Zu Gunsten der Kriegsfürsorge
(Bewilligt mit £rlafs der k. k. Pollzeidirehtion uom 17. mdrz 1918, Z. 345 /üiz.)
Phflhannonifdie GefelirdiaEf in taibach,
&3Q@@& Gegründet 1702. QQQQQQQQQQQQQQQQQQ, 216. Vereinsjahr. .©©©©©©
monfag den 25. fllärz 1018, um halb 8 Uhr abends
im großen Saale des Kafino
• 4. GefeüFchaFfS'Konzerf
(153. Karnmermufih-flufführung.)
Pianift fflax niebauer und Konzertmeifter Caurenz Korb, Violine, aus Klagenfurt; Hermann Hromath, II. Violine; Konzertmeifter Prof, Hans öerftner, I, Bratfche; Heinrich Wettach, II. Bratfche, und Rudolf Paulus, Violončeli.
■■ ■ Vortragsordnung: =====
1. W. fl. fflozart: Quartett für Klaoier, Violine, Bratfche und Violončeli; ü-moll.
flllegro — Andante — Rondo (flllegro).
2. a) Karl Goldmark: flir; > .	„	, J m	,
b) Caurcnz Korb: Scherzo;! L‘,urel'2 Korb “n<l m“x
3. C. d. Beethouen: „Die Wut über den oerlorenen örofehen"; ITlax lliebauer.-
4. Johannes Brahms: Quintett für zroei Violinen, zroei Bratfchen und Violon-
čeli, op. III , G-dur. flllegro non troppo, ma con brio — fldagio — Un poco flllegretto — Viuace ma non troppo presto.
£nde um halb 10 Uhr abends.
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llichtmitglieder haben nach ITlaijgabe der oerfügbaren Plätze Zutritt gegen Cötung oon öaftkarten (ein Sit) 4 K, ein Stehplal] 2 K, Studenteneintritt 1 K), deren Ertrag den Zwecken der Kriegsfiirforge gewidmet toird.
Voroerkauf aus Gefälligkeit in der Buchhandlung Jg. o. Kleinmayr & fed. Bamberg.
Hbendkaffa.
Zur gefälligen Beachtung! 1. Oie (Eintrittskarten find den Saaldienern abzugeben, ohne Eintrittskarte wird kein činlafj gewährt. 2. Die Srauen meiden gebeten, im Saale ohne Hüte zu erfcheinen. 3. Das Betreten und Verlaffen des Saales mährend der Dauer eines ITlufikftückes ift nicht geftattet. - Cs wird um pünktliches Erfcheinen erfucht. 4. Beitritfs-anmeldungen zur Phiiharmonifchen Gefellfchaft werden in der Direktionskanzlei, Tonhalle, in den rtachmittagsftunden (5 — 6) entgegengenommen; dafelbft mallen auch Wohnungsänderungen der Gefellfchaftsmitglieder (fchriftlich oder perfönlich) rechtzeitig angezeigt werden.
Während der Vorträge bleiben die SaaltUren gefchloffen.
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