KamstaZ____________de»s. Muni ,830. Urain's MutdigunF Franz dem Ersten, dem Gütigen, dem Weisen, ll ^ d Carolinen Augusten, der gnädigsten Landeönmtter. ^)st eS Wahrheit, ist's nur Traumeil Was das Ohr zu hören glaubt? Donnernd schallt's in allen Näumen Vom beschneiten Alpenhaupt, Und so weit die Augen schauen Pflanzt es sich von Ort zu Ort Durch des Hcimathlaudcö Auen Eilend wie auf Flügeln fort. Schaaren drängen sich an Schaaren, Selbst der Landmann kommt heraus, Laßt daheim die stillen Farren, Und verstärkt das Lustgebraus. Lautes Wogen allerwegen! Gcht's zum Vrautgang, geht's zur Schlacht? — Ach, da seht' nur, wie entgegen Arglos uns die Freude lacht! Rauschend wirbeln Hochgesänge Durch die vielbewegte Luft. Ja — ich weiß, was dieser Klänge Tönen voll Bedeutung ruft! Nönntest du auch. Tauber, hören! Armer Blinder, der nicht schaut, Nie jetzt seiner Kinder Chören Sich das Aclternpaar Hertraut! Hören kann ich, sch'n und fühlen Dicse wundersame Lust, Und ich sollte lau verhüllen. Was sich regt in meiner Vrust? Jetzt erst- ist mir's doppelt theuer. Daß ich Lieder singen kann. Daß ein Tropfen Göttcrfeuer Auch in meine Seele rann. Seid willkommen, Habsburgs Sproßen! Meine Harfe hallt Euch zu. Dir dem Weisen, Dir dem Großen, Und Dir, zarte Mutter Du! Seid willkommen, alle Neide! Mit dem Cichl>weig in der Hand, In der Liebe Flügelkleide Grüßt Eu ch froh mein Vaterland. Hab'ich oft schon selbst gesungen, Herrschen sei nur eine Last, Die wohl gar in allen Zungen Ganz genug kein Wort erfaßt; Aber seh' ich, wie voll Liebe Alles huldigt Euch allein, Wird mir fast das Auge trübe. Und ein Kaiser möcht' ich seyn. Und es freut mich immer wieder. Daß mir wurde Vardensinn; Daß durch eines meiner Lieder Ich des Volkes Sprecher bin. Weil ich an den Tag kaun legen Durch des Liedes Allgewalt Jeden Wuilsch für Euern Segen, Der in Aller Vrust verhallt. Weilet in Aemonas Mitte, An den treusten Kindern reich! Nach der Väter frommer Sitte Seh'n sie liebend auf zu Euch. Durch die Walken driugt ihr Flehen, Heischt für Euch den schönsten Lohn; Und der Cherub Palmen wehen Himmelsruh' um Euer n Thron. Hugo vom Schwarzthale. t Der Gerettete. l (Fortsetzung.) ^ Dcr Anfuhrer der Bande gab den Befehl, den Wagen ganz nahe zu umzingeln, sie nahmen die noch ganz gebliebenen Vorhänge weg, und trieben unsere Maulthiere ein wenig vorwärts; aber die erschreckten Kreaturen kamen auf dem steinigen Wege schlecht fort, und endlich gar nicht mehr; ungeduldig sprangen einige der Räuber von ihren Pferden, und halsenden Wagen weiter schieben, andere gaben den Postillons reichliche Schimpfwort« und Hiebe. Einer, den seine Gesellen Juan nannten, bedrohte einen der armen Teufel, die uns unschuldiger Weise zu dieser Stelle des Verderbens gefahren hatten, dann riefer: »Rodriguez, hau den Kerl in Stücken,« und in dem Augenblick vernahm ich die Sterdeseufzer eines Verwundeten. Sehen konnte ich nichts, denn ich hatte die Augen geschlossen und lag auch zu lief im Wagen, um etwas zu gewahren, wenn ich sie auch offen gehabt hatte» Das Blut strömte heftig aus meiner Wunde. Den Räubern war es endlich gelungen, den Wagen in Gang zu bringen, und sie eilten mit ihm dem Walde zu. — Ich war in der Brust verwundet (die Narbe trage ich noch); in dem Augenblick, als ich die Verletzung empfangen, hatte ich zugleich !>as Krachen eines Feuergewehrs vernommen, ich hätte sonst geglaubt, ich sey niedergeschlagen oder gestoßen worden. Anfangs lag ich, keiner Bewegung mächtig; durch oas Schütteln des Wagens kam ich wieder mehr zu mir selbst, und die heftigen Schmerzen ließen nach, aber das Gefährliche meiner Lage ward mir immer klarer, und ich suchte, mit möglichster Vorsicht, zu erforschen, was mit mir und um mich her geschah. Zuerst sah ich wieder meinen armen Freund Rs' berts ^— er war todt, und der Wagen schüttelte den Leichnam hin und her. Zu meiner Linken lag Juan Alvarez, einer der Reisegefährten, und athmete noch mit Mühe; er blutete aus sieben oder acht Wunden, ' — ein Schuß hatte die Augen aus ihren Höhlen ge' ' trieben. Wie gebannt von Schreck und Kummer mr.^ te ich ihn einige Minuten unverwandt betrachten, se^ Athem ward immer schwacher, bis er, nach einer krampfhaften Bewegung, den letzten Seufzer hauchte» Ich schwamm in meinem und meiner Gefährten Blut! um das meine etwas zu stillen, drückte ich mein Kleid > Mf die Wunde, — dieß verursachte eine leichte Bewegung, und alsbald beschwor mich eine von den FraU' en, welche mit uns im Wagen waren, und die UN' verletzt schien, mit leiser Stimme, mich nicht zu ruh' ren; ich befolgte die Warnung, und hörte sie ei^ ziemliche Anzahl Paternoster und Ave's leise beteN' Schrecken und Verzweiflung wurden bald wieder die herrschenden Empfindungen in mir: ich wollte, i^ durfte nicht sterben! Ich sann auf Mittel, ich mustt^ te in meinem Gedächtniß alle Räubergeschichten, die ich je gelesen oder gehört, aber keines ähnlichen Falls wußte ich mich zu entsinnen, und schon starl> alle HoÜ' nung. Ich erinnerte mich, wie Gil Vlas ein Räuber F-worden, um sich zu retten; die Lust zum Leben bracht te mich fast zu dem Entschluß, es auf eine feucht dunkle Höhle und eincn andern Leonardo hin zu w^' gen. Eine Betrachtung drängte sich zwischen mich u^ und diesen abentheuerlichen Gedanken: kann ich Sch^ nung erwarten, wenn die Räuber in mir den furcht' ^ baren Schützen erkennen, der ihre Gesellen erschoß' l Auch hier gab mir die Angst ein Mittel ein; ich scho" sachte die Pistolen, welche bei mir lagen, unter du' Leichen, und meinte so vor einer unwillkommenen ^' kennungsscene mich zu sichern. Der Gedanke, eincl der Naubgesellen zu werden, wachte nun wieder auf' einerseits zwar war ich wegen meiner schweren 33^' letzung vor der Hand kein solcher Kämpe, daß ich h^ fen konnte, in ihren Augen etwas zu gelten; anders seits aber, wenn sie mich annahmen, hatte ich ^ Aussicht, ihnen einst zu entkommen? Mir siel da^ eine wilde Schlucht ein in der Nähe vom Nio-Fl'^ ich setzte voraus, ich sei in den Händen der berücht^ ten Bande des Gomez, die dort hauste. Ich war f^ ganz entschlossen, als der Wagen mit einem ^' hielt, und ich aus allen diesen Einbildungen in ^ Wirklichkeit des Augenblickes zurückgeschreckt ward. ^^ ne rauhe Stimme fragte: ob die Männer alle todt st'' en? Die Frau, welche vorhin mir Nuhe ausell^ ^atte., versicherte, wir seien alle ganz todt, und bat Ich um ihr Leben, Die drohende Stimme antwortete nicht, sichc, und der Wagen fuhr weiter mit vermehrter Eile. erka Als ich die furchtbaren Töne vernahm, durchrie- — seltin mich auf's neue kalte Schauer, ich sah im Geist Blu die verzerrten Gesichter, Wuth und Rache schnaubend, gl"> mich angrinsen, und wähnte mich verloren. len Ich suhlte jetzt lebhast, wie unheilbar mein Plan ' ^ sei, die Räuber waren zu blutdürstig und unvcrsöhn- ^ Uch. Ich dachte, welch' Geschick harret der armen ^ Frauen, die mit uns gefangen worden, aber dicß Ge^ fühl des Mitleids war ganz vorübergehend, denn ich kannte auf der Welt keinen Gegenstand mehr als mich ^ selbst. Die edlern Gefühle erwachten wieder, da die Hoffnung der Ausführung wich, und ich verachtete "5 mit einemmale den Ausweg, der mir kaum so lockend ^ erschienen. Ich entschloß mich, so edel zu enden, als ^ ich gelebt. ^ Das furchtbare Bild des Todes, eines Todes, der mich so früh einer glückverheißenden Zukunft ent-- is reiffen sollte, machte mich zwar wieder beben, ich ,. knirschte mit den Zähnen, ich empfand den letzten f Kampf der scheidenden Seele, und fühlte zugleich, daß ^ ich durchaus Nicht sterben wollte. Die Erinnerung an diese schrecklichen Zustände erfüllt mich stets noch mit . Entsetzen. Ich wollte wieöe.r beten, eitle Mühe, — ich plapperte nur fromme Worte; ich war von körperlichen ^ Schmerzen und Aengsten so befangen, daß ich meine g Seelenleiden gar nicht deutlich fühlen konnte. Leben ^ war mein einziger Gedanke, mein einziger Wunsch. s Ich bemerkte, daß wir in öde, unbewohnte Ge- ^ genden kamen, und die Hoffnung, von Soldaten ein- ^ geholt zu werden, welche etwa das Schießen gehört, z ober einer starken Caravane zu begegnen, war uon der , Furcht begleitet, der Beistand könne zu schwach seyn, denn ich g'aubte zu bemerken, daß unterwegs sich immer mehr Bewaffnete den Räubern an schloßen.. Aber es zeigte sich kein Netter, wir kamen immer tiefer in die Waldung, und. ich vernahm keinen Laut, als den Hufschlag der Pferde. — Hatte ich darum meinen nlten Vater verlassen, um in einer Wildniß, von Banditen ermordet, spurlos zu verschwinden? Ich wünschte mir meine Waffen und Kräfte zurück, um wenigstens kämpfcnd zu fallen. Die Gefahr wuchs mit jedem Augenblick, meine volle Besinnung kehrte wieder, ich fühlte, wie aus den Wund,cn meiner Unglücksgefährten immer neue Ströme Blutes quollen. Dieß brachte mich auf den Gedanken, mich todt zu stellen, um dann, wenn die Rauder uns weggeworfen, vielleicht zu entkommen. Ich bcstrich mich ganz mit Blut, und war so auch sicher, von den racheschnaudenden Banditen nicht wieder erkannt zu werden^ für todt konnte ich gewiß gelten. — Nun bewegte ich mich gar nicht mehr, als um das Blut meiner Wunde zu stillen, und dieß gelang mir glücklicher Weise recht gut> nur einzelne Tropfen quollen hin und wieder hervor. Ich erwartete, in der schrecklichsten Angst den entscheidenden Augenblick, — endlich hörte ich Halt! rufen, und vernahm ein Geräusch/ wie wenn Reiter vom Pferde springen. „Zwei Schildwachen ausgestellt, (donnerte eine Stimme, ) scha,«5 ob der Hauptmann zurück ist, und wir wollen die Beute theilen.« Jetzt galt es Geistesgegenwart. Ich lag wieder regungslos auf dem Rücken, ehe der Wagenschlag geöffnet ward. Ein Kerl drehte mich nicht sehr sanft um, fuhr mit der Hand durch meine langen, lockigen Haare, und besah mich einige Augenblicke, schauerliche Betrachtungen über meine Jugend und Körpevstärke '< anstellend. Mit großer Anstrengung hielt ich den Athem an mich, und ich weiß noch nicht, wie es kam, ? daß ich nicht erstickte, oder mit großen Augen und of-^ fencm Mund den Räuber, mich selbst vergessend, an-^ starrte. Man denke sich meine Lage, indeß er mich " mit einer Hand bei den Haaren hielt, konnte er mit der andern mir bei dem geringsten Zeichen von Leben den Dolch in die Brust stoßen. '' Er war aber vollkommen ruhig über mich, denn. " nach langer und aufmerksamer Betrachtung nahm er, le ohne viele Umstände, mich beim Bein, und suchte in ' n meinen Taschen nach Geld; er fand sehr wenig, und schnitt meine Weste auf, um zum Gürtel zu gelangen. ^ Hier fand ich eine Gelegenheit, Athem zu schöpfen, ^' und benutzte sie mit großer Vorsicht, indeß ergoß sich t, dcr Räuber in einen Strom von Flüchen, weil er we. ^ der einen Gürtel noch eine Börse mit Geld fand, gab n, mir einen Schlag in's Gesicht, und warf mich aus dem in- Wagen in's Gras. ?er Ich erhielt dabei eine bedeutende Quetschung am in Kopf, aber, meinem Plan getreu, rührte und regte en ich mich nicht. Die Banditen standen umher, einer en drehte mich mit dem Fuß um, und rief: «Ns unlri-m- xlllä, co-jo!" (Er ist ein Engländer;) — «Ein'.Eng-ch- länder,« (siel ein andeter ein,) „verdammter Ketzer.« ig- Andere lachten und ermähnten mich, künftig wieder auf brave Leute zu schießen. ine Kaum war dieß Gespräch vollendet, als die Lei- )en chen meiner Gefährten aus dem Wagen flogen, und rö- mit furchtbarer Gewalt auf meine Brust sielen. Alva-3e- rez lag gerade auf mir, über ihm die andern', und alle die bluteten noch aus ihren Wunden. >cn. Nun hörte ich, wie das GeM des Wagens aus- geleert wurde. Dieselbe rauhe Stimme, welche gefragt hatt?, ob wir alle todt seyen, erkundigte sich nach einem kleinen, schwarzen Koffer mit Geld und Schmucks erfand sich endlich, und ward cincm Kerl übergeben, der damit forisprengte. Nun wurden die Koffer,und Kisten erbrochen, alles Gepäck umhergestreut,' — ich lag so zwischen den Leichen, daß ich alles sehen konnte, ohne daß ich in Gesahr war, mich zu verrathen, und bemerkte, daß die Bande weit zahlreicher war, als ich vermuthet. Fünfzehn bis zwanzig waren beschäftigt, alle Gegenstände genau zu untersuchen, so kam auch einer über meinen Mantelsack, aber er warfdie eleganten Kleidungsstücke, die feine Wäsche, einige seltene Gold-siufen und dergleichen mehr verächtlich hin, und nahm inireinige Dollars, die er ganz unten fand, und die ihm für die viele Mühe eine schlechte Belohnung scheinen mochten. Nichts gleicht der Wuth, mit welcher die Banditen ibren Irrthum gewahrten, und überhaupt keine Schätze fanden, wie sie gehofft. Sie zerbrachen fast den ganzen Wagen, und suchten mit der größten Begier nach Gold. Etwa zwanzig hatten sich nicht weit von mir gelagert; sie hatten die Zügel ihrer Pferde in der Hand, den blanken Säbel am Knöchel mit einer Schnur befestiget, Pistolen im Gürtel. Andere waren wicdcr auf dem Pferd geblieben , und hielten im Schatten. Nicht sehr weit davon erblickte ich einen Haufen Pferde mit den Leichen der Banditen, die ich getroffen hatte. Vier Kerls mit blanken Säbeln bewachten die Frauenzimmer, welche sich im Wagen befunden hatten, und mit abgewandtem Gesicht an zwei Bäume gebunden waren; sechs oder acht knebelten cilun Postillon an die Wagenräder. Einige waren maskirt, fast alle hatten falsche Bärte, und ihre Mienen verriethen ihre Wild« heit. Die Beute war endlich gesichtet, und entsprach keineswegs ihren Erwartungen. — Einige, die sich etwas entfernt hatten, sprengten an, und fragten, ob man den Haupcmann hier oder wo anders treffen werde? »Er kommt Hieher,« antwortete einer dicht neben mir, der gleichsam die Aufsicht über das Gepäck zu führen schien, «er kann nicht mehr lang ausbleiben.« „Wo ist sein Br'uder? Er war ja verwundet,« fuhr der Fragende fort. — »Er^st durch den Kopf geschossen, und muß längst todt seyn; der Hauptmann hat Beistand für ihn holen wollen, und wird gleich kommen.«. — »Zum Geier mit dem Schießen. Wenn ffe's in Acajete gehört haben: so kommen uns die Reiter auf den Hals.« Nun trat wieder das alte Schweigen ein, und ich hörte nichts, als den Schall von den Schritten dcr Wachen, und das Wispern der Banditen. Ich sah mit halbgeöffneten Augen, indem ich die erschossenen Gegner zäblte, daß von unserer Seite fast kein Schuß fehlgegangen war, oder daß sie im Gedränge sich selbst gegenseitig verwundet haben mußten, und das süße Gefühl der Rache durchglühte mich. Ich dachte wie leicht es seyn müßte, die sorglos gelagerte Vande jetzt zu Gefangenen zu machen, — als plötzlich einer an-sprengte, und zu Pferd rief, indem Soldaten aus Aca-jete in den Wald rückten. Sie saßen auf, aber einige riefen : man muffe den Hauptmann erwarten. »Habe ihr alle Beute genommen?« fragte der Ankömmling? »und was geschieht mit den Leichen?« (Die Fortsetzung folgt,) O u r i o s a. Als einen Beweis, wie rasch gegenwärtig die Zeitungen in England befördert werden, führt ein Londoner Blatt an, dasi Auszüge aus Pariser Blättern von Montag Abend bereits am darauf folgenden Mittwoch in den Times zu Birmingham zu lesen wa-rcn, wonach in ^8 Stunden eine Strecke von 570 eny-tischen Meilen zurückgelegt, und der im Pariser Blatte befindliche Artikel übersetzt, eingerückt und 10,000 Mal abgedruckt wurde. Jemand, der ein Curiositäten-Museum besah, mußte sich einen Schädel in demselben als den dcs Oliver Cromwell vorzeigen lassen. , Er ist aber äusserst klein, bemerkte er. Der Cicerone erwiederte: »Ihr Wort in Ehren, cr ist von Cromwell, als er noch ein kleiner Knabe war.« — Man hat wenigstens vier Schädel von Cromwell in England, davon einer im Asymoleschen Museum. Anccvote. Ein Fräulein vom Lande kam in d'ie Stadt, und wurde von ihren Anverwandten Abends in dasSheater geführt. Bei der Vorstellung einer komischen Scene, worüber Alles lachte, ward sie von einer Dame gefragt, warum sie nicht auch lache. „Ich küss' die Hand, Ew. Gnaden, ich hab' schon gelacht,« war die Antwort. NeVacteur: M. pav. Oeinrich. Verleger: Agna; Al. Evler b. Rleinmaur.