fit Suli_____ . ____ vurch pGff » « « » ttu»za»^ «onattch . . . ZT»-» e!nz«Mm»m«r kH« L ^ V«I v«I»eNa»« d« S««»»s V »« k^o». v«fteNa», d« KM»»» »»«MHlIiill Wo»«,»-« »? «tob». l»r »«I Mo«a«e d»a«t»o?t«>d« Vri-t«ohi»»0l)«iie«»d«» »ich« »»«HS^PchvM w. «0»td« d«i Wk /«MwOm««, Z»v,5«» M-, ». w y>^w»o »«« Mo«» s^».k?,sc>k» LXSSl O -- F ^s?7 Dz»»- -7' psücziz. Zur GchmuqgleraffSre. ^ I^. M a r li b o r, 10. Oktober. Die slowenisch-stemsche Grenze steht schon iseit lange her in dem besonderen Rufe, eine Gchmugglergrenze zu sein. So^r im Parlamente sinb dieSbczi'lgliche Vorwürfe gefallen, doch ohne fie durch konkrete Belege zu begri'in^^. Diesmal leistet sich Maribor daS Ver<)ienst, diesen Ruf durch eine, wie es scheint, großangelegte «tzchmuggleraffäre zu rechtfertigen. Auffallend bei diesem Unterneh-.men ist die Teilnahnie der zur Herhinderung i des Schmuggels berufenen Zollbeamten, ein Umstand, der jedenfalls wesentlich zur Grok-zügigkeit und Sicherheit des „Geschäftes" bei getragen haben muß. Wohl hat es, seitdem Wirtschaftsgrenzen bestehen, auch Schmuggler gegeiben, aber damit ist nicht die Folge verbunden, daß diese Grenze in den Ruf, den Schmuggel isystema-tisch zu betreiben, gelangen muß, und wenn dies doch geschieht, so darf daraus der Schlusz gezogen werden, daß da Sünden bestehen, die tiefer liegen al» das riskante Bedürfnis, durch Schmuggel einen Profät hcrauszuschla-M. . Im gegebenen Falle diese Sünden herauszufinden, kann nicht schlver fallen. Die neue Grenze trennt ein altes, sich in vielen Be» langen ergänzendes WirtischMgebiet. Seit Jahrhunderten eingelebte Märkte wurden mit einsnt Schlag unerreichbar, ohne einen halbwegs gleic^ert^en Ersatz zu bieten. Da zu wird von fiskalischer Seite dem Vegrifse Luxns oine Deutung gefleben, die nicht überall dasselbe Verständnis findet, und Hand in Hand damit geht eine kaum erschwingliche Steuerbelastung der dmch die Unterbrechung in Mttleidensct^ft gezogenen Geschäftswelt. l^ii' das nicht die besten Borbedi'.i^'. ngen, den Weg des sündigen Schmuggels zu betreten? Wenn man noch dazu die schweren Ber-dienstlnöglichkeiten in Rücksicht zieht, so wird auch die Skrupellosigkeit begreiflich, mit der bei vollem Bewußtsein geschmuggelte Ware gekauft wird. Im Gegenteil, eS dürste viele geben, die sie suchen und den Vertrieb mit Wohlgefallen fördern. Für manche Gegenden des Staates stellt sich «nsere Wirtschatspolitik als eine Vergewaltigung tief eingewurzelter Bedürfnisse dar, so daß Sünden gegen das Staatsinteresse leine Gewissensbisse wecken. Eine andere Seite der Affäre zeigt die Teilnahme der ZoM<'«inten an der Sünde. Die Handhabung unseres Zollwesens steht ischon im ollgemeinen.nicht im besten Rufe. Wie Gerüchte wissen wolle?!, soll die Abwicklung des Zolldienstes den Charakter eines Protektionismus tragen, der mehr oder we-^ger teuer bezahlt werden muß. Die Triebfeder zu der Unsitte ist entweder eine ungenügende Versorgitng der Beamten oder Nnnw- ^^^liuf hinMend, sehr gut zu leben llnd rasch reich zu werden. Diese Unmoral mag nuch zu der Gemein-schaft mit den Mariborer Schmugglern beigetragen haben. Welche Jro- !v^- Erfahrungen in der Gründlichkeit, mit welcher bei Auslandsrei-^n das arulseligc Kofferlein irgend eines Reiisen'den geprüft und untersucht wird! Der Schmuggel ist ein UÄel, das ganz «bzustellen kaum gelingen wird', um aber dem systematischen und großzügigen Cchmugge? Einhalt zu tun, dazu gehört melir n's der blok« WM, tu verhindern, i Marvor, Sonntag, den Oktober Radlt ntutkdlngs btlm Könige. Veograd, !0. Oktober. Heute früh ist Stefan Radts wieder nach Topola abgereist, «o er vom Avnig in Audienz empfangen «ird. Radiü äußerte sich Journalisten geg^ttber, daß er nach de»! Audienz beim ttvnig nach Beograd zurückkehren und noch einige Zeit ans PaSt^ warten werde. Sollte PaSi^ n«h nicht bald ln Beograd eintreffen, fs wird sich Radi^ wieder nach Zagreb begebe,». . Nadiü verlangt noch immer mit der grüßten Heftigkeit seinen Eintritt in die Regierung. tlr erklärte gestern: „Wenn ich in die Aegie'.ung eintrete, so wird dadurch die demokratische Idee durchgeführt Vierden, wird tUk») zu einer Dezentrl^lif»»tio„ der Verwaltung kommen ,die nö ig ist. da der ^:enttge ,^entraliqmus in feinet Form zu grob ist. Als 5'»itg!ied der Regleruii «erde ich ei-nige :^elt in Zagreb und einiA- in Bro-grad verbtingen, um dadurch der Benölte-rvng die AeZfespesen nach Beograd zu erspa. ren" Die ValNonftrenz. WÄB. Verlin, 9. Ottober. Der Sonder-'berichterstatter des WolffbüroS meldet aus Loearno: Der tfchechoflowattsche Minister Dr. Beneil hat, «ie ^er in tjchechoslotvaki-schen Keetfe» okrlauM, eiAe« foetiWen Vue» wnrf für deu deutfch-tfchechoslowakifchen Vvr trag mitgeteilt. Dieser Entwurf, der bisher natürlich der deutschen Delegation nicht vorliegt, da die erste Fühlungnahme ein rein zufälliges Znsammentresfen des deutschen md tschechoslowakischen Au^nministers bei Tisch in einem dritten Hotel war, soll sich an den zwischen der Tschechoslowakei und Polen bestehenden Schiedsvertrag anlehnen. WüB. VeNin, 10. Oktober. Ar ' - ' ' . be« reits gemeld.'ten Unterrodung ^tresenianns mit Briand fand l^estern nach Vteli^ungen des Lokalanzeigers 'steru abend; konferierte Stefan Radi^ mit den» Auß':ttmini-ster. Nach der Konferenz erklättt? er, daß auch die Frage einer Anleihe besprochen wurde. Diese A»ile!he fall vor allem zum Baus einer neuen Eisenbahnverbindung vom Hinterland in Daimatien und Bosnien nach dem Adrla tischen Meere verwendet werdrn. Ferner szll die Anleihe auch bei der Sntsunlpsung der Seen von Gkutari Verwendung finden. Sie soll von den jugoslawtschsn Emigranten in Amcrlka gezeichnet werden. Meitlrs soll e^n Gesetz geschassen ivttden, wonach die Zlnleihe nur /sn Jnvestitionszwecken verwea'»?» werden soll. Zur Verfassungresorm in Italien. WKV. Rom, 9. Oktober. Der Grosse fasci-stbsche Nat hat die Beratungen iU'er die Ver-fassungSvefovm abgeschlossen und U"ter Ablehnung all^r anderen Anträge. 'lolsen, daß der Cent zum «.eile aus Korporationen 'g^väl)tt lverd<':' soll, wAhre:"^ ^ s^'^enMng-lichc'n Mitglieder in denis'.'ltv'n vevliliben. M. 23t — SS. Jahrg. Äum too. Geburtstag Oftm Krögers. Der Matteotti.Prozeß. WKB. Rom, 9. Oktober. Die Staatsanwalt schaft hat heut? den Angeklagten im Prnzes; Matteotti die C'rgcbnisse d^'S Strafverfahrens mitgeteilt, wodurch gegen Nossi, Marlnesli, Filippelli, die al» Auftraggellx'r angeklagt waren, in Anwendnng der letzten Aniuestie das Verfahren eingest<'llt wird, während die vier materiellen Tciter, Dununri, Vl^>lpl, Ma-laeri und Poveruoluo vor das Schivurgericht gestellt werden. Sie werden des Morden und der erschwerenden Umstände angeklagt wegen Mordes an einem Abgeordneten des italienischen Parlamentes währeild der Ausübung sunes Mandates. Bonkbenmtenstrei? in Belgrad. Beoerod, 10. Oktober. Tie Va lkb.'a^nteu d^r fran.^^iisisch-serbischen Van? in Beograd forderten gestern früh von, :?ev.valtilng'drate '.'ini! Erhöhung ihrer Ve^'^üge od^'r eine n?edrigung der Amtsstundeu. Da iliuün dies nicht bmilligt wude, verließen alle ainten zum Proteste die Vüroö. Der Streik duuert auch heute noch fort. Jki Veograder Vauktreiisen herrscht ein großes I.Ueresi.: dafür. Das Ministerium sür Sozialvolitik bat e^ne Untersuchung eingeleitet »nd sucht den streik aus friedlichem Wege beizuleg.'n. -lH- Zürich, 10. Ottober. (Avala.) Paris Beograd N.2Z, London 5.^.10^'», Berlin li?.".45» Prag 15.37, Mailand L0.7t), Newbvrk fünf achtel, Men 73.15, Brüssel Buda p'.'st s).0s>7!?<), Warsck.au Sofia Z^.79, Vlika« rest 2.50, Madrid —, Anisterdam ?0!^.Z7, Athen 7.00. Zagreb, 10. Oktober. fAvala.) Paris 2(>1, ,,...^^ich 10^7, ^rndv n?72 drei achtel, " "lin —, Wien Prag Mailand 2?'''"'''0 Naivyork 5>0.275 WM ?sn? 10. Oktot'er wurde vor fahren der :e!,te Vurenpräsideiit Ohin >>iri'lger ges boren. Oh mZikriiger '.var dl,' leele des ^iamp-fes gegen Cngland, nlns'.te sväter fl!/"- uird starb f?rn der .<(^einwt. Cr wurd.' jedrch in Pretoria beigeseht. poMNWe IZToNHen Dr. Husteröie als österreichischer Politiker. Tie Äieiler „Neue Freie Presse" schrei!l't zum iüugst erfolgten Ableben Dr. ^vail 8 u-si t e r ^ i e' folgendes: Dr. Ivan u ^ t e r i e hat einmal in der inneren Politik deö' liileli i^^esterreich eine aros;e Nolle stespielt. d'r war der s^-ührer d.'r jlc'.'enischen '^'. licptirtei, niit deren V'lil-fe er vi^llig den krainisä^en LandNig und liäniig auch das Wiener Parlament beherrschte. Miittel, init dein er seinen ^^i.'i'lcn durchzinein'n wnnte. war die Obstruktion. In der Laibach^'r ^^an>dtag'^ftube kam e>? ur'te'- seiner Leitlnig 5n den heftigsten ?^enez'. e" iin Iabre zuin Lail>!)eö-hs.i'P:i:iann in .^N'ain ernannt nnirde. Im Al.'a> ^'rdnetenbanse rief er dnrch Obitrullio-neu wisoerhelt schwere ^trisen 'hervor, ins-be!>.»'.!l (re, lc eö ihni gelang, die „slawische Union" zu gründen. Cr war auch der erste, der deu Obstru^ktionsüiinpf in einen AuS-schnst verl(>gte. Tr. 8u?iter?^ie. war wiederholt l^^^egensliand lhcfliger ^liigvisfe. (ü'ine gan.ze ^iignng gestellt l>atte. Das Haus l.^hnie es dainals ab, die Misstulligung ous-znspr.'chen lind Tr. i^n^^teri^iö wiir^e seit da-iilals der Lpottnanu' „Tr. 5cfilinldra" bei-gel> gt. Aber auch in deu eigenen Neihen er-b?b sich Widerstand biegen rh?l, besonders als er die „Illvrische Bank" gnindete. Tie Füh-rnng der Siidslmven ging an Tr. ^^oro-^ec iwer und Tr. -^u^ter?^ie. der dessen Politik bi'iin Znsa'imnenbrnch nicht völlig mitmashen w'llte. sah sich geznnnigen. den Südslmven-klnb.^n verlassen. Tie l^ri'indnng einer neuen Partei vereitelte ^-ürit'bischof Ieglit"' mit !oem Verbote, daS Vort „latbolisch" i'-n ihrein Namen zu führen. Tr. .^u^ter^ie z-og sich lig ins PrN'atloben zurück. —as-—« — Rttsslsch-tiirkisches Al'komme-^ in der Massulfra^?? ?l„s .^tonstantiuru^'l nnrd ge-nieldet: Ter türlische Votschafter in Moölau hatte mit starachan, denl bekannten Cveziali-sten der rnfsi'chen Negierung eine Unterredung, in der die Möglichkeit eiue!^' russisch- Atummer ^31 vom ll. Oktober lQ allvu AloÄokardoii. in onginsl enÄIscken Ztokken dei reiekstvr »m dM»^»ten bei Iä»r»bor, Qlsvm trx 16. ^ei sich. Alle Dokumeirte hatten sie vor der Tat vc'rnichtet. Die Identität konnte bi^5her nicht festgestellt werden. —as.— t. Sine blutige Dorftragödie. Im Dorfe Popovv po>l!je bei Mostar spielte sich dieser ^ge eine bluti.ge DorftvagSdie a!b. Die schon etwas ältere Besitzerstochter Ranka verLMe isich sterblitch in einen blutjungen Hirtvn, mit welc^n «sie baild in ein intiuies Verhältnis trat. Als dies ihr Bater erfuhr, zwang er sie, einen um 2l) Jahre älteren Bauern zu heiraten. Ranika willigte schcitMr in die Heirat ein. Kurz nach der Hochzeit aber entfloh sie ihrem Gatten unir» kchrte zu ihrem Geliebten z.'rück. De- betrogene l^tte suchte sie s<, lan^e, bis er lie eines Abends in der Hütte de? .Hirten entdeckte. Während sie in der Hütte in der Unmrmuilg des Geliobten lag, zog der Gatte seinen Revolver unld gab durch dliS Fenister auf seinen Nc^enbuhler einen Schuß aib. Zu Tode getroffen sank der Hirte zu Beden. Als Ranla inl Mörder ihren eigenen Gatten erkannte, sprang sie durch 't>as ?^enster, en>tr:ß ihm den Revoliver ul:d tütete ihn mit drei Schüssen, worauf sie die Waffe geg?n ihre eigene Schläse richtete und abfeuert,?. Alle drei gaiben bereits einige Minuten darauf ihren Gei^^l auf, bevor noch ji,'illfc kain. —ro. t. Eine Weinofsiire i« Zeigreb. Auch Zagreb ist eine «e ialdt. die nicht ohne Affären leben kann .Ges.enwärtig befaßt sich die Zagreber i^e'fett'lichkeit mit einer Weinaffäre. Bei einer dertigen Kellereigenossenschaft wnr den bei der Ävntrolle Wf) Hektoliter W'^in mehr vorgefun^It n, als angemeldet wurde. Da lo'e Firma üdcr die Herkunft diefes Mehr stand« s kein» btsriedigende Auskunft geben konnte, wurde der Wein beschlagna^kj-mt und t.:,' Genossenschaft außerdem mit eine? hohen Stralfe belc't. —^ro. t. Impfungen gegen Rl^umatismu». Der Direktor Dr. Guswv Paul von dem staatlichen Inlpsungsinstitut in Wien hat eine Aus arbeitung der Medizinischen Gesellschaft über geben, worin er an der Hand von von ihm behandelten Fällen nachweist, daß Rheu-niatismus durch I,npfung geheilt werden kann, und daß dic^e vorlügend wirkt. Die nach seinein Rezept zusammengestellte Lymphe führt er durch .Hantlnjektionen ein, die völlig unschädlich und schmerzlos sein sollen. Der Erfolg der Kur soll sich schon nach drei bis vier Injektionen zeigen. Die Medizinische Gesellschaft hat das Verfahren einem Prü-fungskonlitee übergeben, das später Bericht erstatten soll. —as— t. Ein Geistesgestörter in der Kirche. Aus KiNilsrlche wird gemeldet: Als MittN'och in der CtesallStirche der Kaplan Wolsf an einem Nc'brimltar die Messe las, stürzte plötzlich ein jiniger Mann mit gezücktem Dolch auf i>n Kaplan znt. Der Mesner sprang herbei, und es gelang ihm, dem sich wütend ge- bärdenden jimgen Mann den Dolch aus der Hand zu reißen. Der junge Ndann bückte sich je'ooch und konirte den Doilch wieder aufheben, worauf er auf den Mesner losstürzte und ihn verfolgte. Drei Leute aus der Menge der Andächtigen sprangen herbei, entwaffneten den sich verMeiselt verteidigenden Angreifer uwd brachten ihn aus der Kirche. ?r ^nlrde den Polizeiorganen übergeben. Es handelt sich um einen taubstummeu Menschen, der auf seinen Geifteszuistand berei>ts des öfteren überprüft wurde. Der junge Mann versuchte nach seiner Verhaftung Selbftmior^c» zu veri'rben, waS ish.nl ober nicht lielang. -^s__ t. Die Stadt der alten Jungfern. Das Zentrum der ürrtischeir Wollindustrie Brad-ford Kann den etwas Alveifelhaften Ruhm für sich in Anspruch nehmen, den größten Prozentsatz unverheirateter Frauen im Verhältnis sur Gesainrteimvohnerzahl in ihren Mauern zu beherbergen. Nach der letzten Volks-zähluilg vechielt sich die Zahl der unverhei-rail ren Frauen zu der Zahl der Junggesellen nnd zlvar innev^lb der Altersgrenze von drcißig bis zu vierzig Jahren genau wie 2 : l, während sich ^das ZiffernverhÄltniS über vierzig Iaihre noch ungünstiger für die unvcrheivcrteten Franen stellt. —as.— t. Die Ichmnlosen Mumien. Iul Madrider Museum mußten zivei Mumien bekleidet werden, weil ihre Meitausendjährige Nacktheit bei den Behördoil Anstoß erregte. Den Nuditäten der Gegenwart gegenüber scheint aber die hohe spanische Obrigkeit nachsi^iger zu st in. —as_ t Grabstiitte eines Reandertal-Menschen in der Krim. Der Professor der Petersburger Universität Bontsch-Asinolowski, der seit mehreren Icchren Ausgrabungen in der Krim leitet, hait in der Nähe von Simseropol in der großen Höhle Kiik-Kobe Knochenreste entdeckt, die er als die Ueberreste eines Menschen der Neaniderdal-Perwde feststellte. In derselben Höhle wurden außerdein Mammut-silochen qefuiiden un'k» ebenso die Reste eiiies Nashorns der Urzeit. Der Gelehrte ist der Meinung, daß er die wahrlich älteste Grabstätte der Welt entdeckt habe. —as— Sämmel als Seifel. Paris, Anfmig Oktober. Es ist eiile bekannte Tatsache, daß an der italieiiisch-französtschen Grenze die 5^'zichun gcn zwischen den Fascisten drüben und den Nationalisten hüben nicht die allerfreiindlich-sten sind. Die Lage ist zeittveilig so gespannt, daß man in den größeren Städten an der VKIOi. liiiiMiiliiai »t Wn V«» neusrttxe. in t>u»endor»torlum V. Vllkn. ?«xsek. Nlc» Ä)4. 576K ______ w« ^ ««5t-»» Riviera, besonders aber in Nizza und Men-tone, von Tag zu Tag den Ausbruch eineS blutigen Straßenkampfes befürchtet. Die zahl reichen italieiiischen Bewohner und Einwanderer haben sich zu „irredentisti>schcn Ligen^ zusaininengeschlosieii, und die französischen Nationalisten beschuldigen sie, ganz einfach für den Anschluß der eheinalig italienischen Provinzen an das „Mutterland" zu arbeiten Mit größter Mühe ist eben erst ein schwerer Zivisö^itfall beigelegt worden, der sich auf der Insel Korsika ereignet hatte: Ein paar Dutzend Fascisten waren anf einei'l eigens gecharterten Schiff in der Reede von Basti« erschienen iind hatten die italienische Fahne im .Hafoneingang entrollt, worauf die rasch angesaininelte Menge init Steinwürfen ant-nwrtete. Anlilsanter und weniger fc^lqenschN'^.' sich ein Intermezzo an, daS sich dieser Tafl» an der französisch-italieii'ischen Grenze Sa-voyens zutrug. Im wundervollei. Lande der Grajischen Alpen, zwischen dem Mont Cenis und dem kleinen St. Bernhard, weidete ein Bauer aus der Tarentai'^ seine " cht an den grün-weiß-roten Pfählen. Auf ein- Ills Mtite Sllllk t. Roman von Helene Helbtg.TrSnkuer. l z (Nachdruck verboten.) Ein ziveites Glück — wäre das iuüglich? Iia gab es sÄr sie donn ein — erstes? An l^r Seite August Feddersens? Nein — ein Gliüct, wie inan es landläufig versteht, war es ilicht gewesc'n. Ein genieinsanies Riiigen, ein Sorgen, Aengsten, ein milhovolles B^i-dern, und er hatte ihr kauin die .Hand dazu gereicht. Sie waren wortlos, nebeneinander, aber doch einer dem anldern unenkliehllich, geschritten, zie^ltnärts, vis Gott i'hmi selbst ein Ziel gesetzt. Es war ein Glück auf seine Weise geivesen, jeder ha>t t«s Schicksal, das er verbellt, Glück, dem er geivachson; üvac wollte sie noch? Und in seinem letzteii Biese '^aiilkte er ihr's. Sie war zufrieden. Drüben im Psarvhatlfe entzüildete sich ein Licht. Was hlatte jener Einsame gvsagt, der dort über dicken Büchern und Schristeil de 5 Wort Gottvs suchte? „Es ist mir inbiner, als müßte meine liebe Frau an meiner Sei-?e fi^en und wir gemeinsam von alten Zeiten reden". I^.-t Dänimern etwa, in einer stillen, sich selbst geschenkten Stunde, die August Fed-herssm gekatm^---. Eiii leist s Klepsen an der Tür scheuchte sie auZ tiefem Sun en anf. Sie hatte das „Herlin" zu sagen vergessen, deshalb klang das Klovseii noch einmal, stärker als zuvor. „Bitte," rief jetzt iihre etwas umschleierte Stimme. Birk stand auf lc»er Schwelle. Die Sonne, die das Zimnler mit Hellem Schein beleuch» tete, traf nocl' nrit der Spitze eines Strahles sein t^csicht: es war gelb itnd faltig. Mathtiilde war nicht erfreut siber die Störung. Ohne unhöflich sein .M liwllen, suchte sie doch ihm merken zu lassen, daß sein Er-scheillen iii diesem Augei,blick ihr nicht be-s»i>ders erwünschit lvar. Sie kranrte auffällig zwichen ihren Papieren n. ivandte den .Kopf nur wie zllfättig iiach deul Eintretenden. .,1!ulc» .^>err Birk, was bringen Sie inir?" Der Prokurist des Hcmses besaß seit August Fedderscus Zeit her die Vollmacht, ohne Al lueldung nur auf ein Klopfen hin die allerhcilit^sten (^^onmcher des Chefs zu betreten. Matl'ilde lh-atte dieser Gewohicheit kein Ende «lescyt, oikuwahl ihr di^ese Freiheit, die er sich allzil oft, ilnd, wie i
ter lSache, in dczin (^edmiiken, daß irgend etwas das Geschäft Betreffendes vorlag. ^Die Kredichqnk hat sMievt."« Einen Ailgenblick war es so still vm Zim-nter, daß das Knistern von Mathilde Feddersens Seildenkleid, das sie so gern trug, wenn sie chrer geistigen AiKeit Mag, hör-lbar wurde. „Wer sagt — Ihnen . . . MathiVde stand vor ihreni Schreibtisch, hoch und ungebrochen, nur die Luppen zuckten unmerklich — merklich nur für 'denjenigen, der die Züge ihres Gesichtes kannte und — liebte. Bkioritz Birk trat näher heran. „Eine Depesche von der Äoininer.chank, Dire^dor Meiche drahtet nur kurz, ohne K'om-meiitar." „Herr — Birk — das — ist — ein Schlag für uns." M-athildoiis Lippen il>areii auf eiiimal blutlos, ihre Augen bohrten sich in Birks leeres, reizlos<'s Antlitz. „Ich hatte sevbst 'drewiertel ineiiies Vernähen? darin steckeii," sagte er nrit einer Ruhe, die Mathilde zunäck/st Ehrfurcht abMAang. „Uliid heute nicht niehr?" fragte sie Mit Er-warttlng. „Ein guter Stern leitete mich, die Aktien isiiid nicht inehr iil nieineni Besitz." Mathillde zuckte zusamimen. „Und — unser ojoschäft?" „Ist gleichfalls stvrk beteiligt, wir werden schwer zu kämpfen halben, Frau Feddersen, ittlsere Fivnm vor doin Aergsten zu bewahren." „Es wird doch nicht alles verloren sein, Herr Birk, die Bank galt doch als eiWas-sig, aiber — inan hätte uns warneit können; wie kamen Sie zu der Akllion, die Sie vor-t ahnien?' „Es gingen Gerüste iun; die Kreditbank hatte, wie man sich an der Börse erMhilt, sich in Machenschaften urit einer ungarischen Gesellscliaftersirnn! von schlechter Fun-dation eiiigelafsen. Das llnternehmen wnr jung und nicht so prodnWonsfähig, wie das «darin arbeitende Kapital versprach. .Hindernisse in 'der RMtoffzufuhr waren die ersten Anlässe M einer geri-ngeren Produktion, die Gesellischaft wurde flau im Zahlen, die Kre-'dlihbaiif, stark beteiligt, miißte inieder und wieder eingreifeit, die Dividenden gingen zurück, junge Aktien, die aiiSgeworfen ivur-ben, fanden schon laiige keinen Absah, alte wnrden Hals über Kopf losgesck)lagen . . „Uikd — uiid wir? Angust Feddersens Erben?" Matk>ildc sah ihn mit eiilenr verachtenden Vlicke an, etwas wie unterdrücktes Weinen Nang aus illirer Sti>nrine. „Ich hatte niM das Recht, mich bn Mündeln il gelegeich ei ten zu mischen, Sie siilv sa Vorinuiid, ?i»rau Foddersen." „Aligich Feddersen hat Sie nicht umsonst ,^«li Prokuristen bestnimmt." Scharf nnd hart klangen die Worte. „Sie ütbernaihmen gewisse Pflichten dmnit, Pflichten im Siinne eines getreuen Eckohard, verstehen Sie, Herr Birk?" jFortjetzung »r > U, r» «!,»»» » Sur Konferenz In Locamo. UM . *.Deutsche Stenographie ler,rt heute .jedcr-mann nur nach dem Einheitssystem (Reichs-kurzschrist), !daS nun WS einziqe mntliche Stenogrcrpihiesystom Deutschlands andelsschule, Zrinj- fkega trg 1). Honorar pro Ttunde 5 Dinar. 11758 * t. M. S. L. druStvo spendete den armen Bindern von R«>dvanje 140 Dinar. Besten Dank! * Caf^ ffEuropa". TKcslich spielt mit (besang die lx'kannte russische Kapelle Konmrov von 20 bis 2 Uhr srich. 11784 ^ Cafe Stadtpark ist nicht gesperrt, füglich spielt das Duo ^chniidt-Her^r von 20'/!! bi^^ S Uhr/nch. I17«^5 * Heute Samstvg c^roße5 ^on^ert im d?r „s^rassl<7 klet" (Burgkeller) nrit nn.^geil>äfestem Prl>l?rmu!m.' Ns>28 ^ ^fthaus Anderle, !tioro>ka cesta. Frühschoppen- und Abendkonzert d?s Quartettes Nichter. — ?!achnnttags bei schAn^n? Vetter bei d<'r „Linde" in Radvanje: Dravaken^ert, Gesanqövorträge. s^iehe Inserat.^ N>^0 * Gasthaus Senica in Studenci. ?lh 14. I??tol'er Tanzschule. Tie schule findet jeden Tien?tag und ^anicta^.^ von ID.-'is) bis 2!.3s? Uhr statt. Zutritt in den Tanzscial nur ^it Lec^ibiiinatZonen, die dortselbst siir den ganzen ^liirc erkiältlick' ün'c". —LH- Da» JustizgebLude, in dem die Konferenz tagt. inal, nienland weiß warum (viell^'icht in einer „legitimistischen" Anwandlung) jturzten sich die Tiere über die Grenzlinie hinaus — und den rtaUenifchen Zollbehörden in dieHän de. Diese scheinen strenge A,lwcisung zu haben, sich unverzüglich jedes lebendigen Wesens zu bemächtigen, das aus der Republik in das .litdnigreich kommt. Wehklagend wandte sich der Bauer an den „mairail^:..!.chen M.'ierho-fes setzte er auf französischem Gebiete cm halbes Duhend Salztövse ins GrnS und wartete geduldig auf das Ergebnis. Am .!a6)Nlittag näherte sich oine große 5>amm<'lherde v^eidend der Grenze. Der Leitwidder roch das Salz, auf das sein Geschlecht ebenso erpicht ist, wie der Bär au«? Bienenhonig. Blökend stürzte er sich auf die Töpfe, und nach bekannter / 5>amm^lart sämtliche Achafe hinter rhm drein Der Bauer brach mit seinen Genossen aus dem Hinterhalt hervor und beniächtistte sich der fetten Beute. Auf das Geschrei des italienischen Pächters erividerten die Franzosen, sie hätten nur von dem Rccht des Gläubigers Gebrauch gemacht, sich ani Eigentum seines Schuldners, hier der ganzen italienischen Nation, schadlos zu halten. Musioliui wird die ganze Angelegenheit ^sicher mit etivaS mehr Beschleunigung erledi-lgen als die französbsche V^'vwaltung. Es heißt jedoch, daß inzwischen auf der ganzen Grenzlinie dieser gegenseitige Austausch von Freundlichkeiten und anderen nützlichen Dingen vorgenommen wird. Neues aus Maribor. Maribor, 10. Oktober. m. Aus dem Staatsdienste. Versetzt wurden: Der Referent des Kreiöaigraramtes in Äiarilkor Kajo B o ki kov i in derseWen Eigenschaft WM ^^eisagr>ava«ttrte in Vr^ac llnd «der Koimnisfär der Finanzkontrolle in Maribor Joses Volavsek nach Marijo-lana. — Der Postbeainllte I. P l hrerbt!ldu»l>gsa»iistiM, wurlde zuui lde-finitijven Professor ernannt. — Der Zeichenlehrer Herr Josef 2 agar wuÄde vanl hiesigen SdalatSgymncisimn an: die Bürgerschule in Lzutomer versetzt. — Herr Professor Dr. K ovaöi L wllrde von der hielsigen ^iaatcrealschule an vie Leihrevbildungsan-stali versetzt. ^ro. IN. Anläßlich der Wiederkehr des Jahres, tnges des Kärntner Ptediszites werden nvor» gen 'Sonnla.g gresze KundgMlngen veranist^l-tet. Unl 9 Uhr vornAtags wird sich «durch die Strassen der StAt ein ManiMationKmnsug lbewegen. Nach deniselben findet auf dem Mayni (ine .MtMMng statt, bei wel- Der große Äollskanbal ln Marlbor. Das offene Geheimnis in Zagreb und Wien. — Das Sammelmaga.,in in Wien. — Da^ verräterische Gespräch im Speisewagen. — Skandalöse Ztistände am hicsl.^en .H^^uptzoll. amte. Riesige „Nebenverdienste" einzelner Zollbeamten._<5nergisches Vorgehen der hiesigen Polizei. — Bisher 12 Personen in .Hast. chcr <^'elegenheit ein Redner i'ijber loie Beden» til.-g des Tage? sprechen wird. Die Stadt wir'') Flagaenschmnck anlegen. —as.— m. ?"ie Baseler Liedertafel trifft morgen, Äonutag, unl 13.2i; mit dem Wiener Schnell-znge ssm hitsigen B^Hnkf^ofe ein. Da dieser weltberi'chmte Sä'ugerchor die bereits s.'stge-le?te Sleist'rorte nicht mehr abändern und in Marilbor längere Zeit nicht verbleiben kann, wird während dl»? zirka halbstün'vigc'n Auf-enSHMes iil ?)?aribor am Bahnhofe ein kleines ^icil^ert veranstaltet. Der Zutritt zu den Bahnhosrännien ist frei. —ro. nl. Die Konfislation der „Volkspmme" aufgchobcn. Bekanntlich wurde eine der letzten Nn minern des hiesigen sozialistischen Organs „Volksstimme" wegen einer Karikatur, welche nach Auffassung der hiesigen Behöl^ten die Beleidigung eines fremden Monarchen vorstellen sollte, beschlagmchnit. Äuf Gruni» des Hedm Oberkandesgerichte eingebrachten Rekurses wurde nun die Beschlagnahme aAfgdhoben. —ro. m. Der nächste Amtstag der Handelskam» mer findet in Marijbor kommenden D i e n S-t a g, den 13. Ottoiber l. I. statt, worauf alle Interessenten aufmerksam gonvacht werden. Ter anl Mittlvoch übliche Anvtstag wird daher entfallen. . —ro. m. Bestrafte Grabsteindiebe. Heute fand vor dem hiesigen Gerichte die Verhan>olunas nachgelafsen. Schiweinefleisch wurde dnrschnittlich zu 20 bis 25, Speck zu 25 vis 30 Dinar verkauft. — Auch der Gl^müsomarkt war gut beschickt, doch mach: sich idort die vorgeschrittene reszei: l'ereits stark bemerkbar. Der Obst-mmkt gestaltet sich noch sehr I.'bhaft. Trauben heiulischer Pl^owenienz werden zu 5 bis !1 Dinar Per Kilogranmn verkauft. Kxiistanien nxirden roh zu 4—K, girma. Dabei wurde l>evbachtet, daft einige Zolil»e« c^niten ständig bei di.'ser ^iruia verkeluten« M'iters brachte die Poli.zei in Ersal?rnng, daß in den ersten Tagen dieses Monate-^ eine Sendung von nnd eine von 26 Paketen eintreffen werde. Die erste Lendung tvnrde tatsächlich lx'i der s^irniaeingelagert. Nun glaubte die Polizei den riclUigen Moment ge troffen zu haibeli und lies^ alle Angestellten und den Inhaber der Firma verhaften. Ull-ter den Verhaftet<'n beifand sich der Prokurist d-^'r Firma Wilhelm dessen Bruder .<>er-mann, der Speditionsbeainte Frcinz P. und der zu gleicher Zeit amvesend.' Zoll'beanUe Franz Eb^.'nso wurde auch die eigentliche Eil^entiimerin der Speditionsfiruui, Frau Anna in 5>ast genounnen. jedoch nian-gels an Beuierien noch ani selben Tage wieder ans freien Fuß gesetzt. Im Laufe d<^r weiteren Untersuchung stell--te es sich heraus, daß auch der ^'^agreber iitanf niann Nafajlo N. nnt der 'Aniire in Verbindung steht. Beide aber „arbeiteten'^ iin Ver» eine nlit einigen Zollbeantten, welche die Sendungen, in ivelchen sich giös^tenleil'^ hoch verzollbare Waren, wie Eeide, ^pit^en nnd dergleichen bemuden, zn den niedrigsten Zoll sätzen als minderwertige ?^^are verzollten oder aber nollkomnicn zollfrei durclilies^en. Die iul Lager der Firma H. vorgefundenen Pakete wurden konimissionell besielNigt nnd dabei sestgesteilt, das; sie — oorschriftsnu'is;ig ver^^ollt n'aren. Nnn datte e? den Ausäiein, daß die Polizei fehlgeschlagen hatt.v Doch ließ sich die Polizei nicht beirren und sorsclite Äur Konferenz in Locamo. » tt Das Hotel Efplanade, die Wohnung der deutschen Delegation in dem Pillenort M'nusio, am Zeeuser öfttich vom Stadtzentrum. ß! Ummer 23! Vom Oktover lSN ^eiiier nach. Bei einer Hausdurchsuchung w den Spcditionsräumen wurden Quittungen über die bezahlten ZollbetrSge vorgefunden. Beim Bergleichen der Buchung wurde jedoch festgestellt, daß die eingetragenen Summen zwar stimmen, jedoch an Zohnerstelle der Tausender noch eine Ziffer hinzugefügt Mr. D'e1<' Ziffern bedeuten die an die einzelnen Zollbeamten ausbezahlten Prämien, die sich so zwischen 19- und üO.OlX) Mnar bewegten. Diese Feststellung führte zur Ber-^ Haftung von 6 Zolllbeamten, die auch sonst»-'gcr Mißbräuche der Amtsgewalt itberwiesen werden konnten. Sie hnben u. a. auch auf ei-gggs?r chre Tätigleit von Ort zu Ort verlegen und das^ es sich auch in diesem Falle um eine solcheSchmugglerfiliale handelt. Das Zollgeseh beinhallet viel zu wenig leiten, di. se»n Tie-Iben ein lsür allemal ein 'V,lde zu l'^'reiten. Die Acschuldigten " e-deil dem G.nchte eingeliefert und uieszen Mis;-brauches dc'- ?l.n.tc-'-ew"llt wegen Unterschlagung und ^I'.etruge? 'bestraft werden. Die Oes hal die Au'i'fci'schung und Auf ' dec?ung dl'.'ies '^^andals mi! (^jenugtnnng be-grüsit. Cchliessiich aber nli'ssen auch die übrigen Zellbeamten die AnSmerzung i!7.er nu--ehrtichl'n .liioslegen, die den guten Ruf der Beamt -nischaft nur schädigten, wärnlstenS be-grilsien. U mden verbreiteten Geriichten vorzubeugen, sei schliesslich noch hervorgehoben, daß . der Zollbeamte B l a Z o n, der vorgestern .LeI>lisUlsnrd verül>te, in gar keinem Zusammensänge nrit diese»! .^ollskandal st.'bt. :.''in Tod ist auf -seinen zerrütteten Nervenzustand zurüclzus''!'-rcu. —ro. «ms VMß. Tag d«s Fnieewedr. Zll wie'devholtem Male sieht sich unsere waclere und mit schweren finanziellen Sorgen kän'.pfen^de Fre^villige Feuerwehr gelungen, die Opserltvillkgkeit sämtlicher 2^evös:erungsschichtt^n zu appellieren, um in zwölfter Stunde die volliständj.ge Mzchlung 7>er mit der Anschaffung des neuen Löschgerätes entstandenen Schuld zu ernistglichen. Eine ganze Reihe von Beranstaltringen, die für u,'.sere senst so stille Sta,dt fürwahr ein Ereignis ersten Reuges darstellen, sollen unseren Mitbürgern Gelegenlheit bieten, auch e!n Scherflein zur ennte, nnt vollem Rechte, »daß sich jÄier Einlvohner der Stadt und der näheren sowie entfernteren Umgebung seiner Bürgerpflicht beivußt und auch seinen, wenn auch bescheidenen Teil zum guten Gelingen der Veranstaltungen beitragen wird. Im Be-wußttei?!, daß eine erfolgreiche und gedeihliche Forlentwicklung unserer Feuerwehr znm Wohle der gesamten Büvgevschc^ft in finanziellen Nöten unnchglich erscheint, soll es an dicst tti, den „.Hölfern in der Not" gotvükvine-ten Taige kein Mitbürger versäumen, nnserer v«rdiensti?ollenFeuevwvhr die verdiente An-erknlnung zu Men. , ^ —aS.^ .._ ' 7^" ? ' ^ z. p. Dr. Balduin Garia Dozent an der pht-losophischen Fakultät in Veograd. Der be- Vcmnte Archäolog .Herr Dr. Balduin S a-r i a, ein Sohn des hiesigen Kaufmannes Herrn Saria, wurde zum Dozenten an der philosophischen Fakultät in Beograd ernannt. -^a§.— p. Plötzlich irrsinnig geworden. Dieser Ta-ge -wurde -oie Gattin des in Budina bei Ptuj wohnhaften Briefträgers Glavnik Plötzlich irrsinnig. Die Bedauernswerte wurde noch anl selben 'Hage abends in die Irrenanstalt Studd'ct bei Ljubljana iiberführt. —as.— p. Sportliches. Morgen Sonntag, den II. d. M. treffen ijch S. K. Ptuj I un?d S. K. Mura 1 auf tem hiesige-n Sportplätze zum .'^'erbstmkistersfk^ftstampse. Als Ähiedsrich-ter fungiert .f^crr Nemec aus Maribor. Pl.ahir!spe>ttion: Herr Dr. B u ö a r. Mit Rücksicht ai^f den Unisdaild, daß sich urvsere helmiiche Fußball-Elf gegenwärtig in ausgezeichneter Fovm befindet, darf man einen interessanten Kampf erwarten. —as.— verewsnackkkdte« «d Tlasandtonaaen. v. ^Frohsin«"-A«Sflus am l1. d. nachmittags zum Anderle nach Radvanje. Gesangsvorträge bei freiem Eintritt. Mitglieder nnd Sang^sfreunde werden höflichst eingeladen. B 2t0 v. Danksagung. PevsVo druKtvo „Luna" spricht hienlit allen Damen und Herren, die anläßlich seines Weinlesefestes mitgewirkt haben, sowie der Direktion der Weinbau-schnle und den Herren Gllrvi«^., Frid. Gdl. von Michl, L. Aekee, Rupena, Kos, Doktor Schnriderer, R. Muraus, Ioh. und Jakob VlsoSttik für die gasipenideten Weintrauben den besten Dank aiiS. Der Ausschuß. B 242 v. Danksagung. Der neugegründete Ster-beuerein in Kröovina spricht auf diesem Wege allen seinen Freunden und Gönnern, welche guten Gelingen des Weinlesefestes bei-lrllgen, besonders aber dem Sängerchor der Bäcker unter der Leitung des Herrn C-Hor-meisters Füllekruß seinen herzlichsten l^nk ans. Der Ausschuß. B. Dle deutsche Delegatlon In Loearno. In der vorderen Reihe von links nach rechts: Miniftiraldirektor GauS, Dr. Luther, Dr. Stresemann und Staatssekretär Gchubert. Volkswirtschaft Allyemeine Vflichten der Steuerzai^ler im vierten Quartal ^925. (Verlautbarung der Handels-, Industrie» u. Gewerbclammer in Ljubljana.) 1. Die Wohnungsattsmcise. Alle .Hausbesitzer, beziv. deren Llellv^'rtre-ter haben bis 3l). Noveulber l. I. den zustän digen Steuerbehörden die Haus- und Woh-nungsauswei.s^ vorzulegen. Fiir jene .Häuser, welche nicht vermietet sind, ist ein Verzeichnis der Bewohner beizufügen. Die vorgeschriebenen Drucksorten sind bei allen Steu erbehörden und St^ucränltern kostenlos erhältlich. 2. Die Besteuerung des Verdienstes der manuellen Arbeiter. Mt 1. April l. I. wurde in unserem ?t'nate eine besondere Steuer auf den Verdienst jener lnanuellen Arbeiter eingeführt, lvelche das Alter von 18 Jahren erreicht und li5 Jahre noch nicht überschritten haben, nnd jährlich jjiber 5lXX) Dinar verdienen. AnSge-nonrmen sind nur landwirtschaftliche Saisonarbeiter (Taglöhner). Als manuelle Arbeiter, welche dieser Steuer unterworfen sind, werden außer den Dienstboten und Dienern alle Gewerbe- und Handelsgehilfen und Lehr linge, sowie sämtliche Industriearbeiter ohne llnterschied deS Geschlechtes angesehen. Die Steuer, welche die bisherige Einkommen steuer ersetzen soll, beträgt mit cillen Zuschlägen, der Invaliden» u. der .Vorspannsteuer znsntt?m.'n d. Bruttocinnas>lne. Steuer frei ist der Verdienst für lleberstunden. Dem Verdienst sind au6i alle sonst. Entlohnungen, wie Wehnung, Licht usw. zuzurechnen. Bezüglich der Einschätzung der Natnraleinnah-men hnt die Generaldirektion der indirekten Ttenern entschieden, dns; die Kost mit 2^9 bis Dinar monatlich und eine Natural-wohnnng i'Nt K() bis IZy Dinar monatlich zu be^verten ist. Für diese Steuer haften die Ar-beitg.'ber. ,vllr die Industrie-, Bau- und Fabriksunternehmungen, sowie in den Hotel-und Restaurationsnnten.ehmungen beschäftigten Arbeiter haben die Stelx^r die Arbeitgeber anläßlich der Lolmauszahlung <^inzu-heben und die ein gehobenen BeUäge nnt einem zweisachen Verzeichnisie allmonntlick) dem zuständigen Cteueramte abzusühren. Die übrigen Arbeitg^-ber fiaben für jeden während des Jahres aufgenommenen Arbeiter die vorgeschriebene Anmeld, ng » "xks Bemessung der Steuer vorzulegen. Der Arbeitgeber hat die vorgeschriebene 'bleuer sodann einzuhM'n und vierteljährig dem Steueramte auf Grnnd des Stenerbüchels des betreffenden Arbeiters aibzu^üh "n. Bis Ende Jänner eines jeden Jahres aber hciben solche A""'it^->er dem Etenerai?'!" "ohn des betresieuden Arbeiters im verslos', neu Iah.'? bekannt zu gelben. Ebenso ab'r können solche Arbeitge^r die Steuer auch all^monat-lich mittels Verzeichnis dem Steneram'e ab» führen. Vis wann und auf welche A'-i diese «tv'uer snr die verflosseile Steuerperin^y zusühren ist, wird von d?r Finanzdl'^"gation in Ljublsl'na besonders festgesetzt und die hiecbezngliche Verordnung im Amtsülatte (Uradni list) verlantibart werden. 3. Die IlmsaKstener. J.'ne Steuerpflichtigen, welche über die Umsatzsteuer besondere Bücher zn fübren verpflichtet sind, ld. f. außer jenen Unternehmungen, »reiche zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichtet sind, noch alle Geellschaf-ten m. b. Haftung und alle jene Unternehmungen, deren Umsatz im Jahre 1923 Dinar überschritt), haben die Steuer für das 3. Quartal bis spätestens 30. Oktolier l. I. einzuzahlen und gleichzeitig die vorgeschriebene Anmeldung zn erstatten. Wer eine falsche Anmeldung erstattet, verliert damit das Rekursrecht. 4. Fälligkeit der direkten Steuern. Am 1.' Slovember sind alke direkten Stc^u. crn für das 4. Quartal 1925 fällig. Die Steuerämter sind berechtigt, dieselben zwaug» weise cinzutrekben und anjzer den 12 Prozent Vi)rzugszinsen noch 4 Prozent Mahngebühren zu verrechnen, falls die Steuer nicht 14 Tage nach der Fälligkeit, d. i. bis 15. November, bezahlt wurde. S. Gebülireniiqnivakent. Vom Gebührenäquivalent im Johresbe-trage von mehr als .'M) Dinar ist die 3. Rate vom 1. bis einschließlich 15. Oktober zu erlegen. Bei Nichteinhaltung dieses TermineS werden 12 Prozent Verzugszinsen verrechnet und ausserdem die nichtbezahlte Ouotv im Aweisachen Ausmaße cingehobcn. Aus der Welnlesechwnt? eine» hieftgm Weingartenbefltzers. Es gilbt Weinbauern, die ihren Beruf sehr» genau nehnien und tkber den Verlauf der! jährlichen Lese ein förmliches Tagebuch füh-! reu. Gelegentlich eines Besuches fiel mir ein> solches Buch in die Hände. Die darin ent»' haltenen Notizen reichen b's in das Jahr 1697 zurück, nnd nachdem diese Ann:erkun-j gen bei mir größtes Interesse erwekkten, glai».' be ich ihren Inhalt auch unseren Lll, IM? und 1908. Erst nach fünf Jahren (1913) lautet der Bericht wieder: „MuskatQua lität gut." Auch das darauffolgende Jahr 1914 war gut und 1915 heißt es: „Sowohl Muskat wie Riesling sehr viel." Nach einer «sechsjährigen Pause, also 1931, gab es »vie-der einulal ein gutes Jahr. Vom Jahre 1922 heißt es: „Muskat sehr gut" u. 1923: „Quantität gut". Sehr böse Jahre waren in disser Zeitperiode 1899 — Pl)ylorora, Oidium, dann 1901 — Resultat elend, im Sepember durch 1s^ Tage ununterbrochen Regen, manchmal wolkeubruchartig. 1904 am Bachern Schneefall im September, Fäulnis, dann 1899, 1912, 191^ und 1920 Quantität schlecht. Das siißeste Jahr war 1910, bei mittlerer Quantität l^atte der Muskat einen Zuclerge-l)alt von 23—25", dagegen war 1917 ein sehr saueres Jahr, der Riesling hatte nur 13". Ju einen, Zeitraunie von 28 Iahren gab es demnach 9 gute und 7 besonders schlechte Jahre, die übrigen Jahre ergeben mehr oder iveniger gute Mittelernten. A. L. X Reform der direkten Steuern. Wie die Zagreber Handels- und Gewerbekammer mit teilt, ist der Entwurf der Regierungsvorlage i'iber die N.'form der direkten Steuern fertiggestellt und wird in den nächsten Tagen in Drnck gelegt werden. Der Flnan.^ministcr wünscht, das; der Entwurf noch m diesem Jahre von der Skupschtina zum Gesetz erhoben wird, danlit er schon am 1. Jänner 192K in Kraft treten kann. —a^- X Der Zinsfuß in den Ländern Europas. Einer Zusammenstellung der „Frankfurter Leitung" entnehmen wir die nachstehenden Daten, ^ie aus unsere Kreditwirtschaft ein bezeichnendes Licht werfen: Danach betrug Nu«»«r I8l UM lt. VVOS« lsSH VelteS" i« guk w Holland: offizielle Bankrate 4 Prozent, Pri^atz b.2« Prozent; England 5 (v.00 bt» S); Schweiz 4 tS—7); Schweden v (S^); e;«nien ü l^-öv—Norwegen « (V^); Dänemark 7 l8.ü0); Belgien ü.üv (8—1l); Frankreich 7 (8—1l). In allen die-ftn Staaten übersteigt der Privatsatz nicht l1 Prozent; in den «folgenden Ändern übersteigt er ihn: Finnlanid: offizielle vankrate 9 Prozent, Privatsatz 10—N Prozent; Tschechoslowakei 7 (10.ö0); Italien 7 (11—12); Deutsch land 10 (13—14); Oesterreich 9 (l4-1S); Ungarn 9 (IS—IS); Rumänien 6 (17—18); Jugoslawien« (29)! Diese Ziffern zeigen Keffer al« allet andere die dosolsterr«i» chtsch-tkchechtsche« Eisenkartektt? Beograd, 9 Oktober. Nach Nachrichten aus Wien fanden zwischen den intereflierten Gilsenindustrieun-teri^hmungen Verhandlungen statt zwecks Gründung eines Eisenkartekks zwischen der Tschechoslowakei, Oesterreich und Iugosla« Wien. Die (krfolge der bisherigen Verband-lungen sind sehr gering. Die Asterreichische ^owie die tschechoslowakische Eisenindustrie ist bereit, der jugoslawischen Eisenindustrie einen ^edit von U ZMMonen Tschechokronen zu bewilligen. X Die jtttsflawisch'ttaNenische« Psen-bahntarife. Ve italienische Negierung hat an die ttnserige eine neuerliche Anfrage wegen der Einberufung einer Konferenz geratet, in der die beiderseitigen Eisenbahnfachleute bie Frage der Frachtsätze auf den Eis^bah« nen im zwischenstaatlichen Berkehr Hu!^rei-nigen hätten. X Die «grarrefor«. Für d-ie Zwi^e der Agrarreform wurden 2 Millionen 87.000 Morgen H>rund zur Bevfüglmg gestellt. Davon entfallen 8S.000 Morgen auf Allyzfeld, K4K.000 Morgen auf Waldgebieke und ?t9S.yy0 Morgen auf Wei-deland. Auf ^Woj wodina allein kommen'?57 000 D^yrg^ Ak-kerfläche, demnach mehr als ein VieMl des gesamten zur Verteilung gelangenden Bodens. — X NVAgasg dir Netsprobuktio«. Nach den setzt vorliegenden Statistiken ist die Mbau-fläche der NeiSfelder in uniserem Ctagt im Jahre I9T1 gegen 19SS von L0b2 um 547 auf ISYH Hektar zurückgegangen. Der.l^rund liegt einerseits darin, daß inifolge her Vrenz-regulierung 340 .Hektar an Rumänien fielen und die Produktion in Mazedonien eiye Ab-«thme zvigt. tviw. V«eß.Kt«O. Von Donnerstag bis einschließlich Sonntag den 11. Oktober: ,Fiaker Bratfisch", ein Ftlmdrama auS dem Leben der Habsburger. Bon Montag bis einschltchlich Mittwoch: „(^inslimc Frauen". Herrliches Drama. ^Einsame Armie»." Ab Montag bis ein-schlvhlich Mittwoch wird im Burg-Kino ein herrlicher Wmsch^ger: „Einsame Frauen" mit dem berühmten Schauspieler Milton Tills in der Haupttolle vorgosührt w?rden. Es ist dies der erste große Amerikaner des Jahres lvLü und zeichnet sich durch hervorragendes Spiel, reine Bilder, prunkvolle Ausstattung usw. aus. Spannende Handlun;? und modernste Toiletten. Er behandelt daS Schicksal von Frauen, die sich einsam fühlen, da ihre Männer mehr Unterhaltung beim Kartenspiel und im (^astk^use u!s.w. finden, als im Kreise ihrer Faimilien. —tg. ApollO-M»». Bon Freitag bis einschließlich Montag den IL. Oktober: Pat und Patachon in dem kSstlichen Lustspiel: ..Sommer, Sonne und Studenten", sowie: „Der Hasenbraten", Lustspiel in Z Akten. „Gsmmer, Oonn« ««d xf. « Welche Anziehungskraft die beiden Komiker, Pat und Patachon, auf da« Publikum ausüben, btWies die gestrige Erstt^ov^nlivunn ds obigen Films. .Das war ein Sturm auf die Festung, wM)en das Apollo-^sino nicht so bald wieder erleben dürste ^ höcf'sten? wieder bei „Pat und Patachon". E5 ist ' wiß bezeichnend für den Ge!st uniserer Zeit daß man für derlei humoristische Trzeu.inj^s.' viel mehr übrig zu haben scheint, als für ein crnstes, gutes Werk — auch beim Film. — Dieses »mvergleichliche Duo hat aber auch das Zeug in sich, auf allen Linien mitzureißen. Schon das alSinige Auftr^'ten, ein klei-nes Verziehen der Mundwinkel, und der ..Sturm bricht los". Sie halten die ganz<' Welt zvm Narren, triumphieren über alle, und schließlich, von aklen .?>unden g^'heht, lachen d'sse unvergleichlichen Vaqckbunden auch noch über die „Polizei". Die ganze Handlung, die manchmal recht anziehend ist, besteht aus eineny Ptzircheinander von tonn, schen und höchst bröl^igen Szi?nen, an beüen daS ..Paar" daS grbs^te Verdienst bat. Kein Wunder, wenn daS drblinende w^'lächter durch alle vier Akte geht. Auch an herrlichen Naturaufnahmen ist der Film reich. Das S-aktige Lustl'piel „Dvr k^asenbrciten" ist ebl'n-falls eine erheiternde (Glanznummer. —o-. Boglar einen hervorragenden Auffchioung zu verzeichnen. Es ist dolher begreiflich, daß diesem kommelrden Wettspiele vonseilen des ^porlpublikums das größte Interesse ontge-g'.'naelnacht wird. —aS.— : Schwerathletensektion des TSK. Merkur. Alle Mitglieder .^>.'rden aufmerksam qcinackit, daß noch in diesem Monate der Städteringkampf mit Zac^reb stc,ttfind<'t. Ter «.such der Trainings ist dcil>'r Pflicht. Noch nicht vvri'sizierte Äthlcten solsen sofort die Beitrittserklärung sowie Phctoaraphien abgeben — Der Ausschufi. : T. G. S. Merkur, Maribor. Zu dem Wettspiele nfit den Reserven ^Xapids tritt TSÄ'. Merkurs Reserve in folgender Ausstellung an: Mlakar, Wistan, .^imigoc, Inrko. Otrokcir, Semen. Läschnigg ^, Nemec, Mar-öinko I, swsol. Wagner. — Um balli Ik Uhr tri'ffen sich Rapid und Merkur zunl Meisterschaftswettspiele, llnd M'ar letztere in folgender Aufftellung: ^('ree, Unterreiter, Pe-i°ar, Naner. ^»'ischning Laszlc>, .s^ristl, '^'.^n'lo. vi?, Moluar, Pollak, Löfcbnigg Albert, Lune^ nit; Otrr^kar. — : Handbellwettspicl SK. ^ltrifa—SK. Pri. morje 17:l> (1l:ti). Die .^landballfamilien der beiden obgenannten ^.'iiibsjanaer Klubs standen sich gestern gegenüber. Tie Familie des SN. Jlirija konnte einen hohen Sieg feiern. —aS— : Die Mutter des Fußballers. Augenzeugen des sonntägigen Buidapester Länder-kümps'ä Ungarn—Spanien berichten von ei, nem ausregenden Borfall, der sich auf der Triibi'tue zugetragen hgefähr-lichen Ball passieren, ^m selben Augenblick ilöcte man auf der Trib-ime einen lauten Aufschrei Eine ältere Frau, die ihn ausgestoßen, fiel in Ohnmacht. Wäl?rend Csak, untröstlich ulier sein fnrchdbcires Pech, das den Sieg der Spanier entsck)ieden, im Tor hmiiberinigend ain und ab lief, brachte die Rettungsgesell-schasr die ohnmächtige Frau in einen lim«, kll'iderauin, wo sie gel.^>bt wurde und sich sehr erbc-lte. Die Frau war, wie sich sp^er hliauostesske, die Mutter Zsaks, der dos ?l1?asheur ihres Sohnes die Besinnung geraubt l)atte. Als sie wieder zu sich gekonnnen, waren ihre ersten Worte: „War's denn wirklich ein -^4.— —in— Für die Frauenwelt. Herbftmantel und Handtaschen Sport. KGUMMZ SvottPtogramm fllr Sonntag I« «Oriber: ^ 14 Uhr: SB. Rapid S^SZA. Maribor 2 lDamenhandballwettspiel.) Rapid-Sport platz. ll« tZ Uht: SB. Rapid 1 V-^TSK. Merkur-Reserve. U« halb 1» Uhr: SV. Rapid-^TSK. Merkur (Damenhandballwcttspiel.) ll« I».»0 Uhr: TV. R»ptl> I-TM. !chkr. kur 1. lVSmtliche am Maribor?«Iport-platze.) Platzinspektion in Mariswr: .^err H ö f e r. s-Vi! SK. Ptuj—SK. Mura (Meister^ch- ^ .tt-spiel). In Mttrska Ssbeta: SK. Mura—S'SK. Maribor (Dan'.nhand. ballwettipiel). : Ei« i»teresianteS Handballwettspiel. Morgen Sonnßag, den 11. d. M. treffen sich in Murfka So^otia die ersten Han^>iballfami-lien des K. Marl>bor und des S. K. Mups. Die Mariborer Teilnehmer treffen sich um 8 Ulhr früh attf dem Hauptlbahnhofe. — Die Hl!N>!ballsamilie ^s S. K. Mura iist bekanntlich dte stärkste im Kreise Maribor. Schon des öfteren konnte sie Aber heimische Klub» vohe Siege feiern. In letzter l^eit hat aber auch die Fam1iife d'e'es Tascheninbalts eine Schön heit auffrischt, die, wie schon Busch so schön gesagt l-it, durch . . . Kunst aebol'-n wird! Renate Ramm. Pelzgesiitterter Sportmantel aus wei-z-gelb-braun kariertem Flansch mit Fnchstzesatz. D^'r Mantel spielt in der diec-jährigeu Herbstniode eine auszerordenttick) grobe Nolle. Mit und ohne dem unter ihm zu tragenden passenden .^leid gehört er zuw. unentbehrlichen Gegenstand m dem Tcil^ttenschrank einer Frciu. Wir bringen heute einen pelzgefi'itterten Sporlniantel aus weiß'gell'-'brnun karierten! Flausch mit FuchSbesap. Pei ?porlmänte!n ist die gerade ^orm noä) immer die be!ie^> teste, denn die (^odets und galten, die sich an den eleganteren Na6iuntt>ags- und Abend Mänteln zeigen, eignen sich nieht gerade für die freien, nnaehind<'rten Bewegungen in der frischen Lnft. Originell an dem karierten Mantel ist die Veilchlns^Palte. Anstatt gerade wie beim übrigen Mantel, ist der Stoff hier quer genonimen und bild<'t durch diesen Umstand Aordüre und zngl.'iö) Garnierung. Ter Pelz kann niatnrlich beliebig gewählt werden. Biberette — unser Haus- und .^''ofkaninchen — liefert sehr liilbsche ^lrageu-und Aermelau'fschläge und ist, wenn er sich mit dem Fuchs auch nicht mesien kann, doch ein sehr anständig-.'? Stellvertreter. Die Mode verlan^it neuerdings, daß die .^"^andtasche oder der .'^'^andkastcn, der ficl? durchzusetzen bemüht, in der Farlie zu dem LtleidungSstiück, zu dem er getragen wird, übereinstimmt. Die Nkodelle, die wir in der Abbildung bringen, stellen Ltrasjen- und Rützllches und VraNlsches Kupfer- «nd Messinggegenstände, die in der Küche gebraucht werden, sollte nian nie mit Essig und Salz oder mit Puypomade Wlli »5, S Handtaschen aus rotem und schwarze« EMf-fianleder mit stlbereingelegtem Berschkch »»h monogrammgeschmückter Patte fiir de» D»e-mittag, und Beutel aus rasa Samt ««d schwarzem Moirs mit perlen- und fteiUde« setzten Biigeln stir de« «hend. reinigen. Sie Iiehalten lange ik)ren schöm» Mlanz, wenn man sie mit Molke oder abge-rahnuer saurer Milch auskocht und kalt ab« spült. - 'lls " Schuhzeug soll man bei Frost nicht fetten jvndern nur mit Ereme behandeln, denn ba VeR-S »Dkarduegee Nummer vou^ Ii. OUo!»cr Ivi-i. starkem Frost gerinnt das Fett und sammelt eine solche Kälte in s^ch an, dab ste sich dem Lcder mitteilt und man in frisch gefettetem Schuhwerk dauernd kalte Füße —aS— Das A«hre««e« »o> Ne«< verhindert man, indem man unten in den Topf einen ^lachey Porzellandeckel oder Teller legt. —aS— Aochnzepte. Neisauflavs. Man bereitet einen MtrieH WM Fett und Dotter, grbt ^edün-steten Reis, gedünstete Schwä-mme, ven Schnee der vermengten Eier und etwas Bcrckpulver?)inzu, füllt die Masse in eine ausgeschmierte Form und bäckt den Ausibauf im Nohr. iZtrietz«ockerln. 6 LHfsel Äartoffelwalzgrietz werden mit 6 Löffel heiflem SalMasser ab gebricht und gut verrichrt. Ein ganzes Gi schlägt man hinein, fügt ettvas grüne Peter silie oder Pfeffer oder geriebene IduÄtatnuß hinzu. In eine j.Wsscrolle gebt inan Wasser sowie etwas Fett; bis dies aufsiodet, legt man nobcneilvander init denl Löffel große Nocken ein, iveckt sie zu und läßt sie so lange, bis sie prasseln und unten FarHe Haiben. Mit der !braunen Seite werden die ?!ockerln auf die Schüssel ^ele.gt und Fett oder Zllcker dazugegeben. Reicht :n«sr sie süß, ble^t die Peter-sttte natürlich weg. Speckftrudel. 10 De^agr^nnm würfliig geschnittenen Speck läßt man glaisig ousbvaten und gibt gewiegte Petersilie sowie Schnittlauch dazu. Einem dünn ge^,ogcnen Strudel-teiH von SO Dc'llagram'm "IZM, einem Ei, einem niußgroß Fett und Wasser bestreicht man mit eillem zersprigelten Ei, ftreut den Speck darauf un!s roll-t ihn zusammen. Zum Backen auf 'das Blech gelegt, bestreicht man den Strudel noch mit einem Restchen Ei, bäckt rhn im Rohr unid reicht ihn zu Ä^ochsa-lat. Auch zur Einibrennsuppe oder Erbsensuppe verwendbar. Vepretzte Solatschen. Bon Kilogramm weißem Mehl, einem ganzen Ei, 1 Dekagramm .Hefe, etwas Zucker, Milch oder Wasser bereitet man einen h.albweichen Germteig, den man, ivarmgeistellt, gehen läßt. Li^f-felweise nimmt man Stückchen von dem gegangenen Teig auf das bomehlte Brett, drückt ihn leicht auseinander und füllt ihn nun belicHlg, enttvoder mit Vkarinelade oder mit Viohn oloer fester Topfenfülle. Die gut verschlossenen Kolaitschen Ärückt man recht flach und läßt sie noch eine havbe stunde gehen. In einer eisernen Pfanne wird Oel oder Fett heiß gemacht und darin die Kola-tlchen gvbcicken. Je nach der Art der Fülle reicht die Masse für S5 StÄck. * Npfelschlangel. Bon Rilogranim Mehl, i Dekagramm Hefe, 1 ganzen Ei, Milch, Zucker und ü Detassra-mm Fett bereitet man einen mittelfesten (i^rniteig, den man aufgehen läßt. WÄHrenddess^'n schneidet man geschälte Aepfel vlein und mengt sie mit Zuk-?er, Nelkenpulver und geriebener Zitronenschale. Von dem aufgegangenen Teig m-mmt man löffelweise heraus, ^icht ihn möglichst lang, fiMt ihn >0?? Länge irach nrit «den vorbereiteten Aepfeln und drückt chn zusammen. Mm gibt den Schlangeln eine kleine Drehung und legt sie auf das befettete Blech ßum liehen. dem Backen bestreut man sie mit Fett und streut Gvie^Aucker darauf, was iihnen ein hübsches Ausschen gibt. DK Aede de< «vemann«. Man behauptet Mar, daß die Liebe de Ehemannes durch den Magen geht, aber da mit ist die Psychologie der ehelichen Liebe des Mannes noch nicht erschöpft. Wre Ward Muir in einem englischen Blatt behauptet, gibt es zwei Arten liebender Ehemänner: den Ehemann, der von seiner Frau verhät-ischelt werden will, und don Ehemann, der seine Frau verhätscheln will. „Der Mann, der in der Ehe nur Ansprüche stellt und sich ^'flegen läßt," schreibt der Verfasser, „mag zwar zuweilen einen wenig liebreichen Ein-dlilck machen, aber diese selbstsüchtigen Männer sind oft außerordentlich liebevoll und gehen für die Frml, die ihnen alle Bequenllich-keit bereitet, durchs Feuer. Wenn ein solcher Gatte nach .Hause kvMmt, ist er entzückt darüber, daß seine Frau schon mit den trockenen Strümpfen nnd den warmen Pantoffeln zur Begrüßung dasteht. „Was für eine herrliche Einrichtung ist doch die Ehe!" brummt er in seinem Innern, wenn er behaglich in dem Lehnstnhl vor dem prasselnisen Feuer sitzt und die Pfeife in den Mund nimmt, die ihm die treu sorgende .Hausfrau gestopft hat und ansteckt. Solche Männer sind vielleicht die leidenschaftlichsten Verteidiger des Eheglücks. Aber angenommen, seine Frau wäre fort und deren Schwester führte ih,n die Wirtschaft, da würde er sich ganz anders benehmen. Er wäre entseht darüber, wenn sie ihm Pantoif-feln und Strümpfe bringt; er würde sich nicht mit einem liehaglichen Seufzer in den Lehnstuhl werfen, sondern ihm der Schwä-gerin anbieten, und w?nn sie ihm die Pfeisc stopfen wollte, so würde er entsetzt ausrufen: „Aber, das ist doch keine Arbeit für dich!" Dioser Mann sieht eben in seiner Frau die ideale Verbindung von Mutter und Dienerin, und nirgends in der Welt findet er wieder eine so glückliche Bereinigung von Eigenschaften, die ihm wohltun. Die andere Klasse der liebenden Ehemänner ist ebenso glücklich über die Opfer, die sie ihrer Frau bringen, wie die anderen über die Opfer, die ihnen ihre Frau bringt. Ein solcher Ehemann kommt gar nicht dazu, an sich zu denken, sondern er lebt ganz in seiner Frau, erschöpft sich in Aufmerksanlkeiten für sie, und sie kann alles von ik?m haben, wenn sie sich nur diese ewige Rücksichtnahme, diese beständigen Anerbietungen und wohlmeinenden Ratschläge gefallen läßt. Aber gerade in dieser Hinsicht ist die moderne Frau durchaus nicht so geduldig und passiv wie die Frau von früher. Mit dem ritterlichen Ehemann war die Ehe sonst fast imnier glücklich, denn die Frau ließ sich gern anbeten und umhegen. Heute aber fühlt sie sich durch diese Aufmerksamkeiten in ihrer Selbständigkeit beschränkt; sie will sich nicht am Gängelband führen lassen, sie will nicht alles von ihrem Mann empfangen: sie legt seinen Opfern nicht den geforderten Wert bei. Doch während der egoistische Ehemann sich erziehen läßt, ist der selbstlose nnverbesierlich; er ist gekränkt und mißlannig, W7nn die Frau ihm nicht nachgibt, und so führt s.^'ne Liebe bisweilen znm Unglück." ^as— IHM Ltteratur. U « « r i r a. Riagara.FWe, Vuffal^, elektrische Unlagea Niaqara. Dr. S»il »ech»ttz: Wie soll ich erttähr>:n. pjlc' gen und erziehen mein Kind in seinem ersten Lebensjahre? Fünf belehrende BortrZgs für oie Mütter und für jene, die einmal Mütter n erv^n. Dr. Emil Rechnitz veröffentlichte in einem Büch» lein fünf Vorträge, welche uns einen erfahrenen Arzt und einen großen Menschenfreund vorstl?!» len, der in seiner Liebe für die junge Nachkommenschaft ein geistiger Bater der jugoslawischen Kinder ist. Diese fünf Borträge sind ein sehr schö« nes und nützliche« Buch sür unsere und zukünf« tige Mütter. s?ir wissen wohl, daß unsere gebildeten Frauen ebenso hilflos sind wie ihre Cchwe« stern auS dem Volke, wenn daS erste Kindchen aus ihrer Brust weint. Darum wird dieses Buch alle Miltter als eine wahre Erlösung von Un-kenntnis, Furcht, Hilflosigkeit und Mitschuld am eigenen Kinde erfreuen. Biele Frauen, denen kein Mutt?rslüct beschiedcn ist, werden mit Rocht sragen und sogen: Warum ist dieses Biichlein erst jetzt erschienen? Mein Kind könnte größer u. schöner sein! Mein Kind wäre noch heute am Le« ben! Jede Mutter muß unter anderen Büchern auch dieses Bnch haben, denn eS genügt nicht, daß die Mutter fnr ihr Kind nur betet, sondern sie muß sür das Kind auch arbeiten und kämpsen. Was und wie sie das tun soll, ist in dieseni Bu« che klar und deutlich beschrieben. Das Buch ent« hält .'il Illnstrl'tionen nnd kostet nur Diu. W.—. Las Buch ist nur per Nachnahme im vorhinein geschicktes Geld nebst Porto zu beziehen. Alle Bestellunaen verrichtet: „i^rvatski --tam« parsti zavod" in Zagreb. „Va da Basl i« da Gilbergotz." Bon Otto Rudl. Geschmackvoller .Halbleinenband mit farbigem Schutzumschlag (2s)8 Seiten), Preis: Schilling 4.50, Lire lü.7ü, Mark 2.lX). Berlagsanstalt Tyrolia. Innsbruck—Wien—München. — Otto Rudls Hiesl-Geschichten zeichnen sich durck) die meisterhafte Beherrschung der Meraner Mundart, dnrch die vorzügliche Beobachtung verschiedener Volkstypen und durch die Schalkhaftigkeit der Darstellung mit ihren drolligen Ein« und AnSfällen aus. HieSl ist ein Kauz, der sich Land nnd Leute besieht uud der vurch nichts auS seiner Fassung zu bringen ist. .Hinter dem Spas;macher lacht bald breit, bild spöttisch und überlegen der idnmor. Wie der Hiesl durch Kegelbahn, durch Schänke nnd Kino, durch Stadt und Land, zu Fuß, mit der Bahn bis inS Bayerische hinaus abenteuert und sich alles Fremde, Nene und lln-erklärliche nach seiner Art löst, ohne auch nnr ein bißchen von seiner Eigenart herzugeben, das ist mit e'^f ischender Lebendigkeit gestaltet. Der WoMou» d« Xode«m»«« GM««. Swes der intereffVNttße« turlftischen Dsku» «e»tk »er Welt. Im Jahre l820 wuiSde in Aqui-la (>bki ??e-apel) eine antdte Base ausgegraben, in der sich eine eherne Platte mit einem längeren in hebräischer Sprache eingraviertem Texte verwahrt fand. t>cn französische ttommissäre sodann ins Französische übertrugen und soligendernmken lautet: . „Urteil, gesprochen von Ponitius Pilatys, Staitithalter von Nieder-Galiläa, dahin lau- tend, daß Jesus von Nazareth den Äreuzto erleiden soll." „Im Jahre l7 der Rvgierun des TiT»erius (^esar unlv dem 2b. Tage dr März in der hl. Stadt Jerusalem, als A,, nas und Kaiphas Hohepriester des Velkc waren, verurteilte Pontius Pilatus, Swti Halter in Nieder-Gcvliläa, auf dem Richter stuhle des Prätors sitzend, Jesus von Mz« reth, zu sterben ain Ltreuze zwischen zw« Mördern. Nachdem die großen und notor jcht'n Zeugen Volkes sagen: 1. Jesus i ein Verführer. — 2. Er ist ein Aufrühre — 3. Er ist ein Feind des Gesetzes. — 4. gil^t sich fälschlich für einen Sohn Gott^ aus._5. Er gi?bt sich fälschlich für den nig Israels aus. — 6. Er ist in den Temp eingezageti, gefolgt von einer Menge Volkes welche Palmen in den Händen trug." „Pontius Prlatus befiehlt dem ersten Ten turio, Quirilus Cornelius, ihn auf den l^c richtcplah zu führen und verbietet allen Reich'?» oder Annen, den Tod Jesu zu hin dern. „Tie Zeugen, welche dieses Urteil geM Jesu unterzeichneten, sind: Daniel Robam Pharisäer; Johannes Iorobabel; Raphac Robani; ^ackmitt«x5 dei »cdvner Vitterunjx ln »» I» k (Ze«inxsvortttlxe äe» ^rd«iter.ae,«a^ekeiiie«^ V«e»«GlI«I»G MfGwG. llG»0 '^tSlSiSlSlSSlS ^ > IM > 5 bttlixst ?u k»den km vetkil-» > ^ » W xe8ct7M Io». AI«k»»n«>evv» «. SS ebenso alle und n«S9 p«!.. o« ««««m« »IM«,?«»,««!. «VIZVI v»»»««,«»»»»« IiIN« In ck«n Nil-»I,I,II «Inl uml pk»I>««,Iitt Ii, einer aer nIclistea dlummern. » um» del «»«»«». ullc. 9, 2. Stock. Mzz ZS IHDRI I I Lonntax, den II. 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Zssorer prlma Port!«n6» unä komaniement »tet» ksiKcd l«Kernl1 lu c>rix^. ?«t>rikspr»i5en, Sonl«clur'^en »d VVerk vnti sd k^>hriksl»k^erdei N. ^n6r»8ck!tr, 2isen> »nä VaumsterittNea > OrcÜkaiiälunA iil k!dor, Vo6aillov trzx 4. __Sgl! r gewesener Ossizier, der slowenischen und. deutschen Sprache vollkommen mächtig, sucht Stelle als Kassier oder sonst einen Vertrauens-poslen gegen Kaulion. An-ltäge unter .Vertrauens-Posten^' an dt« VerwallNUg des Blattes erbeten. 11701 IloI?mAbeI LisevmAbei kAromLbol ?»pe«erormLtsI LettvsreQ ?epp!el>v VorkLoz^v ÜILbvlstokfo Leitkeävrv «t»unenä vNif^ NAszel.«. 7opp>«l»llIa» Ksr! P?GS Lospoilu» aUe» 20, ?!rvl>»nl»av» freie Veslcktlzunz t Kein KsulrvAnzt pie!5ls»te» ^«tl» t /^ni« 7r«un diskidor SkAiAkI trs lif. 1 okieliert Ztrvmpk« II»n«I»eI»uk« §el»ul»a ««rr»i»I,M« ier»«»N«n u,v. ru diNiz»ten preisen. avid«c«iaM ». »MM«». V«tFk>M» >Ne> «» ?«l«pk>aW 2II adenUmmt «N«^ Lrtl«lunx«cd«t» tm la-oä«? Xv«» lsnä« detretkemie» /^nmelännjxea. teekals^ Out« ledte«. 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Im- WW lkÄ kn »ro». tOVS Un lilMlMMiM «M« KVI l^!e8en?ager in kertlxen öettcZecken. k^ür >Vie» äerverliZuler degonäerg billiß^e preise. — d?ell einxelsnsst enxligcke l'Ierrentstokte, sckvsr? Uliä bwu, Ltrickkamm-xsrne, vsmeniclelcler» 8tvkfe,8ckr0llscke>VeitZ> varen, Üettß^arnituren unä ^ütrat^en-QrscZI. illl! kilföll/SllillüllSil N«aok»kt«r- u»6 XovkslsU«»»»?«», a««I> für tterien uncl Damen, aus «lIsavr «»»tU«»» alz«? ru 6en deln eßruaovl 6. » ». »., «»Ivo,. ?«»»««»»«»»*« «>. ». ^ l ^ I ' In v«?k»u« X 5? »U» >lQl»lSI»dG?SWGIAG>» aller ^rt, in sanken >Vazxon» ZU verAverks-vrixinalpreisen ttlr . 6en ttal»«de