___«^«"^ WH ______ Dienstag den i/,. S^ay 1822. V^-3^ /M 'Laib a ch.. 5' ^' ?""''^" ^b"' über einen alleruntertha. «"höchster c?nt,^l ^^en Commerzhofcommnuon, m,t 9 ^ ^ . '^""s vom r.l. M., demFnedrich L^tc HtMUatcur zu Grah ,„ d<, M„„,^^, Mur, .Nasanne, ln welcher, Mit Erfparung von wenigstens ,i-nem Viercheile Kaffch. ein mehr aromatisches und fcine-res Getränk, und zwar ohne der Güte Abbruch z„ thun, in beliebigem Maße bereitet werden könne,, wobey die Maschine,, nach Verhältniß der Größe, bedeutend wohl« scil'.-r seye, al) d.e bis jeht bekannten Dampf-Kaffeh, Maschinen:^ e i,.Privileg.um auf, die Dauer, von drey Jahren, nach den Vestim nungen des allerhöchsten Pa. tcntes vom 8. December 1820. zu verleihen geruhet. Welche a. h. Entschließung , in Folge des cingelang. ten hohen Hofcanzleyoscrctes vom 9. v., Erhalt 22.!. M., 2.955c., hicmit zur allgemeinen Kenntnis gebracht wird. Vom k.k.illyr. Gudcrnium. Laibach am 26. April l8i2.. Be. k. k. Majestät haben, über einen alleruntertha. nigsten Vortrag der hohen Commerzhofcommission, mit allerhöchster Entschließung vom 1. l. M., dem Georg Iu^ nigl, Tapezircr, zu Wien in derKärnthnerstraße Nr-^7. aufdl- Verbesserung der ^gegenwärtig üblichen V^^dleZ-Polft„ung, welche er mittelst einer eigenen ^derc.tung des Hanfes., und mit Beyhülfe eisern« Spnngfedern s° elaMsch mache, daß sle der Polsterung mu Noßhaar an Qualität nicht nachstehe, und insbesondere der Beschädigung durch Motten nicht ausgesetzt-,tyc:« en, Privilegium auf die Dauer von fünf Iah-'»............. -------------—--------------V^ Schifffahrt in Trieft. Angekommene Schiffe zu Trieft seit ,0., bis 2^. April 1622. Der »eap. Pielego, von Monopoli, mit Seife unV Branntwein. Die österr. Vraz^era, von Plrano, mit Ühl. Der neap. Pielego, von Molfetta, mitöhl. Derpä'pstl. Pielego, von Grotamare und Zara, mit türkisch. W' österr. Bra"<>r« von Orsera mit Qhl., Der neap. Pieleg von B ?e '/ nut^h. Der österr. P'clego, von Cittanuova,^ A tr.ol. Der österr. Pielego, von Ancona, mit Zuck r ^ Weinbeeren. Delego„vonNavenna, mit türtisch.W.itzen. Dnn, Cap. Ioh. Naldini, von Gomeni ^ in Albanien, mit Öhl. Die österr. Vriganti e !^l geliebte. Cap.Lucae Caurich, v°n Snn)rn mi N^ wolle, Wachs und GaNäpfelu. Pie d>e Vorlief CaP. Fr. Math. Sopranich, von^ ..' dnen, m.t Lelnsaamen, Gummi und Kassel) Die öli^ Brazzera, von Sedenico. «„ dhl und Sa'd^u n D ' neap. P.el.go, von Molfttta, mit Öhl, Gall5pfe?n m,. Hauten. Der ötterr. Pi^ego, von Aneona, mtt N 'n beeren und Hauten. Der neap. Pieleqo, von V«ri «^ Ohl. Der neap. Pielego, von Vened.g mit O /«'. Molen. Die österr. Brigantine, Gottdan" C^M" Lup.s, von Smyrna, mit Baumwolle. H.wten N.l^ 0p..»m und Galläpfeln. Di« olt»r.,^^,M^ '6; ° «l«, EKP. ^tepyay Sirovich, vs« GMyrna, mit B'um-. welle, Gllmmi, Kamehlhaar, Häuten und W'ch?. Die on Smy?na, mit Baumwolle, Galläpfeln, Wachs, Opium ! und Safran.»Dic östcrr. Vra^cra, vonZara, mitSvel- ! ten, häuten Hnd Wolle. Der österr. Pielego, von Ra- l gusa, mit Hjiutcn und Unschlitt. ' ' F Wien., ! 'A^^ k. Majestät haben mit Allerhöchst er Enischlie. > ßung vom l5. April d. I., die bey dem Gubcrnwm zu ' gaibach erledigte Nathsstelle dem 'dortigen. Gubernial» »nd Präsidial«Secretar, Joseph Wcgnee, allergnadigst > zu verleihen geruhet. , ^ Von dem,durch die privil. österreichische Natisnal« bank eingelösien Papiergelde, wurden am 8. d. M. Vormittags um n Uhr abermahls Zehn Millionen Gulden »erbrannt. Groß h erzogt h um ToZc« na. Florenz, den 26. April. Mit Ende des verflösse» »en M^rzenS wurde die Straß« bey Seravezza vsllen, det, in welchem Orte mit unsäglicher Anstrengung die bekannten M'armörgruben eröffnet wurden. Schon sind Von diesem Bildhauer^Marmoi die «lslen, vom französischen Eommissär Henr«ux ausgewählte Stücke einge« schifft wvlde«. Mit der Ausgrabung wird fortgefahren; tzem LanZe wild dadurch ein ergieblser Commerz-Zweig eröffnet- Briefe aus Flor e n z sprechen von»finem höchst un-«ngenehmen Vorfalle, welcher dem zu Pisa sich aufhab tenden Lord V"" kürzlich begegnete. Folgendes ist der Hergang der Sache: Lord N*'** begegnete auf einem Spazierritte mit einigen seiner Fremde vor den Thoren vor Pisa einem Sergeanten von den berittenen tosca» Nischen Jägern, der mit seinem Pferde an einen von des Lords Begleitern stieß. Der Lord versetzte deh» Sergean» ten einen Peitschenhieb; der Sergeant beschwerte sich Hder diese Behandlung und der Lord versprach, ihm am folgendenTage Genugthuung zu geben. Inzwischen kehrte Lord D'*" nach Hause zurück, und hatte seinen Leuten, da er wahrscheinlich befürchtete, die übrigen Jäger möch» ten für den ihrem Cameräden widerfahrnen Schimpf Rache nehmen, befMen, sich zu bewaffnen. Als der un, glückliche Sergeant eine Viertelstunde nachher vo« dem Hause des2ori>S vorbeyging, ward er unversehens von z>wey Bedienten angefallen, deren «iner >hm einen drey» - schneidigen Dolch in die Seite stleß. Der Sergeant wur, de sterbend ins Spital gebracht. Der Schuldige ist vir« haftet, «nd der Prozeß gcgii, ihn sollte unverzüglich eröffnet werde». P a v ft l i ch « S t a a t < ». Bologna, den 5». April. Am verflofftilen San,5 ftag kam d?r neapolitanische Ambassadcu»,' beym k. k. österreichisch^i Höft, Prinz Rufso, mit zahlreichf-n Gefolge aus Nien hier an, und setzte nach kurzem Ausent« haltc seine Rcü'e nach Neapel fort. Nachrichten aus Imola zufolge, wurde kürzlich in dem benachbarten Flecken Ea stel- B 0 log n e se ein greu° licheö Verbrechen begangen. Ein gewisser Barbiert de' Civilini hat den Sohn des Gonfaloniere, seine« alten Freundes , mit einem Pistolenschüsse getödtet, weil der Unglückliche, in Folge der letzten Bulle Sr. Heiligkeit gegen die Carbonali, dieser Secte entsagt hatte. Der Verbrecher ist entflohen; man hat ihm aber sogleich nachgesetzt und hofft ihn zu erreichen. Königreich beyder Sicilie». Neapil, den 16. April. Durch Dccret de^ k. F1-. nanz,Ministeriums nurd die Beobachtung des Norma» tivs vom 6. Iuuy ,821 eingeschärft, daß dermahl keine Amtcr mehr verliehen werden, «uch die Supernumer«« «e aufhören sollen. Die erledigt werdenden Ämter müs» scn, durch solche Personen besetzt werden, deren Stellen im neuen Qrganisations »Plane als überflüßig erklärt worden sind. Se. königl. Hoh. der Herzog von Cala« brien ist nach Gaeta der Herzoginn von Lucca entgegen gereist, welche mit ihtem Sohne, oem P.rinzen Carl Ludwig, dessen Gemahlinn Maria Theresia und ihrer Tochter, und mit der Prinzessi:» Louife heutc' nm 5 Uyr Abend» >n Neapel intraf. Königreich Sardinien« Bey der.? großen Sturmwinde am 3i. März sind in den Thälern von Savoyen schreckliche Feuersbrünste ausgebrochen. Ganze Dörfer brannten ad, die Gipfel der Berge waren auf viele Stunden weit geröthet, be» nachbarte Waldungen wurden ergriffen und brannte» hell auf. Das Städtchen Sabbia im Canton Maser« hat am meisten gelitten. Großbritannien und Irland. Am 19. April war großes Lever bey Hofe, vor wel» chem der neue französische Bothschafter, Vicomte Cya» teaubriand, und sein B»thschaftspersonale dem Koni« ge vorgestellt wurden. Der Archilles von Phidias, der zu Vhren der Siege des Herzogs von Wellington von den Damen Englands im Hyde Park errichtet werden wird, ist nach einem Abgüsse de« Originalstatue, welche de» Hand des Phidia« zugeschrieben wird, und sich seit Papst Sixtus V. Zeite» aus dem quirinischen Hügel von Rom befindet, in Lon« don »us den von dem Herzoge elorderten Kanonen m ;65 sr«-«« Z^osftn. Das Pferd, welches fich aufdemOri» 3 «vnal bi-fjndet, ift deßhalb weggelassen, weil, od zwar c es sl,hr schön., gcarbeitet ift, dennoch Zweifel herrschen, l «aß es das Erzeugnis; des unsterblichen Meisters »st. Die l Statn, ist 20 Fuß hoch uni) wiegt 75,000 Pfund. Sie wird in fünf Wochen aufgestellt werden. Man hat oft bemerkt, daß Junggesellen in den Zei» , kungen den Wunsch ausdrücken, «>„e Lebensgefährtinn j t« ft^den; seit Kurzem h«hßW aber auch Damen dieses l Hülfsmittel ergriffen, nur daß sie dieß,auf eine ander« , Art emkleiden, Sie senden nähmlich nach den Ieitungs-Frvcd't'ouen eine Anzeige folgenden Inhalts: .Man spricht allgemein m d«n Modezirieln, daß eine eheliche Verbindung zwUchen dem Marqui» ^ H. (^. und der schönen und überaus gebildete« Lady X.-l-.^ im Werke 'st. Der Marquis/. L. ci. ^t vielleicht mit der schönen Lady X.'l. k.nie e,n Wo»t gewechselt oder sie vielleicht nie ,n seinem Leben gesehen, ader^ nach dieser Anzeige ist es wohl mözlich, daß H,. L. c:. seine Aufmerksamkeit «uf X. ^s. 2. richtet, oder daß ein anderer Freyer, der Schönheit und Bildung bewundert, nach Gelegenheit trachtet, die schöne X.V. X. genauer kennen zulernen." Am ,?. April erschien im Polizeybureau ein ziemlich bejahrter Mann, mtt einem dreyeckigen ungeheuren Hut und einem rothen Bande im Knopfloch, und erklärte: er sey ein Nachkomme Carls des Großen, von seincm Vet» ter Ludwig XVIII. zum Pair ernannt und auf dem Wege nach Irland, um da sein reiches Habe in Besitz zu nehmen; unglücklicherweise fehlte ei ihm aber an barem Gelde, und er b T''g?n, und auf dcr Heimreist nachGreenock. Al« es in gutem Zustande. Alexander M'G'll, Capitanv ' In Glasgow und Paislay hat seitIaliren cin Mau« ergeftll gcaid.-uet, dessen einnehmende Gesichtszüge ihn ehr beliebt machtcn. Vor einiger Zeit ist es inoessen ent» >eckt w^den, daß dieser hübsche Maurergesell ein Mädchen ist, das sich vor einigen Jahren, in Folge eine« unglücklichen Liebe, entschlossen hatte, fortan Mannsklei« der zu tragen, und wenn sie entdeckt werden sollte, nach einer andern Stadt zu wandern. Brasilien und Portugal!. Durch das Packetboot FürstBlücher hatte man i» England,Nachrichten aus Riode Janeiro bis zum »6. Februar erhalten. Bekanntlich waren die portu^ie? fischen Truppen, nach einem fruchtlosen Versuche , eine« Aufruhr, in dcr Hauptstadt zu erregcn , a!g der Kronprinz seinen Entschluß, m Brasilien zu bleiben, eirMrt hatte, in die Cascrnen nach Praya Grande (auf der'än» dern Seite der Bay) gewiesen worden, wo sie bi« zu ihrer Einschiffung nach Europa bleiben sollten. Obwohl sie sich anfangs dieser Anordnung fügen zu wollen schienen » stimmten sie jedoch bald nachher einen leckeren To« an, und erklärten, daß sie nur dcr Gewalt weichen uni> sich auf den zu diesem Behufe bereiteten TranSportf^hr« zeugen einschiffen würden. Die Einwohner befürchtete», daher einen neuen Kampf und die größte Bestürzung herrschte in der Stadt. Nur durch die Energie und Gei» stesgegenwart des Kronprinzen wurde die Crisig abge« wendet. Er begab sich in Perlon an Bord einer der Fre» galten in der Bay, die er zum Angriffe rüsten ließ; die Kanonierfchaluppen wurden gleichfalls bemannt und er» hielten Befehl sich zum Angriffbereit zuhalten. Die einge« dornen brasilianischen Truppen, unterCommando des Ge» nerals Corrade, wurden beordert die Truppen in Praya Grande von dcr Landscitc zu umzingeln und alle Eine wohner dieses D'stricts aufgcfordn't, ihn zu verlassen. Der Prinz ließ dann die Osf'cicre der portugiesischen Truppen an Bord seiner Fregatte kommen , stellte ihnen ihre Lage vor, und verlangte, daß sie sich ohne Verzuz einschiffen möchten. Die portugiesischen Officicre begehr« ten, daß den Truppen der rückstandige Sold von örey Monathen bezahlt wcrde, und der Prinz versprach, daß ein Monath jogleich, und zwey andere am. Bord de« Transportschiffe bezahlt werden sollten. D'eß wurde, w>< mehrere Briefe versichern, auf eine für den Prinzen im hoben Grade beleidigende Art abaeschlaaen, und die Offi« »66 eiere kehrten nach Pvaya Gean^i zurück. Der Prinz brachte die Nacht an Bord derF'regatte zu , ermunterte die Mannschaft, und ordnete alles zum Angriss auf den folgenden Morgen. Er soll sich geäußert haben, daß er selbst die erste Kanone abfeuern werde. Dieß geschah am 9. Februar Abends. Am 10. in der Frühe sah man die portugiefischenTruppen sich zum Abzüge rüsten und den ganzen Tag über ihr Gepäck einschiffen. Ein an den Prinzen abgeschickter Böthe meldete ihre Unterwerfung,, und am folgenden Tag,« befand sich dcr größte Theil be» rcits am Bord der Transportschiffe. Die Bewohner von Rio de Janeiro singen nun wieder an frey Athem zu schöpfen . und alles kehrre wieder ins Geleise zurück.. Ein Umstand trübte jedoch die allgemeine Freude. Bey dem «rften AUarm wurde die Kronprinzessinn mit ihrer Familie nach Santa - Cruz geführt. <2cm kleinen Prinzen (geboren 6. März 1621), der in einem offenen Magen s>M/ scheint die Son'N'nhihü geschadet zu haben; er ec, MyLte und starb in wenigen Tagen. Die portugiesischen Tryppen segelten am 16. Februar, unter Convoi von zwey Fregatten, die sie bis zur Lim? begleiten solleli, nach Lissabon ab.. Das Packetdoot (Fürst Müchc?) wurde so lange zurückgehalten,, um diese Nachricht schneller nach Lissabon zu dringen., Im Courier vom »9. A?nl l^eißt es: »Dag Packet-^ boot, Lady Arabella, ist in FalmouN, angelangt und R-Hat Berichte aus Lissabon bis Ende März überbracht. E,incr, wichtigen Crisis in Brasilien sah man, daselbst täg< kch entgegen/ und einige waren sogar über die Fortdau« er der Ruhe in jenen Provinzen, die seit der Nevolu» tion so oft Miene gemacht kalten, die Bande mit dem MMtörl,aade z.u zerreißen, höchlichst erstaunt. Dcr König Vou-PorUlgaU w,ird in diesen Berichten als politisch krank ^olitiQÄlI^ »ie^) dargestellt, und Man kaun sich hierüber auch gar nicht wundern , wenn man bedenkt, daß erden , Verlust seiner amerikanischen Colonien vor Äugen hat, uud fast gar kcin Vcld besitzt, die Regierung des euro« paMen Landes leit.'n^ zu können. Ähnliche Bittschriften, wie dicjcnigcn, welche dem Könige von Spanien über« reicht wurden, waren Sr. Majestät vorgelegt worden, worin die traurige ?aqe der Kaufleute geschildert, ünd gebethen wird,., dieselbe durch Zurück-iahme der l)ohen EinfuhcM.' aufAäter und Manufacturwaaren zu ver, bessern. Die Briefe drücken über diesem Gegenstand cine schwach: Hoffnung aus, daß das jetzt bestehende Zollsy« ßem jutant des Fürstrn Mo^t« fortfalle drcy von Trieft nach Wien, —H^ic Ioh.B/.pt., Sach' Handelsmann, von Gör-,. —Hr. M'ä'. Fx>inz, gc-wesetier privil. Großhändler, uni) Hcn na3) Tri^t.^ Den 9. Hcrr Augustin Graf Marzani dc»^telnh<)f, Gutsbesitzer, von Tnest nach Wlen. -^ Hcrr Ulysses ?)ia>zolli, Handelsmann, von No n nach Petervburg. — Herr Anton Graf v. Ncuhaus, k. k. Kämmerer, vo« Görz nach Wien. — Herr Biaggio Mactino v. C^bo» gc>, Gutsbesitzer, von Zära nach Mien. — Herr p.tcr V?ssi?r. Handelsmann, von Trieft nach Wien- — H^'rr Lclio Mas^tci. UlNerne^m-'r dcr italienischen Opern, mit Gattinn, uud die Herren Vnicenz» Recchia. Nicolo Pc» dricci, Giuseppe Bcrtolini, ganger, Luigi Foresti, Ton» künstler und Sanger, und Hr. Paolo Zilioli, Tonkunst ler, mit seinem Vater,und Gattinn, alle von Fiume. ^» Herr Guerra Giuseppe Puricelli, Kaufmann, und Herr Peter Galvagn», Handelsmann, beyde von, Wien nach Trieft. Den 10. Herr Franz Freyherr von Nell, k. k Hos' concipist, von Wien. — Herr Franz KlobuK, Secretär bey der k. k. Delegation in Brcöcia, von Brescia. — Hcrr Jacob Dodnn, Handelsmann, mit Gattinn, von Trieft nach Kanisa. Den i,< Frau Maria Schosserer, Kaufmannswit« ^e, mtt ihrem Sohn Ios. und Franz Tuch. Kaufmanns, söhn, von Grätz nach Trieft. — Frau Helena Schmidt, Stämpelamts l Controllor», Gattinn , von WitN nach Triest. — Herr Peter Johann P«ul Massin «Turina, Musik» Compossteur bey der k. Atademie i« Paris, vvn Wien uach Venedig. A b g e r e i st d e n 9. M a y. Her« Christian Baumann, Handelsmann, nach Kla< genfurt. — Herr Johann Sautner, Handelsmann, nach Grätz. W e ch s e l c li r S. Am cs. May war zu WieN der Mittelprcis der StaatSschüldverschreidungcn zu 5 pCt. m CM- 7/, 5'ä ; WicnerStadt'Banco-.Qblig. zu 2 i^ vCt. inCM. 25 ^«; Conventionsmünze pCt. 25c,. ! BankiActien pr.Stück in CM. b?ä i!i». v> Kteinmayr, Verleger «nd Redacin;^