^H P^Hf M^ zur Laib ach er Zeitung. .N 17. Dinstag den 9. Februar 18Ü5. EsUverntal - Verlautbarungen. 2. i63. Nr. gi5. Verlautbarung Zber ausschließende Privilegien. Die s. k. allgemeine Hofkammer hat am Z. December v. I. nach den Bestimmungen de'sa3erhöcdstaxel, wohnhaft m Trilft / Nr. i8«, für die Daucr von elncrn Jahre, auf die Verbesserung, Gefäße, oder dle Flüss,gkeNen, «vllche sie enthalten, mMelst Normal^faßm und dazu gehörigen Maß» oder Vljttsiäben auszumesse^. — 2) Dtm Fran; Ezövpan, bürgl. Spänglermc^cv, wohnhaft in Krcm-sier ln Mahren, für d,e Damr von Jahren, auf dle Vcrblss^rung dcr Kassh-Ko,chmasch,,ien, uermöge wclcher l cincr größern A»,t der gf-wöhnl,chcn Sp^ltus'Lamve, ohr.»? Rechaud anwenden l^fs'N, und zu^lnch bll j'der slcc dieser K^ffchm^schinen eme Vo rlchiUl^g zum Kochen ci'ev Wammen des Odc>s an,ubrachc sn Stift bsftstigt sp, der durch d?n äußern 3he>l hervorrage und mll eln.r Kugel Vlr-fthcn ocb6^, ohne dle äußere Fa^on zu verändern, entweder matt und glänzend, oocr matt und ema'lllrt, oder ganz matt erscheinen, übii^l?s zuglnch sthr dauerhaft seyen und b>ll!g?r zu flehen kommen. — ^) Dem Gottlnb G yer, akademlscden Bildhau r, wohlihaft in Wlen, Wleden, s!r. ^3, für die D^uer '.'cn zwei Jahren, auf die E^fi^dung c>ner Hutschmischi, ne (Scyauktlmaschüie), welche l) aus zrve» vom hacken festen Holze zusammtng'scyten., ooalförmiq gebogenen, nnt Elfen befestigten Schienen begehe, u^d sich durch eigene Kraft bewege; 2) sich nach Verhältniß des Platze?, wo sie aufgestellt werden soll, und nach Ver» häitlnß derPcrsonen - Anzahl,, die sie aufnehmen soll, g ößer Ul-.d llcis-er herstellcn lasse, (wl)b?l d>e Sehnenlänge 6 bls 2^ Gchuh, t»le T'tfe von der Mitte der Gthne perptn-diculäc nach obwavts 6 <— iL^chuh, und dle Brnn , doS ist der Fuß der Maschine, nach Be!chaffcnhe«t der Größe und Schwere der» Mbtli, 2 — 9 Schuh betrage)/ u^d I) ars den belven Enden bequeme, m>t Halten und Gklälidcln versehene «B'tZe, und in d?m freien Mmclraume nn oder mehrere Pftry?, ch^, falls mit gesicherten S'tzen von Holz onge-bracht, enlhalce, und den Vo'che,l gewähre, daß sie nicht nur auf frcifn Plätzen, sondern auch in Gärten und Zimmern aufgestellt unv benüyt werden könne. — 5) Dem Hugo lü, d.cke, Gclchaflsführer de« Gclda, belters Rc^ d«k, wchnhaft in Wien, W.eden. Nr. 5»«^ für du Dau.r von «wem Iah,, auf M 104 Etfindttng, Fingerringe und Braceletts unter idem Namen Globus, Ringe und Braceletts, in der Art aus Gold oder Vronce, hohl oder massiv, und von Außen glatt oder grao,rt, . Dem Michael ^orenz, Vronce» Acbclter, wohnhaft in Wicn, Manahilf Nr. 5/j, für die Dauer von emem Iah c, auf die Elsindung und Ve^dcff>.'>ung: l) alle Gattum gen Von Metall« Blonce-Arükcln auf cine ei« genc/' von der gewöhnlichen ganz verschiedene An, reiner und schöner hc>'zustcllen; 2) bci Metall Vergoldungen und bei Matt,, Grün« lind Roch-Vergoldung (oder Färbung) eine neue Alt der Berenung und dcs Verfahrens anzuwenden/ und 3) cme grüne Bronce zu er» zeugen / und bci allen Metall--Gegenständen anzuwenden, wobei sich noch der Vonhcil cr? gcbc/ daß sich sowohl die Vergoldung und Fär-bung.üls auch die grün? Bronce durch Schön-he«tundDauechaft,gke!tauszcichnen. — 2.Dcm Fcrdil^and Knierim, bürgerl. Sattler, wohnhaft ln Wlen, Leopoldstadt Nr. 5c»2 , für die Dauer von einem Jahre, suf die Erfindung l'nd Verbesserung, vermöge welcher dle Fen-sler an Kaleschen und Plilschken nicht mehr mit einem Federschlusse angehängt werden, wobei ficts bcr ganze Flügcl geöffnet werden mußte, scndernjnach Art der Thüren bci Schwimmern thcilwcise cder ganz gesenkl und gehoben wer« pm lönnen, wodurch nicht lim das Raffeln und Herausfallen der Fensterflügel, sondern auch jede kockerung der Nmgel und Stifte ver< hindert we,de. — 3. Dem Wllliam Edward Newton, Rentier, wohnhaft in London, (Bevollmächtigter ,st Henry Savlll Daup, Auskunft crche'll der Agcnt Joseph Hültner, wohnhaft in Wlen, scadi Nr. i3?), für die Dauer ron fünf Jahren, auf die Erfindung, die ltnerische Kohle, nachdem sie zu g wissen Manufacture Prozessen gebraucht worden lst, wieder zu erneuern und zu reiiauriren (wieder zu beleben), wodurch sie ihr? früheren Eigenschaften neuerlich erlange und zu ähnlichen Zwcckcn wieder tauglich wilde. —4. Dem Gluftppe Form, Eh m ker, wohnhaft in Tr,est, für die Dauer von zehn Iahr.n, auf die Entdeckung emcr neuen, von der blsherlgcn Bereitungsart uer^ schledenen Methode, doppelt rafflmrten Sal^ peter (Nitrum) mittelst eines chemischen Pro« zesscs und du ch Anwendung zweier Substanl zen zu erzeugen, wovon die eine mineralische,, ein ausschließendes Product der zwmen Erd» Hälfte sey, die andere vegetabilische, jedoch s>>« wohl dier, als im Auslande erzeugt wevve. —» 5. Dem Francesco Zantcdeschi, Professor, und Gmscpp« «ntünelli, Typograph, wohnhaft M Vcne?ig, für die Daucr oon drei Jahren, auf dle Erfindurg, die Galvanoplastik auf die schönen und nützl,chcn Künste anzuwenden. — 6. Dem Carl Bernd, k. k. Gubermalrach u,id Krelshauptmann, wchtchaft in Bochnia, (Be? vollmacht,gte sind Adolph und Theodor Tütt» low Nltter v. Rosenlhal, wohnhaft in Wien^ Stadt Nr. ic»5), für d-c Dauer von fünf Jahren, auf die s'findung, bestehend I. m der Verwendung des Zinkes, und zwar: 1) zu vere schiedenartigcn/ glatten, geätzten, gravirten und gepreßten Fußböden von verschiedenen Far« bcn, welche Zweckmäßiger als die getäfelten von Holz, Stein cder Masse seyen, einen sichem innern Wcrch habcn, und sich durch Wohlfeil-hett auszeichnen, (lndem der Quadratfuß 12, höchstens 25 Kreuzer Conrcntions-Münze kc? sie); ferner dcn Einwirkungen des Fcuers mcht ausgesetzt und leicht übertragbar seyen, sich vorzüglich zu Tanzsalcn eignen und lcicht rein gc> halten w^rdin können; 2) zu v^schiedcnarll'gm und vilschiedenfärbigen festen und bew^glichm Tlsch-, Kassel:- und überhaupt Mcubel-Bedeckungen , welche alle derlei andern Bedeckungen von Stein, Masse, Holz, Wachslcmwandoder Teppich vollständig ersetzen; 3) zu verschudM' artig Kesornucn und mic mehreren Farben ver« zierten Heitzöftn von Guß- und dlechcnbcil, mit einer feuerfesten Maffe ausgefüttert, wel« che die Eigenschaft besitzen/ daß die Hltzz nicht lo5 sprühend wirke, in der Nähe des Ofens nicht ßcstelgcN, sondern selbst in den größien Ran mm schnell glnchmaßlg uerlhcllt und anhaltend sey, und die Anschaffungskosten mit Rücksicht auf den steten innern Mctallwcrlh höchst billig seycn ; ä> i" derlei Uebcrzügcn für Oefen von Guß- und Blechnsen, und zu zierlichen Ofen-mänteln, Mittelst welcher gleichfalls eine gleich, mäßige Verthcilung der Wärme erzielt werde z II. m der Bereitung einer Wachsmasse zu den Ainkfußdöden urd emcr natürlichen schwarzen eisenartigen und braunen Farbe/ zur Anwen-eung bei allen Zlnkerzcugnisscn, wodurch dle-selblN vor dem Oxidircn ge chützt werden. — Laibach am 25, Jänner lßäi. In Ermanglung eines Herrn Gouverneurs: Earl Graf zu Welsperg, Raitenau und Primör, k. k. Hofrath. IohannNep.Freiherr v. G p»e gelfelb, k. k. Gubernial'Nathc Z. i63. 3^. 2i54- Currende über Veränderungen »n ausschließenden Privilegien. — Bei den aus« schließenden Privilegien haben folgende Ver» anderungen Statt gefunden. Ist das dem Franz Kramer A Comp. zu Malland am 26. November H8Z5verlichcne fünfjährige Privilegium auf die Erfindung einer Vorrichtung zum Zwirnen der Seide, auf die weitere Tauer dreier Jahre, nämlich dcs6tcn,7tcn und 8ten Jahres verlängert worden. — Das dem A. H. Hepmann, Banquier aus Berlin, am 5. December iLZg verliehene einjährige Privilegium auf die Er« findung aus Malth. Mastlck granitähnliche Pflasterung oder Fußbodenbelegung zu bereiten, wurde anf die weitere Dauer lines, d. i> des zweiten Jahres verlängert. — Ferner wurde das dem Carl Frenzcl am 7. März v. I. verliehene einjährige Privilegium auf die Erfin» dung eines Fllzstoffes zum Ucberziehen der Ham. merköpfe bei Fortepianos, auf die weitere Dauer emes, nämlich des zweiten Jahres; dann das Ursprünglich dem Johann Eonrad Fischer verliehene, und an Earl Wilhelm Brevilller über« tragene zweijährige Privilegium vom H. De-eember ^828, auf die Entdeckung ln der Behandlung des Gußeisens, welches am 27. De« cember 1829 «uf die weitere Dauer von zehn Jahren verlängert wurde, wiederholt auf die Dauir zweier Jahre, nämlich des i3ten und i^ten Jahres, und endlich das dem Matthäus Adlet om /». December i323 Vt'llchcl'k zwn- jährige Privilegium aufdie ErfindungundVcn bcfferung in d«r Verfertigung mehrerer G^ lanterie: Gegenstande, auf die weitere Dauer eines, d. i. des dritten Jahres verlängert. — Dieß findt t man zu Fclgc oes a. h. Patentes vom 3i. Mär; i832 zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. — Laibach am Zo. Jänner 18^1. In Abwesenheit Gr. Excellenz dls Herrn Gouverneurs: Carl Graf zu Welsperg, Raitenau und Prlmör, ?. k. Hofrath. Joseph Wagner, k. k. Gubernialrath. 3- 169. Nr. 25/»2. Eurrende. Nachdem Joseph Moser in einem bl der »neoelösterrelchlschen Reglerunc, überr,tch-ten Ä^bxrgen auf die Gthe,mhalluna der Bischrelbung semer am I, März i83lz prunleslrlen EifilidUlig und VerblsselUlg von Wagn, Wlcner shamalevlis genannt, verachtet, u»id um d»e Behandlung derselben liach dem allerhöchsten Patil^te vom 3i. Mar^ l832 gebctiN hat, so wurde Mit hohem Hof^ rammer l Decrete vom 22. v. M., Z. 2767^ eine Abschriftder Beschrt»bungdcs bijagtenP ». vil'giums zur Eintragung «n'das hier besteher» d? PlivlllgitN'Regifterherabgegkhen. — Di«^ findet man mit der Bemerkung zur allgenni» ncn Kenntniß zu bringen, daß die bttr»ffen' de Prlv'lkg'umßblschre,bung in dem bc» dleiet landcestelle beftehenden Prioilegen-Ngistc/ von Jedermann enigsschen werden kan«, m»l»' hin von der Zeit diejer Kundmachung an rz^ der die unternommene unbefugte Nachahmung desPrivlltgienobjectes, beldem Norhandenseyli der ges'hllchen Bedingungen, die »n den §§. 28 und 29 des allerhöchsten Patentes vom 3z. März 1632 angeordneten Strafbestimmune gen angewendet werden. — Lalbach 3. Feblum In Abwesenheit Gr. Excellenz des Herrn Gouverneurs: Carl Graf zu Welsperg, Raitcnau und Primör, k. k. Hofrath. I)r. Marhlas Georg Spore r, f. k. Gubernialrath. Z "»6 (3) ^ ' Nr. ""/,, E i r c u l a r e dcs k. k. illyrischen Guberniums. Laut hoher Hofkanzlei« Verordnung v^n Zo. v. M., Zahl 16z, sind nunmehr at,ch d>> toskanischc und die parmesanische Regierung t^- io6 frischen Oesterreich und Sardmim vom 22. Mai v. I. abgeschlossmm, und am ic>. Juni l'ültfiznlcli Conveniio,:, wegen Bcschützung dcs lilei'Olischcn und arilstiscbcl^ Elgenthumes, ihrem qun;en InHalle nacd bclgctreien. - Diescs wird lm Nachhange zu der Gubernial' Verordnung uom2^.Iu!l!> I., Z. 1607/^, zur allgemeinen Kenntniß gebracht. — Laibach am 2», Jänner ^ 8/, 1. In Ermangelung eines Herrn Gouverneurs: Iirl Gr^f zu Wclspcrg, Raitenau und Pr »mör, k. k. Hofrath. Ioh. Nep. F>cib. v. Gp le g e lfe ld, k. k. Gubcrnialrath. Z."^^^ 3tr. «"/.a C i r c u l a r e des k. k. »llyrlschstt Guberniums. Ueber die bare Altszahlung der am 2. Il!'-!!,c< i6/»i ln der^crie^o U.rlcstn fü^f-sxlj'.selige», Vanco - Ol)llgallonsN. — InF^l^ ^,. e.rns Dccrltek der k. k. all^ememen Hl)f-tammer vom 2. d. M , wird mit Beziehung auf i)>e .Encular« Veiordl^ung vom 1^. iNc»l v'wotr 1829 N2chsshelides zur öffentlichen KiNnt,»<ß gebracht: §, 1) Dle am 2. Jan» ne'. ;ää! m der Serie 70 verlosten fünf» pe»z»Nl'^'N Banco Oblig^tluncn Nr. 62149, bld etlilchiießig Nr. 63^6i, werden an d,e G^icl^.gtc »m Ncnnwerthe dcs Capitals bar »n E^^ltt'on6-Münze zurückbezahlt.— §. 2) D«e ^lu^zahlung des Capitals beginnt am H. Fedu^r 1841, «sd wird von der k. k. M lv>vssl - Staats - und Bclr.cu « Schulden--Cüssl g llN'lll, bei welcher die verlosten Obli» jjüll^ntll emjureickkn find. ^ 3) Bei der NuszM^l'g dis Eapllals werden zugleich dlt darauf baftenden Inlerlffen, und zwa« bl5 le^cn December i8/j0 ju jwei und ein-halb Percent.» Wiener-Wahrung, für den Monat Ianuac 1841 hingegen, die ursprüng' llchen tzmsen mn fünf Percent in 3onven-liont»Mün«e erfolgl. — § ^) Nei Obliga, lion^n, 2^f welchen ein Beschlag, ein Ver. Hot oder sonst eine Vormerkung haftet, »st vor der Cap'tals'Auszahlutig bei der Behörde, welche den Beschlag, den Verbot oder die Vormerkung verfügt hat, deren Aufhebung zu erwirken. — §. 5) Bei der Cap,tals-Ausi zahlunq von Obligationen, welche auf Fon« 33, Kirchen, Klö^er, Stiftungen, öffentliche InstiluN und andere Körperschaften lauten, ßlidcn jene Vorschriften ihre Anwendung/ welcke b?i de> Umschreibung ron derlei Obli» gationcn befolgt werden müssen. — H. 6) Dcn Besitzen uon solchen Okllgalwnen, deren Veljilis^ng auf e,ne Filial - sreotts'sasse überlr.'gen ifi, ftsht es fici, die 3apltals« Ausmahlung be> der ?. k. Uniuer'a!» Staats« «id Banco < Schuld.»-Easse oder bei jener Eledns-sasse z^, erhalten, bei rvclcher sie bikhe^ d>e Z,nscn bezo^cn haben. — Im letzteren F<:lle haben si? dl« verlosten Obligationen bei der F>Iial < Credits» Eaffc emzurnchen. — Laibach am 16. Jänner 1841. In Ermanglung elncs Herrn Gouverneurs: Carl Graf zu Welsperg, Raitenau und Primör, f. t. Hofralh. DonilNlk Brandstettes/ k. k. ^ubelnialralh. 3' i62. (1) Nr. 2356. Kundmachung. Die öffentlichen Prüfungen an der hiesigen k. k. sarl- Franzens - Universität aus den Lehr-gegenstanden ves jurid. p^lit. Studiums im ersten Semester l64o/i6/»l nehmen am 6. Fe-b'.uar d. I. ihren Anfang, und zwar m fol, gender Ordnung: Aus der europäischen Sta<»-tenkunde für die öffentlich Stud.renden am 9., 10, und zz. März, und für die Privatisten am i5. März; auS dem römischen Elvllrechte für die öffentlich Studirenden am 26., 27. Februar und ,. März, und für die pnuaNsten am 3. Mcnz; aus dem Lehenrechte für die öffentlich Studlvcnden am 6 , 6. und 9. Februar, und für die Privaliften am 10. Februar; aus den politischen Wissenschaften für die öffentlich Stll» bircnden am 16. und 17. März, für die Pri» vatlsten am 20- März. — W.lch^eS mlt voller Beziehung aufdie hohe Etudienhoftomm jsions^ Verordnung vom ^. Apnl ,627, Gubernial-Eurrende vom 17. Apnl 1627, 3< 6160, zu dem Ende bekannt gemacht wird, damit d,e Privat'Studirenden zur gehörigen Zeit sich eiu-finden, und bet dem Directorate sich vorläufig nnt den für Prwatisten vorgeschriebenen Erfordernissen ausweisen, um sonach den Prüfungen sich unterziehen zu können, weil ohne besondere erhebliche Gründe außer der öffentli; chen Prüfungszeit keine Erlaubniß zur nachträglichen Ablegung der Prüfung ertheilt wer-den wird. — Vom k. k. Directorate dtr Nechts-und politischen Studien zu Grätz am 16. Iän» ner i84l.