„Fnihiit, Wolilka«», Dilt«»» fiir Ail, " Skr IR» Tonntag, !KS. September IV«?. Jahrgang Die ^Miltburger Zeitlink" erscheint jedeu Mittwocl» und FreiNi.i. Preise — siir MtnburtN «; fl.. lsalbjlihuti !! ff., vierteljnsirit^ l fl. 50 kr; fiir Zustellung tttSHauS monatlich 10 kr. — mitP^siveriendttitj,: gtU,zjijl,rig 8 fi., l),ill'ilil»rlq 4 fl., vierteljälirig > sl. .Die ein Mal aesvaltene N« ... mit l'> . . . ... t^esvaltene Narmondzeile wir!^ bei eittinnligerEinschaltung cl jmeuttlillgcr iiül l-). l'ci vr^'unali^iev mit vcrechne:, wozu fiir ieVeSin.ll!.)e ^uisch.Uluttl^ L0 kr. Zuseraten.-iempel'.cl'iilir kommen. »»»« scbmerzlicist an die Abliänqisttkit von Frankreich. Garibaldi weigert sich bis jc^t, »lach Ct^prna zurstckzufehrrn und auf seine Plälie zu Verzichten. Man wird ihn also in Alessandria frstlialtcn und vor Gericht stellen müssen. Die Rel^inuNj^, die von Mitgliedern der Linfcn deS Brrfaffuni^S. brucheS bcschuldi^^t wird, scheint ilir Rcchl dcr Bnlinstunq eines Volks« vtltrctcrK damit zu rechtfertigen, daß Garibaldi ans frischer That ergriffen wurde. Die Nach richten anS Pari'^ lauten tvieder im l)öchsten Die Reden, ivelche Freil) err von B c u st auf seinem Falirt gehalten, sieben drr „T'MeS" G lc.^cnhcit zu kinkm Riickblicke auf O'ster-reichs Geschichte und »u,f das lcyte Glied in dir K«tlt drr El'ignissc dcr letzten zwanzig Ialirc. das Rcformlveik. daS der Reichskanzler in die Hand genommeu. Oesterreich kann nicht meh^ das werden—sa^it si? -ivaS es eitlst gcwiscn. Mitt,lcnropa kann nie wirdrr doS slillstcl)>ndc.! Krade krieg^risl). Die R'gicrung soll von dkN Kammern einen Naihtrags dem AoNschlitt abholde Reg'Mcnt tragen. DaA System de? gtei lierrn von Neust fiel im Kampfe deS vergangenen InhieS und er mag an Artinkfurt und Dresden denken, wen» er Oesterreich slarkt und l).bt. — Beust wird kämpfen gegen die lierrschendc Ström ng. 0ie dentschen Provinzen in den Hintergrund zu driickcn sucht, denn cr mnß »ö daß das lZrgrbniß nur eine LoStrennung dtls'lben nnd Verbintiung mit kledil sill- daS Hici und die stlott^' verlan.^en tvollen und eS klingt di'fe Nl'chrt.1it keinec^tvegs u^'glauiilich in Anlietracht der fi berhaften Tdätigk'it. w.lche in t'en Festungen und Kriegslwfenpläßkn l)errscht. Bon Marschall Nici lieistt es. t'aß er gat,z all'in daS Olir des Kaisers tiesitze, der den Krieg beschlossen liabe. Außerlialb dcr Militärkreist'. ,n welche Fraukrtich unter tinettt Marschall zerfällt, bestellt in den östlichen Departements der deutschen Nation sein könnte Ob rs gelingen wiid, ist sch.rri zu sagen. I sie Organit^ition eincö HerreS von mcl)r als 100.0V0 Mann. Die Die deutsche P o l i t i l'. schl'jlit ein l)albicher Vli>tNlircker Ltandorte. die Quartiere, das PeisoniUe eines jeden GeneralstabtS. die in der Weser «Zeitung, nähert sich mehr und melr der letzten groh n ...... Entscheidung. Girardia verwahrt sich in den „Debats" ges.en die landlänsii,« Anschauung, als tvenn der Kaiser Napoleon den Fri.den. daS sranzösil l) Polk einen Rlichekrirg gegen D'Ulschiand ersehne. Auch d.is Volk »volle den frieden. tvaS auch die Regicrun.'.olilaiter (nnd siig»n »vir hinzu, dir Deutschland feindlichen Minister, irelche geivtsse BltUter im Loloe h'ticn) und die „Schwatzer vom Generalstlche" sagen mögen. Eine nahe Zukunft dürste lehren, ob in der That daS französische Volk gesunden Mens4>en verstand genug hat. mit dem deutschen Volke als riner. natianalen Cinlieit iti Frieden zu leben. Die Probe m b siemacht werden aber so, daß »>uf keiner Seite lveder Täuschungen noch Befürchtungen übrigbleiben. Dazu ist aber nölhig. daß die dentschkn Bolksvertretungen üb r Cinbildunt^en. wie die Mainlinie u dgl.. entschlossen zur Tagesordnung iil'ergehen. Lal^-bürg wird die l'Vte HerauSsorderung Deutschlanl'S gewesen sein, wenn die Vertreter dcS deutschen Volkes diesUbe »inmuthig und kräftig zuritckweisen." Die Bethaftuug Garibaldis wäre kaum rrjolgt, wenn nicht Napoleon d uaus gedrungen und e» g'Mahyt dieselbe Italien tvieder Bcseltlohai'er u s. tv. sind bezeichnet. ZeneS Heer ist größtentheils schon Mtl Hinterladern und den nen.n Kanonen versel^en. Dle Garnison von Paris uiid die Garde Regimenter lvei^den als ziveiteS Heer in derselben »^^'eise eingerichtet. Ein drittes Korpo im Süden, ein viertes im Norden werkten ein jed.n Augenblick s.hlagfertigc5 Heer von 500.00() MuNk ergänzen. Die A u f r e tl u n g in Bulgarien geivinnt täglich eine grössere An^delinung Aufrufe, tu bulgarischer Lpr^iche gedluckt, «Verden üderail im ^^ande verbreitet. Sie rufeu die Bevölkerung zu d'N Wasf n und st^ll^n ausiväilittk H lfe in Aussicht. Die tsirkitche Regierung hat ihrerseits schon s^it Monaten Maßregeln getroffen, um einem Aufstände t'egegnen zu können. An verschict'enen Punkten des Landes sind Truppen autgrstellt. eine Maßnahme, welche indessc', den Geist der Unzutriedenveit dadurch steignt. daß die Bauern die Einquartierungen unentgeltlich verpflegen müssen. Das »erlassene Haus. Bon Z. Frey. (Schluß.) 5. Uli war bald wieder so tveil hergestellt, daß er daS Brtt verlasse» und mit Kathrin s Hilfe Bieh und Stall besori^en konnte ; aber der löse Geist, der säst täglich in der Gestalt deS Kupla,'S zu ilim trat, schien nicht mehr von ihin »veichu» zu tvoUen. ^at^e vergingen, oliue da» er seiner Schwester ein Wort zuivendete; lc>rgfält>g inl)te er ihr auszuweichen und nur verstoljlen, als wollte er sie vor stch leibst verstecken, trat eine Thrane in sein Auge, w nn er ste so bleich und kuinmervoll daherkommen sah. S pp.le'S Äamniee nud Elend sind nicht zu b.schreiben ; eS kam sich in dem ei.^enrn vatetlichen Haute wie b,'gr.,beu l>vt. irie int osstnen Sargte, uni den mitleidslose M'nichei» ttliuden. Ost fuhr es aus seinem stundenl.ingen Britten aus und musue sil) laut sr.ig n: i't s - icht »in Traum? Der Traum lväre traurig genug gewesen auch ohne d^u^ schreckliche Erwachen. Den einzigen Trost brachte ihr der Mann vom Mtu>wanger Beige. Er verstand eS immer so einzurichten, daß er bei seiner O^ienzpatrouille. wozu er als Landtlurmm^inn genöttzjgt tvar, atn Haus^ vorbeitommeu konnte: er brachte Nlichrichten über die L.^age d^r Aluchtltiige iin AtNgau und schien nur auf las Zeichen zum Aufbruch zu »v'rtcn. uin seldst über die Grenze zu gehen. Aber Wachen vergiNt^en iN b^-nger. peiiilichir ^r-lvartung; schon brachen einzelne tvarme und l»ellr Iruhliligst.ige über daS Land Herrin, überall ^^ust nnd U'UeS ^elien we^futd nur n'.cht in dem verdüsterten Herzrn der arme«, vetlassenen Aran. Eines Abends suß Seppele mit seinen Th^äir.n alein uui Abcud-brote, als Uli mit unem friellichen „lHelolit sc« Iet'uö l)ere ntiat. „Seppcle." begann er. „ich wollte gern, ich wäre ein der Eniine iln Gal-genivalde liegen gebl'cl' n. die j^älie tvüite b'ld na^geholt heben tva^ dieKugel übrig gelassen — aber H.,nk mußte mich a.iff nden. die Heiligen l)al>en mich durch die Hand des Böse»: am Leben tilialten ; ich dutte noch nicht g^nug gei)üßt." Er hielt iune, Seppele konnte nur mit stillem Weinen autivorten. „^^otteS Gnade ist groß; er tvollte unS beiden den Weg zeigen, aus dem ivir zum H.ile gelangen können. Wir müssen die Sünde des BaterS. dcr dii) uncm Ketzer ingcben. sühnen und unsere eigene, die wir durch den lant.en Umgang mit delN von der Kirche Bcrivorsenen began-aen haben. W^nn du geboren hast, ütiergelien wir dat Kind den Vätern Jesu; du gellst ais büßende Sch'vester und ich als öaitnbrnder in ein .Kloster, l-lnser Gut übergeben wir dcr Kirche, um für d^iS Seelenheil d.S B.'ters bten zu lassen" — Mit dielen Worten zog er einen Brief att'5 k'er Tasche nnd legte ihn entfalttt vor Seppele auf den Tisch. ..Steffen ist toc»t." s.^gtt er niit dumpfer Stimme. „Seppele ivarf eiNen Bli^^ aui das Blatt und sank lautloS zu-sammn .... (!»'inc k.'ltc Hant^, die itber ikrer Stirne la>). iveckte die junge Frau ans tiefeilt :5chl.'fc. A.s sie die Angcn ausichlu.^, ltnnd die alte Kathrin an ilireni Bette, die jKuil?ling^saniie be.-ch mit einem kurzen hellen Strahle durch k'as ,'^'eliit.r ale wollte i'ie die Erivachte ilber die grau^u Wolken lierclii srenl,Irlich b.grußen. „Wie ist mir nur?" s'-'..t. Seppele. die Hand aus di Vltlg.u l...enk>. „ich balze getiäuint. rineu schiv.r,«. schrecklichen T'anni." ..E"'et» l^uig'N ivulij^sten»," schnarrte die Alte, „einen Tag nnv zwei ^)tächle! ja, ja." „W.'S ist c'a^' ? sr.'gte seppele. sich liorchend aufricht'nd. w.^s ist dos?" ..D<'S ttii<> die Sturmglocken und Nolhichüsle. die Ketzer und Teu« fclekink'rr sind wieder ini llli. ll'o ist llli ?" „Er ist in's Darf liinuntcr.'tegangen znin Landsturm; er konnte die Uttiso'M noch Nicht, anziehen " Lepp.l< sprang aus deni Bet'c; Angst nnd Schreck'N ließen es die Müdigfeit Ver^ns^cn. die auf seincn (>^lied.rn l'stete. Erst als eS in die Ztnbc tr.ii. faiu !l»ttr daS vo ie '^civttßtseiii teS Btri,angtnen wieder, „b^ott mein (^ott!" sc sjte co. nch an d a Tisch letinen^V Da N t sein Blick .'uf gr^'N- Mit Urkik^e anr die dranne Äußbaumpl^tte geschriebene '^^orte: „Er 'st nicht todt — ma., täu'cht Euch nnd Uli." „W r i'l d.i>.le'^'ien ?" s l rl Zeppele. — „Sa eben ,N der MÜS-wan^er fort." f .iichte die Alle. — Uli da^ gel ien s« Dt» «atten au den Fenstern vc>sb,i. gehuscht. Sepptle lauschte athe»lo». „Ach nein, d.ine Angst macht dir «tiva» vor,'* ermuthigte e» fich selbst — noch einmal, eine dritte dunkle Gestalt uud »vieder lantlose Stille. Da fiel oben an der Garteumaner Dt« M«rb«rger B«ztrV«»ertr«t>»g hat bekanntlich am 3. September einstimmig den Ausschuß beaustragt: a) Im Namen der Bezirksvertretung an den hohen Landesausschuß die Erklärung abzugeben, daß eine gründliche Hebung unserer BolkSbilvung nur durch eine schleunige Trennung der Schule von der Kirche, wie selbe der hohe ReichSrath anstrebt, ermö,»licht wird; b) den Antrag zu stellen: Der holie Lande»au»schvß woll zum B.Hufe der Hrranbildung der nöthigen Lehrkräfte den Plan für die Errichtung eine» Schullthrrr« Seminar» dem nächsten Landtage zur Berathung und Schlußfassung vorlegen; c) die übrigen Bezirk»verlretuntten durch Uebermitilung dieser motivirten Anträge einzuladen, du'ch Fassung ähnlicher Beschlüsse sich den Bestrebungen de» hiesigen Bezirke» anzuschließen." Der Bezirksausschuß ist diesem Auftrage bereit» nachgekommen. In der Erklärung an den LandeSauSschuß heißt e» u. A.: „Die unglückselige Sistirung der Verfassung ist aufgehoben worden, da» Gesttz ist wieder getreten an die Stelle der Willkür; die Vtrvoll« ständigung der Reich»Verfaffung ist bereit» in Fluß gerathen — kurz, die Mö,ilichk.it ist gegebeu. dcß au» dem Polizeiftaate ein Recht»staat werde. IN tvelch m bis in die letzten Verzweigungen der Gesetzgebung die Fr.iheit zum Ausdruck kommt. Aber gesetzt auch, die Verheißurig werde endlich zur Eifüllung; gesetzt, der Geist der wahren Freiheit feiere endlich seinen Einzug in Oesterreich — k^'nn dieser Geist zu Fleisch und Blut werden, zum lebensvollen, ividerstand»fähigen Körp r erstarken; oder wird er nicht vielmehr wie ein kümmerlicher Schalten hli»ziehen, zitternd und machtlo», um vor der nächsten b'sten ncuaufgehenden Sonne, und »väre e» die de» feigen Absolutismu» oder einer tollkühnen Militärherrschaft, spurlo» zu verschivinden — so lange die »veitau» übertviegende Mehrzahl im Volke alle» Sinne» für die Freilieit entbehrt? llnd kann e» ander» fein, wenn die erste» Lehrer de» Volke» mit der Milch der Knechtschaft herangezogen iverden? Niemand wird leugnen wollen, daß e» unter den gegenwärtigen Lthrern aii unseren Volksschulen ehrenvolle Ausnahmen gebe, aber mit Ausnahmen ivird nicht dem Ganzen geholfen. In jeder Beziehung ungenügend ist der Unterricht, den gegenwärtig die Präparanden genießen, und am allerwenigsten wird l>afür gesorgt, daß »le zu fittlich tüchtigen Charakteren, zu freien Männern fich entwickeln. Die Kirche hat fie von Anbeginn in ihrer Gewalt, und die am meisten fich geneigt zeigen, fie und ihre Lehre als da» allein Wichtige, alle» Uebtige al» reine Nebensache zu behandeln, find die Bevorzugten; während diejenigen, welche den Fortschritten der Wissenschaft m:t unbefangene« Auge folgen, al» räudige Schafe behandelt werden. Da» mannhafte G»fühl der Selbständigkeit bricht ui,tß man ringsum und mit Grund die Eltern klagen hört, daß nicht wissen, ivofur sie die Kinder in die Schule schicken und das Schulg.ld -^usleae"? Bon Seite der Gemeinden kommt e» dabei häufig zu antislowenischen Demonstationen. die aber, da den Gemeinden in llnterrichtss.ich n kein gestylicher Einfluß zusteht, den Zweck nicht erreich », und nur zu Reibungen süliren. die den armea Schullehrer in die peinlichste Lage versetzen. Die Negieruna tritt zwar, und besonders in neuerer Zeit, in aner-tenuenswerthester Weise für die »Vahren Wünsche der Bevülkerun»^ ein; aber ihre Ermahnungen stoßen beim tiochw. Konsistorium auf taube Ohren. Dort herrscht eben die Ansicht, daß es vollkommen genüge, wenn die Kinder im Katechismus und der slowenischen Sprache gründlichen Unter« richt erhalten. Ueber den ersten hat der gefertigte Aueschnv i^ereits sich ausgesprochen, und nichts findet er natürlicher, als daß die Muttersprache jedes Kindes an der Schule eine lilbcvolle Pflegtrin finde. Allein die Weise, in welcher diese Pflege staltfindet. nämlich auf Kosten der dcutschen Sprache und der übrigen l^^egenstände, läßt nur als Unfug sich bezeichnen, und ist um so unberechtigter, wenn dabci. dem ausgesprochenen Wunsche der Eitern entgegen, die Willkür des Katech.ten als allein maßgebend zur Geltung kommt. Schullehrer, welche dieser Willkür entgegen zu treten die Kraft haben, gehören zu den Seltenheiten wie jene, die auf der Höhe der Zeit stehen. Solche velirer gilts l»eranzubilden. Lehrer, die in dem Bewußtsein, auf eiaenen Küssen zu stelzen, lüre Pflicht gegen die Schüler als die erste ihrer Pflichten erkennen und darnach wirken." Vermischte Richrichten. (G r ä ue l th a t e« der Indianer.) Aus KalNas (Rord-omerika) wird berichtet: Mittwoch den 7. August um 12 Uhr Nachts Verließ ein Güterzug die Station Plum Creek, 232 Meil'N westlich von Omaha Derselbe war von einem Kondukteur, Ingenieur, geucrmann und zwei Bremsern begleitet. Als fi? sechs Meilen lveitlich von der Station gefahren, wurde der ganze Zug von siebzehn Wai,rn von den Schienen geworfen. Die WaM wurd.n gänzlich zertrümmert und die Bruchstücke derselben, sowie die grachtt^üter, flogen in jcder Rich u«g umher. Sobald der Zug vom Geleise w.,r. sprangen »tiva l,unwert In-dianer aus der Wtldniß h rvor, umringten den ganz«» Zug und machten ein Entkommen beinahe unmöglich. Der In,lenieur. geuerniann nnd die zwei Bremser wnrden sofort von ihnen erfchoffen und skalpirt. Rur dem Kondukteur gelang es, stch zu retten. Er lief eine große Strecke, bis er einen andern Zug nachkommrn sah. dem er sogleich das Zeichen gal). anzuhalte«. Er wurde glücklicher Weise bemerkt und aufgenommen Wahrend dieser Zeit hatten die Indianer das geuer aus der M »schine> aenommeu und damit den ganzen Zug in Brand gesteckt; die Flammen schlugen hoch gegen den Himmel und bei ihrem Scheine konnte man die dunklen Gestalten der Indianer um den Ort ihrer schrecklichen Gräueltlzat umhertanzeu sehen. Den Abend zuvor war der Telegraphendraht durchschnitten worden, und sechs wohlbewaffnete Männer waren li,rausgrritten. um ihn zu repariren. Als sie an die Stille kamen, wo der Draljt lierab« hing, wurden sie von im Hinterhalt lauernden Indianern angegriffen, drei von ihnen wurden sofort getödtet und die anderen drei retteten sich nur durch rasche Mucht in die Sandhügel, wo sie bis zum Morgen blieben. Die Indianer ritten beständig in groß n Haufen hin und her und verhinderten dadurch, daß Nachricht von ihrer Nähe nach Plum Ereet Station gelangte, wodurch das Unglück hätte vrrhindert werden können. Der Schaden wird auf 200.000 Dollar geschätzt. (Pariser Ansstellung.) Die fianzüiische General Kommiffioll f«r die Ausstellung veröffentlicht ihren Rechnungsausweis ülicr den Be« such der Ausstellung in den ersten vier Monaten bis Ende Juli 1867. Vir entnehmen daraus, daß bis dahin 6.002.730 Zagesbilletie und 119,763 Wochenbillette verkauft wurden ; die Anzalil drr amtlichen P»r. sonen. Agenten. K'liner. Arbeiter u. ivUche freien Eintritt genießen, be-trug 60,809; eadlich wurdeu täglich 700 Soldaten frei in dieAusstel.ung geführt. (Aus Preußifch'Sachsen) wird geschrieben: Nachdem die preußische Regierung bereits früher den Befehl ge geben hatte. 30 000 erbeutete österreichische Infanterie^eivebre i» den P'ivatfabriken zu Sulz! in Zündnadelgewehre umzuwandeln, find jetzt 7000 erbeutete östcrreichischs Jägerbitchseu «ach dem fiüheren kurdeffischen. nunmehr preuß schen Stächt che« Schmalkalden, wo ebenfall» Waffenfabriken sind, geschafft ivorden. um schleunigst in Zündnadelbüchsen umgearbeitet zu werden. Alle diese frülieren österreichischen Waffen sollen zur Bewaffnung d r in den Festun-gen zurückbleibenden Garn sonen dienen. Bon den 126 eroberten i^ster» reichifchen Kanonen sind 100 Stück ebenfalls nach priuß'sch'M Systeme um..;eart)eitet und sollcn als AuSsall Batterien in den Festungen dienen. Es ist kürzlich Befehl get^'ben ivorden, die j pigen günsti^ien Ergebnisse der Eriite zu benutzen, um sämmtliche preußische Proviant'Ma.iazlne in den Aestungeu. derrn Bor.athe durch den vorjährigen Krieg gelichtet wur« den. wieder vollstäudig anzufüllen. Auch Aourage Ma^^azine werden überall angelegt, da dieser Sommer reiche lFrträi^nifse an Heu. Hafer und Strolz gegeben l»at. Die Ablieserung der neuen Remonten soll im Oktober gkschcl)en. n.ichdem die zur Ausmerzung bestimmten Pfertie schon Ende Juli verkauft ivorden, so daß die Regierung dadurch fürs Regiment 50 bis 60 Rtttionen auf zivei Monate erspart hat. (Johannes Ronge) liiclt am 20. d. M. im Rathskeller zu Erfurt vor einer schr zal)lreichen Zuhörerschaft seinen ersten Bortrag über die Rationalkirche und fül»rte in demselben aus. daß die jetzigen rriigiösen Verhältnisse einer l^ründlichen Reform bedürften und durch den italienischen Krieg iln Ialire 1859. soivie durch den deutschen Krieg 1866 der Zeitpunkt endlich gekommen, daß die deutschen Katholiken die ultramontane Herrschast von ihrem Nacken schüttelten und durch die Verschmelzung der beiden großen Konfessionen eine Nationalkirche angestrebt tverde. welche den fortwährenden Nergelei'N der beiden ein Ziel frtze. (Das Ehrengeschenk für Tegetthof.) Bekanntlich haben nach der Schl 'cht von Lissa Offiziere der österreichischen Flotte beschloffen. it)rem tapferen Führer als bleib-nde Erinnerung an den Tag von Lisla ein Ehrengeschenk zu überreichen Der Ziseleur und Modelleur Dobiaschofsky hat dieses Werk, zu dem der Triestiner Maler Agujiei die Zeichnungen geliefert, bereits vollendet. Tlieils aus getriebenem, theils aus gegossenem Silber — stellt eS ein in den Fluten ruhendes Schiff vor. An der Fronte steht der Held, über sein Haupt hält die Siegesgöttin einen Lorbeer-traliz Zu b.iden Seiten deS Schiffes ruhen die KriegSgötter. Die sieben Seiten deS Sockels schmücken die Namen der in der Schlacht bei Lissa getvesenen Schiffe. An der Borderse te befindet sich, von Eichenlaub um-kränzt, eine Tafel mit der Widmun.,: „Oesterreichs Marine in dankbarer Erinnerung üirem Führer Tegetthoff." Äm Uedrigen ist daS Geschenk mit Siiinbildern reich ausgestattet, und soll, nachdem es kurz? Zeit im öster-retchischen Museum für Knnst und Industrie zur öffentlichen Besichtigung ausgestellt geivesen. der in Graz lebenden Mutter Tegetthoff's üiierschickt werden. Marburger Berichte. (Einbruch.) Bei dem Grundbesitzer Wabitsch in Ober-Losnitz haben vor Kurzem, mehrere Gauner den ivolslversperrten Keller erbrochen und sechzig Pfund Speck. Kleider und einen Guldeu Papiergeld entivendet. Dist'itz nicht weniger als drei zu verzeichnen, die beim Grundbesitzer Georg Plementasch in Pretresch, bei der Grundbesitze'in Joseph.» Katz in Obernau und bei dem Grundbesitzer Joseph Marinschek in Käst.ndorf verübt worden. Der Gesamint-schaden beträgt 150 fl. und hatten tzie Thäter in allen drei Fällen gar leichtes Spiel, da die Ställe nicht versperrt waren. (Der Gottesdienst in der evangelischen Gemeinde) wird ltente zu gewöhnlicher Stunde vom Herrn Pfarrer Ezerivenka aus Ramsau abgelialten. (Vom Schützen st and) Heut«' feiert die Marburger Schlitzen-gesellschaft ihr Eudschießen: der Anfang ist ans Nachmilta^^ 3 Uhr festgesetzt. Letzte Post. Der «eichsrath hat sei«e Sttzungem a«f ewige Tag» »«ter, drOchen. Die Urwahl,« für da» pr,«ßische Adgeord«ete«ha»» werde« am itv. V?t»der, die Abgeordnete«wahle« a» 7. Ro»e«d»r »»rge, «»««e«. Die de» Landtages f»lll a« tS. N»»e«h»r ftattfi-d-«. Garibaldi ist auf eincm Striegsschiffe nach Caprera OefRhrt »»rde«. ^ Di- «S«pfe t»ische« Tttreen u«d a«fftä«difche» «aNdiste» »a«er» f»rt. lelet^rnpliischer Vieiter vom 23. September. Metalliques . - 40 Areditakteen........ 5'/, Xutwiieii .... 6'».20 Lottde»n.........124.!0 I66()tr OtautS-Anlehen . . . 8:^.40 Zilder.........lZÄ.— Vcknkaktlen.......6VS.— X. K. Münz Dukaten .... b.Si'/, Geschäftsberichte. Heute Sonntag de» 29. September 1867: M-rI>«ra.2g. Septemd. Heiden . H>r,-br°iu lU vA/l-VN^V WV U^-I«S IT. WU? ^ W? °--7/ .«l- ° '» v-r Restauratio,. am Kärntner.«abuhof. fletsch lung 2b tr. vr. Pfund. Holz, hart »0 fl. S.—. 13 si. 4.3^. dcttv wei^ ! ys«?^,.., 7^ ns,,. Knti.'p 15, kr iülü ff. 4.65. IS" fl. 3.25 pr. Klafter. HolMlcu hart fl. 0.40. weich fl. 0.30 pr. Mctzen.^ Ättfan^ ^ liin. ^Mlee 1o rr. Seu fl. 1.—. Stroh. Lager- fl. 1.—. Streu- fl. 0.— pr. Ceiltiier. -------------^ ^ ^. ^ Pettau. 27. Septemb. (Wochenmarktst'cricht.) Weijm f.. 1.-^0. .«arn si.I HUttMttN S^üSC^IHNOI' « SSNNtz^ K' p'l- schönst- gebrockte Mascha«;k-r - A-pf-l ohne Auwage 2ti, Schiveinfleisch jung kr. pr. Pf. polz36" harl fl. 7.30» dctto mei^'^ fli 5.80 pr. Klafter. Holzkohle,» hart fl. 0.40. detto weich fl. '»..'i'. »'r. Ä.che". Veit !>. .---' z« ilöchsten Preisen. (518 Ein großer Keller wird gesucht. Näheres im Comptoir dieses Blattes. (bl4 ^ SI « «>! s K « 0-95, Stroh. Lager, fl. 0.80. Streu- l^li0 p^. »sngekoniineiie in M>nb»rt> Vom 20. bis 27. September. ..Er>b. Johann." Die Herren: Bar. Kalkenhcnifeii. kk. Oberst, ni. Sohn. Graz. b-.hr. «ch n.i? d.r Anz^ig. daß er für «nd «nib v P»«»^ n.Sen-,-ik°»s^. m. »<»».». Diimrsch^. Zara. S,op»«r^ P«°.«r,atien die Niederlage ,einer pr>v^ »erbesserttN «todtWicn " Die Simn: Moll». Malwmu^N.Hosrath. W>«n> Br.Smn'racht/ ^ ,. ,, . B» ^ I. ^ ^ ^ «uUdes.. Schlefie». Br. iindenfcl», Wien. v. 'p°n»i°tz. N^vlxesi. u. iv >«lasrr^ sk Major, m. ^ jl ^ ^ ^ ^ t ^ ? II » 1 ul ^ M Ü II ü! t! ^!u ! H »-Milien. S'°/ Golalhe. Hptn'.. Laib»I..«n>,^. Ail>'>^ TralUng Is. ^ V ^ t ^ »v ' »' » »e,i,k»«orft.Sr«z. v. «lniasy.S»t«I>.. m grau.OKriimwch. Pechy. Prw . Rri!^ 3w>I n ^ Zkslrmk 0rovor S Litksr, jeurn Maschinen, die sich i« ,ianj P°Ill>t.»°u?..Sr°,. H»l»n». m.sa»>.. u.Sumn.t^^ ,d Provinzc» cine» btsonderen RliseS «rsreu-i, und ihrer Nmi.'n?7«-7°?!'«'.»'!'-K SS" .und vicle..' B°....c>,e ive,.n d» Gcsuch.es.en «n.er aU.n v. «lmafy. M.Tochter. Lacher. DirektorSqattin, Alaücnf'irt. W.«rtmantt, Veamtens^attin, m. NühMlisäzinen find, — dem Herrn .?«»»«» IN IV>«rI»a»U z'ochter. Pola. Alieg.Priv..m. Fam., Odrssa. > M-.. »bertr,MtN hat. ^NNNl ll?isrnKllt „Tra ub e." Herren: «ostner. Berpfl.-Berw., Pra^^. Kux. Hosbmt.. m. Kam.. Wien. ^»ßzUYUz, Udeutsch, Bmt.. m. Fam.. Klagenfurt. Karnitfchnisisi, Bmt.. W. Graz, ^uggenbacher. Vlahttiaschinen - Fabrikant in Wie ». Soll Wenedikter. Prof.. Gra». Chmer. Bezirksarzt. W.Kraz. Branke. Arzt. Latbach. Gros,,. Arzt Klein. Hastjek.Fotog..Wiett. Fratfcher.Bäumst . Mailand. Kroßropf. Pfarrer.Fresru Bezugnahme ans ol'ij^e Anzciqe erlaube lch Mlt die k. t. prw. Maijtn. Lehrer. M. Schnee. Hell. Theoloq. Paffau. Kiirfchner. Bilchs-n,n.. Aünftirchen, Syst.me Llrovvr Lkicvr erzeul^tru, von JANtl) CistUljU^ Kran Sesti. Aaufm.-Witwe. mit Tochter. Wien. ^ .,u.^'./ntrbttserten allen „Fisch er'S Gaftha uS.« Hcrreu: .^luner. kk. Haupt,».. Wr. Renstadt. W.)cher, Prof.. Graz. Lechner. Pr>.......^ . .............. « Graz. Pinteritsch. Kanfm. Kärnten. — Kranen: v. ^ ^ . c«, ................ Günther. Privat. Prag. Brl^tätttt. Sch^ ZchulMachtl', endlich die »menkaiusche Familien-Handmastbine Verstorbene in Marburg. mit Tisch und Untechau) dem j^eehiten Pliblikum zu den billigsten magd. 56 I.. AnSzehrung. — Simon Rmiiier. («rundbes.. 60 I.. Wassersncht. — Am 17.: Dem KabrikSarbeiter N.nneSi.ik der Sohn Kranz. 4 M.. Kralsen.—Am 13.: Anna Stiegelmayer. Nähterin. 4ü I.. AuSzehrnng. - Hr. Alois Kernet. Ledere^echer. 71 I.. Altersschwäche. — Ain 19.: Krau Heleua Tripold. Steiumej^ineisterS.Witwe. Altersschwäche. "» .V,«III.' ............ g.. Am I«. September I M-ria Schnopl. Znwohneriu, s« s.. seriis. Schlugfi»«^ - Karaiitil', likslkns »nzucinpfehle«. Unterricht wird «m l?.: E<>»?ar Turin. Inwohner. >«n I. Tnderlnlose^ — «m ?em ^"^?dn-r^ . «. Hntter der Sohn Michael. 4>/^ I. Au!.,rhrunn. - «m jb.: «>>'''« »l-b. Dzmft. »ncnl!,'»«^ crtt>c!li. . ' " " ' ^ o»Nitderlakt flir Uliteriteier und KroaNra bei BurgplaK Nl. 2 in Marburg a/D. (49!^ «Tk^Schulbücb-r Berschleifi. (»>» Z 7l40 Edikt. ^ ^ ^l^ItÄl^IlIl i ^ II l!l l) ü II ^ l l! II II Boin r k. VrjilMerichte Maibiirü Iiiird bekannt gemacht: t!» sei ^ m 'l ^i'nilnK^^et^ttlüber Ansuchen der Maria Tsch rnko !^ie exekutive Bersteikerung der dem empsichlt d.m k./1. PubMnm chr i^klchWMjir» La. r. »°n , ,iel)öri.,-n. gerichllitl auf lS27 fl. «eschäh. und Zeicheniequiiiten i«r da» t. k. Gyim.alli»». »»d liorina Urb. Rr^ 4/l43 -ui ek^.u'k» ju Hausambachcr^ bestehend Bcrzeichnissk der vorfteschnebcncn Lel)vbnchcr weiden uilenl^eltlich vevabsoisst.^^^^. Wohn- nnd Wirthschast-^i^ebänd n und Grundstücken im Flächenmaße l'.'villi,^^ nnd hiezu l'rei Ae'lbietiings'Tag-saz^iint^en u. z. die erst.- aus den üIS. .Oktober, die zweite aus den tlZ. A^ovember und die dritte auf den IW. Dezember 1867 jedtc^tnal Bormiltaj^ö von 11 bis 12 Uhr. die ersten beiden im Gerichts« lokale, die dritte an Ort und Ilelle in ZkoDen mit dem Anl>ange an-geordntt worden, daß dic Psandreaiität b.i d^r ersten und zweiten Keil-bietung nnr nn» oder über den Lchäßungöwertb. bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LizitationSbei)ingnls?e, mvrnach insbesondere jeder Lizitant vor gemachtem Anbote ein Vadinm von 200 fl. zu Händen der LizitationS-Kommission zu erlegen liat. so .vie daS LchäKungsprotokoll und der Glundbu.lsertruft können in der die,!'ger!chtlichen Registratur eingesehen tve-den Marbnlg am 7. Äu.uist 1867. '^0 UüS 8 ü aus Q s OslST > ^VSv zur Aiehunq am k. Oktober womit man ff. 200000, 40000, 20000, 5000 ,c. gewiune» tan«. elnpfi^l?It zur Al'nahni-- per Skiick st. iD.4sV sanimt Stempel 4 7 Svk GvI»HV»na. Unter Garantie für solidr Whmi und »icht mrltgtnt Wam. Aar H.rr.,,. nerk.nse» »-i-^ Hosen von I fl. 70kr. biS 11 fl. —kr. Gilet von — st. '^0kr. biS sl. -i0fr. Hemden .. 1 .. 5 .. „ 2 80 „ Röcke 35 .. - 90 35> Socken — 25 Göttien „ — 65 „ „ Kragen - „20 ,. ... Attr Knaben. .Kleider zn ebenfalls billiqeu Prciien. MÜr Damen. Pelzwerk, nnd zwar: Muffe von 4 si. K') kr. bis 25 fl. Salon.z^ägeu von 12 fl. bis 80 fl. Boar von 2 fl. 70 kr. bis 7 fl. Manschetten zu 1 fl. 40 kr. Kür Mäveben. Garnituren (schwarz-weib-geflecktcr Mnff sammt z^rageu) zu 9 fi. 50 kr. Muffe, diverse, von 1 fl. 90 kr. aufwärts. Hanben zn 1 fl. 50 kr. Bestellungen auf Herren- uud Knaben-Kleider werden unter Zusicherunt^ der reellsten nnd prvmptesteu Bedienung angenommen. Stoffe liegen in großer A!?-wal)l vor. ttliscr Zuschneider ist sehr geschickt. Herrengasse, iln Paytrschen Hause, in Marl»urg. 17 ?iiri»vsr«w Mkrbarx. Am Montag, den Zw. September l. ?. um 8 llhr ÄbendS findet in der Turnkneipe t^^Kartin's GatthlNiolofale) die die^'jähsige oidentlich^ Generaiversammlitnq des hiesigen Turnvereine? statt ('^Gegenstände derselben sind: n) Entgegennahme t^eö Nechenschastöl^erichte^ sür das Bereinsjalir 1860/67; ln Wahl des Turnratl)cs sl'lr d.^s am 1. ?^kt^>bel bestinucnde nächste Pkrein^jahi. Zu »'liliei^cr Zl.ci>.Mi,ie E.ndircnder de. untcr.n <'»i...i.aii.'l.»lasftn au- «Ulem Hanse ' " "'"ers>up"i'-n «ul.,!,.!». eine. diin,.„Ulrtcn Hamilie unter bilIi.,„.^P.'din.mn.,e» eine nach allen eingeladen vom Zwei Kvftknaben — >)iichtunt^en ausgezeichnete Äiespfl gung nnd (^biokge. (506 520 9iäl)treo zu ersakien im Hause Nr. 95 am Hauptplaj^, 2. Ttock. aus gutem Hanse finden bei mir die ganze Verpfltgnng utid lverden auch Bestellungen von Weißnäharbeiten an,lknommen. Wilhelmine Tchalnpek, ^V'.'.:7.gasje Nr. 119. 1. Stock. Gin Lehrjunge __________^ wird in eine Manufaktur-Waarenb^^.iolnng anfg^nommen; selber muß.^FoiAtttK? von H biS IM Nbr bei jeder Wittervng statt, der sloveni'chen Spr^iche kundig sein Nähere Än^kunft im ^omptoir dieses Blattes. (516 In der Filiale der nnp von 8. Vollimsini in Zltarbnrg (.'^tichl s ^arten-^aton) finden die Aufnahmen jeden (474 von v bis S Uhr nnd Eine WoÄnun,^ SesvIitoiwvsrUll mit 4—5 Zimtnern und ^üi^he N'ird in der inneren St.,dt gesucht. Antläge übernmimt '.!^r. I. Hagen, (^ifinbahnblainter. I '02 Unterzeichneter b sitzt ein vortreffliches Mittel gegen nächtliches Beit-nässen, sotvie gegen Schivächcznstände der Harnblase und Geschlechtsorgane. 42.^^) Spi-zialar^t Dr. in Appel bei St. GaRe» (Schiveiz.) Verantwortlicher Redakteur: Kranz Wiesthal er. X. iSt. 0. Dr,tkt »pd Perlug von ^duart Ia«sl^ ,n Okarduriz.