,I«e«»pr«I» vli, ^ SV 6S. ef»ek«tnt In «öeksichiek »»«»«ekllchlUie», »^on<»g»-^««GOd«. SedeiMsttung. V»,W>ttung u»^ v««k^su«k«e»i: z^«sidos. ^ufiliVV» »««» 4. I»i«pkon lntS5Ufd,n »tr. 24. v?i«sllek«n )^»9«n »«t »t«t» k^vekpokto d«kuw9«n. »Ir. SS »>W»oek, 0«n 27. ?«d^u»k 1S2S »s-rz l«»»! ÄW! MZMSK! ln»«,»t»I,- u. ^dG«l,G«WM t« ^«fwse: ^WstttOVO Wl. 4 tV«fv«!tung). kZOzeugspi^»«: 23 VW. ru»t»!l«n 24 vin. «Iu7ek ^o»t 2Z Vin. ta? übrig« monsti. ZS vin. 1 bi, 2 s)in. Alllnikil ill Stllckk Auwadme der DorarbeNen zur SrtWmg des »andlaen Vet1o«e»wfwefttvr< zwtkde« A«»r»a ««d Smvpa Die MlnderdeUen und der europSliche Ariedea lIZ P a r i s, LÜ. Aeb^r. T>r. Josef W i ^ f a n, der seit zwei Tagen in einer wiHtigen Mission in Paris weilt, gab t^n Pressevertretern die luichste-Hennen hochinteressanten Darlegungen: „Die ÄlNndcrheitenfrage ist für den europäischen Frieden von ^sondere? Gichti.z-lüt, in erster Linie für die interessieren Staaten. Im Zusammenhange mit dieser Arage herrschen noch viej^ Vorurteile und veraltete Meinungen aus der Borkrtegözett. Die Verhältnisse hcchen sich nach dem Kriege gelindert und mit ihnen nach Inhalt u?^ Fornl auch die Nationalitätenfrage. Aber heute noch haben die meisten ganz romanti-srk>? PorsteUungen über die LösutDgSmi>glich-leiteu, inau glaubt ncimlich, die Krage der nationalen Minderheiten sei eine tämpserischer ^ttwuen, Meutereien uns dk'S Irredentisnm^?. Derartige B^rirrungen tragen sehr viel daM bei. dasi die sonst leicht löÄaro ^ragerme!den kknnte. In s2 t r e s e m «:n n hat ri>ii.'n dieSbeziiglichvn Antrag angekslndigt. Wir wünschen als Vertreter' der Wnderheiton dasj diese Frage auf daS objektivste und ganz im pazifistischen (^rste >y^'rhandelt werde Ich habe bereits in Brüssel erklärt, der erwähnte. Vorschlag Me.cine Linie dai'^ gu der eine einvernehy^liche Väsiö gefunden werden könnte, ohjte dÄsudie Staaten von ihren bisherigen ^tMldpunkten in der Mi noritätenfrage abzuweichen brtmchten. Mgc LM. Newyork, 8k. Feber. Zweek» Srriehtung «ine« ftä«dkgen Passa. gietluftverlchrs zwischen Europa und Amerika hat sich h^r dieser Tage ein« »»erik«-«ijch-engliK^ Atti«>gei«>schast ßevild«, die iib«r märchenhafte Sapitallen «rsügt. «e-reU» im Z^iUahr ssllttt i« »tlantifthen vteaR besondere sch»i««e«deLan-dunßsplätze errithtet w«rd«n. Die erste Landungsinsel »ird zwifthe« de« Ber« nmda.Jnseln »nd der a«erlka»ijchea Miste erbaut, Sieben »eitere sslche Inseln wer» den zwischen den Bermuda-Jnseln und der ««erikanische» «llste angelegt »erden. Ans jeder LandungSinkl wird pch neben einem gro^n Hangar , ein großes Md Ben» ^reservoitS befinden, serner ein Hotel mit Nestauront, eine mechanische verksültte und eine komplette Nqdio-Vende- und Empsangs statiou. Die «esatzitUg ftder Znsel »kd ZI V!ann ausmachen. V< neu» Sesilschast »ird Das Einvmitkmtn M Athen vor der. Der Wimschm^pielor CharNe Chaplin ist infolge e^.vci M «e »«rlch»« »»« »i« aM«»z LM. ?lmsterda n,, A). Feber. Die Enthüllungen des „Utrechter Tageblatts" in Bezug auf die Existenz ctmS belgisch-sranzösischen geheiuwn Militäcab-fommeuS ha^n in ganz .Hollaud etye Politische Sensation ersteu Range) gezeitigt. VämUicke Blätter beschäftigen sich ai'. lei» tender stelte nlit diesen EuthiÄ^ngcn, imd nur wt-'l^ige bezweifeln die Vk^theit angeblichen Vertrages. TL. Haag, sit. Feb'^r. . Eine, genaue Untersuchung, hat erg:be»s, das; der Flamenfütirer B a.rn ö g.^weicn war, der dvni,»Utrechter Tageblatt'^ die In« fvrmalion i'lber de:» angeblichen lt^l^isch. französischen Gcheimvertrag. eingesandt he.» be. Barns hat in der letzten Zeit eine stacle Kampagne für die Befreiung der Flnuten vom belgischen Joch in Szene, gese^^t nud na6» der Abtrennung der Almneu von Belgien: gestrebt. Mit der Enthüllung eint^ belgisch-fraitzi^sischen miliMjsch^n .Geheimabkommen) lvoMe er deu Flamen-nur be» lvcisen. dak Bestien in Fragen d<'r au').venuag. Aoivvl)! der hol' ländische Bürgerblock als auch die ^talvi« uisten benützen diese Enthüllung jetzt für ?7 dem Bi)lkerbund zur Negistriennzg unterbreitet und in beiden Parlsinienten verhandelt lvorden sei. Ebenso weist die belgische Telegraphen agentur die l^erüchte über diesen Gcheim pa^t als Hirngespinste zurück, deren einzi ger Zweck lrwhl darin bestünde, die Bezieh« nngeu zivi' Berichterstatter de? „Daily Telegväftilien dürste. Die konservative Presse ist jedoch der Meinung, llhamberlain werde die ganze Kampagne als solche verurteilen. Der Derfehr wieder normal LM. Beograd, 28.1.^>. ^ «sselten (Geld): Celjska 156, Laihacher Kredit 125, lkreditanstzlt I7l^ VevSe 1S0, NuSe 260—280, Se»ir 10V, Bau gesellschaft 5,0. Wommen Lich ><»» l.eipiisek frllnlsdrs-k1esse1?29 kexinn3.Mr? esloknttickkllr5!el .....vom 3. di» g. ^u«teime»5e..... 0»oSe l'ecbniAcde un6 K«ume5»e .... lexiilmes»«...... 8ckuk- unä I^eäesMttie vom '. dl« Iii. ß/Utr« . vom 3. d'i 7. . vom I. dt» S. ^Ne ^usilUnite ekd«lt«n 8t« ^wenimUicken Vertreier kü» tvenckenck vom en .rel« ^»ritxn: vr. I.«o 5«k«^Ii«»d«»«r» (^dem. s.Hd»r>t«l>w A^Hlidor. Ire »vodocle 3. cxler vom l.»lp»izv ««M»» „?»avcht. so viel ihr ?0nn»!" Uj«e ^»teresiante Vrkliir»»ß de« Peäßdenten der?ab«k'»e«te. Vel> grad, 25?. Fe.^r. Der Präsident der jugoslawischen Staats-mom>polvtrwaltung Stevan Todorovie gab in der gestrigen ^Politika" eme interessante ErMrung über den Stand der Tabikregie ab. Er bewies auf Grund einer Ttaiislik, daß der geringste TaHaiverbrauch in der .Herzegv'wina und der gröstte in Slo venien ausgewiesen werde. Trotzdem fti der Tabsk« ko-nsum in Jugoslawien bei weitem kein te-sriedigender. Seine Erklärungen To-dorovie mit den Worten: „Raucht, scvicl ihr rvuchen könnt, denn auf t»iese Weise schüttet ihr Milliarden in die Staatykn'en. ^ brauche es auch nicht zu versch.vcigt^n, daß die Giesta im Duft des Tabaks die schSn ste ist." To >)err Todorovi,^. Wir wissei: z^car nicht, wie sich hiezu die Nikotingegner 'ir.d Aerzte äußern werden, denn schließlich nnd endlich bleibt der Ta^k doch ein N.irkoti-kum, aber die Wünsche des Herrn To^doroo^ könnten sich mir dann verwirklichen, lvenn die Tabakmonopolvcrwaltung auch das ih« rige dazu lxitragen würde, die Tabalssrtcn und Rauchniarcn zu verbessern. ES ist geradezu traurig, daß die jugosla.n'sl^n Staatsbürger als Bewohner eines dzr tabakreichsten Länder mit dem schlechtesten Kraut vorlieü nehmen müssen, weil die Ta-ilmkregie den feinsten Tabak ins Ausland ver Laust. Wieviel Verdienst und Arbeit kön.rtcn im Lande bleiben, wenn man auch die Verpackung der Tabaksorten, Zigarren, Zigaretten usw. geschmackvollst im Anlande durchführen wür!^. Könnten nicht beispislsweise die Zigarren zu je sünf Ctück in besonderen Martons mit Zellitloid-Einlage zum Vs'.k1?»»^,-- Wer hat dtn Weltkrieg entschieden? »Ich P«rlht»t — sw« «»»«er»»»», «n ««»»«»>», Der amerikanische Publizist <>jeorg T e l-d e «s, welcher mehrere Jahre To stellten die »amerikanischen Journalisten die i^rage ganz ossen. Hindenburg gab ihnen zur Antwort: „Ich werde Ihnen die Frage so offen beantworten, wie fie gestellt wurde, Krieg ge» wann bi« a»eeilaaische Infanterie in den Argonnen. Ich sage als Soldat und die Soldaten werden mich verstehen. Deutsä)-land konnte nach !V17 nicht mehr siegen. Am Kontinent hätten Wir noch siegen können. Mr Hütten auch Paris erobern können. Aber nach der schlechten Ernte von I91(; lvirkte die englische Blockade am sichersten im Jahre 1917. Ich kann also sagen: den Krieg haben die englische Blockade und die amerikanische Offensive entschieden. Wir Hütten trotz der Blockade, die unsere Zivilbevölkerung dezimierte und die Kriegsrationen verringerte, auch einen Frieden ohne Niederlage erzwin' gen können, wenn die Argonnenosfensive der Amerikaner nicht eingesetzt hätte. Selbst die Offensive vom 18. Juli 1Sl8, die viele Heerführer der Alliierten als entscheidenden Wendepunkt deS Krieges betrachten, vermochte nicht einen wesentlich großen Teil unserer Reserven zu vernichten und warf uns nicht aus allen unseren Positionen. Die deutsche Armee war nicht «Limmer stark genug, t>en Krieg zu gewinnen. Wir hatten das nötige Menschenmaterial, genügend Munition und moralische Kraft. Der Gegner war noch lange nicht gleich stark. Aber die anterikani-schen Dwisionen zerstörten das Gleichgewicht. Die Argonnenschlacht ging langsam und schwer vor sich. Sie verschlang eine deutsche Division nach der anderen. Wir mußten die Straßen und die Eisenbahnlinien zwischen Metz und Longuoe halten, in der Hoffnung, die amerikanischen Angriffe so längs abwehren zu können, bis es gelingt, die ganze deutsche Armee aus Nordsvankreich Mück-zuHiehen. Wir mußten durch einen dünnen Flask^nhals hindurch. Die deutschen und amerikanischen Divisionen rangen hartnäckig in den Argonnen. Die Amerikaner sind vorzügliche SolSd-aten. Endlich?am der als die fmerikanische Heeresleitung neue Vvi-sicneil in den Äam^ps zu werfen vermochte. Ich hatte jedoch niicht einmal elne einzige, im Kampfe ermüdete Division mehr zur Verfügung. Es blieb sonst nichts übrig als um die Wcßfenstillstandsbedingungen zu fragen. Die Argonnenschlacht, so wie sie von der amerikanischen .^eresleitung geführt und vorbereitet war, bedeutete die Kulmina-tivn des ÄriegeS und wurde zum entscheiden den Jaktor. Ich wiederhole: »vir hätten ohne die amerikanische Argonnenosfensive einen Ehrenfrieden auf Grund eines Remis erringen können und es »väre uns gelungen, un-lsere stüApunkte an den Grenzen unbesiegt zn halten. So aber hat die mnetikanische Offensive den Arieg entschieden." Mr<. Baldwtns Vlo» für et> Srauenporlameit MrS. Oaldwins Einfluß erstreckt sich über ein sehr weites Gebiet, ja, man könnte vielleicht sagen, daß ihr Gatte heute nicht englisi^r Promierminister wäre, wenn sie nicht seine Frau gewesen wäre. Auch daß die ü;,; Millionen englischer Frauen jetzt das Stimmrecht erhalten haben, ist wohl zum größten Teil ihrer Arbeit und ihrem Ein-fluß zuzuschreiben. Sie war es, die ihren Gat Len in seiner politischen Laufbahn untersbütz-te und seinen Ehrgeiz anstachelte. Seit Be-gim, ihrer Ehe trat sie für die Gleichberechtigung der Frauen ein. „Frauen sollten daö Stimmrecht haben", pflegte sie zu sagen, worauf ihr Gatte ebenso prompt erwiderte: „Unsinn!" Es Hot A> Jahre gedauert, bis fÄ-ne Frau il)n vom >l^genteil überzeugen ! konnte. I >So Paradox es auch erscheinen niag, glaubt Mrs. Baldwin doch nicht an einer. Erfolg «der Frau im Parlament, dagegen vertritt sie die Idee eines eigenen Frauenparlamentes, durch das sie ihren Einfluß auf die Regierung und Verwaltung des Landes geltend »nachen könnte. Das Frauenparlament brauch te keineswegs di^m Parlament untergeordnet zu sein, sondern soll im Gegenteil mit ihm gusalmnenarbeiten. Ihr Parlament würde sich in allererster Linie mit Fvauenproblem befassen und die Momoranda für die gesetzgebende Kammer bringen. MrZ. Baldwins Tage sind mit reicher Arbeit ausgefüllt. Borston<>Ksitzungen u.GmPfän ge, bei denen m», Ansprachen verlangt, die sie aus dem Stegreif ohne Notizen hält; vor allem aber hat ffe ihre Freude an den einfachen Leuten, der Hvau aus dem Volke. So Dnttkch«? Are hettskümpfer -omerlkanlscher Staatsmann SS- ZRMl RÄtMM Mo«a« »O» L«d»lß L > skU. Copyright by Marie Brügmann, Mtlnchen. A9 (Nachdruck verboten.) „Mit diejeut hinreichenden Kapital kanl'.st du nach Südamerika kommen und dir di?rt ein neues Leben schaffen. Wenn dn beweisen wirst, d^lß du ein Mann bist, der zu arbeiten verstcht, dann werden »vir wieder gute Freunide sein. Nun lebe wohl und Kopf hock). Junge. Ich grüße Hella von dir. Sie hat dir im Herzen verziehen." „Hab' Dank, Georg, für deine s-elbstlositz-keit. Lebe wohl!" Peter unterschrieb noch 7nechanlsä) einige Schristsdilcke, Vollmachten u»id Einwilligun-ge,l, die Doktor Sartorius ihm vorlegte, und schüttelte dann diesem und seinem Vetter die Der Rechtsanwalt schlug ihm auf ^e Schuldsr, und sagte: „Glück auf, Herr Wockermann! Ich weiß, Sie konnren wi«»dcr auf Beine, garrz gleick^, wo Sie hi,bg-raten, nach Brasilien ^oder sonstwo. Sic sehen nur nicht aus loie einer, der sich unterkriegen labt!" Als Peter einige Stunden später aus dem großen Tor des Untersuchungsgef'in.inisseö, das drohend hinter ihm zuschlug, auf k^ie Straße trat zittert»,! 5?^ic. (5inioe Passanten sahen sich neugierig naäj ihnr un», der hohkvangig und mit schwarzen Bart-stoppeln gefährlich genug au^ah. Aber Peter bemerkte die Blicke nicht. Er blinzelte in das Licht der Sonne und atniete tief die staubige Luft der Straße ein. Er m^iitte, niemals eine gleichartig-köstliche Luft in sei--ne Lungen gesogen zu haben. In einem Friseurladcn, der in der l^^ähe war und sich durch ein leuchtendes Messing-schild bemerkbar machte, ließ er sich die .^'Na re schneiden und dann rasieren. Er scrt^ckte sick) in dem Polsterstul^l und empfand es als eine unsägliche Wohltat, als das Messer des Barbiers kaum merkbar über seine Wange glitt. Der Gcruck» der Seife, ZigaretL-m-aualuk, der durch den Laden zog, die ganze Atmc^iphäre, die nach Reinlichkeit durstete, versetzten ihn in eine eigenartige Ltini-mung. Er kam sich vor wie ein Schiffbrüchi« ger, der lange Zeit auf einer Insel elend verschollen war und Plötzlich wieder Linter Menschen gerät, die sauber sind und g.:t angezogen. Erfrischt und mit l)elleren Äuge>r verließ er den freundlichen Friseur. Er fuhr mit der Tranrbahn durch eineii großen T«.'!! von Berlin zum Potsdamer Bahnhof. Dort ließ er sich seine und Hellas Koffer aushändigen, schickte die, die ihr gehörten, an die A^svis? des Rechtsanwalts SartoriuS und lies; durch den Dienstmann sagen, daß er sie ?n das ivar Karl Schurz, dessen 100. Geburtstag anl 2. März von den deutschen Verbänden Amerikas fefttich begangen wird Schurz, ein geborener R^inländer, ging wegen seiner Beteiligung am badischen Auf stand nach Amerika, wurde dort einer der Führer der RepMikanischen Partei, focht im amerikanischen Bürgerkrieg Z8S2—1865 als General auf Seite der Nordstaaten und wirkte später als Senator und als Innen« minister zum Wohle seines neuen Baterlandes. Oben: Kai? Sußte sie, daß sie den Mann Hellas vor sich hatte. Mit einem freimütigen Lächeln gab sie ihni die Hand. „Wie geht es Ihnen, Herr Äackcrmann?^ „Danke, gut", erwiderte Peter, und verschloß sich innerlich vor Scham. Er wünschte sich weit fort von dem jungen Mädchen. „Ähr gut. Ich halte Sie auf. Berzetben Sie „Sie halten nnch nicht aus", sagte Anneliese .Himmelmeier, und hatte tief-Z Mitleid mit Peter. „Beriten Äe mich ein Stück. Ich habe Zeit. Meine Besorgungen kann ich später erledigen." „Gern. Wie Sie lvünschen", schickte sich Peter in die Aufforderung. „Seien Sie doch nicht so frostig, Herr Wackermann. Haiben «Sle nicht e!n wenig Vertrauen zu mir? Ich verstehe Sie ja so gut. Ich weiß, was Sie durchgemacht haben. Vater hat mir alles erzählt. Sie Arm-.r!" Peter Wurde es seltsant zumute, als ihn Plötzlich, mitten inl Lärm der Großstadt-strahe, eine Welle von Mitgefühl und Zuneigung berührte. Er nahm schweigend den Arm des Mädchens, und wußte, daß es ein Herz gab, dem er sich rückhaltSloS anvertrauen durfte. Vor einer kleinen Konditorei bat er: „Lassen Sie uns hier ein Weilchen eintreten. Ich habe Ihnen etwas zu sagen." Anneliese nickte, und folgte ihni. (Fortsetzung fo:g!.j »MNborer ??ummer Der ewoeschneN» Orient Stpreß V ich . - . .. ^^'5. ' ? < < >5 WO .......^ MjmÄiiiickÄ. log un»veit Konstanttnopel mehrere Tage tn de« Tchntemaffen fest, bts er durch tkr-tische» Bahnperjonal in lanMeriger Ärbelt freigeschaufelt werden konnte. Sin ftkißtr S»t Inmitten der siswaste der Antarktts El« A«»«Pyiki»««> »»« >«z »«s»»t»r« >el v o N d o N, 5S. JMttOt. Sir <^)eorge H. V i l k i n s, d«r jetzt a»f h?r Nücllehr üuö dem Stldpolgebiet ln Chis l? ans^elonntten ist, hat be! seimn ^orschungs flügeil in der ?tntarttis eine Reihe wichti-fll r Entdcckunsien gemacht. Är hvt nicht nur ilchjltitollt, rnhamlmid vom VÜdpol-kontinent dlirch eine MeetkSsttasje geschieden ist, sondern auch, dafj dies gitsonderte Hti'lck Lliivd in elnt' Anzahl vön Teilen zerfällt, die vc^neilMiwer durch liianäle getrennt sind, (kinciin L^tlick der Kliste in der LÄngy von tausettd Meilen, westlich von >der Weddell-fce, tAä bi^hjir noch nicht betaimt wa«^ gab er'^He^ Nnnll'n Höwman-Küste nach Doktor Vowman, dem Leitet d4t Ametican Geogea pihie Society. Mhl die interessanteste ViUdeckung W'l kins ist aber, dah die Allste von ?)eteptiön Itland, einer Ieiftt, die nördlich von Gra-ha«tland liegt, unter d u l k a n i s ch e m Änflus^ vcm so hoher Te,npevatur stöhi, tiasj man das Aufitei^^n von L^lps deutlich n'ahrnehinen llonn. ZV?an wükde, sagt Wil-kins, sich die Hand verbrühen, wenn man sie dort ins Masser steckte. So kochend heisres Wasser inmitten der Eiswliste der Antarktis ist jedenfalls ein MturHünomen vo^ gan^ eigener Art. K».,»itchn Stschwlfter t000Iadrtau M tr ch (Bezirk Köln), SS. Feber. l?el-union). Ein. Ereignis, das in der Geschichte wvhl rtnztg dastehen dürfte, wird in der nkchstsl-tt Zeit im bergigsten Land ein greßeft Frelkdenfest hervorrufen. In Erlen, einem kleinen Ort im Bezirk Kl^ln, können di« heute noch aNe lek>enden w Geschwister Müller Anfang Jänner kommenden ^hreß .iuf kin Gosamtalter von l000 Jahren ^rVSStilen. AurPit haben die Geschwister ein Alter von W7 I«hren. Am v. Jänner 1930 werden sie nun den Rida«dter< Et kßnnte sich »an seinen Schützen nlcht trennen. Geit einer Reihe von Jahren waren eine ganze Anzahl Morde in Athen vttkbt nwr-den, ohne daß es möglich war, di« Täter zu entdecken. Die griechische Polizei, diie sich die fem Fall nicht gewachsen fühlte, tieft einige englische Detektivs zur yilfe kommen, denen es auch gelungen ist, den Ut^'r Antiqnitiitenhändler AntoniopMos zum Tode verurteilt worden Kur»e Nas suchten t. Vom Minister zum Kitthendiener. Wie die Mosiauer Presse niel>det, ist der ehemalige zaristische Jnnenininister (General ^chun» kowski nach zehnjähriger Gefäng1>m lls« unci lZokkein eniroßen i»i. Aeldti R'knd^ nnä t(sNliet Sae. fsn ikn jeäefz-'ii iriaitek. ^dsi- »neti 5ür « «iodt nur ^OsUiIiIo,-, »»ts'N t«tvvr t«t »s« k(»tkvÄ. ^rikei i'in. l.bO kUt V«rsantl?pv«n. ÄS gibt 4,nov.d^ private Uparkontm in den Vowjctbklnken und es stehen aus ihnen insgesamt .^7k»,l>lX).li0n Rubel — weniger als ivö A^ubet entftMen also lius M ^to. Etwas über zehn Prozent der Kontoinhaber sind Bauern, die,den Banken zu keiner Zeit grofzes Nertrmien entl^gengebr»cht ^ben. Vertrauen sie doch nicht einmal dem Geld, sondern hinterlegen ibre Erde^ „Verl. TgSl." wird aus Furch berichtet,. da^ d-ort am 29. Iilinnör, also alS die große Kälte dieses Winters bereits begonnen hatte, bei ei^eir kt^rup-penbesichtigung der Landespolizei sich nicht n^nigör als .1.3 Mann und S Leutnants Ohren, Hände und KÜße ersroren habln weil niknlich der desichtigoiido Ofsiziet, Major v. Zottmann, ln Übertriebenes Anbünglichkeit an militärische DMmethi^n die vor ihm oufimarschierts Polizeigruppe allzu lange unter d»n Kommando „Stillgestanden" stehen gelassen ^abe. Der Ma^r selbst kan» im Auto aus den Exerzierplatz gesahren und hatte es infolgedessen gar nicht eilig, die Seute „ri»h-ren" zu lassen — ein schönes Zeichen gewi^ für die Disziplin der bayerischen Polizeibc-omten ein weniger schi^neS MerdlngS s>Ür die Eiwsicht ihrer Borgesetzten. Nachdem dann die Ai; Verletzten iiiS Lazarett Eingeliefert ^Vörden jt>are-!i, »vo an zwei Leuten sofort Zehenainchutationen vorgenommen werden -musjten, traf freilich ein Belsehl von oben ein, wonach das Wohl der Mannschast allen anderen Zilicksichten voranzugehen Hube ^ leider zwei Tage zu spät. - - Der beste S«m de« Jahres ^926 In einer vor weniaen Vockcn vsr.^nitnl teten Rundsra^e der Zeitung „Der Deutsche wirrdl? der Lubitsch.^-iun !'cr unt „D e r P a t r i o t", i-n denl ltniil I a n-n i n g s die Hauptroll« spielt, mit üb>'r.v!e-gender Stimmenmehrheit - als bester ^ilm des Jahres INN erklärt. Das gleiche Resultat hatte die diesjährige Abstimmung des „Film Daisy", auf^Grl/nd deren .»Der Patriot" mit L1Y Ttimmen an die Spitze der besten Filme gesetzt wurde, »oZhrend dt^n dri!t>.'n Platz der voi» Joses von Sternberg inszenierte Jannings-Filn« der Par^mount „Cein letzter Befehl" erhielt. Daß „Der Patriot" wirtlich ein Film v^n besonderem Ausnmjz ist, bstveisen die Kritiken, die iollen. denen ein JanningS den z im küttstlerlschen Ziel z^t bahnen i»«»-n»ag.... „Neues Wiener Journal^: Das Unwolhr« scheinliche ist zum Ereignis j^cmorden, dt^rn JanningS hat in seiner neuesten Äolle sich selbst Übertroffen... „Die Welt am Morgen"; Die avßvtor» deNtliche Kunst deS kltegisseurs Lubitsch jjeigt ^ch in allen Einzelheiten ... in ihrer Art vollkommen die Gräfin Ostermann der rei'ee Vidor. . . Len^» Sdone beherrscht da» seine AiuSdrucksinstrument seiner l^-e-slchtszüge mit großer Meisterschaft... um JanningS Leistung wittert jene unerk^rl'.che Fähigkeit deS genialen Darstellers, die ?!i-gur, die er darstellt, nicht nur zu Ichei len, sondern zu sein . . . „Poster Lloyd": Jannings gelingt daß Höchste. . . Respekt vor dieser öeist'^.ig .. „Magyar .hirlap": . . . mir selten ist ei^ nem Film ein solcher Beifall zuteil geworden, aber daß wundervolle Spiel der AÄnst-ler und die hervorragende Negie verdienen diesen Erfolg . . . „Pesti Äapto"! Srnst Lubitsch Zi« vieD durch diesen Mm, dast er zu den allerersten Regisseuren der Welt gehört . . . JanninzS ist in der Rolle des Zaren hinreißend . . . als Äras Pahlen gibt Sewis Ktone sine bewundernswerte Verkörperung . . . auch ??lorenco^ Bidor, Neil und Ü>irr» Gording vevdienen uneingeschränktes Lob Mss^pMer Zuerst findet sich die Bezeichnung der Nord staaten unter d«n Nsmen Skandinavien bei dem römischen Schriftsteller Plinius. In den erhaltenen Handschriftett kvemnt aber sowohl der Name Gcantinavia als auch Skantinavia vor, ausserdem der Name Standia, womit aber eine Insel bezeichnet wird, die bei Britannien angeführt wird. Standia ist gewöhnlich als abgekürzte Form drs Namens Staw-dinavia aufgeftißt worden. Wahrscheinlich sind es aber urspi^nglich zwei gmiz verschiedene Namen gewesen; sie sind schon früh vöt-wochselt und vermengt worden und dadurch ist!^i Abschreibern und Gchriststellern Tcan-dinavia entstanden. O In Bulgarien gibt es aus eine Bevi^lke-rung von Millionen, .^^undertia?!^ rige. » Man hat berechnet, daß die Toi^'i^s.r^lber-käfer so stark siild, daß itn Verliultiii.> ih. neu ein Mensch 4Ü00 Kilognullln scn^ewc-. gen können müßte. » Jnsektarium tst eine lZinvichiuüg Achtung von nützlichen Insekten, auch viin sol^ chen, die andere schädliche Insekt«! Vernich-:en sollen. Zn diesem Zweck züchtet ni<>n z. B. in?^talien einen auS Äustralitn stammenden Käfer, welcher die ^LchildlaiU' verzehrt, die den Orangen« und Zitronen Pflanzen sek>r gefährlich werden kann. '„MlNÄorer 7.^. Mittwoch, den 87. F«Hrua? l92A. /^sZcale QHZ^sZiF^ Budoetzwoiftel der Stavioemeind» Ter Kommissär der ^reisselbstvcrlvaltuNji c^enehmigte mit Bescheid vom 7. d. M. den Beschluß des Gemeinderates i» Maribor vonr ?. Jttnner d. I. hinsichtlich der Voran--schlagsprovisorien für die Ädonate Jänner, Februar und März 1929. Ferner gesittete er der Etadtgemeinde, auf ihrem Gebiete in der Zeit von I. Jänner bis 31. März die verschiedenen Zuschläge, Umlagen, Abgaben »nd Taxen im bisherigen Ausmaße und in jener Art und Weise wie im Jahre 19?8 auch weiterhin einzuhcben. M a r l b o r, 26. Feber. rin berichteten bereits über den frechen Naubüberfall auf den Leiter der Nahnes-Wechselstube Herrn Rajko L o ö n i k. Wie wir nun weiter in Erfahrung bringen, erklärte heute Herr LoLnik, der sich van dem erhaltenen wuchtigen Schlage auf den Kopf schon ziemlich erholt hat, bii öer Einvernahme, er hätte erst gegen halb 23 Uhr das Augenlicht wieder erlangt. Nach seilxir Angabe war der erste der in ?ein Zimmer eingetretenen Täter 30 bis üü Iah re alt, von kleinerer, aber gedrungener Gestalt, er hatte ein rundliches Gesicht mit vollen Wangen. Der später Eingetretene stand ungefähr im gleichen Alter, war von schwächerer Gestalt, hatte ein dunkleres <^sicht, schwarze Haare, kleinen schwarzen Schnurbart und trug Augengläser und einen dunklen blauen Ueberrock. Tie geraubten Wertgegenstände umfaßten V ä. Awei eilmmntelige goldene HerrevHren und eine go^ene einmantelige Damenuhr >im Gesamtwerte von 5000 Änar; fünf silberne Herrenuhren, zwei doppelmantelige und drei einmantelige, dav^n eine mit einer Sportkette, zusammen .WM Dinar; eine Tamen-Armbanduhr, 300 Tinar wert; eine einmantelige .Herrennickelichr Marke „Doxa" (000 Dinar), sodvie eine silberne Ziga-rettenjdose mit blauonmillierten Verzierungen mr den Deckelecken und eine silberne Ta bakdose mit denr Viionogramnn „M. L." im goldenen Kreis, wobei der ganze Deckel mit goldenen Einlagen verziert ist, beide Dosen >1700 Dinar wert. Die Polizei ist emsig bomüht, in die An gelögenheit etwas Licht zu bringen und die Räuber dingfest zu machen. Bemerkenswert ist, daß bereits vor etwa drei Wochen zwei Männer in der Wohnung LoLniks erschienen waren, von denen einer fragte, ob der Hunid des später Ueberfallenen bissig sei. Herr LoLnik konnte jcht nicht mehr mit vol ler Bestimmtheit sagen, dah skh einer dieser beiden unter den Angreifern befand. Zur LIndening der Wlittersnot der Mmen S. Gpenbena»tS»eis der „Mariborer Zettg". Zur Unterstützung der von der Etadtgemeinde eingeleiteten WohlfahrtKattion sind in der Redaktion der „Ä1!ariborer Zeitnnz" von Herrn B a u m e i st e r'lüO und ^wn Ungenannt 40, zusammen somit 18V Dinar eingelaufen. Samt der früher ausgewiesenen Summe von K8Ü5 Dinar lveist die S^mmlimg unseres Blattes bisher 9V45 Dl-n« aus. Direkt bei der S t a d t g e m e i r. d c sind folgende weitere Spenden eingelaufen: Doetor in drug S000, Arbeiterkammer ln Ljubljana 10.000, Max Ussar 100, Gesangverein. „Frohsinn" 100, I. Lerman tX», To' mo Majer S00 und O^a Samogy 50 Din., ferner Franz Schoiber Kilo Brot, und Amm Witlaczil 100 Senimeln. Allen SpÄ^rn herzlich^en Dank!, Der Arbeitsmarl» Jll der Woche von 17. bis 23. Februar suchten bei der Arbeitsbörse in Maribor 114 männliche und 50 weibliche Persoyen .Beschä? tigung, während es nur 88 freie Plätze gab. Arlbeit erhielten 34 anännliche und 44 weibliche Personen, 13 reisten auf Arbeitsuche ab und 79 wurden außer Evidenz gesHht,i^sodag zu Wochenende iwch 703 Arbeitsuchende in Evidenz verblieben. — Vom 1. Jönner bis 23. Februar suchten insgesa-nit 1172 männliche und 582 weibliche Personen.Beschäftigung, wogegen nur 627 Plätze zu besetzen wa" ren. Arbeit erhielten 497 Personen, 130 reisten auf Arbeitsuche ab und- 424 ,ourdcn außer Eylidenz gesetzt. « » » Durch die Arbeltsbörse in Maribor erhalten Arbeit: 15 Knechte, Winzer, IS Meier, 1 Wagner, 1 Müller, 4 Spengler, 1 Zucker bäcker, l Sattler, 1 Holzdrechsler, 1 Säger und mehrere Lehrlinge (Schuhmacher, Gießer, Wagner, Lakierer, Sckinkede, Moto-graphen und Handelsfach). Ferner 7 Mägde, 8 Köchinnen, II Dienstmädchen, 2,Stubenmädchen, 2 Köchinnen für Gendernieriemesse, t1 HerrschaftskSchin, 1 Köchin für die Bemn-ten-messe in M-aribor, 2 geübte Arbeiterinnen zur Anfertigung vo,r Teigwaren, 1 Steppe- An die V. T. Äldoimentey! Der heutigen Rümmer der >,Maribor«r Zeitung" legen wir für die iMs»Lrtise« Absnnenten einen Pofterlagschei» Hei. Vir ersuchen «nftre P. T. Abonnenten, die Be« zngß^bichr, so»eit sie nsch nicht beglichen sein sylte, sobald al» möglich anweisen zu laffe«, um i« der Aufteinng deg Blattes keine Unterbrechung eintreten z» lasien. Die Verwaltung Her „Uari^rer Zeitung". nl. TodeSfal. Sonntag verschied in Me ran der auch in Maribor gut bekannte Gvoßkaufinann Herr Hans M a h o r k o im Alter von 4nilichkeit hat die-l'er Ort sehr viel gewonnen. Seine erste Sorge war, die alte Ueberfuhr in Zgornji Du-Plek mit einer neuen zu ersetzen. Sein Streben gipfelte aber darin, zu erwirken, daß 2n Stvlle der Ueberfuhr eine bequeme Brücke über die Drau gebaut werde, was ihm nach vieler Mühe auch gelang. Sein und der Wunsch vieler «Genuiinden geht nun in Erfüllung, denn mit dem Brückenbau wird sofort begonnen, scibald die Verkehrs- wege die Zufuhr de4 Baumaterials gestatten. Ferner hat der Jubilant in seinem Domizilorte eine Freiwillige Feuerwehr ge-grlindct und dieselbe mit Liischgerätschaften schuldenlos ausgestattet. Als <^meind«auS-schußmttÄi^ und dlS Mitglied der Spar-und.VorsHl^ßkasse entfaltete er seine Tätigkeit ständig zuni Wohle seiner Mitmenschen. Sehr gro^e Verdienste erwarb sich der Ju-tilmt als vieljchhriger Obmynn des Han-ldelsgremiums Iwrgebung Maribor. In den letzten Jlchren hat er mit gvoHer Energie die Rechte,s^ner'GremwImitgl>ieder versoch-?'n. Deshalb wünschen diese ihrem schneidigen Obmann recht viel Glück un>d große Erfolge auch für die Zukunft! — Ein Mitglied des Ärstttsums.' m. AImAhliche Wiederaufnahme des Unterrichtes an den Schulen. An der Anabenvolksschule 3 in der Magd^enavorstM wird der uyterbrochefle Unterricht am Donnerstag, den 23. Feber wieder ausgenommen. t. THs Amtsblatt fiir die »eideu floweui. chen Kreise verhsfentlicht in seiner Nummer 16 u. a. die Gesetze Über die Amnestie, iiber^ die AbschaGung der Zuständigkeit des Aasfa-tionsgerichtshoses im MilitärgerichtSverlsah-ren und vti Kompetenzstreitigkeiten zwischen Zivil- und Militärgerichten sowie über die Liquidierung her SWschtina, ferner daS Reglement über den verkauf von Erzeugnissen der staatlichen Z^gwerke, Ergänzungen zum Tax- und Gebührengesetz und die BerprdMmg" über die Abänderung und Ergänzung des Gesetzes über das Strafverfahren in Sroätien und Slawonien; in der Nummer 17 das Gesetzeödekret über die neue Gemeind^ratsverwaltung der Stadt Ljub-ljama und in der Nummer 19 das Gesetz über den Eid und dieAngelobung. Me Num mer 18 mit dam amtlic^n Wortlaut der Rettunokönvent4onen erscheint erst in einigen Tagen. «n. WahltLtigkeitSvorstellung zugunsten der Freiwiligen Feuerwehr «nd deren Ret» tuugsabteilung. Das ^chhaltige Programm der Mittwoch, den 6. Mä^ usn 20 Uhr im Mtion^^eater stattfindenden Wohltätig-keitsäkademte bringt u. Helga Stiger, Hertha Spittau, Finny SpitM, Hilde Skof, Ruth Schwab, Erna Si^idl, Erna Beratschnig, Grete Veratschnig und Inge Zirngast. Die Proben zu dem Thöaterstück sind bereits unter der bewahrte)? Leitung der Frau Kvpellmeister Bertha l^ g e im Gange und verspricht die AüMhrung in jeder Beziehung eine äußerst gelungne zu werden. Den Kartenvorverkauf zu dieser Vorstellung hat in ent-gegenkomnvender Weise ab Donnersrtag, den 28. d. -die Musikalimhandlung I. H S-fer übernvinmeiu lin Die Krankenkasse der selbstLndigeu Kausleute in Maribor hielt Samstag ihre ordentliche Jahreshauptversammlung «b. Den vö'rWegten Rechenschastsberichten ist zu entnchitteN, daß die Kasse Ende des Borjahres 202 Mitglieder umfaßte und über ein ReinverMgen von 81.^ Dinar verfügte. Jlnr Jahre 1928 wurden für ävztliche Hilfe, A^nei^n und Kranskerchäuser 49.W7 Dinar verausgabt. Herr Obmann Weixl stellte hiebe! sest, daß die Kasse in vollem Umfange ihre Aufgabe erfiillt und für er-kvankte 'Miglieder eine große Wohltat bedeutet^ Er bedauerte, daß unter den Kmif-leuten nM .immer viel zu wenig Interesse fiür diese «harltative Institution herrscht, da die KrankenkassiS in Viaribor mindestens iXX) bis 80s) Mitglieder ^zählen müsse. Die Gene-ralversaiMlinlung votierte u. a. sür die städtische M^hlfahrtSaktiou und stir die Unter-stützi'ic^'MbMittelter, betagter und kranker eheitlaliger Kauste'ute je 500 Dinar. -nr. Fremdenverkehr. Im Laufe des gestri-gen Tl^-vZ ?ind 81 Fremd» in Maribor zugereist, oävon 10 Ausländer. Im Monate Itre»l val angenekm im l-e» drauld »i« in <>er Virkuag» deaeitiDt quAlenO»5« 5!e äie OiBnul-mit 6em Va/er-Iveui. Jänner kamen insgesamt 1011 Fremde hier an, darunter 357 Ausländer. m. Wetterbericht vom 20. d., 6 Uhr: Lust« druck 7S0, Feuchtigkeitsmesser 10, Barometerstand 740, Temlperatur --1, Windrichtung NW, Ben>öilkung teilweise, Niederschlag ^ m. Telephou-Verzeichniffe sind in der Bk? waltvng der „Marburger Zeitung" zun^ Preise von 15 Dinar pro Stilck erhältlich. m. In gratzer Wintersnot wendet sich eia armer Jnvqlide mit mehreren kleinen Kin-dem an mildtätige Her^n mit der Bitte, ihm kleinere Geldspenden zukommen zu lassen. m. Gpeude. Für den armen kranken In« Valuten B. spendete „Ungenannt" 10 Dinar Herzlichen Dank! «u« Se» Lawtimwiage Infolge des Tauwetters lösten flch unter der Bipota Mlf der Bahnstrecke Celje^-^LailtO am Sonntag und Mvntag wieder drei L» winen los, toelche das Geleise verschütteten« Die erste Lawine ging am Sonntag, den 24. d. !M. um 15 Uhr nieder; die Strecke wurde bis 20 Uhr gesäubert. Gegen 3 Uh« früh verschüttete die Gttecke ewe zweite La« wine in einer Länge von und einer Höhe v«m 3 bis 4 Metern. Für die Säuberung de< StreÄ mußte außer dem BahnpersiMl auch' militärische Hilfe auS Eelje in Anspruch ge-nonimelt werden. Ein v-us Eelje entsandte? Schneepflug entgleiste im Schnee. Nach hars ter Arbeit wurden die steinharten Schnee-Massen bis 7 Uhr früh entfernt. Am Mon« tag, den 25. d. M. gegen 10 Uhr vormittags slperrte eine dritte Älwine den Berkehr. Di« Strecke wurde auf dem auSwärtigm Geleise freigemacht. Die Schneomassen konnten vont zweiten Geleise nicht entfernt werden, da hiedurch weitere Lawinm ws Rollen gebracht werden könnten. Die Lawinen verur«, sachten wieder große ^rspäwngen der von Zidani most fahrenden Züge. Wlchtlo für Hausbeflver Das Stadtamt Celje verlautVart: Um Unfällen, lvelche die an den Straßensei tigen Dächern der Häuser angehäuften Schnee- und Eisnmssen bei Eintritt des Tauwetters verursachen könnten, vorzubeugen, tterden die Hausbesitzer i»r der Stadt aufge-kerdert, den Schnee von allen Dächern, d'gewiesenen Ort abführen. Den Passanten w^rd bei Eintritt des Tauwetters vlvglichst gwße Vorsicht und in engen Gassen das Gehen knapp att den Häusern, in den breiten Gassen aber gleichfalls längs der Mauer oder in der Mitte der Gasse geraten. Am stärksten gefährdeten Stellen in einer Entfernung von 2 bis 3 Metern von der Hallsmauer, muß man, solange auf den Dächttn der Schnee und das Eis nicht fcl^el-zen, möglichst ausweichen. Die Hausbeisitzer müssen an allen, sür daZ Passieren gosährlichen Stellen an den dielen die krSstigste Nahrung und das sicherste Mittel zur Erhaltung der Gesundheit 2—2 Äasfeelösset Lvomnitine zur Friihslilcks- und Zausenmilch. .Wiwoch, ven S7. Uvrüin? iSÄ». Ae^tung Nummer y>ll«» Tt« HitU« «oa^etH I«d«» 5>« wa«n velck« lafÄ»« »«l««» K<«IZU«d«'t«« «l»«» zroSen ^Iikveit de«tm I«>ckt »«siuüek Iit ««6 «lie eßluit «mEUt. Lkdlltltck in «tt«n Xp«»t»»«Il«n vml 0k»U«tt«« » 5ed>cdtel» k Sö V>» ul»6 l» ^k«eki«l» ^ 4t vtn. Häusern unverzügliich gut sichtbakc War-nungKz^ichen anbringen. ^Schief an die Mauer angelehnte Latten u. t»rgl.). Uebertretungen werden nach den Bestimmungen der Mnisterialverordnung vom.W. November 1657, Nr. 1VS deS St.'Ges., strengstens bestraft werden. e. Todessäle. Am hiesigen Krankenhouse starben «m Sanistag, den 23. d. M. der 66-jShrige Knecht Martin K o r b a r auS Ve« lenje unld die üjährige Johanna M a j-c e n, Tochter einer Taglöhnerin auS Ostrot-no bei Cclje. Weiter» find gestorben: am Sonntag,, den 24. d. M. in Ta^rje der W-jShpiye FabritKarbeiter Rarl PaSele und im Militärspital der 2vjährige Infanterist des M. Z^-R. Abdulja Istrefovi sm Montag, den Zö. d. M. aber in der Pre-LeriMsse ?2 der Fleischhauer Herr Johann L a P o r n i k im Alter von SS Jahren. Friede ihrer Asche! c. Aitt dem Staatsdieafte., Herr Johann a j o v i e wur'de zum Zeichenlehrer am Swutsrealgymnasium in Celjs ernannt, Herr Jossf B»e r n i k, Fachlehrer an der Bürgerschule ii^elje, in den Ruhestand versetzt, Herr Iosesh i tterer, Pojtunterbe» amter in Celje, ak«r nach Ktore veissetzt.' c. Der Unterricht am Gtaatsrealgymna. pum nvußte wegen Kohlenmangels noch, bis einschließlich Donnerstag, den 28. d. ringe-stellt lverden. c. Ein klei»er Vranb brach i<, der Nacht von Samstag aus «Sonntag gegen 2 llhr im Gang des z»veiten Stockwerkes deS alten KreisgerichtSgebäudeS in der PreSerngasse eus. In einer Kiste vor der Wohnung der Vrau Theresia Huden begannen plötzlich t»o'rt aufbewaihrte Fetzen zu brennen. Auf die Hilferufe eines Hausbewohners eilten drei Wachleute in das Gebäude und li>schten in kurzer Zeit daS Feuer. Die FeuenÄhr brauchte nicht einzuschreiten. Der durch daS Neuer verursachte Schaden beträgt 3K0 Di-Lmr. c. I« der Ten»«r«»r«ich»»D»st«>e, die am 22. d. M. im 5ekau Äagreber Bvrsmwoch» TekdenMmlchwuno am BansokN»>mar»t Auf dem Bankaltienmarkt kznn in dieser BerichtSNwche ein Tendenzum« schwung vermerkt werden. Die Erste Kroatische Sparkasse hat als erstes GroßSankin-stitut ihre Bilanz pro 19K veröffenllicht. Der Reingewinn ^ ISN wird mit W Millionen 524.689, zusammen mit dem Neingewinnvortrag pro ^927 mit 17M.LVZ Dinar bei einem Aktienkapital von 75 Millionen Dinar auSgewiosen' hält sich demnach auf BorjahrShöhe. Das Institut weist per 31. Dezember !927 einen Einlagen-stand von 1332,667.877 Dinar (Büch:!) u. 19l^22.6(B Dinar auf laufende Rechnung aus. Die Reservefonds sind mit 18,tt6l.749 Dinar , ordentlichen und S3^lX>5LV6 Dinar außerordentlichen Reserven fundkrt. Tie Generalversammlung ist für den 8. März einberufen. Wie veÄautet,-wird der Gene. raVversammlung die Ausschüttung einer Dividende in der BorjahrShöhe, d. i. 30 Tin. pro Aktie in Botschlag gebracht. Im Kurs des Papiers ist in dieser Bc. richtswoche keine Aenderung eingetreten. Geld notierte 93,),. Ware 9?5, Schlüsse, 930. Im Laufe dei^t^n Woche dürfte bereits mit einem AnstÄgen des KurSniveauS zu rechnen sein,. da,. wie verlautet, ein seit'.nS einer hiesigen Großbank auSgebotener größerer Pysten Aktien inzwischen im außer-börslichen Berkehr in fefte Hände üSerfle-gangen ist und'bei anhal^nder Nachfrage kaum mehr genügend flottantes Miterial am Platze sein dürste. Bemerkenslvert ist die in> dieser Berichts-Woche eingetretene Kurssteigerung der I u-gobank aktien. Das Papier schnellte in Prag von 51 auf Ks. Auf dem hiesigen Platze zeigte sich Kaufinteresse von mehreren Seiten, »vührend Ware nur in unge.'ü-genden Mengen aufkam. J"m Laufe dtcser BerichtSwoche profitierte das Papier 2 Ä-nar im Kurse und schloß bei 92-.L2.ÜV in weiter nach auswärts gerichteter Tendenz. InUnionhank aktien war die ?!en. denz zum Wochenschluß fester. Schlüsse fielen zum Wochenende in höherer KurSlage bei 55.25 und 55.50, während Geld auf 55.50 stieg, Ware jedoch nicht unter 50 no-tierte. Die inl Borberichte erwähnte Transaktion Unionbank-AgUbank ist sicherem Bernehmen nach.perfektioniert »vorden, so daß in absehbarer Zeit mit der Erhöhung des Aktienkapitals vm 175 auf 200 Millionen Dinar zu rechnen ist. DaS Aktienpaket von 25 Millionen Dinar wird sei-tens der Wiener Äernommen. Kroatische Mmkik^« n^ren in fester Kurslage bei 55 bis 60 notiert. Kreditbank wurden zum Vvchenschtuß bei 125 Geld gesucht, während ?^re nicht, unter 130 notierte. RationalbßiHlaktien stiegen zum Vo-chenschluß auf 7M^-8000 umsatzlos. März« termin ex Kuipbn.wurde bei 7000 Geld ohne Ware gesucht. Krediibgqkaktien blieben unverändert bei, «3, -««160 Geld ohne Ware. Poljod^Ita banka verzeichneten in dieser BerichtSwoche lebhäftyre Umsätze in fester KurSlage^. Äktien älter Emission wurden zu 17.50, neuer.Emission (HalbjahrSku« pon) zu 16.50 UtsiMsetzt. ^ In J«b«strk»erten .ivar .der Aerkeyr ziemlich eng begyettzt. Holzwerte blieben bei be^upteten'Kursen^ umsatzlos. Danica-aktien verzeichneten Kurse von 160- 170, Broder Waggon 315—-350, Eisengießerei Osijek.lSo-ioc^^Ähne Schlüsse. In Schisf-fahrtswerten konnten zum Wochenschluß DubroväLka eine namhafte KurSbesserüng aufweisen. Der Geldkurs des Papiers stieg um 15 Punkte aljf 505,. während Ware nicht unter 510 notierte. Jadranska ptovid^ ba blieben bei 560 Geld ohne Ware gefragt. VevLealtien lagen weiterhin s^:st bei 125 Schlüsse. ^ Un^yn Osijek tendierten cx Optionsrecht sestbek 100—109; Schlü,se 199. Interesse zeigte sich, für den Ankauf der Option bei 80 Dindr. > Osijeker Zucker erholten sich auf^ Präger festere Meldungen und schlössen MM higheren Kurse von 4V.''>-. 495. IsiSaktien verzeichneten Schlüsse bei 22 und 21. Trbovlje Wurden zunr Kllrse von 475 umgesetzte W. Z a g r e b, 23. Feb^lir. Auf dem Gtaat»i»«rtemarkte waren cie Umsätze nicht unbeträchtlich. Der Kurs tcs Papiers konnte sich auf schwächere Melsungen von Beograd hin, wo anscheine.^d die Kontermine scharf am Werke ist, nicht auf Borwochenhöhe halten und ließ um ctu>o 3 Punkte nach. Zum Wochenschluß wurde Kriegsschaden Kassa zu 42>8, Feberterniin 425-427, April 433, Mai 4W gehniselt. Investitionsanlethe tendierte in Verbindung > mit der bevorste^nden Kuponsälligkz't (1.' März HalbjahrSkupon -n 3.K0 Dinar) bei 90—92 fest. Agrarschuldverschreibunz''n pro sitierten einen Punft und verzeichneten Schlüsse bei Die Anforderungen an den Devisenmarkt hielten sich in engen Grenzen. Privat'vare wurde in fast alle:» Devisen in beträch!li-chen Posten auSgeboten, sodaß die ^mter-ventionen der Nationalbank in dieser BerichtSwoche kaum ein Viertel des Gesiinlt-bedarfs erreichten. Die Devise Prag vurde in di^er Berichtswoche um 35 Para teurer bei 169.93 gehandelt. Der hiesige Kurs liegt über Parität. Mailand verteuerte sich im Einklang mit der internationalen Beseitigung der Devise im Durchschnitt um 5») Para. Wien lag etwas schwächer, Berlin ^um Wochenschluß fester. ?^r Dinar notierte gegen Zürich stabil 9.1275 bis 9.13,'gegen London 276. X Amtlich« ^rse für den Monat März. Das Finanzministerium setzte sür den Monat März folgende amtlich Umrechnungskurse sest: Napoleondor 218.60, türkisck^s Pfund 247, englisches Pfund 276.50, Reichs mark 13.53, Moty 6.37, Schilling 8, '^^NHÜ 9.93, .100 französische Franken 222.50, 100 schweizerische Franken 1095.70, 100 Lire 2W.30, 100 holländische Gulden 2282, IW Lewa 41, 100 dänische Kronen 1516, lf«0 schwedische Kronen 519, 100 norwegische Kronen 1516.50, 100 Peseta 885, 100 Drach men 73.60, 100 tschechoslowakische Kronen 168.80 Dinar. ' X Etmid der Rati»nalba»k vom 13. d.: (in Millionen Dinar, in Klammem der Unterschied gegenüber der Vorwoche). Aktivo: Metalldeckung 3M.1 2.1), Darlehen aus Wertpapiere 1624 (— 18), Saldo verschiedener Rechnungen 534.6 40.2). Passiva: Banknotenumlauf 5142.8 (-- V4.8), Fzrde-rungen des Staates 405 (-s- 29.4), verschiedene Verbindlichkeiten in Giro« und ande« ren Rechnungen 7S3.6 89.7). Eskompte« zinSfuß 6K, Darlehenszinssuß LX. X SintSgiger NebenbeschaeibungSkurS. Am 16. März wird in der Wein- und Obstbauschule, in Maribor ein eintägiger Reb?n-VeschneidungSkurS abgehalten. Der Unterricht'ist'theoretisch und praktisch und dauert von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr. Min« derbemittelte, die sich diesbezüglich mit einer Bestätigung des zuständigen Genninde-amt«S ausweisen, erMtcn einen Z^^schuß für die Verpflegung. X Sine neue Teppichsabrik in Slowenien. Wie verlautet, beabsichtigt die Jugoslawische Mautner«A.^ G., die !^kanntlich zwei große Spinnereien in Prebold und Litis« ^lesitzt, neben dem Werk in Prebold ein Gebäude für die mechanische Toppicherzeugung zu errichten. Der Betrieb soll bereits im kommen den Sommer aufgenommen werden. X Feuerzeuge können noch bis 28. Feber abgestempelt werden. Die vom Finanzministerium angeordnete Abstempelung der i,n Besitze, von Kavfleuten oder Privatpersonen befindlichen Feuerzeuge sowie die Ailmel« dung von Zündsteinen und Zerreisen ist Iiis Ende Feber verlängert worden. Bekanntlich wird die Abstempelung unentgeltlich vo^ge» nonunen. Wird ab 1. März ein ungei'teln-peltcs Feuerzeug von Finanzorganen ange« troffen, so wird dessen Besitzer als Schmugg ler angesehen und mit einer Geldstrafe von 250 Dinar für jedes ungestempelte Feuer« zoug belegt. X Erhöhung der Kupservitriolpreise. TaZ langsame, aber ständige Anziehen der Kupferpreise in-Amerika hatte in letzter Zcit auch die Preissteigerung in Europa zur Fol ge. Da bekanntlich das insbesondere im Weinbau unentbehrliche Kupfervittiol gegen 2758 Kupfer enthält, mußte die Steigerung der Kupferpreise auch eine Erhöhung der Preise dieses wichtigen Artikels nach sich zic hen. Noch Ende Dezember notierte 98—W-prozentigcS Kupfervitriol 24 Pfund 10 Schilling per Tonne, franko italieni'che Grenze, während gegenwärtig der Artikel unter ^ Pfund (rund 7500 Dinar) nicht zu haben ist. Die heimische Fabrik „Zorka" in Subotiea erzougt in der laufenden Siisyn kein Kulpservitriol. X N»»i?«ch«r Ve»d«kte»bArse von, 25. F«« bcr. Weizen: Baökaer 245—250, Sre-mer 247.50—252.50, Banater Parität Vr-8ae 240—242.50. — Gerste: Baöka-r 255-260, Frühjahr 68-60 kg. 270-280. Hafer: Baökoler, Sremer und slawoni-scher 245—2V0, Banater 240—245. — Mais: Bai^kaer und Sremer 262.50- 265 per März 2?0^27S.S0, März-Mai 280^ 285, Banater'260-^262.50. — M e h l BaL kaer: „0g" und „Vyg" 342.50—352.50, „2^ 322.50-332.50, „5" 302.50-312.50, .6" 277.50-2SZ.50, „7" S62L0l^7.50, .8" 207.50-S15. - K l e i e in Jutvsäcken: Baekaer und Sremer 182.50—185. — Tendenz unverändert. Umsätze: Weizen 29, Hafer 2, Mais 4 und Mehl 9 Waggons. Spott Äahr»ßdouptv«ttommwno d«« ..Motolw»« Morldoe^' Der „Motoklub Maribor^ hält ani Sona-tag, den 10. März mn 9 Uhr vormittags im Klubzimmer des Hotels „^i zamoreu" seine dksjährige Generalversammlung ab. Je-des Mitglied ist verpflichtet, an dersel!^n teilzunehmen, . Sollte zur angekündigten Stunde die erforderliche Anzahl der Vereins Mitglieder nicht anwesend sein, so wird die HauptversamMluny eine halbe Stunde später abgehalten, die bei jeder Stimlmenanzichl beschlußfähtg ist. Tagesordnung: l. Verlesung des Protokolls der letzten Hauptversammlung. 2. Tätigkeitsbericht über ^S abgelaufene Sportjaihr. 3. Kassabericht. 4. Bericht der Rechnungsrevij««en. 5. Neuwahl des AuSs schusseS. 6. Präsidentsnneuwahl. 7. Festset« zung der Mitgliedsbeiträge für daS gochr 1930. 8. Aufstellung einer eigenen Benzin« und Oeltankstelle für Klubmitglied«. 9. Lll-fälliges. (Eventuelle Anträge find spätestens S4 Stunden vor der Gennaldersämmlung beim Sekretariat des KlubS fchriftNch einzubringen). : MittelluRA deS M. v. «Falls der .Lw», pid"^Bportplatz bis zum kommenden Sonn« tag spklfähig gemacht wird, gcht die ersemerkt dn^su, das; die Audienz Über drei Viertelftundoil getrauert h>abe. Me ^ ^ „Marjhorei' ÄeNung" kann mit jedem Tooe adonnieN wervm Radio IHitt»och^ de» S7. Asber. Ljubljana, Nhr: Reproduzierte Musik. — Iii: Zeitangabe und reproduzierte Musik. — lA.iK»: Wasserstand und Börsenberichte. — 1?: Nachmittag»ksn^^rt. — Märchen. — 1V: >-erbokroatisch. — 19.30: Bortrag. — A): Sonatenabend__22: Noch« richten^ und Zeitangabe. — Wie«, Italienisch flir Vorgoschrittene. — 20.4.'»: O. Wessels ^Der Adlmiral". — Anschliekend: Leichte Abendmufik. — Graz, A).«»: Bunter Reigen. — Breslau, 16.S0: Franzöfifch für Vdrßeschritte»»e. LV: Humperdincks Oper ,Hünfel und Gretel". — P r a g, 17.»0: Teutfche Sendung. 19. BlaSmusit. — 21: Aus böhmischen Opern. D a v e n « t r y, 21.0b: Delibes Oper „Latme". — At.lO: DanMUfik. — Stuttgatt, 21.1V: .<^mevnmstt. -^Frankfurt, 19.15: s^ranzSsisch. — 20 15: Alte und neue Blasmusik. — 21.1.'^: Stuttgarter Sendung. — Brünn, 17.ÜH: Deutsche Sendung. 19.16: «G. Ppccinis Oper „ToSca"__L a n- g e n b e r g, 20: Arbeiterchitre. — 21.20: Abendmusik. — Anschliebe«ld: Nachtinusik. — Berlin, L0: E. Kvlinaqs Operette „Die yaschingSfee'^. — Anschließend: Tqnzuiusik, M aitl a n d, 31.4S: Konze,tt. ^ 2L,Ä): Orchösterkon^rt. M ü ir ch x n,'20:.Ä^. Wels Polksoper „Der polnisl^ Jude". — 22.45: Äonzertmusik. — BudaPest, 17.40: Symphoniekonzert. — 22.10: Zigeunermpftt. «s ' Bllcherfchau b. Der größte A«r»nha»tSlanzeen Suts» pas im Vlgsnbefitz. Warenhäuset: Bedürfnisse des Volkes. In unserer Zeit des Hastens und Eilens ist es fiür jeden eine Entlastung, in einem Laden alles erstehen zu können. Darum liegt die Zeit nicht mchr fern, wo selbst auch in kleine Gtüdts der WarenhmtStyp'Ein kchr halten wird. Es ist falsch anzunehmen, in einem Warenhause könne u,an . deshalb Rddaktionsselten mit 342 prächtigen Bildern auf allerfeinstem Kunstdruckpapier spüren wir den Atttn des Lebens im Warenhaus. Die Veranschaulichungen werden gegeben auf -Grund praktischer Betriebsdarstcllungen des größten Warerchaus-Konzerns Europas im Ggenbesitz: Hermann Tietz. b. «rno Echirokauer, Laffale. Die Macht der Illusion und die Fusion der Macht, ^^ktpzig, Paul- Ltst-Berlag. Geh. M. 7.—, Lw. M.' 10.—. Das 19. Ja«hrhundert hat Vielleicht kaum einen so leidenschaftlichen, von Machthunger und Diktatorengelüsten getriebenen Lebenslauf aufzuweisen, wie den Ferdinand LassaleS. Dieses Leben ist so intensiv und so mächtig, der Kreis seiner Interessen und Mrkungen so riesig, daß dieses Leben beschreiben heißt,. die Inhalte des Zeitalters von'IM bis 1864 erzählen. Es ist dies , die otgentlich« Epoche der großen StaatsiiMner. Disraeli wird der Leiter des britischen Äeltreiches und sein Rässengenosse L«ssale, der Richelieu des ^Proletariats, wird der heimliche Berater und Mitvcrschwoxene Bismarcks. Seine politische Wirkung ist be-deutlmd? ivvnn England heute noch das Signum Disraelis trägt, so zeigt ebenso das Deutsche Reich von 1928 unverkennbar den Stempel Lassalescher Staatsgedanken. b. Kunft«,. Monatshefte filr zeitge-nössischö Kukst (Malerei, Plastik, Wohnmigs-«nst, Dekoration, Kunstgewerbe, Architektur usw.) Januar-Februar. Verlag F. Bruck-n.ann A.-G., München. Mit dzm Ianuar-und Februarheft gibt der Verlag lviederuin eine Dcirbletung. tion ausgezeichneter Qualität. Man' darf sageA, daß man in der „Kunst" kaum einmal etwas Gleichgültiges sieht; immer zei^ fie sich als Smnmelpunkt der feinsten aus dem Gebiete der modernen Kunst wirkenden Kräste. Aus dem fast überreichen Inhalt nennen wir: Aus dem Gebiet der Maleret die Aufsätze über „Moderne ^FrautIer Nnrl, lcr, :>tobert Tterl, Beckmann und, au» etwas älterer Zeit, Franz Buchler un^ Fn>> Ii; dazu ein höchst reizv»^ illustrierter Äus-satz über alte Almauache und Taschcnbiiche«. (^;anz ausge.^eichnet ist die Plastik mit einciu prachtvollen Aussatz über den grof;cn frcin-zösischen Plastiker Bourdelle vertreten. Aul dem Gebiet der WohnungSkunst und der de« ki'rativen ttunst sind liervorzuheben c^ie illustrierten Aufsähe über den Ni^llner ?lrchitek-ten Lllttgen, über den «usbau de? ^vttche?. straße in Bremen durch Runge ^ Ecotlond, über ei^en Wohnblock in Zürich von Architekt Haefeli, über Inncnräume der Architekten Schäfer und Brüning, serner über die Werkstätten Theophil Müller in Dresden, schlieblich sehr schöne Gläser aus der Berliner Glasausstellung, Silberarbelten des dänischen SilberschMedes Jensen, Porzellane der Manufaktur in Kope?rhagen, Textilar-beiten der Schule Reimann in Berlin. Kino ««ri'Oi»,. Bis einschließlich Mittwoch, /^W o l s a, W o l g a . . ." Russischer Großfilm.' Die Vorstellungen beglettm original-Mssische Lieder. Union-Kino. Bis einschließlich DonnerStegi „R e v o l u t i o n S h o ch z e i t". Ein Prachtfilw aus der französischen Renolu-tiion. Militärmusik! IWI.«»«. IZ»»« d«l^ «M äi« «H« ?oet»ckrl»o tn ^ »en»rd»Lt un«t?«ckntk. t^enatal» v«nnNt«II solnt lä liter Weki äen l7. fever lS2S seliloS la unserem unsSxllcden 8edmer,e unser über »Nes jl^eltebte Ü»tte» öruiler, 5c1iv»ß^er uutl Olielm» rcke vorsut «Sie Keiset^unx in äie k^Mmilienp^uIt an «ler 8eite »einer seligen iVlutter erloizt. Vie Iieil. 5eeleome»»en veräen 0oaner»t»s. ^en 2S. lieber um 8 Ukr krttti in äer pksrrkircke ?um Neillxsten NerTen )esu xele»en v/eiÄea. 0r»L, 3M 25. reder 1929. ! S»08 IZISS RlVssKUSlU»Sl««t URiAßSrlZUlVlHSIUVlH. vesoaäere ?o«lu»NTeI^efl veräeo ia ^»rlbor üickt »usxeIedea. l' Der (!e8<^»kt8maim ^raul^t einen leräktix xetiauten. rasot^en. sieonvmisoken un6 vor allem izetnei)»-sictieren Vl^sxen. ln6em 6ie ^otor Lompsny 6aL „öusiness-Loupe" sut den ^srlct Izraot^te. kst sie ein k^akr^eux xe-schatten, welcü^es alle 6iese öe6in8un> xen restlos erküllt. l^ntersuc^en 8ie diesen Vi^sxen Izeim nächsten kor^ V!^ie6erverlcäuker un6 verlangen 8ie eine leostsNwse Vorkük-runx clesselt>en. 8ie >ver6en siok 6a- ^urol^ persönlich ükerzieuxen leönnen, 6sK 6as kor^ öusiness-Ooupe 6en Vlkaxen darstellt, clen Lie siek immer zewünsl^t lialien uncl 6er llinen xe-statten vvircl, Ilire l'ätixiceit und 6aniit Il»ren (Gewinn 2u vervieltsl-tizen, l)ei xleil^^eitixer ^leralzset^unx Ilirer sevolinl^eitsmakizen 5sl»raus8st)en. 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