, als eben das in Unmassen . . . konzertrierte, thesaurierte, auigestapelte und dabei vollstandig . . . iiberfltissige . . . Gold . . ohne welchem aber die ganze Mensch- heit . . . »spielend« . . . leben kann ! ! Irgendein . . . ! ! natiirliches ! ! Hemmnis der Weltwirtschaft liegt nicht im Entfemtesten vor, denn . . . ! ! Ware ! ! ist genug auf der ganzen Welt zum leben da, und . . . ! ! Menschen ! ! sind auch genug auf der Welt vorhanden, um die Waren zu verbrauchen! Es liegt also kein . . . ! ! natiirliches ! ! Hiudernis ftir die Weltwirtschaft vor, sondern nur ein . . . ! ! kiinstliches ! !, und das ist eben das . . . »spekulative Gold«!!... Aber auch wenn das ganze Gold der Welt im . . . »freien Ver- kehre« . . . ware, so wiirde es ftir die heutigen Riesen-Menschen- massen »nicht geniigen« und sich als . . . Geld- und Finanzierungs- mittel . . . »nicht eignen«, »genau so« . . ., wie sich heute auch das ... »Silber« . . . nicht mehr eignet, von dem doch genug da ist ! ! Goldmtinzen sind ubrigens im Publikum gar nicht beliebt, weil sie sehr leicht . . . »verloren und verwechselt« . . . werden konnen, und Silber kann man auch nicht. . . »kilovveise« ... im Sack herum- schleppen ! ! Das einzig wirklich . . . »praktische Geld« ... ist eben das ! ! Papiergeld ! !, in welchem auch der ! ! volle ! ! Wert von Ware und Arbeit . . . »liegt« . . ., daher es alle Metalle iiber- Hussig macht ! ! Metalle kommen der ! ! Dauerhaftigkeit ! ! wegen nur ftir das . . . »Kleingeld« ... in Betracht, und da nur bis zur Hochstziffer 50. 48 — Lieber Leser, besichtige Dir einmal eiue alte ! ! Miinzensamm- lung ! ! in irgendeinem . . . »Museum« . . und Du wirst das unent- wirrbare . . . ! ! Chaos ! ! . . . der tausenden und tausenden ver- sehiedenen . . . Geldsorten . . . sehen, die die Welt bisher schon ge- liabt hat, uzw. sowohl in ... . Metali . . als in . . . Papier . und vvovon jede einzelne Geldsorte einen total . . . »anderen Wert hatte« . . und nicht besser ist unser heutiges Geldsystem, welches gena,u noch ein solches Chaos ist! Jedes Jahrhundert brachte immer wieder neue Geldsorten in aile Welt ! ! Eine alte . . . Munzensainmlung ... ist der beste . . . Anschauungsunterricht ! ! Wie soli die . . . »Ware« . . . richtig bewertet werden, wenn das . . . »Geld« . . . tausendfach verschieden im Werte ist und sich taglich und stiindlich im Werte . . . andert ! ! Ein . . . »Chaos« . . ., wie wir uns es nicht grosser vorstellen konnen! Wo bleibt da das . . . »einheitliche . . . M a s s « I 11 . . . Unseren Vorfahren durfen wir keinerlei Vorwurf machen; sie tasteten eben noch im . . . »Dunkeln« . . ., wie auf tausend anderen Gebieten auch ! ! Wir . . . ! ! moderne Menschen ! ! aber, mit unserer heutigen Kultur und Zivilisation, mtissen . . . ! ! verniinftiger ! ! sein und zu einer absoluten ! ! Welt-Einheitlichkeit ! ! im Geldvvesen schreiten, wenn die heutigen enormen Riesen-Menschenmassen, die von Jahr- zehnt zu Jahrzehnt und von Jahrhundert zu Jahrhundert immer grosser und grosser werden ... 11 leben ! ! sollen, und wenn die ganze ! ! Weltwirtschaft ! ! konstant im Gange und in Ordnung sein soli! Das Geldwesen ist heute . . . »ausschliesslich« . . . ein Gebiet, der ! ! Wissenschaft ! ! geworden, wie auch tausend andere wichtige Gebiete aus den ersten und unbeholfendsten . . . ! ! Uranfangen ! ! oft erst nach . . . ! ! Jahrhunderten ! ! zur »Wissenschaft« ... !! erhoben ! ! worden sind! Wenn wir das Geldwesen, als das wichtigste und grosste I! Wirtschafts-Elem$nt I! der Erde, in aller Hinkunft nicht vom rein ! ! wissenschaftlichen ! ! Standpunkt aus betrach- ten und behandeln . . . und in aller Welt eine ! ! konstante Einheit ! ! und ein . . . einheitliches . . . ! ! Maas ! ! einftihren werden, so wird die Welt weder bei den heutigen enormen Riesen-Menschenmassen in Ordnung kommen, noch bei den kommenden Riesen-Menschenmassen der ganzen und fern- sten Zukunft ! ! Ohne . . . »Mass« . . . und ohne . . . »Einheit« . . ., keine . . . »Grundlage« . . ., weder beim Geld . . . noch sonstwo ! ! — 49 — 4 Da die Menschheit nie ein anderes Geld als Papiergeld, als das grosste Haupt-, Zahl- und Verkehrsmittel haben wird, und der . . . »Wert« . . . von Ware und Arbeit . . . »stets und immpr« ... im Papiergeld . . . liegt . . ., so ist die . . . ! ! Einheitlichkeil !! I : I von Staat zn Staat die erste . i. . »Grand-, und Vorbedingung« zur Ord- nung des gesamten Geldwesens in aller Welt! Hiebei kann kein Staat . . . ! ! niemehr ! ! in eine . . . »Geld- schwierigkeit« . . . kommen, sondem kann sich jeder Staat ... ob gross oder ki ein . . . voli entwickeln . . . und kann das Wirtschaftsleben . . ungestort und ungehindert seinen vollen Gang nehmen I! Die ! ! Arbeit ! !, die ein Mensch taglich oder im Jahr leisten kann, sei es am Felde des Ackermannes, in Fabriken, Bergwerken oder Kanzleien und Biiros etc., ist in allen »5 Erdteilen«, also in aller Welt durchschnittlich . . . »gleich« . . . ! ! Die ! ! Ware ! !, welche die Erde hervorbringt und welche durcb die menschliche Arbeit erzeugt und geschaffen wird, ist mit wenigen Unterschieden, zumindest in den ! ! wichtigsten ! ! Lebenswaren durchschnittlich ebenfalls in aller Welt . . . »gleich«! Da Ware und Arbeit in aller Welt durchschnittlich . . . gleich . . . sind, und der . . . »Wert« . . . der Ware und Arbeit im . . . ! ! Papiergeld ! ! . . . liegt. . so muss eben auch das »Papiergeld« in aller Welt . . . »gleichwertig« . . ., also I : I von Staat zu Staat nominiert und festgesetzt sein, wenn die ! ! Wirtschaft ! ! und das ! ! Geldwesen ! ! in aller Welt in Ordnung sein soli ! ! Nur das ! ! Einheitspapiergeld ! ! kann die Warenpreise in aller VVelt . . ausgleichen . . ., womit diese ! ! krassen ! ! Preisunter- schiede wie heute, vermieden, und sowohl »Ware als Arbeit« in aller Welt durchschnittlich . , . richtig . . . bewertet werden konnen ! ! Bei »ausgeglichenen«, normalen und richtigen ...! ! Durch- schnittswerten und Ducrhschnittspreisen ! ! . . . wird auch die ganze Menschheit . . . ! ! normal ! ! leben und das ge- samte ! ! Wirtschaftsleben ! ! in aller Welt seinen ! ! nor¬ malen ! ! Gang nehmen konnen. Die Moglichkeit, dass beim Einheitspapiergeld ein Staat ziel- und planlos und in’s Unendliche und Masslose Papiergeld drucken kann, ist aber schon aus rein . . »kaufmannischen« . . . Griinden »absolut« ausgeschlossen! Druckt ein Staat im Verhaltnisse zu allen iibrigen Staaten . . . pro Kopt und Einwohnerzahl. . . um 10, 20, 50 oder 100 % . . . »mehr« , . . Einheitspapiergeld, so werden in seinem - 50 — »Inlande« logisch alle Waren um 10, 20, 50 oder 100% . . . »teurer« . . ., als die Waren aller iibrigen Staaten, und kein Staat wird ihm daher seine viel zu teuren Waren . . . abkaufen . . ., sondern jeder Staat wird die . . . Handeis- beziehungen ■ . . abbrechen . . . und eine weitere Geschafts- verbindung mit Riicksicht auf die zu hohen Warenpr'eise in iriedlichster Weise ablehnen! Hiedurch gewitzigt . . wird der betreffende Staat sein zuviel gedrucktes Einheitspapiergeld wieder . . . einziehen - . um auf den . . . »Normalstand« . . . mit allen iibrigen Staaten wieder zu kommen, und die Sache ist wieder in Ordnung! Die Menschheit wird . . . »kliiger« . . . und . . . »vemiinftiger« . . vverden, um in geordneten Verhaltnissen ... 1 e b e n ... zu konnen, und nicbt wegen jeder . . . »Lappalie« .. . gleieh zu einem ... Krieg . . . zu schreiten, um Millionen Menschen zu toten und unglucklich zu machen. Im . . . »System« . . . des Einheitspapiergeldes . . . selbst . . liegt die . . . Ordnung . . . ! ! Auch die Handelsinteressen werden beim Einheitspapiergeld ihre . . . »scharfste Spitze« . . . verlieren und ebenso der ! ! Land- hunger ! ! und wird man die Welt »mit ganz anderen Augen be- trachten« als heute bei unserem »materialistischen« und »ego- istischen« . . . Gel d ! ! ! Die Wel t wird . . . »ruhiger« . . . werden und sich nur der . . . Kultur . . . widmen ! ! ! Druckt aber ein Staat pro Kopt und Einwohnerzahl . . . »weniger« . . . Einheitspapiergeld als alle iibrigen Staaten, so wird seine Ware . . . »zu billig« . . . und . . . »versehenkt« er daher ganz unnotigerweise ungeheure . . . Warenwerte . . ., fiir die er . . . vorher . . . logisch die . . . »schwerste Arbeit . . . geleistet hat 11 Durcli das Einheitspapiergeld werden eben alle Staaten . . . »ge- zwungen« . . ., eine gewisse . . . »Norm« . . . und eine gewisse . . . »Grenze« . . . einzuhalten, um weder zu . . . »Schleuderpreisen« . . ., noch zu . . . »zu hohen« . . Warenpreisen zu kommen, da sowoh! Schleuderpreise, als zu liohe Warenpreise die Inlandwirtschaft . . . »ruinieren« . . . und damit auch den ganzen . . Welthandel ... \ ! ! Die . . . »Warenpreise« . . . und die sich daraus ergebenden . . . »Wirtschaftsverhaltnisse« . . . werden daher alle Staaten . . »zwingen« . . ., ihre Papiergelder, in welchen der hohe Wert von Ware und Arbeit . . . liegt . . ., in . . . strengster Ordnung und in einer . . . strengsten . . . Norm ... zu halten !! Das ist eben der . . . »Ausgleich« . . . zwischen allen Staaten und der . . . »Ausgleich« . . aller . . . Warenpreise . . . »in aller Welt«... und dann vverden eben alle Staaten und Volker . . . leben und exi- stieren konnen ! 11 4 * — 51 — Sobald also ein Staat »mehr« Einheitspapiergeld iiber das . . . »Normale« . . . druckt und in Verkehr setzt, ist seine Ware schon dementsprechend um dies »teurer« I ! Einheitspapiergeld ist eben Einheitspapiergeld! Statt sich zu . . . niitzen . .. schadet . . . sich also ein Staat nur durch eine solche Uniiberlegtheit !! Die ! ! Warenpreise ! ! . . . sind also der ! ! Bremsschuh ! ! fiir die Notenpresse! Zum ! ! Wertmessen ! ! brauchen wir aber nur eine ! ! konstante Einheit ! ! und das ist eben das . . . Einheitspapiergeld . . welchcs - . . ewig . . . gleichbleibt und dabei ein vollwertig©s ! ! Geld ! ! ist,: weil eben der »volle« Wert von Ware und Arbeit darinnen liegt und ! ! enthalten ! ! ist. Das Einheitspapiergeld als »konstante Einheit«, ist also durch- aus kein Freibrief fiir ziel- und planloses Papiergelddrucken, son- dern gerade das Gegenteil hievon! Beim Einheitspapiergeld wird auch kein Staat niemals, ja nicht einmal in eine ! ! momentane ! ! Geldverlegenheit kommen, um zur Notenpresse greifen zu miissen, weil ja das Wirtschaftsleben ! ! kon¬ stant ! ! im vollsten Flor und Gang sein wird und . . . Auslands- schulden . . . in ! ! Geld ! ! es dann iiberhaupt gar nicht. mehr geben \vird, weil ja jeder Staat dann vollkommen . . . »selbstandig« . . . ist, und es sich nur mehr um den . . . »Warenhandtel« . . . handelt und um sonst gar nichts mehr! Nur die ! ! heutigen desolaten Zustande ! ! verlocken zur Noten¬ presse, niemals aber ein geordnetes Wirtschaftsleben! Wir mussen also die Sache mit . . . »ganz anderen Augen betrachten« . . . wie heute, wo alle Staaten in . . . Not und Elend ... sind und nicht wissen, . . . »wo« . . . sie ein Geld zum leben hernehmen sollen! So wie man sich heute vor der Notenpresse fiirchtet, so wird man sich auch dann vor der Notenpresse fiirchten, um nicht eine Uniiberlegtheit zu begehen, denn . . . »jede« . , . absichtliche Ver- mehrung des Papiergeldumlaufes iiber das . . . Normale . . . hinaus, wirkt sich auch beim Einheitspapiergeld in . . . »kiirzester Zeit« . . . in den »Warenpreisen« aus, uzw. nur zum Schaden des betreffenden Staates . . . selbst 11 Druckt namlich ein Staat beispielsweise . . . »absichtlich« . . , und ungerechtfertigterweise einige . . . ! ! Milliarden ! ! Einheits¬ papiergeld iiber das Normale . . . mehr . . . und kauft sich damit Ware im . . . »Ausland« . . ., so hat er dadurch nicht den mindesten Profit und ist auch das Ausland hiedurch nicht geschadigt, weil ja das Ausland mit diesen genau gleichen Milliarden zu seiner vollen . . . »Deckung« . . im Inlande des betreffenden Staates, wieder ver- schiedene Waren im . . . »gleichen Wertausmasse« . . . aufkauft !! Nur im Falle, dass der betreffende Staat »momentan« nicht ge- niigend Ware im gleichen Milliardenwerte liefern konnte, ware das Ausland durch die »verzogerte Lieferung« geschadigt und miisste sich auf einen spateren Zeitpunkt begniigen. — 52 — Immerhin wiirde aber ein solcher Staat als ! ! unehrlich ! ! betrachtet und von der ganzen Welt . . . »gemieden« . . . werden und sein ganzes . . . ! ! Welt-Ansehen ! ! verlieren, was aber gewiss kein Staat , . , riskieren . . . kann! ! Stromen aber diese . . . absichtlich . . . mehrgedruckten Mill.i- arden Einheitspapiergeld vom Ausland zwecks Warenankaufes wieder in’s Inland . . »zurttck« . . so . . . »vermehrt« . . . sich da- durch logisch der . . . Inlandsumlaut . . wodurch samtliche Waren sich . . . verteuern . . (Inlandsentwertung des Einheitspapiergeldes infolge der »erhohten« Menge!), daher sowohl die ganze . . . Inlands- wirtschaft . . . ruiniert wird, als auch der gesamte . . . Aussenhandel . . . infolge der Waren-Verteuerung! In »beiden Fallen« hat also ein solcher Staat nur Schaden, niemals aber einen Nutzen und verdirbt sich dabei noch sein ganzes . . . ! ! Welt-Ansehen ! ! Es ist also uberall daflir . . . »gesorgt« . . dass die Baume nicht in den Himmel wachsen, w.ie eben bei . . . »Allem« . . auf dieser lieben Welt ! ! Einheitspapiergeld ist eben Einheitspapiergeld! Es zwingt . . . »selbst« . . zur grossten Ordnung und Redlichkeit! Kleine Differenzen von 50, 100, 200, ja selbst 500 Millionen spielen jedoch bei diesen Riesen-Warenmengen, die ein Mittel- oder Gross- staat hat, keinerlei Rolle, da sich dies auf diese Riesen-Warenmengen sclion so . . . »verteilt« . . ., so dass eine . . . nennenswerte , . . Ver- teuerung der Warenpreise noch nicht eintritt! Nur . . . ! ! Milliardenbetrage ! ! die . . . ! ! iiber ! i das Normale liinaus, sei es im In- oder Auslande inVerkehr gesetzt werden, kom- men in den Warenpreisen zum verteuemden, und daher schadlichen Ausdruck! Preisverschiebungen konnen ferners nur mehi’ . . . Miss- oder iJeberernten . . . hervorrufen, niemals aber das Einheitspapiergeld, welches immer und . . . ewig . . . gleichbleibt ! ! Durch den . . . Wirtschaftsgang . . . wird sich die unbedingt notige Menge Einheitspapiergeld ! ! pro Staat ! ! . . . in kurzer Zeit von 1 bis 2 Jahren herausfinden JasSen und wird das Einheitspapiergeld genau so aussehen, wie alle heutigen Papiergelder, »da nicht die inindeste Aenderung notwendig ist« . . weder im . . . Namen . . noch sonst! Selbst die alten Papiergelder konnen im Verkehr blei- ben, da die Goldklausel ja vertraglich annuliert werden kann, und wird sich aucli noch ein Modus finden lassen, flir den Valutaausgleich an einem bestimmten Stichtag. Schreiten alle Staaten ! ! gleichmassig ! ! zu einer Erhohung des Einheits-Papiergeldes, so werden auch die . . . »Warenpreise« . . . im gleichen Masstab gleichmassig . . . »mitgehen« . . . und haben wir — 53 — hier eben die . . . ! ! Normalisierung und Stabilisierung ! ! sowohl des »Papier-Geldes« . . . als der . . . »Warenpreise« . . daher auch die ganze Welt in Ordnung kommen kann ! ! Das . . . ! ! Gesetz der Menge ! ! . . . spielt also fiir den . . . »Wert« . . . des Geldes die grosste Rolle! Es darf weder . . . »iiber«- . . noch . . . »unterschritten« . . . werden, wovon kein Staat nicht den geringsten Nutzen hat! Dann wird aber auch das ! ! Papiergeld H, in welchem der hohe Wert von Ware und Arbeit . . . »liegt« . . sowohl im In- als auch im Auslande, zumal durch die einverstandliche und dauernde Nominierung und Festsetzung I : I von Staat zu Staat . . . »ewig« . . . gleichbleiben !! Die Menschheit wird . .. »kliiger« .. , werden, um . . . »leben« . . . zu konnen ! ! ! Das . . . ! ! Haupt- und Grundmass ! ! ftir das Einheitspapier- geld liegt aber, uzw. fiir alle Zukunft, also auch beim Anwachsen der Menschheit im La.ufe der Jahrzehnte und Jahrliunderte, štet« und immer in der . . . ! ! Kopfzahl ! ! der Einwohnerschaft eines Staates ! ! Trotzdem als z. B. ein Grosstaat infolge seiner grosseren Ein- vvohnerzahl logisch . . . mehr . . . Einheitspapiergeld im Umlauf haben wird als ein Kleinstaat, bleibt das . . . »Wertverhaltnis« . . . des Einheitspapiergeldes immer genau I : I von Staat zu Staat . . . »gleich« . . weil auch das . . »prozentuelle Verhaltnis« . . . zwischen Einheitspapiergeldmenge und Einwohnerzahl in allen Staaten zu- mindest »annahernd« immer gleichbleibt! So viel . . . »Kopfe« . . so viel . . . »Einheitspapiergeld« . »pro Staat« . . . und nicht mehr und nicht weniger ! ! Heute haben wir aber nicht das geringste . . . »Maas« . . sondern stehen den Wirtschaftsverhaltnissen vollstandig . . . »blind« . . . gegeniiber ! ! ! Welcher Staat hat heute nicht furchtbares und schauderhaftes Elend in seinem Lande ? ? ? ... Nur die . . . »Einigung« . . . zum Einheitspapiergeld kann Ordnung und Wohlstand bringen! Ein Staat ist nur dann . . . »gliicklich« . . ., wenn sein Volk im . . . Wohlstand . . . lebt! Die . . . Vorteile . . . fiir alle Staaten, ob gross oder lclein, sind also durch die vollstandige Behebung des ganzen Elends und durch den . . . Wegfall . . der wahnsinnig teuren Golddeckung und der Wahnsinns-Milliarden und Milliarden . . . Goldzinsen . . so . . . un- geheuer und so . . . unermesslich gross . . ., so dass eine Verstan- digung und Einigung sehr rasch und leicht zustandekommen kann, und ist die rechtsgleiche und paritatische Sicherung und Festsetzung der Papiergelder von Staat zu Staat und von Staatsgruppe zu Staats- gruppe und schliesslich fiir samtliche Staaten der Erde gewiss keine Kunst ! ! ! — 54 Die diesbeziiglichen . . . »Staatsvertrage« . . . konnen bei einer solchen Umwalzung ohneweiters auf 100 Jahre abgeschlossen werden und wird es keinem Menscben mehr einfallen, an unserem Kultur- werk etwas zu andern! (Solcbe Umwalzungen macht man nicht auf kurze Zeitspannen ! !) Mogen . . . wir alle , . . dieser grossen Stunde und diesem. » R i e s e n « . . . Kulturwerke . . . »gewachsen« . . . sein 1 !! Hier liegt ein I ! Ewigkeitswerk ! ! vor ! ! Unsere Knochen werden langst nicht mehr da sein und die . . . Nachwelt . . . wird uns fiir dieses grosse Kulturwerk immer noch ... dankbar . . . sein !!, aus vvelchem der »ewige Frieden entspross 11 Hier muss die Politik schweigen ! ! Dieses grosse Friedenswerk darf nicht gestort werden !! W i e . .. glaubt man, aus diesem furchtbaren und totalen W e 11 - Zusammenbruch . . . ! ! anders ! ! . . . herauszukommen ???... Mit . . . Gold ...??? Das materialistische Gold hat seine totale wirtschaftliche . . . »Unfahigkeit . . . schon . . . weit . . . vor dem Weltkrieg erwiesen! Wer sich noch zuriickerinnern kann, wird wissen, dass die ge- schaftlichen Verhaltnisse schon weit . . . vor . . . dem Weltkrieg rniserabel waren und . . . »diese« . . schon damals . . . »schleichende Krise« . . . war ». . . mit« . . eine der »Hauptursachen« ani Welt- krieg I ! Weder mit . . . Gold . . noch mit. . . Krieg . . . lasst sich die Wirtschaft heben, sondern nur . . . ! ! tiefster Frieden ! ! und ein . . . »einheitliches Geldsystem . . bei dem alle Volker und Staaten . . . leben . . . und existieren konnen, kann Glfick und Wohlstand bringen und sonst gar nichts ! ! Moge der Menschheit dies im ewigen Gedachtnis bleiben ! ! I Das Zeitalter des . . . Materialismus . . . ist durch das absolut ! ! unegoistische ! ! Einheitspapiergeld . . . beendet . . . und ist damit dem Weltfrieden . . . Tur und Tor . . . oifen I ! Die . . . iibergrossen Riistungen . . . und . . . Iibergrossen Heeres- besfande . . . werden durch den dauernden Weltfrieden . . . ! ! »von- selbst« ! ! . . . iiberflussig werden und dann werden alle Staaten durch den Wegfall dieser ungeheuren Lasten, geniigend Steuerein- gange zur Erhaltung ihrer Beamtenkorper und fiir »Kulturaufgaben« . . \vie allgemeine Altersversorgung etc., etc. haben !! ! ! So . . . kann die Welt zur . . . Ordnung . . , kommen ! ! Die Welt ist heute kultiviert genug, um das Geldwesen nicht mehr so wie im . . . unkultiviertesten Altertum . . . auf . . . »glan- zende Sachen« . . . zu stellen, sondern auf »paritatisch geschiitztes — 55 — Papiergeld«, was nicht nur tausendfach . . . »praktischer« . . son- dern auch tausendfach . . mehr wert« . . . ist, als alle eingebildeten Werte von Gold und Silber, da eben im . . . Papiergeld . . . der un- ermessliche Wert . . aller Waren und aller Arbeit . . . »liegt« . . .. »Werte« . . die Gold und Silber himmelhoch iiberragen !! ! ! Im . . . praktischen Leben . . . konnen wir nur . . . »prak- tische Sachen« . . . brauchen, niclit aber iiusserst »komplit zierte« und ausserst ... »unpraktische Sachen« . . die uns am Leben . . . »verhindern« . . . und die die ganze Welt zugrunderichten ! ! Ich glaube, es ist Sache der ... ! ! »gtesamten Intelligenz ! ! . . . und der gesamten ! ! Weltpresse !!..., bi er mit aller Macht ein- zutreten!« Dieso grosse Umwalzung und dieses grosse Kulturwerk sollten selbst wir alten und alteren Manner noch erleben, und jeder . . Vater . . . denke an seine . . . Kinder . . denen es besser gehen soli als heute »uns« . . ., die wir dieee furcbtbare »Welt-Katastrophe er- lebten und aus der wir eben . . . »gelautert« . . . hervorgehen soli en ; um die Welt in eine . . . »verniinftigere« . . . Zukunft zu leiten! Beim einheitlichen und recbtsgleiclien Einheitspapiergeld, in welchem der hohe Wert von Ware und Arbeit liegt, daher es voll- vvertiges Geld ist, handelt es sich auch nicht mehr danim, dass sicli die Staaten in den Warenpreisen gegenseitig . . . »niederkonkurieren« . . ., was das Wirtschaftsleben schadigt und zu Hass, Neid, Streit, Eifersucht. und Missgunst, ja zu »Handelskriegen« fiihrt, sondern vielmehr handelt es sich darum, die . . . »Normalpreise« . . . fur alle ! ! »vvichtigsten« ! ! Waren in aller Welt . . . »aufrechtzuerhalten« . . ., weil nur dann jeder Staat und jeder einzelne Mensch . . . leben . . . und existieren kann, was beim Einheitspapiergeld, bei welchem sich eben die Warenpreise in aller Welt . »ausgleichen« . . ., leicht moglich ist, und da in jedem einzelnen Staat . . . »Wohlstand« . . . herrschen wird, so brauclit auch kein Staat mehr so wie heute, zu einem erbitterten . . . »Konkurrenzkampf« . . . zu schreiten ! ! Nur . . . so . , . kann die Welt zu Frieden und Wohlstand kommen, und nur das einheitliche und »rechtsgleiche« Welt- Einheitspapiergeld kann die Volker und Staaten zu einef gliicklichen Einheit . . . «zusammenschweissen ! ! !« Lieber Leser, beherzige meine Worte und wirke in diesbm Sinne auch auf Deine Mitmenschen einl Das Einheitspapier¬ geld ist keine Utopie, sondern das Gliick der Menschheit! Ich bitte hier an dieser Stelle auch die gesamte . , . Wissen- schaft . . , ! I uzw. der ganzen Erde ihre schiitzende Hand . . . uber mich zu halten! — 56 In der einheitlichen und »rechtsgleichen« Festsetzung der Papier- gelder I : I von Staat zu Staat, liegt niclit nur die absolute . . . Sta- bilisierung . . . aller Papiergelder samtlicher Staaten der Erde . . sondern auch die . . . Stabilisierung . . aller Warenpreise, die sich durch das Einheitspapiergeld in aller Welt . . . ausgleichen . . . wer- den, und dann kann eben das \Virtschaftsleben in aller Welt zur Ordnung kommen ! ! Grosse Warenuberschusse, die, so wie lieute, preisdmckend wirken, wird es aber bei dem . . . »Riesenkonsum« . . an dem alle 1800 Millionen Menschen . . . voli teilnehmen konnen . womit auch der . . . »Lebensstandard« . . . der ganzen Menschheit »gehoben« wird, uberhaupt nicnt mehr geben, und ebenso werden die Zoll- mauern grdsstenteils iiberflussig \vcrden! Wenn wir nicht auf die Erhdhung des . . . Lebensslandardes . . der ganzen Menschheit »denken«, so werden wir die Welt ni e zur vollen Bliite und Entwicklung bringen, denn nur im erhohten Lebensstandard liegt die Erholiung des ganzen Wirtschaftslebens, an dem . . Alle . . ob Reich oder Arm . . ., profitieren! Es ist mein Wunsch, allen Volkern der Erde Frieden und Wohl s t a n d zu bringen! Der volle . . . »Weltkonsum« . . . und der erhohte . . . »Lebens¬ standard« . . von dem allein die ganze Weltwirtsehaft . . . »ab~ hangt« . . kann aber nur durch das . . . einheitliche . .paritatische . . . und . . rechtsgleiche .... W e 11 - Einheitspapiergeld erreiclit werden, durch welches der . . . »Kreislauf« . . . der Wirtschaft im vollen Umfange . . . ermoglicht . . . wird, und nur wenn die ganze Welt vollkommen . . . »entschuldet« ... ist und in keinem . . . Ab- liangigkeitsverhaltnisse , . mehr zum Golde steht, kann der »allge- meine . . . Wohlstand« . . in aller Welt . . . einziehen ! ! Die alte These aber, dass das Papiergeld . . . keinen Wert . . . habe, ist vollstandig widerlegt und . . . »umgestossen« . . ., weil eben der . . . »volle« . . . Wert unserer ganzen Ware und Arbeit im . . . »Papiergeld« . . . liegt! Diese unumstossliche T-atsache ist lieute jedem einzelnen Menschen . . ., ob hoch oder nieder und ob Laie oder . . . Fach- mann vollkommen . . . klar und verstandlich, daher ist es die erste und dringendste Notwendigkeit, die Papiergelder in aller Welt . einheitlich ...1:1 lestzusetzen, und ist jeder Staat daran hochinte- ressiert, sein Papiergeld in vollster Ordnung zu halten, einerseits um im . . . »Inlande« . . . vollkommen Ordnung zu haben, und anderer- seits, um auch im . . . »Welthandel« . . . sein Papiergeld in vollster Ordnung halten zu . . . »konnen« . . . und vor jedwelcher Entwertung zu . . schiitzen ! ! 57 — Es ist die allerhochste Z e i t, dass vvir das, gegen jedwelche Vernunft verstossende ... Elend ... in aller Welt be- e n d e n ! ! Die Welt hat vom G 6 t z e n und Moloch Gold . . . gar ni c h t s .. sondem nur furchtbaren und entsetzlichen S c h a d e n ! ! Der . . . »Mammon - Gold« ... ist ein 1 ! Jahrtausende ! ! alter !I F1 u c h I! fiir die ganze , . . I! Menschheit 11 und ... 11 »Strome« 11 kostbarsten und . . . unschuldigen ! ! Menschenblutes !! simi hiefiir schon »geilossen« . . . und . . . »massloses Elend« . . . hat es schon iiber die ganze Welt gebracht !! !! M e n s c h h e i t . . , e r w a c h e !! Der Tag der . . . »Kultur« . . . wird kommen und darnit ein neues Zeitalter hochster Bliite und hochster Entwicklung ! t Und wenn der Weltkrieg mit seinen 12 Millionen T o t e n und mit seinen 50 Millionen K r a n k e n und Kriippeln und die . . . W e 11 k r j. se . . . mit ihren ... 2 Millionen . . . Selbstmor- d e r n . . . und mit ihrem entsetzlichen ... Massen ■ Elend .. ., alle Volker und Staaten der Erde, ob gross oder klein, zu diesem... !! R i e s en - K u 11 u r w e r k !! uzw. zur allgemeinen und praktischen Einfiilirung des einheitlichen und rechtsgleichen . . . Einheitspapiergeldes . . ., welches als grosstes und wichtigstes Hauptmerkmal . . . »nie fallen« . . . und . . . »nie«... entwertet werden kann . . . !! e i n i g t !! wozu nur ein . . . »einziger Schritt« . . . notig ist, so mogen diese grauenhaften und haarstraubenden . . . ! ! Menschen - Opfer ! ! . . . wenigstens nicht umsonst gebracht worden sein ! ! ! 11 Einheitspapiergeld ist Einheitspapiergeld ! I Es bleibt . . . »ewig« . . . gleich und solange es Menschen . . . »geben« . . . wird, wird es immer das grosste und wichtigste Zahlmittel sein, in welchem auch der . . . »volle und ganze Wert« .. . von Ware und Arbeit. .. liegt. . . und . . . ! ! »ent- halten« !! ist . . . und wird es allen Volkern der Erde ! ! fiir alle Zeiten ! ! den grossten und . . . »uneingeschrankten« . . . !! Wirtschafts-Aufschwung ! ! bringen und damit . . . WohI- stand, Frieden, Kultur und Zivilisation in aller Welt ver- breiten ! ! ! 58 — Wenn man mi eh fragt, ob ich daran ! ! glaube ! ! , dass sich die- Staaten ! ! jemals ! ! zum Einheitspapiergeld . . . ! ! einigen ! ! wer- den, so kann ich darauf nur antworten: Erfindungen lassen sich I ! niemals aufhalten ! ! und ! ! nie- mals ! I aus der Welt wischen. Es geniigt meist, sie in die Welt zu »pflanzen«, und finden sich dann immer verstan- dige Menschen, welche sie »weiterpflanzen« und weiter- entwickeln ! !« Des Weiteren hahen viele Staaten den Goldslandard iiber- haupt schon aufgegeben !! Auch dies ist ein Beweis fiir die Zwecklosigkeit des Goldes und ein Beweis, dass es !heute schon Millionen und Millionen geistig hochstehende Men¬ schen gibt, die im Gold eine »Uberfliissigkeit« und ein furcht- bares Hindernis und Hemmnis fiir das Wirtschaftsleben in aller Welt sehen. Auch wird man es begreifen lernen . . dass nur !! W a r e und A r b e i t ! ! die beiden ... ! ! Grund-Elemente unseres ganzen ... !! Daseins !! sind, und dass der unermess- liche und volle »W e r t« . . ., dieser beiden . . . »lebenserhal- tenden« . . , !! Giund - Elemente !! . . . einzig und aliein nur im Papiergeld liegt und »enthalten« ist, daher wird auch diese ! ! iibergrosse Stunde I ! der Einigung samt- licher Staaten der Erde zum . . . »rechtsgleichen« Einheitspapiergeld . . . ! ! hinweg iiber allen ... 1 e e r e n und vollstandig ! ! frucht- und wertlosen S t r e i t ! ! . . ., unter welchem alle Volker der Erde »endlos« . . . leiden . . . Und hinweg iiber alle . . . !! Schwachen des A 111 a g s ! i und iiber das !! Jahrtausende !! alte Menschen-Elend noch . . . !! schlagen M und liegt in diesem ungeheuer grossen . . . »Schritt« . . auch die ! I Zukunf t ! ! der ganzen Menschheit !!! Ebenso wird man es begreifen lernen, dass die . . . »Schatze« . . welche die Erde, sei es an Lebensmitteln oder an son- stigen Waren . . . »hervorbringt« ..so... »unermesslich« . . . gross sind, dass . . . jedwelches Elend . . ., absolut und vollstandig ...!! nnn otvendig !! ist, und dass es nur in der Hand der !! Menschheit !! liegt, dieses . . . »unsagbare E 1 e n d« ... zu bannen ! ! ! ! 1800 Mililionen Menschen ...!! warten !!..., dass die Welt in die Ordnung kommt und werden . . . I! jenen Mannern . . . »d a n k e n« !! . . ., die sich zu diesem Riesen- werke ...»einigen ! !!« !! Hier liegt das grosste Werk fiir den . . . »V 6 1 k e r b u n d ! !« — 59 — Wozu ???... und , . . »wie 1 a n g e noch ???« , dieses . . . !! iurchtbare !! fiir alle V o 1 k e r und S t a a t e n der Erde ganzlicb »unnotige« ... und vollstandig ... »s i n n - und . zwecklose« . . . 11 W e 1 t - Elend !! ! ! W e r b e t fiir das . . . Einheits - Papiergeld in . . . ! ! a 1 1 e r Welt !! Der Verfasser. !! Siehe Anhang !! 60 — I I Anhang ! ! Radio-Vortrage Jedermann und in allen Spracben gestattet! Ebenso . . . »volle« . . . oder beliebig teiiweise . . . Veroffent- lichungen in allen . . . ! ! Tageblattern ! ! . . . des In- und Auslandes und in allenSprachen unter meinem Namen gestattet! Hiebei richte ich an alle Tageblatter die herzlichste Bitte . . bei allen Veroffentlichungen, die beiden obigen kura e n Mitteilungen gratis unter meiner Namensfertigung mitzuveroffentlichen, damit auch alle iibrigen Tagesblatter in der weiten Welt . . . »wissen« . dass die Weiter-Verdffent]ichungen . . . gestattet . . . sind, da es mir ja . . . »unmoglich« . . . ist, an die gesamte Weltpresse Broschuren zu senden, und . . . doch . . solite die gesamte . . . !! Weltpresse !! mitwirken, dieses . . . ! ! reine Kulturwerk ! ! so rascb als mbglich zu . . verbreiten . . . und zu . . . ! ! fordern !!..., damit F r i e d e und Wohlstand in aller Welt einziehen kann! Alle wirklich grossen Sachen sind stets und immer . . . »simpel - einfach« . . . und tragen den ! ! Stempel der Ein- fachheit !! an der Štirne! Die ! ! Weltpresse ! ! ist das . . . Instrument . . . fiir solche Kulturaufgaben ! ! Fiir Zustimmungsschriften bin ich Jedermann herzlichst dankbar, sowie ich auch allen Tageblattern aus vollstem und ganzen Herzen danke, die fiir dieses . . uniibersehbare . . . und grosse . . . ! ! Ewigkeitswerk ! ! eintreten! Ich appeliere daher an die gesamte Weltpresse ! I ŽALEC pri Celju Jugoslavien. Hochachtungsvollst: Hermann Bouvier. 61 — Alle Rechte im Buch- oder Broschiirendruck vorbehalten I !