Mbacher ^D eitung) Dienstag den 1. ZePtember 1829. K u n d nr a ch u n F, Vas illynsche Gubernilnn bringt es dan?-jichmig znr öffentlichen Kenntniß, daß neuerdings Zur Vermehrung des Holdheimischen Provinzial-Taubstummcnstiftungsfondes von ein^m unbekann-ten Menschenfreunde 5o st. (3. M. eingekommen feien. Tiefer Bettag wird seiner edlen Bestimmung zugeführl. K. K. illyrischcs G:>bernium. Laibach den 6. August 1629. Friedrich Rittcr'v. Kveizberg, k.k. Gub. Secrclär, Referent. H ch w e i z. Hr. Ösiini, Erzbischof von Tarsus in p^u_ buz und apostolischer Nunzius in der Scdwciz^ wird sich nach Osicndc begeben und sich daselbst mit- dcr .Kcnscrmn von Brasilien nach Rio - Janeiro einschiffen, wo cr eine Sendung von Seite des Papstes an den Kaiser Don Pedro auszuführen hat. (Korresp. v. u. f, D.) Däpstliche Btaaten. Dcv MalerSharton wurde unlängst aus einem unweit Nom gelegenen Landhause Lucian Bcna-parte's durch Räuder weggeschleppt, in d^ Vor.' auösetzung, daß es der Letztere selber sei. S^ h^ hielten ihn drei Tage bei sich, bis sie sich f^ überzeugt, daß sie sich in der Person desselben geirrt hatten.,, (Prag. Z.) Werzogthttm Varma. Parma, den 12. Aug. In der Nacht vom 36. v. M., ungefähr um 12 1^2 Uhr wurde von seb?r vielen Perscnen eine ungeheure Feuerkugel in der Ricltung von Eüdrresi nach Nordost beobachtet. Das Licht, das sic bei ihrem Erscheinen verbreitete, war so blendend, daß es eincplötzlicheFeucrsbrunsi zu seyn scl'icn, und aNe Hä'uscr und Felder davon, wie am hellen Tsge, beleuchtet wurden. Dieser Fcuermasse, welker ein s^Iangenförmiger, blut-färdigcr, yo Grade l-anger Schweif vorherging/riß sich aus dcr BonsseNation des Adlers los, durch-kreuhte jene dcs Schlangontragers und des Herkules, und fuhr mit einem gewissen Zischen in das-schwarze Gewölke hinein, das jedoch ein so scbim» merndes Acbt nicbt ganzzu verdunkeln vermochte. Die Hohe dieses Metcors war 5« Grade; seincFar-be, wie die ein?s brennenden Schwefels, und die Dauer 6 Secunden; docb blieb die Liä'tspur noch ,0 Minuten am Himmc! sichtbar. 8s blies ein fn-scher Osiwind, und der Himmel war hie und da mit dichten Wolken bedeckt, und an drn hcitcrn Stclfcn sak man beständig Sternschnuppen sich bewegen. Beim Verschwinden dcr Feuerkugel spürte man kci-nen Geruch, vernahm auch kein donnerähnlick?es Getöse; man vermuthet daher, sie sei w«it von der Stadi nieder gefallen, und es wnrde auch nickt befremden, wc?m man hörte, daß sie Meteorsteine ausgeworfen habe. Nach allen dicscn Daten scdemt dieses Phänomen zur Classe dcr Boliden zu gehören. ' , (B. v. T.) Ä ä n e" m a r k. D>? kurzlich aüfdcrRdedevon Kopenl^aa^n vor Anker gegangene russische Kriegs-Frcgatte Gli.-> sabeth, tZapilÄN Schestikow, zählt 56 Kanone und eine Besahung von 55o Mcnm, ""d gehört M der unterwegs befindlichen russischen Flotte, rselche 23o nach oem mittelländischen Meere bestimmt ist, und wovnber der bekannte Admiral Seniawin den Oberbefehl big zu deren Ankunft im Sunde führen wird. Die Besatzung besteht größtentheilsaus jungen Leuten von der letzten Rekruten. Aufhebung, unter welchem man selbst..Tartaren und Kirgisen bemerkt. (Oest. B.) Frankreich. Die Gazette de France vom 8. Abends ' enthält folgendes Postscriptum: „Das Gerücht verbreitet sich in diesem Augenblicke, daß sämmtliche Minister ihren Abschied genommen haben, und daß das neue Ministerium gebildet ist. Man sagt, der Fürst von Polignac sei zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten und der Graf de Labourdonnaye, zum Minister des Innern ernannt." --> Privatbriefe aus Paris vom 6» Abends nennen, außer den beiden O.'erwähnten, den Grafen Ehabrol, als Finanzminister, Hr. von Eourvoisier, als Iustizminister, den General Bourmont, als Kriegsminister, und Hrn. von Montbel als Marine-Minister. Man schreibt aus Havre vom 3. August: „Die beiden russischen Korvetten die in unsrem Hafen ausruhten, gingen gestern nach Sc. Petersburg umcr Segel, von wo sie seit 5 1^2 Jahren abwesend und auf einer Entoeckungsrelse begriffen wa-ven„ Sie begrüßten den französischen Boden mit t) Kanonenschüssen, denen die Batterie von la Tour antwortete. Die Ossiziere oieser Schiffe, die sich in unsrer Sprache mit bemcrkcnswcrthcr Leichtigkeit ausdrücken, ließen in unserer Staot cie günstigste Meinung von dem russischen Marine - Corps zurück." (Ocsi. B.) Marseiller und Touloner Blätter erzählen eine glänzende Waffenthat der zur Station vor Algier gehörenden Brigg l'Mertc. Diese Brigg wurde nahe an d,?r Küste von einem Sturm überfallen, der ihr keine andre Wahl ließ, als sich entweder an die Küsic zu werfen, wodurch das Schiffgeschcitert und die Mannschaft durch dicBcdumencrmordetworden wäre, oder sich in den Hafen von Algier selbst zu flüchten. Dieser letztere Entschluß wurde einstimmig gefaßt, und man beschloß, sich nicht zu crge-den, sondern aufs Acußcrste zu vertheidigen. Die Brigg lief sonach mit vollen Segeln in den Hafen cin, hielt das Feuer allcrBattcrien auö, erwiederte cs durch fortwährende Ladungen, bestand einige H cit diesen ungleichen Kampf, bohrte sogar einige im Hafen liegende Korsaren in Grund, und benutz- te gewandt den sich drehenden Wind, um eben so schnell, als sie in den Hafen eingelaufen war, wieder auszulaufen. Sie verlor nur 14 Mann in die« sem Gefecht, wo der Tod Aller unvermeidlich schien. Die Algierer waren über diese große Kühnheit ganz betroffen, und dieß erklärt den glücklichen Auögang des verzweifelten Versuchs. " -. ' ^ (Korresp. v. u. f. D.) Der Glaube befestigt sich immer mehr, daß Wellingtons Einfluß bei der Bildung des neuen (Zabmetcs den Vorsitz führte. Die englischen Iour^ nale sind fast einstimmig in ihre.m Lob und ihrer Billigung des neuen Ministeriums; schon dieß zeigt hinlänglich, daß der drittische Einfluß mächtig mit-rvirlte, den Konig zu einer Änderung des Ministeriums zu bestimmen. Man erzählt sich seit gestern viel von der Privataudienz, welche Graf Pozzo c1 Borgo bei dein Könige erhielt, und- in welcher 5cr Gesandte in sehr warmer Sprache im Namen deH Kaisers, seines Herrn, Erläuterungen über dcn Geist und den Gang des neuen (Zcibinctts verlangt haben soll. Die Audienz dauerte länger als Drc^ Viertelstunden, und man versichert, der König sc«, sehr bewegt daraus hervorgegangen. Man glaubt, der Monite,ur werde einige Erläuterungen geben, um Europa über unsere äußere Politik zu be« ruhigen. Das Aviso de la Mediterrane meldet vom Bord des Linienschiffs Provence vom 4. Au« gust: „Das Linienschiff Provence legte sich am 5c». Juli in der Bucht von Algier unter der Parlamen« tairftagge in Begleitung der Brigg Alerte vor An« ker» Am 5i° ward der Commandant Labrctonmcre in dem befestigten Pallaste dieses Bardaresken mit aller Etiquette der Hofc empfangen; doch gestattete man ihm und seinen Gefährten ihre Degen zu tra» gen, was bisher nicht erlaubt ward. Am 2. Aug. versammelte sich derDivan, und dcr Eomm^ndaut ward zum Zweitenmal empfangen, die abschlägige Antwort des Dcy machte aber diese Konferenz kurz. Er sagte ihm, da cr im Vertrauen auf die Tractate gekommen sei, so wollte er ihn bei scincrRück-kehr nicht beunruhigen. Dennoch begleiteten zwei Kanouicrschaluppen das Boot des Eommandanttu bis zur Ausfahrt dcs Hafens. Am 5. Nachmittags gingen wir unter Segcl. und der ungünstige Wind führte uns in die Schußweite der Batterien des, Molo und dcr Stadt. H«cr waren wir das Opfer der niederträchtigsten Verletzung des Völkerrechts und muhten das Foucr aller dieser Batterien aus- 231 halten, ohne darauf zu antworten. Eine 32pfündi-ge Kugel, traf unsern großen Fockmast; doch ward Niemand verwundet. Eine englische Korvette und eine spanische Kriegsbrigg, die auf der Bucht vor Anker lagen, waren Zeugen dieses Betragens der Algierer." (Mg. Z.) Spanien. Das Journal des Debats schreibt aus Madrid vom 6. Aug.: „Der König und die Königinn von Neapel, so wie die Prinzessinn Christine, künftige Königinn von Spanien, werden ihre Reise zu Land machen, und bis nach Barcelona inkognito kommen. Von letzterer Stadt an sollen sie von zwei Kompagnien Gardes du Corpö begleitet werden. Die Aerzte des Königs von Neapel haben weaen der Gichtbcschwerdcn desselben von der See« reise abgerathen. Man hat demnach Befehle nach Ferrol geschickt, die Zurüstungen auf dem Schisse Heros einzustellen, und dieses Schiff so wiehiebei« den Kriegsbriggs, die es begleiten sollten, werden nach der Havannah absegeln, um an der zweiten sedition, die man im Sinne hat, Theil zu nehmen. — Durch ein von der Havannah kürzlich zu Ferrol eingelaufenes Handelsschiff hat man die Bestätigung von der Abfahrt der Expedition nach dcn Küsten von Campeche erhalten," (Mg. Z.) Das Journal du Commerce schreibt aus Madrid vom 3o. Juli: „Wir vernehmen durch ein Schiff aus der Havannah, welches so eben in Gi. braltar angelangt ist, daß die Expedition nach Cam. pcche unter Segel gegangen war, daß aber nicht der Brigadier Barrad as den Oberbefehl über dieselbe führte. Der Gencralkapitän der Insel Cuba, Hr. Vives, der es für bedenklich hielt, die Expedition der alleinigen Leitung dieses Generals anzurettrauen, hatte eine Junta von Generalen versammelt, welche beschloß, den Marshal de Camp Den Jose Miranda Cabezon an die Spitze der Expedition zu stellen, und ihm, den Brigadier Bar« radas als zweiten Befehlshaber beizugeden. Nach dicser Maßregel hofft man, dah die Expedition, wenn sie auch bci der kleinen Anzahl Truppen feinen Zlcmzcndcn Erfolg haben kann, wenigstens leine zu grchc Schlappe erleiden und höchstens die Ko-sttn verloren seyn werden, (Korrcsp. v. u. f. D.) OrsM'iwnmln. London, iö. August. Auf drr Börse hattcn grchc Schwankungen statt gefunden, wcgen t" G l l ü ch tt. übcr m i h l < ch c V c r h,i Il n l ss c inli R u si i ^". d. Man versicherte die Linienschiffe Glocesin/ F^nt, ' Melville und ein anderes, das man nicht benannte, hätten den Befehl erhalten, nach dem mittelländischen Meere abzusegeln. Das I o u r n,a l d u C o m m e r c e sagt in einem Privatschreiben aubLondon vom i5, August: «Letz« ten Donnerstag (6) kam ein franzosicher Agent, den wir für Hrn. Balctte, Privatsecretair des Fürsien Polignac halten, in Dower an^ wo ihn ein Abgeordneter unserer Regierung, Namens Cooper, ehemahliger Chef der Fremdenpolizci in London, unge« duldig erwartete. Sie reisten sogleich nach London ab, und seit ihrer Ankunft fanden häusige Konferenzen statt zwischen dem Herzog von Wellington und Hrn. Roth, erstem Gcsandschaftssecretair von Frankreich. Die Conseils auf der Admiralität und im Bureau der auswärtigen Angelegenheiten folgten sich ununterbrochen. Richard Bellci, beim See-Ministerium angestellt, ging als Courrier nach Malta und Corfu ad, während Hr. Nitwcll, Attache beim Ministerium des Auswärtigen, an den Fürsten Polignac gesandt wurde. Vom Kriegsbureau wuroen die meisten auf dem Continent in Urlaub befindlichen Offiziere einberufen. Die Münze erhielt Befehl, bedeutende Summen Souverainsd'or zu schlagen. Die Verwaltung ließ alle Salpeter« verrathe in den Magazinen der ostindischen Com-, pagnie aufkaufen. Die Speculanten machten große Getreidcbestellungcn in den Häfen der baltischen See. Allgemein lst von einer nahen Matrosen-Presse die Nede. Lebhafte Bewegung herrscht in den Semaphore« der Marine, und die Besahun« gen von Hull, Plymouth, Ponland und Vermouth hoben Befehl erhalten, sich in Portsmouth zusammenzuziehen." (Allg. Z.) N u ß I a n v. Das Journal dc St. Pctersbourg vom »5. August meldet: „Dcr Pnnz Cho srew-Mirsa ist vorgestern zu Pcterhof eingetroffen; Se. Hoheit wurden, nachdem Sie bei Sr. Excellenz dem Herrn Vice-Kanzler, Grafen von Nessclrode, ;m Palais des englischen Gartens einige Erfrischungen zu sich genommen, in dcn Hos-Equipagen durch die schönsten Panhien der Gärten in Pcterhof nach Monplaisir geführt; dort wird der Prinz zwei Tage zubringen, und morgen Sonntag den 16. seincn Einzug zu Wasser in St. Petersburg baltcn, wo Se. Hoheit in dem zu Ihrer Aufnahme in Bereitschaft gesetzten taurischen P^ abste«. gnl werden." 2 "2 Gsmanmsches Noich. « Scmlin, ,5. August. In Belgrad ist Alles ! in der größten Bestürzung üb" die vom Kriegs- > schauplatze erhaltenen Nachrichten. Nach diesen soll < die türkische Armee völlig aufgelöst seyn, und dem ^ feindlichen Heere der Weg nach Konstantinopel offen' > sichen. Ein Berichterstatter meldet dem Pascha von Belgrad, die russische Armee sei zwischen dem i. ' und 5. August in Kirkilesi, wo der Weg nach Kcnfkantinopel und Adrianopel sich theilt, angekommen. Eine Abtheilung vussischcr Reiterei und leichter Artillerie habe sich sogleich nach Adrianopel gewendet, um, wie es scheint, diesen Platz zu de^ sehen, die Armee selbst habe aber Anstalten getroffen, auf die Hauptstadt zu marschiren. Man glaubt, daß der Vortrab der Hauptarmee bis 7. August vor Konstantin opel seyn könne, da die Entfernung von Kirkilcsl bis dahin nur 21 1)2 deutsche Meilen be^ trägt, die Straßen gut sind, das Land den für die Armee nöthigen Unterhalt darbietet, auch dem Vordringen derselben nicht die geringste Gegenwehr geleistet werden kann. Die Vertbeidigungsanstalten jenseits des Balkans sind erbärmlich; in Adriano-pel, der zweiten Stadt des Reichs, ist ein Bataillon regulairer Infanterie und zwei Regimenter re-gulairer Kavallerie; die Milizen, welche höchstens' Hoao Mann betragen, sind von dem schlechtesten Geiste beseelt. Nach diesen Angaben kann man auf das Ganze schließen. Konsianrmopel wird allein durch ein befestigtes Lager bei lZjub, welches 20,00" Mann fassen kann, beschützt. Man fürchtet, daß auch die Hauptstadt keinen großen Widerstand lei-sien werde, weil die alten Freunde dcr Janitscha. ren sich sehr thätig zeigen, und das Volk bearbeiten. (Mg. Z.) Oricck enlanv. Die allg ein eine Zeitung Griechen« lands vom i5. Juli (die wir nebst dem folgenden Blatte vom 16. Juli über Gorfu erhalten haben) meldet die am 9. Juli elf.-lgte Ankunft des Präsidenten von Griechenland, Grafen I 0 hann Eap 0 -disirias zu Argos, wohin er sich an Bord des Dampfschiffes Hermes, vonNaupli a über P 0 -vos und Ägina, verfügt hatte. Mehr als zwei Drittthcile der Bevollmächtigten zur vierten National - Ver samm lung waren bis zum iä. Juli bereits in Argos eingetroffen: die übrigen wurden unverzüglich erwartet. D>e Sitzungen dieser Versammlung sollten in dem alten Theater der ^>tadl, wclcbcs hiczu etnacrichtct w'' '.", ' ^ gehalten werden. Um dem Mang?! an Wohnungen ?der l'cbcnsmitteln vorzubeugen, ist zu Nauplia, lils dem Sitze des außerordentlichen (Zoinmissärs für Argolis, unterm 10. Juli emc Vckanntma« chung erschienen, welche verordnet, daß es, so lange nicht sämmtliche Repräsentanten zurNational-Ver« sammlung zu Argos eingetroffen seyn werden. Niemanden erlaubt sci,, sich nach,dieser'Stadt zu begeben. Erst, nachdem die Arbeitet der Versamm--lung werden begonnen haben, ist es denjenigen In--dividuen, die Geschäfte halber oder sonst nach Argos zu gehen wünschen, gestattet schriftlich die Erlaubniß hiezu nachzusuchen. — Einer Verord--nung des Militärkommandanten von Argo's, Niticas S t am ate lopulo, vom 14. Juli zu- ' folge, darf Niemand mit Ausnahme der zur Gar» niscn gehörenden Soldaten, und derjenigen, welche zur Aufrechthaltung dcr Ordnnng bestimmt sind, in der Stadt Argos Waffen' tragen. Blos die Of' fiziere, bis zum Hek'atontarchen, dürfen ihre Sei« tcngcwehrc beibehalten. Patras und das Sa stell von Morea find von dcn französischen Truppen geräumt^ dic sick gegenwärtig insgesammt in Messenden bc--Ddcn. Hr. Raykoff ist nut dem Grade eines Obersten, zum Commandanten von Patras und besagtem Schlosse ernannt iror^en. Die allgemeine Zeitung Griechenlands vom 18. Juli erzählt unter der Aufschrift: „Lager bei Theben" einigeKriegsrorfälle zwi° scbcn den ^n dieser Gegend stehenden griechischen und türkischen Truppen. Bei einem am 4. Juli Zu Gunsten der Griechen Statt gefundenen Gefegte sollen d'le Türken einen Verlust vcn'25c» Mann an. Todten uno Verwundeten, dann drei Fahnen und mehreren Gefangenen, erlitten haben. Der Verlust der Griechen in dieser Affaire wird auf 4 Todte und i5 Verwundete angegeben. Am6.August hatte man zu