UN3IIWNN2UT tur Kunst, Wijsenschatt und geselliges Leben. Zledigirt von Franz Hermann von Hermannsthal. ^ Z:t. Montag am 1V. Juli 184R^ ^V< ^ Non dieser Zeilschrill ersche,»>ü wöchenltich zwei Nummern, jedes Mal ein halber Bogen. Der Preis des Bialles ist in Laiback »anziahrigt,, «^ ^ dalbiäbr,a !> n. Durch d,e s. l. Post unlei Oouverr m,l »orlofreier Zusenduna ganziädrig », balbiädri« ^ fl. E.M., und wird b»!b,adrig ««r»u«< bezaoll. Alle k. l. PoNamier neomen Pränumeration nn. In Laibac» rranumrriil man beim Verleger am Raan, Nr. >yu< »n ersten Slocle. Proben «us den Gedichten von Ludwig August Fr 0 nll. Frühlingöregen. "Hch lausche in das mitternächt'ge Schweigen, Mein Auge wacht -— Es rauscht der Regen in bewegten Zweigen So heimlich sacht. Natur weint wieder »oll von süßen Schmerzen Vich aus einmal. Wie eine Jungfrau weint aus tiefem Herzen I n Sehnsuchlsqual. Doch mit de». Morgen trocknet sie ^>ie Thrünen < Ihr Antlitz lacht, Und Niemand ahnt und weiß dann um ihr Sehnen I n stiller Nacht. Kaiser Leopold des Grste» Grbhuldigungen zu Klagenfurt und Laibach, als Herzog in Kärnten und Krain im Jahre 1660. Mitgetheilt von Karl Pienn ei. (Beschluß.) Zum Auftragen der Speisen und Confecturen wur­ den auch noch andere Herren und Landleute erwählt, und dem kaiserlichen Silberkämmerer zugewiesen, als: Herrmann und Wilhelm Grafen von Attems , Heinrich Graf von Attems, Felix Graf von Schr ortend ach, Franz Frei­ herr von Dietrich stein, Friedrich Freiherr von Win­ dischgrätz, Ludwig Freiherr von Lamberg, Karl Frei­ herr von Sauer, Sigmund Friedrich Freiherr v. Menn­ dorf, Christoph Freiherr von Geisruk, Philipp von Deutenhofen, Seifried Freiherr von Aichelburg, und Julius Freiherr von Aichelburg. Bei dem ersten von dem Obersterblanderzschenk Sr. -Majestät überreichten, und von Höchstdenselben auf, das Wohl des Landes ausgebrachten Trünke erfolgte die dritte Infanterie- und Geschützsalve. Als sich die herzogliche Tafel ihrem Ende zu nahen begann, wurden die Herren Stände sowohl als auch die Hofcavaliere, der fremde Adel und die Chefs der BeHor­den und des Militärs, auf kaiserliche Kosten in dem Land­hause öffentlich bewirthet. Eilf runde Speisetafeln, nach den eilf Landeserbämtern abgetheilt, standen in dem gro­ßen Landhaussaale, und die zwölfte, oder sogenannte Frei­tafel, in der Landstube zu ihrer Aufnahme gedeckt. Der sogenannte Herzogbauer aus dem Zollfelde, sein Sohn und seine zwei Anverwandten, speisten ebenfalls aus kaiserliche Kosten an einer besondern Tafel; sie wurden mit Gelde reichlich beschenkt, und dem Herzogbauer seine bisherigen althergebrachten Privilegien von dem Kaiser als Herzog von Kärnten neuerdings bestätigt. Den darauffolgenden Tag machte der sämmtlicheAdel des Landes Sr. Majestät, als seinem gehuldigten Herzoge, die Aufwartung, wobei der Prälat von Ossiach Sr. Ma­jestät einen 1 Centner schweren Waller aus dem ossia­cher See als eine besondere Seltenheit überreichte. Auch erschien diesmal der von seiner Unpäßlichkeit hergestellte kärntnerische Burggraf, Graf von Rosenberg, zur Auf­wartung. Der Nachmittag des 3. Septembers war von Sr. Majestät zur Abreise nach Laibach bestimmt, wohin bereits die gemessenen Aufträge in Betreff der Huldigung erlas­sen waren. Zur Begleitung des Kaisers von Klagcnfurt nach Lai­bach wurden aus dem tärmner'schen Adel folgende Cava­liere bestimmt, als: Wolfgang Graf von Rosenberg, Jacob Graf von Attems, und Ludwig Graf v. Thurn, welche zugleich von dem Kaiser den Kammerherrnschlüssel erhielten. Nach dem von Sr. Majestät eingenommenen Mittag­male erschienen bei Hofe zwölf der vornehmsten Landescava­liere mit dem Landesburggrafen, Grafen von Rosen berg, an der Spitze zur Abschiedsaudienz, welche sie auch beim Erzherzog Leopold Wilhelm hatten. An beiden Orten stattete der Burggraf im Namen des Landes und der Stände, unter wiederholten Versicherungen felsenfester Treue und Ergebenheit, den ehrfurchtvollsten Dank für das zu Theil gewordene höchste Glück, und die heißesten Wünsche für eine fernere glückliche Reise ab. Kurz vor der Abreise stellten sich dieständischen Com­ VO pagnien zu Pferd und zu Fuß auf de», neuen Platze vor der Wohnung Sr. Majestät, wie am Huldigungtage, in drei Treffen auf. Se. Majestät nahmen Ihre Abreise un­ ter dem Donner der Geschütze von der vikcringer Bastei und dem Gcläuce sämmtlicher Glocken der Stadt zum vik­ tringer Thore hinaus. Der gesammte Adel begleitete Se. Majestät, theils in Kutschen, theils zu Pferde^ eine bedeu­ tende Strecke vor die Stadt, und brachte, von Wägen und Pferden abgestiegen, und in zwei Reihen aufgestellt, Sr. Majestät die letzte Verehrung, so wie von den Wäl­ len Klagenfurt's wiederholte Geschützsalven dem Kaiser die letzten herzlichsten Glückwünsche nachdonnerten. So endete sich für unser Nachbarland und seine Hauptstadt eines seiner höchsten nie vergessenen Feste, wo in treuer Hingebung alle Stände des Landes sich auf das Thätigste bemüheten, ihrem angestammten Landesvacer ihre Liebe auf die möglichst glänzende, aber auch herzliche Art zu bezeigen. Aber auch unser Vaterland bestrebte sich in gleichem Maße mit nicht minderer Liebe und nicht gerin­gerem Aufwand, seine Treue für den kaiserlichen Herzog und Landesfürsten an den Tag zu legen. Da jedoch die­ses Thema die zweite Abtheilung des gegenwärtigen Auf­satzes für unsere verehrten Leser bilden soll, so wollen wir, bevor wir zur diesfälligen Schilderung übergehen, erst noch bei der Darstellung jenes Standbildes verweilen, welches die Herren Stände von Kärnten vor der damali­gen Wohnung Sr. Majestät auf dem schönen neuen Platze zu Klagenfurt zu errichten beschlossen hatten, und wovon daselbst während der höchftbeglückenden Anwesenheit Sr. Majestät das in Holz ausgeführte Modell aufgestellt war. Schon in jener Anrede, welche der Burggraf von Kärn­ten, Graf Rosenberg, bei dem Empfange Sr. Majestät hielt, als Allerhöchstdieselben die Umgebungen der Haupt­stadt vor ihrem Einzüge betraten, wurde in Anregung ge­bracht, wie daß die Stände Kärntens in der Hauptstadt des Landes ein fortwährendes Denkmal aus dauerhaftem Material — Stein und Metall — zu errichten gesonnen seien, welches die Erinnerung an die hohe Landesfcier in ^den Herzen aller treuen Kärntner dauernd erhalten und erneuern solle, und wie für gegenwärtig, wegen Kürze der Zeit, dieses vorgehabte Standbild Sr. Majestät nur aus minder dauerhaftem Stoffe probeweise vorgeführt werden könne. Wenn nun auch die hier erwähnte Reiterstatue gegenwärtig den Platz der kärnterischen Hauptstadt nach dem damaligen Vorhaben der Stände nicht schmückt, und dieselbe durch ein in Lebensgroße aufgestelltes Bild der un­vergeßlichen, weisen Regentin, der höchstseligen Kaiserin Maria Theresia, ersetzt ist, so wollen wir doch die pro^ectirt gewesene kaiserliche Reiterstatue, wie hievon ein Abriß vor mir liegt, betrachten. Das erwähnte Standbild des Kaisers ruhte auf einem länglichten an den Ecken abgestumpften Vierecke, welches auf einer Erhöhung von drei Stufen stand, und an jedem seiner Ecke zwei Säulen hatte. An jeder der vier Seiten waren große Nischen an­ gebracht, in welchen lebensgroße Statuen, Symbole des Rathes, der Industrie, des Krieges und Friedens darstel­ lend, standen. Auf diesem Fußgestelle befand sich ein ähnlich geform­ter und gezierter Sokel der Reiterstatue. Auf diesem Sokel war auf der einen und zwar breiteren Seite fol­gende , die Widmung dieses Denkmals aussprechende Auf­schrift angebracht: ^»^»ütiüüimn <Ü!>e«i»ri I^eniwldn Uul>z:>ril>e et vollem«!!? Ile^i, H>i8tiii» et, llnrintlil!« «Nunc! nrmi» suis Oouloeilerntnr»!» liuztes iu 8ei>lentri<,ne re>>re««erit, Vietürinü», <>lwll ibillem »e^ui» Ouuöitioüiliu« l>»^el» re^tillierit, Vüoilieu, <>»u<1 prnviuüill!» lülno invi«ere et Uumn^mm suseiiier« cü^iülluz 5>t, plllri l'ütii«, Nuo l>eri>etulle >l«mnlill« et Ol^ervllnliüe Mmumeutum I?>cleli«5!ll!l»e !>I>t. Auf den übrigen drei Seiten des Solcls war der k. k. Reichsadler mit ausgebreiteten Flügeln schwebend, mit der goldenen Namenschiffre auf der Brust, in den Klauen den Reichszepter und das Schwert tragend, mit der Umschrift: Uuie e^u uee inet»» reriim, nee temporn, Imperium »ine liue decli. Dann das große kaiserliche Familienwappen mit dem Erzherzoghute und Hermelinmantel, und der Umschrift: llt l>,»ee et llelli« «ins, leliei«»!ml>, Neznn, 8ie i>eln, «io optu, leirn (,'!>!>riiit!!!!!, tun. Endlich das kärntnerische Landeswappen mit dem Hermelin-Mantel und Herzoghute, mit den Worten: Lii 'I'i!>i «u!>mi85i uu»tri, l^enpnlile, I^e»,ne«, Auf diesem Sokel stand die Statue des Kaisers, welche denselben mit entblößtem lorbergekrönten Haupte, in voller Rüstung vom Fuße auf, mit angehängtem Schwerte zu Pferde sitzend, das Pferd im Trabe fortschreitend, dar­stellte. Der Kaiser hielt die rechte Hand ausgebreitet, gleichsam zum Segen, die linke zügelte das Pferd. Die Tendenz der Aufrichtung dieses leider in der Haupt­stadt Kärntens nicht mehr vorfindigen trefflichen Standbil­des von Seite der Stände ging dahin, statt der sonst bei der Erbhuldigung gebräuchlichen Ehrenpforten, ein im­merwährendes Denkmal der beglückenden Anwesenheit Sr. Majestät in dem getreuen Kärnten hinzustellen, da sich seit Friedrich lV. kein gekrönter Kaiser mehr als Her­zog in Kärnten hatte huldigen lassen: wie Solches auch der kärntnerische Burggraf, Graf Rosenberg, in seiner Bewillkommungsrede beim Empfange Seiner Majestät an der Spitze der Stände ausgedrückt hat. e den Mensche» gegeben. 93 Zu schau',! die Gestalt, in der Al i prangt, Do war es damals eben. Wie durch Zauber gestaltet der Pinselstrich Die männliche Schönheit zum Leben! Doch die Augen — wer auch untcrwände sich» Ein Nild der Augen zu geben! Verschlei're sie lieber und mal' ihn blind. I n der Dichtung unendlichen Näumen. Mag dann sich jeglickes Menschenkind Den Schimmer der Augen erträumen. Und erwacht gestaltet der Maler im Flug, Was gezeigt ihm des Traumes Feier,­Die Stirn, die Gestalt, das Gewand, so er trug,— Doch die Augen decket ein Schleier. Und scheu die Muse seitdem es mied, Von Ali's Äugen die Strahlen Zu schildern in allzuverweg'nem ?ied, I n glühenden Farben zu malen. (Fortsetzung folgt.) Neues. (Ein Scheintodter.) Am 3 l. März sollte in Main­bernheim der zehn- oder eilfjährige Sohn eines ehemali­gen Weinhändlers beerdigt werden. Als der Schreiner im Begriffe war, den Sarg zuzumachen, entdeckte er in dem Gesichte des Knaben Spuren von Leben. Die angewand­ten Wiederbelebungsversuche wirkten, der Knabe wurde am Leben erhalten. — (Der Entführte.) Herr de V in Paris be­suchte unlängst seit seiner Verheirachnung zum ersten Male die Oper. Gegen Mitternacht verließ er das Schauspiel­haus, und lenkte langsam seine Schritte nach der Rue de Provence, wo sein Wagen ihn erwartete, als sich sechs maskirte Gestalten auf ihn stürzen, sein Geschrei mit einem Schnupftuch ersticken, und ihn in einen Fiaker schleppen, der in der Nähe, ihrer harrend, aufgestellt steht. Der Be­diente des Herrn de B , der ihm in einiger Entfernung gefolgt war, flog heran, und wollte sich rückwärts auf den Wagen schwingen, allein er glitt auf dem Pflaster aus, und da in demselben Augenblicke die Pferde sich in Lauf setzten, so blieb der Unglückliche, wie betäubt durch den Vorfall, auf dem Platze zurück. Man half ihm auf, und er ließ^sich sogleich in das Bureau des Polizeicommissärs dieses Wtaocquarciers weisen, wo er denn seine Angabe vorbrachte. Eine Stunde später befand sich der Commis­ sär mit einigen Polizeiagencen auf dem Platze, wo die Entführung des Herrn de B sich eingeleitet hatte, und nach den Fingerzeigen, welche der Bediente zu geben im Stande war, wollte man sich nun daran machen, die Spur des Wagens zu verfolgen. „Hier ist er!" rief der Bediente plötzlich auZ, und augenblicklich warfen sich die Polizei­agenten auf einen Fiater, der eben vorüberfuhr. Der Commissär befahl ihm, sie dahin zu bringen, wo er Herrn de V abgesetzt hätte, der Fiaker weigerte sich Dessen, und schloß mit dem Bekenntnisse: er habe 23 Franken, nnt der Weisung, zu schweigen, erhalten. Den Drohun­gen des Commissärs giebc er endlich nach; der erstere nebst drei Agenten und dem Bedienten besteigen den Wagen. SämmUiche Herren überläuft es kalt, als sie den Kutscher den Weg längs des Kanals nehmen sehen. Geschrei läßt sich vernehmen, eine große Menschenmenge ist versammelt. Der Wagen hält. Der Commissär ist sehr erstaunt, sich an einem eleganien Gasthofe zu befinden. Die Aufwärcer sind in aufgeregter Verhandlung begriffen: so eben, erläu­ tern sie mit zerstreuter Miene, habe man einen Ertrunke­nen aus dem Canale gezogen. Endlich betritt der Com­missär das Innere des Gasthofes, er läßt offnen — und in welches Erstaunen geht seine Amtsmiene über, als er eine Gesellschaft von Herren an einer wohlbesctzten Tafel versammelt findet, unter denen Herr de B selbst mit nicht minderem Anstände als Heiterkeit die Honneurs macht. Jene Masken waren lustige Gesellen und alte Bekannte des Herrn von B , welche ihn gegen seinen Willen dazu zu bringen beschlossen hatten, eine jener Iunggesellennächte wieder einmal durchzumachen, auf die er durch seine Ver­heiratung verzichtet halte. — (Zur Nachahmung) Eine gegenwärtig in Paris erneuerte vortreffliche Polizeiverordnung ist diese: daß von jetzt an bis zur Beendigung der Hundstage kein Hund ohne Maulkorb auf der Straße sich zeigen darf, widri­genfalls er aufgegriffen und gecodiet wird. Mannigfaltiges Wessel, der danische Dichter war, wie Steffen s in seinem Buche: »Was ich erlebte", erzählt, allemal höchst einsylbia und hochfahrend, wen» er, was freilich nicht bäussg geschah, einige Thaler in der Tasche halte. Einst traf er in diese». Zustande mehre Freunde auf de»! volkreichen Jahrmarkt, als er nach wenigen Augenblicken Stolzes wieder ganz in die »Ite gute Laune Verfiel. — »Aber, was ist dir denn, Wessel, du bist j<5mit einem Male wie umgewandelt?» — »Ei, " versetzte der Dichter seelenvergniigl, »man mnß mir so eben mein Geld aestohlen haben!" Gnade fü r Necht. Ein Mann in Paris war wegen eines Vergehens zu einer Strafe verurtheili worden. Er ging mit seiner Frau zu dem Kanzler Silier,, , um von demselben eine Milderung seiner Strafe zu erbitten. Kaum aber hatte er sei» Anliegen vorgebracht» als ihn die Frau unterbrach, und den Kanzler, statt ihm gute Worte zu gebe», in den heftigsten Ausdrucken der Ungerechtigkeit und Härte beschuldigte. Kallblütig hielt der Kanzler den ersten Anfall dieser empörten Frauenzunge aus, dann fragte er den Mann, ob dies seine Gattin sei? und sprach auf die erfolgte Bejahung: »Nun, in Rücksicht dieses Unistandes will ich Euch diesmal die Strafe erlassen; Ihr seid schon gestraft genug, zieht friedlich nach Hause, und tragt mit Geduld Euer Schicksal!« »Historisches Tagebuch Zusammengestellt von einem Landpriester. 1?. Juli l5?l fingen auch auf dem Lande in Krain die öffentlichen Gebete wegen Abwendung der bereits in Galizien und Ungarn grassircnden Cho­lera an. 18. Juli l«5ü Dreitägige Schlackt bei Warschau. Kar l X . König von Schweden besiegle die ihn ringsumlagernde Insurrection der Polen. l?9« starb Franz Seb. Joseph de Croir Graf von Clerfait, t. f. öster. Feldmarschall, geboren »725 — bekannt durch seine Thaten im 7 jährigen Kriege, kämpfte gegen die Türken von 1788 — l7LY, focht mit besonderer Tapferkeit !7Y2 im französischen Revolution«! kriege, und war I7?z Befehlshaber der kaiserlichen Heere am Rhein, l»34 gegen Abend zündele ein Blitzstrahl ein Haus zu Nreg vor Neu« marktl, und äscherte es ein. lg. Juli lü64 Sieg der Ocstcrreicher unter Graf Souches über die Türken bei Lawenz. »82° starb A. v. CheVerus, Lrzbischof von N ° rd ea u r und Cardinal. Er war während der RcvoluNonsstürmc als Missionär in Amerika, und kehrte 1822 nach Frankreich zurück, wo er allgemein verehr! wurde. !824 wurde Don Augussin Iturbide , «22 zum Kaiser von Mexiko ausgerufen, nachdem er l«24 die Krone niedergelegt, auf Befehl des Congreßes als ein Treubrüchiger erschossen. 1?oi besiegte Kar l XII, , König von Schweden, den sächsische» Feldmal­schall S tei u au an der Düna. Laibach. Druck und Verlag des Joseph Vlasnik.