Dienstag, den i9'D c tob er 162^. 2 a > b a ch. « (Vl - '^'e. k. k. Majest't hciben qe?ubet, Mit a. h. Vntschlie» < vom Z6. August 182^, folgende Ptlyilegien zu verleihen : l. D«m Isa^ik Pick, Spiegelhändler, zu W>r im öienburgfr Comitate, der,^it zu W>en, Lfopoldstadt, , Sptrlgasfe Nr. 243, füi die Dauer von j'vey Jahren, ' auf die Verbesserung: ^die Spiegel mit einem Lack« zu übcrzielitn, welcher dag Abreden de« Quecksilbers »er» hindere, die Dauerhascigkeit de? Spiegel sehr befördere, und mit geringen dosten angewendet werden könne." ll.. Dem Caspar Heinrich vcn St-d?lt, k. dänischer Oberstlieutenant und Inhabe« dtl Pnvileglen, auf eine neue Gattung von Schiffen, und auf die »KMoermeh. ler^genannteVorrichtung, zu Essegg, für die Dauer von fünf Jahren, auf dic Erfindung »einer neuen Com» presslons,Maschine, welche fürOhtpressen und mehrere andere, einen außerordentlich starken Druck erfordern« den Preß.Maschmin vor^ü^lich geeignet sey. und mit welcher man das Auspressen auf eine einfache, wenig koscspietiae Art. in einem maßigen Naume vollkommen bcwirken'könns." III. Dem Heinrich Iansen. befussler Claviermacher, in Wicn, Mariahilf. Leopoldgasse Nr. i5H. für di« Dauer von einem Jahre, auf die Erfindung ^FMöti und aufrcchtsiehend« Fortepiano mit doppelten Nssonanz. dödrn zu verfertigen, welche durch ewe besondereVer. dindu^g ,in GanzeK bilden, und wodurch «in bessere« und dauerhafterer Ton he,vo?ged«acht werde." IV- Dem Johann Nudolpl) von Gelädorf. k. k. G<< neral.Münzprobierer zu Wien, ander Landstraße Mr. 425, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung -»aus de« beyden Blaufardfabriken abfallenden Kobalt, speise, oder in Ermanglung derselben, aus Nickel» und Kobalterzen Nlckelmetall darzustellen, und durch Legie« lung mitdiesem, wi'ißedel,ndale,MetaU'Composst>on«n l« Stande zu bringen." V. Dem Joseph Turnowsky, israelitischer Handels« delkwann zu Stocke» in Vöhnicn, derzcit in Wien am alten Fleischmarktt Nv. ?oo, für die Daucl von zehn Jahren, auf die Erfindung: «alle Galtungen fertiger Tuch« und Woll »Waaren so zuzurichten, daß sie an Dauerhüftigktlt gewinnen, und «hre Qualität behalten." .W < « n. Se. k. e. Hoheit der Erzherzog Franz Carl sind in Begleitung Höchftihres ObersthofmeisttlS, Grafen von Goe5, gelletn früh von hier aufgebrochen, um Se.Ma» jestät den Konig von Vaiern, und am folgenden Tage Ihre Majestät d>e Königinn sammt drey durchlauchtig» sien Pnnlesstnnen, königl. Hoheiten, auf Allerhöchst» delfelben H!tlhc?-else, zu Lambach in Ober °Öjierreich zu empfangen , von da Höchstderselbe am Samstage, 0 ziip^r! Da wir n^cht für nöthig erachten, die unter an« ' deil- Umslä'N-'en getloffene Maßregel gegen die M'ß« t brauche der Preßs^yhcit der Journale noch fcnicr be« stehen zu lasscn, so haben Wir, nach Anhörung Unser« < Staatgrathes, verordnet und verotdnen r.nl folgt: Alt. l) . D'e Orponanz vom ,5. August d. I., kraft welcher ! die Gesetze vom 5«, März 182a, «n2 vom 2b, Iuly 18«! . (hinsichtt'ch der C.nsur) wi«d Auf Befehl des Königs: Del Siegelbewahrer, Minister« Staatssecretär der Justiz: Graf v. P e y ro nne t.« Die Gazette de France erzählt Folgendes auS den letzten THgen Ludwig« XVIII.: ^Einige Tage vor sei. nem Tove ließ öer Konig «lnen Mann rufen, der, mit der hoch st« nWüroe bekleidet, sem volles V e r. trauen besaß. Dieser, um 0,e Leiden des erhabenen Kranken nicht zu mehren, vermied anfänglich die wichti» gern Dinge zu besprechen. Der König bemerkte es, und sagte: »Ich habe S>e kommen lassen, weil ich einer letz» »tcn Unterredung mitIhnen bedürfte. Ich bin schwach, „ader cs gilt meinen Kindern. Ich will meine Schmer« »zen venvmden." Hierauf wurden die auswärtigen Ver» h^ltnisse Frankreichs durchgegangen, und der König setzte seinen edlen Unterrcdungbgenofsen durch daö Tref» fende seiner Ansichten in Erstaunen. Zuweilen sankihw der Kopf auf die Brust, aber er fuhr immer fort zu sprechen, und sagte zuletzt: »Das sini? die letzten Worte, »mein Herr. die ich Ihnen vorbehielt. Nun sterbe ich »zufrieden, denn bey dem Druder, der mir folgt, wild »Frankreich um den höchsten Gipfel des Glücks zu er« »reichen, nur gewähren zu lassen haben. Dienen Sie »Carl X., wie Sie Mir gedient haben; das ist AU«<, »was Ich verlangt." Vereinigte Staaten der Ionischen Inseln. Horfu, den «2. September. Nach so eben hier einlaufenden sichern Nachrichten ist das Decret, wodurch der griechisch» Senat zu Na« poli di Romania die Wegnahme und Confiscation frem» der, mit türkischem Eigenthum oder für türkische Aech» nung befrachtete Schiffe angeordnet hatte, bevo« noch d« vou der brittischen Regierung der Ionischen Inseln am 6. d. M. «llassene Pioclamation zur Vollziehung gebracht war < durch einen Beschluß vom Z. s^S.) Sep'< tember für aufgehoben erklärt worden. Spanisches Amerika. Nachstehende drey Actenstücke (Nr. 12 bis >4) machen den Beschluß der, in einer außerordentlichen Beylage der mexikanischen Negierungs-. Zeitung vom »6. Iuly bekannt gemachten, Dokumente über Yturbi» de's Katastrophe: D 0 cument Nr. FII. An den Kriegsminister. Excellenz! Es w«ren. wie ich Ew. Excellenz in memem gestrigen Schreiben durch einen Expressen gt. meldet habe, die erforderlichen Maßregeln getroffen worden, daß die Truppen dieser Provinz (SanLujg , de Po t 0 si, auf dem Weqe von Soto la Mavina nach Mexico) die Gränzen besetzen sollten- Eben so sollte die ^anze Vesahung dieser Hauptstadt heute um 2 Uhr ausrücken, um ^turbide, wo derselbe erscheinen dürft?, entgegen zu gehen ; alle diese Bewegungen find aber auf die von Seile des hohen C^ogeesseL (von Tamau« lipas) erhaltene ämtliche Nachricht fuspendirt worden, daß der besagte Pturbide am 20. d. M. (anderwärts wlrd der 19. angegeben) zu Padilla erschossen worden s^'y. Da ich von der Gefahr, womit die Republik durch die Erscheinung Ptuididc's bedroht war, so wie van der Nothwendigkeit, seme Entwürfe zu vereiteln, beuor sie Unterstützung fänden, durchdrungen war, so fäumce ich keinen Augenblick, die erforderlichen Maßregeln zu treffen, und wurde hierbey durch den E-fer aller Behör» den so wie aller Off'cicre der Besatzung unterstützt, welche allesammt endlich einen Zustand der Dinge her» beygeführt wünschen, worin wir ohne Gefahr sagen kön< nen, daß wir frey und unabhängig sind. Ew. Excellenz mögen daher geruhen, der obersten Regierung zu hinterbringen, daß die Besatzung von San Lui» d< Potost unzwtydeutige Beweise von ihre« Anhänglichkeit au die Freyheit gegeben hat. San 3uis d« Potost, am «2. Iuly ,624. Jose Almigo. D 0 cument Nr. XIII. Das zwölfte Lwien»Bataillon an den Minister der nus> wältigen Angelegenheiten. Durch außerordentliche Depeschen, welche ich Ew. ssrcellenz anliegend üdermache, habe ich die Nachricht erhalten, daß sich der Hochoetrather Don A. Pturbide auf unserm Boden befindet. Ew. Excellenz mögen die Regierung versichern, daß ich, wenn es nothwendig seyn sollte, Der Elste seyn werde, den Nuhm, zur Aus« «ottung dieses Ungeheuers herbeygeeilt zu seyn, zu er» ringen. San Luis de Potost, am 22. Iuly 1624. Gez.: Jose Ioaquin de AyestalNi. D 0 cument Nr. XIV. (Ist eine Depesche von demselben Ossicier, worin er meldet, daß die Nachricht von der Hinrichtung Ytur» bides zu San Luis de Potost mit F «e u de nthrän e n vernommen worden sey.) Dieß, sagt ein Londoner Blatt (welches obige Actenstücke mittheilt) ist der kurze Hergang dieser mWun. aenen Versuche zur Wiedererlangung eines usurpirten Thrones. Zu Mexico scheint diese Nachricht nicht mit schadenfrohem Jubel über einen gefallenen Feind oder mit lärmenden Lreudtnsbezcigungen üd« wiederel« 3^3 langte Sicherheit ausgenommen wordin zu sey". Ein tmziges Vlatt, M 8o1, vom 26. Iulngibt die offiziellen Bulletins, und enthält sich in den ersten drn) Tagen aller Anmerkungen. Erst am 29, Iuly liest Mandarin folgende Bemerkungen: »Wir haben verschiedene Mittheilungen in Vetreff l^r Hinrichtung Vlurbide'b erhalten; wir glauben adcr, daß wir keine derselben in unser Blatt aufnehmen fol» lcn. Sowohl die Menschlichkeit als die Politik rathen uns, die Asche des Todten nicht zu stö^.-n. Sein Mißgeschick muß uns seir, früheres, Benehmen vergessen machen, da er durch seinen Tod all« gegen sein Vaterland begangene,! Unbilden gesühnt hat. D'eß soll wenig, slens d,c Nl^tfchnur unsers Benehmens bry dem gegen« wattigen Anlast fty«. ^lö Yturbide noch am Leben und gefährlich war. ist unser steleg Bestreben dahin ge. richtet gewesen, die Umtriebe seiner Anhänger anS L'cht^u i"hen; d.e Nation zur Wachsamkeit zu ermah' nen und d»e Ereignisse haben unsere Ahnungen ge. wllert,gt. Ycurdtde«st nun todt, und dieser Umstand noe« den Stand der Dinge. Laßt unS Erbarmen mit emem M,ßg«schick fühlen, und uns bestreben. d,e un-l'gln Spaltungen, worein wir zu gerathen im Äe. 2tM standen, mit dem Schleyer der Vergessenheit zu bcdese.,. Möge dieß i»< Epoche der Mederversöhnung 'eyn.und keme von aU.n den zahlreichen Faction««, d>e uns .«5 Verd.rdc» .« stürmn drohten, fürder um ter uns bestch.n __ möge fottan kein anderer Wunsch unter unZ. als der obwalten, die wohlthätigen Insti. turnen unserer Nat,on zu befestigen." Der oderstt C^ng»eß und die Legierung (fährtdab londoner Blatt fort) scheinen von gleichen Gefühlen geleitet zu werden. Während aus den Provinzen Glück. wünschungLadressen üder das Schicksal deZ Abentcu. lerg anlaufen, finden wir eine ansehnliche Partey im «-ongressc geneigt, Yturbide's W'twe und Kindern eine grotzmuthigc Unterstützung angedeihen zu lassen. Bey «"tege^tt e.nes in der S'tzung vom 27. Iuly dieser, «en ^^"^""ses.die Negierung zu ermächti. S n, Ytutdwe'o Witwe nebst ihren Kmdern außer Lan-oe., nach cmem angemessenen Orte zu senden, außer, ten mehrere Mitgl.eder ihre Meinungen. Der Mini. Ner der auswärtigen Angelegenheiten sagte, daß die vollziehende Gewalt weit entfernt davon sey, das M.ß-geichiH emer unglücklichen Familie noch herber machen zu wollen; sie hatte jedoch dafür, daß es bis zur Vefe-si'gung ,hrer Institutionen gefährlich seyn dürste, wenn diese Familie sich in der Nepublik Mexico, oder an jr' gcnd einem anderen Qtte aufhielte, von wo sie lnch^ wieder in dieselbe zurückkehren könnte. Ein Hr. B,u« stamente war derselben Meinung. Ec hielt dafür, daß den Aufrührern kein solcher VeremigungSpunct, wie der älteste Sohn des Prätendenten gelassen werden dürfe, welcher, wie er höre, ein Jüngling von vcrderb' ten Gesinnungen. und geneigt sey. den tyrannischen Ideen sc'ncZ Vaters zu srlgen. Verschiedene Mitglieder räumcen die Nathsamkeit der Maßregeln ein, die Familie Ylucdlde's aus dem Lande zu verweisen, stell« ten aber dos Recht des Congresscs in Abrede, über deren Anfenihalt in einem andern Lande etwas zu be» stimmen. Nach einer ziemlich langen Debatte wurde der erste ArMel deZ Antrags in Betreff der Ermächti« gunZ der Regierung, über die Familie des Ex-Kaiserg zu verfügen, genehmigt. Am folgenden Tage, den 28. Iuly, ward die Debatte in Betreff der Art und Weise, wie die Regierung mit der Familie Yturdide verfahren soll. wieder aufgenommen, wobey folgender Vorschlag gemacht und erörtert wurde: ,.D>e Regierung soll an „Donna Anna He.-arte jährlich öocw Piaster püncilich »auszahlen, und deren Kinder, für den Fall deä Todes »ihrer Mutter, emen entsprechenden Iahrgehalt nach den Normen der Militär« Pensionen genießen.« — Dieser Vorschlag wurde von mehreren Mitgliedern un» terstüht, mit der Äußerung, daß die Verbrechen Ntur-bide'e keinen Grund abgeben könnten. seiner Familie den pon nnem frühern Congreß bewilligten anständigen Unterhalt zu entziehen. D>c öffentlichen Umstände ma» chen es zur Pflicht, solchen Personen . welche aus Staatsrückstchten dazu verurteilt wurden, außerhalb ihreS Geburtslandes zu wohnen , einige Unterstützung zu gewähren. Ein Mitglied schlug als Amandement hiezu vor. daß die obige Summe von 6000 Piastern zwar bewilligt, jedoch in i?er Vank zu Philadelphia nie, dergelegt werden, und nur so lange als die Familie in der Republik Columbia verbleiben wird. bezogen wer» den soll. Der Minister der auswärtigen Angelegerchei' ten äußerte, daß er zwischen dem Amandcment und der Original . Proposition keinen Widerspruch sehe. Die Regierung werde sich natürlich das Recht vorbehalten der Familie in deri FaUe den Iahrgchalt zu entziehen' wenn solche der Bedingung des Aufenthaltes unter der ihr solcher bewilligt w,rd. mcht, nachkommen sollte Zwey Mitglieder widersetzten sich der Bewegung eines IahrgeyaltS aus dem Grunde, weil andere Witwen und Wmftn mehr Ansprüche auf die Wohlthaten der Republik lMni. Der erste Theil der Proposltion, 34,4 nähmlick^die Auswerfuna. eines Iahrgelialts für^turbl-de's Gemahlinn, ward angenommen, der andere Theil aber, nämlich 5ie Fortbeziehung dieses Iah/gehalts. nach den Normen der Militärpünssonen , von dcn Kindern Yturbide's nach dem Tode chrer Mutter auf weitere Erörterung ausgeätzt,, von deren Resultat in den yor uns liegenden Bläctcrn noch pichts erwähnt wird. Naä) einl'm Privatschreloen aus d.'M mex-canischen Meerbi,'c>l sind die Markte in jenen Gegenden, und nahmentlich Taba^co, M!t europäischen Waaren über-. säet, ab?« es fehlt durchaus an Absatz. Der Emgangö« zoll stand auf dem Punct bis auf /^5 Procent erhöhet zu werden.'In Vcracru; war decVhr«n. Das Dccret. welches die Wegnahme derjenigen Sänffe. die spanische Producte führen, befiehlt, wird mit großer Strenge, gehandhabt.. Vermisch te Nach rich te n. Der Leichnam der unalücklichen Miß Vathu ist, Nichte des englischen Staats^cretärs für di« Colonien, Lord Vathurst, welche, wie flch unsere Lcscr auZ dcr seiner Zeit in unserm Blatte vom »5. April mitgctheil« ten Nachricht »irmncrn werden, am 16. Ma^ d. I. lammt ihrcm Pferde in eine der schlammigen U^l^sen der Tiber, auf dcm rechten Uftr obcrdalb oer Brücke Milvio stürzte, und t?oh aller Nachforschungen nicht wiede« zum Vorschi.n kam, ist endlich am 27. Septem» der auf der entgegengesetzten Seite der unglücklichen Stelle, in der Frühe auf dem Strom schwimmend ge. funden worden. Ein Branntweinbrenner sab am gedach« ten Tage beym grauenden Morgen den Leichnam auf dem Strome treiben, und theilte seinc Entdeckung ;ncy eben des Wegs daherkommenden Fuhrleuten mit; auf deren Veranstaltung sogleich ein Sch'ft'er vom Mer stach, und den Leichnam aufnahm, welcher lkcil) durch die beynahe unmerklich veränderten Formen und Züge,, außer einigen Verletzungen und Quetschungen im Ge» sichte, theilü durch dit Bekleidung, für den Köresi jener Unglücklichen erkannt wurde. Die so ger^un^ Zeit nach dem Unfall ersolgre Wicderaufsind, ung,, ww dii! merk, Wütige Unversehrtheit und Erhaltung des Körpers bei weilen zur Genüg«. daß v^ unglückUche durck das Ge« wicht und die heftigen Bewegungen des Rosses in ein« SHsammbank einqezwä^qt wurde, wo sie verblieb, bis die Fluthen aUmaklig die 3chlammschichten, unter denen si< vergraben lag. wegspülten, und endlich die durch die letzten Regengüsse angeschwollenen Fluthen st« aus diesem Gr^be zur Oberfläche des Stromes hinaniisftn. F r c in den - Anze: g e. A n g «k 0 m m e n 0 e n 10^ Oc > 0 ber i8H4» Her: 0c la Nue, k. französischer Consul in Tricst, und Hr. Ioh. Adolph BaäeS . k. k. GuberniallReMra,! tur^Adjunct, mit Familie, b.eydc v., Tr-esl. — Hr.Ioi). Nep. i^nser, Plofcssor d.c Weltgeschichte, m>t Familie, r.Görz n. Gratz. — Die H rren Ios. Tran;. Professor u. Präfcct i^ k. k. Conyicl.! ; Ich. Vapt. Freyherr v. Button, Banquier; Leopold Pitteroff, inGescllschaft der Aittcini Sal.vmba; Ioh. Ninni, n, A. N. Nil-arussi, (türt. U titcrn)an), Handelsleute, alle v. Triest n.Wien. -» Hr. Io!,. Szoldan, Handelsmann , von Triest nach Agram. — Frau Theresia Vaumgartner, Kaufmanns' Witwe, mit Sohn Veuepict, v. Trieft. Den iH- Frau Freyinn 'v. Longo^Licbcnstcin, ^c« dorne Freyinn v. Teoeschi, k. t. Gudtrnial> und Kreise hciuptmannZ^attinn, mit z,vey Söhnen, v. Gör; nach Klagenfi,!lt. — Hr. Adolph tt. Bogner, k.ilnthti. Land» stnlü, mit Frau Gemahlinn u. Fraulein Tochter, von Trust n. Kla^enfult.__Hr, Raimund v. Iuitenöerg, Kanzellist bey den, k. k. In««, oft. ÄppellationZgerichte, u. Hr. Simon Nemitz, Stadt» and LandrechlöcBecre^ tär, beyde v. Kla,ztnfnrt n. Fiume. — Fratt Sara Moor, Gemahlinn des ameri?amschen Consulö; Hr. Wilhelm H,ght Bac0ay, mit Gattinn, u. Hr. Riccardo Var^lay, Handelsleute , alie v. Triest n. W>en. Den i5. Die Herren Ios, Rothe; Wolf.'.ang Hielle und 2l»c. Malinotty, mit Gattinn u. Schwägci«nnen Ioscpha u. Susanna Peter, Handelsleute , alle von Trieft nach W>cn. Den 16, Die Herren PP. Filippo und Stepfano, Geistlich?, vR>/M n. Bulgarien. — Hr. DominikMol rovlch' Apotheker, v- Flnmc n.W,cn. — Hr.Ioh. Nep. Neuhauscr, Handtlsmann, von Trlest nach Wien. Ad"Zereist den iZ. Oct 0 ber 182^. Hr. Ant. Tschopp, Stadt- u. Landr^ith, n. Gräh. Den ^5. Herr de la Rue, k. flanzösischer Eonsu^ in Trieft, nach Trieft. Ign>vz Aloys Edi. v. Memmayr, Verleger, und ^edacleul.