TMlat nd Sttrfttlcltnc Mar»«rt a. 4. Dm. M«««!## m. •. Ptmraf: Nr. 95-ef. 2S-M. ]»«§. tt fl mr (tlclidi anfier Samstac ist die SdirlftleitoMC nur anf Feniraf Nr. 21-67 errdCttat. Uararlncta ZasiAirtflaa «crdea Bidit rflckeesandt. Bei simtlidien AnlrsKea ist tfn X&cfcporto bcinüecea. Postschttttaato: Vlea Nr. 54.601. Gesdilftsstellen in Cilli. Marktplatz Nr. 12. Femrnf Nr. 7. ttod in Fetta« Uncirtortassc Nr. L Fcfarvl Nr. STEIRISCHEN HEIMATBUNDES _ . _______________tu t.M lt.1 l9l FtaUaH—iwumr; M UHenmg bm Itraitbaad mftcliA rwto; ht Aktolaa la dar at* Bei der Abwehr britischer Luftangriff gegen ein eigenes Geleit vor der westnorwegischen Küste brachten unsere Jagdflieger sechs Flugzeuge zum Absturz, Zwischen Ems und Weser vereitelten unsere Truppen beiderseits Quakenbrück den vom Feind erstrebten Durch-bruch. Zahlreiche gegen unsere Weserverteidigung südlich Bremen geführte britische Angriffe scheiterten. Über Wildeshausen und Harpstedt vorgedrungener Gegner wurde im Gegenangriff zurückgeworfen. Zwischen d®r- Aller und dem. Harz •etzte der Feind seine Angriffe auf breiter Front fort. Während die Masse seiner Kräfte am Verteidigungsring um Braunschweig in schweren Kämpfen liegen blieb, stießen schwächere Abteilungen beiderseits der Stadt weiter nach Osten vor. Truppen des Heeres und Flakartillerie der Luftwaffe fügten dem Gegner hohe blutige Verluste bei und vernichteten allein im Raum Braunschweig über hundert Panzer. DiejCämpfe im Ruhrgebiet und dem Bergischen Land beiderseits Olpe hielten auch gestern mit unverminderter Härte an. Vom Norden drückten die Amerikaner unsere Divisionen im Abschnitt Unna und beiderseits Bochum, das nach heldenhafteon Kan^rf verloren ging, weiter gegen die Ruhr' zurück. In Essen dauexn sAwere Straßenkämpfe an. Aus dem Raum von Olpe erzwang der Gegner einen tieferen Einbruch, gegen de^n Flanken Gegenangriffe im Gange sind. # Unter gleichzeitigem Druck gegen den Südharz nahmen die Kämpfe nördlich des Thüringer Waldes ihren Fortgang. Trotz erbitterten Widiretandes unserer Stützpunktbesatzungen und Sperrgruppen konnte der Ge^er nach Osten Raum gewinnen. Konzentrische Angriffe gegen Erfurt wurden von der Besatzung blutig zurückgeschlagen. Das Vordringen der feindlichen Panzer-und Infanterieverbände .zwischen dem Thüringer Wald und dem Main wird durch zahlreiche im Rücken des Gegners kämpfende Abteilungen stark verzögert. In Eisfeld, Rodadi und in der Feste Coburg behaupten sich unsere Grenadiere gegen starke Angriffe. Südöstlich Würzburg trat der Femd mit zueammengefaßten Kräften zum Ang|^ an. Hier wie auch in den Nordausiäu-fern des Schwarzwaldes sind heftige Kämpfe mit dem in unser Hau|itkampf-feld eingebrochenen Gegner entbrannt. Bei Crailsheim warfen unsere Truppen die Amerikaner in schwungvollen Gegenangriffen weit nach Norden und Nordwesten zurück. Deutsche Jäger schössen gestern in Luftkämpfqn über der Westfront 17 anglo-amerikanische Flugzeuge ab. Vom 1. bi«. llr April verloren die Anglo-Amerikaner nach bisherigen Meldungen 386 Panzer und über 50 Panzerspähwagen. Aus dem feindlichen Nachschubver-kehr zwischen Themse und Scheide versenkte ein Kleinstunterseeboot einen vollbeladenen Tanker von 1000 brt. In Italien dauert die Abwehrschlacht südwestlich des Comacchio-Sees an. Auch gestern gelang es den von starken Artillerie- imd rollenden Schlachtfliegerangriffen unterstützten Briten und ihren. HilfsvöUcerD nicht, uaiere .Front Hart^ Ringen zwischen PK Marburg, 12. April Zwischen Drau und Mur halten die erbitterten Kämpfe mit den immer wieder unter starker Artillerieunterstützung gegen unsere Stellungen anrennenden Sowjets an. Nachdem es im Räume zwischen Pölten und Gleichenberg gelimgen war. m durchschlagenden Gegenangriffen mehrere Einbrüche zu bereinigen und die Lage zu unseren Gunsten wieder "herzustellen, warf der Gegner hier zahlenmäßig weit überlegene Kräfte in den Kampf und konnte nach hartem Ringen zu durdibrechen. In hartem ^mpf wahrten unsere Divi^er Vertrag" wurde im Kreml in Anwesenheit Stalins von Außenminister Molo-tow und Tito unterzeichnet, wobei bemerkenswert ist, daß Subaschitsch als Außenminister nicht als Unterzeichner genannt wird. Der Vertrag enthält gegenseitige Hilfsversprechungen über diesen Krieg hinaus, wenn eina der vertragsschließenden Parteien in den Krieg verwik-kelt wird. Das serbische Volk soll also für Moskau jederzeit den Kopf hinhalten. Dier Vertrag enthält femer die Verpflichtung, an keiner Koalition teilzunehmen, die sich gegen die andere Partei richtet. Die t^olitik Moskaus ist demnach in jedem Falle bindend auch für die Außenpolitik Serbiens, denn Moskau entscheidet schließlich darüber, welche Koalition es als gegen sich gerichtet betrachtet. Auch auf allen anderen Gebieten wird die „engste Zusammenarbeit" für die Nachkriegszeit proklamiert. Der Kreml will durch diesen Vertrag Serbien zu einem gefügigen Vasallen machen, den er zu jeder Zeit fül: die Verwirklidiung seiner politischen Ziele einspannen,kann. Ähnliche Verhandlungen sind bereits mit den Vertretern der bolschewistischen tschechischen, polnischen und anderen ,3eßierungen" geführt worden, und man erwartet in London und Washington — uiid begreiflicherweise nicht mit Freuden —, daß binnen kurzem die Sowjets mit einem festaufgebauten Bündnissystem in Ost- und Süd-osteuropa an die Öffentlichkeit treten werden. Die Bemühungen der Westmächte, ihrerseits eme ähnli^e Bündnispolitik im Westen Europas zu treiben, sind bisher immer wieder auf den energischen Widerstand der Sowjets gestoßen. Bekannte nordamerikanische und englische Publizisten - und Politiker, die sich für den Gedanken der Aufteü^ms Europas in zwei große Interessenzonen ausgesprochen haben, mußten sich immer wieder schwerste Angriffe des Kremls geilen lassen, und als vor kurzem Bündnisverhandlungen zwischen Prankreich, Belgien und Holland eingeleitet wurden, konnte kein Ergebnis erzielt werde» — wegen de» f^iuck* der von sowjetischer Seite gegen eine solche Politik ausgeübt wurde. WkUnUmd dnb Stockholm» 12. April Der Feind kann nicht umhin, tagtäglich emeut den heroischen Widerstand der deutschen Tnqlpen ap allen Fronten festzustellen, der Ihm bii seiner grdBtra Besorgnis die hödisten 'Blulopfer alkvero langt So berichtet# der Reoteivei treter Abwürgung der Türkei Moskau hat sein »Demokratisieningsprogramm« bereitgelegt in Rom am Mittwoch, die Meldungen von der italienischen Front zeigten, daß die Deutschen fanatisch kämpfen, um die Anglo-Amerikaner autzuhalten. Sogar den furchtbaren Bombardements durch schwere Bomber bei Beginn des Angriffes sei es nicht gelimgen, die Deutschen aus ihren Schützlöchem und Gräben herauszuhol en. Ein kuhner Oberfall dnb Stockholm. 12. April Nach einer Meldung der -englischen Reuter-Agentur unternahmen deutsche Freiheitskämpfer im Elsaß einen Angriff auf das Hauptquartier der 1. französischen Armee, die von General Jean Lat-tre de Tassigny kommandiert wird. Die Freiheitskämpfer — so berichtet Reuter — sprengten zunächst eine für den feindlichen Nachschub wichtige Brücke über den Rhein und griffen dann das Hauptquartier des Generals an. Der Uberfall wird von Reuter als ein außerordentlich kühnes imd gut vorbereitetes Unternehmen geschildert, bei denk der französische General nur durch einen Zufall mit dem Leben davon kant. Die Verluste unter den Angehörigen seines 'Stabes waren beträchtlich. Hnngertypliiis in Frankiart dnb Berlin, 12. April In Frankfurt a. M. ist, wie von der amerikanischen Nachrichtenagratur United Press gemeldet wird, eme' Typhus-Epidemie ausgebrochen. Die Epidemie greift um so schneller um sich, als die Bevölkerung seit der Besetzung durch die Amerikaner keine Lebensmittelzuteilungen mehr erhalten hat.- < Es handelt sich also, was in dem amtlidien amerikanischen Bericht verschwiegen wird, um einen . ausgesprochenen Fäll von Hungertyphus. Jade äb Stadtkomaiaadaat § ttnb Stockholm, 12. AprU Alliierte Kriegskorrespondenten berichten nach einer Meldung der schwer dischen Zeitung „Aftonbladel**, dafl in Hanoovfr ein jüdischer Havptmaim (fet USA-AiHsua namens Fried das Amt dw StadtkeiiPMMdanten ftbemoimiien Itaie. ET erlüite den PressevertrMekn, er liatb« Erfahnmg Müt Gangstem und* werte schmi den richtigen U^angston äit i Dentscben finden. © Berlin, 12. April Der Balkankorrespondent des Londoner „Daily Express" hat — offenkundig aus sowjetischen Quellen in Belgrad — die sensationelle und den neuen Moskauer Kurs der Türkei gegenüber bestätigende Information erhalten, daß die Kremlregierung binnen kurzem drei Forderungen in Ankara überreichen werde und zwar: Einstellung der Dardanellenkontrolle durch die Türkei, dann Abtretung eines bestimmten Grenzstreifens und schließlich, was das Wichtigste und Bedeutsamste ist: Demokratisierung der türkischen Verfassung. Der Würgestrick liegt also bereit, er braucht jetzt nur noch um den Hals der Türken geworfen zu werden, die sich von dem Schock der Kündigung des sowjetisch-türkischen Neutralitätsvertrages noch immer nicht erholt haben, sondern, wie ihr beredtes Schweigen zu diesem ^Akt Moskaus zeigt. In eine ständig 'wachsende Bestürzung hineingeraten. Zwar haben sie versucht, in London Rückendeckung zu finden, aber die Sowjets haben auf verschiedenen Wegen schon zu verstehen gegeben, daß sie die Türkei zu ihrer Interessen- und Machtsphäre rechnen und daß sie allein zu bestimmen haben, wie sich ihr künftiges Verhältnis zu den Türken gestalten wird. Daß sie die Dardanellen in irgendeiner Form haben wollen, überrascht heute keinen Menschen mehr, denn dieses Thema ist im Feindlager hinreichend abgehandelt worden, wobei sich schon eine gewisse englische Resignation be-mer.kbar gemacht hat. London weiß eben genau, daß es im östlichen Mittelmeer letzten Endes gegen die Sowjetmacht doch nicht aufkommen kann. Die jetzt konkreter dargestellten, aber auch in früheren feindlichen Meldun-, gen ausgesprochenen Gebietswünsche der Sowjets können auch kein Erstaunen auslösen, machen doch die Sowjets mit allen ihren Nachbarn, was sie wollen, mögen auch die Engländer und Amerikaner noch so »ehr den Anschein zu erwecken versuchen, als würden die kleinen Nationen in den Genuß einer weitgehenden, allerdings erst noch zum Beschluß zu erhebenden internationalen Sicherheit gelangen. Es bleibt dann schließlich die .Demokratisierung" der türkischen Verfassung, die, nach dem Kommentar einer westlichen Nachrichtenquelle, bei den .Mliierten, und zwar auch außerhalb der Türkei, eine ziemliche Bestürzung ausgelöst hat. In diesem Kommentar heißt es u. a.: „Was die Forderung nach Demokratisierung der türkischen Ver- fassung angeht, so ist hier die Lage anders als bei den beiden anderen Sowjetfordemngen. Es erscheint tms nicht plausibel, daß Moskau, da es doch immer wieder öffentlich versichert, es wolle sich nicht in die Innenpolitik fremder Mächte einmischen eine solche Forderung stellen könnte. Eine derartige Haltung würde „seiner ganzen derzeitigen politischcT Linie,, deren Aufrichtigkeit bei Jede Gelegenheit — auch in London un» Washington beteuert wird, entgegen stehen." Aus dieser Bemerkung die sich aller dings den Schwindel von der angcbli chen sowjetischen Nichteinnüschunr zu eigen zu machen trachtet, geht docl soviel hervor, daß man im Feindlage genauestens über das Wesen der bol-schewi stischen „ Demokrati sierungspo-litik" im Bilde ist. Überall, wo die Sowjet« hinkamen oder wohin sie sich begeben wollten, wurde die Demokratisierung verlangt und dann auch im bolschewistischen Sinne durchgeführt, d. h. unter hohnvoller Anwendung der Einrichtungen der westlichen Demokratie wurde der Bolschewismus in den Sattel gehoben, daraufliin aber vor das „demokrSffisierte", also bolschewisierte Land ein eiserner Vorhang niedergelassen. So war es zuletzt in Rumänien, worüber sich beispielsweise die Engländer nicht beruhigen können. Nun kommt die Türkei daran, die zu den unmittelbaren Va«;?iilcn Englands Täblt aber dadurch, daß «?ie von den Briten in diesen Krieg hineingetrieben wurde, auch gleichzeitig in den Machtbereich der Sowjets kam. Über kurz oder lang v/erdcn sich also im türkischen Raum Ereignisse abzuzeichnen beejinnen, die wirkungsvoll bestätigen werden, wie berechtigt die deutsche Europapolitik und wie gefährlich der sowjetische Osten ist, der kaltblütig ein Stück Europas nach dem anderen verschlingt, was ihm umso leichter wird, alt er von den Briten förmll^ aufgefordert worden ist, sich für seine Waffenhilfe auf Kosten Eurorms ta entschädigen. Jetzt müssen die Briten ru ihrem Schrecken erkennen, daß die Bolschewisten darangehen, im Zeichcn der geheiligten Demokratie die Länderbrücke nach Asien, vomehmüch Indien, zu betreten, um als selbstverständliche Konsequenz dann keinem Briten mehr zu gestatten, in diesem für das Empire so überaus bedeutsamen Raum seine Weltreichspolitik zu treiben. Wieder zeigt sich eine dar Folgen der verbrecherischen und zugleich auch selbstmörderischen Kriej^spolitik. Die Opfer des Bolschewismus Radescus Schicksal — Eden will »ich nicht einmischen dnb Bern, 12. April Vor den Moskauer Häschern hatte sich der rumänische Exministerpräsi-dent Radescu seinerzeit in die britische Botschaft geflüchtet, eine Tatsache, die den Briten angesichts ihrer moskauhörigen Politik recht peinlich ist. Auf eine Anfrage im Unterhaus teilte Unterstaatssekretär Hall mit, daß Radescu sich noch in der Gesandtschaft in Gewahrsam befinde. Hall gab femer bekannt, daß die britische Regierung mit der sowjetischen und ner neuen mmä-nischen Regiemng wegen der weiteren Verfügung über Radescu verhandle. Der konservative Abgeordnete Dun-can fragte darauf, was mit der großen Zahl Rumänen geschehen solle, die aus Bessarabien und der Nord-Bukowina vor den Bolschewisten geflohen seien und jetzt von diesen zur Rückkehr aufgefordert würden. Edens Antwort auf diese Frage war ebenfalls kennzeichnend für die offizielle britische Politik, die bedenkenlos ganze Völker dem Bolschewismus überantwortete und seinen bmtalen Methoden auslieferte. Eden erklärte, daß die Rumänen diese CJe-biete ohne Genehmigung der Sowjetbehörden verlassen hätten. Als Pyncan daraufhin meinte, daß man doch im Interesse der Menschlichkeit etwas unternehmen müsse, um diesen Menschen die Möglichkeit zu geben selbst 'über ihre Rückkehr in das sowjetische Gebiet zu entscheiden, erklärte Eden, er sähe nicht ein, weshalb sich die britische Regiemng in diese Angelegenheit einmischen solle. — Füi Regungen der Menschlichkeit ist Eden taub. Benesch wünscht Bluttribunale dnb Bern, 12. April Die in Moskau gebildete neue tschechische Exilregierung Fierlinger läßt eine programmaüsche Regierungserklärung veröffentlichen, die die völlige Gleichschaltung mit Moskau proklamiert. Neben engster Anlehnung an Moskau in Politik und Gesetzgebung sollen nach dem Beispiel Rumäniens und Bulgariens Bluttribunale errichtet werden, um ebenso wie in diesen Ländern die aufbauenden Kräfte des Volkes auszurotten. Griechenlands Kommunisten dnb Stockholm, 12. April Auch in Griechenland geht die Wühlarbeit der Kommunisten unaufhaltsam weiter. Kaum ist eine neue Regierung ans Ruder gekommen, so setzt die Hetzarbeit gegen sie ein. So wird nach einer Meldung des Moskauer Nachrichtendienstes in einer Erklärung, die der Leiter der kommunistischen Partei Griechenlands Santos zum neuen Regierungswechsel abgab, wieder mit der drohenden monarchistisch-faschistischen Gefahr gear^ltet und erklärt, daß die neue Regierung nichts anderes als ein' Komplott dieser Kreise zum Kweck der Ein-s^zung einer Diktatur seL „Wir sind dessen sicher", ao erklärte Santos, „daß kein Demokrat^ damit irregeführt imd mit der neoeB Regierung zusammenarbeiten wirdL" Sie werde nur imstande sein, sieb dmcb Gewalt und Terror an der Macht zu halten. Zum Schluß werden alle „Demokraten" aufgefordert „für die Rettung des Vaterlandes um' der demokratischen Freiheit zu kämp fen." Vorherrschaft aui den Meeren dnb Madrid, 12. April Der Präsident der nordamerikanischei Seeliga, Basil Harris, erkl&rte in einer Rede, daß die USA ihre „gigantische Kriegsflotte nach dem Krieg in vollem Umfang aufrechterhalten würde", da die Geschichte der Vereinigten Staaten unzertrennlich mit der Vorherrschaft zur See verknüpft sei. Eine Rede, über die sich die gewesenen britischen „Beherrscher der Meere" besonders freuen werden. Die Verhältnisse in Griechenland haben sich wieder derart rugeapitzt, dafl die für die nächste Zeit m Aussicht gestellten Wahlen auf bestimmte Zeit verschoben werden. Da» ganze Leben der polnischen Bevölkerung unter dem Sowietreqime wird durch Hoffnungslosigkeit gekennieich-net, erklärte nach »Svenska Morgenbla-detH der nach London zurückgekehrte frühere Vertreter des polnischen Tele-grgphenbüros. Die Bonomi-Regierung ist von dei USA-Regierung dahin unterrichtet worden, dafl es ihr nicht gestattet wird, in San Francisco vertreten zu eein, nicht einmal durch einen Beobachtex; Seite 2 # Nr. 103 ♦ Freitag, 13. April ^1943 ' MARBURGER ZEITUliG Ausplünderung deutscher Gebiete Die Sowjets beginnen mit dem Abtransport von Maschinen 0 Stockholm, 12. April Der diplomatieche Mitarbeiter der Londoner »Times« ist nach längerem Be> Mch in der Sowjetunion in die Heimat surückgekehrt und hat in «einem ersten Artikel außer den üblichen Komplimenten für die sowjetischen Waffenbrüder •ine Reihe von Dinqen miitjeteilt, die erwähnunqswert sind. Ei berichtet vor allem, daß die Sowjets bereUs damit begonnen haben, in den von ihnen besetzten Gebieten Deutcchlands alle ihnen nützlich erscheinenden maschinellen und industriellen Ausrüstungen abzuschleppen. »Ich h^be mit berichten laseen, daß die -wertvollsten Maschinen, die die Sowjets in Ostpreußen mit Beschlag belegten, bereits in die Sowjetunion abtransportiert sind. An anderer Stelle schreibt er, die Sow-)etregierung rechne in ihrem Wiederaufbauprogramm finlänglich mit der Auslieferung einer sehr großen Zahl von deutschen Arbeitern. Tn Mosfcat hoffe man ferner emetlich, daß große Mengen Ma- | »chinen- und Industrie-Produkte aus Deutschland in Fönn von Schadenertats-lieforungen herautgebolt warden können. Bolschewistische Veriuste Beachtenswert aind weitar auch fol* gend« Feststellungen; Die Sowjetunion hat nach eianzersicher" ist, das heifit, ob Hindemisse vorhanden sind, die der Panzer nicht überwinden kann. Es ist -klar, dafi hiemach der Einsats der Panzerabwehrwaffen befohlen wird. Die Panzerfaust kann dann dort eingesetzt werden, wo sie am wirksamsten ist. Zum Aufklären gehört aber auch, dafi deine Meldungen klar sind. Aus vielen kleinen und kleinsten Wahrnehmungen setzt sich dann mosaikartig bei der Führung das 9ild des Feindes zusammen. Du bist ja nicht der Einzige, der aufklärt Aus dem Gesagten ergebea sich folgende Leitsätze: lüäre euf, dann sicherst du dich gegen Überraschungen! Sieh alles und lasse dich nicht sehen! Alles ist wichtig, Übertreibungen aber werden zur tödlichen Gefahr für dich und die Kameraden und machen dich aufier-dem lächerlich. Deutsches Kreus in Gold Oberfeldwebel Jesef Ruckenstuhl, Zugführer in einem Gebirgs-Jäger-Regiment, wurde für besondere Tapferkeit mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Josef Ruckenstuhi wurde am 14. September 1914 in Karbach bei Bad Gleichenberg geboren und war im Zivilberuf auf deai landwirtseteftlichaa Besitz seW Otf ßtam tit^. Im Jahre 1939 rückte er^^ku einem debirgsJäger-Bateillen ein. Bai des Kämpfen um Narvik wi|rde er dam Eisemen Kreuz IL Klasse und bei späterem Btnsatz an dir Eismeer-front mit dem Eisemen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet Er besitst auAerdem das Infänterie-Sturmabzeichen und das Ver-WundetehebzeicheA in Silber. Zur Auszeichnung des tapferen Österreichers wurden folgende hervorragende Waffentaten bekannt: Oberfeldwebel Ruckenstuhl war mit seinem Zug durch eine sowjetische Kräftgruppe von zwei Seite« eingeschlossen. Es gelang ihm, den Feind im Gegenstoß zu werfen und mit seinem Zug eine neue Stellung zu be- setzen. Hier wurde et von zwei starken sowjetischen Kompanien von allen Seiten angegriffen Ruckenstiihl hielt den Stützpunkt mit seinen Gebirgsjägern unter hohen Feindverlusten und zeichnete sich bei den folgenden schweren Kämpfen unter rücksichtslosem Einsatz seiner Person wiederholt aus. In einsm anderen Kampfabschnitt^ führte Oberfeldwebel Ruckenstuhi einen Stofitrupp gegen eine wichtige Straße, die vom Feind besetzt war. Durch entschlossenen Einsatz gelang dem Stoßtrupp die Einnahme dieser wichtigen Verkehrsverhin-dung. Durch diese entscheidende Tat wurde dem nachfolgenden Regiment der Weg für die weiteren aussrhlaggeh«"' den Bewegungen freigekämpft. Abschied von Bataillonsffihrer Ordelt In der Bundesjugendführung tn Mar-bwg fand Mittwoch, den. 11. April, (Ue Verabsehledungslaier für den Batail-lonaführer des I. Batallions des Wehr-mannechaftsregiments Untersteierznark, ^ Emil Ordelt, statt, der durch einen tragischen Unglfldufall aus seinem ar-^beitsreichen, seinem Vaterland gewidmeten Leben gerissen würde. Zur Trauerfeier hatten sich neben Vertretern des Steirischen Heimatbun-dea, des Staates und der Wehrmacht auc^ viele Freunde des auf so tragische Weise aus dem Leben Geschiedenen eingefunden, um Abschied zu nehmen von einem Mann, der nicht nur ein vorbildlicher Soldat, sondern auch ein guter Kamerad war. Der Sarg mit dem, was an Ordelt sterblich war, vrar mit der Reichskriegsflagge geschmückt und von einer Ehrenwache des Deutschen Volkssturms flankiert.' Ein Mitkämpfer des Verstorlsenen trug das Ordenskis-sen mit den Auszeichnungen, die Pg. Ordelt im Laufe seiner Kampfzeit erworben hatte. Am Fuße des Sarges lagen die Kränze der Bundesfühnmg, der Kameraden des Regimentes Untersteiermark und andere. Kreisführer Strobl sprach der Gattin des Verstorbenen im Namen der Bundesführung das Beileid aus und nahm sodann von seinem treuen Mitarbeiter und Mitkämpfer mit tiefempfundenen Worten Abschied. Er zeichnete das Le-ben'^bild von Pg. Ordelt auf, der als alter Gefolgsmann des Führers sein Leben der Idee des Nationalsozialismus widmete und auch in der heimgekehrten Untersteiermark seine reichen Erfahrungen und sein großes Können dem Aufbau dieses Landes zur Verfügung stellte. Als auch der Ruf an die Untersteiermark erging, die Grenzen der engeren Heimat zu verteidigen, war Pg Ordelt unter den Ersten, die den Soldatenrock wieder anzogen, um an der Grenze Wache zu stehen. Mit den Worten „Du bleibst uns unvergeßlich' schloß der Kreisführer seinen Nachruf Während die Fahnen gesenkt wurden hoben sich die Hände zum letzten Gruf . Verabschiedung in Trilail August Gorschek, der 31 Jahre und Franz Ranzinger, der 36 Jahre im Diens* der E. V. Süd gestanden W4r, fieler einem feindlichen Tieffliegerangriff zurr Opfer und wurden in Anwesenheit des Hauptbetriebsobmannes des Werkes unr' Leiters des Arbeitspolitisrhen Amte' der Kreisführung Trifail, Sturmbannfüh rer Benezeder, im Namen des Steiri sehen Heimatbundes auf dem Trifaile. Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Pg Benezeder hob hierbei die Einsatzbereit Schaft der beiden Männer hervor, die sich seit der Heimkehr der Untersteiermark stets rückhaltslos zur deutschen Untersteiermark bekannt hatten. Einen Tag später folgte ihnen Kamerad Abrack-sin, der sich am gleichen Arbeitsplatz wie sie bewährt hatte, als ein Opfer unerschütterlicher Dienstbereitschaft, Unseren Dank statten wir auch diesen Männern durch unbeirrbar zähes Festhalten aii unserem Ziel, einer von Deutschland befriedeten Untersteiermark, ah. ^ In der Zeit vom 9. bis 1.^. April wird verdunkelt von 20.30 bis 3.30 l^hr. Mut und Panzerfaust besiegen jeden Panzer Die Bedienung der Panzerfaust vom Fertigmachen bis zum Abschuß Wir wollen uns nochmals mit der t Panzerfaust beschäftigen; denn Mut und Panzerfaust besiegen jeden Panzer. Und das kann uns allen nicht tief genug eingeprägt werden. Zunächst also; die PanMrfaust dhirch-schlägt auch die stiU'ksten zur Zeit existierenden Feindpanzer. Treffer auf den Kampfraum des Panzers machen auch seine Besatzung fast iiYimer kampfunfähig: Meist brennt der Panzer, oft geht seine Munition in die Luft. Die Panzerfaust ist rückstoßfrei. Sie ist Waffe und Geschoß in einem Stück. Die Panzerfaust 90 wird gebrauchsfertig in f^ckkästen ru vier Stück geliefert. Der Kopf der Panzerfaust muß — wie eine Handgranate — scharf gemacht werden. Zündladungen und Zünder dafür liegen gesondert bei. Die Treibladung, die sich im Rohr befindet, ist immer scharf. Darauf muß man beim tJben mit der Panzerfaust achten. . Beim Abfeuern des Schusses tritt hinten au& dem Rohr ein Feuerstrahl. der bis zu drei Meter tödlich wirken kann. Deshalb darf sich hinter dem Rohr bis auf zehn Meter Entfernung niemand aufhalten: dieser Feuerstrahl nach rückwärt« muO etwa einen Meter ungehindert austreten können, sonst schlägt der Strahl auf den Schützen zurück. vWeltkild (GBD) Bei Zündversa^er sieben bis zehn Sekunden abwarten I Dann die Panzerfaust so weglegen, daß durch spätere Zündung niemand gefährdet werden kann. Blindgänger nicht berühren! Sprengen mit der Sprengladung! Die Panzerfaust ist die panzerbrechende Waffe des Einzelkäippfers Sie i«t, das sei nochmals betont, jedem Feindpanzer gewachsen Aber auch dif beste Waffe ist nur wirksam in de Hand eines unerfichrockenen Manne' Kaltblütig läßt er den Panzer auf sie' zukommen: er weiß, daß er «ich au seine Panzerfaust verlassen kann. AMTL. BBKANNT-MACHUNCaBN Wmr •»■i>liitrswlit«r «tr U«flMl Aflf ftrniid S«r Chefs der ZivilverwaltuBS i« der Ua-terstetcrsMrli von 14. 4. 1941 fordere leli alle Vohsuazslsfetfeer in Harbsm-Dm, die wetcen UHqsartiennc oder Freiascbtnc ikre VottaiMCen caiu Sd. nm crBStni Tel* niclit Mifltz». anf. Ms Uactteas IS. 4 fS45 eta tavcotsr ikrer Uer celaMtaefl MSbcl u. dct. aonlecen. die Sachet! in eineia Ha-ner nsamnenzitstelleii ud Voh-nuaxsunt belnastzazebcs. vo die Woh-niiaKssehtlml histCfleiit ttad Va dieser Aofforderoa* aicLt Feice celeistet wird, vird d>e Wotnanc bchttrdli^.h «e* SftDct nd BanbcaSeicchldistea nse-vlesea obae daB eis» Raftaa« fir die Vohamcseisrichtusc IfentMUBea vird. RNSbetftitt (RMsbesor^r). ' Loft-sciHitnr'irte oder aarntt«« Vervalirer I WBhsssmtthififlMts mlatesser Wobameer haber dieser Aaffordentiif aaaMS* dar f»ny«imxeaea Vohaiiftc«l«> tabar fldcMatl« ^sice n Mstes. Mar-bsrc- aai 12 «. 1M5. Oas. Käses. ■Iffinsalsler #ar tenlads Oe« laadwtrtschamtcbaa Ar. b^ter Taaiasckltadi AM«, sab. aa 3. 8. 1902. wohahaft in ObertlnbUsc Nt. 124. ist die trOae KeaakSrte 1fr. A< 039S4. aoscestetlt am Zl. 12. 1943 ▼ofli Lasdnrt dct KraHa« MarbervoOr., dltlc Ms »>. 12. 1948. is Verlsst Gerätes and vird ats «uctitic arfellrt. Der ▼stkestattHsaSB Franz Leopold sr 7. 11. 1901. IM Is vaf MMilciar fncftwflllssK atoH MadUcbes Laftsatriff wm Osfer. Sela IM Ist «9t TcffsnicktssC. lUjiH asd aUt ttritas VeraeMiea. •» UfeMi. Krall «K. Schwer aad hart trat aas m die traariffe Nachricht, daB "AT naser lie^r Saha, Imdef. Veuer. Neffe Adalbert Paulin erbeadlar im AlttK voa l* Jahrea uä T. n. 1949 «■ der Ostfraat cefellea ist. CHli. Leibsit«, Laibach. St. Bsr-thelaaeaai. Uatarhrain. lo. 4. 1945. la Uefer Ttaaar: leheaa oad Ma. rta eairtla. Eltera: MarUa, 9n^er; Ur9aa «od Mathilda Lebaa, Oahel oad Tsnte; Vladlsrir LsIms Vetier. «awie alle abTigea Verwaadteii. M Meto teliebter nnverceBli-|K eher Gatte und herteasevtei Vat^r, OtoB*«ier. Scharte-y^rtatet. Oahai. Brader. Schwager. Josef Turin ■el«h«9iliBM«l«l«st fW alseni taiadtichaa BasAesaa- ^ff. taai Oslef- Cilli. retriata. erat. Acram. aai 19 AsrtI 1945. Is tiafar "naser: LsdaMls Tsfts. •attia: Thaasar, Bepelhwt «. ^ sa (dit TenaiBt), Söhsa; Msrns WiaaslB. sah. Tsri«. Taahiar: SehwfcaerMhs. SchwietertBchtdr. Esfea* «ad Eahaiissen «sd slMtllehe Venrasdtea ^ Sld Mala »»her Oatia Rudolf Pototschnilc haaiaeait# Hr A-ter sse 99 jskr« a« dtr Ahvehrfraat is der Uattr-ttel»ff«Mrfc (Br PBbrar «sd Talk «eis Labea arit den HeMeatod. Msrhart-Drah. 11. 4. 1943. ta Ualstcr Ttaser: Bsfela, »a-talasMrtk. oattls. rnm niinihali. Vater; Fissali^s KiiiaBf. NMiM, iBepsr. Msrfs 9mmm, Bcbvaatefs; ÜSsM «sd 3haal BibHiiB. »rtdac. Sdhriier fim. 1003 #la tiefste» Sciimeri ceben wir die traurige Nachricht. daB unser Heber Sohn. Bruder. Schwatet und Onket Jakob Mlineritsch Balreller, TrB^er #•( Verwwadettn-ahsalehaa« n-d des lafanteriesturm. ahtalchaas la Silber ha Alter voa 20 Jahren aa der Westtroat ia> 2B Oktober 1944 tefallen ist Marbort-Dran Tflller. frester-aits. Graz, iai Aaril 1945. Is tiefet Trauet' Andreas und Maria Mllaerflsch Eltern: Jasellne. Aaal, AlaIsU uiid Maria. Scbve-stera: Fraas, drt Im Felde. Bruder. oad alle ibricen Verwandten. Fttr herzllcbe Anteilnabne aalABliCu dfct H«nschcidcns meiner fiebea Oattia, userer Mutter. Frau MAKSAimtt ZA90tSCHfN sowie die Bluman- uns Xranzspenden,und di« ercraifmden TtsaefnSre unseren ianiKstea Dank MBrteadorf tei Fettau 10. 4. 45 Frans Zasarschak 1991 n. Paaillle Fatrawitaeh. FBr die fiheraa« herzliche Anteil-saiaie aalABlich des scliiaerzHchea Verlast«? meines teliebteu Mannes asd tatea Vaters, Herrn AL9IS FIA« NÜTaa. sase ich allen inaicstea Daah iasbesaadcre danke ich *ür die raiehaa Blvnenspenden. flr das letzte Oateile.' fh' den Trauernacb-raf ata offenen Ciabe, aad allea dia Blich ia diesen scbwerea Staa-des «atrBsta« haben uao mir beige* staadea sind Insbesondere danke ich dbr Oeschift^führung and der Oa-faicschaft dar Fabrik Feter Mai-ditsch die wähl >ur Ehrnag Ihres Tcrstorbi^cfl Vaaiersdea nichts nn-teriataea ha^a«. die aufrMhtfce. valla AaarhaaasBt x« widawn. CiÜi dan 2. AprU 1945. TIaftraaarada Gattin Maria Flahat«r Sil KLEINER ANZEIGER ZU VERKAUFEN Das Gaueul Freistein Post Fracerbo hat 6000 Stück starke reredelt Reben Sorte Mösle., abeuKeben. Aue Abgabe im Kletncn Verwalter Hermaiti Steinbrenner 1690- ZU KAUFEN GEStJCUT 4 bis 6 Sessel, dunkel. 2 Fauteuils un< 1 Liegestuhl ru kat'fei eesucht. 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