^^3». »844 Vaterlandisches. Die dritte mnerösterreichische Industrie-Husstellung zu Laibach im Septemder is/jH. (Fortsetzung.) II. Stein-, Thon- und Glaswaren. <^^iese Classe von Gewerbserzeugnissen war bei Weitem nicht so reichlich bedacht, als die der Hütten-producte und veredelten Merallwaren. Die von 3 Exponenten eingeschickten Steingut- und Erdgeschnre gehörten zur gewöhnlichen Marktware; ausgezeichnet aber waren die Oefen und Ofeubestanothelle von H. Gley in Laibach, welche nach Mustern der berühmten Feil-ner'schen Anstalt in Berlin gearbeitet, einen nicht un-hedentenden Handelsartikel nach Trieft und Italien ausmachen. Die Graphit - Schmel ztiegel und Graphitziegel von I. Nabitsch von St. Anna bei Vlllach verdienen lobend erwähnt zu werden. Auffallend schöne und große Schiefertafeln von Lustthal und Villach zogen unsere Aufmerksamkeit auf sich. 1000 Stück zu 1 Quadr. Klafter Bedachung kosten 1 si. l2 kr. 1 Schrelbtafel für Comptoirs von 2' Länge und Breite 6 fl. C. M. Hier wollen wir die trefflichen Erzeugnisse der Bleistiftfabrik von F. P. A ugustin zu Kasten i" Oberösterreich einreihen, welche monatlich (mit 60 Personen) 2400 Dutzend gebohlte und geschnittene Bleistifte erzeugt und sich emes ausgebreiteten Absatzes in sämmtlichen Erbstaaten, in den Ländern des Zollvereins, in Holland, Hannover, den Hansestädten, der Schweiß und in Italien erfreut. Von den ,6 Glasfabriken Inneröstcrreichs hatte nur die von B. Vivat zu Langeilthal und Be- nediktthal in Steyermark, und jene von Zirknitz m Krain Einsendungen gemacht. Die Vivat'schen ordinären, fein geschliffenen und gefärbten Gläser sind wohl. bekannt. Von seiner Gesammterzeuguug, im Werthe von mehr als 60,000 si. C. M, geht fast die Hälfte über Trieft nach der Levanre, nach Amerika und mehr als ein Viertel nach Italien. Sie beschäftigt über 200 Menschen. Die Zirknitzer Ware steht in dem Rufe großer Wohlfeilheit. Die geringe Theilnahme der innerösterreichischen Glasfabriken an einem so patriotischen Unternehmen ist in der That auffallend; eine derselben soll auf die an sie ergangene Einladung mir einer Beschwerde über verschiedene, vor ein ganz an-deres Forum gehörige, Bezirksangelegenheiten geantwortet haben. Die St. Vl'ncenzer Sviegelfabrik in Kärnten hatte vier Spiegel aufgestellt, welche sich durchgehends durch ansehnliche Dimensionen, höchste Reinheit und Weiße des Glases, so wie durch sehr präcisen Schliff auszeichneten. Einer davon maß 78" in der Höhe und 38" in der Breite. lll. Chemische Producre lm weitern Sinne. Diese Abtheilung eröffnen wir am Würdigsten mit den ausgezeichneten chemischen Präparaten von L. Ploy, Apotheker und Besitzer eines chemischen Laboratoriums zu Obernberg in Oberösterreich. Di.ses Etablissement erzeugt jährlich bei 500 O. Agt-steinfirniß, 8000 A Bittersalz, l500 //. feine, mir der Maschine erzeugte Elsenfeile, 30,000 //. Entfuse-lungsmasse, 80,000 O. Glaubersalz, 1000 //. Gold-schwefel, 125,000 O. Gyps, als Abfall bei der Pho-phorfabllcation, 60,000 As. Hiischhorngeist und Hirsch.-hornöl, 3000 F, Cnbeben - und Lorberöl, 12 — 16,000 S. Phosphor, flüssige und geschmolzene Phosphorsäure, 10,000 S. Salmiakgeist. 300 F. phoZphorsaures Ammonium und andere Phosphorsalze, 500 A. Schwefel- 158 Alkohol, 300,000 Pfund Schwefelsäure (iu Bleikam-mern), dann viele andere pharmaceutische Präparate. Sämmtliche Erzeugnisse, welche ihren Absatz sogar in England, Italien und Nordamerika finden, gehören zu den vortrefflichsten, was je aus chemischen Laboratorien hervorgegangen; namentlich aber erregte der Phosphor und die geschmolzene Phosphorsäure allgemeine Bewunderung. Der von Ploy jährlich gelieferte Phosphor könnte genügen, den Bedarf sämmtlicher in Oesterreich bestehenden Zündhölzchen - Erzeuger zu decken. Ueberdiesi betreibt der Besitzer noch eine Dampfbranntwein.- Brennerei und eine Hartgeschirr-Erzeugung. Blciweiß, Minium und Bleiglätte fand sich aus den 2 berühmtesten Fabriken der beiden Freiherren von Herbert und noch zwei Einsendern. Die Frccherrlich Franz Paul Herbert'sche Fabrik in Kla-gcnfurt, mir einem Filiale in Wolfsberg, welches letz-terr durch seine bedeut.nde Obstbaumzucht m der Lage ist, den zur Erzeugung desBleiwelßes nöthigen Essig zu lieferu, producirt nur l30 Personen gegen 10,000 Ctr. dieser Farbe und versendet sie großentheils «ach den Staaten des Zollvereins, nach Polen, der Türkei und Aegypten. Namentlich besitzt das Kremserweiß dieser Fabrik als ein sehr vollkommenes Erzeug-ms; einen europäischen Nllf. Hier folgen einige Preise: Superfeines Krcmserweiß 21 fi., Veuetianerwcisi von 10 bis 14 fi., Holländerweis; 8'/^ fi- und Genueser-iveiß 6 fi. C. M. per Wr. Crr. — Gf. Gustav o. Eggers Etablissement zu St. Veit in Karnten er-zcugt bei 1500 Ctr. im Werthe von 16,000 fi. C. M. Johann Egger, Handelsmann in Villach, hatte Bleiglätte und feines Minium eingesandt. Jg. Frhr. v. Herbert zu Reifmz in Karnten erzeugt jährlich unter günstigen Umständen 12 — 15,000 Etr. Mi-,num und 3 - 4000 Ctr. Glätte, beide von der todellosesten Qualität. Karnten besitzt außerdem noch 6 uud Steyermark 2 Bleiweisfabriken, welche, so wie die k. k. Ziunober-fabrik in Idria, die jährlich 3000 Ctr. Stückziunober und Vermillon erzeugt, nichts eingesend.t hatten. Die Lalbacher Zucker-Raffinerie hatte Zuckerraffinadc nnd Candis erponirt, welche den wohlbekannten Nuf dieses Etablissements vollkommen rechtfertigten. Diese im Jahre 182! errichtete Fabrik eräugte 184l — 42 (d. i. vom I. Juli 1841 bis 30. Iuin 1542) 36,300 Ctr.; 1842 — 43, 46,800 Ctr.; 1843 — 44, 52,300 Ctr.Zucker und Syrup. Im letzten Jahre bezog sie von Trieft 55,400 Ctr. Rohzucker. Sie beschäftigt 140 Personen und verbraucht 5,2,000 Ctr. Steinkohlen. Von der Josephsthaler Oelfabrik waren sehr schöne Muster von Nüb-, Sesam- und Leinöl zu sehen. Ueber ihren Betrieb war leider nichts zu erfahren. Beispielweise führen wir an, das; abgelegenes Leinöl mit 18 fi. 30 kr., Rüböl mit 16 fi. 30 kr., Sejamöl mit 24 fi., Nübö'lkuchen m,t 5o kr. u,ch Sesamölkuchen mir !i fi. per Ccr. notirt waren. Chocolade von guter Qualität hatte Fl. Maurer in Laibach eingesendet. (Fortsetzung folgt.) Die Jungfrau der Apfalterer. Eine Wappensage, mitgetheilt von I. V. Sonntag. Vor vielen Jahrhunderten, so lantet die Volks-sage, lebte in einem felsenumrankten Thale der Grau» bündtner Gebirge ein schlichter Jägersmann, welcher von ftlnen Nachbarn gemeinhin der flinke Gallo ge-nannc wurde. Er besaß nur einige Ziegen und Kühe, und halte kein freies Eigen, wohl aber gab der Himmel chm ein treues arbeitsames Weib lind riele ival« kere Kinder. — Gallo's ärmliche Wohnung, welche sich durch Reinlichkeit und Nettheit vo>.- allen Hürreu der Aelpler jener Gegend vortheilhaft auszeichnete, war ein Besitzthum eines Zwingherrn, welcher a.if der naycn Veste saß, und sich durch Härte, Geiz und Ulnnäsiiqteir den Has; aller besseren Menschen zugezogen hatce. Zwar brachte Gallo von der Jagd sters gute Beute nach Hause, aber sie verschaffte dein emsigen Weidmainie nur geringen Nutzen. Er mußre den Lämmergeier, welchen er zuweilen mit Lebensgefahr auf den eisigen Alpenhöhen erlegte, sogleich dem Edel-manne ausliefern, da dieser gcwohur war, die Kopfbedeckung mit den Federn des mächtigen Raubvogels zu schmücken. Auch der Stembcck, die Gemse, der Hirsch oder das Reh, welche Gallo auf der Il,gd schoß, wurdeu m's Schloß abgeliefert, lind der Jäger durfre frol) seyn, wenn man ihn eines günstige« Wortes oder eines lohnenden Blicke? würdigte. — Gallo trug sein hartes Schicksal mit mäuülichrr Standhafcigkeit; doch wünschte er sehnlich, des drük-kenden Joches der Leibeigenschaft los zu werden. Eines Morgens s^si der arme Weidmann mit seinen Angehörigen beim kärglichen Imbiß. Mir Webmuth gedachte der gutherzige Mann des Umstandest, das; ihneu die Mlitter heurc das letzte Brot vorgelegt habe, und daß lcn'.e Aussicht da sey, dem drückende» Mangel abzuhelfen. Da trat des Zwmgherrn Lciddle-ner in die Srube uud sprach: »Mein Gebieter sendet mich mit dem Auftrage zu Dir, daß Du fcaleich 159 Deine Hütte, wo Du fast immer in träger Ruhe »peilest, verlassen sollst. Bevor die Abendsonne den Gipfel unseres Alpenzuges vergoldet, hast Du mir ei-nenl fetten Steinbock auf Deinen Schultern in das Thal hernieoerzust'ngen, denn der Ritter will seine Gäste mit leckerem Wlldpr.t bewirthen.« Gallo nahm Bogen und Wurfspieß, Netz und Weidmesser, Steigeisen und Tragnemen, und verließ sogleich die Hütte. Wohl stieg er hinauf zu den zackigen, beschneiten Fel-senhäuptern und kletterte über Geröllstein und Schneefelder, über Lawinen und schauerliche Abgründe hinweg. Endlich zeigte sich in einer schmalen, finsteren Schlucht eine Rudel schußbarer Steinböcke und Ziegen; doch die scheuen Bewohner dieser Bergwüsten klommen ha> stig an den kahlen Mauern der Schlucht in den hintersten Winkel empor. Tief unren stürzten die grollenden Schaumwogen des Gießbaches über Eis und Schnee, über Gestein und Laumstrüuke in die finstere Kluft hinab, daß die Fellen vom Gebrülle des Wasserfalles erdröhnten. Gallo vergaß seines Elendes und verfolgte mit der Gier leidenschaftlicher Jäger des Wildes schnellen Schritt. Eben harren die Steinböcke das Joch deö Fellcurlffeö erreicht. Eme schön gehörnte Ziege führte deu Zug. Da spannte der muthige Jäger den Bogen, der tödtende Pfeil durch-zischte die Luft und ein fetter Bock fiel verendend zu Gallo's Füßen. Dieser zog das Weidmesser, nahm dem Thiere die Eingeweide heraus und wollte mit seiner Bellte ii, das Thal hinabstiegen. Doch der kühne Jäger bemerkte, inin mit Schrecken, daß er sich m der Hitze, die das Herz emes jeden echten Weidmannes belebt, zu weit »erstiegen l)abe. Schroffe Wände umgürteten den kleinen Kessel, m welchem sich Gallo befand. Zu s""en Füßen öffnete sich ein Abgrund schauerlich tief. Vergebens war jede Bemühung sich ei»cn Ausweg aus dieser Schlucht zn bahnen, vergebens beschmierte er mir dem Blute des Srem-bockes dle schmalen Felsenkanten, und öffnete sich, nach Art verzweifelnder Gcmftnjäger eme Ader, um sich des eigenen Blutes an den gefährlichen, höchst schlüpferigen Stellen statt eines Leimes zu bedienen. ^) Unter rastloser Anstrengung über das schroffe Ge-stem einen Ausweg zu finden, begann der Tag sich zu ') Wenn sich ein Gemsenjägcr im Hochgebirge versteigt, so pflcgt rr sich Blut abzuzapfen. Er bcstreicht mit selbem die gefährlichsten Stellen der Hahn, wohl auch die Schuhsohlen, und ist der Meinung, daß sich durch dieses Mittel die Schlüpfrigkeit des üüodens uermindcre. Er ucrweilt auf solchen mit Blut bcstrichem-n Strllcn so lange, bis er Kraft und Athem gesammelt hal. dann sctzt er seinen Gang von Klippe zu Klippe fort, stürmt aber auch manchmal in die Tiefe, und wnd eine Heut? der Raubvögel. neigen, ohne daß sich ntir die mindeste Hoffnung zeigt?, aus diesem Orte desSchreckens zu entkommen. Da bemerkte Gallo in den Lüften einen riesigen Lämmergeier. Dieser gefräßige Vogel schoß plötzlich von der ^öhe heiab und verzehrte gierig des erlegten Sreinbockes Eingeweide. Gallo befürchtete mir Ncchr, daß sich der geflügelte Räuber mit diesem Fraße nicht begnügen, sondern, daß er wiederkehren nnd auch den Steinbück sich zueignen werde. Er nahm daher einen Pfeil aus dem Kocher, leider war es der Lctzre, welcher sich da-riu befand. Gallo, von den Beschwerden des Tages von Angst und Blutverlust ermatrer, vermochte nicht, die Sehne mit gewohnter Kraft zu spannen. Der Pfeil wurde daher nicht mir jener Gewalt entsendet, welche nöthig ist, einen riesigen Lämmergeier, der, wenn er gereizr wird, auch aus dem Kampfe nur dem Menschen zuweilrn als Sieger hervorgeht, sogl.lch zu röd-ten. Der Pfeil vermochte nicht dcö Lufcseglerö dichtes Gefieder zu durchdriugcn, sondern prallre am Brust-knorpel zurück. Das wüthende Uügechüm rüstete sich sogleich zum Kampfe. Gallo begriff bald, daß er nimmer des Vogels Herr werden tonne, und empfahl sich l,nd seine Angehörigen dem Schutz.' des Himmels. Schon drangen die scharfen Kralle» des bösen Vogels in die Brust ces erliegenden Jägero, schon wollte jener dem armen Gallo die Augen auspicken, als dle^ ser ein Geräusch vernahm, als harte sich ein zweiter Lämmergeier aus den Lüften herabgelassen. Doch dieß-war nicht der Fall. — Vielmehr fiel Gallo's grimmiger Gegner, von einer unsichtbaren Macht besiegt, todt auf den eisigen Boden der Ke^elschllicht nieder. Gallo seufzte ans der Tiefe der Brust und freute sich neuerdings des Lebens, obgleich nicht ab. zusehen war, wie er aus dieser Bergesöde hinauskommen werde. Vertrauend erhob er das Auge zum Himmel. Da gewählte er auf dem nahen Felsenriff eine Jungfrau vou wunderbarer Leibeobeschaffenheir. Dunkelschwarze Haarlocken umquollen üppig die ho-he Stirne, braune Feueraugcn blitzten ihm freundlich entgegen. Ihr schwarzes Gesicht war regelmäßig und hatte nichco Abschreckendes; vielmehr gaben ihr die frischen purpurnen Lippen, welche sich zum Lächeln öffneten, die reinen schönen Zähne, die Grübchen im Kinn und in den Wangen einen eigenartigen Reiz lind Anstrich von Gutmüthigkelt. Sie war hoch und schlank gebaut und trug keine Kleider, nur die Len-den waren nur einem Gürtel, welcher mir glänzenden Steinen und Perlen geschmückt war, zierlich umwunden. «.Beschluß folgt..) ta» 1844 Verzeichniß IV. der vom historischen Provinzial-Verein in Krain erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) Hl. Folgende Urkunden: H) Gnadenbrief Ernst des Eisernen, Erzherzogs von Oesterreich, zu Sreyermark, Karnten und Krain )c., «län. Laibach am Montag nach Maria Heimsuchung, im Juli 142! , betreffend den Fortbestand der an der Brücke über die Laibach errichteten Fleischbank und die Verpflichtung zur Erhaltung der Brücke. Original. k) Präsentations-Urkunde ääu. Laibach am 30. Juli 1446 an den Metropoliten und Patriarchen von Aquileja, Laurentius von Llchtenberg, betreffend die Besetzung einiger Bencsicien in Lmbach. Origi-na l. c) Verordnung Friedrich IV., römischen König, Herzog zu Oesterreich, Sleyermark, Karnten und Krain ?c., äistria psr l'linna 1842. 8. tiönsi«, »»«. rom. iinp ^rin«ipi8, « Qnmitiku» 6t 6«mini8 a!) ^(llina utc. lläo. 28. April 1780, betreffend die Besetzung dcs VI<'»l-i2t«8 kr«»!»-Kllin. Original. o) ^Ilocuti« 8imoti«8l'mi (Ininini I':»n»n pii Vl. l'nl. I^abNei. 1782. n) Eine heraldische Sammlung von 216 Wappen, darunter die Familien-Wappen der altadellchen Geschlechter-. Ainkührn, Altenburg, Apfalterer, At-tcms, Auersperg, Alch, Barbo, Blac»ay, Bucelli-ni, Bonhomo, Baumkircher, Billichgraz, Coben-zel, Cllly, Dictrichstein, Erdödl, Eggenbcrg, Egck, Engelshaus, Feistritz, Flödnig, Grlinbschitsch, Gn-sitsch, Gall, Galleuberg, Hochenwarr, Hcrbcrstein, Haunsperg, Haynburg, Kolowrat, Khünberg, Khi-sel, Keoenhüller, Kreyg, Kazianer, Lamberg, Lan-chleri, Lllienberg, Langmautl, Lichrcnberg, Lichten-thurn, Mordax, Neuhaus, Oberburg, Ortenburg, Purgstall, Paradeiser, Porzia, Rauber, Raumb-schießl, Nauuach, Srnbenberg, Sawrau, Straßol-do, Schrottenbach, Schärfenberg, Tchaumburg, Srrobelhof, Thuvn. Tausserer, Tjchcrnembl, Val-vasor, Wagensperg ?c. ?c. (Fortsetzung folgt.) Von der prov. Direction des historischen Provinzial-Vereines in Kram. Laibach am 23 September »844. Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Kleinmay r.