tll>mtnlftr«il*ii: Kirj>iltriK ... II. 1.M |TiMi/)«hric ... II. ».HO mit 1'itHlvrr» mlniift: Irirrlftjuhrlit . . Ä. I.lft k*lhjnliriic ... II. it.jfft gtnxjitlirif ... II. 4.40 PETTAtER 11 IJy Nr. 1«. M„(:| Erscheint jeden Sonntag. ttetaelltii: ll»n|rt|ilin t\^lqc gestaltet sich der ^ilrag an Gegenseitig. hiMUiiikcit schließlich el>en so billig, oft noch billiger alS aN Aktienbanken. Die Frage, wann der Mensch im Allgemeinen der Versicherung beitreten soll, bedarf keiner besonderen Auöeinapder-sttznng. Es empsiehlt sich iq möglichst frühzeitigem Alter diesen Vertrag zu schließen, und bei möglichst niederen Prämiensatze ein hohes Kapital sich zu sichern. Für ein recht frühzeitiges Eintreten sprechen aber noch andere erhebliche Umstände: Die Ä nnd' , wenn die Prämien nicht pünktlich geleistet/werden; qlle diese Falle befreien die Gesellschaft von ihrer Verpflichtung zur Erfüllnug der übemönimenen Zahluugsverbindllchkcit. Man gibt sich oft der Meinung hin, daß man auf das Versicherungskapital Vorschüsse erlangt. ,, v, .,,, , ' Eine solche Auffassung ist unrichtig. , . , ,j ..., Nicht auf das Versicheruugskapital^ wohl aber auf die bereite eingezahlten Prämien ertheilt die BersicherungSgesell-, schast Vorschüsse, und da.nur bis zu einem Drittel,der gelöste-. ten Zahlungen gegen Verzinsung t^es.Vorschusses, der eutipcdcr wieder zurückgezahlt werden kann, oder.he^ Auszahlung,^ Versic^criiugskapitaleS in Abzug gebracht wird.z ,n '- " .i'i . . (S-dluh sÄgt.)-. .... M, ... I :: : '>f tt uiui ,iiitii.il f. ! . , -"A u f r u f! n Y rti In den nächsten Pfingsitagen ivcrden die T»r»c^ von Eilll und Marburg nach Pcllau koiume», ,»n mit den hiesigen Turnern gemein-sam in luruerischer Arbeit sich zu bethätigen. ,. .... . j Der hiesige Turnverein ist eifrig damit beschäftiget die »otbigtu Vorbereitungen für da» «Aellngeu dieser ZufammenktUist zu treffen uud^ insbesondere dafür zu sorgen, daß in turnerischer Beziehung dieselbe' unbehindert vor sich gehen könne. Pettau wird bei ditsnn Anlah«. nach längerer Zeit, znm ersten Male Gelegenheit, haben, fremde .Turner In seintu MauerU anfzuiiebme». Z»,».ersten Male konimssi fremde »»d ein; heimische Tarnet' zu ernster Arbeit hier zusanime». '' ' " '' '' ~ ......... ...........1 i .. I!' I.«!, ' . .. i, : 4.-|l- !it ' itnl.j' »• Hz,« ihii't i'j m I'i. .... Fenilleton. '« __I . i . .',1 i -j I "tl .'tt itt'.l^.'! ' "" Philosophische Aphorismen. ' :,i ' " ; i . ~ rT-T >' > ' ''> .'t' i ,• ... 1 So® A. J. Äf. s i: ■ • ''•••! ;vt (Öortfe&uiig oon 9fr. 13.), i Die furchtbaren, gegen alle Menschlichkeit vccstosicndcn Gräuel der Inquisition sind unbeschreiblich, zcjgen un» aber, welch' Unglück für ein , Land, weitn die Schwachheit eine« Rcgtnten dasselbe einer bi» zur Raserei fanatischen Hierarchie übergiebt. Nachdem die golter dem Delinquenten den trenn Gebrauch seiner Glieder l geraubt. wurde er auf die Richtflätlt gt^' fchlcppt, voran flatternde Fahnen, klingende» Spiel, der im vollen i Drnal prangende und heilige Lieder singende Clcru«. um ihn die rohen , Henkcr. er selbst In mit fchcubllchen Senden bemalte Kleider g»ftecft. Ta wurde verbrannt, enthauptet. gevieUhlrill. gerädert^ uiib' ju roeldjeht Zwecke V i ' ->/' ' ' ';/t . '.Mancher lächelt übet da» Gcrjchl»vcrfnhren bei Herci'.prozesten in dcr Tha» schaudert man über die Albernlseitei der Zeitperiodc in weli> chcr >gnor.inle». nrr.ie Grrisinen. dir sich Deccnnien hindusch da» noth-dürftige Leben erkämpft, zulcpt. iveil in der Nachbarschaft ein Thier an, irgend einer, den damaligen Onacksatbera vbscuren Ärclnkheli verrüdete. imli ibtet richterlichen Wutorilil entweder nsäufe» ober beU Ölanfenttb' erleiden lasen. • .•...» ... >.,z ri,.:< 1 /> u,1 .1 !i;i i'kX ü)'1 ?ichfer ^efrnjen in {chSwn Svim .diesv >Zene«; ich>wendo«nlIch imt-^rtinen ol>»------------------------... -------- f . r .Der Turnrath glaubt nicht zu Irren, wenn er dcr Hoffnung Rann! gibt, die Veiooljrter Pelta»'« werden diesen Aulasi nicht vorübergcbcn lassen, gewohnte t^asllichkeit zu übe». Der Turnrath hofft, die ^ Hauer, »velche vor Jahren den Turnverein mit soviel Theilnahme und itfeii.ili haben ersiehe» sehen, iverde» diese erste Gelegenheit denselben bei Vöfung . einer ernste» Aufgabe zn unterstilhen, nicht voriilxrgehen lassen. i Da durch die Statuten he» Gauverbande» die Vlbhallung von öffentlich?» Festlichkeiten au« Anlast solcher Zusamnieukllttfte ausgcslos> fen ist. so entfällt für den Tnrnrälh die Aufgabe aus kosispiclige Äiif^llge hmt> dergleichen bedacht zu sein, ftlle die lurukrlsilicn iklorbereitungru ist ebcnsalls vorgckorgl. Der Tnruratb darf sich daher daraus beschranken In ganz bescheidenen Grenzen um die llnteestili»i»g der Pellaner zu .btltcil.;i | 'i 'i r;' Er thut dieß nur in Bezug auf die Bequarlir»ngc.l.rage. (L» ^d i! rf t.ru an 4l) ..fremd« Turner -bi«h«r tominen-für--deren Uiilerbriiigiing.für eine Nacht nur der Turnrath, ivrzufoigen j hat< Derselbe erlaubt sich nun mit der Bitte um GewähV«»,z ron . F r e i q n a r I i r e n an die Bewohner Pcltaii'S sich zu wcudei». ________ Er rechnet gar sehr auf Erfüllung dieser Bitte, indem er meint, die Bestrebungen deren Heger der hiesige Turnverein ist. seien dieser ttutcrstlivung utohl ^verth. Gefällige Er^lä^uligei, ^ zur Aiisiiahiue von ' Turner», wollen beim geferliglen Sp^echwart des Bereim» oder Herrn )ofef Kasimir .Haudelsmann hier.abgegeben werbe.». . \ i " Flir den TurnvMln ^t« Petlän d i m . i ' i;u • :(, i i ' — Weinmar ^t > Da» von der hierorljgt'n ilandwirthschait' lichei, A-'.'ale ernannte Ereknt'iv-Cömitee zur Durchführung de» bei der? Ictzleii Bcrfammlnng beschlossenen IKeinmarkle» ailhier hat sich bereit« in seiner- am 'i' stätl^esnnden?'« TipnNg ' konslititirt. und in« Obmanne!> Herrn Wilhelm^ Pl»k. zum Schriftführer: Heren'E. sturst.' zum Msies: Herrn Dominik Paekotmi gewählt. Da» Comilee hat sich' nun dahin geeinigt, das, in Pcltau alljährlich drei öffentliche Wciumäekic und zivat I am :i. November. 15. »tebcuar und ls». September abgehal-i tcn werden sollen, an denen sich al» Verkäufer lediglich die Weinnrodu« zen|«i|.au» dem Pcllauer, ^rlcdaner. Lnltenberger und »tohilscher ^lezirkc bet^ciliacn tö»i|tn. , • .;«;•» , • • ritt <•. Die Theilnahme an den Markte ist binnen einem noch fcitzufe^cndcit Termine anzumelden, und dabei da» £.na»l»m und den Jahrgang vc» ^n vtrkaufelidni Weine», wovon ant Markte calsprcchendc Probcn au?;u-ftcllcti sind.—- zu bezeichnen. ,,Anfler eince mäfiigca <^.bühe für die Penühnng de» nöthigen Auf« ——------------ ---- Die Neuzeit nnd neueste .ieit »erwarf dif Kuller und angefülirlen martervollen Tode»arten: mnn »mrde milder. " Und doch: liegen nicht jscistige Dualen in dcr langwierigcn Unter« suchung»haft. ist e» nicht mehr al» le,blicke Kolter, de» Delin'gueiflcn nach dcm !»de»urtheil wochenlang in der furchtbaren Ungewißheit, ob gerich' let yder begnadigt zu werhen. zu belnffen? . >. ' Da» höchste Gut de» Menschen ist da» Leben, und man scpt da» Messer an den zartesten Nerv mit dieser unbestimmten «rristerftrecknng. E» klingt wie «ine Unfehlbarkeit»erklär„ng au» dem Machtsl'ruch. über Tod und Leben der Menschet«, »nd wie oft muhten die Nichter ersah» rey. daß sie Unschuldige gemordet. Die Jll»gh«it b«dingt. da» Slrafau»mnh immer so zu gebe«, dah bei irriger Urtheilsfällung da» Geschehene verbessert, dem durch nnglück-selige Umstand« Brrurtheilttn sein« Ehr« und gesellschaftliche Stellung , wiedergegeben werden kann. i • W>i» die Ansicht betreff» der abschreckenden Rückwirkung dcr Tode»straf« auf da» Volksleben betrifft, so ist weit fehl vom Ziele gefchof«' ftnf Die Bemerkung, das» die Einbube de» Leben» manchen' von? verbrechen znrückscheut. scheint nicht so ganz sichtig, den» in dem Augen-, blickt! al» deT mörbenschr Plan zur Ausführung reif, hindert nicht die 3tifunft_mit ihrer Schreckcusühne. "" .. . \\ S^heni wir um'» Schaffst! nnden wir nicht die schönere Menschen-Hälfte in UeberMl vertrctcn? .' > - j • ., ^Da< Weib ,«b«n al» Gefühl»w«srn ist c». dir ihr Aug« an diesem schaurigen Anblick« wcidct, und c» ist jhr gar uicht zu verargen, liebt fit doch da» Lrtreme! iim ihre Gekühs-^ U»,"!Bitttf die'Bühnt ein Schaustück inil allen dramalischcn Llpckteu» ^^Nd^t»^st. flf/äüt«.'wclche mit Vorliebe in die Hallen Thalia'» treten. ßell»ngsr.,«me» iverden hie Verkäufer feine Spesen fresse«, nachdem fcie landiwtljlchajllicht Ailiale au« dieser von ihr im allgemeinen Interesse .»» Leben gerufene» Unternehmung in keiner Weise einen Nutzen für sich de.,bucht»,et. sondern nur die ihr erwachsenden Selbstkosten resiindjrt sehen will. — I n t n e t i f ch i i. C# ist nunmehr fest bestimmt, das, da» dies,-jährige <«r»p,»ent»r»en der lurnoereine von Eilli, Marburg und Pettau zu Pfingsten d. 3. hier in Pelln» stattfinden wird. Der hiesige Turnverein ist eifrigst mit de» Vorbereitungen für diese;lufamme:i(»nft beschäftigt. Wen» gleich dieselbe eine» streng ;»tn«Tlf«Hen E^uaftt, haben wird. »>tnn gleich öffentliche Auszüge und andere Festlichkeiten damit nicht verbunden fei» solle» so dürste doch die A»>vese»H.'it fremder Turner den Bewohnern Peuau'» manigsäche (Gelegenheit bieten, geivohnte Gastlichkeit zu üben und zu zeigen, da» sie den Turnverein« i)er zu t»cn ältesten Vereinen der Stadt zählt, dessen Vegrüntning feinet 3tit mit (so lebhafter Theilnahme be^rüfu wurde und der trotz vielfacher Schwierigkeiten, wenn gleich in be-scheidenen Wreiizen ibirkend sich doch durch 15 Jahre erhalten hat. iricht ganz vergessen haben. .. ' (V , Nach den bisherigen Vereinbarungen werden die fremden Tutucr om Psingstsönntagr Vormittag mit drnt Pästzugt hier ablaugen, von den hiesigen Turnern Bahnhof rmpf^ngen werden und mit diesen» gemeinsam sofort >'» die' Turnhalle de» landschaftlichen (9i,mnnfium^iich verfüge», um dort mit der Erledigung der umfangreichen Ansgnbe, welche für diese Zusammtnknnft festgesteUt worden, zu beginnen. ?iese Aufgabe .„»saßt je eine Reihe von gemeinsamen Ordnnug»-ind Arreinliiinge». welch, vom jnngstrt, Montage festgestellt wurden, ferner da? Ringenturne«. bei welchem jeder der drei Vereine eine selbstgewählte Reihe von Uety,,,,tfn'\mr • etuefn sqlbstgewählten Genrlhe. hurchmocht. endlich dä»W«N> und Kürturnen. Nach de» bi»herigen Feststellungen sollen die Ordnung»- und Freiübungen dann da» Ringenturnen ohne Unletbre-chung vorgenommen werden'. . " " Darnach soll ein gemeinsame» Mahl die Turner für die Fortsetzung de» Arbeit tmmluy für da» Wett- und KürtUrNen stärken Am Abend soll eine gemüthliche Kneipe (Gelegenheit zu süröhlichkeit' unbi Erholung bieten. Am Pfichzstmontag wollen bei gutem Wetter die Matbulgrr über St. Barbara Bei Gurmberg nach Hanfe marschieren,' welchem Marsche sich die Cillitr und Pettniier voraussichtlich anschließen werden. Wir wünschen dem UnlernehMe» den besten Erfolg. Möge da»' ernste Streben, welche» sich in demselben kund gibt, gerechte Würdigung und Theilnahme finden. f i | — Mufi kverein.. Mit l.Iuni tritt die vom Musikvereint slgtuiengemäß zu unterhaltend« öffentlich» Musikschule in» Leben. Der Unterricht erstreckt sich ans alle Zirxige der Musik nach Um-ständen auch ans-den (Gesan,,. und wird bezü^ichsde» Instrumrntalen > >-U_1--- ' I , ■- . , • und trotzdem sie dir Gtlusebaut überläuft, mit Festigkeit ans ihren Sitzet, verharren. Ist do>i> da» weibliche Gcschlcdit die orjsie ftwrfd? der Eoipor-teure für Schauer- und Räuberropiane. > ! i ' Der Mann al» Vernuftiveten billigt diese» Schraubstocksystem do^ menschlichen (Gefühle keine»weg» dmn er ist sich vjelmehr klar «be^ sich selbst, kein psychologische» Räthset wie dci« Weib. " Nur in einem stalle b,llige!ich die Hode»strasf. Wenn die Krieg»-surien über fteld und stlur, Haut und Pos wild dahinrasen. die Männer mit bewehrtem Arme ihr Vatcrlcmd. ihr Gut schützen, so ist e« nicht genügend, den Verrälher. den Feigling mit Kerkerhaft zu Grafen. Nein, e» muf> ein Gegengewicht hergestellt twrdtn, da» htiM. der Wahrscheinlichkeit de» Umkommen» auf dem Feld« der Ehr« bereichere und schimpf» liche Tod dem Verrälher entgegengestellt werden. E» gib« Menschen, in denen die Natur den Svl>«rlaliv der Aelg-heit niederlegt und tvclche lieber leben»länglich im Kerker liege«. al» wir der ivahre Mann den, Tod entgegentreten. Solche Kreaturen sind jm Staude, den braven Eommilitonen zum Weichen zn bringen, da» »>cld bet Ehre zu prostitnire». ; [ Die fortschreitende Kultur mit Ihrer uMgtstalitnden Wirkung hat auch viele» im Gcfängnißlkbeu gebessert. Uiiklap ist^ nur/der Begriff, welche Dualen die Unglücklichen unter den Bleidächern Venedig» gelitten:, vernrtheilt durch die Raffinittheit.dr» damaligen ^juri» consultu». Dit Leiden der zusainmengepserchlen Häftlinge der Inquisition, die Opfer det Schrecken»herrschait in den Eoneitrgerie» beschreibt un» in seinen tigen-thbittlich kalten und doch bi» an'» Hrrz dring«nd«n Wortrn hie Geschick,»,. : Vorbei sind die übertriebenen Entehrungen eine» gefallenen Menschen durch den,SchWm tm-tSrOntirbnndert. der.Gnlenrndirns» nnd .'I.'in'j'j' ,/i'JlnC. 1, f"i>7 J.»);,'\ Ohll .»!,< .iiiji'iic,* > t ausschließlich im Verein»Iokale au»geübl. während der nicht obligate ßla« vierunterricht lediglich außer der Schule stattfindet. Der Musikverein hat in der Person de» Herrn Anton Ztöckl, bi»hrrigen Kapellmeister de» dramatischen Bereine» in Laibach einen tüch-listen artistischen Leiter gewonnen ; e» geht ihm der gute Ruf al, Lehrer de» Klaviere». Violoncello. Biolon, der Violine und der Viola sowie de{ Gesangr» voran»; er brüstt au»gevehnlr und eingehende theoietische ^.ich> kennlnisse. und hat al» prsklischrr Lrhrer soioohl in der Schule nicht nur tüchtige Proben seiner Befähigung abg.lrgt, sondern auch al» Dirigent und Komponist erfolgreich gewirkt. E» entsteht nun der berechtigte Wunsch, daß dir neue Munf schult recht lebhaft besticht werden möge, damit der Verein durch Heranbildung zahlreicher musikalischer Kräfir bald iü die Lage komme, gute Musik, zu kultiviern, und seine Aufgabe zu erfüllen. - Der Verein wird sech» mittellosen befähigten Schüler» uneitgelt«. lichcn Unterricht ertheilen, und den übrigen ?trequentanten den Besuch durch eine sehr mähige Schulgebühr erleichtern. . Die Au'nahm»bedingnngen sowie alle An»künfte werden täglich im Verein»lokale (städt. Irnn»porthau» »eben dem Gymnasium) ertheilt — Erster nllÄrtor"J"Btnmtt« • Verein der öfterr. ungar. Monarchie. Dieser Verein hielt am 1 d. M. die 1.1. ordentliche Generalversammlung in Wien ab. Die eingelaufenen Prämien weisen eine hübsch« Summe aus; aber auch die Verwaltung»-Auslagen, welche von einigen Delegirten bei der Generalversammlung einer scharfen Kritik unterzogen wurden. E» scheint faü al» ob die Vee-woltung diese» Vereine» e» sich besonder» anzelegen sein ließe, de» Mit» gliedern nur 'da» wa» ihr eouvenirt zur Kenntniß zu bringen, dagegen über viele» Andcre stillschweigend Hinweg zn gehen. E» wärt hohe ;itit, daß dir Mitglied» diese» Vereine» sich angelegentlichst um die Grbahrung de»selbrn intcressircn würden. Die vielen Lobpreisungen, die in dieser Richtung lo»gelassen werden, entviippen sich immer mehr und mehr al» Reklamen, wie sich deren jede Assekuranzgesellschait brdicnt um Elicntrn z» werbt». Bei einem Bereine haben die Mitglieder da» Recht sich auch in Bezug der Berwaltu»g»ko>°len zu informiren und über die Berwen« dnng de» Reingewinne» mit^nberathen: oder ist villeicht bri diesem Ver-e«e auch da« von drr Offenheim Affairr her bekannte Trinkgelder System «n vogue ? •••.,<. . <, - .. Tages-Chrontk. i' : I. - Pcltou.25. Mai. (U n g l Ü ck «fa l l.) Der 14 Jahre alte Knabt Tomba^ko verfchafle sich durch einen andern Knaben von einen, Pulververfchlelxer Dynainilkapfel«, machte damit Gchiesivem,d zu reichen, im, sie aua.de»j 3ch»uä«< deri? Jmnivralltät aus Weise zu »rite». . Handhabt da» Gesetz mit den Worten im..leiste:' „Ucl't daS. Reckit, at'er seid da,mb,<-. ■. 1.v. j.mi*"i ' ((! iur « ch » dirl, fi a h I.) Saum au« der Strafhaft entlassen, wiill'tc dir Dirne Maria Wallner ^um Schad«, der Tl»eresia Herga iii Pavlovzen einen Eindruchsdirbstahl mid entwendete Effekten im Werth« reu iiltfv fl. wurde jedoch in Mesgovrz ausgeforscht und deut Gerichte iiderliefert. (Durstige Diebe.) In der Nacht de» 18. d. M. traf dir t^cudarmerie des Posten« Maria Mustisl vier Dirdr. ivelche Wein in Masseln mit sich schleppten. Die Diebe wurden sammt der gestohlene« Beute, die von mehreren Einbrüchen herznrilhren scheint. In Hasj genommen. (Schul - Pisitati» «.) Vergangene Wochc inspizirtr der k. k. Lande»- Schul- Inspektor Herr Johann .llerander 8lo*tf die hiesige gr-werbliche Vorbildung» und beide Vo|f»fch«lrn. (l hratrr) Abermal» steht un» ein Kunstgenuß bevor. Am Mittwoch linft Donnerstag dcr lausenden Woche wird dir rühmlichst b«. kanntr klrinr «ü.istlrrin strl. Dora Nrirsr votu Wirnrr Stadt- Thratrr im hirsigr« Stadt- Thratrr zivri Porstrllungrn grbr«. GrinneruttgStnfel. Lizitatiourn. 29. Mai I. rx. Lizit. drr Alt. Urb. Nr. 105 mit Hubwgt. Brr Nr. 67, 67•/« dann Brrg Nr. 65. 66Vt. Dom. Nr. 159 und 165 ' L. ad Ankenstein de» And. März in Repitsch. Schw. 4105 fl. glm.' 23 Joch I!I8 Ouab.'ÄIftr. sammt Gebäuden in Repitsch. 6. Juni I. -x. Lizit. der RIt. Dom. Nr. 374 55 ad St. Marjrtn Schw. 1KX) fl. Flm. 2 Ha. 92 A. 97 Quadt.-M. sammt Ardäudr» des Andrra» horstnrritsch in Stiirman. 12. Z««i. Frriivilligc Lizit. der Maria Äolaritsch'fchrn Besitze»hälstti der Realt. Urb. Nr. 66'/, aä St. Marxrn Schw. 176V st. »>lm. 4 Ha. 43 A. 36 Onadr.-M. sammt Wohn- und Wirthschast»-Urbaudrn in Borovrz. > 12. Juni. III. «x steilbiethung der »vritrn drm Anlou ttolaritsch gehörige» gleich hoch geschabt«! VcsiPc»hälsIr drr vorbezrichnrtrn Realität. 19. Juni. I. rx Lizit. drr RIt. Urb. Nr. 39V «6 Stüdrnih dr» Simon und der Ursula Kmetcp in Strafigoinzen im stim. von 10 Joch 3-9 s.urtdr-Ulft. Schw. 1725 fl. und der Wiesenrealität Urb. Nr. 224 und 235 aena««te» Schw. 675 fl. glm. 2 Joch 1465 Quad.-ittft. Sämmtliche Lizitationrn finde« in drr dirsgrrichtl. Amt»kanzlri zwischen 11 und 12 Uhr Bormittag» statt. Jahr, und Vlehmärkte. 3. Juni. Polstrrau. St. Lorrnzr« a. d. Kärath. Bahn. Marburg. Pöltfchach Pichmarkt. 6. .1»,ii. Rann im Bez. Pettau. Biehmarkt. WochrnntarktS-Preist in Pettau am 25. Mai 1878 Weihen per Hktltr. X.f,0 Korn 6.20 Gerste .%4<) Hafer 3.40 Snkurutz 6.20. Hirse 7.—. Haidrn 6.40. Erdüpsel 3,—. Hirsebrei prr Litrr —.14. Molen per Xqr. —.11. Linsen —.28. Erbsrn 26—. WrihrngrirS ~2H. Zwetschken —.36. Zwiel»! —.18. Dkundmrhl —.22. Semmelmehl — .18. Polentarnehl—.12. Rlndschmalz 1.10 Schivrlnschmalz —.86. Sprck frisch —.70. Sprck grräiichrrt —.86. Schmrrr —.70. vultrr 85. Eirr 6 Stück 10 kr. S'v E w Ein lSjäliriges durch Verschulden der Eltern etwas verwahrlostes, jHoeh gesnndes Mftdchon wird bei einer gu-to«» Hausfrau stur Verrichtung der häuslichen Arbeiten nur gegen Kost und Quartior unterzubringen gesucht. (Auskunft er&eilt dis Adm. d. BI.) JC?* Letzte Woche "C1 ' 7,um Ankauso der LoAc. UmipUrrlTer j» Jl ioy.noo i £ )lrf .« lUnptlrefftr t». 5 hl»,1*10 (|. £ fl. STAATS i@f TEillE für gemeinsame MilitAr-Wohlthatigkeitszwecke. Preist einen Loses L fl. 8uhmz «him «m Ä. Imä Ä676. KVI-VW MM PAPZEaREBTTE. Zu haben in Pettau bei Vltu« NellliMChc^g. Pettniier «, ' Nachdem mit 1. Juni die Musikschule in s Leben tritt, werden diejenigen, welche den Unterricht gemessen wollen, eingeladen, ihrdn Beitritt, spätestens bis 31. d. M. im Vereinsiocale (Transporthaus I. Stock) beim Kapell-' meister Herrn S t ö enn sie liebte >>olle al» ob er ihr eigene», leibliche» fonib gewesen iväre. und sie machle sich jetzt heslige Lelbslvor-würfe darüber, das» si ihren mütterlichen Berns nicht recht erfüllt. AI» sie immer noch schwieg, blickte Kolke endlich aus. Ihre sansten .tilge waren traurig und kummervoll und in ihren Augen schimmerten ihmnni. „,^di habe Dich betrübt k" iie' ?"lke und umschlang ste mit seiiiem Arm. ..Weine nicht; da» lhut me.nem Herz-» iv.h. Ich hätte Oir nicht sagen sollen, wir iwnig ich dem entsprochen hab«, wa« Du berechtigt bist, von mir zn erwarten." „ftolke." fiel Jane ein und legte ihre Hände auf da» Haupt de» Lohne», „ich bin in diesem Augenblick sehr betrübt, aber ich hofft, baß Wott in seiner Wunde mich erleuchten werde wie ich zn Dir sprechen musi. um Dein Herz vom Bösen abzuivenden. Ein» muß! Du mir jetzt heilig v er spreche», baser» Du nicht wiilst, das, ein bitterer «ummer mein Leben verbusterr." „Ich verspreche, wa» forderst." antwortete !>olke. Jane drückte einen tkuß ans die Stirn de» Sohne» und sagte dann: „Tu sollst mir niemals vtrheimlichen. >va» Du benkst. ober fühlst. Mögen Deine bedanken nun schlimm oder gut. mögen sie die be« Häsfe«. ober bie der Liebe sein, so sollst Tu sie mir mittheilen. Ich muß Dein Gewissen sein, welchem Du alle Geheimnisse Deiner Seele offenbarst." «Ich verspreche e» Dir." Müller nnb Sohn brückten einander bie Hänbe. Die thür be» Speisezimmer» öffnete sich unb Richson trat ein. Er war ein Mann von kräftigen Körperbau, mit graugefpreukeltem Haar. Er begrüßte Jane, brück» einen Kuß auf ihre Stirn nnb sagte einige sreunbliche Worte zu ihr. Dann wenbete er sich zu dem Sohn mit den Worlen: „Lage Honbein bah ba» frühstück wartet." ' ftolfe entfernte sich. Richson ging einige Male im Zimmer aus unb ab. Jane » Auiirn folgten ibm „Cpc." flüsterte fit. ür blieb stehen nnb sah sie an. „Lage mir. warum hast Du bie Fabrik gerabe hier in biefer Gegenb angelegt?" fragte Jane. ..Da» khal ist hierzu sehr passend, besonber» ba brr Boden arm nnb unergiebig ist. und e» den Bewohnern folglich an Arbeitsverdienst fehlt. Die Handweberei ist bi» jetzt ba» Hauptgewerbe gewesen, wodurch bie Leute in diese» Gegenden ihr Brot verbient haben." «Hallest 'Pu nicht „ach ein,!, a«dern ?" fragte Iauc. indcm sie ihre Augen forfchenb aus ihrem Gallen ruhe» lieft. Richson war von [>tirtcin Eharaller. trotzdem aber der armen lähmlen mit inniger Liebe zugethan. Diese Liebe war der schwache Punkt in seiner Leele. Eine innere Stimme sagte ihm, ban bie Äalur sie zu einem edleren Wesen ausgerüstet al» er lüar. und deßhalb war e» ihm unmöglich. ihr gegenüber eine Wahrheit zu leugnen, oder die wahren Beweggründe feine» Handeln'» zu verbergen zn suchen. „Jane," sagte Richson in leisen v0lwurst?voitc»i lont. „ivozu diese t>rii(ie 7 Ahnst Du. da» ich nusier dt» uoti mir eben aitgr^bnirn Gründen, die mich bewogen, unsere Fabrik. »> der ?!ähe von Rygard an-zulegen noch einen anberen gehabt habe, so behalte diese Ahnung für Dich und wünsche nicht, daß ich dieselbe bestätige." „Ich will nicht» ahnen; ich will wissen, wa» ich von meinem fluten zit denken habe, unb deßhalb frage ich." siel Jane ein. „Diese auSwei-äsende A»lw >el ist ein Zugestäiibniß. daß ich richtig gerathen habe, ^ch beklage, baß ick nicht früher eingesehen habe, warm» Du Dich gerade hier niebergelassen hast." «Dn («klagst ba» ?" „ Ja. Cwe, da» thue ich. denn hallest Du gesagt: Mein Hust hat mich bewogen iiltiii Hau» in ber Mhe von Ahgard <» erbauen, w.il ich wünsche, baß ber reiche Mann in fortwährender Aurcht vor meinem Haffe lebe, bann wäre Jane Dir nicht hierher gefolgt. ' ..Du thust Dir selbst Unrecht. Jane." sagte Richson, indem er die bleiche Stirn der Leid »den süßte, und setzte bann hinzu ..Wir wollen über diese» Zhenia jetzt nicht iveiter spreche». Du weißt, vergessen kann ich nicht, und könnte ich e» auch, so würbe ich mich verachten, wenn ich e» tliate." In diesem Augenblick traten Houdern und «Volle ein. Man rollte 3ane'» Llubl in da» große Zimmer hieiniber und so »>ard da» m uliffücf eingenommen. AI» basselbe vorüber war. kehrle Richson in ba» Eomptoir zurück. Honbern blieb bei Jane »nd <>olke verließ da» Hau», ihn einen Spazier-gang zu machen. Die Sonntage waren die einzigen läge. >00 sich ber junge Mann eine solche Erholung gestattete. „Onkel, ich sichle mich sehr unglücklich." hob Jane an. nie sie sich mit Honbern allein sah. ..Hm. hm! Sollte Richson sich in seinem Benehmen gegen Dich geänberl haben?" fragte Honbern, indem er den Mund verzog und sich mit ba Hand über bei» kahlen Scheitel fuhr. ..Nein, nein! er hat mich noch ebenso lieb; er ist immer noch ebenso gut wie von je. aber —" ' ..Er arbeitet de» Sonntag»." unterbrach Hondern sie. ' * Sein großer Mund machte dabei ei»e Bewegung, durch welche zwei Reihen große, lange, weiße Zähne zum Vorschein kamen. E* sollte die» ein Lächeln vorstellen. » ..Da» Lieb, welche» Du ba anstimmst, meine liebe Jane." fuhr er bann fort. ..ist nicht blo» ein alle», lonbern auch ein etwa» kindische». Ich hab« Dir schon oft gesagt: Ein rechtschaffener Mensch kann durch seinen Aleiß unb seine Thätigkeit Gott ebenso dienen und ihn ebenso verehren.. wie Du burch Deine Gebete. Richson ist einmal ein ftreunb von »immer-brochener Ihätigkeit. Er giebt seine Gottesfurcht auf biefe Weise zu erkennen, unb bie» barf Dich nicht beunruhigen." „Da» war e» mich nicht, wa» mich jetzt betrübte. Ich habe, seitdem ich Richson'» Gattin geworben bin. zn Gott gebetet, er möge ihm verzeihen. baß er ein solche» Werkzeug de» Mammon» ist nnb —" ..Du hoffst, bah Deine Gebete von dem Herrn de» Himmel» erhört worden sind. Mein liebe» Kinb. wenn Dn voraussetzest, daß Du Gott bitten müssest. Deinem Gatten feinen ftlciß und feine Ihätigkcit zu verzeihen. so hast Du einen sehr schwachen Begriff von der Größe und Güte de» Schöpfer». Uwe recht, fliehe da» Unrecht, verdiene soviel wie Dn kannst, nütze Deinen Mitmenschen, vezeihe Deinen Öeinben unb Gott wirb gnäbig auf Dich unb Deine Unvollkommenheiten unb üJJängel herab«' schauen. Die» ist meine Ueberzeugung." (ttortsetzung folgt.) PVZU- fy-1'- n «JH. JUT7V V Trr-.PK ! illimited. Pouor - Versichorungs - Gesallschaft „l'liönlx" in IjoikIoii mit iinln'wlii.inkU*r Haltung «I. AnUioilschnin-Inhaber, Im Jnlir« ITÄ2 gegründet. Vaarfa.ld «. 100:i,m.l5.3 -ca. 10 Millionen Silber-Q-ulcLen öst. Wäh. Versichort sogen ISraiHlscliäclcn sstr ' Wohn, und Wirthschaf^sgebände, Fabri» ke>« »ittd Maschinen aller Art, Waaren» lager, Möbel, Wäsche und Kleider, Acker- und WirthschastSgerathe, Vieh, Feld-und Wiesenfrüchte. Schäden durch Ntederreikie« uud Ausräume», sowie die Rettungskssteu werden ebenfall» prompt vergüte». General Agentur für Steiermark, Kärntcn und »rain C. Liebscher in Graz, Sporgasse Nr. 32. Agentur in Pcttan: Jas Jaky. SEZESsSEiE cM <<5 & U > y c A (~ n • „The Gresham" icur London. Filiale sstr Oesterreich: Filiale sstr Ungarn: 2ßifii, Cl'miriiiß H. tu»•«*, A.sefspi«„ Ii Arlivi« «li-r «rxrilxriiiifl. . . , Kri t k!l.!»i!»,K!»!i. — J.ilirrnniiMinliM«' nn I'r-imi.« nnil Xlnxrn um M. Jnni IH77 . , ia.7»j|,i;#(j.Mi An-ajliliiii«.» für WrxirliHrmiKx-n llrnti-ii-Wtlriip.- #. sUrlituk-küttsii «Ii-, umil Hcvh'lirn der (Iri m II mehr nix . . , 77.im»'»,o»i>Il»ini,^lli> I« n l Jpri H iirilni I» j «l.-r «•«■MrlU-'hnll Dir...... Si;.783,7«l>.H<> «••jii' AiilritK" «'iticcri'irlii, vsi>-dnrrli di-r «tr l»I«n 2'» Jiilirmi <'iuj;c-r«irlil«ii Anlrllp* *lrh auf . . . H.Vi.tKi?,MO.-jjjt - hwpHrtf iin-i idt «"Bi y ii AnfrrWHtt ifnf- ^ den i rlli. ill iluri'li die Herri n Agenten in nlli-n pri'»«- j£ ^ •er»n Sl.nllrii i|cr iUIcrrrlrhitili-mic.iiUelnii Mnmiriliie «T' Wcncvstl Agentur für Steiermark: l>. Liebscher in Graz, Sporgasse .'12. ^ '»Igcitlui für Pettau: Jas. Jaky.. I*W\ */> *• ^ O. TÜFFERER Ccmontfabrik ^ ^ ollorirt liiemit ihren vorziigli- ^ ehe» Cement j»er Mctcrzvrilnor $0 ab Bahn Tüttcr init 1 fl. 5)0 kr., ^ (daher ein Fass 200 Kilo In- ^ halt ah ES all II PcttilU -auf höchstens 3 fl.80kr. »' ' • zu stehen kommt) Auftritte übernimmt tlll« entgeltlich Herr Jos. Ornig in lYtta». Achtungsvoll O. Wlthalm. $ ') vo ,2) % ISiickerci- Gesohäfts Veränderung l>otn vorelirtoii l'iililikuiii liringo ich hiomit zur KnniitiUHS, «lass ich *la.i Bitckor-Haus dos Herrn Josef Hücheiiborgur käuflich an mich gebracht haho. Mein bisher betriebenes Bilckergeschuli werde ich somit ans dem Kaspcr'schon I lausn schon am 2!). d. M. in mein eigenes Haus vorlegen. Kiir das mir bisher geschenkt^ Vertrauen dankend, bitte ich das 1*. T. Publikum mir auch fernerhiu dassidbe zu schenken und gebe die Versicherung, da*s ich stets bomüht sein werde meine geehrten P. T. Abnehmer mit dem besten Gebilcko zu bedienen. Pettau, am 25. Mai 1-S78. f. : \» i ' llochachtungsvoll nutliia» Kodola, lliirki rim-.i-it"V. 4 I: *1 * J, S). «s i e.