4/ Zamttag den M. Jänner 18W. A a i b a ch. ""lit allerhöchster Entschließung vom9. December 162», haben Seine Majestät aliergnä'digst zu bewilligen geruhet, daß der Pfarrer zu St. S'evhan bey Dürnstein im Klagenfurter Kreise, das Divlcm eines ordentlichen Mitgliedes der Gartenbau-Gesellschaft Zu Frauendorf in Baiern, annehmen dürfe. L a i b a ch a ln 5, Iä n ner 162 3, Ueber Ermächtigung des hohen k.k. Landes-Guberniums sieht sich der Magistrat zur öffentlichen Kundmachung und Danksagung angenehm verpflichtet, daß dcr hierortige Augenarzt, Hr. Ferdinand T schernitsch , dem 77 Jahre alteu Instituts-Armen, Caspar Trapp, dem 70jährigen Inwohner, Georg Defchmann, und dem Mährigen Kanzleydiener, Mathias Iakl 0 vit s ch, am grauen Starr mit glücklichem Grfolge operirte, und den beyden Erstgenannten auch während der Kur die unentgeltliche Verpflegung abgereicht hat. Von^ dem Stadt-Magistrate der k. k. Pro^ vinzial-Hauptstadt Läibach am 2. Jänner 1626. RramÄurg Ven 3. Wnner. Gestern Abends wurde unsers Stadt durch ein höchst trauriges Greigniß in Bestürzung versetzt Sie kennen za die hohen Felsenufer der Kanter, die gegen die Mündung des Flusses immer mehr an Höhe Zunehmen. Dort liegt die sogenannte S ch lu n d-mühle. Kurz vor 6 Uhr verließen zwey erwachsene Mädchen die Mühle, nnd begaben sich auf dem engen Thalwege, welcherzwischen dcm Felsufer und dem Flusse sich durchwindet, aufden Rückweg, Aber m tzem Augenblicke, als sie in die Nähe der alten Kankerbrücke kamen, löste sich von dem oberen Rands des Ufers cm ungeheures Felsstück los. Das ältere Mädchen, welches voranging, wurde im eigentlichsten Sinne des Wortes zerschmettert. Das jüngere, bog sich ein wenig zurück, fiel rücklings W Boden und die herübfallendö Felfcnmasse fiel gerade über ihre Füsse. In der Stadt wurde sogleich Lärm, «nd alles eilte mit Lichtern herbei, der Unglücklichen zu helfen. Aber wer vermag das Entsetzen zu bs« schreiben, das Alle bey dem qualvollen Anblick deK unglücklichen Mädchens ergriff! Ihre Füsse waren durch die herabgcfallene Felsenmasse eingeklemmt. Man lief sogleich nach Wmdm, durch deren Anwendung man die ungeheure Masse emporzuheben hoffte. Inzwischen war auch der Priester mit dem heiligsten Sacramente zu def Armen getreten. unZ hatte ihr unter Jammer- uno Klaaetonen der Nm-siehenden, das heiligeAbendmablgespendet, obglclä? er der augenscheinlichsten Gesabr auc>,clebt war. ?^n den noch immer herabkoNernden Felsentr^mmern zerschmettert zu werden. Bald darauf ka^>- - -- - - rere mit Winden herbey — sie wurden und der ungeheure Stein wi<5 enNl^ 5.'-. v^'i.^i, Anstrengungen der Hilfeleistclld,' Stunden mußte das unglückliche '. schrecklichen Lage Verharren. Antückv. Bc^.no wurde sogleich angewendet, man fand d.^ emen Knöchel stark gequetscht; doch ist sie nach dein Berichte des Arztes bereits außer aller Gefahr. Nombarvisch - ^enetianifches Königreich. Verona, den 29. Dec. Der Stadt Verona, welche die Wiege so vieler berühmter Mahler gewe^ sen ist, fehlte es bisher noch immer an einer öffentlichen Gemählde-Gasserie, in welcher die kostbaren hinterlassenen Meisterstücke einesCarotti, Girolamt i4 dai Libri, PaoN, Brusasorzi, Orbetti, Ridolft del' India, und vieler anderer aufbewahrt werden könnten, um gegen die UnbUd der Zelt, geschützt zu werden, dem Vaterlande zum Ruhme zu gereichen, und jungen Mahlern zum nachah-mungswürdigen Vorbilde zu dienen. Die Municipalität von Verona sammelte nun eine sehr bedeutende Anzahl von Gemählden der berühmtesten veronesischen Mahler, und stellte sie in einigen eigens dazu bestimmten und mit ansehnlichem Aufwand ausgezierten Sälen dcöWunicipalität-Raths-gedäudes auf. Am 27. d. wurde diese neugeschaffene Gemählde-Gallerte in Gegenwart der Behörden und vieler Bürger eröffnet, und dabey vom Hrn. Grafen Antonio Pompei eine. treffliche Rede gehalten. (B. v, T.) ^ Berank reich. Folgende Nachrichten aus Lyon, derer Quelle wir verbürgen können, zeigen bis zu welchem Grade des Gedeihens m den wenigen Friedensjahren die Seidenmanufacturen dieser volkreichen Stadt sich emporgeschwungen haben. Der Werth der in diesem Jahre verarbeiteten rohen Seide betrug, 42 Millionen Franken, und warf mehr als den dreyfachen Gewinn ab; denn man kann mit Sicherheit annehmen, daß sämmtliche in diesem Jahre erzeugte Seidenmanufacturen die. Sum« me yen »5o Millionen Franken erreichen. Paris den 21. December. Nach der Gazette de Tant« beläuft sich die Zahl der im vorigen Jahre in Paris begangenen Selbstmorde auf 5z l. Haupt« ursachen waren: Leidenschaften der Liebe, häusli« cher Kummer, Elend, Krankheiten, Wahnsinn, Zerrüttung in den Geschäften, und endlich das Spiel. - , Spanien. Man versichert, daß neuerdings Zwisiigkeiten zwischen Bolivar und Paez ausgebrochen sind, und ächterer sich an die spanischen Generäle auf Cuba unoPortoricco um Unterstützung gewendet habe, mit der Versicherung sich dem Interesse des spanischen Hofes anzuschließen. (?. ck Vel.) Zchweven unV Norwegen. öffentliche Blätter melden aus Stockholm MM iä. December: Ein unglückliches Geschick scheint über der Stadt Abo zu walten. In de? Nacht vom 7. zum 9. d. M. sind dort abermals vier Kroße Häuser und einige mit Waaren angefüllte Magazine von eimr FemMrnnN verzehrt wsrden, die m dem Hause eines Färbers ausbrach. Ein hiesiger Kaufmann verliert dabei über 4a,ooo Rthlr. Banco, für verschiedene eiserne und Weißblechen« Waaren, die er dort lagern hatte. Am 22. October fand ein Bauer,' der Steine zum Fundament eines Haufes aus der Erde grub, am Wege zwischen Liaby und Falköping in Schweden, ws die Allebergschen Berge zu Ende laufen, ein sehr altes Diadem, 45 Unzen 22 karatigen Goldes schwer, 17 Zoll im Um fange, von köstlicher Arbeit, mit Abbildungen von Menschen und Thieren, so wie mit Sternbildern geziert. 6. 6., welches mau daran eingegraben findet, bringt auf die Vermuthung, daß es dem Könige Carl VIII. Knutson zugehört haben könne, Nußlanv. Nach einem offiziellen Verzeichnisse hat die rus. fische Flotte in der Schlacht bey Navarin folgende. Verluste erlitten: Azoff, Linienschiff von 6a Kan.,24Todte67Verw. Hargudd, » ^ 74 ^ 14 „ 27 „ Ezechiel, » »76 » »2 „ lä „ Alexandcr-Newsky,,, 76 » 5 ^ 7 ^ Provernoy/Fregatte 45 » » « 2 „ Eonstantin, » » 5a ^ « „ « « Helena, i « ^ ^6 ^, °—« » b ^, Eastor, ^, „ 49 « -^ « ^— 5, Im Ganzen 57Todtei27Verw. Am A6. December verkündeten die Kanonen der Festung die Vollziehung des feierlichen Dank-gebeths in der Hofkarelle des Winterpalais für die Unterwerfung der Hauptstadt Tauris, worunter die Trophäen von einem Trupp der Chevalier« garde, mit Musik, durch die Straßen der Residenz geführt wurden. Sie bestanden in einer Fahne, roth und weiß, mit der Abbildung der Sonnc und des Löwen, und einem großen silbernen Eom-mandosiaoe. (Ost. B.) GsnmnnischeZ Neich. Der österreichische Beobachter vom 6. Jänner gibt folgenden kurzen Abriß der diplomatischen Verhandlungen bis zur Abreise der Gesandten: Obgleich die Erklärungen vom 8. und 20. Rs-yember zu keiner Annäherung geführt hatten, dauerten dennoch an den folgenden Tagen die Untsr-Handlungen fort, und zwar in persönlichen Zusammenkünften der^ einzelnen Gesandten mit dem RM.-Efendi. Zu diesem Ende begab sich General G«N-leminot am n., Hr. Stratford-CsnninA km zb' und Hr. V. Mbeaupierre ftm l^. shm ;5 Ceremonien zu dem Ottomannischen Minister; und die lange Dauer ihrer vertraulichen Konferenzen, ft wie das, was man allgemein von dem friedlichen und freundschaftlichen Charakter derselben erzählte, belebte nicht nur von Neuem die Friedens-Hoffnungen in der Hauptstadt des türkischen Reiches, sondern ward auch, da man gleichzeitig die theilweise Aufhebung des au^ die europäischen Schiffe gelegten Embargo, vernahm, die Veranlassung zu den zahlreichen Friedens-Gerüch-ten, die sich durch einige Wochen über ganz Europa verbreiteten. Am 16. November kam Tahir Pascha, der beyNavarin die türkische Flotten-Abtheilung eommandirt hatte, in der Hauptstadt an; und durch ihn wurde die Pforte von den bisher ihr nur unvollkommen bekannt gewesenen nähern Umständen des Ereignisses vom 20. October unterrichtet. Der tiefe Eindruck, den sein Bericht, auf die Pforte und ihre Minister gemacht hatte, konnte nicht lange Verborgen bleiben; und sowohl die Gesandten der drey verbündeten Höfe, als der kaiserliche In-ternuntius, der seine Bemühungen, die Gemüther zu besänftigen, mit rastlosem Eifer verfolgte, überzeugten sich, daß von diesem Tage an die Schwierigkeiten eines friedlichen Einverständnisses größer geworden waren, als je zuvor. Am 22. begehrten die drey Minister eine gemeinschaftliche Eonferenz mit dem Reis - Efendi. Das Verlangen stand im Widerspruch mit den hergebrachten diplomatischen Formen, da die Pforte sich in keinem frühern Fall zu einer gleichzeitigen Eonferenz mit mehreren fremden Gesandten verstanden hatte. Man ging jedoch, ohne alle Einwendung von der alten Regel ab , und die Eon-ferenz hatte am 24. November im Bureau des Reis ° Efendi Statt. Die Gesandten erschienen in Begleitung ihrer Gesandtschafts-Secretare und Dolmetsche. De^ Reis-Efendi ^zog den Ameddschi-Efendi (Kadinets - Secretär) und den Pforten-Dwgman zu. In einem ausführlichen Protocol! wurden die Aeußerungen und Gegen - Aeußerun« gen der anwesenden Minister aufgezeichnet. ^>n dieser fünfstündigen ConferenZ war man ausschließend mit der Erörterung folgender drey Puncte beschäftigte 1), der von den Ministern der drey Höft verlangten Wiederherstellung der diplomatischen Verhältnisse, deren Suspension der Reis-Efendi (falls die auf Genugthuung für das Ereigmß Zu Navarm gerichteten Forderungen der Pforte nicht befriediget werden würden), sni g. November angekündigt hatte; 2), der Einwilligung der Pforte in einem Waffenstillstand mit den Insurgenten; 5), der Bestimmung der von dem Sultan den Insurgenten zu bewilligenden Begna-digungs-Artikel, wobey die vorhergehende Unterwerfung derselben, von beiden Theilen vorausgesetzt ward. Nach glaubwürdigen Zeugnissen soll während der ganzen Verhandlung von der Katastrophe zu Navarin keine Erwähnung geschehen, auch das der Pforte so mißfällige Begehren einer Vermittlung nicht ausgesprochen worden seyn. Ueber die beiden ersten Puncte war man bereits in der ersten Hälfte der Sitzung bedingter Weise einig geworden. Der Rcis-Gfendi bestand nämlich anhaltend darauf, daß die Minister dem Vorhaben, Konstantinopel zu verlassen, entsagen, ihren Höfen ron dem dermaligen Stande der.Din-ge Bericht erstatten, und deren Emsche.idung abwarten möchten. Unter dieser Bedingung erklärte er sich ermächtigt, nicht nur die diplomatischen Verhältnisse fortbestehen zu lassen, sondern auch eine einstweilige Einstellung der Feindselig' keiten von Seite der Pforte Zu versprechen, indem, nach seiner Aeußerung, ein Waffen si ill-stand in vollem Sinne des Wortes nur zwischen rechtmäßig anerkannten kriegführenden Mächten Platz greifen könne. An dem dritten Puncte scheiterte jedoch die dem Anschein nach weit gediehene wechselseitige Annäherung. Was der Reis - Efendi im Namen des Sultans verhieß — uneingeschränkte Amnestie — Restitution alles confiscirten Eigenthums — Wiederherstellung der alten Rechte und Immunitäten — eine gerechte und milde Verwaltung — und Vorbehalt solcher Vergünstigungen, als der Großherr selbst in der Folge zulässig finden würde — ward von den Ministern der drey Höfe für ungenügend , den Erwartungen und Forderungen der Insurgenten nicht entsprechend, und mit dcn Stimulationen des Londoner Vertrages unvereinbar erklärt. Nach vielfältigen Versuchen, den Reis-Efendi zu einer befriedigendern Erklärung zu vermögen , die dieser Minister theils mit staatsrechtlichen Gründen, theils mit Argumenten au) der religiösen Gesetzgebung, und aus der Unmöglichkeit, ohne eine gänzliche Auflösung des Reiches in jene Forderungen einzugehen, — zuletzt mit Be^ rufung auf die nicht zu überschreitenden Grenzen seiner Vollmacht ablehnte, mußte die Eonferenz, ohne daß idas gewünschte Resukat erreicht worden wäre> geschlossen werden, , Lg Gleich am folgenden Tage thaten die drey Minister Schritte, die ihre baldige Abreise ankündigten ; und am 26. ließen sie den Rcis-Gfendi förmlich um Ausfertigung der dazu erforderlichen Fer-mane ersuchen. -Der Reis - Eftndi weigerte sich bestimmt, die Ausführung eines, mit den Wünschen der Pforte ft wenig übereinstimmenden Vorhabens , durch irgend eine von ihm ausgehende Maßrege! zu befördern, und beschränkte sich auf die Erklärung , daß, wenn die Abreise der Herren Minister unwiderruflich beschlossen seyn sollte, die Pforte derselben kein Hinderniß entgegen sehen würde. Als er am 2c!. seine Weigerung wiederholte , eröffnete er zugleich den Dolmetschen, daß der Sultan Tags zuvor auf dringende Vorstellung des Großwesirs, und aus Rücksicht auf die Verwendung der hohen Machte, sich entschlossen habe, den Griechen, außer den bereits ausgesprochenen Begnadigungen, jede Vergütung des durch ihre Insurrection dem Reiche zugefügten Schadens, so wie alle seit sechs Jahren rückständige Steuern zu erlassen, ihnen auch für das erste Jahr nach wiederhergestellter Ruhe völlige Abgaben-Freyheit zu bewilligen. Am 2. December ließen die Gesandten dcr drey verbündeten Hofe durch ihre Dolmotscb? !vm Reis-Eftndi eine schriftliche Bothschaft übe^ ''- ' worin sie abermahls die Anerbietungen t,. Herrn für unzureichend erklärten, auf unver; '.Mve Annahme des NaffensiillsiÄNdes und der Vermittlung, und auf Bewilligung der Girdle Griechen in dem Tractat zwischen den drep Mähten verabredeten Prärogativen drangen, «nd in so fern diese Anträge, wie bis dahin geschehen, verworfen würden, die Ertheilung der Fermane zu ikrer Abreise verlangten. Der Reis - Gfendi erhielt die Bothschaft in dem Augenblick, wo die Sitzung des auf diesen Tag berufnen großen Di-vans begann, und legte sie demselben vor. Die Versammlung bestand aus mekr als ?5o Individuen aller Klassen und Stand? : während einige tausend Personen den Saa! und den Pallast des Greßwesirs umringten. Der Sultan war vom Anfange biZ zu End? der Sienna, m einem Nebenzimmer gegenwärtig. Der Benblusi fiel dahin aus, daß die Anträge der dren Höie in B^reff der künftigen Verfassung Griechenlands nicht Statt finden könnten. Zwischen dem 5. und' 6. December dauerten die Verhandlungen über Ausfertigung der Reisepässe. Der Reis - Efendi verlangte von den Gesandten eine schriftliche und offizielle Erklärung, des Inhalts, „daß sie von ihren Höfen autorisirt seien oder sich für autorisirt hielten, ihren Posten zu verlassen, ohne weitere Berührung,der Gründe ihres Entschlusses." Da eine solche Erklärung nicht erfolgte, beharrte der Reis-Efcndi auf seiner frühern Aeußerung, daß die Pforte jccen Anscheinvsn Theilnahme an diesem Entschlüsse von sich ablehnen, und keine offizielle. Kunde davon nehmen würde. Die Minister hatten in der'obenerwähnten Bothschaft vom 2. December angezeigt, daß sie bc^ il'rcr bc^orstcbcndcn Entfernung ihre Zurück-bl^en-'en ^'.lube des niederlän-d! e.: ^>s . .!^e^ zu em<. v> '^ nen. Da cnvl d. ^ -m le^älossi.! K ^', d si, im Fall l.c. A!^'!.' >.. '^ ??w',.el, d>. ' ^nesichseldst l S ^ ' i. bl ^>,l dte z ru reibenden Indi-vl^i "n d^ oieii ^li^-^en vo:beb^llen sollte, s« wu^de zcn.l .li l,. t.i.u' ^lge ^e^ebc;. Nach^ dem der . ' e ^ .d cc. v' v' ls^v B?thschaftcr si b am l. D ^ . a l .l ^i ^j«. ! ^, und ver-rn. ^ d'r v. d l 4.to.le an dle Be^^den erlasse-5 ' -^ s^i', >, l.e ^'tt oelius-, n-l b d^,l dardane^ l.n bv' l..a t-»att. :, ocl ru ^'<^v, ^e'andte in Bu-lukdetc n . vn I^Z nd zu scmer Abfahrt nacl^ d^. n ' .^ce^e er>>.ane^e, wurde jener B^fä^? . 1.^- ^. ' am iO. nnl-nc»!- und dabei ftst^.','/, 0^1 .ze U'ttetthanen >.. . .., Nalionen, deren Gesandtschaften sich von Konsiantmovel entfernt hätten, unter den unmittelbaren Schutz ocr Pforte gestellt; daß Alles, was die Sorge für ihre Personen betraft, ausschließend dem Neis-Efendi, Geld- und Prozeß-Angelegenheiten aber cmer besonders dazu ernannten Commission, unter dem Vorsitz des Ober-Zoll-Verwalters von Ga-lacz, übertragen werde« stllten. Zugleich wurde das Embargo allgemein aufgehoben, und der Ka< xudan-Pascha ermächtigt, für sämmtliche englische, französische und russische Schiffe freien An-und Austritt nachzusuchen. Die angesehensten und wohlhabendsten Individuen der drey Nationen haben sich sofort unter den ihnen angebothenen Schutz der Ottomannischen Regierung begeben, und mit dem Pforten-Drog-man in Verbirldung^f?M^^^^^(Osi. B.) Neviltteur: ^r. r.w. Veinrich. Verleger: Mm M. GMer v. Aleinmayr.