^ ,-M«. Dienstag den M. Movember 18^3^. Deutschland. ^cn letzten Berichten aus Mainz zufolge, ist zu cmer baldigen Ausgleichung derRheinschifffahrts« angclegenhcitcn nunmehr größere Aussicht vorhanden. Bereits hat, wie es heißt, in gewisser Grwar« tung der freien Rheinschifffahrt bis in das Meer, Hr. (Zoqucrill in Aachen ein großes Dampfschiff zur Fahrt von Mainz tta^v England bauen lassen. (Korresp. v. u. f. D.) Königreich beiver Siciliett. Neapel, den 8. November. Der König Ferdinand II. hat nach dem Tode seines Vaters ein Manifest belannt gemacht, worin er seine Thronbesteigung antündcl, und allen seinen Un< terthanen die Erfüllung der Pflichten der h. katholischen Religion, die allein zur Glückseligkeit füh. ren kann, anempfiehlt. Zugleich versichert der neue Souverain/ er werde auf sirenge Gereäitig-kcitspflege wacben; auch verspricht er, ungeachtet die Finanzen noch an alten Wunden bluten, dennoch seinen Völkern einige Lasten zu erleichtern. Der Armee bezeigt der König seine Zufriedenheit, und hofft, sie werde me die Ehre ihrer Fahnen beschimpfen. Zugleich werden durch ein besonderes f. Decret alle Behörden in ihren Aemtern besiä'ti« gct. — Dcr Gcncrallicutcnant Nunciante ist in . der verflossenen Nacht nach Sizilien abgegangen. (B. v. T.) Kieverlande. . In der Eröffnungssitzung des belgischen Na-tionalcongresscs waren 182 Mitglieder gegenwärtig. Das Bureau des Präsidenten befand sich auf dcr Estrade, auf der sonst der Thron sich erhob. Die niederländischen Wappen waren verschwunden und an rhrc Stelle dcr belgische Löwe getreten, mit der den Ircihcttshut tragenden Lanze. Statt dcr Throndrapsrien erblickte man zwei dreifarbige (bra-bantische) Fahnen. Vor dem Oorgrcßpallaste stand das erste belgische Infanterie. Regiment mit einer starken Kavallerie. Abtheilung aufgestellt. Alle Of' siziere trugen bereits die neue Uniform; dw Soldaten, obwohl vollständig bewaffnet, hatten noch theils bürgerliche Kleidung, theils die alte hollandische Uniform. Außer den Truppen waren vor dem Pallaste, im Park und in dcr Nue dclaLoi. gegen 4«oc» Mann Stadtgardcn aufma>sci in, alle in der neuen Uniform: der Bluse, dcm Gürtel u.nd dem Tschako. » Die Antwcrpcner Zeitung vom ,3. Ne-vember schreibt: „Es scheint gegenwärtig gewiß, daß die Räumung der Citadelle nahe ist. Man versichert, dcr König habe den zu London von den Ge» sandten er gr,ßen Mächte ausgesprochenen Wünschen gemäß diese Räumung befohlen, und der General Ohassll habe den Befehl dazu erhaben. Es sollen einige Streitigkeiten wegen dcs Materials bestehen. Man glaubt, daß die Citadelle bis zum 25. November gänzlich geräumt s yn wird." (Allg. Z.) Frankreich. Paris, vom 5. November. Man beschäftigt sick eifrig im Kriegsminisierium mit einem ncucnGesetzcntwurf über die Organisation desHee-ves. Nach den uns mitgetheilten Erörterungen über diesen Gegenstand soll jeder Bürger, zu wel«. chem Berufe er sich bestimmen möge, dcm Nckru« tirungs-Gesetze unterworfen seyn. Die Ersetzung 366 würde nur unter strengen Bedingungen erlaubt werden; um unter die Fahnen zu treten, müßte man weniger als 5c> Jahre alt scnn, lesen und schreiben können, und in gehöriger Form ausgestellte (Zer< tistcate der Municipaldehörden aufzuweisen haben. Dii? Dienstzeit ist von ü auf 5 Jahre herabgesetzt; .man wird die Armee, die aus 5ao,ooo Mann bestehen soll, so bald als möglich vollzählig machen; e6 werden sich jedoch immer nur dieHalf< te davon unter den Waffen befinden. Nach zwei Jahren hat jeder Soldat das Necht, auf Urlaub Anspruch zu machen, während seiner Abwesenheit vom Heere erhält er aber von der Negierung weder.Sold, noch Kleidung. — Franzosische Blätter schreiben aus Nauplia: Die griechische Regierung ha: so eben den Seetruppen der 3 großen Mächte die Festung Carabusa eingeräumt, welche die Eng-länder fuc sich allem zu besetzen gewünscht hatten. (Slzd. Z.) Die France nouvelle sagt: „GZ heißt heute (i2. November) Abends, Marschall Gerard ziehe sich von dem Kriegsministerium zurück und man bezeichnet allgemein General Clauzel als seinen Nachfolger. Einige, glauben inzwischen, General Lamarque, weece ihn ersetzen, der heute von dem Könige eine Privataudienz erhielt. Der Rück« tritt des Maischalls hat keinen politischen Grund, sondern wird durch seine Gesundheit bestimmt. Hr. Geraro leidet schon lange an einer am rechten Auge erhaltenen Wunde und war schon im verflossenen Jahre an dieser Wunde deoeuteno krank. Die an, gestrengten Arbeiten scheinen dieses Uebel wieder verschummert zu haben, so daß er sich entschließen mußte, seinen Posten aufzugeben." Die Gazette behauptet in ihren Borsennach« richten vom i3. November, daß Briefe aus Bel» gien meldeten, der Erzbischof von Mecheln werde Von einem großen Theil der Kongreßmitglieder zum König der Niede.lande vorgeschlagen werden. Paris, i5. November. Auf der Börse gab ein beträchtliches Steigen Anlaß zu vielen Geschäften. Aus einer der Handelschaft mitgetheilten No« tiz sah man ein ferneres' Sieigen voraus. Diese Notiz lautete: „Telegraphische Depesche aus Lille vom »4. November. Hr. Bresson ist nach London abgereist. Der Waffen still« stand ward, mit dem linken Schcldeufer als Gran« ze, eingegangen. Hr. v. Potter hat seine Entlas. sung eingereicht; seine Kollegen wurden durch den. Congreß bestätigt." (Allg. Z.) Spanien. Der Indicateur de Bordeaux sagt: „Wenn man Briefen von der Gränze vertrauen darf, ss wäre jeder Versuch auf Spanien von Sei. tc der Flüchtlinge auf das nächste Frühjahr vcrscho« ben. Weniger den Mangel an Leuten, als die schlechte Iahrszeit hätten diese Maßregeln herbei« geführt, die etwas spät kommt, wenn es wahr isi, daß General Vigo schon eine Bewegung vorwärts in Arragonicn gemacht habe, und daß auf drei andern Puncten constitutionelle Banden sich in (Za^ talonien und selbst in Navarra verbreitet hatten. Wir möchten deßwegen diese Gerüchte für übertrieben halten, da seit zwei oder drei Tagen beständig geflüchtcte Chefs hier durchreisen, die von den französischen Behörden ins Innere gewiesen werden. Darunter sind mehrere Generale, die unter Mina und Milans gekämpft hatten. Man nennt unter diesen namentlich Valdes und den Capitain Juan Planta. Andererseits si::5 ane von Bayonne ei.n^ treffenden Berichte für den Frieden und das Aufhören der Feindseligkeiten; gleichwohl erfordert, wie man sagt, die Versammlung königlicher spanischer Truppen an unserer Gränze Vorsichtsmaßregeln von Seite der Regierung Ludwig Philipps; man spricht selbst von zahlreichen Truppendurchmärschen, die zu Bordeaux statt finden sollen, und daß ein Lager von 20 bis 3o,0oc> Mann in der Gegend von Bayonne gebildet werden würde." (Allg. 2.) Großbritannien. Nach dem Herald war der Herzog Carl von Braunschweig mit einem kleinen Gefolge, aber del, ganzen Wagen mit Waffen angefüllt, am 9. No° vcmber Abends zu Dover angekommen, in der Absicht sich nach Calais einzuschiffen. Der Sourrier vom 12. November sagt: „Wir sind im Stande, aus authentischer, obwohl nicht ossicieller Quelle zu versichern, daß Hr. van de Weyer, Mitglied der provisorischen Regierung in Brüssel, eine sehr befriedigende Unterredung mit dem Herzog von Wellington hatte. Am Dienstag (g.) erhielt Hr. van de Weyer eine Mittheilung von dem Herzog, in Folge deren er ihn am Mitc-woch besuchte, wo ihm der Herzog auf französisch bei seinem Ehrenworte versicherte, daß man 337 in keinem Fall die Absicht habe, in der bcl« aischen Regierungssache zu interveniren, die Konferenzen sollten blos den Zweck haben, wcitcrcm Blutvergießen Schranken zusehen, und er hoffe, die Belgier würden ihre Regierung so ordnen, daß teine künftigen Streite in Europa dadurch herbeigeführt würden. (Allg. Z.) Gsmannifcheü Neich. Briefe aus Syra vom ic>. October melden, daß die Secräudercicn im Archipel, ungeachtet der dagegen genommenen Maßregeln, häufiger wer-den. So wurde vor wenigen Tagen die gcnucsi« schc Brigg des Gerolamo Barone von einem Piraten in den Gewässern von Milo angehalten, und eines großen ThcilS ihrer Ladung, alles baren Gel« des, vieler Effecten und selbst des Bootes beraubt. — In Eanlia stößt das Amncsticde^ret des Pascha'6 der griechischen Bevölkerung wenig Zutrauen ein. Die Einwohner würden sich großcnthcils unterwerfen, wenn sie nicht als dann, dem Rachcschwerte ohne Widersiandsmittcl ausgesetzt, ihren gänzlichen Untergang befürchten; andererseits finden viclc Häupter der Insurrection zu schr ihren Vortheil bei tem gegenwärtigen Zustande, um nicht alle Mit-ttl zu dessen Verlängerung anzuwenden; daher dürfte man bald wieder vcn Blutvergießen und neuen Gräuelscenen hören. D1e neuesten Nachrichten aus Albanien schildern das Land gleichfalls als noch in vollcm Aufstande; die Erbitterung der Einwohner soll durch die hinterlistige Ermordung ihrer Haupcer durch denGroßwessier nur noch höher gestiegen seyn. Mg. Z.) M a r o c c o. Ein Schreiben aus Alkassa r-Kebir enthalt folgende weitere Nachrichten über die Reise der l. k. Abgeordneten an das maroccanische Hoflager: „Am 2. October um die Mittagszeit brach die Gesandtschaft Sr. Majestät von Tanger auf. Sie wurde vor den Thoren von dem Gouverneur mit seinem Gefolge erwartet. Nach den üblichen Begrüßungen setzte der Zug sich in Bewegung. Den Anfang machte eine Abtheilung Reiterei der Bede» ckung. An selbe reihten sich sechs seidene Fähnlein von verschiedenen Farben mit vergoldeten Knöpfen an der Stange, welche das Abzeichen eines Pascha, der einer Provinz vorsteht, bilden. Hierauf kam der Pascha selbst mit seinen Leuten, dann folgten 25o Mann ven der BedcckungS - Reiterei, zwey Mann hoch in Schlachtordnung sich bewegend; die militärische Musik« Bande der Gesandtschaft an der Spitze einer Abtheilung k. k. Marine-Infanterie, endlich dtt österreichischen Abgeordneten, umgeben von allen zu Tanger befindlichen fremden Eon-suln und Vice»Eonsuln in Galla ^ Uniform zu Pfer-dr, welche, eine halbe Meile weit, ersteren die Ehre.ihres Geleites angedcihen zu lassen die Gefälligkeit hatten, und von den k. k. Gesandtschafts-Eavaüercn. Den Schluß machten eine zweite Ab< theilung k. k. Marine - Soldaten, nebst der Die' nerschaft, und fünfzig Mann von der Bedcckungs« Kavallerie." »Die meisten Bewohner von Tanger, jedes Alters und Geschlechtes hatten sich vor der Sladt versammelt, um den Zug mit anzusehen." „Gegen 4 Uhr wurde zu Hindaly gelagert. Unterwegs waren der Gesandtschaft 180 Mann zu Pferde, und «oo zu Fuß entgegengekommen, um ;hr die im Lande, gewöhnlichen Ehrenbezeugungen zu erweisen. Sie bestehen darin, daß Abtheilungen von 5 bis 6 Köpfen im strengsten Laufe anspren« gen, ihre Gewehre ganz nahe abfeuern, und dann wieder eben so schnell in derselben Richtung zmück-rcitcn, um Acuen solchen Abtheilungen Platz zu machen. Das Fußvolk begrüßte inzwischen mtt ei^ nem beständigen Lauffeuer und verschiedenen Kunstübungen mit ihren Gewehren." „Am 3. October gegen 8 Uhr Morgens wurde nach Garbia aufgebrochen, wo man um 2 Uhr Nachmittags die Zelte aufschlug. Die Ehrenbezeugungen hatten diesen, wie die folgenden Tage,, abcrmal in obiger Art Statt." „Am 4. Mittags bttrat die Gesandtschaft die Provinz Lar rasch. Hier erwartete selbe bei dem Dorfe Thas'Rehan der oortbcfkhligende Pascha mit i5c> Mann Kavallerie, 200 Infanteristen und ungefähr 1000 Mann Gedirgsvölker von Al« korut theils zu Pferde, theils zu Fuß." „Nachdem der Gouverneur von Tanger die Abgeordneten dem Statthalter von Larrasch, ei. nem der Vornehmsten des Reiches vorgestellt hatte, empfahl er sich, und lehrte nach seiner Rcsidenzzu-ri'4. Letzterer lieh durch seine Truppen die odbe--schnebenen Ehrenbezeugungen wiederholen; ehe der Zug sich weiter in Bewegung setzte." „Unfern Garbia befanden sih neuerdings b«i i2oc> Mann Infanterie und 200 Reittr, deren gewöhnliche Begrüßung ebenfalli ausgehalten wer« 3QÜ den mußte. Gegen 3Uhr langte man auf dcm be' stimmten Lagerplatze an. Der Thermometer zeigte im Schatten 26° Reaumur. Da an di-scm Ta» ge gerade das Allerhöchste Namensfcst de^ Kaisers und Königs fiel; so wurden von den k. k. Abgeord' netcn und ihrem Gcfolgcaus dem Grunde dcsHcr-zens zahlreiche Toaste für das Wohlseyn und die Erhaltung Sr. Majestät chrerbiethigst dargebracht. Am Morgen des 5. Octobers statteten die Abgeordneten dem Pascha von Larrasch ihren Besuch ab. Sie wurden von ihm in seinem Iclte eben so feierlich als artig empfangen, und mit Erfrischungen bewirthet. Um 6 1)2 Uhr wurde die Reise fortgesetzt. Die Truppen, welche unterwegs zur üb-. lichen Begrüßung herankamen, mochten 5noo Mann Fußvolk, und bei 3oo Reiter betragen. Vor der Stadt Alkassa r wurden die Abgeordneten von der ganzen Bevölkerung erwartet. Die Hitze erreichte 2/. „Gegen 51^2 Uhr wurde m einer kleinen Entfernung von Alkassar am Flusse Lokus Lagcr geschlagen. Außer den frischen Nahrungs«Verrathen, welche auf jeder Etappe für Rechnung des Sultans herbeigeschafft werden, erhält die Gesandtschaft täglich auch zahlreiche nach Landcsart zubereitete Gerichte von Seite der begleitenden Pascha's." Spätern directcn Nachrichten zufolge war die Gesandtschaft am 12. October um 3 1^2 Uhr Nach. mittag in Mequinez, der gegenwärtigen Residenz des Sultans, glücklich angelangt, und hatte daselbst sogleich ihren feierlichen EinzugHehalten. .Sic wurde mit ausgezeichneten, bisher beispiellosen Ehrenbezeigungen empfangen. Schon wäh« rend der letzten drei Tage der Reise hatte der Sul« tan selbst täglich wenigstens zwei Offiziere seines Hofstaates entgegengeschickt/ um sich nach dem Be« finden der Gesandtschaft, und nach ihrcii', all?nfall' sigen Bedürfnissen zu erkundigen. Auf der Ebene vor Mcquinez waren an 10,000 Mann, theils Infanterie, theils Kavallerie von der schwarzen und der weißen Leibgarde des Sultans aufgestellt. Man bemerkte darunter Pferde von äußerster Schönheit. Der Oberbefehlshaber der schwarzen LeibgardeHo-man Stridi Pascha, einer der ersten Staats.'» amten, bewillkommte die Abgeordneten von Se'lte seines Gebieters in den schmeichelhaftesten Ausdrü« c?cn. Die Gesandtschaft ist in einem für selbe ci^ gens eingerichteten, ganz neuen Pallaste des Sultans cinquartirt. . Der Tag der Antritts - Audienz war bei Abgang obiger, vom i5. October datirtcn. Nachncbten noch nicht festgesetzt. Ungeachtet.der ausgestandenen Reiscbcschwerden erfreute sich das gcsammte Gesandtschaft) - Persona! der erwünschtesten Gesundheit. (Oest. B.) CONCERT - ANZEIGE, Freitag am 5. Docembcr d, J. wird die hiesige philharmonische- Gesellschaft zum Vortheile ihres eigenen Foude-s ein grosses Vocal-und Instrumental-Concert in ihrem gewöhnlichen GeselhschaCtssaale zur Ausführung bringen, "Wir glaukeii das kunslschätzende Publicum und insonders oie Verehrer und theilnehmenden Unterstützer dieser im In- und Auslande wegen ihres Alters und lobenswerthen zeitgemässige-n Fortschreitens mit Recht geachteten vaterländischen Anstalt auf den vorbereiteten Kunstgenuss mit dem Beisatze aufmerksam machen zu sollen, dass sich von der uns bereits bekannten mit Umsicht und Geschmack besorgten Zusammenstellung der auszuführenden Musikstücke, so wie von dorn auf Präcision hinzielenden Vorstudium — wie wir bei diesem vieigeehrten Vereine bisher stets die angenehme Erfahrung machten — auch diesmal der befriedigendste Erfolg erwarten lasse. Laibach am 29. November i83o. THEATER ¦- NACHRICHT. Ilouto den 3o. November wird im hiesigen ständische:) Theater zum Vortheile dos Kapellmeisters Wilh. Reu ling zuni ersten Male aufgeführt: u 6 e i": Neue,grosse, romantische Oper in drei Auszügen. Die Musik ist vom Bcneficianten für diese Bühne eigends componirt» Indem "der Gefertigte hiemit seine ergebenste Einladung macht, zeichnet er, sich der Huld und Gnade Eines verchrungswiirdigen Public.ims cm p schien d^ Dero ergebenster Wilh. Re u li n g, IVapellrneister der hiesigen stiiiidischen Buhne. Nenacteur-. ^r. pav. Keinrich. Vnleger: Mnai M- S^ler v. Kleinmayr.