.G «s Sonntag, den 8. JeSruar 1S7Z. Jahrga««. Die irburgerAeitung" erscheint jedtn Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise — für KKarburg: ^nzjährig 6 ff , IN» Haus monatlich 10 kr. — mit Postversendung: ganzjährig S fl., halbjährig 4 fl., viertelzähng halbjährig L fl., vierteljährig l st. 50 kr- fürSustellnN' 2 fi. Insertionsgebühr 6 kr. pr. Zeile. WS» Altiüschr Wrinhslldrls - Vtsrllschasl. Marburgs. 1 Februar iS7Z. 29. 3änl, r t»at l>ie tonstilutrettdc Versammlung der f» iermärklsche" W inhandelS-Eksellschaft la ia»v-^lelivettrtl?r — Ferb>i'^»d Äuchmauit Karl Bacslt Knobloch. D. Hlubet Äl^is Holer von AclehuiZks. Dr. Als/.d Zchtucher. Den Neoi-stoaeaukschuß biider, üte ^ecre« : Jot»ank» Suuer i» grouenhos am Plalsch. Dc. Joseph Sock, Dr. Hirschtzofti. Ersatzmäaaer sik,v vieHcrier»: Alois Edler von ökyker. Ritler von Söld^rn. Z'vei Momente sind «s, welche unS ver-tiaias^en,. von drr Konstuuirung dieser Eesellschafk Notiz zu nchfi.cn ' und z»r.ar fiirS (Zine die no-tlonol'ökonomijCe Lrveutnng dicicr Äesetisias-iw AllgkM^irkl» urid fürs Andcre der Werth derselben für Ucilersteicrma,k, ja Marburtj ins» bssondcre. Wk,.u wit nun Mit volistcr Unve ist, ivrlche nolh^ uendig ktscheint. um soivohl Produzenten und Asn-sumentrn zu veranlassen, mit voller BeruhigtlNji mit iljr ilt Gesl'ästsvirbindunt; zu treten, da das Gedeihen dieser Gesellschaft autschließlich in der retsiten W'chselivirtung dieser Fottorrn be-gründet ist. )n dieser Bezichnng gl^ubeu lvir aber, behaupten zu könacn, daß die Steirische Wkin-hondels-G's/llschcift j-j^t schon, bn ihrem Insl" benlrelen die ivichtit^ste Bedingung unes re^en Verkehres eifüllt. ind.m fie dnrch die Wahl ihres Berivaltunl^srathes in erster Linie daraus deoocht tvar. öaz unbkNnttte Vertroucn dkS zu ertvecsei,. Und ltt d r Thal* müss-n loir gestehen, itjr cuK ,n vollstem , Maße t^elungen, und NshmiN kttnlN Anstand, ^nzueitennen, daß di« Wahl deS PräsidcukßN lind Bic präslüenten. »vo öneig e und Fachkrnntnch sich lvechselseitig -r» giilizen, nicht beffcr gedacht werde.» konnte. Sprziell für uNs M rblirger aber, d e tvir d'c meisl-n Ptlsöi^l^tMen des Berioaltungs» r.itlvs aus jahieiaage^ t^M^jtelbarcr Beobachtung s«!i)rr kennen und die wir lvissen. oaß ein Anton Gras Br.>ndi^. rln Alois Ädlcr yon Ar^ehutier, , n Dr. Hiljtihoser, ein Edler von Fiyser und ein Dr. Sock, ein S.iucr .» s. m. Männer sink', die ihre reiche Erfahrung, ihr gründliches Fachwissen ktiiem Unternehmen zu Gebote stellen, von welchem sie nicht die vsllite Uiberzeagung gelvonnen tiabcn, daß es uuf untad^lhaft solider 'ZafiS gkgriln^et und jene El-mente in sich berge, die eS zur dlühendsttn Entfaltung befähigen, ge- winnt dirse Zusammensetzung des Berlv»ls«ngs-rathes und Revisions.^usschuße^ noch größere Bedeutung und können wir uns getrost der Ue^ berzeugung l^ingeben. daß unter solchen Händen ein Unternehmen gelingen mitsse, welches dazu likstimmt ist. den Wtinhandel nnd die Wein-pioduktion neu zu beleben, und hiedurch nicht nur zum Segen des Landes überhaupt, sondern auch zum Nußen der Stadt Marburg insbelon-dere zu werde«. Somit be^jlüßen »vir die Gleirische Wuu« Handkls-Gksellschast als ein Unternehmen. daS dazu berufen ist. die kommerzielle Bedeutung Marburgs bedeutend zu e»höhen, und rufen ihr ein aufrichtig gemeintes: „Glück auf" entgegen. Zur Heschichte des Hages. Dir t s ch e ch i s ch Ii n Mltlitoel dcß Abgeordnetenhauses sind wegen beharrlichen Fernbleibens ihrer Stellen serlustig erklart Vörden. Die Nothwahlen, welche das Äefej^ vor« schreilzt, sollen einem Gerüchte zufolge nicht st^ltfin-vea. Erwahrt stch dies, so rverden die Tschechen und ihre Bundrsgenofsen, abgeseheo von der Gegnerschaft wider die Velfuffung, die lZinführung der. allgemeinen unmittelbaren Keichsrathswahlen vorn Staiidvunkte der Gesetzlichkrit aus bekämpfen. Die Recken Bismarck» .dürften nun die Eit»z'lstaaten hinläaglich überzeugt haben, daß nach seinem Willen künftig die Borhand d-m Reitze gebührt. Nicht minder sind »vohl auch den Natitittaliberallcn die letzten Zveifel gcschwnnd.n, d^b Bismarck nur die Machtfrage lösen will. Äütde nur auch die Kreiheitsfrage von Jenen, iWHkiiiiir»« Feuilleton. Der erste Fall im neuen Ämte. Bom il Vtlslljser der „«euea deutschem Zeiiitiidkl (Forts, tzun,,.) „Dos 'LtädchtN lvar ganz r^kiNuirt in dci« Jungen uno Vichts konnte si«: von ihm abhalten; so wie sie ohne Aufsicht ivar, li^f si^ zu itzm. da icht unü schlvie^. „Run?" sr.'tjte ich. iLint glsße, sichil>are Angst h^ltc sich s>!il.cr b-l^iächtigt „Heir K'iminaidilektol," sc->gte er. und er Hütte kauln den Mulh zu sprechcn — »2lr. denk.n doch ivegcn der Vergiftung nicht an das I Mädchen?" „Wenn doS nun «er Kail iväce?" ! „Groß'.r Gott, l^roßer Gott!" . Er mußte daS Gesicht mit den beiden' Händen bedrcken. i Er glaubte daran. Er hirlt das Mädchen für fähig, einen Giftmord zu verüben, ihre eigene Tante, ihre Wohlthäterin zu vergiften. I „Sie sind mir noch Ähre Ant.oort schuldid", lllgtt^ ich ! Er entblößte scin Gesicht; es w^r mit Leichenblaße überzogen. ,Herr Direktor, ich kann Iynen die Ant-rvorl Nicht g^brn. Sie ist das Kind weineS Brudus. Aber wenn es ivahr wäre, nein, ich überlebte daS Unglück und die Schande nicht." Ich hatte noch eine Frage an ihn: „Ist Ihnen das Testament Ihrer Echwe-stel b.konnl? Sein Schmerz fuhr Von Neuem auf. „O. Mein Gott, sie h^ite 0ariN dem unglücklichen Geschöpfe fünfhundert Thaler vermacht." „Wußte das Mädchen das?" „Gewiß, gewiß.^' Ich entließ den Mann, den du surchl-balstc Schmerz immer hefligtr ergriff. Ich wuhie jetzt für den Augenblick genug, leider genug. Wie tief, wie ftst begründe mußte bei dieser Angst, bei diesem Erschrecken, bei diesem Schmerze die Ueberzeuguug dcS ManneS von dem schlechten Charakter und von der Schuld deS Mädchens sein! War sie dean wirklich eine Verbrecherin, eine Mörderin, das frische, fröhliche Kind? Ich mußte jetzt mit ihrer Vernehmung verfahren; ich konnte es nur mit schweren Her« zen, eine s^roße Angst ergriff mich. Fand ich sie dicirlbe welche j^estellt. mit ^^lc!c!^cn Nlick» sicht^Ion^^keil zur Lösun.^ .gebrach!. Die Vorber^i^^i^^ne. weicht Nußland zum Krirge in Asl?n'trifft, b^nchii^^en zu dein Schlüsse, d.'ß tS aus einc» Hauptschl^'g adge-sklien ist. Die Bcvölktrulij^ lN dcm Untrrnkijnien s^estlmmt und läßt e» darum die Ne» tpcrunq d,n diplomatisch n Kroicn ge,l'"ül)cr. an zuynfichtlichtm Tone nicht fehlen. Verutischcd r«cht^cu. (Zu m G e h e l m m i t 4 e l« S ch w i n d e l.) Eduard Oroß in Breslau wird ein Poser icher Bassum Warktschreterisch s^c^^en Rheum.UtSmuA anj^sprjcscn und durch die Lü^e, ei h^^be der Äiedlzlnalratd Eb'kS damit He'lersolt^e e,iielt und der Ober-Bür^^ermeistcr Elwanger dies liestätisit wird für dieses Geheimkniltel der Eil,fa!tspi»stl. der nll-s. Gedruckte für wiihr güuslijj iN' 'sNmmt. Der Hauptzweck ist Geldschncidern, dcnn ^k'^nun einer gelben Flüss-t^k 't cilis 4 'RoSmartnöl. 10 Gr<^MNl 15 Gramm Ameisentinklue. ö Gramm Spanischslie-Mtivklur, 90 Gramm Spiritus, 10 Tropfen Safraniinttur kestkdend, ^muß"man 1^/, Th.'lt'i 'bezal)len. also^^zehnm.i! so Viel, als sie Per msnschcii freundlichen Fi'Ma Eduard Vroß selbst lostit. (Z u rl^ r b u n der P s e r d e zu ch t.) 1872'find Oesterreich mst Avsn'iilimeVorarlli rgK bS81 Dukaten und 1420 siltirr-'e Pr itmünzeii vklt^ilt Wörde« -, von lehteren' waren 777 Stuck mit. deutscher^ S3l mit ischechischer. :160 nut pol« nisch'rr, 70 mit llovenischer. 50 n.it illalienischir und 31 mit rumänischer Inlchust veise'je«. lAus die Steiermnik' ttilsiUen 619 Dukaten und'V2 Preiömün^eu. (Die Cljolera in G a l i j i c u.) In Brody. Lemhlrtj. Ppzemy^l, Eambor. D-oh^bycz u. s w. herrscht die Cljoleia — am schiecklichsten wohl ?n Pitrolcuttib'jlife Voreslatv. H>cr sollen 'lagllch nicht ivetUt^er uls zmanzl.^ Menschrn zum Öpser fallen und stellen die Eii'ivohn^er und Äri-ei er ra.hlsö dltser Krankheit' j^egknülict.' Dir s^zi.^len Brrliältttifs/ erlc'ichtkra dir Würi^erin nur allziisehl das Htwdwerk.' In fruchten Wohnuns^e», oss nur IN Nsiljbautkn, oft gar uur in Eit'hölilcn. mit Banmäft n ulid Fetzeis ndthdijrfti, zuipd.cfr, lit'us'i'N die Arbeiter, lvslilic dcn ülier i.i 'den nafirn Grnh.'n tcA P^rol umgeliictcS l>eschlislit,! sind. Heule li'errscht namtnlos^,^ (!^»ls>^^)tn ln drrsem Bezirk von üttcn' und Höhlen. Wer irgend immer den Bneich verlassen konnte, prickle leine Habscli^^k'iten zusammen inid n'an^'srle mit Weib Änd Kind menschlicherett Wol)'>slälicii zn — viclleit't um dorthiii t'ie Kianklltil zu ver» schleppen, ^l, e.nem O t^, in ivelchtln j^nsl Wochen V oiine daß e«n ,!^otzerrl. Der vrtho)uze Jude, welcher in jenen zun.Vchi'i ltUroffenkN Städten Vorlierrscht. si..tt il)alkräit'>^ sich nns^nrassen und M^^ß>e^;e1n jU: ertireifcl',. u'mmt stiue Zuflucht zu lunem Gebrtmlvttel und zu dcn Lprsichen de»^ TalmudS un!^ läp^ nii< einer Ail voll or^enialischcm Fatalismus d.m i!^kll)än^'znisse seinen ^aus; dir tbruso orlljadoze ')^aner und Holzhauer au6 d.n Klnparlh.n ist übeikdics auch noch zu tirsch^anklen G^ist^S. um Versiändniß füt das Auisuchen und Änu' li> ea 0on Hilssunileln zn halicu. Die Än^^thöri^eu l'egttiti^en sich daniit, iljle To.^'ten wrhflat^^nd zu ticj,r>lbtN Ui'd d.r sot^en.ulnle „Pcstfricdhos'' be» VoreStaiv rp>>th a Hiise kunlflun loll. CS ^'ird sogar beljanptlt, duö iN '^^oreölllip dcr Eiit-stehuNj^S,)r! 0cr K>antl)eit"ju suchui s i, lv.>S liei der angedeut'leu L>l)cnSlvcis<^ und lici^tcr s^reck-lichen Ünretnüchkeit. un'ö Veriv^ildtiuNl/ all^rdii,;;S ni>1it'zu vermllul»
    u den N-'hcu russischen Zlädl'^n die Cholera herrsche. Es ivurlten "le>dei- von osterleichischer Leite.an der i^^renze keine PorsichlSmaßre's^tl!« t^ci?csfe.'. D.p si^li dii^ .Epidemie t^Zf Galizien luschrankeu .rirde. ist kau IN aiiznnel)»'.«!! und «S lst iZ.tdcr t ic höchst.' und' wa!)rhas.ij^ tue aUerl>öchstc Z^it, d.iß die 'Z'ehöidsn Nicht länger die Hände ,n^ Schop l 'sse-dieser, ungeljeurreu e s c »,.) Die Wechsel-sellijj? Vraudschod?uer»BsjcheruNi^sanstalt für Siei t^Muk, Kärnten Kraiu hat rine besonders ')^t.lll.iilla^i silr t'ie ^^teisichetUll,; tieirej^lich^r Äe.'.en-stäude (^Waarul, Maschinen. ^riUe, '^ nach' d7Nl ^>?uUrai;i.' de^ zirks.nlsieililss'fs an^^tn^nnnltii. '^'i:' Liiinallmeli l) » alsa 200i) sl., die ^.ilus.li'liei» 42.6^^ sl. Der von 40.623 fl., ji'll durch f!N' Umla^^c auf die uilnl'tt.ibarrll Sl u s Sleuesord'.nc^rinnl Ntil Zurechnui',; t'e^ sogea.n.uteu Eiiidriltel.Zuschlageß, lyelcher die I'eHe der Tin-komm'nsteuer verlrill, li.liufi sich .uf 155.067 fl. 24 kr.; die urnniltelbaren Steuer^ fammt allen landesfüistlichen Zuschia^^en l»etra^en al»er 213I.50fl. 30 kr. der Äb^^ang auf die erslere Steu- ersulnme ttlNtZ legt, so ergibt sich ein Bezirttzu-schl ig vou26"/^ ; bti einer Umlage aus die lejzterc l'eläufl sich dlklcr Zuschlag aus 19"/«. Der 't>ezirsausichttß beantraqt, es mö.ie die Umlegttu^ erfolgen, wie iM' velffoffenen Jähre. H?rr Karl R uter spricht für diesen Antra.^. VlSher seien überall die B zirksumlagen vonl Ordinarium' d'r steUt.'ril l»irechuet tvorden. Der Ii.,ndl.,ha^»e zlvae.eiutm lÄ,ss^,r,t»vurf beige-sliunnl, 'velchcm zufoll^t künflit^ daS Ördinarium snn nt Hinzur chnu»^^ nller Zuschläge bei dieser 'Zerechnnug tils Grundlage dienen muß. .^^So lauge til,er der B Ichluß des LandtaAet die ta»scr> liche Snliktion Nicht rrhil^eri, sei d e BezirkSver« tretnn;^ frii. zu beschließen- wie sie e» früher j'th.iit; mö^je sie von der alten G pflogsi^tit nicht ab^eh^n 'oljie durch riil'.Gesetz gezwk«gen zu sein. . "^.rr ObtNün« Serdl vcrtult entjchlrdcn die Äiindcilhrit des Siezrksausschusses. tvelche ve,latt,^t, kt soll daS Ordinarium lamrttt allen Zuschlä^zeu zn Gründe i^elegt werdet». iSS sei ei» U"tii.schiet> zvischeu biideu ElnhebangSarten und sei trj^teee sür die Lan^qeiuetnt^en guaslitzer ; teil sie die Grundst uer und HauszinSsteuer »r» leichtere. Herr 3ol>a,»u lA!rstm.'yr einpftchlt diesen An-sratj und erläutert die Sache dureli Buspiele. . Herr Vran^st^t^«r vert.l^tid!gt das Prinzip der Gerechii^keit — di-^ siteiche WesleueruNt^. wUchi v^l, der Minderheit deS.Bezirt^uSschufseS lUigesliebt lvcrde; der Nldner stellt und b fiirtvor' let den Antr.iji: „Der Bez-rksiutschuß wird de-austratet, die t^'figneten Sch.ilte ein^uleltea, dam^ sit) dle lteierul.lrkischeli Be^irksvertretungen der «tachsol.iend^n Resolutw!» anschließen und im We^ze der Pcltlion an die Hobe Regi.ruug und a>^. die Neichsvertre-lunj, die Bitte richten: CS werde die g sammle Steuerre^;U «rung nls^ einheitl^t)e< Äanz S iilS ., gerufen uii) soll,die L.^tmrssung und Einhebung der (^Grundsteuer auf Grund der .ibgcschlosse.i' tt Nei^i.liru ng N'cht fulher ein treten . t,ls bei den anderu Lleuerkate.^ouen." .. Heri^ 5tarl ))ikUter stigt. d.,ß «r ats Vertreter der Sladlgenleinde gin,z ents^leden sich ,^egen d.n 'A.>lr.>j^ der' Minderheit nttStprechen müsse. (5r habe vom hiei'jgttt Sl ueralNte sich oie ersoi' ^''erli ijcn Daten v.richlijft ; l'tschließ« die Bezirks-veilKlanj, die llinlale nach dein Ordlnariuin sairmt all'N landessilislttchtn Zulchlägeu zu.berech» brechn lvare, imd lvenn ailch daS Aeih.rl?n'ß-zn ihn, d.^S verbrecheiischste iväre, die Mi>rdcrin ist sie ilichk, kunn sie Ni^tlt sein. Ich l'e.^au.» mit dciti uiilden Ernste daS ^^^.it'ör'Mit ihr.^'Gic Ih'-t sich Gelvatt an) ihren Zchlneri zuruckzlldrä.»,;ctt; sie antwortete mir tla', bes'iuitul, ruh>s> „Snd. nach detN Tode ttltineö Vaters, AU sih geuom tl u." ^ „Waren Sie wirklich iu Unlriedru von ihr schuldig — uud. Ivie s.hr muslte ich kaS jeht sllrchlen ? — in lvelcheS ents^tzli.'iu' mor^il>lcht (fi nd silh ich dann hinkin! DenftvhlicheN Sinn s'lS ^Viäd.benS . H.Ule ich seldst fciiileu lernt auch ilzre herzliche, tiefe, innige Lie'be; uiid vier Jahre lang schon Halle diese inni.ic Lulie in ih-rem Herzen gedliiht und allen Drohunj^ln und Cliirtnkn, die ilc eisiickcn ^wolllrn. tvidklstanrin. Und deiinoch eine Mörd^riu! Noch so jnNj^ uilt' schon fine Mölderiii Z Mnu auch nur vo-l u-ncm schlecht.n ^1»«ci scheu verführ . imnier eine' Mörderili, die Mit kalteui Bluie. mit t Uflischer Hintertist d.lS 'Leben ciudö ^Vlenschen, ihrer ilä^-sten' Anbciivatldtcu. ihrer ziveilen '^.lliultcr, liattc vktnichteu ki)nnen! Wnr eS denn ? Und anch der (Aedaukc er^jsiff lNich tuil Schrecken, dnß das junge, frische L'ben t^^enl Henker veisallru sei, daß ich selbst sie dirscu» überliefern sollte. i. Lie trat in daS Aerhörzimmer. lvar u^iiklich das hübsche Kind auS dem hannouirschen Walde7 ?ch mußli" mich doppelt znsamutrn-nkhrnen.' um nicht zn verictth.n. dnß ich sie lchvn k^^iinte. Sie hatte mlch i^c;mal5 Uichi ge-s'hm. "'Sie' harte sich s hr verändeit; cü lvar k'lne Spur mehr von jet.eui heiteren. flül)lichen,' nrckischen Weseit ail ihr zu betnerken. Halten diese — wie von vietein Weinen erschlafft chclabhänget-den Lippen dainals so herzh.ist den )uageu küssen können? Halten sie fröhlich „e!ttn^;''n : ^Ztiiried.nheit ist llie: > Bei-l^nü.te'!"? H'lisN sie sa ichelulisch g.iiil'rll: „Spipbnb.-. Du bist eS!"? lind tzall^u d./se lolhen, tttischiuollnieli ^?iug n damals sa'l^ltickiich geltuhl. als i'ie k'.ui Vurschen znri.s: kia^e dir die Aul^eu aui^!"? Sie ivar sehr veiänd.rt. ^)!b-r könnt» diese Veränderun i nicht eben F^ilge und Zeiche» einer li.sen, stimerziichi'l, Tr.nier um den Verlust tiner tlieuieil Ver^.liannen sein, die srulz.r ihr verkannt un.> g tränkt war Und übel-'^'^leu n e», llitl»-l!.en Äesi.l^te rnochlc sich "ob so sl.'iker Sch'u.rz, no b so liefe Tr.iuee z ilzen, vou der -^pinnuili der ÄNj,sl, vou dem unruhigen, l^.uj',sti ch u 1/^Ut'iu tiues Verbrechers sand iel) f.ine Spar da iU. Sie ln--ftie zul^teich eiiie volleiidc«. Hui l.'-I.'.lil lein, lveun sie eine ^^Zerbrecheiin ivin. eine so vollkoininene Heuchlerin, wie nach meiu^n b>ö-h Ilgen Ersahrun je Inngsäl>ri,;e Schille d,s Anstelö U!id d.S Verbr.cheliö sie bilden ton nie. Nxitt. lits es in tnir, und lventl auch ihr uächslen Bi.'rivalldti'N »ö ihr zutrnuea u d si cn-klagen, u>id wenn auch der Menich. a>» den sie seil Iohr«nd Hanszinssteuer gewinnrn zwar, »allein die Struerträgrr d^r Stadl seien nicht bloß Induitlielle. sondern viele derselben auch Besitzer. Da frühe« vo» d E'lifömmcnsteuer 7ei» Zuschlag e'ingehoben, so sei dlc d,e neue CilthebungSalt «ur dir AuS-glrich UtttS srüheren Unrechts. , ^ Herr Vrantstetlcr rech^Mtgt die AtischauanF und den Antrag der Attsschußminderheil und bespricht die Fra^ der Tseunuag von Sladt und Landschaft. Dt>s Schulgeld berühre ein öffentliches , und allgemeines Antereff,. Di' Bezirksstraße «ach Maria-Rasl führe allerdings nur über »inen kleinen Theil des Stadtgebietes, ^er Flor Marburgs s l durch d^s 3:»sammeu> gehen Mit ^er Umgebung bedingt und v^rmit- die Bezirksstrahtn den natiirlichen Verkehr. Durch eine Trer nunA werde die Eintracht ^wische« Stidt nrrd Land geschädigt, und ,s tünn-!en ähnliche Aus^än?e wie in Laibach die Folge sein.- Die S«adt und die Umgebung haben ilire^ s^eme'usainen Interessen bisher richtig, er-wogi-i, und mögen biet auch tünstig thun; e.n kalt berechn.ud^r, egoistischer Standpunkt loll von der Stadt nicht eing noinmer werden. 5^er Antra.; der Miitdcrhelt werde einem !^ai»dksgesteibt. ^err Julius Pfrimer spricht im iSiilve ^eS Herr» Reuter niMmtlich achs Oillig^ti» rücksichteu. Den Landgemeinden sei durch P.traßen wes.ntl:ch ged'rnl, und da die Stüdttr zu diesen Kosten vicl beitragen, so Hütte maa^ Itch. erstere durch die neue Berechnung noch mehr zu best uern. Herr Obmunn Seidl betont noch einmal, daß durch diese Berechnung die Mehrheit der Stkuerkr.'ft Marburgs begünstigt werde, nämlich die G(!ammtl»eit der Haus- und Realitätttchts sttzer. Die Ausscheiduig s i in Marburg eioe beschlost.ne Sache; vom fiir.^nziellen Standpunkt, lasse nchs rechtfertigen; ob auch vom politischen urid nalio'l.ltn, dieS «volle der Redner nicht er-örtern. Herr Reuter widerlegt im Schlüßlvort die Ausführungen s in.r Gegn.r und rveist auf den Punkt hin. :v.l)her die Fra,»e zu Gunsten seines Anslrages entscheiden müssf, iverde nämltcb die frühere Berechnung der B zirkSumlagen bei-bchalten. so zihlen di^ Herren vom Laude auch «ichl einen Kreuzer M'hr. Bei der Abstimmul g »vird der Seidlsch« Antrag zum Beschluß erhoben nnv die R.solu-tion des Heiru Brandstetter angenommen. " (Zweigbahn Radkersbur g'M a r« d»rg.) Die kqrntnerische Handelskammer und der Nemeiut^icatl» von Klagenfurt hab.n sich einstimmig für die B^rbii-dung der st ierischen Vstbahn mit d«r Südbahn und Kärntn'rdahn mittels der Strecke Radkereburg Marburg auS» gesprochrn. (Scheiden und Meiden tl» u t w e hl) Am Donnerstag war d^r Baltnhof in Cill» Schauplatz eine« rührenden AbschiedrS. Ein srommer Mönch von St. Ä»sel.»h mußte verrei' fen; ehe sich der Zu^, in Bewegung setzte, kam kine junge Wäscherin h rbeigeetli; sie iveinte und jammerte, daß eS allgeinein Aufseheu »r« le,,te und nahm Abschied nach viklcm Drücken jener Ha'id. ivelche der Gläubigen so manchen Se^en gespendet. (A r b e i t e r-V i 1 d u n g S v e rein) Herite Ab nds fünf Uiir find.t im Lesezimmer des Aib^iler Bildur^gSvereiutS (Kärnlnekgasje. Wit-sing'lsch'S HauS) eine Sitzung desselben statt und ivlrd u A. ein Bo tra^j geh Uten über die Haftpflicht der ErMtlbt« und Wirlhschaftsgenossen. schasten. Um ? Uhr beginnt im Äasch Richtmitglikder öltritt. (Sehrerberelit.) Am 6. Ftbrüar wird eiNt Sitzung dieses Bereiies abgehalten; die Tagesordnung ist u. A.: Wohl einer Krag^, welche in der uächsttu Sitzung behandelt werden soll Vortrag dts. Herrn Professors Dr. Wrelschko über die Entwicklung der Theorie von der «echanischen Wärme. (Ei ch l e r's K o st ü m k r ä n z ch e N-) D^r diplomirte Lehrer der Tanzkunst. Herr Erchler l-veranstaltet für Samstag den 22.^^g.br»ar ein Elile-Aostümtränzche« im Götschen Saal». Die Musitkkaptlle» der Südbahn»Werkstätten^ hat ihre Mitivlrkuig zugesagt. »Die j^inladunj^en dürfiek schon Anfangs Februar versandt werden «it ter Bitte» ji» beliebigrm Ki>stüme oder in gewöhnlicher Balltoillette erscheinen z« wolle». Die-beidm kostümkrünzchen des Herrn Eichler. tvelche 137 l und I.S72 hier stattgefunden, haben alle Ueilneh-» Uer in hohem Grade besriedigt und ist daruiu zu erwarten, «daß auch das heurige durch zahlttl-cheu Vesnch uitd geselliges Beegnügeri ftch auszeich^ nen werde. . . Letzte Post. Di- R-giernng fsrdert^ uotchtrSalich St)0,yv« fl zur provisorische» Gehaltauft»»s sernna ftw die Driefter.. Die Linke des «imarislb-n Abgeordn, tenhaufes wirdL tlei» Disppsttiynssond, ver^ werfen. . 3» KrAnkreich -litfavtet die Politeii eiue große Streng- gegen die Arbeiterpartei^ Eiugefaudt. Es diene zur güligey Kenutnißnalzme, daß der (Gefertigte im persönlichen Dankgefühle für den l»erstordenen Herrn Dr. 3 osesStreLnz am S. Februar l. 3. nm U) Uhr in der hiestgm DoM' und Stadtpfaorkirche ein heiliges Re-quiem lesen ivird, ivozu alle Freunde ttßs. Hin* geschiedenen hemit eingeladen iverden.^ ^ Fleck. GefertigleS Comilv erlaubt sich, zu dem am 8. Februar l87Z im Ttzom. Göh'schen Salsa i ^ t' > »^' Zz. die geehrte hiesige Bürgkrschast,' daS löhl. k. k. Offizierskorps, die Herren k. k. und Privat-Beamten höflichst einzuladen. ^ Gntrve-Karte« sind bei.Herrn Eduard gerlinz sHerrengasse) und Abends an de7 Kassa zu lösen. DaS Komite. dieser Schein der reinsteii Unschuld hatte etwas Zauberhaftes für mich. 3th konnte ihn mir selber nich» zerstctren. Ich richtete eine andere Frage an sie. „3ft 3hr B/rhältniß zu d<« jungen A^n-schen Ihre» Verwandten bekannt 7" „3a." sagte ße Mit aller Offenheit. »Dahe? kam auch jenrr U''friede mit meiner Tant,^. Sie sa,stell, der Fritz sei ein schlechter Mensch unt»^ ich solle von ihm lassen. Aber er machte nur luftige, initunter tolle Streiche,, die er frsillch rvol hätte lassen sollen; schlechte Streiche l,atte er al)er nie gemacht, und er hat daS bravste Herz Von d n in Marliurg dem Stadtamt« übertragen. Es ergtht daher an sämwtllchr »m ^egin-stände interesslrten Industriellen und Grundliestzser voa Morbura und Umgebung die Ausfordcrung^ M einer Borbesprechulig Mittwoch den S. Kebruar 1873 um 3 Uhr Nachmittags im Rathhautsaale sich einzufinden. Marburg am 31. Jänner 1873. Der Bürgermeister: Tr. M- Nciser. Hsrklirzer kswiliiilebzült. ain SR. .Räwnvr IS7Ä LI. S78 ?^sc> «6. Aiijli str K«l>fl>ls>>Ik! Am 3. Februar 1873 wird die dritte eze-kutive Feilbietung de» zum Vcrlass? dts Joses Korojchetz gehörigen Hauses in der Magdalenas Li or st ad t, tvelches zu einem Gast-hausgeschäste eingerichtet ist, sammt vorzüglichen Baugründen, stattfinden. (114 Die Franz Koroscheß E-ben. Die OmMe-SpUkssM in KMUg verzinst vom I. Februar 1873 an mit /s /c» alle Ginlagen. Hypothelttr-Darleihen werden zu und Borschiisse auf StaatSpapiere, Plioritäts'Obligationen zc., Gold- nltd Silbermünzeil in jeder Höhe zu den billigsten Bedillqunaen qeqeben. A tn t S st u n d e n: Pienjlag, Donnerstag und Samstag von 8 — 12 Uhr Vormittag lnit Ausnahme der Feiertage. Marliurg am 29. Jänner 1873. Die Direktion. ^lleillisSi' Haupt-OetailvSrlisuf V0Q b? klsiililieiiMille« i«!!i «ler zM. kmlli« üelie« Ii«llerei. äes vorsÜK^iol^en »U8 «tv fab il( von l)si Lonraä am Usuptplat^, Lclc äer vom^Ksse, Z^r. 91. Olsiodseitiß^ empteld« ieU neu marioirts unä doN. Voillttti SUrcktilvn, kloill« seliteri ssi"stsn Izlmmentksler, kioxsr. k^gilsv^er ?si'mvssn» uvä I^ivt»uer ?nm8en-Iitt8e, svnis auol» russikeko uocl ediossziseke l'I»»:»!'«, als: ?voL0, ölüttlsn, 1lsl»sr. KczuLkonz» 6!s vor^iü^IivI^stsQ Lorten voa »usAs^sielinst fsinsr Kutsr ^uslitüt uv6 «u billiestSQ ?t'ziven. ecktsQ .luiutttk,-» l'ttee-kum, brssiUart. kum, 1 Ü. pr. I^Isss; äsnn aNs (-»ttuvxsQ s, fsiosts Ovie uitd slls übrmsll (^rösstes I^aesl-voll Vaiaofliieltl. . lturixsvoll r «iz s s s s » auf ti. !0l) lLKllsr l.08v tür äiv ^iekuvA am j. fvdruar ä. tittuMreiksr ti. AllOVOO Ä sl. 2.5l) 0. >V. unä lcr. Ltemp«!, claau auf UngarjZvtlv t.osv tiir äio sm 15. fsdruar 6. .1. liaupttisLter ü il fl. l.73 unä öl) lcr. Ltswpel; terner Lose der Wiener Armen-Lotterie am 25. k'ebrnar I<. ilaupttreSei WVV Ttüek Vulcatsn, a SO (bei ^dvadms von S Lt. I 8t. gratis) siuä de^ielieu äureti Iluävlk i^luek, ° >Vec:ds6lswde, Zaelcstrass« 4. 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Kundmachuna. . < ^d?« Herrn Dr. Josef Stöger zum Mit. ftliede der Be^lrkSvertretung wird veri^iiss. 3. Zur Prüfung der Bezirsskosten-Älechnuttgen wird ein Comite von 3 Mitgliedern gewählt; die Wahl trifft die Herren Johann Gichmayr, Mathias Löschnigg und Julius Pfrimer. 4. Der Voranschlag Über die Einnohmeu und AuS-ga!?en des Bezirkes für daS Jahr 1373 wird mit einer Einnahme von 2000 fl. und mit einer Ausgabe von 42623 Oulden, mithin mit einem Abgange von 40628 fl. ge-nehmigt und zur Decknna dieses Abganges eine 19°/vige Umlage auf die direkten Steuern sammt allen landeSfiirst« lichen Zuschlägen beschlossen. 5. Der BeUrkSauSschuß wird beaustragt. sich im Pe-titionSwege an die Regierung und an die Reichsvertretnng dahin zu wenden, daß die gesammte Steuerregnlirung als einheitliches Ganzes inS Leven trete und die Bemessung und Einl)ebung der Grundsteuer auf Grund der abge-schlossenen RegulirungSarbeiten nicht früher erfolge, als bei den übrigen Stenerkategorieu. Gleichzeitig wird der Bezirksausschuß beauftragt sämmt-liche steiermarkische VezirkSvertretungen zum Anschluffe au diese Resolution einzuladen. 6. Zur Bestreitung der Genleindebedürfnisse tverden den Gemeinden: Arauheim Jeschenzen 85, Loka 35, Mauerbach 85"/^ für daS Jahr 1372 . für daS Jahr 1373: Bezug auf die ?lbnahme der Erzeugnisse der Anstalt, insbesoudere von Milch, Kalberit, Kilheti und Schweinen stellen. Die näheren Beftimmttngen fiir die bis zum 25. Februar d. I. eittjureichenden veiflegelte» Offerte slitd zu erfahren bei der Direkliolt der Laudes-Vbft- ulld Weiadaafchute bei Marburg. s99 nur (101 für Emzahlung ihrer Konknrrenzbeiträge nach seinem Er-messen ftrislen bis zum 1. November 1873 dann ,u er-thelleii. wenn eiuerseitS dem Bezirksausschüsse die Sinmh. lung der tius der BezirkSkasse zu leistenden Vorschüsse für oen Bau IN mehreren Monatsraten gestattet wird, und anderselts die k. k. Bezirkshauptnrannschaft die Zusicherung gibt, die nach Ablauf der ertheilten Fristen nicht eingezahl-teil Konku^enz^itrage sofort und ohne weitere Sinmahnnng Ml politischen ExekutionSwege hereinmbringen. c. 5^.''. ^"lcht des Bezirksausschltffes ülier da« voll-stalldlge Velingen des DraudurchstichcS in Untertäubling wird zur angenehmen Kenntniß genommen und der Be-Msa>>s,chnß bealiftragt. dem Bauleiter, k. k. Herrn Bau.Adjunrten Jgnaz Schrey, dann sämmtlichen k. k. ^ehorven nnd autonomen Körperschaften, welche sich um die rasche und zweckmäßige Durchfiil)r.>ng de« Durchstiches verdient gemacht, den Dank der Bczirksvertretuna ali«. zusprechen. " Bezirks«nsschnb Marburg am 28. Jänner 1873. Der Obmann: Konrad Seidl. Lieferung von «rod und Sl-isch für die Landes'Obst- und Weinbauschule bei Marburg. Am l. März d. I. soll die Lieferung von Brod und Fleisch im nngefahren Bedarfe von Z—3000 fl. pro Jahr filr die Angehörigen der Weittbauschule bei Marburg an diejenigen Brod-und Fleischlieseranten auf ein Jahr vergeben ......—..... ................ werden, welche bei genligender Garantie und Gemeinde IohauneSberg 35"/,, St. Lorenzen 40, Tragutsch I nichtiger Lieferung der vertragÄmäßlg auAbednn-2ü, Jellovetz 30''/„ zur Umlegung nnd Sinheblmg auf die l gcnen Waare, die günstigsten Anerbietungen in direkten Stenern bewilligt. ^ Bezüglich der Ciuschreiteu der Gemeinden Frauheiiu, Löbnitz, Loka, Maria Rast, Walz, Zierberg nnd Zmollnig pro 1873 um Bewilligung zur Umlegung nnd Einhebung höherer Gemeindeumlagen wird der Bezirksausschuß er-mächtiget, die angesuchten Bewilligungen dann zu ertheilen, wenn die Gesej^lichkeit der dieSfälligen Gemeindebeschlüsse nachgewiesen sein »vird. 7. Das Schulgeld für sämmtliche schnlbesuchende Kinder deS Bezirkes wird fiir daS Jahr 1873 im vollen Betrage auf die Bezirkskasse üliernommen, zlir tlieilwcisen Deckung dieser Kosten werden 10°/„ deS StenerordinarinmS im Voranschlage eingestellt und ist die Deckung de« Mehr« ersorderniffeS auf Grund deS LandeSgesetzeS vom 12. Dezember 1871 aus dem LandeSfonde zu beanspruchen. 8. Die Einschreiten vonLelirern an einklassigen Volks-schulen um Erfolgung einer KnnktionSznlage und eiileS Ober-LehrerS nm Aufbesserung seines Gehaltes werden ab-gelehnt. 9. Kür Zöglinge der Lehrerbildungsanstalt Marburg werden vom Schuljahre 1872/3 an auf die Daner deS 3. jährigen, eveutnell 4jährigen LehrerbildungSknrseS vier Stipendien a. 150 fl. gegründet. 1«^. Für den Fond der AltSstelluugSkvlnmissiou Mar bürg für fieirischen Weinbau zur Weltausstellung tvird ein Beitrag von 150 fl. bewilliget. 11. Der BezirkSanSschnß wird beanstragt, in geeigneter Weise dahin zu wirken, daß in Hintnnft Grund-stenernachlässe nicht allein s»»l Hagelschäden, sondern für alle Elementarschäden bewilliget werdeii. 12. Un» Anfhebung deS LegalisirnngSzwangeS ist sich mit Petitionen an beide Häuser des ReichSratheS zll »venden. 13. Wegen ehester Verwandluug der Haltstelle am Kärntnerbahnhofe in eine selbständige Station lst sich an das k. k. Handelsministerium zn wenden. 14. Um Herstellung einer Ziveigbahn RadkerSburg-Marburg sür den Kall der Konzessionirnng einer steiri-schen Ostbahn ist sich mit Petitionen an beide Häuser des ReichSratheS nud an das k. k. HandelSlninisterinm zu wenden. lk. Der Geineittde Zellnitz a. d. Drau wird die Genehmigung znr Uebertragung ihrer Konzession znr Unterhaltung einer Seilüberfuhr zlvischen Zellnitz und Maria Rast an Herrn Johann Bollmayer erlheilt. 16. Kür die Ausführung der Sektion der im Bau befindlichen Straße durch Windiichbühcln nach St. Jakob pro 1873 wird dem BezirköaltSschnsse nach dem Kosteiiüber-schlage des BauoperateS ein Kredit vo»i 4830 fl. 15 kr. bewilliget. 17. Der BezirkSanSschnß wird ermächtiget, die sogenannte PlatscherbezirkSstraße auf 3 Kloster zu verschinälern. 18. Das Einschreiten der Geineinden Nosbach und Ober-St. Knnigund um Erkläriiug der von der Langen-thaler Bezirksslraße I. beim Hanse deS Herrn Andreas Krainz abzweigenden, durch die Gemeinden Nosbach und Poßruck »n den im sogenannten Maiergraben gelegenen Steinbrüchen sührende Gemeindestraße zur Bezirksstraße II. wird abgelehnt. 19. Die sogenannte Schlapsenstraße, d. i. die Straße von der Eommerzialstraße i»l Marburg nächst dem Bahnhofe durch die Gemeinden Marburg und LeiterSberg bis zum Hanse deS Ganbe in der Gemeinde Ct. Peter wird zur Bezirksstraße II. Klasse erklärt: die gewöhnliche Straßenerhaltung obliegt dem Bezirke allein, zu den durch Abrut» schungen und Wasserschäden verursachten HerstellnngSkosten haben die Gemeinden LeiterSberg nnd Ct. Peter je ein Achtel beizutragen. 20. Der Bezirksausschuß wird ermächtigt, den zum Draudurchstich in Untertäubling konkurrirenden Gemeinden ?r6i!Z eilllZZ Original-^V «UM » 0 3 ss givä Ksviullsu: 1000 VuIiLlten ii» l!ß> l)»e8v auLseiäsm vou 200, 200, 100, 100 vukate«, 400 bei'^uli^en, 3 Oriß^iua^-Orellitlvse unä viele anlZere ^uust- ».VVeNliKeKenstÄUlle ziusg-inmen Ii «Ukr 7°nl!. Die am Käuksr V0U 5 erdalteu 1 Ziatis. övi ^virä um KetälÜAL l^inseuäun^ l1s8 lZetraAZ, so^ie um öei3eklie88UUK von 30 Icr. tür ^useuclunz äsr leiste 69 ./o/t. Divsv I^oss Linll aue!^ 1lal>eu bei Larolinv Ksi'Isbvi'gsr ii, IXIarbui'g. Vr. 8el>vi>ixer'8 Uegetavikien-Krtrakt litilt gsgen Garantie gründlich selbst vkralletr Man nesschlväche binnen 4 Wochen. Alle anderen Grschlechlsflanklieiten in kürzrst?r Zu!, gl.ikou it. 2 fl. ö. W. nebst (Aebr.nichsanwcisnnsi und Korrespondenz direkt durch Dr. Schwaiszer, Wien, VII. Scholtenfcldgasse 60. (IL Eisenbahn-Fahvordinliit^. Marburg. Ltär»itner-^iige. At)fa hrt: Von Marburg nach Franzensfeste ö Uhr 20 M. Äorinitt. Von Marburg nach Villach 3 Uhr Nachinittag. Ankunft: Von FranzenSfeste nach Marburg 5 Ulir 31 M. Nachmitt. Von Villach nach Marburg 11 Uhr 44 Min. Vormittag. Beschleunigte Personenzüge. Abfahrt nach FralizenSfeste 11 Uhr 10 Min. RachS. Ankunft von KranzenSfeste 4 Uhr 33 Min. Krüth. lies c? l»ach der besten und reinsten Methode erzeugt, tvird zur Abnahme empfohlen. Preis: 1 Siphon S kr., 1 Kracherl S kr. Durch das Ableben deS Herrn Wottawa in den Besij^ dieses Geschäftes gelangt und da in diesem Artikel bisher am hiesigen Platz noch keine Konkurrenz bestand, so bitte ich das ?. I'. Publikum, mich in diesem Unternehmen durch eine lebhafte Abnahme zu unterstützen. Große Abnehmer erhalten bedeutenden Rabatt. Aufträs^e nach auslvärls werden prompt effektuirt. Fabril^Slokate: Viktringlios^asse Nr. 26, rück-lvärts im Hof. Anfrage vorne im öomploir. Lizitation einer Realität in der Magdalena-Borstadt Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Gebrüder Gortan die Reassumirung der dritten ezekutiveu Feilbiktung der dem Josef Koroschetz resp. dessen Verlaß aclzörigen. gerichtlich auf ^800 fl. geschätzten Realität Urb.-Nr. d4'/» »ä Schleinitz likwilliget, und hiezu die Feilbietungs« tagj.'tzung auf den 3. Febiuar 1873Vormittags 10 Uhr im Orie der Realität in der Magdalena-Vorstadt in Marburg mit dem Anhange angeordnet lvorden. dap die Pfandrealität bei dirser dritten F-ilbielung auch untkr der Hälfte desselben hintangelicn werden wird. (96 Die LizitalionS-Bedingnisss, wonach inSbe» sondere jeder Lizitatant vor gemachtem Anbote ein 10^/g Vadium zu Handcn der LizitationS-Kommission ztl erlegen hat, sowie das SchätzungS-Protokoll nnd der Grundbuchs'jtrakt ki)nneu in der dissger. Registratur und in der Kanzlei des Herrn Dr. Koßtnntli eingei-',en werden. Marburg am 5. Dezember 187L. Masz-Exlracl nach Prof. Oppttl»«?»'und der Wiener Klinik mit der Hof s'schen Char-latanerie nicht zu verwechseln. l>esser als alle übrigen jetzt im Handel vorkam-ineliden Malzextrakte. — Auf 11 Aussteilungen prämiirt. — Fiir Abzehrende, Schwache, besond. DriiK-, Lvllgco- iiiid Halskranke. Wohlschmeckender Ersatz des schwer verdauliche» Leberthranes nach Prof. lnebst Deutschlands bedeutendsterLnngenklinikerj von Tübingen. 894 l. Qual 50, 75,, 85 kr., fl. 1.10: ü. Oual. 30, 4b kr. 9^^K^Dep0t für Marburg'^VE bei s. ItolletniK, Tegetthoffstrape. Wilhclmsdorser Mlltzprodukten Fabrik V0Q 1o8. 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IZt?» Vc LHIiUttI H < >I Isis» ^alka8vdmori heilt gegen tAaraiitie, ohne den Zahn zil entfernen, schmkrzl»?, nach kij^eacr, aUkin bewähttcr Metliode, i^Ullndarzt in Wien, Kloliergasse Vlr. 4. Iahtttropfc»! V'III Wln:t'.ilzte Fr. Bier stUlen den Schmerz hohler Zähne augenblicklich und sind in FlucouS zu 1 fi. daselbst »^nd in den Nicderla^^c,, zu beziehen- Mundwasser vom Wundärzte Fr. Bier, tiegen rheumatische Zahnschmerzen, gegen Entznndungen, Gesckiwillste und Geschwiire drS Zahnfleisches, gegen Zahnstein nnd Lockerwerdeil der Zähne, sowie gegen den üblen Geruch ans dem Munde, ist daselbst, in lei dem Herrn Apotheker W. König ilnd in den Niederlagen in FlaconS zu 1 fl. zu haben .SS^Mx^iSSA»»»««!! IMI« Iis»»»»»»««««»««»«,«»»» Viv st^aSvnfadrik lilliünrl. pi ivil. (-jv ucil ^ kvi'iiineull'i!- l'I, besten und billigsten XA88KII ini?.7 Iii. L. Vroscil. 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Da nu'lii Dottor bei nteinen Iieflit^en (>^icht- und (Yelenkschinerzeit inir den baldigsten Gebrauch deö ben'ihii>t'.ii „N. Mayr'o lliiiv. Gichl-iiiid S^I»treinu!i>ngt'tl>ce und t^^Iiederb.ils.in»" ernstlich angerathen hat, so werden Sie hieintt höflichst ersucht, von ol'genanntein Tlice grosie PalinelS nnd N Fs. ^i^alsan, gegen Postnachnahme möglichst bald, aber noch in dieser Woche gesälligst nur sendeil zn ivollcil Indenan, den '.^V. Inli 1371. Joh. Wehel, Pfarrer." dlS.'i Il«iipl- uiill .^rljlu'I ltt'i l^. in dsi IZi'NS. — Ds^ot, tüi' (i I tt X: Iji iict'!i' i I>l'(>^iii8tLli, l Iöl'i<;nß^n886; ./. l'urKlei! tier, .^Vpv- tlietcer „2nn^ klir'kelisn'^; V. (/rlililowiti:, „/»iiii ,nl'»V i»ii: 8Ü38. ^V. Iv «') u i und I!li n l'.'i I !i i i'» !">'I n. sr ,»t >» i't: n. I' »'. ?u'^vt.'>n, Vülaed: Xizulm. Ij I si l> ii i'/>: I,. lli>kl^°!t, l'ilti! Ij-inn.likxlls ^Xpollioliv. 1^ i I> ««.': Illl. (?ollol), »« >viv in nllen ^losskr'«» i> ii> !>teier»usils, liärnton, Iviain. von 943 .>«!>. I'c'lerliiiiz«. Iinüibriieli. pmptiölUt iitts rewl^kn Voirütke von: von ti. 3t)—Ibt) V0U UV— voll ti 2ü^40 . voll K. 13—Iv fäiniittliol)« ^ai'sntii't. ^rvi^eouiant iil^sr alls iilirixsu >Vki.ti'^UAattuiiß^eli L o -? dl. « Q ^ sz - 2 M «s ^ ^ ^ ^ -- ^'S L L » D Ä ^ c» US xz ^ Gemiscs,t«' Von Briest nach M ü r z ^n sch l a g : Atiknin't l l Ul»r k>8 Min. Mittag. Abfahrt 12 llhr '.>0 Min. ^)t.ubmitt.ig. Von Mlirzz Uschlag nach Trieft: Anknnft I lll)r 5l Min. Nachmitiag. Absal>rt lllir Mln. Nachinitiag. (Eilzüge. Von Wien nach Briest: Änkilnst lllir s' Min. ^liachinittag. Äl'falirt 2 llbr L Min. N.,chinittag. Von Triesl noch Wien: '