285
Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 37.
Donnerstag den 15. Februar 1877.
<5N-1)                                    Nr. 1014.
Kundmachung.
Infolge eingetretener Aenderung im Verschleiß des Landesgesetzblattes sür das Herzogthum Krain wud der Preis desselben vom Jahre 1877 an >°lgendermaßen festgestellt, und zwar: Median-^uait, der Bogen zu 4 Blätter oder 8 Druckseiten gerechnet, pr. Bogen 4 Neukreuzer; per Halbbogen, 2" ^Blätter oder 4 Druckseiten, 2 Neutrcuzer; , -"lertelbogen, zu 1 Blatt oder 2 Druckseiten ^rechnet, 1 Neukreuzer.
->l)les wird mit dem Beisatze zur allgemeinen aes ^l ^bracht, daß der Verschleiß des Landes-Hetzblattes von der Buchdruckerei „Klein 6 Kovaö" S?. < Vuchoruckerei und Lithografie) in Laibach, ^"a gaffe Nr. 267 alt, 5 neu, seit Jänner 1877 ""W wird.
Laibach am 8. Februar 1877.
für Kram.
Studentcnstistung.
i^hres i ^ ^^"" ^ ersten Semesters des Schul-"las Vrl 1'^ Klangt der erste Platz der Tho-Studie^ ^"^ltun^ jährlicher 126 ft. sür bei d I ?^ "^ ^^ ^^'^"^ Verwandtschaft, wo-die bed "l - verwandten und oM^ i)!u-idl^ ^!«wa    ^""  ^" ^ug haben, zur Wieder-
^lwck", ^""^ ^"^ Stiftung ist auch in der
E!5 ^"lsig.
Knbium. "^' "^^ ^ um vorstehendes Sti-steine .."""ben wollen, haben ihre mit dem Tauf-dann ^it V "^^^eits- und Impfungszeugnisse, ^chulsemest,, Studienzeugnissen der zwei letzten legten Gesuck     "'^ ^'" ^^"^" Stammbaume
'"Weg/i^"be Februar 1877
5u überreich^       Atzten Studiendirection anher
H  /^" 4. Februar 1877.
^7^ä!!!^sregierung für Kram.
_                               Nr. 566.
Neid  Dlenerftelle.
^ "Ne Die^n '^' ^zirksgerichte Radmannsdorf ^ dem ^./. .'^^ ""t dem Gehalte von 25)0 fl. ^"itätsMa " ^^ '" ^" si., der 25perz. '" ^lediq"7 "^ ^'" ^^uge der Amtskleidung Die? ^kommen.                                       "
^bersetzun?!"" «m diese oder im Falle einer 2t' Stelle ^ ""? "'^"" Bezirksgerichte erle !^ Elchen dio? ')" ^^"l! belegten Gesuche, ^°" und Sch.s '"""^ beider Landessprachen in sicher B^t und d:e Fertigkeit zur Verfassung "'^gen W?g7^ "achzuweisen ist, im vorschrists-
^antts^.^'^^z l877 ^^. ""zubrmgen.
^ bas V^'^'"^' Militärbewerber   werden 3' ^., die ^°'" ^' ^lp"  1872, Z. 60 N.
^ ^' ^-, nnd den  hohen °'" ^ ^ptemw 1872,
O^ "" ^- Februar 1877.
^.   .  ^       Nr. 13471.
Bo      Edlct.
^ offentti^,^^^""^' "  V"hach   wird >'"M Unt^s "^   ^"""^' ^ll aus den nach.
^ nachstehenden Effek-
^"e^^V"^^'" I°hann Prestopnil "Wnschmn; gegen Anton und Ialob
Arhar 1 Tubatbeutel. 1 Sack mit Tabak, 1 Kapselbüchse, 1 Pulverhorn, 1 Billardballen; gegen Johann Gorjanec 2 Stücke Sommerstoff, 1 abgebrochener Kaffeelöffel aus ChinasUlirr; gegen Michael Cuder 1 Paar Stiefel, 1 Minmcrspcuscr; gegen Josef Celeönit 1 alter Filzyut; gegen ^iulas Music 4 Stück Maoropolan; gegen Franz Widm ar 1 Spitzlrampcn; gegen Franz ^auric 1 Mehl-sack, 1 Alü)äuglchloß; gegen Ursula Kos 1 grünes Tüchel; gegen Anton Pevec 1 Paar Stiefel; gegen Maria Prcier 1 Stück Madropolan, 4 Frauen-hemden, 1 Männcrhetl.d, 12 leinene Tüchcl, 2 Nestel Leinwand; gegen Franz Pr einar 1 Taschenmesser; gegen Martin Namovö 5 Säcke, i Sattlerahle. I lederner Strick, 1 Hacke; gegen Mathias Prcml 1 Sack; gegen Felix Arctic 1 Mchlsack; gegen Marianna Pavcc 1 Weidcrlittel; gegen Martin Tomöic l Sloffhose; gcge>l Barlhelmä Insnic 1 Paar Stiefel, 1 Paar Fußsockcn, ^ Paar Gallien, 1 Bortuch; gegen Andreas Ko nobel 1 Frauen Hemd, t alter Filzhut, 1 Röckl, 2 Westen, 1, Schürze, 1 Tüchel; gegen Stefan Fojlar 1 Regenschirm; gegen unbekannte Thäter 1 kleine Hacke, l Stemmeisen, 1 Bohrer, 1 lederner Geldbeutel, 1 Schlüssel, I Bohrer, ein Stemmeisen, 1 Anhängschloß, 1 Schlüs-I sel, 1 Hut, 1 Doppelhack, 1 Taschenmesser, 1 Kamm, 1 Fingerhut, 1 Stemmeisen, 1 Sack, 1 Eiscnstangc,
1  Tüchel, 1 langer eiserner Nagel, 1 langes Stemmeisen,  1 Stemmeisen, 1 Hemd,   1   Tüchel,   1 Paar Halb>tichl, 2 Paar Strümpfe, 1 zerrissene Tuchhose,
2  Säcke,  1   alter  Regenschirm,   1 zerrissener   Sack, 1 zerrissener Filzhut.
Die Eigenthümer dieser Effekten werden aufgefordert, sich
binnen Jahresfrist, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Edictes, zu melden und ihr Eigenthumsrecht nachzuweisen, widrigens diese Effekten öffentlich veräußert und der Kaufpreis im Sinne des § 379 St. P. O. an  die Staatskasse abgegeben werden würde.
Laibach am 23. Dezember 1876.
(515-3)                                            Nr. 1553.
Erkenntnis.
Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das k. k. Landesgcricht Laibach als Preßgcricht auf Antrag der k. k. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt:
Der Inhalt der in der Nummer 15 der in Laibach erscheinenden slovenisch-politischen Zeitschrift „810V6IW0" vom 8. Februar 1877 auf der zweiten und dritten Spalte und auf der dritten Seite in der ersten Spalte in der Rubrik: «I^virm äoM« abgedruckten Original-KorrespondeBz: „lu äohßuo 1'ivktt 30. ^millrjil (.^)i8ktt in Miiücko lÄNuvro)", beginnend mit: „Oälkäali smo", und endend mit: »/ll.l<0il /vj/z»-»^", begründe den Thatbestand des Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach §§ 3W und 302 St.-G.
Es werde demnach zufolge Htz 488 und 493 St. P. G. die von der k. l. Staatsanwaltfchast in Laibach verfügte Beschlagnahme der Nummer 15 der Zeitschrist „Klovouoo« vom 8.Februar 1877 bestätiget und gemäß §§ 36 und 37 des Preßgesetzes vom 17. Dezember 1862, Nr. 6 R. G. Bl. vom Jahre 1863, die Weiterverbreitung der gedachten Nummer verboten, die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben und die Zerstörung des Satzes der beanständeten Korrespondenz veranlaßt.
Laibach am 10. Februar 1877.__________
(466—1)                                                 Nr. 87.
Lehmstelle.
An der einllassigen Volksschule in St. Veit bei Egg ist die Lehrcrstelle, mit welcher ein Gehalt von 500 ft. jährlich nebst freier Wohnung verbunden ist, in Erledigung gekommen.
Bewerber um diese definitiv zu besetzende Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche
bis 10. März 1877 beim  verstärkten Ortsschulrathe  in St. Veit einzubringen.
K. t. Bezirksschulrath Stein am 4. Februar 1877.
(436—3)                                              Nr. 856.
Wegen .Hintangabe der mit dem hohen t. k. Landesregierungs-Erlasse vom 25. Jänner 1877, Z. 769, im Bereiche des Baubezirkes Rudolfswerth i>lo 1877 genehmigten Reconstructionen und Conservationen, dann der Schanzzeugs- und Requisiten - Lieserung an der Agramer- und Karlstädterstraße, wird die Minuendo > Verhandlung
am 20. Februar 1877, von 9 bis 12 Uhr vormittags,  bei der k. k. Be-zirkshanptmannschaft  zu Rudolfswerth  abgehalten werden.
Die hiebet zur Ausbietung kommenden Objekte sind:
». Auf der Agramerstratze:
1.  Die Sicherhcitsgeliindcr und Randsteine, Bei- und Aufstellung im D. Z. 2/43-3/114 und 2—3/N8 mit    405 fi. 27 lr.
2.  Die Reconstruction des 5. Joches an der Ruoolfswcrther Gurlbrücke
im D. Z. 1-2/71 mit  ....    932 fl. 72 lr.
3.  Die Reparatur des Durchlasses im
D.Z. 3—4M mit......ltt2 fl. 90 kr.
4.  Reconstruction  des 9. Joches   an der Munlendorfer Gurkbrückc  D.
Z. 0-1/109........112! fi. 84 lr.
5.  Reconstruction des Oberbaues der
Brücke im D. Z. ii—3/112 ...    444 fl. — kr.
6.  Reconstruction des Durchlasses im
D. Z. 0-I/I14 mit.....148 fi. 52 kr.
»». Auf der Karlstiidterftrake:
7.  Die  Gclänocrherstellung   auf   der Gothendorfer Brücke   im   D. Z.
3—4/1 mit.........283 fi. 94 kr.
8.  Die Reconstruction der Pogamz,
brücke im D. Z. 0—1/3 mit  .   . 2440 fi. — lr.
9.  Die Reconstruction des Durchlasses
im D. Z. 3—4/10 mit   ....    129 ft. 5>4 kr.
10.  Die Reconstruction deS Durchlasses
im D. Z. 2-3/23 mit ....    131 ft. 04 kr.
11.  Die Erneuerung   des  3. und 22. Landjoches der Kulpabrücke im D.
Z. 4/24-1/20........993 fl. 77 kr.
12.  Reparatur desEinriiumcrhauses am Biirmbcrge   D.  Z. 2—3/43 der Agramcrstraße mit......180 ft. 70 kr.
13.  Reparatur des Einräumcrhauses am Oorianzbcrac im D. Z. 0—1/10
der Karlstädterstraßc mit....      89 ft. 37 kr.
14.  Reparatur des Einräumerhauses bei der Möttlinger Kulpabrückc im D. Z. 4—0/25—20 derselben Straße
mit............      59 ft. 25 lr.
15.  Die Anschaffung vun Straßenbau-zeug   und   Requisiten   für   beide
Straßen mit........      78 ft. 44 lr.
Zu dieser Minuendo Verhandlung werden die Unternehmungslustigen mit dem Bemerken eingeladen, daß die bezüglichen Pläne, Einheitspreisverzeichnisse und summarischen Kostenüberschläge, dann die allgemeinen und speziellen Bau- und Lieserungsbedingnisse Hieramts eingesehen werden können.
Jeder Licitant hat vor Beginn der münd> lichen Verhandlung sünf Perzent vom Fiskalpreise des Objektes, auf welches er Anbote stellt, als Reugeld zu erlegen, welches den nicht Erstehern sogleich nach beendeter Licitation gegen Empfangsbestätigung zurückgestellt wird, hingegen von den Erstehern nach erfolgter Ratification des Licitations? Resultates auf zehn Perzent der Erstehungssumme als Caution zu ergänzen ist.
Versiegelte, nach Borschrift des 8 3 der allgemeinen Bedingnisse verfaßte, mit der 10"/<, igen (5aution belegte und mit einer 50 lr. Stempelmarke versehene schriftliche Offcrte, worin jedes Objekt genau bezeichnet ist und auf der Außenseite jedes Objekt, sür welches ein Anbot gestellt wird, angegeben erscheint, werden nur bis vor Beginn der mündlichen Ausbietung bei der ge-fertiaten k.k. Bezirkshauplmannschaft angenommen. K. k. Bezirkshaupimannschaft Rudolfswerth am 4. Februar 1tt77.
286
Anzeigeblatt.
(2b5—1)                         Nr. 7536.
Neassumierung e^ecutiver Feilbietung.
Bom l. l. Bezirksgerichte W.ppach »ird bekannt gemacht.:
Es sei über Ansuchen der Frau Karo-line Tieber von Vria, Bezirk Haidenschaft, die Reassumierung der mit Bescheid vom 8. Mai 1876, Z.2359, auf den 14. Juni, 14. Juli und 16. August 1876 angeordneten und suspendierten ersten, zweiten und dritten efec.Feilbielung der dcm Ialob Beniina von Zoll gehörigen, im Gruno-buche Trilel 8ub paß. 271 vorkommenden, gerichtlich auf ?(X1 ft. geschützten Realität sammt An» und Zugehör wegen aus dem Urtheile vom 30. April 1875, Z. 2374, schuldigen 470 ft. o. ». o. bewilliget und zu deren Bornahme die Tagsatzungen aus den
9.  März,
10.  April   und
11.  Mai   1877,
jedesmal vormittags um 9 Uhr, und zwar »enn dagegen binnen 14 Tagen lein Gläubiger Einspruch erhebt, in loco der Realität, mit dem frühern Anhange angeo:d« net »orden.
K.l. Bezirksgericht Wippach am 15ten Dezember 1876.
(4704—1)                             Nr. 6077.
Erecntive
Realitäten-Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Stein wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen des ViSlhumS Lalbach, als Erben und Rechtsnachfolger nach Maria Soetina, durch Dr. Sajovic in Laibach, die ex«. Versteigerung der der Maria Pintar in Domzale gehörigen, gerichtlich auf 4739 si. 40 lr. geschützten, im Grundbuche Münlendorf 3ub Urb.-Nr. 22 vorkommenden Realitäten pcto. 1575 ft. ll.W. c 3. e. bewilliget und yiezu drei Feilbietungs-Tagsahungen, und zwar die erste auf den
10. März, die zweite auf den
10. April und die dritte auf den
11. Mai   1877.
jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im AmtSgebäude mit dem Anhange an» geordnet worden, daß die Pfandrealitüten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzlingswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden.
Die LicitationSbedinsnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemähtem Anbote ein 10perz. Vadlum zuhanden der LlcitationSlommisfion zu erlegen hat, sowie die SchätzungSprotololle und die GrundbuchSexlralte tonnen in der dieS-gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
s. l. Bezirksgericht Stein am 1?ten Dezember 1876.____________________
(402—1)                               Nr. 5417.
Erecutive Feilbietung.
Von dem l. t. Bezirksgerichte Ober» laibach wird hiemit bekannt gemacht:
E« sei über daS Ansuchen des Valentin Nichar von Huhnerdorf Nr. 35 gegen Franz Zorc von Mitterdorf wegen schuldigen 100 ft. ü. W. o. 8. e. in Absicht auf die öffentliche Versteigerung der dem letztern gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft ViUichgraz sub tow. i, toi. 25, Rclf.« Nr. 19 vorlomwenoen Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 5630 ft. 0. W., gewilligtt und die dritte Feilbietungs-Tagsatzung auf den
10.  März   1877, vormittags um 11 Uhr, hieramtS mit dem Anhange Übertragen worden, daß die feil« zubietende Realität hiebei auch unter dem Schätzungswerthe an  den Meistbietenden hintangegeben werde.
DaS SchützungSprotololl, der Grund-buchseftralt und die LicitationSbedlngnisse ttnnm bei diesem Gerichte in den ge-wohnlichen »mtSftun den eingesehm werden.
Unter einem wird auch den unbekannt wo befindlichen Tabulargläubigern Jakob Zorc von Mitterdorf, Andreas Kopriuec von Billichgraz, Maria und Johanna Zorc von Door und deren ebenfalls unbekannt»!, ErbS- und Rechtsnachfolgern bedeutet, daß der iu obiger ExecutionSsache ergan» gene dritte RealfeilbietungS - Uebertra-gungsbescheid vom Heutigen dafür dem für sie bestellten Curator Herrn Franz Ogrln von Oberlaibach zugestellt werde.
K. l. Bezirksgericht Oberlaibach   am
10. September 1876.________________
(406—1)                                Nr. 5890.
Erecutive Feilbietung.
Von dem l. l. Bezirksgerichte Ober-lalbach wird hiemit bekannt aemacht:
ES sei über daS Ansuchen der Helena Filipic, Magd bei Maria Tiälar von Ober« laibach Nr. 2, gegen Maria Verhovec. nun verehelichte Grampoviml von Ooerlaibach, wegen schuldigen 82 fi. ö. W. o. ». c in die ef«. öffenlliche Versteigerung der der letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Loitsch »ub Einl.-Nr. 462, Rctf.-Nr.238 und 955 und Urt>.<Nr. 80 und 344 vorkommenden Realität sammt An- und Zugehör, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 1065 0.W., gewil» liget und zur Vornahme derselben die drei FeilbietungS-Tagsatzungen aus den
10. Mürz, die zweite auf den
11. April und die dritte auf den
19. Mai   1877,
jedesmal vormittags um 9 Uhr, hier-aerichtS mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben weiden wird.
Das Schätzungsprotololl, der Grund« buchseftralt und die Licitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Nmtsstunden eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Oberlaibach  am
20. September 1876.________________
(24«—1)                               Nr. 7684.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht:
E« sei über Ansuchen der l. t. Finanz« procuratur, uom. des hohen AerarS und GrunbentlastungSfvndeS, die exec. Versteigerung 1.) der dnn Franz Kodelja von Budanj« gehörigen, gerichtlich Huf 661 ft. geschätzten Realität »ub tom.VI, Mss.31 un) der auf 393 fi. geschätzten Viealitäl wni.VI, p2F. 34 aä Herrschaft Wippuch; 2.) ferner der dem Anton Krusic von St.Veit gehörigen, auf 1693 fl. geschätzten Reali-täten toiu. VIII, p2F. 92, 95 und 98 aä Herrschaft W'ppact) vewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
13. März, die zweite auf den
13. April und die dritte auf den
15. Mai   1877,
jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Feilbictung uur um oder über dem Schühungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden.
Die Acitationsbeolngnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der LicitationSlommlsfion zu erlegen hat, sowie die Schähungsprotololle und die Grundbuchseftralle können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
Für den unbekannt wo befindlichen Tabularglüublger der Anton ttruäic'schen Realitäten Johann Rupnil und der Paul Zgur'schen Erben wurde zur Wahrung «hrer Rechte Josef Kodre in St. Veit als curator aä ücwm bestellt.
K.l.Bezirksgericht Wippach am 3lsten Dezember 1876.
(4743-1)                           Nr. 11057.
Uebertragung dritter ezec. Feilbietung.
Vom t. k. Bezirksgerichte Adelsberg wird bekannt gemacht, daß in der Execu-tionSsache des Johann Premrou von Nuß« dorf gegen Mathias GlaZer von Koce die mit dem Gescheide vom 6. August 1876 angeordnete dritte exec. Feilbietung der Realität sub Urb.«Nr.246 aä ÄoelSberg pcto. 100 fl. 80 lr. c.,. c. auf den
13. März   1877,
vormittags um 10 Uhr, Hiergerichts übertragen worden ist.
K. l. Bezirksgericht Adelsb^rg am 25. November 1876.
(4742—1)                           Nr. 10459.
Relicitations -Uebertragung.
Vom l. l. Bezirksgerichte AlxlSlitlg wird bekannt gemacht, daß die über Ansuchen der minderjähr. Maria Ver..e von Nußdorf mit dem Bescheide vom 2. September 1876, Z.7991, auf den I5tcn November 1876 anglvrdnete Relicitation der dem Andreas Berne von Nußdolf gehörig gewesenen, von Jakob Ber:>e ei> standenen Realität 8ub Urb.« Nr. 2 ad Nußdorf auf den
13. März   1377 übertragen worden ist.
K. t. GezirlSaericht Adelsberg am 11. November 1876.
(527—1)                                 Nr. 363.
Zweite exec. Feilbietung.
Mlt Bezug auf das Hoitt vom i)ten November 1876, Z. 4054, wird bekannt gemacht, daß, nachdem dlc e^ste Ncalfeil-bietung der Realität 8ud Mb..Nl'. 1767 2ä Grundbuch der Herrschaft Lack deS Georg Tauöar von Selzach resultatloS war, zur zweiten Fellbielung dieser Realität am
27. Februar   1877, vormittags um 10 Uhr, hiergerichtS geschritten werden wird.
K. l. Bezirksgericht Lack am 28. Iän-ner 1877.
(175—1)                             Nr. 11629.
Uebertragung dritter ezec. Feilbietung.
Von dem l. l. VezirlSuerichte Fe»,lliz wird hiemit bekannt gemacht:
LS sei über Ansuchen der Herrschaft Iablaniz die mit dem Bescheide vom 15. Juli 1876, Z. 7862, auf den 13len Oktober 1876 angeordnet aewesene dritte Rec<lfeilbietuna der dem Anton Sircel von Topolz gehörigen, im Grundbuchc der Herrschaft Iablan'z sut) Urb..Nr. 224 vorkommenden Realität mlt dem vorigen Anhange auf den
13. März   1877 übertragen worden.
K. t. Bezirksgericht Feistriz am 7ten Oktober 1876.
(432-3)                                 Nr. 333.
Uebertragung executiver Feilbietung.
Vom l. t. Bezirlsgerichlc Seliofetsch wird bekannt gegeben :
ES sei über Ansuchen deS Arnauer Be« zirlS-Spar« und VorschußoerewS in Arnau, durch Dr. Veichtensem in Wien. gegen Herrn Karl Polley, BerliwertSbesitzer in Slssana, die m«t dem Bescheide vom Uten November 1876, Z.5024, auf den 20ten Iünner, 21. Februar und 21, März ange» ordnete Feilbietung der dem letztem yehij. rigen, sub Urb.-Nr. 988/2 ad Adelsbcry vorkommenden, auf 1500 si. geschätzten Realität in Landol auf den
21. Februar, 21. März  und 21. April   1877,
vormittags von 11 bis 12 Uhr, in der GcrichiStanzlei mit dem vorigen Velcheids. anhange Übertrag:« worden.
Senosetsch am 2.Feoiuar 1877.
(423—2)                             Nr. N^.
E d i e t.
Vom t. l. stäbt.-beleg. Bezirksgerichte RudolfSwerlh wild bekannt gemacht:
Es sei am 24. Februar 1873 3° Graslc- zu Hönigstein mit Hinterlall" einer letztwilligen Anordnung gestorben, > welcher er seine Nichte Maria SuPp°' von Strochin. Pfarre NallaS, zur b°>. des Nachlasses, die Pfarrkirche zu H^« stein  aber  zur zweiten Hälfte ocS '"<>«, lasses zu Erben eingesetzt hat.            ..
Da dem Gerichte der Äufinthall o^ Maria Suppan  unbekannt ist,  so °> ditselbe aufgefordett, sich
binnen  Einem Jahre,
von dem unten  gesetzten Tage an, dlesem Gerichte zu melden und die wc ertlärung anzubringen, widriaens l>>e   ^ lasfenfchaft mit den sich meldenden U" und   dem   für  sie   aufgestellten  bu" Dr. Johann   Stedl  abgehandelt »vele würd-.                                                 ^
K. l. stäbt.-delea. Vezirlsger'cht v dolfSwerth am 15. Dezember ^^^ (182—l)                             Nr. 10«^'
Ezecutive Feilbietung.
Vom t. l. Bezirls^crichte SelM °» hiemit bekannt gemacht:                  ^..^
ES fei über das Ansuchen bcö ^>° Iagodnit von Tomlne Nr. 7 ge^en M"^ Iagodnit von dort ^r. 25  wegen I« dinen 140 fi. ö. W. o. 8. o.   in die ^ öffentliche Velsteigerung der  dem lev gehörigen, im Grundbuche aä Gut P" lhal nub Ulb.-Nr. 541/a  vorlonin't" Realität,  im gerichtlich erhobenen 2< tzungswerthe von 1100 fi. 0. W», ^i liget  und   zur Vornahme   derselbe» Feilbletungs-Tagsahungen auf del«
13. März,
13. April  und
15. Mai.1877, ,^, jedesmal vormittags 9 Uhr, tM h«ß mit dem UnHange bestlmmt word^' ^ die feilzubietende Realität nur ^l» letzten Feilbietung auch unter btltl. ^< tzungSwerlhe an den Meistbietenden!> gegeben wer!)e.                               ^
DaS SchätzungSprotololl, der ^ ^ buchSeftralt und dic Licilationsbedl"^ können bei diesem Gerichte in den ßl lichen Umtastünden eingtschen loerl> M^
«.t. Bezirtsgerlcht Felftliz "N
September 1876.                   ^^<^
(350-2)                               M. ^
Executive       . RealitätenversteigelUH
Vom l. t. Bezirksgerichte O"ß wird bekannt gemacht:                   ^ ll)l.
Es sei über Ansuchen des 9",^ Sledl, «dookat in RudolfswerlY, ° ./ Versteigerung der.dem Josef ^"",Fs Plüsche gehörigen, gerichtlich ""l ^lF aeschützten, im Grundbuche »" V ^ll' Auerspera uul) llrb. - Nr. ^/^e< Nr. 53, tom. II, toi. 311,oorlo,, ^ Realität bewilliget und Yiezu ^el!" bietungS.Tagsatzimgen, und zw" auf den
10. März, die zweite auf den
14. April
und die dritte auf den                      ..
17. Mai   1«7^l9llX jedesmal vormittags von 10 v" ^t v. 'm h'crgerichtllchcn AmlSgeväuv^ ^ e Anhänge   ungeordnct   woldcn,    ^e'' Pfanbreulilüt  bei  der ersten u'" ^ Feilbletung nur um ober ltber °     g>>« tzungSwerth, bei   der   dritten      ^'l unter demselben hintangegeben ^ ^i,"
Die i!icltalionSbedingnls<e, ^chl^ insbesondere jeder Licitant v" >^ Anbote ein wperz. Vadium z"^t,!> ^icilationslommission zu elleg"'^. ^'^ daS SchiilMigsplctotoll "", .^lis'' buchstftralt können in dcr dico« ^ Registratur eingesehen werden-   ^ij
«. l. Bezirksgericht G"? 5. Oktober 1876.
267
3.65«.                                                                                                                                                                       ------------------------------------------------------
Direction für Staatseisenbahn-Bauten.
Wrt-Uusschreibung
für die Lieferung voll Schwellen und Gxtrahölzern aus Lärchen- oder Eichenholz.
Kl   .^^ Lieferung  von Schwellen  und  Eftrahölzern  aus Lärchen-   oder  Eichenholz  sür   die  zu  erbauende 'vlaatöoahn-Linie Tarvis Pontafel soll im Offertwege vergeben werden.
lön       ?"  ""5  ^"^ Lieferung bezughabenden Concurrcnzbestimmungen, Bedingnishefte  und Offertsormularien nnen   bel  der  k. t. Direction  für Staatseifenbahn-Bauten (Wien, Schottenring Nr. 25), fowie auch bei der '- l. Bauleitung in Tarvis käuflich bezogen werden.
von K^^ diesbezüglichen Offerte sind unter Convert, welches die Aufschrift trägt:    „Offert für die Lieferung schwellen und Eftrahülzern für die Linie Tarvis-Pontafel", spätestens
am 28. Februar R877, vormittags RI Uhr,
" der k. k. Direction für Staatseifenbahn-Bauten einzureichen. Wien am 10. Februar 1877.
K. k. Direction für Staatseiseubahn-Sauten.
(Nachdruck wird nicht honoriert.)                                                                         (516)   3--1
l22!-3)                 Nr. 7291.
Executive ^alitätenversteigerung.
bach^ !,' /' ^"besgcrichte in Lai-
") wud bekannt gemacht: ^na.    ^" ^lber Ansuchen der k. k. bi^n   ^ltt^"!  die executive  Feilen  ". ^ I°!efa Drachsler ge-s»,n^"^ch auf 13000 fl.   ge-leqen/n  ^" ^" ^- Petersvorstadt ge-^"f.-3tr'^^"^ b°"sl'^r. 86, bewillig n,I .    ^^'ltrat Laibach, Taäsatzunoen ^^" ^" Feilbietungs-den        ^"' ""d zwar die erste auf
,.             5. März,
-" ^»''"
jedesmal   '^'"^
um 10 Uhr, im
Mit dem 3 )^" ^erhandlungsfaale daß i,:, ^.^nge angeordnet worden, und zwei^'^""lität bei der ersten "ber den <3. - ^etung nur um oder ten aber    ^""gMe"h, ^i der drit-
"en wInTd^^" ^""' nach in8l>^"""^edingnisse, wor-^'^   jeder Licitant  vor
zuhanden ^ «. "" ^"^« ^"^um zu crle^ / v.cttationskommifsion wqsv^s?"' lowie das Schä-kNrakt ^ ^ '"b der Grundbuchs-^qistr^""" " ber diesgerichtlichen ^ I "gesehen werden
^!^°ml 6. Dezember 1876. ^?9^Is                .------------------
^.     .,                              Nr. «35.
«e ezec. Feilbietung.
6"N wird ^«sache   d^ 'c^°b zu der in der Execu.
^- !ii00 « ^°^"n Hr,bar von Prrl^ '^'N ersten ,^' ^ ^' °"l ^"' "Ngeord. ^""un ?/"ut.oenRe«lfeilbictunnlein zu der aX  t>t     t"" ^ daher nunm.h,
cin^.^^ Februar   1877
^ Ärn <i^"" Nealfeilbielung mit dird.'   '"" Anhange  «eschritten werden
^"ller i^^"s»erlcht Egg  am 22sten
(189—3)                 Nr. 10582.
Executive Realitätenversteigerung.
Vom l. k. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gemacht:
LS fei wegen fchuldigen 320 si. fammt Anhang die exec. Versteigerung der der Theresia Kopriuz gehörigen, gerichtlich auf 1600 fl. geschätzten, im Freifassengrundbuche 8lid Urb.-Nr.47/«. (Rects.-Nr. 101/».) vorkommenden, in der Polanavorstadt liegenden Haus-rcalitä't Confc. Nr. 40/a bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. Februar, die zweite auf den
26. März und die dritte auf den
23. April 1877, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im landeSgerichtlichen  Berhandlungsfaale mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität   bei   der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan gegeben werden wird.
Die Licitationsbedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote em 10"/«, Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchseftrakt tonnen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden.
Laibach am 30. Dezember 1876. ^44-3)                      Nr. Ittil.
Zweite ezec. Feilbietung.
Bom t. t. Nüdt..deleg. GeztrlSger.chle Laibach wird im U.change zum dies-«Mchllichm Edltte vom 5. Dezember 1876, H   16543, belllnnt gemacht:
In der Efecutlonssache des Herrn L. Wenzel von Kaibach, durch Dr. Sajovic, aea.cn Frau Pauline Valjavec in Unler-schlschla pew. 644 fl. 64 lr. sammt «llchana, M zu der u»it dem Vescheide vom 5. Dezember 1876, Z. 16543, angeordneten ",len excc. geilvieluna der Rcalitüt Urb.-^r. 4 3ic«f..)lr. 2 üä St. Barlhllmä, ""/"uiwstiaer erschienen, dayer zur zw"t«n mit ol^l«em Gesche.de auf den an^«.x   .   ' Februar 1877
5 ,"^ü ^"lbielung geschritten wird. °m ^ ^«^'^leg. VeziltSgericht Laibach am <^5. Jänner 1877.
(445—3)                               Nr. 1873.
Dritte ezec. Feilbietuug.
Vom l. l. stüdt.-deleg. Vezirlsgerichte ^iaibach wird im Anhange zum dies-gtlichtlichen Edlcte vom lii. September 1876, Z. 17539, bclannt gemacht:
In der <ixeculions,ache des Filipp Stern, durch Dr. Sajooic, gegen Ialob Schustar von Podgrad pcw. 6d0 fl., ist zu der mit dem Vcscheioe vom 12. Scp» lcmber 1876, Z. 1753U, angcordnclen zwelten exec. Feilbletung der Realttät Urb.-Nr. 66, loi. 89, tom. 1, lem Kauflustiger erschienen, daher zur dritten mit obigem Btscheldc aus den
24. Februar 1877 angeordneten Feilbietung geschritten wird.
«. l. stiibt..oetea. Vezirlsgerichl Lalbach am 24. Iünner 1877.
(404—2)                               Nr. 5783.
Executive Feilbietung.
Bou dem t. l. VezutSgerlchtc Obcr-laibach wird hiemit bekannt gemacht:
Ee sei über daS Ansuchen deS Herrn Dr. Josef Sajooic von Lalbach gegen Johann Horc von Door 3ir. 11 wegen au« dem Zahlungsbefehle vom 20. ^o» oembtr 1375. Z.4l52, schuldigen 36 ft. 41 lr. 0. W. e. ». c in dte ezcec. öffentliche Versteigerung der dem letztem gehörigen, im Grundbuche der Heilschaft Vll« lichgraz »ub wm. 1, loi. 48, Rcts.-Nr.38 vvllommendt» Rcalllüt sammt An- und Zugehör, im gerichtlich erhobenen Schli» yungswerthc von 5935 ft. 0. W., gewll-llget und zur Vornahme derselben die exec. Feilbicmngs-Ta^satzungcn auf den
7. März. 11. April   und 16. Mai   1877,
jedesmal vormittags um 11 Uhr, hier» gelichts mit dem UnHange benimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bri der letzten Feilbictung auch unter dem SchiltzungSwerthc an den Meistbietenden hintangegcbeu werde.
DaS SchahungSprotololl, der Grund< buchscxtratt und die LicltalionSbcdingnisse liwncn bei diesem Gerichte in den gewöhn» lichen Amlsstunden eingesehen werden.
Zugleich wird den unbekannt wo bl-fmdlichen Tabularglüubigern Maria Zorc von Dvor, Franzisla Zorc von dort, Maria Koprioc von V>lllchgiaz, Eva Eanlar verehcl. Zorc von Door, MarluS Prosen von dort und Georg Rupni! von Laibach, sowie ihren ebenfalls unbekannten Erb«, und Rechtsnachfolgern, bedeutet, daß die für sie bestimmten RealfiilbielungS-rublilen dem ihnen bestellten Kurator Herrn Franz Ogrin von Obeilalbach zu-««fertiget wurden.
K. k. Vezlrksgericht Oberlaibach am 11. September 1876.
(177—3                                Nr. 9618.
Uebertragung dritter yec. Feilbietung
Vom l. k. Bezirksgerichte Feiftriz wirb hiemit velannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des l. k. Steuer-amtes Feistriz, uow. deS hohen Aerars, die mit dem Gescheide vom 6. Juni 1876, Z. 62 lO, auf den 29. August 1876 an. geordnete dritte ef«. Realfeilbietung der dem Mathias Vrumen von Grafenbrunn Hs.-Nr. 47 gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft «delsberg 8uk Urb.'Nr. 422, pi^. 227, vorkommenden Realität pow. schuldigen 71 ft. 33 lr. mit dem früheren Anhange auf den
6. März 1877, vormittags 9 Uhr, übertragen worden.
K. l. Bezirksgericht Feiftriz am 28ften August 1876.
(337—3)                      Nr. 322.
Erinnerung
an die ehemaligen Freudenthaler Gutsunterthanen aus den Gemeinden Vert und Mirke, Dole und Läse, Franzdorf, Pokvise, Zavrh und Padez, Ohonica, Lasik, Pristava, Drasiöe und Nizavec, Zaboöevo, Bresowiz, Rakitna, Ober- und Unterbresowiz, Prefer und Podpeö, Stein, Prevolje und Goriöica, Paku und Greg.
Von dem k. k. Landesgerichte Lai« bach wird den ehemaligen Freuden-^ thaler Gutsunterthanen aus den Ge-' meinden Bert und Mirke, Dole und Läse, Franzdorf, Pokvise, Zavrh und Padez, Ohonica, Lasite, Pristava, Drastic und NHavec, Zaboievo, Bre-sowiz, Rakitna, Ober- und Unterbreso-wiz, Preser und Podpei, Stein, Prevolje und Goniica, Paku und Breg hiemit erinnert:
! Es habe wider dieselben bei diesem ^ Gerichte Herr Karl Gall6, durch Dr. v. Schrey, die Klage äs plkvu. 12ten ! Jänner 1877, Z. 322, auf Vrlo schenerklärung und Löschungsgestattung der von Franz Gall^ aus dem Wald-überlassungs- und Waldgabenrelui-tionsvertrage vom 13. Dezember 1826, ratisiciert 25. Oktober 1845, übernommenen Verpflichtungen o. ». c. eingebracht.
^       Da der Aufenthaltsort   der Geklagten, und rücksichtlich ihrer Rechtsnachfolger, diesem Gerichte  unbekannt ' und dieselben vielleicht aus den k. l. Erb-l landen abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten  den   hiesigen   Advokaten Herrn Dr. Anton Pfefferer als oulkwi-8.ä ».ctiilli bestellt und ihm  das Original  der Klage   zur  Einrede  zuge-fertiget.
Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen und überhaupt im ordnungsmäßigen Wcge einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigenS diese Rechtsfache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Eurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werben.
K. k. Landesgericht  Laibach   a» 16. Jänner 1877.
288
Personen aller Stünde,
besonder« Pensionisten, Lehrer,?'altiv« Beamte aller Vranchen, Verwalter, Buchhalter und stellenlose Personen, finden dauernden, angenehmen, ehrenhaften und lohnenden Nebenverdienst, der bei einiger Qualification zum Haupt«<irwerb von fi. 1000—150) per Jahr werden lann. Vedingungen: gute Referenzen oder kleine Caution. Zuschriften unter Lhiffr« X. v. 22V3 befördert die Annoncen.Eipedition von «. I<. »»«>,« ^» O«., 8>»,ee«t^«»»V 8, HV««n.                                              (471)    6—2
>W- Gesucht werdenß^MU
für HV>«», ^^»v>n» und ^,,»>»>«z «»»^«»»»«»s»« >»«5»»«>«n "^^5 »»^»^«   die Nch mit dem Verlaufe unlerer belieb»«»                           /3255   8-"
DeiHHiieriiiMrs-Sclieliie
besassen wollen.    Thätigkeit sehr lohnend und mit «»»«n«,^«es»V«r>z««>s nicht > zu verwechseln.    Auf mit «ieferenzen veisebene Anfragen folgen detaillierte Prospekte.     >
Ho», kokn 6 tw., Bankgeschäfts Wien^ Kärnwerstraße 45.     !
Eine Wohnung,
auH < Zimmern, Kabinett, Küche und Zugehör, unv
eine Wohnung,
au« 2 Zimmern, Kllche und ZugehÜr beliebend, find 2»dlitlolz»»»« ^r. 2G zu U««i^t zu vtrmielhen.
Nähere« beim Eigenthümer
KUgU8t l)s0>8V,
lbSI)           Hafnerfteig Nr. 2 (Ofenfabril).
<5Ü1)   2-2             GZ^
Prakliklllll
in  einer  <Keml»ellt^llivnb»nÄIuu^ auf hie»
stgem Platze wird sogleich aufgenommen. M» here« in Alliier" ^unonoeu-Lure^n.
Zahnarzt Paichels
Mundwasser-Essenz.
dai vorzüglichste Zahnreinigungs-und Krhaltunga-mittel, ist aiuser im Ordinationilokale an der Hradecxkybrdcko im Mal ly sehen Hause noch bei Harrn Apotheker Mayer und Herrn Karinger und bei Harrn Apotheker Svoboda ant PrescheruplatE zu haben.              (227)    7
Preis per Flacon 1 II.
(487—2)                            Nr. 862 l.
Reassutnierung dritter ezec. Feilbietung.
Vom l. l. VizirtSglclchte Tschernemlil wird bekannt gemacht:
Dle mit dem Bescheide vom 13. Juli 1874, Z 3906, auf den 4. November 1874 anberaumte, mit Bescheid vom 4.Nooem< der 1874, H. 8637, siftierte dritte exec. Fellbietung der dem Johann Ouftarsii von Eelo Nr. 3 gehörigen, im Grundbuche der D. «R.«O.'2ommenda Tschernemdl »üb Eurr.'Nr. 114, Urb.'Nr. 69 ooilom« wenden, auf 860 ft. geschätzten Realität peto. 163 fi. 70 lr. im Re°ssum,erungs« w«ge bewilliget und die Tagsahung auf den
16. Februar   1877, vormittags um 9 Uhr,   hiergcrichts   mil dem Anhange des frühern Vtschcloes an-geordnet.
K. l. Bezirksgericht Tschernembl   am
30. Dezember 1876._________________
(438—3)                             Nr. 25904.
Erecutive Realitäten-Verfteigerung.
Vom l. l. ftadt.-deleg. Bezirksgerichte Lalbach wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Ioh. Voch von Podgoriz die erec. Versteigerung der dem Anton Ahlin von Vroßaltendorf ge» hörigen. genchtlich auf 2712 si. 40 lr. geschützten Realititt »ub Urb.«Nr. 132, toi. 132, aä Grundbuch Sittich bewilliget und hiezn drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erfte auf den
28. Februar, die zweite auf den        , 4. April und die dritte auf den
b. Mai 1877,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealititt bei der elften und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben wer« den wird.
Die Licitationsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licltationslommisfion zu erlegen hat. so« wie das Schühungsprotololl und der Grundtxichseittatt tonnen in der dies« gerichtlichen Negiftratur elngesthen werden.
Laibach am 10. Dezember 1876.
r Urtheile ni Atteste ier Heilkraft vM Heilerfolge
tier
Bcrffcr>schen Thcerpräiarate,
ver Il»l3eillol»e Uutl» Hl. uuä Cb. I)r. I.. ^. «lLI^ICULIt, hat über diese Präparate der l t, N^ssllschaft der Aerzte '" Wien einen gllnN's aufgeriommenen Vericht erstattet und sich darüber in seiner Vroschilre ,,vle kellenäe Xr»st äer V«rjs«r'»elleu Ibeer» uuH llai^prUp^lllte mit außerordentlicher «neclennung auögesprocheli. vr. HlLI^I^lll^lt nannte Uer^er» ibeerprUpurute „llellwlttei vau ^lllcilobem vertue."
rroeesnor vr.^ll.. llLI.1.1!«, Vorstand des l, l. chem..pathol. Institutes im allgemein«« Kra»lenbause zu Wie,,, hat »ereer» ^beerprUp»r»te untelsucht und dahm begutachtet, daß sie die angegebenen quantitativen Bestandtheile wüllich enthalten, ratiomll bereU" und zum Medlzinalgebrauche vorzüglich qee»gnet find.
ver d«rllilmte el,urm»lcnlu^v llerr »«>fl«ruu^»r»tl» ?rol«z,»«r vr. ltiLIN« v. »CUAUI'r hat Uersseru 2l»eer' I»rllp»r»tezin daS pharmalologische Instltut der Wiener Universität aufgenommen und in einem eigenhändigen Schreiben, sowie in srinen Lehrbuche^der Pharmalognosie, II. Auflage, Seile 108, dieselben als Präparate von «««gezeichneter Beschaffenheit charakterisiert. Von den zahlreich vorliegenden Attesten mljgen hier mir einige zoenige Platz ftnden:
L^elte» Verielodul» der im Krankenhause der Barmherzigen Vilidei zu 5leu5t»Hl, u. <l. Hlett»u mittelst Vergers Ph"' mazeutischen theerpräparaten im Monot Februar 1808 behandelten Kranken.
1. Mittelst Theersolution,
Dr ab Franz,  an beginnender ^ungentuberlulose  (l. stadium) wurde  am   14 Jänner zur Heilung aufgenommen >»>b "^
18. Februar gesund entlassen.                                                                                                                                                                       ,, c
Als eines der vorzüglichsten und ausgezeichnetsten Nundmitlel erwies ftch d'e Theersolution bei Adols Dörfel. dessen von »""
unterminierte lmle Handfläche der Länge nach geliffnet werden mußte, worauf sich die Wu»re bei Anwendung deS, soeben genannten P"'
parates in kurzer Zeit schlotz und volitommen verheilte.
2. Mittelst Theerseife: Die Hautlranlen:.Ant. Schimel, Franz Gall. Vinz, Dittrer.                       Alexauder Fernla, Prior und Oberarzt
-----------------------^_                                            >«u.^r»ll, 9. Dezember 1tt<i8.
Da der hiesige Apotheker mit seiner von Ihnen vorhabenden Neftellung so lange zögert, ich aber Hhren derritS allgemein anel' kannten geschätzten Theer-Sirup dringend benvchiae. so ersuche ich «. (veftellung).                                  Dr. Hoheuburger, pratt. Arzt
---------------------------                                               XoNlussbrunn, 27. Iun«
Mein Vefinden »st bedeutend besser.   Vesonders die Inhalationen mit Ihrer Theersolution wirken oortrefsllck.   Erjuch^ «,
________                                    I. Ills.
XotUuzkruuu, am ^.I«l''.
Velieben an die Adresse Moriz Hansl in Bär« 12 Flasche» Theersolution und 4 Flasche» Theer Liqueur zu senden. Die saw°' Wirkung des Theers, insbesondere die Inhalationen,   verpfl'chtet mich Ihnen zum Danke.   Ich inhaliere schon durch 4 Jahre,  aber ">
Mltlel mit gleichem Erfolge wie die solution.                 ______________                                                                 I. Ills'
üllru, «  September 1«^
Die theersolution habe ich nur 8 Tag« gebraucht und der fortwährende Hustenreiz ist seitdem nicht wiedergekehrt. Ich oer!P"" «lr daher von diesem Mltel alles «ute.                                                                                                                                Mgl. Hansl'
8t«rnder?, 14. September^   <
«« freut mich sehr. Ihnen anzeigen zu lvnnen. daß meine Frau durch den Theer<Liqueur ganz heigeslelil ist Gie hat sehr g"', Appetit belommen und fUhlt sich auch viel stärk« als sonst. Auch das beiden beim sluhlgange, welcher jetzt regelmäßig »orlomm'. ^ sich verloren.                                                                                                                                                 ». «.Hlls<    !
----------------------------                                                     'wlen, 20. «pril l«^
Ich habe Verger« Theerpaftillen gegen eine lang während: Heiserkeit, verbunden mit Husten und Vtischlelmung, angewen«!"' wurde in überraschend kurzer Zeit geheilt.                                                                                                  Uespold 3telnh«us, Privatiel
«uf Grund der von Dr. 3lLI<It?III!8, verfaßten Vroschüre. in  der  liber Wirkung  und ilnwendung von Iterssvr» k^ss prUp»r»teu sowol seine eigenen Erfahrungen, wie die der großen Krankenhäuser von Franlrelch, Velgien und England, nltdergesHc'e ^ find und auf Grund obiger Urtheile und Atteste und zahlreicher Zuschriften von Aerzten und Üa,en, weiden Ner^er8 'kllverprllpul" hauvtlächlich anaewendet. wie lolat:
Bererers Theeroolution
wird seit 8 Jahren mit sicherem Erfolge angewendet:   1. »1» lnueillolie» IleNmltt«! gegrn Katarrhe der Bronchien, AlenolllM   .. selben. Lunqenbrand, i,'ul>gentubeitulose. gegen Verdauungsschwäche uno bei chronischeu ^iagen- und Darmtatarrhen; 2. »1» Inb»l»tlo nnÄ lilluetl0ruu^8m1ttel be, Luilgeu   und Kehllopfleiden, Krantheilen der Luftwege. Schnupfen u. dgl. (die Anwendung zu Ilchal ll!"^ kann onne ^pparut erfolgen);   3. »I» Nurxe!>su«»or  bei Äachenlataillien, HaisenlzUndungen  nnd  bei beginnender Vräune;   ^' ^„ Uu»8erllol,e« IleilNlttel bei frischen Verwunduligen, Quetschungen, veralteten Fußgeschwllren. übelriechenden Wunden und VrandwU" uno endlich >» Form von Injection gegen chronische Nlasenlatarrhe.
verier» I'llver^oiutlon tostet per Flasche sammt Gebrauchsanweisung Utt llr. V. 1lV.
Berbers Theerpastfllen
»erden seit 8 Jahren mit  ausgezeichnetem Erfolge  angewendet:   ttexen ollronlnollen U»z«,».  uu<l >0»rWll»t«rll,  8oädre»" VerÄ»unnff»!,en^ll<,Il« und ^ppetltla»lssll«lt, sowie gegen llelnerkeit, Uu,t«n und Ver»oblelnmnss.
Preis einer Vlechdose lammt We!irauchsanweisu,!a 5y ^,
Berbers Theer-Sirup.
ein bewährtes Mittel gegen ltr»mpl- uud X«uolinu»ten, wie überhaupt gegen alle chronischen Katarrhe der slesplrationswege Preis einer Hlalcke iammt «Lebrauchsanweisuna 8tt tlr.
Ber&rers ThA^rlfoueur
wird mit verläßlichem Erfolge gegen «bronlnone un<l veruitet« U»xenl«lä«n, bei träger Verdauung, Appetitlosigkeit, üblem <ul>l und bei chronisch auftretenden Magen» uno Unterleioskrämpfen anqewelldet.
Berarers medizinische Theerseife
wird mit sicherem Erfolge angewendet  gegen U»utlll-»nllneltvll »Her ^rt   sowie ^väe Dnrelnbelt üe» leint«,  insbesonde" »^s.
IlLut»«''»««!!!?«, Iti-Ut/«, l'leonten, ^rdsslnä, t»onmeer2u»8, Xopl- und ll«t,onnppvn, sowie gsssen 8olumer»pru»»en, "^gt
lleelce,  sogenannte liuplern»8«, kro»tbeulen   und l>«k^el»«lli8»e.   Ueberdies  ist  sie  jedermann zu empfehlen als  ein ü»s
purlüolerenHe8 ^»«»eilmlttel.
Prei« per Gtilck sammt Gebrauchsanweisung 35 Ilr.                                                                                                          ..^, dl»
»«rsser» ^ke«r««ll« enthält 40"/« concentrierten Holztheer  und  unterscheidet sich wesenlich von allen Übrigen Thterit'l         ^
Handels.   ____                                                                                                                                                                 '             ^«.hall«^'
DG^- 2ur VerbUwn^ vou L8u»ekune«n verlange man ausdrücklich «erzer» 'kll«er8ell« und achte auf die grllne "w"   «ns Sümmtliche Theerpräp«rate sind im ftenerzl-vepot zu ^Vl«ll, «pothele  zum goldenen «dler am »ärntN«
Nr. 16, en zro» ck en äekil ,u beziehen.                                                                                                                                      ^,y.   ^
ä,nt<,rl8lert« Depot« befinden sich 'N 5»lu»ok bei dem Herrn Apotheker: ^. «»»>,«,«>«».                              ("l"
«ußeidem ist jede Apotheke   n den Sland gesetzt, Lerzei-» 'lneVlprllp»r»<.« ,>l Ol-lssln»lpl-vl8«» zu liesern                ^^
(277-3)                       Nr. 27515.
Edict
zur Einberufung der dem Gerichte un-bekannten Erben.
Zur Einberufung unbekannter Erben ttlrd vom l t. ftüdt..deleg. VezittSqerichtc Laibach bllannt «em°cht, daß am 7len «pr,l l. I. die ledlge Ma°d Ka rolln ° «arnlola zu K.'anz »bintsz^to oerftor-bm ist.
Da diesem Genchte unbekannt ist, »b und welchen Personen auf ihre Verlassen» schaft ein Erbrecht zustlhe, so werden alle diejenigen, welche hierauf aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu machen gedenken, aufgefordert, ihr Erbrecht
binnen einem Jahre
von dem unten gesetzten Tage gerechnet, hei diesem Gerichte anzumelden und unter «luSweisung ihres Erdrechtes ihre Erb«, ttllürung  anzubringen, widrigenfalls  die
Verlassei'schaft. für welche "1,"^^ »dvolat Orolich von Laibach "^ ^' bestellt wurde, mit jenen, die p^ ^e erbSerllält und ihren Erbrech^'^^ ^ gewiesen haben, verhandelt uno ^il° geantwortet, der nicht angetrete"   .H n Verlassenschait aber, oder wen^lB^ mand erbserllärt hätte, die «anz« .^ez°" schaft, vom Stallte als erblo»           .
würde.                                      ,Ht^
K. k. stüdt..deleg VezirlSgerl^ am 30. Dezember 1876.       ^^
D,uck  »nd  Verl«, »o« Jg.  v.   Kleinmayr ck F«d   «,mb«rg.