^N 4. »84V. T^c^^^Ä^^'^^^-^^^c^ 33. ^^^^^^s^^^-H^ Der letzte Frühling. ^3^inst wird eii, Frühling aus die Erle kommen, Wie seit Jahrtausenden kein schön'rer war; Da werden alle Herzen süß beklommen. Zurück sich träumen in dae Schöpfnngejahr. Was blühen heiße, wird die Flur da zeigen, Wohlthätig wärmen wird der Sonnenschein; Die Wälder werden gegen Himmel steigen, Und auf den Fernern wird kein Schnee mehr feyn! Und Weste werden spielen mit dem Nasen. Wo einst der Sturm durch kahle Felsen blies, Den Sand verschlingen werden rie Oasen. Vergessen wird man, was einst Eismeer hieß. Und flöten werden süße Nachtigallen. Und klare Ström« rauschen durch das Land, Und Herdenglockcn an den Ufern schallen, Und frohe Menschen wandeln Hand in Hand. Und Friede wird in Herzen und in Miene»» Und jeder Blick wird seyn ein Dankgebet, Als wär' ein großer Feiertag erschienen, Den alles Volk der Welt zugleich begeht. Und dieser Frühling aber wird auf Erden Der letzte seyn! — Drum bot sie Alles auf, Um einmal noch dem Menschen licb zu werden, Eh' sie für immer endet ihren Lauf. Der Witwen Einer gleich am Gaugesssrande, Die, eh' sie auf den Scheiterhaufen steigt. Noch einmal sich im köstlichsten Gewance Und ohne Schleier uor oem Volke zeigt, Und Blumen ausstreut, Gold und Diamanten, In fremder Lust betäubend eig'ueS Leid, U>" in dem Herzen Aller, die sie kannten, ^vH fort zu leben bis in lpäte Zeil. So wird dle Erd' in ihrem letzten Le.,ze, Der nah«« Grabesreife wvhlbcivusit. Noch ewmal winden ihre schönsten Kränze. Noch einmal athmen ihre reichste Lust; Daß sie ihr Bild i«'s H^z dem Menschen presse. Bevor sie ihn verläßt cn,f immerdar. Und er sogar im Hinnnel nicht vergesse, Wie schön die heimathliche iluinine. Ilninel-iz ti-avrf^um ciüigentiones trallunt. 8ubii'55L autlin Iziro, clein savo, llei'n I?3Us»s)ilc», cni noml.>n ex ea cln,5a cst. Zur Erklärung dieser für uns so wichtigen Stelle muß man eine Sage des Alterthums kennen, nach welcher Iason, nachdem er das goldene Vließ erbeutete, mit seinen Gefährten zurück über das schwarze Meer gesegelt seyn soll, indem er einen Umweg machen wollte; von da soll er in die Donau, aus dieser in die Save, und aus der Save in die Laibach geschffft seyn, weil auch er glaubte, der Laibachsiuß (Nau-portus) ergieße sich bci Triest in das adriatische Meer. Als er sich durch den Mangel geographischer Kenntnisse auf die unangenehmste Art betrogen fand, und bereits auch schon der Winter heranrückte, sott er sich, nach dem Zeugnisse eben dieser Sage, (der unsere Vorgänger freilich keinen gar so großen, und geradezu unbedingten Glauben hätten be'messen sollcn) etwas zurück in die Ebene gezogen, und an dem Platze der heutigen Stadt Laibach das alte Aemcna erbaut haben; dann aber ließ er seine Schiffe auf den Schultern (?) über die Gebirge an die Küste bci 18 Trieft tragen, wovon er nach seiner Heimat!) absegelte. Beim Strabo ist Nauportum eine Colonie des Tau-risker an der Gränze des Norikums. Nach eben diesem Erdbeschreiber *) war unser heutiges Obec-laibach einst eine Stapelstadt für alle Waren, welche (wie der verdienstvolle Herr Mannert im 3> Bde. seiner Geographie der Griechen und Nömer, p^x. 729, schrcibt) die rohen Einwohner des innern Landes gegen Wien und einige Producte an die Italiener zu Aquileja umsetzen. Unter dem Kaiser Augustus war es die Niederlage der Kriegsbedürfnisse, welche von da auf der Save für die römischen Armeen g/'gen die Dazier )c. verführt wurden. Aber da der Ort durch die Empörung der pannonisthen Legionen nach dem Tode des Augustus verwüstet wurde, und auch zu nahe an der Quelle des Laibachstusses lag, wo er nur für die kleinsten Fahr» zeuge schissbar und zu oft Ueberschwemmungen ausgesetzt ist, so wählte man bald das benachbarte Acmona zu der nämlichen Bestimmung, welches weiter östlich, ebenfalls an dem Laidachstusse lag, und Nauportum verlor sich bald. Ptolomäus nennt es nicht mehr unter den Städten des Landes. Nauportums Lage bei der Empörung der Le« gionen schildert zum Theil Tacitus H.l,nal. I. cgp. 29. IVIalN^uIi ante cae^tsin 5elIIt,!s>nf!m Nau^Ql-Niln ini55i, ob itinei-2 et l)onl^5 , et gliog U5U3, ps»5t-HU3in turbatum in c25tl!5 acce^ei-L, vexilla con» vüllunt: 6lr«^)li8 ^roxiiiliz vici5, ipzoc^ue Vau» ^>c>l-tc>, <^uo6 municipii instar er^t. Vellejus Pater-culus sagt: lili. 1^. cap. 110. pais p^tsr« Italiain clocl-llVLrHt, jlinctarn 5il)i ^au^ui-ti 2c ^el'^esliz conlini«. Schönleben, Valvasor und Linhard lieferten uns in ihren Werken die verschiedenen alten, zu Oberlaibach ausgegrabenen Inschriften, welche der Raum nicht gestattet, hier zu wiederholen. Sinngedicht. Wtun du erkennen willst den Ruhm in seiner Vlöße, Vergleich' am Himmel ih>, mit Sternen erster Größe. Die letzter Giöße, sii,d sie etwa minder groß? Sie scheinen kleiner dir durch ihre Höhe bloß. Drum lächle, rückt man dich zum letzten Nange nieder; Und rückt man dich empor zum ersten, lächle wieder! Fr. Rückert. Die Granitsäulen auf der Piazzetta zu Venedig. Novelle von Johann N. Vogl. Im Jahre 1l92 wurden von Dominico Mi' chielli zwei wunderbare colossale Säulen von den ») I.iK. IV. 207, VII. 3lH. Ist bei ihm verschriebt« ramxor- eugare'schen Hügeln nach Venedig gebracht, welche auf derPiazzetta oder dem sogenannten Broglio, dem damaligen Versammlungsort des venetianischen Adels, als Trophäen aufgestellt werden sollten. Diese Säulen waren von orientalischem Granit und aus einem Stücke gehauen, und jede von ihnen hatte nach der Schätzung ein Gewicht von 100,000 Pfunden. Es schien aber als ob ein eigenes feindliches Geschick über diesen beiden Säulen waltete, denn als dieselben ausgeschifft wurden, siel eine von ihnen in das Meer und versank im Schlamme, und nachdem dieser Verlust, in der Frist von mehreren Jahren, durch eine andere nachgebildete ersetzt wurde, fand sich, in der Furcht eines neuen Unfalles, Niemand, der sich herbei ließ, die Aufrichtung der ungeheueren Massen zu übernehmen. Eine geraume Zeit lagen sie bereits auf dem Trachitpflaster der Piazzetta von den Neugierigen begafft, und schon begannen die Gondoliere sie zu dem Ziele ihrer Witze und ihrer Spottlieder zu wählen. Kurz vorher wurde Heinrich Dandolo, der früher bei dem treulosen Manuel den schwierigen Posten eines Botschafters bekleidete, und dem dieser in einem Anfalle seiner barbarischen Nohheit die Augen ausstechen ließ, trotz seiner Blindheit zum Dogen von Venedig erwählt, da der frühere Doge Malapiero seine Würde niedergelegt hatte. Dandolo, welcher Venedigs Namen zudem höchsten Gipfel des Ruhmes erhob, wünschte selbst, daß die Säulen auf dem benannten Platze errichtet würden, und berief deßhalb mehrere Kunsterfahrene, aber jeder derselben wußte den Antrag unter irgend einem Vorwand von sich abzulehnen. Endlich erschien ein Mechanicus, Namens Ni> colo Baralhiere, vor dem Dogen, weicher diesem versprach, die Errichtung der beiden Säulen über sich zu nehmen. Und was begehrt ihr dafür zum Lohne? be^ fragte ihn der weise Doge. Ich wünschte nur die Gewährung einer einzigen Bitte, erwiederte Nicolo. Und diese ist? Daß der Senat mir erlaube, so lange ich lebe, des Nachts zwischen jenen beiden Säulen eine Spiel' bude zu errichten. Das soll euch gewährt und schriftlich zugesichert werden, sobald ihr das Werk zu Stande gebracht, erwiederte der Doge, und entließ hierauf den bescheidenen Mechaniker, nachdem er ihm nochmals aufgeboten hatte, ehestens an sein Werk zu schreiten. Es währte wenige Tage als die ganze Piaz 19 zetta und der daranstoßende Marcusplatz mit Menschen von allen Ständen und Gassen überfüllt war, denn Barathiere hatte bereitß. ein Fundament und ein tüchtiges Fußgestelle für die Säulen cr< nchtel, und versuchte es nun, diese mittelst starker Ankerthaue, künstlich angewendeter Züge und Hebel zu erheben. Mit ängstlicher Besorgniß und banger Ungeduld sahen die Venetianer dem gewagten Unternehmen zu, als aber endlich der geflügelte Löwe des Marcus, welcher den Gipfel der einen, und Sanct Teodoro, den Schutzpatron Dalmatiens, der den Gipfel der andern Säule schmückte, sich immer mehr und mehr in die Lüfte erhob, und endlich vom hellen Eonncnstrahle umglänzt, von den vollends errichteten Säulen auf sie herabblickte, erhob sich un« ter ihnen ein Iubelgeschrei, welches nicht enden wollte. Der Held des Tages, welchen sowohl der No-bile als der Barcarole im Munde führte, war der Errichter der Griechensäulen Nicolo Varathiere. Tags darauf erhielt Nicolo nebst einer schmeichelhaften Danksagung des Senats, seinem Wunsche gemäß die documencirte Bewilligung, eine Spielbude zwischen den beiden Säulen errichten zu dürfen. Nicht lange so erblickten die zahlreichen Besucher des Marcusplatzes auch wirklich eine kleine Bude auf der Piazzttta, in welcher sich Nicolo Barathiere befand, und die Neugierigen zu ei-nem neuen Spicle einlud. Es war eines jener verderblichen Hazard- oder Glücksspiele, welche sich nach der Hand fast über ganz Europa verbreiteten, und eine nicht! zu berechnende Zahl Unglücklicher der Verzweiflung und dem Elende überlieferten. Der schlaue Nicolo hatte seinen Entzweck vollkommen erreicht, und sah zu seinem nicht geringen Vergnügen bald die edelsten und reichsten Venetianer sich in sciner Bude versammeln, um ihre Ducati oder Piaster aus ihrer Tasche in die seine wandern zu lassen. Co hatte er es bereits einige Monate getrieben, und sich schon ein nicht unbedeutendes Vermögen gesammelt, aber auch manchen Fluch auf seine ^ geladen, den ein Verzweifelnder über ihn aussprach, ^ ^ Verlust am grünen Tische zum Selbstmorde oder zu ähnlichen Verbrechen gebracht hatte. Dcr weise Dandolo erkannte nun erst zu sciner tiefen Betrübniß, wie sehr ihn der falsche Nicolo Barathiere, welcher es nur auf Geldgewinn abgesehen hatte, mit seiner Bitte überlistet habe, und welch schlimme Folgen aus der Bewilligung derselben entsprassM und noch entspringen würden. ZucDch aber sah er die Unmöglichkeit ein, die ihm einmal ertheilte Erlaubniß, welche er sich als Ehrensold bedungen, zurückzunehmen, und dennoch durfte er diesen öffentlichen Mißbrauch derselben nicht länger fortwähren lassen, wollte er nicht die Edelsten der Venezianer,^ welche sich nM einer Art leidenschaftlicher Wuth zu Nicolo's Spielen dräng» ten, in ihr offenbares Verderben rennen, die größten Häuser Venedigs in Bälde zu Grunde gehen lassen. Schon hatte er dem hohen Nathe den Stand der Jache vorgetragen, und denselben gebeten, auf einen Ausweg zu denken, wie ihr zu steuern wäre, ohne daß die einmal gegebene Zusage von Seite des Senats gebrochen würde, aber keiner der Senatoren vermochte ein Mittel, nach dem Wunsche Dan« dolo's, ausfindig zu machen. In tiefer Betrübniß über diese fluchwürdige Saat des Bösen nachdenkend, saß der augenlose Greis meist zur Nacht in seinem Gemache im Mar-cuspallaste, als ein Senator mit einem Todesur-theil zu ihm trat, damit er nach herkömmlicher Sitte demselben das Zeichen seiner Zustimmung auf-drückte. Wer ist der Verurtheilte? fragte der Doge. Ein verworfener Nichtswürdiger, erwiederte dieser; ein Bandit, welchen die Paduaner zu uns gesendet, und der bereits drei Meuchelmorde voll« bracht und zwei Zisternen vergiftet hat. Dann ist er reif zum Henkerbeile, sagte Dandolo. Reicht mir das Urtheil des Senats. Schon wollte sich der Abgeschickte mit demselben wieder entfernen, als es plötzlich dem Dogen, wie ein Blitzstrahl, durch das Gehirn fuhr. Halt, halt, rief er, die Piazzetta ist gerettet, kein Venezianer wird sich mehr zu Nicolo's Spielern drängen! Der Senator blickte verwundert auf den aufgeregten Greis, dessen sonst so ernste Miene eine ungewöhnliche Heiterkeit angenommen hatte, ohne jedoch den Sinn seiner Worte zu begreifen; aber dieser gebot sogleich, den hohen Rath zu versammeln, da er demselben noch etwas mitzutheilen habe, bevor jener Missethäter hingerichtet würde. __ Der nächste Morgen vergoldete bereits die Thürme Venedigs mit seinem Schimmer, als zu nicht geringem Erstaunen dcr Bewohner dieser In° selstadt, auf der Piazzetta zwischen den beiden Granitsäulen sonderbare Vorrichtungen getroffen wurden. Sie sahen einen rohen Holzblock hinbringen und um denselben von Soldaten einen Kreis schließen, worüber sie sich nicht genug wundern konnten. 20 Horch, da wimmerte die Campana d'agonia auf dem Marcusthurme, und es'käm eine Abthei--lung Sbirren aus dem Staatsgefä'ngnisseMn''beren Mitte eii/wüst^äussehender. Mensch'mit'auf den Rücken gebundenen Händen'einherschritt, dem der . Sch^arsiichter"von^Venedig mit Mantel und Schwert folgte. Jetzt HOtte der Zug Hie Säulen erreicht. Ein Beamteter der Signoria verkündete hierauf dem Volke, daß der gegenwärtige Verbrecher mehrerer Meuchelmorde und Brunnenvergiftungen wegen, vom Senate zum Tode verurtheilt worden, und nach dem hohen Beschlusse desselben seine Strafe auf dem Platze zwischen den beiden griechische'n'-Säu-, len zu erleiden habe. " Wenige Altgenblicke, und das Blut des Banditen färbte die weißen und schwarzen Marmorplat-tcn der Piazzetta. Wie im Fluge verbreitete sich die Kunde dieser Hinrichtung in der Insclstadt, und war bereits allbekannt, als Nicolo des Abends an jener Stelle wieder seine Spielbude aufschlug. Wie sehr erstaunte er aber, als auch nicht ein einziger Venezianer sich derselben näherte. Vergebens lud er die Vorübergehenden mit den lockendsten Worten ein, jeder entfernte sich von ihm mit Zeichen des Abscheues und wollte nichts von seinen Spielen wissen. Dandolo hatte List mit List vergolten, und sich nicht verrechnet, als er durch die seinige den Verführungen Nicolo's ein Ziel zu setzen dachte. Die Stelle wurde durch die Hinrichtung des Bravo, dem Geiste ^ener Zeit zur Folge, für ehrlos gehalten, und keiner, der seine eigene Ehre nicht brand' marken wollte, durfte sie betreten. Noch einige Abende schlug Nicolo scine Spicl-bude auf, aber immer mit dem gleichen Erfolge. Voll Grimm auf Dandolo, dessen Schlauheit seiner ergiebigen Ernte einen Damm für immer gefetzt hatte, verließ er kurz darauf Venedig, um nach ähnlichen Umtrieben sein wüstes Leben in einem Kerker Roms zu beschließen. Der Platz zwischen den Granitsäulen aber blieb von dieser Zeit an die Hinrichtungsstätte der Venezianer, und lange Zeit hindurch wurde derselbe für ehrlos gehalten. Jeder hohe Gast, der damals nach der Meeresstadt kam, wurde daher, wenn cr auf die Piazzetta gelangte, um die beiden Säulen herumgeführt, jeder feierliche Zug umging dieselben, als eine Stelle des Abscheues. Feuilleton. (Antwort König Heinrich IV.) König Heinrich IV. von«Frankreich traf einst in den Zimmern seines'Schlosses einen unbekannten Mann an. Er fragte ihn, wem er'angehöre, weil er ihn für emcn Bedienten" eines vornehmen Mannes ansah. »Mir selbst'--gehöre ich an," versetzte der Mann in einem trotzigen und stolzen Tone, weil ihm der Ko° nig'.unbekannt war. „Mein Freund," antwortete der König, indem er ihm den Rücken zukehrte, «ihr habt einen närrischen und groben Herrn." (Gasconade.) Ein Gasconier wurde über cinem Diebstahl ertappt, und von einem subalternen Richter zum Galgen verurtheilt; doch stellte man ihm frei, zu appelliren. »Nein, nein! sagte er, ich hasse die Prozesse.« (Guter EinfaIl.) Ein Gcitziger drohte seinem Bedienten, daß er ihn wollte einsperren lassen. »Nur nicht in Ihren Gcldkasten," erwiederte der Bediente, »denn da heraus ist bei Ihrem Leben keine Erlösung." (Kindliches Gemüth.) Der verwitwete Amtmann 3. bewarb sich um die Hand eines reichen Mädchens. Anfangs schien er begünstigt, nach einiger Zeit aber verehelichte sich dasselbe mit eincm Andern, und ein Jahr daraus starb die junge Frau. Der Amtmann saß eben beim Frühstück, sein ältester Knabe bei ihm, als er die Nachricht von dem Tode seiner ehemaligen Auserkornen empfing. Siehst du, sagte er zu seinem Sohne, es war doch gut, daß ich die N. nicht gehcirathet habe, jetzt hätten wir sie auch wieder verloren. Ja, Vater, erwiederte der Knabe, das ist wahr, aber ihr Geld hätten wir doch behalten. Charade. Mein Erstes, verehrliche Leser, Ist seiner Natur nach, nie ganz; Mein Zweites liebkoset der Ehrgeiz, Und will es umgeben mit Glanz. Ach, würde doch immer gefunden Mein Ganzes in trostlosen Stunden! I)i« l^efl'stißte dringt Iiiermit ci-Acbenst, xur Ii,ennU>!55, cll»55 81« llollcn Ol'ts 6i<3 I^villiZuNF c,n«5 lcuinln^l»8an2ll. iiu 32l»lü l!c5 v. s). Il2U5c)5 3>2lt linden xvirci. I^idacn sin lH. dünner l8^.c>. Verleger: Ignaz Alvis Edler v. Kleinmayr.