. e NdRdM» V cklDnS AVK »O ________ , vor'^ SchekM»Is«t^» V«rVäts«ffs^. V«ch>»»ik«rOt, Varib»»» Aur»tt«oa ultca 4. Telephoa D«zugsprn,uzncemzipstöiti«l „Aedaz''» ..Zadrau'^ ,.Trtg!av". JaSra,! «naoncenizpodtUaU 'Htimreick :i>id I« Wkn»» >v>t a»«, «k«z«ts««an«ah»esteÄ«a VerlchlstzdstOtts« : «relje. Pttti. «.wi». V» NoeaStn'Ewtino. Tlov»nmradl^ . " Dravo«-:ad, Lv»' . ^ «orz. Vftztomrr, Marcn«^ ' Log^eb» Lc - m. Sarw» ' jeuo. .l!k» Z!-ut>chii?t«w »ejch« «ienMc^ Era» M. 47 Sonntag, ven 27. Seder tS2t Natlonaliflerung der Kirche. Mail ?Mn nicht gerade behaichten, daß dias leeligiöse Em^swden der Menschen im Muh' jsen begrilffen o^der empstnUi^r ftewovden j^äre. WlM konnte lncm im L^nje deS Krie-au den AlAn'»n nicht lm Hmterlo-nde 4md auch nicht im Etcchpenvcmm ^ t>i>e Be« ImerkUny machen, daß so mancher Freigeist ItMder d-aS Veten lernte, doch scheint daS nur ^ibme vorübergchenide Erscheinung gewesen zu 'jsew. Nach wie vor kann gerade in Kreisen ber sogenannten Intelligenz oft genuq ein« MssallEtde JntnfserenA w Anstelsgenheit ilh-Wer von den Bätern evetbten ReNgvon. festste-istellt we^en. Ums^ du«L Wen. M alt. K. Die Annahme der Vailser unmöglich Dle veutfchen Gegenvorfchiage für London. WKB. Berlin, 25. Feber. fWofff.) Di« u«ter Vorsitz des Reichsminlfters Dr. Simons abgehaltene Gchluhberatung der G achverstSnd^en a«f allen Gebieten des de-russtätigen Lebens ist zu dem einheitliche» Ergebnis gekommen, dotz die Annahme der Pariser Forderungen aus wirtschaftliche« und finanziellen Gründen unmiiglich sei und daß jeder Versuch, eine Litsnng ans Grundlage der Pariser Veschlüsse zu finden, zu einem gusammenbrnch der Weltnckrchhaft sichren Mjse. Eine von den Sach»»er-ständigen gutgeheihene Denkschrift «eist diese Unmöglichkeit im einzelnen nach. Die GLchoerständigcn erklärten fich mit dem Standpunkte der Reichsregierung in den zu machenden ftsten Gegenvorschlägen bis an die Grenze der deutsche» LeipungSsähig-keit zu gehen, einstimmig einverstanden. WKB. Verlin, 25. Felder. (Wofff.) Das NeichSkabinett hat heute nachmittags unter Teilnahme des Reichspräsidenten über die deutschen Gegenvorschläge für die London« Konferenz Beschluß gesaht. WKB. Verlin, 25. Jeder. Der Inhalt der vom Sachverständigenausschuß gutgeheißenen Denkschrift irAr die Pariser Forderungen wird morgen den führenden Frak-tionea des Reichstages und de» Mitglieder« des Reichstages «titgeteilt werde». Die Entente rechnet lnit allen Möglichkeiten. Miam schreibt dilese Aufforderung dem Wun se der Alliiierten in dem Auspublick, in dem die Bosprechiunigen mit den Deutschen übsr die Wedergutmochungen statitfi^den sol» len, Kr jeide Möglichkeit gerüstet zu sein. London, 25. Feibor. Die Konserenz beschloß, Marschall Foch anzuhören. Aus die-söm Grunde hat B vi and dem Marschall telegraphiert, sofort nQch London zu kommen. Deutschlands blshertge Wie-verßulmachungen anSnglonv. WAB. London, 25. Fever. (Funkspruch.) Im Unt>erh>aus wuvde Äie die Arb«?iter Mitte?-eur?^s eine volle (^enerakson hiutdurch in die Sklaverei stürzen, den wirtschaiftlichen Wiederaufbau Europas verhindern, den H.aß zwischen den Völkern vevstärtsn und die Kul-tur vernlichten wür'den. DaS Biiro foa'dert von der initernationailen Bolichaifterionsereng die Festsetzung einer qere.ch'ten Schadensvev' Mung unter Berücksichrigunig dieser ErwÄ-stungen U7Ä> der Resolutionen des Londoner Kongresses. Dle Reubllduno de< preu-ßlfchen Kablnetts. WKB. Berlin, 25. Feber. Zur Frage der Kuchinettbildung ersiahren die Blätter aus parlc?imendl?ri scheu Kreis^'n. daß der Vorsitzende der ReichKtia^raktion der deuitschen VcilkHpartei Dr. S4resemann an die anderen Nei-^stoalitvonsparleien ein Schreiben gerichtet hat, w^nn er vorschläc?t. d-ie Verh-:'nd'-lnngen üiber »die Biilduinig einer einheitlichen Koalition «im Reiche unid ic^dens-^>ertr2ge angevestte Äbermäch^'lge Cnnslus; ^ta'liöNv s'uf unsere (^icHiebe verleiht der gan-^.en Bewegung eine erMte Bedei'tiich^, die auch noch dazu durch das serbische Beispiel irngeeisert wich, denn letzten Enöes ist die serbiichncitionale Mrche ein sehr mächtiges Fundament für alle Erfolge gowose^ die iKt!ieseS^klM<; Kol! ArrunMi^ So w>ie in Böhmen ist oils? auch in Kroatien nicht relij^iöseS Bedürfnis, sondern ein na'ienal'pioliiischl's Motiv dt-^' liesstc Ursache, de Bewet^unq srMMaren Äoden findet. Vedanerlich dabei iist mir, d-aß ihre Leiwng nicht in Landen der Berufenen Neqt, wi? sehr bese Kanipse zm Folae lMien kann. In 'Zlowemen scheint die Bewegung nicht viel Verständnis zu Lnden, mos die Vorfälle» gelessentlich VertmgeZ des Herrn Mil0' sonie b^^v^isen. Doch ist der Stein im Rollen und es ist nicht aihzusehen, w^nn und wie er >e KoZonifation in Ostgalizlen. OstMÄizien ist ein Agrarlailid. Die^polni-sche Swtiistrk stellt un-ter den Ukrainern, die 74 Prozent der Bevölkerung ausmachen, 94.4 Prozent Ba-uern fest.' Bald nach der Blildunig des Polwi^schen Stiaates haben sich dii^ WMschauier Regierung und der LaiMag auch mit der Agrarreform bepßt. Ihre ge-schgeiberische Tätiigksit erstreckt sich auch über Ostigali-zven, «bwo^hl dieses nur ein von Polen militärüsch desejzt'es Territorium darstellt und nicht zu Polen gehört, ba die Frage der So-uveräni-tat noch nicht gclöst ist. Am 10. Juli 1010 hat nun der Lanidtaq ei-n Agrar.gessetz angenommen, demzusoli^ i^ Ostgcilizien die freie P>ai^zellierung lmlersagt ist und Paivzellierunigsn nur durch das p!>l« n'ische Kolonisatiionslbilro vorczel^ommen wenden dürfen. Dieses Büro kann lauter im Wege der Parzellierung nur «in Be'dienstete der früheren Mcierhöse, die ü>boral! Po-len sind, unter polnische Soldaten und Invalüde, un-tgr polnische Kolonisten und erst in letzter Linie an die dort ansässigen Banerur, inso-« weit es die Interessen des polnischen Stla^a^ t!es erlauben, verteilen. Es ist klar, daß dieise-Bestimmungen dii>s u?p«ni,schen Bauern pra^ktisch vollständig von der Agarreform ausschließt. Dl>zu sommt noch, daß laut Dekret der polnischen Regierung vont 14. Septeurber 1019 der freie Verkauf der Grunldsti^cke deS (^roßgrundlbe" sitzes ohne die Bcivillignng des poilnis'fen KoloMisc:!ti'on§büros in Ostiiiilizien untersagt ist. Ein ^setz vom 15. Juni 1920 best'mmt, d>aß die parzellierten G>rundstücke nair von polnischen Bi'lrgern erivorben werden können. Da es sich aus Ostgal'l^ien be^ht, die Giniwohner dieses Landes jedoch keine polnischen Bürger sind, so bat mcm aus diese Woit^, die Ukrainer L^s^Mi.z!ens von der Vertei-' luitg ilhres eigenen Bodens ausgeschlosien. Kolonisierungsbüro het ^ur Durch« führung der Ablösung und Par^^el??eru^^g vier polmsche W'rtichaftsinitiwlimien, füm Banken unid Pri>valleute zu .^ilse gl^'ruien, um aus diese W>>'.se, wic' die in ^eml>erq er-^ «üiemenide poUnjche .»^itung Po^ vainna" schreibt, die Durchführung der Kolo^' niisierung durch diese InitUunmien den 5taat von jelder Verantirorjf'chfeiit in dieser schwie-ri-qen Fro^ M befreien, kurzi'n Pro.^'ß mit lder .Äriti^ unld mit je^'em Proteste vonsei'te' der Orts-'b.^l^sk^rung zu machen u-^d den Staat geaen e'ne c^enwelle Verminidenmg der Syin.;. chien Auslandes zu schützen.! Der polntilsche LaiÄ'tcrq hat für di^ Kolonie' sation in Ostf'«lliz'<'n eine halbe Mllia^c^ auScMvor^n,.aus welchoni Fonds jed och nioch Artikel 2'des Ml.niisLcrialde.!rets vom 22. Iu« n. Z^20 nur polnische Bürger A'llwendulvge« b'^amsprulZ-en können. D>e nech den oben envahnten Methoden durchgeführten Parzellierungen sitzen zu dem (5r5>Bnisse ^.'lbrt, daß b'^ber >^c^tar ulrainisi^ben Lan^v-? as Er-gc'bnis einer sechSmonatlirl^en Tätigkeit de^ pe^mMen i>solonlisationÄ'ilro»>. N^-..n in Betracht .-^iebt, das; die (^^amtot'erfl'äch« r L)stlMizien )>l pc..zc'stirrenden Terri--tor'uzns 7W.000 .^.'ktx^r umfaßt, kmrnlv di^ rvurger e » t u n U Vtr. 47 — 27. Feve? ist nun »u§ den 60s>.Ms> FcrmMen .'ei Millionen Personen id^r lokalen ^rung gewor^n, deren Vorfahren ^ letzten J'Shchun'derte den Bo^cii .es <^eburtsla!nd Ernste Meinungsverschiedenheiten im Londoner Kabinette. WKÄ. London, S.'». Feber. (Havos.) „Dm-.ly Sketch" ,^ufolc,e sind im Kabin-ette ernste k^Ml'in'.tngÄicrschil.'deMiten in der i.rischen Frcvqe enN'tai^den. Verschiedene KoalitionZ" imiwlieder wi-dersehen sich «dn^r Wederverffel-tungspolililk. Wenn nicht bald neue Beschlüsse giefa^t wei^'den, seki eine ernste ZMtunc; nn--vermeidlich. Hoover wlrlt Wetter. WKB. New Kort. -Ä. Fober. (Reulcr ) 5ioover hst den Posten des S<'krc!cirS für ,'yoinde'l angenomnien, wird jedoch das euro^-päische Hilfswerk ouck) weiterhin leiten. Verhaftung eines edemattgen ungarttchen DoZksbeauftrogten WÄB. Wien» -^6. Febeir. Vie die Blättn' »nelden, wni'de in Hohenau von der Genidar-lmerio beim Krenzübertritt der Molortechm' Mor Valleniin aus Bl-dap.1t .an,.i eh alten, i^er unter denl Rec^inle ^^uhn ungarischer '?)olköbeaust'ra!gter war. Da-.z^u verlautet, da^ t'r von den Behörden in Budapest un'd Pro'g st^'ctbrieflich verfolgt wird. Er wurde rdnch ^Wien gebracht. ^^ommuniftenausschreUungen tn Vrehburg. Prag, 20. Feiber. Na.5> eilrem Be-i:.chle der „Nt^redni Listn" «us Preschurc, ver--»instl^lrcten dort ovstern die Kommunisten eine unanl^enieldete Versannnlunq, an der ^ung^l'äl)r l«'^00 Arbeiter teilnschinen und Re' it^n schalten wurden. Ungefähr 20 mit Eisen-!stlZclen b^wassncte .^toi.nnnnisten drans^en in ^Äie s!?zial^Semokro.jische Driukerci ein. die sie rossslnndig demolierten. . 75>i^V. Berlin, 25. ?^Her. T-cr Ne-ichöfi-Li-ftn-^minister wil^ eine Ztt^^dilermächtistunsi !in der !?»i.>s)e von 8..^ Milligramen Mark for-^ldern. 2.5 Missmrden sollen zur Bestreitung ^^N'malic^er «aunerordentlicher ?lN'Ac^.aben li>ie-^nen, Milliarden werden siir die Ausfi'ch-^runq von Bestimmungen de'.z Friodenson'^ irages verlangt. Gin Beschluß der Botschafterkonferenz in der Frage unserer Nordgrenze. LAB. Marlbor, L5. !^e'bor. Die jugosln' wisch - österrei6)ische Grenzre^ulierunqskoui-mission erhielt heute aus Paris die Entscheidung der Botschaifterlonserenz in der stritti-gen Friage der Wasserscheide, die im Monate Septem^ber v. I. zur Entscheidung 'vorgeleql Wochen war. Nach- Anhörung vop Fachleuten entschied die Botschaifterkonfcrenz, dasz der Verlauf der Wasserscheide prinzipiell nicht aibgcändert werden kann. Nur an^ Punkten im Tcrrciin, wo ldie Wasserschl.nde ein.Haus teilen würde, dürfen nacks erfolgter, i.m Terrain vorgenommener Besichtigung un^ nach Anhörung der beteiligten Jnteresseirten kleine Abänderimgen vorss2nomm?n werden, um die Beteiligten vor Schaden zu bewckhren. Tie BotschafterkonferenL hat durch ihre Entscheidung die Bestinimungen des St. Ger-niainer FriedenSvertra.gcs bestätiigt, der a'Is Grenze die Wassersf.ei'de M-schen der Te'gMl und der Drau vorsieht. Der Schlkdssprulk der Großmächte in der Srlentfragk. Entsendung einer llntersuchungskommlMon. ^ in der vorhergogairgenen Besprechlmg vort'^-hailtenen Frage mitzubeilen. B.'iir Saimi B^'y erklärte, das', die Vorschläge der Alliierten oi'-ner Aim'aihme der Forderungen des Laiudes gleichkanien. Dnnn verlas er ein Schrislstück, dc^s die EinsteMng der Feindseligkeiten ettt-hält, für den Fall, datz die unterbreiteten Ford'l^rungen Gchör finden würden. C-edann erklärte er, dias; die türkische Regierung bereit sei, nötigenf.c:lls den Kantpf fortzusej^sn. Er Mlterivarf sich schließlich der Entscheidung des Untersuchun.g'5ausschusses.' Nachdem sich die türkische Abordnung entfernt hatte, wurde die griechischi' Delegation eingefl'chrt. Der ''che Delegierte betonte, es soi sehr un° . !..^^.'nei)M, einen siegreich begonnenen F-eld-zug mlfzilhalten. In Konfe:enzkreisen Hesse nmn, das? die t^riechen sich schließlich doch der Entsche'idung der Konferenz unterwerfen tnerden. Wjt'B. Paris, 24. Feber. Der Londoner Sonderberichterstatter der „Agenee Havc»S" meldet: Grundsätzlich ist die VerhaMung über die Orientfrage vor der Kon.ferenz beendet. Der Oberste Nait boschloß, morgen den bci'derscitigen Delegierten vorzuschlagen, den Schiedsspruch der Großmächte der Entente anzunehinen. C'iin Ausschuß englischen, französiscl)en und itallielslschen Sachverständigen wird sich in den Orient begeben, um an Ort und Stelle eine Untersuchung auznstel» len, wel5'e den Verbündeten ails Grund1a-^ilhen. WKB. Lodon, 25. Feber. (Reuter.) .Heute nachmittags erschien die türkische Abordnung vc^r der Konferenz, um ihre Antwort auf die Dle Wiener sozialiftlfOe Konferenz. W5^B. Wien, 25. Fchrnar. Die intenNtio'' nale so>zi'alkstische jwnferen^z setzte die Gene-rald^"balte üb^'r das N^fcrat „Methode und Org.ä'nisa.tion des s^lassenkmupf^s" fort. D i-s l! m irn n (Frenksur!) spricht sich sür die Schaffung eines prolet>ari.schen Weltbundes an Stelle des kapitalistischen Volterbnudes aus. Dr. Fritz Adler ei-stattete den Bericht der zur Beratung der Thcsen iiber die Methode uno die OrMnisation des Kl.esienk.l:im---vfes ein'geset/ten Llo^nmission und teilt mit, daß die Thesen mit stilistischen Aenderuugen angenonlmen wurden. Er legt sodann das Provisoris6ie Statut der internationalen Ar-beitög'^meinschaft soZ-alistisch.'r Plirteien, sowie folgende Resolutionen der Kom^issiion z-ur Annahme vor: „Die ittternvtiona>le soizialistische Konferenz in W!.'n ruft all'' Arbeiter j^ur Einigung in der sozialistischen Bewegung der einzelnen Länder ans. Sie ist entschlossen, a>uf Grundlage der von ihr gesaßten Bes-lllüsse yt.it al^-lem Nt>chdrucl für die Verwirklichung'^ieser Einigkeit zu arbeiten und fordert d'ie Sozi>a-listen iiller Länder auf, ihre Bemühungen zu unterstützen, indem sie in tatkräftiger Weise die 5)erst^llung einer revolutionären praleta-ri'schen Einhoitssront c^egen .^aipitailiswus u. ^nrperialiömns sowohl iin eigenen La»nde, als anch kns Schöße der 'nternatiamilen pro» letarischen .^>lassenorganiset'ion zu biilden sich bemi'chen." Die VerhatMlinl^n werden hierauf morgen vornliltags vertagt. Gin Niesendefizit in Oesterreich.. Wien, S0. ^ber 192l. Der verstorbene berühmte Mathematik Professor -cm d-or Wiener Universität, Hosra-t Dr. Gegenbauer, hat w eiiner öffentlichen Re-de vor I-ahren d'ie Ocsterveicher eils ganz merkwürdige Leute bezeichnet. Jnuner, wc,ln sie etwas Beson-ders tun sollen, ?neint der Gelehrt?, sprechen sie von tausenid anderen Dingen, nur von dem nicht, wzs die Not des Augenblicks erheischt. Der ga>syze Verlauf der ^ratungen der Nationalversamtnlung hct bisher erg-eben, ' daß Quch die fruchtbaren Lehren des Weltkrieges den Oesterreicher in fernem Grundiwesen nicht verän>d^ h«!ben. Da koiinmt beispielsweise der Bun'des.min'i^ ster für Finamzen Dr. Grimm und legt der Nati-onalversa'Minlunig ein Budget mit der wahnsinnig hc>hen DefiMiffer von über 42 Milliarden Ä^ronen vor. jeidem e Interessen der reinen Parteipoli^ik dominieren und der Staat nur so nebenbei in Betracht kommt.' Aus dieser Unlust an den Regierungsgeschäs.^ ten resultiert dmin die Halb-Hoit aller gesetz. lichen Maßnahmen. Vne ^^albheit, die von den weitesten Bevölkerungskreisen schon der^ art hart empfunden wird, daß sie mit heißer Ein Mntertraum. Roman von Anny Copyright by Äuny Leipzig. (Ncichdruck verboten.) Irmengard, der Prinz und Riele Bossen .hatten sich auch dawn beteiligt, und Frau ivon Wpping mar 'Siegerin g^blikiien. Man hatte die blmvde, etwaH zur Fülle uei^ «hende Frau sehr bewundert, uu^d Irmengard ^.l^e ein unanl^enebmee Gefühl nicht unter-'Än.^'r garnicht um die Nen-.^un<^en bekümmert und eis sie entdeckte, dasi 'Evesyn an diesem Wettlmis teilna-hm, aus den sich Innell^gavd schon so lnage gefreut, hatte sie Mar sofort d^ran gedacht, das Ren-«nen liufzugeben und li<^ber?)ieugetd zu zchlen, a!ber i?ir Stolz verbot es ihr dennoeh. Was würde !ilöpping von ihr denken. Ir^ inengard? Verlobter lachte, als sie mit Riele Bossen fast ^gleichzeitig das Ziel erre'i6)te, das Frau von .'ltöpping s-^on gewonnen. „Uns nimmt nmn es heute nicht übel, ^r« miengard, daß wir nicht Sieger sind. Ich wlrr ilie so U'eni'g bei der Sache." ! Sie lä?s'elte ihm so freundlich zu, un-^ doch war ein Drohen in chren Augen. Es ver-^ schwand a-der sofort, nlS Zitöpplng zn ihnen ^11 nt und nun offiziell seine l^Nückwünsche an" '^rkochte. Sie war eine stralilende, glückselige Braut. .^öpping» gec^uältev Gc'sicht ließ sie vor ^Merbelx»^ , „Er leidet", frohlockte sie innner w>ieder, „wie mich das beglückt, wie niir dieser Ge-ldanke all die «drückende Last von der Seele nimmt." Erst als >lsöppiugs Sckililten nnt den li.?i?t-blauen Declen, der das'EhePniar zurück nach i!)berbof trug, in der Ferne verschwand, ^t---met? Irmengard wieder befreit auf. Sve hatte es sich nicht so sctpver si^''d'acht. Braut zu sein, nocli do>zu die Braut eine's Prinzen. Da waren schc'n in ^'»ller Frühe De-pesl'en l)in« und hergeflogen. Der Vater des Prinzen hatte ihr in einem langen Tebe-^ gramm kln,dgetan, wie sehr er von der Wahl seines Sohnes entzückt sei und n>ie herzlich er sie als Tochter willkoninien heiße. Und Irmengaro wus^te ganz gemiil, welche .stampfe es Prinz t^>l'uitlier gekostet hatte, d'ie Einwilligung zur Verlobung niit i^Ijr ',u er-^'.'ngen. Der ?)l'inister des herzoglicljen i^au ses,' denl der Prinz angehörte, hatte auch sckwn telegrliphisch seinen Besnch für niorgen a.tlgekündigt, um mit Onlel l^^erwin Nückspra-.'l'e zu nebnien, lind, wie Tante Bella fmgte, die l^hs'pakten auizlisetzen. „Daß du dich nicht etizv'a i^'nf Linksseitiges einlüiu". hatte sie ihretn Brnder gedroht, „"^'lnkshändig siN'd wir nicht. Die Rottocks nel)mcn es noch alle Tage mit diesem kleinen Pr.'l^^en aus.^' Irinen^^ard r»a!lc d'iZ,zu nur gelächelt, gleichgültig sie das alle? lies;, nnd Tanl? .Z^'.lla t^, als hinge das .'^'^eil der Welt dara^l. ^Zuweisen mußte sich Irnu'ligard erst be-sinnen, wo jie WeiMich war, uik^>» w^'nn der '^'r'..z so selbstverständlich zärtlich zu ihr tat. dmtn haltt sie oft das Gesiihl, a.2 umsje sie ihn von sth stoßen. 5.?e>Ue scho.n würde der Telegraph die Nachrieht ii)rer Verlobung durch die W^lt tra-gen, und morgen würde man es schon in den Zeitungen bringen. Irnrengard l-ätte «nl liebsten lant aufge-sck'^i-ch.i:, aber sie läclielte dem Prinzen zärtlich in t'i. ^.'tilgen, 0! brachte. Tal'te Bella erwartete Irmengard schon in dem gemeinsemen Salon, der heute durch d'e Ausmerfsamkeit des Prinzen verschwen-dcriscl) nnt Rosen geschnlückt w-ar. .Ihr konnnt ili reichlich spät", schalt die Tante. „Dik lieber Gott, wns ist daS für ei^n anstrengender Taa. Nachmittag wi-eder da? Sprnn;^rennen! An Ausruhen Ist doch gar nilht zn denken. Ein Glück, daß man nicht zu.u Lunch Toilette niachen muß. Was ziehste denn für'n Flunsch, Mädel? Anstalt die .dänl^>'' dankend zum .s?iinmel aufzuheben, tust dli, cills nmre dir die glinze Petersilie verha-gelt.'' „Ich habe .Kopfweh, Tnnte." Ä.«an hat leiu .'^topfwch, WNin man dle Braut eines Prinzen ist, verstliN' ben? Das wäre la noch schöner. Bei .'^>ose gibts nicht solche Entschuidigiulgen. Da, nilnm ein n.ienig ?iiechsalz nnd'dann steck dir ein paar Rosen lni den Sweater. So was inact). innuer gut." l^'el'orsii'Ni tat ^^ruietigard uach der Tlinte Gebot. /,Ist Iagolis schon, zurück?/ t f „Nein, natürlich nicht. Rücksichtslos wie iutmer! Lcos Goduld mit ihr begreife ich nicht F:..»est du Leo nicht merkwürVi-g ernst, s?'t^ dem er ans Wolfsau zurück ist?" ' „Es ist nur nicht aufgefallen, Tante. Darf ich ndich jetzt zurücl^ziehen? Ich möchte doh noch ein bißchen vor Tisch ausruhen." „Meinetwegen", brummte die Tante. „Und' Gevivin kommt aalch nicht. Wirst du es gilan» ben", rief sie ihrer Nichte, die schon iü der Tur stand, nach, „da^ er wie besessen darauf cst, Nlit der kleinen Oertzen zu rodeln? Ach bit^e dich, so'n alter, ÄfsvMr Kerl, und das junge Ding. Nicht mal Her.^gs lockten ihlr, und er l'örte kaum, was Seine königliche Hoheit sIc,je, so sehr war er <'irdete sich keme glückt che Braut. Du lieber Gott, wenn die ganz<' Geschichte nur nicht wieder zusam« itiellkrachtc. Dann war eS aus nlit Irmen« Zuluft. Dieses eigensinnige GeschöpL Skr 57. PK5- «AdO Sehnsucht ber SkMe entigegenHamm, w 6er das fremde Banksnlonsortimn seine TWss-keit beginnen und voranssichtM mit starfer Willenskraft an die Ordnung der VechAt-Wrisse 4n Oesterreich schreiten wird. / ^ ^ ^ Richard Watzlalwek-Scmn'eÄ. DK Japaner in Sibirien. Eine amerikanische Anfrage. ^ WW. Moskau, 25. Februa-r. (Fulchprmh.) Die ameritanische Neuerung hat die japani« t;ch2 -N^Mr-ung ,u.m idke Bekanndgade der Gründe für dos Nichtzurückzichen b«er japanischen Gruppen ech'ungen dieser Frage ausschalten. Tfmetyoflowainly-mmani-scher Handelsvertrag. WKB. Prag. 5. Februar.-Die Verhandlungen über den MsMuß eines tischechoslv' tvakisch-rumänischen tzaudelsvertvaiges sind gestern nach fünfwöchentlicher Tauer been-tdet und der Vertrag vorläufig von den Ver-trebern beider Staialen unterzeichnet worden. Gerächte aber eine ungarische ^ Regiemngskrlse. ; WKB. W. ffOruar. Am Schluß der heutigen Sitzung der Nationallvecsamm-lun^ Ovaren in den Wandelgängen Kvilsen-gerüchte verbreitet. Ministerpräsident Gras Teleki, der dieslbezMich von Zeilnngsbericht-ershattern befragt wurde, erklärte, wie die Abendblätter melden, daß diese Gerüchte eine gewisse Grundlage besitzen. Er halbe sich tatsächlich Abgeordneten hierüber geäußert, er sehe die Notwendigkeit wcht ein, daß däe Debatte über das Regierungsprogramm ldev-lartHg W die LäiM gezogen werde und würde, wenn die Muge so weitergehen, sehr ^ ^ern^ zurücktreten, 'damit die Ne'ionalver-^ ^immtung Gelogercheit habe, eine DcÄatte '. über das Programm der neuen Ncai^nng Ku eröffnen. ,! . ' ' . WKB. Budapest, 25. Feibcr."sUng. Korr.-Büro.) Tie ckirii'tlichnationjcse Vereinign'n'g nilählle in der gestern abaehailtenen Partei-konfereuiz den Grafen Julius An^vassY zum PrPdenten ihres Mtionsausschnffes. z Inland. ArtZfei ts und 16 der Verfassung angenommen. ^ LÄ-A. Beograd, 28. Februar. Auf der Heu-tigen Sitzung des Versass^ngsausschusses wurd^die Debatte über Artitel 16 ^bgeschlos- ^ sen, der mit Stimmenmehrbe't in folgender Rsdaktion, die der Radiale Ljuba Iov^no-vic zur Verlesung brachte, endgültig angenommen: Wissenschost ,und Künste sind frei ^ ^ und genießm staatlichen Sch'tz und staatli-> ck)L Unterstützung. Der Hochschulunterricht ist ^ frci. Der Unterricht staatlich. D.'s gesamte ! Unterrichtswesen basiert auf einer und der-, Vru.iidla^ "nd U denjenigen, für die er bestimmt ist Vln-upassen. Alle Schulen ha' j ben auf die moralische Erziehung ein besim- z deres Augenmerk zu richten und aus das' staatliche ^!»'v'?sztscin zrm der 'si'n..u-' lichen Einheit und der Toleranz hinzuwirken. ^ ^ Bluffend ^d2N Religionsunterricht e-en'.'^en ^ , d'.e Minder denselben na.ch dem Wunsche der! ^Eltern, bezw. des Vormundes, getrennt nach ^ den Konfessionen. Fachschulen werden nach den Bedürfnissen der einzelnen BeruMate» gorien gegründet. Der staatliche Unterricht w'r>d ohne Schulgeld und aichere Gebühren erteilt. Juwl^veit Priva!s^>ulen zugeliassen wevden, entscheidet das Gesetz. Stammes- und sprachlichen Minoritäten werden schulen in ihrer Muttersprache unte>r den Bedingungen, wie sie das Gesetz vorsieht, gegeben. 'MB. Beograd, 24. Feber. In der heuri'gen Sitzung des VerfassunasausschusseS wurde Artikel 15, der vom Vorsum ml unisrecht spricht, angelioinnien, und Mar iin folgender N^a>ll'ien: „Die Stwt'-bnrger haben das Mecht, ^erjamnlillngen und Besprechungen innechailb der G^setzesschranken abznhallen. Zu Veirsammlun'gen darf niemand bewaffnet vFSur Dergrößerung de» ^ W- Regierungsbiockes. LKA. Zagreb, 25. Februar. „R'.see" meldet aus Beoffmid, daß der Eintritt «der Muselmanen in die Neg'ernng Ms Mcr ange-nonlmen wecken Kar,f. Am Sonntag den 27. d. V?. werden die Muselmanen ihre Forderungen formulieren. Der Landiarbeilerklub hat e formelle llederg-ade. Nach der formellen Übergabe reisen die uaUenischen Behörden ab, wobÄ unsererseits die E'hrenlbe^eugung erfolgt. Nur das italienische Zollpersonal bleibt vc>rle<"g 'noch in Lo-?at'c, b's wohin Mstw eilen auch noch die italienschen Züge vsr'"heen. Die Grenzregulierunaöko'inmissson w'ird nach einer Besichtigung des Terrimus im gegen sei' «igen ^iroeon''hmen die definitive Grenze bestimmen. Nach erfolgler Übernahme des Gebietes von Logiatec beigibt sich die Grenz-iegulieru.nvjskommissioN auch nach Rakek und kehr' am Na-chmittag -aVernMs^nach Ljubj-ania zurück. ' ' ' erscheinen. --VerfamMungen unter' frskem himmÄ sind 24 Stenden vorher den kompe^ tenten Bchöi'den anzumeliden. Die Staatsbürger haben das Recht, zu Zwecken, die nicht den Gesetzen widerrufen, zusammen^ kamnlen. Staatsbürger haben das Recht, Gesuche einzureichen, die von einem oder mehreren Staatsbürgern oder von einer juridischen Person unterfertigt »veroen dürfen. Die Gesuche können ohne Unterschied «illen Behörden vorgelegt werden." Artikel 15 wurHe mit Stimmen'mchcheit angenomimen. ES wurde nun zur Verhandlung Art'kel 16, ld>er vom Volksschulunterricht spricht, übergegangen. Die Debatte ist noch ncht beendet. Nächste Sitzung mon^en vormittags. ' MK Korosee Sei Vasic. ' 'LKB. Beograd, 25. s^bruar.' Gestern vor^ mittags besuchte txr ^ög. Dr. Korosce dey.' Ä^rnislerprä.si.denlen und tonferiertH! mit ihm län>ger2 Z^'t üb.'r versch'iedl i-e kir«' chenpolitischc ^ <, . . Z)!e,BevNkerungS'?d! .5 ^P:>jewvS/ LKV. Sarajevo, 25. Februar. ?'ach einem amtlichen Bericht MNe die 2tadt ^ar-s^oo 58.8L5 Einwohner. Dieven Äus-'l- nMen, 18.252 ^iatholikell, I2.K.X» Prao^ sl'^wen intd 7180 Inden. LKB. Vsograd, 25. F^ber. Aus' Krei'.m des Laiüdarbeidemlubs ii't zn erfahren, das; der Führe?' 'k'/r slowen'schen Landarbei.clrporter Abg. Tr. Bognmil Bosnjak in Kürze zum, Vertreter unseres Königreiches in Warschau' ernannt werden soll. MawMger- lZ^Z/ -'-MageK'NachkichSm» Ter neue städtische Beirat, der au? acht> Sozialisten, vier D'^nokr.i-'öen, n'-c-r Nation^i ' sozialisten und dr.'i Anhan.iera .der stowend Ischen Bolkspartei besteht sn.zw. Soslaldeuio^ traten: Erzen, Hojnik, Grcar, ?)schunder,! . ! Bahmn, Postrak, Glanenil und E/h- Demo»! traten: Dr. Vladimir Ternee,' ^eZ.-/>r, Tok-! Iarh, Dr. Nostohar, S'ulic und Planinspf^ slowenisch!? Vollspartsi: Dr. ^eroos?k, Dok-/ tor Kae, Prof. Voglar, Natioll.ailsozial's/en:-. tor Leökovar und Zebot) hälr am MonwH den 28. Fobruar l^i um 17 Uhr im haussaale seme erste Eit)ang ab. M«seumvere:n. diesjährige 5^.v.lptv^r» famlnlung des Museum vereine) findet am 6.'^ Mörz d. I. um Uhr vormittag? in d^r' TnrnlMe dec DeUic-la i'ola in dv.r Eanlar^ jeva uliea mit folgender Ta^e?ordnnn^ statu, , 1. Berichterstattung, 2. Neumühl, !Z. ÄIlfütli> gcs. ^ » ?> i' ? ^ Der Prager Exprcg ?>er?chrt Zweiter. Ter Eilzug ^Praig—Triejt—Beograd wird no^-r dringende Intervclltion des lschech. ileroali-' schen Eiseiibo^n'r'in'sterii^ns bei d.r Wiener '^^gierung ab Samstag. aberit'.als wieder regelmäs',ilg verkehren. Die „P^tzvio." u^n?ars?a industrljz d. d. (Lederindustrie A. G.) na Bregu pri Ptus^ I (SloveniM) i>st am 14. d. M. in der konstitn" gierenden Genevalveriamnrlung gegründet' !Wochen. Auf diese Weise ist die Umwandlung der bisherigen Gesellschaft in. b. 5). „Proiz su^oslovanska tovarna za usnje in cevlse na» Bregu pri Ptuju" in eine A. G. erfolgt. Da^ Unternehmen ist vollständig natioue.lisier^' da iin Sinne der Vorschreibu'^ des Ministe^ riums für Handel und Industrie ausländ^ scl'es Kapital nur mit 25 Prozent beteiligt ist. >den Berwaltung^rat sind folgende Herren gttväblt Wörden: Dr. I^an Fer..-cvc^ Advoßat in Ptnf al-s Präsident, Diri ltor Alois Tylac und Komni erziel rat Anton Iur-ea als Vertreter der Lsublsannka kr^ditn« ban?a, Direktor E. Toman und Lovro Peto^ oar, letzterer Gros'arundbesil.n'r in Ivanjkov-j ci, nls Vertreter der Maribor>la eskom.ptNlÄ baukii, Direktor Antie für die >>rva/^>i! trgovinöka banfa in Zagreb: weitere Doktor. Markus Ettinger, A'ovoliat und Unternelnner' in Wien, gleichzeitig V'zeprändent, Fran^ war imstande, noch i.»n letzten Moment alles Zu ruinieren. Na. Gott sei Dank, dasz auch diese kostspielige Winterfrische nicht nutzlos war. Mit kritischem Blick ließ Tante Bella ihre blatzblauen Augen mit den rotblonden Wim-pern >urch den eleganten Salon schweifen. „Um das zu erzwingen, können wir nun dlw näckiste halbe Ia.hr oie gamze Woche Kartoffeln in die Sauce stippen, die vom Sonn-t-aysöraten überbleibt. Und dazu dieser Hochmut der beiden Mädels! Nicht zu begreifen!" Und Tante Bella seufzte herzbrechend und dabei roch sie wohlgefällig an den Rosen, die der Prm» gespendet. Das war doch anders, als wenn Leo In-ein pa>ar Nosen brachte. Und trotz chres Kummers berauschte sich Tante Bella an der .Hosluft, welche die Rosen von Oberhof, wie sie meint«, ausströmten, weil sie aas der Hand eines Prinzen kamen. Während Tante Bella in Zukunftsbildern j für das Glück ihrer Ni.l.ten schwelgte, schrill In.geli>d in dvm ansWdchnten Wintergarten, der sich hinter der gros-en Halle des ^chlob-. Hotels hinzog, el.was ungestüm auf und nie- ! der Durch die bveiten Glaöfenster konnte sie den Start vor dem Hotel überschauen. Aber nicht reo' ^!eben un«d Treiben der Sportlente fesselte sie. Ihr Blick irrte über weite, weiße '^ot.r uno OU!gel, in unevmessene Weiten. - Das tief herMcherüEngende grüne Gezweig ns Ihrem Leben zu erzählen,! aber ick' meine, Zeit und Stunde sind schlecht gewählt" „Darum handelt es sich setzt ja garnicht, Gräfin Rotlock. Ich bin im Augenblick so sehr be>lür,it durch einen Brief meiner Mutter, die tnir darin anknn'di'gt. daß sie. die Deutschland niemals wiedersehen wollte, ans dem Wege nach hier ist, »m. wie sie schreibt, Sie nnd Ihren Verlobten kennen zn lernen, in der Annahme, baiß Ihr Herr Verlobter derselbe Graf v. d. Decken i'st, den meine Mutter e>nn in Ihre? Jugendzeit gekannt." Eine helle Röte schlug in Ingelids Gesicht. „Es wäre besser gewesen, Sie hätten Ihrer Frau Mutter nichts von mir geschrieben,! Mister Wood." > ^ „Wie konnte ich denn von Ihnen schwei--5-en, Ingelid, wenn ich von dem weißen Wald ! erzählte mit seiner Wunderfran?" ' „Ja, aber bester Mister Wood, was rea,t > Sie denn min dabei so auf. daß Ihre Frau Mutter meinen Verlobten kennen zu lernen wünscht?" „Weil es etwas ganz Unmögliches fein muß, was meine Mutter zu der weiten Reise zwingt, und lveil ich das bellern inende Gefühl nichl !oHl>erdt' — sie, meine Mutter, ^die lch jo hoch verehre, d>e ich sa inn>g lieb.. habe, kommt, um mir mein Glück zu rau^ len." ' . „Wie kann ein Sohn nur so von seiner Mutler denken." „Ich nx'iß nicht, wie es kommt. Ich babe >das Gefichl, als senlc sich eine schwere Wölk? auf unser Glück. Ingeln." „Utfser Glück? Ich verstehe Sie wukiich nicht, Mister Wood." Seine grauen A'.iqen unter >den buschigen Branen leuchteten beiß auf uu5 n-inias^en in glühender LcÄenschast ihre ganze l''.-stalt. „Warum wehien toir nns denn?" fragte er, vor der Gräfin stehen bleibend. „Es m'sa doch nutzlos, Ingelid. Es gibt ein Verböng-n>s, das zwei See^n unwiderstehlich zu nan'der M'ingt. Ob wir uns aflm mebren un^b kämpfen, ob mir nns auch da^.-^n strärben, inner ?l'>is"al erfüllt sieb denne^i. Iev bin ^x'r Ihre. Sie die tnem.v Das i^una^vcnd" bar. d«as fühlen Sie gleich mir. habe ich recht, ^ngelid? Ich harre Ibrer putschet-' dung." Ein gittern gi.ra durch de Hobe Frauen^e« st tt. 2ie trat weit von dem Flieger zurück. „sie verteilen, daß ich nicht srei, sondern gll'»'.i''en bin." „Alle BArda. selbst die feste'ten, lasten sch loseii, wenn der Wille, zur Zal voa^ai.^-en ist." ^ . t „Er ist nicht vorbanden. Mister Wood!' „?o hil.be ich mich geläuieo', <^riiii>r^ les das, was zwischen uns 'st —" Fortsetzung folgt. «k H »rUur«et «r. 47 — S7. Fevers' Cme». KvwxA» Fürst «vd Franz Hutt^r, Großkaufleute m Ptni. In den Aufsichtsrat ßintd gowäblt woriten: die Herren Iosip Pili^ und Fran^ Potocmk. LodechünÄlcr rn /Ptirj, der Leiter dt^r Lju'bljainHka krt^ditna Kcmka, M'iicrle Ptili, A. Matevzic unÄ Ale-yimder usscrr, Rechnungsra-t und Besitzer in zPtiij. Dc^<' Aktienkapital beträft M., wclche^ zufv'lFe schon ertt^ilter Belmlli« ini TiAne der Tdatuten der näch-i^ten 0'llßero rdi:ntli ch en M: lrero lv ers anl Nl lu niq !5l)t wel^cn wird. Es wur^e festgestellt, das', iick? diese neue hcinn-sck'e In^Astrie csmiz schö^n entwickelt. In vol» slem Betriebs ist schon LsdersÄHrii, M' 'incrschenis'c'^rik, Tcilschnr'rci und Feinssali^Me-'n<^r<^kstätte, ferner bcit i'ikch die Schuhfa'brik lwit i!hrcm Bi'trieb^' be>7Z.nnen. Ter Landespräsident Dr. Bilto Baltie ist ^ester?k init dem N^'t. Der neue Präsi-^vent ist au6i mit der Führung des Kommis-' ^''.tateü für inn-ere Angelegenheiten betr^ant. Ungenügend ausgenützte Schätze Jugofla-rüen-^. Wieviele v^rzlnink? fairdcn sich mit Sem C'X'dwnten a-b, eö keine Heilung in^>h^r stürbe. Der Zweck d^ieser Zeilen ist nun, >i'n kurzem die Wirkunq der i'.ciliirlichen Koh^-lensäure'bäd'eT — di^ aber leider noch virl zn w.enisj bekc^nnt sinld — bei diesen 5trankheiten schildern. Co dürfte auch manchen gor inicht l>elQnnt sein, daß mir iw äukerst<'n Winlel unser-'^-I inönisireicheö e'.n bescheidenes Min.rali>al> besitzen, dusj den ^'''esuchern auch il^alürlime >fol)lensänr^'bäder da.''blet'et, deren d:^' Väter von ?irci>^.?encbti>d und ^'.>üiZ':'.eniie.!) noch übertrifft. !stiei Her.^krank-ideiten l?li.ben sich In^'sonders die natürlichen ?'kohlen'cinrebäd'.'r, d^i? iins! natürlichem Mne^ r-almnsscr mi^ besDn-derö lieh'üt C^^ehalt an sfe'!)undencr iin) freier ^^ioblensänre .lUber^'i' li't werden, belvährt. Der Vorteil dieser ^^enüd^" den Uwitlichen Bä.d!.'cn in, das; bei luUürlicheu die Wlrlnnq dmiernd, bei den sü.nstli.s--en aber nur vomberq^hend^ist. Bei s^cn imliirlichen ist di^e.^obl^ensäure unt dem '^'asser i-n en^^er 'li^'rdindlinq, da^^esjen braust sie bei den 'i'un'tlicyen e.iu'e.i^ils^s sehr auf, ve'r-schw^nd.'t aber euch rasch mveder nnd die ^^^irkunsj isl !nsoessen sehr frac^bt^i. Die na^üriillien ^'^loblensunrebäder wirken alls .<)eillniitt. r in verschiedenen .'ll'chlun'sien: u. ^,w. tl^ermisch, indein sie b>'i Temparxitn-ren ^i>.'r 57 t^rti> VllNdruct erniedrii'iend, bei sol-icl'eu uni'^r 2s, t^irad e.ver sleiqern'd wirken; me6 anisch. ind-eu: ?^ilrch die Bläschenbildnng cl'f der Hantoberftäche die Haut oiMnehm pcreizt wird; die cheinische Wirtimq der.^ivh-!ensäure und der MineraUen vervoünändiqen ^en 5.>erl(if^'^t. Dn diese BKer ciuch den Puls-schle'st beeinflnisen, ist e.> Z.eche dec. betref-scii'tX!'' V''^^er-!eö. er nal? Verncksichti-deZ L!.'iden':' und des vbtisischen Kräfte--d^'^^ !^^aii^'nten die 'Z^ad^edauer nnd Tenw.ranlr vero7>net. Vor- ?'!'rsteliei?o^n liervoraehl, üben k^ie nntürli-^l'.ln ^lof'-lensäiirebäder einen Reiz a-uf die Nervenendisinnqen unter der .^ant und auf 'dcrs s'' ail5 nnd sind zur ^^el'inflnsiung der verztäti.^^seit, anÄ bei sie-s^nkener .'^>er^i^ra'ft t^estleit-erschoinun^q bei '?^ierenleiden, Gicht un^d nach Infettion5 tvanl'lieiten) ein l>ervori.'e.qendes HeÜnnttel. Eine berrn?rrn<^ent.e m^'dizinische Grl^ß? nennt niohlensciureli»'^d in leinen ?lu^^s''brunsten als die Turnstuiche deS Her. ^eno. ^olch«' naiürliche Äodlem'äurebäd^r be-' sitzt il» uni'^'rem .'ilöniqrei-ck^' nur ^ latina a d c'n c i sBa'd Na«dein). Die Va'l>eips!'N'-n^'n n'ers'en dort di'r-.'1!t von der Quelle aiifie-killlt un?d dann durch zwischen dein Boden .gen ilirer ^vnlita-k'cn'rlMiisckien, ichlein?lösend<'n Wirk^inq besondere Bv-achtun^ vei^ient. Traurier Besuch di'^s^'H filr die Polksstl'sun'dheit jo mlrse. Die Sprachen^ktion des Privatansschellten -- Bild ungsverewes wirid altt 15.März d. I. unter bewä'hrter Leitung uniesBerufslehrers mit cinemn<^uen slowenischen Sprachkurs für Anfä^er uud für Vo-r--cscschrittene bciginneit. C'benfialls wich am l6. März oin neuer Stenoqra.yhie'kvrs für Anfänger mch VmgcschMttene beginnen. Leicht-faßli.?he Methode. Schnellste Erlevnnnc^ der Stenoqr?pH':e i'n der Korrespondenz^ und d>er Debaktenschrift. Obic^e Kurse finden m den Schtrlräuinen des KnvbenhorteS, St-ros^niajer --eva uliea, statt. (Schmidlerersasse. «nd werden Einischreibunisten für obig^e Kurse i.'M ben-hortgebände, 1. Stock, jeden Sonntags in der Zeit von 10 biS HM 12 Uhr vormittags vorgenoinmen. Reparatursanstalt für alte Hüte. Im In-fere.tentcile des hentisten Blattes, Seite 9, ivurde die nähere Aezeichnnng obie.en Ge-schästcs irrtümlicherweise weMelassen. Die NcParatursanstalt der Fre-lu Anna ^tauber befindet sich Solcka uliea (Schnll^afse) Nr. 4 in Maribor. Die ?i »rma ?. nnen. Ptuicr Nachrichten. lV oltszählnn erelinls.) '.!)le l.^eta'nttl>evi)1.lerun^san '.ahl in Ptuj Stadt und politischer Bez.irt be-lräa>t 85.04a Personen. (40.179 männlich und 1.'».4l')7 weiblich.) Äach der Staatsbürger^ schast: 83.1dö SÖS, I'.i53 Fremde und N5Z Sla.atöbürgersch.>.-ft unbestimmt. Nach der Na^ tio-M^lität: 82.048 Slowenen, 773 Serbokroa» ten, 12V1 andere Slaiven, 1K.'^4 Deutsche, ."^2 Ilaliener, 28 Magtiaren, 28 Arnauten, und 5i2 andere Nationen. Nach dem c^^l-au-b e nsbe lennt n i ss e: 81 ..^6 7 Rii m isch-.Ä o th o i iken, 1283 Pravoslmven. ü7 Ifv^eliten, 51 Prote-stm:1en, 2 (^riechisch-Katholiken und 21 An^-derstilänbige; 5 Personen sind kon'sessions-los. Ein^elerl^^'buisse: Ptuj Stadt 4U9 Nw wok>ncr (2i>76 Slowenen, 074 Deulfl'e, »71 Serbokroaten, andere Slawen, 28 Ant^e^u-ten, 15 Maqnare?, ni'.d i; Italicner). Or-moz (Friedau) UW Einwohne'r 02si Slowenen, 100 Deutsch'. 11 Serbokroa^ien. 10 at,d'.re Slawen. 1 Arn^aute). Kurort R o-«laska Sliitina tNohitsch-Sailerbrnnn): (5inwl>I^ner s410 Slowenen, 8."; Deut^ sl.^e u!w.). Noj^atec 71.1 (Einwohner (.>3^ Sl0' wenen. 121 Deutsche usw.). Staatliche Mafscnlotierie. Dritte Z'chnng üm 7. und 8. März. — Preis eines qiavzen Loses K 570.—, eines halben Loses X 288.-eines Viertelloies K 144.-., eines Achtel-loses K 7?.—. Bestellungen aus dem l^ä-nzen Staate stnd zu ri^'ten c.u die .'^,'^auvtloll<'ktur: Medsu>nor^>dna Banka d. d., Al.»t. .^llsssei^ot-terie in Nikoli^ev? nl. 7 nnd (^njeva ul. 8 ' ' Kino. Mcstni tino. .^s^eitte, morgen und übcrmor< f>en wird ..Iaanes' LaiPdm'z.". Drnima in Ästen, vorst^'fi'chr'r, inelche? sich schwer be« s-hr^iben läs;t. ist so stan»^ auf psvcholoqi' s's^e W'.rkunsi eina-oltellt. chlas^ sedes Wort ba-no>i ersä^eint. d,.'s dafür aingewendet werden soll. Severin Mare spielt die rolle. Und wie svielt ^^r sie! Da^ ist eine Beherrschunq der Mi'Ni'k nnd des Ausdrn-k^'s, wie sie mir vollendete Meisterscha-st dar'.nstell.ni vernM. In ,.IaaneS Landau.^" beherrscht er allein die Situsiton und alle ?lnfmerks»t?!mkeit ist anf ibn kon'^ntriert weis^ aber mich di«^' .^kon« zentrat'ion anf sich zu lenken, sie zu erbalten und bis zur höchsten Anteilna-Hme an der dorq.'stell ten Persönlick^keit zu steisiern. Diese Lelstnnsi allein würde (lenilgen, das Stück se» ben'^wert zu mnchen. Nun ko'nmt noch eine citSs'/zei.-^'nete Neqie l>!N.,u, die .vundervolle Interieure zu schassen ver'tnr^, so das', won e^ mit ruhigem l^ieivisjen als ein ^tulistwetk ersten beLeich^lcn t^nn. > Kurze Nachrichten. ^ .Höchstleistung eines amerikanischen Post-slikgzeugcs. Ein Postflugzeuq hc:>t die bishe^ rillen Hochstleistunc?en überboten, i-ndenl es die Strecke S-^n Franelsko—New Dort m wenlMr als 33 SlunÄen zurüM.ite. Der Entwurf über die Festsetzung des deu-tfch5N Trauertapes zurückgezogen« Berlin, 25. Kcber. Die Reichsregierung hat ihren Entwurf wo.^en Fest^et',nng des 6. März als nationalen TrauertasteS zurückgezogen. tlnd olle Schuld rächt sich auf Erden. Skizze aus der Iehtzeit von Draga Nitsche--Hegedusic. . Sie sta-nden im Wartesigal. „Also lebewohl, Mäuserl!" sagte er, „und schc^A, du dich balid wieder losmachen kannst — es wairen so h-errl'iche Taste — und ich danke dir!" „Ich danke'dir auch" — lispelte Mäuserl verschänlt und warif einen va-schen, freude-sch^llerndien Blick u!f den s.5Malen Goldreif an ilhrer Rechtet:. !den ci!n lleiiner, aber was-stwll^^rer Brissaint zi-erte. „O, weigen dem —" sagte er, ührem Blick folgend, „siehst du, Mäuserl, du hättest ja da>-sür oiln fesches Kleiiderl haben löÄ-nen, ein P'^iar süße Lackschuhnd sülh i/hr in d'e Augen. Sie li^chte — geigenhell. „Nein, in Weiß kom-nte i5'l, Dnzzi — i>n eine-n, .Ae'g da p.aszt wohl g-ar nickit .^^u ^ir." Sie lachte sseMnn'gen tmd wi<'s ilhm scho^n ihre .^arte hin: „Ich fahr ja Dritter, Duzzi — und N.NN ra>sch, das? ich einen guten Platz bekoinnre!" Er trug if>r den Koffer bis ins K^ipoe, lM-arlltte sie ung>esti"lm und wartede, bls der Zug sich in Be^.vcgung setzte. Mäusc'rl stanld be'im Fetister, zerrte 'das Batistl^eschenti'ch mts de.n Mltff, irickte und winkle. Crst bis der Zug schon aus der Bahin« Hosball-? tnar und i-ns freie Land kam, Mhm sie i's'ren Plat? «ein Die Dilste sämtli>'s'!'.'r Knast^'rarten sdivgen zu ihr an?. Nechts von i'hr sas^ ein ^aSlter be' häbigü'r!:5auer. der cbeil seine Pfoi^fe aus dem üVcnnd nahnk, NM auszuspucken. .,No, Frei-leinchl^l:", sagte e.r dann, „seht sind mir wieder allein." (^'inpi^rt schiv'eg n-e, hob ihr rundes Ki'nn hoch n^rd'^ deutete ihm dnv.l> e-inen kühleil Blick UN, wie weit er sich von ihr befinde. Dann legte sie den 5topf an die he'ite Nücken-lehn? UN) schlof; die Augen. „Ja — erster .Nasse fchren!" dachte sie, und ei.n sehnsüchtiger Seufzer rang sich auS ik>r^'r Br»'st. l5rster blasse . . . Oben im G.'" päcksnet^ eine ffelbe Rindsll.^dertasche, ein stanbgrauer Neis^''mantel deckt chr fesches ^uchkleid zu. Ihr .'i.^'^ar schützt e-in weinroter Neiies^lleier — auf ihren ^^-üßen ruht eiue englisrl^ Decke . . . Mäikserl muffte husten. D^>r Talialrainch bis^ ihr in die Au'gen llnd sie wurt'e läli in ibreni Träu nen unterbro-cben. .Zwanzig Waggon Süszheu", sa^ilx' der Paner neben ihr ..!>a läs^t sich schon anständig verdienen, gelt, niein Lider, — und wainn ttnine Säu Heuer stut gedeihen . . C'r tat einen kräst'gen Zng aus seiner Pfeife und sein (^iegenüber nickle sckimunz'lnd: „!itVinlnst freilich lachen, hast 's Maul voller Zähn!" worauf der also Geschnt^ichel^e weiter 'er-zäblle. Mäuserl scl'lon wieder die Angen n??ppelte, verizchw-. fachte sich: Nimm sie dir — niwm sie där! / s Mausert siaH unbeiwegVch, sie wa!gte kamni zu atmen. Und doch jagten sich die Gedanken w ihr, wie scheug-ewordene Rosse. — Nimm! dir deim Recht, du bist jung, du willst auch! etiVaS vom Loben ha^n — der Bauer ifi -reich, j»n den Leib gespannt, daß sie tüchti>g ziehen mußte. Ein Zucken ging dia.bei durch «ihre Glie^der, hörbar schlulgen ihr , ein Ruck — unid der Zu^ hiielt! Mäu'serl albsr hatte die Geldbais^e fest Ä den Händen und vevst-eckte sie rafch in ihren Muff. Sie schickte den Blick unsicher durch' das Dunkel, brennende Röte log auf ihveM Gesicht und ilhr Pulsschla!g flackerte fiebernb. W-iÄ sollte sie tun? Ihren Koffer ne-hmen nilid «aussteigen? Wie c'bor, wenn er jetzt cluf", nmchle und seiine Tasche suchte? Und Lärm schlug? Und man fa'Nld die Tas.5^le in ihrentz Muff? Mäuserl richwt sich voll Schrecken aus unVj nahm ihren Koffer. Sie grüßte kaiuin, eilt^ zur Türe, sprang das Trittbrett hinunlter,' Der Zug setzte sich schon wieder in Bewegumg^ und sie stand i^m DunAel a»lf einer ihr unibe? Kannten Stat>i'on. ' ' Wve betäubt stanid' sie. Kalt wehie es ülbev sie hin. Rasch nahm sie ihren Koffer und flüch! bete in den spärlich erleuchteten Wartesaal,^ dell Mutff ntit ihrer Beute iinmer fest an siäx gepreßt. Sie wußte, daß ihr nächster Zug evfd st^'gen Morgan fuhr'und daclibe mit Entsetzen d'aran, die ganze l^!acht in dliose'm ^t-g-enrütLi.^ i-l,en R>anm .fn verbringen. Denn ins Gäste< zi!itter wagte sie sich nicht. ^^Mgisam Vam ihr! der Sinn i^?rer Tat zum Blivußlsein. DiMn^^ — rief es in ihr Di'ebin! Älcäusleln ersrsMlertt!. Ab.'r troiii'g d'a5''te sie: Wer lvil'lz ^enn so dumm sein? ES war. alles gnt g'.'ga.ngeu u^'.d es tnlchte es sa nie« wand wissen^ Der lielie Gott? Pah! Gott hat den 5!ieichlntn für alle Menschen ge^chaifs fen. Und wogen «den paar Kronen — waS da dran war — dir weirden heutzutaige bei Xn meisten ans noch viel unredlich^'re ^-;6t-wort, sicb all^e Sl'^ild auf Erde^n räckt". NM wol.ii auch nicht loabr, denn wa-^ ru!n hätleil es i^tzt die ^äz'i^ber nnid .Sch^ mn bostell? Nr. 4?^ FS« U'srStte««'- .^-5 Mäuserl versuchte ein Lachen. Aber bei je«' öem Tck^iTitt draußen und bei iedem Knistem und Rascheln fuhr sie doch zusammen und preßte die Händ? inl Muff kramps^lft inekr-an'dcr. Unid hlöhlich schreckte sie vollends o-uf. ??o war ihr Rina? Herrgott, sie fkhlte ja ihren Rlniq nicht mehr! Erblassend .^oa sie die Hsnd sus d^ein Muff un>d besah die Fii7 wn^te sie -es mit s6>auerli. ch.'r Klarh-^t: iu der Iopp^nlcsch-e de^Z st'.'blenen! Beim ^^eraiis-^iobpu ^7)rer freveln^ den ba.tte sicki der R?n?i. der ihr ein weniq ?u ssrof; ^en'e'^n. vin? m^streift und n'l^te nun in der Tlilche il'r^'s Ovier^! In M^nsevsH fimaem k-rsr^sch se^de ^'lirlie. T^e Ahnnnc» von der Wahrheit de? vlten C^vr'ck!>rvrte? envachte ilir und er-sck'ntt'^^rte sie. Einen Anaenbli'k sie, slbl^r^ wKltiat ven der ?ra>st?? d^r PerMwncs, mit 'zespftk'ten Händen, aanz st!!!. Dann zoft sie di? qiesti^sil^n^e ^i^er-^tkzs-fe aus di'm Muff, ofrnete sie nn'd suchte zwischen als den Viesen ^ausenid'^n?. hre sie ?5um licrschrt?. 'ki.l? arante 'hr d^vor. n'ach Hein Nanwn E!o?ntn'ners. Da stand Innen^uiter der- Tasche: Martin Golles, Ve-sil^''r in Obcrraidt. Mlinslein wnr^e mit e!u">niu"le aan^ 11'ttnter. Tie stina rewlnt in die Gaststube, erbat sich Pavier und ?^eder und schrx''b mit l'r^chrc'sem .^öv^ckian einen laM'n. schweren Briei. Dsinn wickele." sie die Bainknotentaicht' f.'in säuberlich in Packvapier. versicaelte al» leS und siina damit Ttatk^nSnorst'her, lden sie bat. ciss^'s qleis' in der al'? Wert' ibrief der Post /.u ubsr^^eben. Der versprach cs. lach'.''?:e nild s'^li Maiiierl neuaiena in'? erhitzte (^esi?l?t. 5ie lächelte auch unh tiat f! ??ordost, steilst dann an nach Nemschni^i, dieses teilend, verliiuft bi'Z K^ote 6l)7'fliestt südlich unsleiähr in der Miite ^on Arnfels und Leutschach) und weit.'r über Serschen nud Tichernko.^ur ^?o!e Hier lvendet sie sich ^^eqen Lüden, durchs s-s'n^'idct.Cote 7^0 und mündet d^nn bei Hl. in die bereits sestgesehie Gren'^linie ein, wobei .^irch»' i.nd ^-chu.'c aus jugeslaivlscher Tvite bleiben. Sin Aufruf drr Kärntner La?idesregikrung. LUage»furt, ?5. Feber. Die Landesregi?-rung veröffentlicht einen Aufruf an di-e Be-vi?Ikerung des ehemaligen Abstimmungsge^ bietes, allen nationalen Hader und jede Feindseligkeit zn nnti.'?lassen. In dem Aufruf heis;t es: „Die Vevöllernng mvqe sich den tiefen Ernst unserer äusseren und inner-en Laae vor Äuiien heilten und nicht pergessen, das^ gerade die Liebe 5» unserer .Heimat und unler^'m nnq.'tcilten ffärn.ten klM's Mos;-' s^'l'.en aeb'.ctet und die ,^ukunft unseres Laii-^ des ?!'cht di'rch unbe'd-achix' .Handlurrien aufs 2viel qeieyt wor-den darr. Es wird eiTiaÄrina-liF' erincht, nnd Mäninuns^ b^woi)-rsn und denk Rechte und t^'ie'et-e nicht in den Arn: fallen^ Zürnten niüise vor <^lls'r seine (^'erechtizleitsliebe und Versöhnlichkeit be^reisen." Bnuernanfftände sn Rußw-'S. ?MB. 5topetthagen, 2f>. F'cber. sWolfi.) Nach einem Ti'len'-nm'n aus Riaa sind dort Nachrichten aus Meskan eingeirofsen, wo-Nack? d'e '^'anern in der lllraine sicli emvort haben. Nu.!, in den G.'bieten von Tambow und Orenbnrq sowie im Gebiete von Tiuu^en in Sibirien sei .'in Aufruhr aussse-brochen. Um di? '^xilkerisnq zu beruhit^n. habe d'e Sm^^jetsre^ierung den Besebl erteilt, qriistl're Br^tinen^eu verteilen. Die Verteilunsl der etM^'bten N^.'tionen habe letMn Montag statt"-gefunden. Stblechte bat 5hh«e« de» Maße« vervo^be« ? Fellcrs «chte Lisapillön bringen^ ihn wieder in Ordnung! lZ Schachteln 13 U/ Packung und Poris s^'pira^, ab.'r billigst.! Lugen V. >>ller in Stuoica dsnja. Llsavlatz Nr. 132. Rroalien. B Sie haben sich eire zu- ea 188 b'.s Wien Sl.0'^ bis 21 1'.. — a l n t e n : D ollar U"? bis 1^.5 59^, österreichisckle Kronen 22 bis 24, '^iirrubel 7l>. ^e?s tich^sboslo'wafi^iche .^rr^nj^n 1?i> b's lk^^. ^rnn'keusche T^-ron'^en . l0s?s>. ??ovole>^ndor 4^!) bis deurn'sie Ml. 238 bis 212. italienische Lire W bis 537. « « 4^ ^ N- V «60/20 SM. Sreiwillige Liege-schzsißseltbiejtmg. Abfolge Veschlusser di's Beurksasrichtes Nlcnibor vom <5. Lebruar 1921, Nc V 860/20. findet über Zlutraa der Miteigentümer Paul Lewe! urid Josefine l^oNu? OM 7. März Z» 1 «« v NftV vovmittaqtz an Ort und Stelle in Maribor. Alekfandrova ce<^a 91. die freiwwiae aericbtlicbe Feilbietnnq der t'egen cbaft L.-^. 180 und 1x5. R -A. Grajski ^aro?. und «L.Z. 104. 15.-G. Krceiina, bestehend aus. dem einstöckigen wobnbanse Conjc Nr. 81 in ^Nari^or. Aleksandrova cesta, — in welkem ^cuse das ^Sck^rei gcwerbe betrieben wird. — weite, s bestellend aus dem Wirtsä-aftsaebÄnde und Garten nesst dem im da. Satzung?. Protokolle vom 10. November 19SV, S. Nc V 660/20—2 beschriebenem Zugeböre statt. Au-rukspreis 39X000 U.; unter diesem preise findet der verkauf nicht statt. I 'der V eter bat vor Veginn der Feilbietung zn k>an. ^en des Gerichiskommissärs ein vadium im Betrage von 4c>0t)0 R. in Barem oder in Snlagebücheln eines ^»-imischön sicheren Geldinstitutes zu erlegen. Die Feiibietung«bedingniss.>, der Grundbuchsauszu?, die !l5atastraldaten und das gerichtliche Sck'Stzunasprotokoll lieaen In der Kanzlei des c^etichlskommisiArs Notar Dr. Hosef Varle in Nmu:it' „5ct. Rosalia" in Äclberni? Post Podplat. 179 ' der Morlborska tiskama d. d. Welche modern eingerichtet ist. empfleW flch dem V.X.Vublikum. den Behörden und Anstalten zur Anfertigung aller in dieses Fach einschlägigen Arbeiten"bel solider Ausführung zu bMiasten vrsi ljößrni^t Gsld- Einlagen und führt sämtliche Bankgeschäfte zu den kulantesten Bedingungen durch; Hol,'»', Kleie, Bohnen. M?h!. nur wag- 8?Nwijfe billigst z» hnliea bei A. Romano. Lagreö Äur^sl??va uUca 5, Zm Hsf. ! Ts!s»^>96 .^-ZZ. 1!^3 TelSKYSU ü—8Z. ^!Äs:zeze^e»ze2:2L.M««S«Z!Z!ZSZs f ^ ERZEUGT ^ \ (BRÜCKLMEIER & Co.V GRAZ o J X^GASS^"^ Sie ist wieder da, icht sowi? M-^>renn-?!iipcimt, Ob?rIeN-ner-richierei. i'lokcr Kundenkreis, ut stimf Iiidmlar ^il'reisl.' M v^r^au'en. ?ln>r^e unier .'?ln öer Tramwdn Vraz- an „t^!?iv?r'. Graz. 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