52. Samstag den 27. December 1823. O n o IN c. Unaufhaltsam rinnt der Strom der Zeit, Hastig drängt ec Well' auf Welle, Schießt vorbei mit Vlitzeeschnelle, Wandelt Zukunft in Vergangenheit; Und was man geschaffen nennt Weicht dem ernNen Element. — Lieblich Haupt mit Lockenhaar -^ Siehst du bald vev Locken baar; Rothe Wang'—erblaßt zn Schnee; Freude —handelt sich in Weh; Vrautgewand —in'ö ToVtcnkleid. Wer Hat'S gethan? — Die Zeit^ die Zeit' Gold'ne Saaten trägt ihr Schoß, Doch auch Unkraut zieht sie groß.— Wollt ihr ihre Früchte pflücken. Laßt euch nicht durch Roth berücken, Wenn sie günstig euch begrüß:; Weggefchwunden ist die Lippe < Wenn ihr zögert unv nicht kiißt. Wer nicht hascht, was sie ihm beut> Hßt's verwirkt in Ewigkeit. -» Niemand hat die Zeit ereilt, Denn sie schwindet, wte sie naht Nur auf unbekanntem Pfadi ..VtetS mit elugem regem Sinn ^u ergreifen den Gewinn; „Auszudehnen die Sevnnden ,Zu dem längern Maß der Stunde«! .Auszubreiten engeö Leben ,^urch beglückend edles Slrcben," Ist wohl in deö Weisen Buch Golden emgeschrieb'ner Spruche Max. N5....... Nas Mävchen vatt Uante. ^) Wer die schönsten Tagc einer Weinlese aufden jo-Nischen Inseln, und besonders auf der Insel Zanke erlebt, der wirb sie nie wieder vergessen? dic wunderschönen schlanken Mädchen mit ihrem vielfarbigen, Nnban-artigen Kopfputz und dem schwarzen, mit Weinlaub reich gezierten Haare, die schonen Männer, die ihnen in der Arbeit bcistehcn, die blumengekrönten, barfüßigen Kinder, die eigenthümliche Physiognomie des Landes, und über demselben das Blau des reinsten, südlichen Himmels — das alles zusammen bildet ein Ganzes, das sich im kälteren Norden die lebendigst« Einbildungskraft kaum ausmalen kann, .Guter Gerasimo,« sö sagte ZurelN, ble schönste der zanteotischen Mädchen, zu ihrem Geliebten, als sie an dem Gestade bes Meeres von ber Arbeit des Tages ausruhten, «du scheinst nscht so zufrieden und hei-' Ur wie sonst, und siel/,« fügte sie hinzu, indem sie die Blumenkrone von ihrem Haupte nahm, «diese Blätter sind verwelkt von der brennenden Hitze der Mittagssonne , wahrend die Wolken. die sich über uns bilden, ' selbstDen Abendstern zu rcrlMcn drohen. Gewiß,' fuhr sie fort, »ist dieß ein Sinnbild deiner Stimmung. Deine Stirne ist umwölkt und deine Miene befangen, sei doch heiter, Lieder, wie sonst, wenn mich dein La- ') Die hicr erzählte Vcglbcnhcit crciqucte sich wirklich z» Zaute wahrend d« Va«c»'5eb Vel-fasscrs diesch Aufsahc» dort Gou, ytliicur war. cheln beglückte.« Gerasimo antwortete nlcht, er setzte ftm Waldhorn an die Lippen und spielte eine Arie. Als >r geendet, blickte er mit düsterem Ausdrucke auf das Antlitz semer Freundinn. Endlich sagte er mit dem Tone der innigsten Liebe: .Zurelli, ich habe einen Plan den ich dir mittheilen muß.« »Wohlan mein Theuerster,« erwiedert« diese lächelnd, »und welchen denn?« Da ergriff er abermals sein Horn und spielte einenPekannten englischen Marsch. ,O jetzt weiß ich es', ich weiß es!" rief das Mädchen, sprang hastig auf, und stand mit erglühenden Wangen und strafendem Blicke vor ihrem Geliebten» »Ich habe dich neulich mit jenen englischen Rothröcken Mf deinem Instrumente spielen sehen; sie haben dich verführt, und jetzt willst du ihren unruhigen, wandernden Banden als Musiker folgen, willst mit dem Fremdling ziehen, und mich und dein Vaterland verlassen!« »Nicht doch, Geliebte,« erwiederte Gerasimo, indem er ste auf die Stirne küßte, »ich trenne mich nie von ^?ir, ich meine, wir gehen zusammen nach England.« ^»Und warum,« sagte Zurelli ruhiger^ »warum,,wolltest du deine Heimath, diese schonen Gestade, deine Hütte mW die Blumen verlassen, die für unsern Brautkranz blühen sollten? um ein fremdes, unbekanntes Land zu besuchen, baS weit von hier, im fernen Nebelmeer liegt?" »Weil ich dieser ruhmlosen Ruhe müde bin," antwortete Gerasimo, »weil ich die Welt sehen möchte, mit dir sehen möchte, Zurelli!" «Aber meine Mutter?-« wendete das Mädchen ein,- »du lässest freylich keine zurück. Hätte sie noch andere Kinder, die sie in ihrer Einsamkeit trösten könnten, ich würde nicht zögern ft zu verlassen, um dir zu folgen, aber« — sie hielt inne, lehnte sich an die Schulter ihres Geliebten und weinte. »Deine Mutter ist nicht alt, Geliebte," be-gann Gerasimo wieder mit beruhigendem Tone, «ihr fehlen die Kräfte nicht, und in kurzer Zeit werden wir zurück seyn." Ungeachtet Zurellis Thränen, ungeachtet ihrer lebhaften Bitten, ließ er sich bei einem englischen Negi-mente, das damals in Zante lag, als Musiker anwerben. Mir ist, als sähe ich ihn noch unter den Fenstern des Gouvernemencsgebäudes mit seinem g/.änzenden, scharlachrochen Turban und seiner von Gold schimmernden Weste. Gerasimo ward der beste Musiker bei dem Mu-slkchsr des ^ten Regiments. Eines Abends hatte der Generalgouverneur der jo-mschen Inseln, der auf dem jenseitigen Ufer residirte, «ine große Gesellschaft zum Mittagessen. Er schickte also einen 'Voten nach Zance, mit dem Befehl, daß die Musiker, zu denen Gerasimo gehörte, soglejch hinüber kommen sollten, um seine Gist« zu unterhalten. Der Oherst des Regiments, der ebenfalls Freunde bei st'ch rMte,ließ ihm antworten, die Musik sey bereits bestellt. In der Aufwallung des Zorns läßt General L — abermals sagen, die Leute stänben sämmtlich unter seinen Befehlen, und er verlange augenblicklichen Gehorsam. Der Musikchor schifft sich also ein, aber ohne In-strumenie. «Gut,« sagte General 3 —, als er auf seinen Balkon trat und auf die stumme Gesellschaft herabschaute, die vor seinem Hause versammelt war; »ab« warum spielt ihr denst nicht?« Der kühne Gerasimo trat nun als Redner vor den andern hervor. »Unser Oberst,« sprach er mit zornigem Blicke,, »läßt sagen, daß die Leute der Musik des ^ten Regiments Ihnen zu Gebote stehen, so lange dasselbe auf den ionischen Inseln liege; die Instrumente aber seyen das Eigenthum des Regiments, darum haben wir sie denn auch nicht mitgebracht." »Sclave!« schrie General L —, und ließ seinem Zorn freyen Lauf, weil der Oberst nichr gegenwärtig war. »Sclave!« wiederholte Gerasims, und sein stolzes, sMiches Blut drang ihm in die dunkle Wange. »Mit wem sprechen Sie?« «Mit dir, Schurke!" erwiederte verächtlich der hochmüthige Gens» ral. «Wiederholen Sie dieses Wort, wenn Se eS wagen?« schrie Gerasimo wüthend in seiner Muttersprache, riß der nebenstehenden Schildwache die Flinre aus der Hand und legte auf General L— an. Aber sogleich ergriffen ihn die Wachen, und da e« ein An« gehörige« des britischen Heeres war, so hatt» er nach dem Kriegsgesetz dös Leben verwirkt. Mit geschlossenen Händen warf Man ihn in das Schiff, in welchem sich die Musik traurig und schweigend wieder nach Zante einschiffte, und sobald sie landeten wurde der Unglück-liche in das Gefängniß geführt, das für die brittischen, auf der Insel garnisonirenden Truppen bestimmt wa^ Aber wo weilte ZurelU, während über ihren Ve-rasimo diese Schmach erging: In der Einsamkeit i!ner Kammer, bei dem bleichen Scheine des Mondes traf ihr Ohr nur das Plätschernder Wellen am Ufer, und tra^ rige, mannigfach wechselnde Gedanken waren ihre einzige Unterhaltung. »Zurelli!« rief eine Stimme tnncc dem Fenster. „Still, Ruvma,« versetzte Zurelli leise, und bog sich zum Fenster hinaus, »meine Mutter schläft.« „Zo komm' denn einen Angenblick herab,« rief Ruvi-na ängstlich, und Zurelli eilte an die Thüre der Hütte zu ihrer Freundinn. Der Mond beleuchtete R«vmas Antlitz, ihre Züge waren bleich und verstört. »Wo ist Gicasimo!« rief ahnungsvoll Zurelli, deren Gedanken sich sogleich auf ihren abwesenden Geliebten wendeten, und die voraus empfand, daß die Bewegung ihrerFreun-dinn ein Unglück bedeute, das ihm begegnet seyn müsj>. Denn so ist Frauenliebe' Jeder Gedanke, jed« F«ccht, die sie bewegt, hat nur Bezug auf d«n, in wilchem sif allem lebt. «Er'ist im Gefängnisse,' antwortete Nu-vina. «Im Gefängnisse!« schrie ZuMi entsetzt. »Ja,,« erwiederte Nuvina; der englische Generals der dich im vergangenen Jahre nach Ithccka mitnehmen wollte, der< selbe hat ihn eingesetzt.« Mit der Schnelle des Blitzes eilte Zurelli m das Haus zurück m das Zimmer ihrer Mutter. Diese schlief immer noch. Sorgfältig stellte die Tochter die Lampe zurecht, die auf dem Tischchen am Bette stand, faltete, ihren scharlachrothen Kopfputz und barg ihre dunkeln Zöpfe in demselben. Dann warf fi« ihren langen Mantel über die Schulte,rn, schlüpfte mit leisen geräuschlosem Schritte hinunter den dunklen Gang und eilte mit Ruvina dem Gefängniß zu. Schweigend und in regelmäßigem Schritte gingen die englischen Schildwachen vor dem Thore auf und ab; aber sie erschracken, als das ianteotischt Mädchen vor ihnen stand wie eine Erscheinung. «Wo ist er?" fragte sie mit heftiger SUmme. Die Soldaten schwiegen; doch an der Pforte stand ein englischer Offizier, der sie vFFstmch. Die Thüren wurden geöffnet; der Offizier winkte Zurelli und st'e folgte ihm in den tunern Eingang des Gefängnisses. Jetzt knarrte in seinen Angeln ein schweres Thor. Der Ossizier führte sie eine schmale steinerne Treppe hinauf, das Mädchen folgte bewußtlos mit zitterndem Schritt. Obm an der Treppe befand sich ein zweites Thor, auch dieses ward geöffnet, sie traten em^ und vor ihnen lag der sonst sg ledendige, kecke Gcrasimo. Schnellen Schrittes trat das griechische Mädchen vor; sie fand den unglücklichen Geliebten schlafend, ängstlich sah sie sich um, ihr Führer hatte sich an das entgegengesetzte Ende des Zimmers zurückgezogen. Sie knieete nieder und berührte die geliebte Stirn, aber ihr Zittern weckte Gerasimo auf. Bei seiner ersten Bewegung reißt das Rasseln seiner Ketten Zurelli aus ihrer starren Verzweiflung. »Gerasimo!« schrie sie. »Zmelli!« erwiederte er im Tone der tiefsten Verzweiflung, bedeckte sein Antlitz mit der gefesselten Hand und seufzte tief auf. Jetzt erhob sich das Mädchen und eilte auf den englischen Offizier zu; sie verstand wenig von seiner Sprache, aber der sprachlose KumM« ist a«iidrucksvo!l. Sie knieete vor ihm nieder und zeigte auf ihren Geliebten, indem sie auf englisch sagte- «willst du bitten?« Aber ernst und vnneinevd schüttelte der Offizier das Haup« und bedeutete ihr mit kummervoller Miene, daß wem« zu hoffen sei. Zureili eilte nun de« Thüre zu, einer, Augenblick blich sie stehen, um noch einmal auf ihren Geliebten zurückzublicken, dann flog sie die Treppe hin ab durch das hohe Thor des Gefängnisses, und rastet« nicht, bis sie ibre Hütte erreicht hatte. Am ersten August 18 — war auf der Insel» Zan. te eine ungewöhnliche Bewegung. Soldaten rückten aus und ihre Bajonette schimmerten im Strahle der Son« ne; Trommelschlag ertönte, und eine Wache von sechs Grenadieren mit gesenkten Flinten marschirte gegen das Gefängniß. Außerhalb des Thors hörte man den Trauermarsch, und Ge.rasimo ward aus seinem Kerker jg«-führt, um zum letzten Male sem Vaterland in seinem lichten Sonnenglanz zu schauen und dann zu sterben. Unter dem Thore hielt er einen Augenblick an, um das theuerste Geschöpf zum letzten Mal zu sehcn, Ms er aus Erdcn zurückließ. Zurelli, seine geliebte Braut, wurde rben ohnmächtig hinweggetragen. Finster ergeben beugte er sein Haupt und ging schweigend , aber festen Schrittes einher. Die englischen Offiziere >Mren alle versammelt; ba sah man den Prunk ihrer Federn, den Scharlach und das Gold ihrer glänzenden Uniformen. Man erreichte d die Stirne der Mädchen von Zante. Ein Signal wu>x , de im Hafen gegeben, und ein klnmr Kriegssloop lief i ein. Am Bord desselben befand sichSirIohn Mar -- welt, der nach dreimonatlicher Abwesenheit von Eng-l land z:'.rückkehte, um die Stelle des eben versiorbe«eii Generals L— einzunehmen.^ M Auf ber Insel wurde das Fest eines Heiligen gefeiert, und eine große Prozession von Priestern und Mönchen hielt vor dem Regierungsgebäude und bat um Geld, um den Altar des Heiligen zu zieren, und um eine Artillerkesalve zu Ehren sei 'es Festes. »Sage ihnen,« erwiederte Oberst T— y dem Ab« qe^ndten, »daß es mir leid thut, die Bitte nicht ge-wabren zu können. Meine Kanonen brauche ich heute Vormittag zu Ebren meines Heiligen St. Johann, der eben in den Hafen segelt, und meine Paar Thaler habe ich eben weggeschickt, um den Altar zu schmücken, «or dem das Ehebündniß Gerasimos und Zurellis gefeiert wird. H. T—y/'' U A n e c v o t e n. ^^ ^ Napoleon, als er flch auf dem Gipfel seiner Macht befand, war einst in Amiens. Er ritt über den großen Platz; die Einwohner versammelten sich, und bezeigten ihm durch lauten Zuruf ihre Verehrung. Nur ein Mann, ber in einer Ecke des Platzes arbeitet?, ein Steinmetz, blieb ruhig bei feiner Beschäftigung , unbekümmert um das was' vorging. Napoleon bemerkte diese Gleichgültigkeit des Mannes; sie fiel ihm auf, er ritt hin, und es kam zu folgendem Gespräch. Nap. »Was machst du da?' St e inm.,di? Augen aufschlagend, und b«n Kaile? erkennend : »»Ich beHaue Steine.«« Nap., sogleich in dem Manne ei^ nen alten Soldaten erkennend: »Du hast unter mir gedient?« St. ..Allerdings Sire>« N. »Du hast den Feldzug in Ägypten mitgemacht; du warst Unteroffizier in bem und dem Corps?« St. ,.Ia,Sire." N. »Warum hast Du den Dienst verlassen?« St. »Weil ich mei-l:e Zeit ausgedient und meinen Abschied erhalten hatte." N. „Das thut mir leid. Du bist imnnr ein braver Kerl gewesen. Es wird mir Freude macken, etnns für dich thun zu können. Was wünschest du?" St. ^Daß mich Eu. Maj. ruhig meinen Stein beHauen lassen. Meine Arbeit ernährt mich; ich brauche nichts." ^ -!< N Ein Jude verkaufte Jemanden ein Pferd und stand nn Contracts dafür ein, daß das Thier keinen Fehler babe. Nach einigen Tagen kam ber Kaufer zu Jenem und sagte: ..Freund, der Kaufgilt nicht, das Pferd bat einen Hauptfehler, es ist auf einem Auge blind.« ,Is das a Fehler?« sagte ber Jude „das ist kan Feh. ler. das ist ä Unglück." — ^ ^ ^ M »Wem geHort dieß schöne und prächtige Gebäude ?" fragte Georg III., Konig von England, bei einem Spazierritte in oie Umgcgcnd von London, weil ihm ein neues palastähulich^ Gebäude aufsiel. Dem KartenfabrikanttN Tayler, erhielt er zur Antwort. ,Ei!" rief der König aus: »man soltte glauben, alle Karten dieses Mannes hätten sich für ihn in Trümpfe verwandelt." ------------ >M> An Arain, zum Schlußs des Jahres 1828. Cel^r gegrüßt, o 3and.' wo seine Flügel Noma's nieder einst gesenkt; *""Du Land der Heimath, über dessen Hügel Nun Östreich's Aar den Flug zur Sonne lenkt.' Sein Abbild ward Dir ja gegeben Zur Zierde einst, zum stolzen Wapenschild; ") D'ruin mög' er stets vor deinen Söhnen schweben Als ihres Strebens deutlmg«vollee Dild. Zur S>m,e ist fein Vlick emporgehoben, Er scheuet ihres Glanzes Strahlen nicht; So, theure Vrüder, schauet auch „ach Db<». Zum Urquell von Erkenntniß und usm k!cht. Thatkräftig laßt u>»§ regen uns're Schwingt!, — Gin Jeder in dem zugewies'üeu Kreis — Heil uns! wenn wir an's Ziel da>m glorreich dringen, Wo Siegcspalmen werden »>fer Preis. Heil auch den Edlen, die im schönen Vunde Mit Gott und unserm Fürsten, G»^e sä'n! Und Heil dem Lande, wo ;u dieser Stmide, I>, vollster Reife ihre Saaten steh'n- Wien...... Fr. Xa^, Null», .....— «---------^^ - Nussösunss ver Oharave im Mllyr. Vlatte Dr. 51. N! cbe cu!' genli cd, -/ Bekanntlich erhielt das -sierzogthum Kra»! ü» K, Friedrich Ili. t>cü Adler zum Wapcnschild. Vedactcl:r: ^. ^. sHejnrich. 17erl^er: Ggnaz M. Gvler v. UI e i n m a v r. ^