" " vi 5«5 psvZaUkSN». Schttjtt«!wkß, 25ttval»uus^ «ochdruckeetzi, SUaribor. 3urLiLeva ullla 4. Telephcn 24. BeMgspreise: ^ ^ Abholen monalUch . » «. "5'^m Anstellen . . . . . » 20'^ Durch Post ...... 20'-» Durch Post viertelj.» » , » Tmziwumme? , . . » 1'-« . cniril >u? n.tnc»« c.lj e:n n«5 av?erha?d iu« »n-.nde,»«-» 1,4 .'a';r ei!r,u.'.'!^eu. beattkvor:e.-5» Briefe Werve:» n:chtl»e»u^,.^ds» lnjaratvnannah'n« ,tt ^r-Sur bei d^-! ,AL!>r!M , .,ÜSNM!4", l t i.?iLv ' '^NeU-.-. In öog«b da Viocknir >ml- in SraH o?l «^llreic.;, ^ueiger, , ^ent-a?". u, Wien, os-- »ile» Aeuan^ahme» __. M. 217 Dienstag den 27. September 1921 St. Jahrg. Z!« ragti« 5M«U«. Tie NU Tonü'jcht^ und in ^üdserbien hcrr^ 'schenken Unrni^en, -die in letzterer Zeit buon-'dere Dintetbswmlt antiMinen, vel-airlaszien die Nvgiörunq u. n. -«auch zur (Entsend uns eitter ' !EnquetÄommissioll nlit der Äusgobe, die llv lachen der Unruhen nnd die Maßilahmen sest> zustellen, die geeignet waren, einer ^-iedel^ho' rang dieser schr vei>a"e.rtÄen Vorianllnuiise vor^uÄ?uip-:u. Uvber daS- RoseM und die Porsch'äze -dit---ser Kommission bringt da? „Ägrauter blatt" voin ^3. id. A. nu?-,m>Änelse sollende?: Die Komntunilationsoerhältnii'se sind in Äü-dssrbt^n Äis -detil^ar schtcchU:itUl. Saa-« f'.CN in, I.uldläusigen ^lUN2 lauul v0i.han. Ken, die cinzelllen Orlichu.sl^k sind durch fe-wohnlich» Feldwege Mi! einaruzer vcrbun- den, die in der regnenden Jahre?zelt lumn passierbar sind. Ja, f.'? gibt. Trte, ^ie, weit a!7seitZ gelten, mit 5cm anderen Drts^.n--en überhaupt tt'cht nerbunden sind. .^e? die Bevölkerung selbst betrisst, wurde fest-yestM, diese in -;utei Nel:glo:t?l'i>ger, 'da? Nlah.aulmedanilche und da? praeosio-wische, sietrilt, sich seit scher a:ii? !^'7ale.!i!i sie desei'idct. Für l'.ie Praoo te.-ren si>^ dic> h a in ntcd an ^ r 1 i iv> ch „T ii r 1 <: u :vh >.- ? nd dich: wieder IN . d's)i iston nur 5itt sch.'n. Ti^ ssiklmLni'-, -.'.is; sie EHne einl!s BoltM-'.'Mincs seisu, scyll ^en dortiHcn ^ü?ss.'n iw^rhanpt. des Krkgcs lwt sich idi-cker Atltt7.qoN''S'!ius natürlich nu^ nc>ch verichärst und houtt?u Äu!^ ^iemalliintt??, b.^citi'it ^.ror-dtw. nmsi-Dl'm^r, >da der B^vö^e?unz! auch dkBlut.rachi'. n^ch l>errW. Die Bcom-lenschast Ä»un.^7^1 ^nst^i und dcr r'ffen'ts.r^en ^ick^rhci<- ftat l^ii^'r lewe?-^ngcs'Z d '^u ^ips? wMH.m ßtan^s zu s»'scitit^n. sm^ern sii? ric'l-mehr in zMrcick'M Falten durch un^'-''ch-tc?ö Borizchrn ^«'tiiiltl'runs; g^7^l>?b"r nur noch »krmchrt, sn das? V-an^n-ii^en von der Hevntt^runq nntc'vftüt'.t wird arvd tum Tag ^n Tog >-unimint. Die zur WiedLrhevsiflMmss der Ruhe und O'Hn'.'ny in jene Gchie^ Truppen ^dfta Pe6anac' w'^ auch di? (^'ndaruu'u Üi^lden sich der BMU'crung ,;^.nlüb^r i)',^nal'lü' ti-gtmten zujchuOm kommen lassen, dlZ^ eins ruhige Beilegunq drr «^anzcn Bcn^ siuns; unmöglich ''^scheint. Um ld'e's trm'rs^n --'»".ftände susiich stanz zu.S^>iji^:v. j75t di? Immis- sion innrere ^arsr«is^'-'e an'^^ar'ie's. t r?id sie beni Ministerpräsid?ntcn uu^rbrcittt. 'Disse sind: Sobald a's.? inich »>n d.'n Ä»>l?au 5k-ncs zwe^ntslvi^ch^n^en ^ii>tvbal)nn?li.'.'> zu scheiten, Strohn un^ ?Ao^? au^;u'»-u^n. ^ verbessern, sa datz dies«', ntit ih- ien Zentren und auch init weiter st!?l^,'n>;n StMen l'prkundl'n Maren und der ^er-kchr auf din's Weise restelrndt -idq.^'ick'It werden tünntc. Nock) MoAichteit viel Nott^6)'t.li'n in jenen Gebieten zu errichten, waS mit Rücksicht aus die Unwissenheit dvr dor!ifl«m AoNmiasien besondere nat-> mend'g erscheint, ^n ^llen ^fieis- und ^irksstädten ^ie liffentbicken Gebäude, in welchen di- Behörden unterbracht siud, so rasch al»Z möglich zu rc'staurieren. da der äußere Anblick der seht zu diesen Zwecken dienenden Gc^bälche in jenen Orten ki'incZ. »oe>gS danach angetan pi, das Ausehsn un-'eres Swtl.'^ in den Ansten der ^evel^runq hoben, unbodin^t not'.vendist rr-» cheint dle Äerstärkunq der össenlli.s'en CI-cherhesf^o^ui'. ^u diese in Zur Zeichnung der ÄnveWonsanleiht ist nur noch eine Woche Zeit'. Berliner Brief. Die Vrzbegcr-Attentäter. Eine MUnche« »er Mörderzentrale? -.- Der Mntch Berlik-München. — Der neue Valntastnrz. Wc'r Iin Auolanh, wo man dle^iii ie sn nur T-^som sür iiuscre ^^.'rhaUnisj^. zio^ll'ch eli j^ltiuen ^ericht^ sull die Änerlennun/i nicht versagt werden. Nutkm'e.lir alier fallt eine ^ücke iit den aeiunetu^n Vorschl^vu '?ic ,.Tür!'c>i" sollen d» leint werden, dm'' ii.' 5eh n^' eines ÄoUc^amme.' niär.'ri! ')>un iia^n mir c'licr drci aneUoriite VoU'-jtämme. '!ach welken der ^laa> auch seilten Rainen i hielt. Zu welchem der dre.i ?^l^.stäinme- sollen i-cli die „Türk'n" d^reiili^!.? -^um ser>,ii>.!>eu. d^n sie seit Iahch-unizerten sc-udlich <,e>.^nü)er^sle-iien gewohnt sin'd? Daö wäre viel verluugl! Für den treatisch?n? T>nu fei^lt s,-de Mmi-iche Traditiol7 i.n^ die- Bildung. T'cr slrw'ni-sch? idürite de^ großen Mehr.Phl llech a.> gerade dtr.' 'il.:.Ui'!s!i)e (^emnmt in nniereiis Staate d.i.ösenile, d.-^ denk i'üdil'awiiihen ^-t^lil.^^daiitelt whr viel Versnindnr? eatge^eii'ln'ach'tc'. Leider ist ^ic'e Jde? llilnsoderlk aran rranN lln,>r ^'i!^.e>' mfeiillicke^ ^eli.'n. d'^> Idee i" iinierer ^nnen- und ^"ßenpoli'.!? zur l,err»ci>endeit '^n'a^tinerden. dana der erste und wichtige schritt s,etan. lnu die süd-ser^ml'», trnati'che n„d noch so in auch.' andere graste eii-^ der Welt zu schalten. ^ejiließlre> Milspe i-d.'-i? Ministerium «'i-»ler Beamtenschaft in E'nd'e'^»!.'n> e.u-r Pflicht machen, die ^evotter'nksf darnder amzutlüreik. km>; si.' all.? Zehne ^!> cs Ltamme-? sei^n. 1l?t>er ^der nivh^nul d-ilü» schert BnMerun?t laerden, dnst n? l''!.iie ,.Ti"irl.'n" ^'.en. Die-; v»äre bauptsachlirj, Ans,M^ ^e.r Leh-r^'r und GeistliMeit. Tie in seneit Gebieten mm', nn^^>^!.>< iierstärlt nvvden wobei i'esond.'rö darauf esemi let wer->en mich, id-ef; di.; )>?^drijsentanlen ^r Priie-polje, Plkvli«', Novipn^oi- mid al-d.'1'en Orten Nliisselt die (Garnisonen und >d!e <-',?li' karmerie verstärkt imd eitdMi au?!> die ^grarder^äl!nisse einer rv^elrecht.m j'ild gerechteil Lösung! Maefuhrt werden. » Wie ersichtlich, eröisnelt diese ^0' ietUeisse der ClNTue.nlommlilion der ^e^l.'üun.? wie auch c>ar grämten w.'!rietui'en Ociseattich-seit ein ineite-ö 7velo lulluretler und w'.lk-' schallUcher Betälii'zuna. notwendig, sür Äi<-''e Organe besser'? Le-üLw?bediuginl.gerl zu xyassen. ^iir die Be-aintenscha'st ucks^en Äobnullget^ lrnchtet .ulld ihnen gewisse V^ünsti>quiuiell gewö-hu wevöen, welche oie anderen Ber ittem IN nllserenr Slaale nicht haben. Tenn v'-e Äe-«amlen in jenen Gebieten ha^ul eu^e bt.se>:--'dere Mission ^zu erfüllen, d. I). die ^'le^ö'l-t'erullg ii'lr unieren ^taot und die '^.'aelv-idee gewiilnen uild ihr'die-se ln»5 nud ver--traut zu machen. Deshalb ulüssen >-uch selten Gebieten nicht nur >eäugend «jl'.ntiil-iziertt;, sondern geradezu die''denen Be>l m-lenjtriiste entsendet nieW^i. -,n jel^il <.^e.tzervdeir start ueM^iteten x)aneia^n'sl.rie, wie A. Ä. der Teppichweberei iit Ese«.iei^ »lichte seilend de-> ^laatr.z besondere ?li.i.s.-mertsainleit zu^eniendet werden. U,n ii? natürlichen Lchä^: seice^ dle^ietes uo1t^u>>--^nÄeuten, Nlus'te hauptsächlich in ! nl!vw:rt-ichasllicher V^'.ies)u>".t viel in^en'eet ^nd -besonder? ^bWan und Pjchz'nht .leför-dert werden. aas der ^elperspeti.iue mcht. seine Aclch.-rung über die Zustände in Teutschlaüd e^l-wedt^r au-> der erl^uleil ^inlspreiss oder an^> der uich». ulii^der extremen Rechtepresse 'meru. der nlu^ nolwelldigerweise zu de>' Me'' rung toi.tlneu, d«is; !üei un.^ die Äiiarchie 'lerrich.'. ^Nard nni) TotsHla^ an /den Ta^-'-.-.n .vi.'ma scieil. >Zii:d ^och Sie. Orgaue der 'ileelsen irartreich in der Amdeä'-'n^ toinul^nist'iejz'r Mörderzeu.tral.ell, und die Presse der ^i^eeiien Linken revanchiert üch, iicdeur sie. eui''vrechcn> Uli! r ech te-d.els ch Nu in i ich'ell ')). örderzenlr lVi e 1 l -abwartet, "^ie sie seht Glieder'.a'.li?b?.''^- »n München se>tiiesi>^; sein sollen, und ,/.e,^ au? Al'las; der gliche itach den fördern '^rziZcr-ger.-. Äder a>'ch »'.er I^eu^ell- e-e> 'nh ,uin gro-ßeil Teil nilk blindeu Aiarm. inu m,is;l,iie Uebertreibuilj). F^stgeslellt ist ledigüch. ^ die l^'^eil Mörder, der Tilleisen uad ^er manu Schul', nicht nur Mitmi'ner. 'ordern Be^ünstia^r der Tat ae!/lu heben, die idi..n ' auch bei dt-r ,>uicht ^ieuue 'teisteten, 0: ''leiäU ! naes' leisten. Man ma^ e-e> a>nh alteu'ai'V- >1!.' I -!>'.zeichnmid ameh'en, dad, die HäZen der' '.'01) t.it Illach 5.''ünchen sichelt, uns enn die :"'tt' ll' toter >i'j) do> t b'!> vor ienzeel oe> dare,eu bellen. sich auch luönlrel'ei wei!>e noch in 'rn ' >'U^>attev. Tir. ?nonarch!st:sch? Ctrou!^-.'?. die !^i:i!e^ ans besondere Alchäncierschasl rechnell dur'eik. V.ö^l mus; a>'ch !>a-.' «n'gcit ^r:/iel'!i'r b'."^!'>.ndc >ieutplolt. da? ^.n-M Lchlun der n^-ri^bsch. 11-lUmMnvdiflen Movdtat fuhlt?, at? ein end, jlei ilslqestctlt gelten, p in e? doch due.biio'li' i?e :?üii6ie, wenn man ,-chiich »nn^ n- lra'le nach d^. dairiichen Ha'^il.Ua^t v"'^.ien will, el>m'"o wie c-> 'niberechti^ ist. sur. die Mordtat die T^niiu-national'^. Po/'i^vinet haft-^ir zu mache-r. Äenn a-.'ch die ^eh^rdeit >-r Rechtspresse die >d -r Linkeprem.' n ie,'. ,'nii nachgibl, l»nd sehr^u der erploüoei' '< rschär--^un.7 ^er ^e-aeniäke bi'i^etralien bat, mus; e>ch »rstaesteNt werden, das; die deulschnemo-liale Presse jet'.t nach einieen b. '>.'>i^hen cntqleiiuilsten die Ä'ordwt wie die Uoeder ruahalte-lo^ n'?o schart tvnirte'lt und d'^se eou den Rockseli'chen lder Partei aö'chut!elt. ^ir sagl''n norchil', e> sei t^n ^^lsnt'. wcnu dit? ^rzberster-Mvrder am niesten iu^'linn eine Zufln6rt>sta!te -.u ünoeik 1,^'teu. Tie nn-tro'.lasistisch mone^^iiiii.tje. '.^'aeu da.-> heuj'ne 'Keeiime gerichtete ^ewe>,un.^ l. 't dort ? ^ante dco lehten 7^'ereH stark an Uulian^ geronnen, nicht so sehr au? Sühlen der ^.eeue sär die ?!5ittelc-ba,der. sondern ni !n>>'^7 -.1!.-^e>>'n da»> auiieblich role Berlin. ».> doch seit, das; ein qros;"r Teil d.^r suhruiden ^selnenle n»lter den bainschm ulen aue> den sonst in ^uie'n >0 u>r!ie,iieM.'n . .:au. b^'ußen" besteht, wie ja auch die M>''ichmer Tin^iösen Nt't sichtlniier l>?en!i>''!un>sq detonei?, da^ sowohl die Mörder ^r^ber>zer? > ,'ie die ineaen ^erdach<5'der ?eiii!!i',,n.-' ,v.n »l>''.nl'" ^t ^erha'lefelt dnichl»''^ Nichtbaier>» seien. M? dieseu, scharseii d'-eoenni!'. .-MsHen?Vun-.e^en und Arrtili, der so auch schon oee dem Kriege be-st-andeil >'a', -st der jeki.,e iM"!chen Äoieru nnd den, deiche erte'iiis'U. der zur Dominion de.> eibinerte? ->l^e slihrt hnt. Die>sl'? Halle liichr n>lr die ^!U' ^aii de) ^ltjeiital? aus (.^rz'>er^er oe^mil"!! ^llnne'lirlims'.nahilteii 'uiaiuvs!. s.nlV'rn sich .euch geworqerl. den Au^nahui.Izufta'td a!'s;i,' beben, ohne,den man in der ,.5>dnni'>-> ',ebe" ^aierit nicht au^zulomlnen meinte. Zur ^it ist lnan Glissen, durch direlte Perbli^ül-uien einen AuMefch Mischen P'-rlin und 'eil linden, nm>? so auch Wehs nach der ?e>nis- Prag, Z.', ?<'vle.u^'eer. ?iv.,Prmek Pte>se" ilieldet zu der .''»mammenfinirl ^ri--sckell ^unoe?tauzie', .. ^ene^:: handelt in,i >li>i eine ^nh^ ron ^rae,eil, d'' n?l 7nledei»oellr. ^ in svö-leren ^erhandlumien uiweieinigt >ieoüeden liir>. iu.ed'no'i'dele auch ^eaaen ^li.iu^eiter Natur. ^rleichl''i'nu.^i!' ee? t>>ret?'','0'erk.'0'e.i n'dn. Tien' Zi.vimmelitiiü'l n^or lie» ei'.? v > Proq. '.:V>. ^^n,'ich-l. Der '^iene? Mi'arbeit r de>^ ..Pr,^>-r Pre'te" Im'le »'N'? üntei'i eeui>a liii! dt'>n oraii'dLn? ''n j n'^t». der n. a. rrtsorl.: ^n 5?'jerie'ch irin e' j nicht bsus'. je)e wii-hnnoitliiu! . sondern i lnü'irelt/ Innäf-eru'ia '».-r N-iMarita:!en iVlilit werben d!>- ^i'amt 'der Ta'^ch«',, wird weil! dt' ^a.'e^'i einande'- näher Hrm-Der Prägen' mini"? aus die Zwa-in- mel.nuuit de... Niiiiii!.-',-» 5r?. Bene^, be' le;: oulZ» an!l'ev^llich ^ur "vrache te-' ! uleil. Uli?, e'-tnirle. t" z:oei»le nici't daran, ^ die ilii bei>er'ü'ltmen ^kit^ene >?ele^ene ^l--^ lm!ie,".in.i ailioinaiisei) triosqen werd?. Der ^^ndc '.n-iisj^nil ''om '! ^.lnn aus ^,n Person' ^ jicbe? ^eriiäilu'> « 1 .!-> nile.n ^eisirn' 1 zu 'pre^ien. mi' d nl idil eiiuZ^iÄirte^i' ^neulli>'chai:e.!n.'n> oe.t'!u,''e. und rmühn>. ! d.ch er vom P'ä'^denlen ^ie'eral eingel^n .oolden s>l, nnsjl ^"li'e.!'n > toinmen. ^e irene sich, in dossentsich nicj,t allzu se^ner'Z.üt dieser leiulaimna 7^e-.i l^'l.n ;u t>an^l. D- >' ^ilü^e.prandent nnwiee- -^nilch .'.'^r...^', dae. die Wiener ^rdunrie -n X'r lekt.'n Zeit aus'.erordcnli'.ch enNn'ckelt habe. ^'^Men, ^ept.mber. Wie. die lilnch-e Wrr^oondeli^ ersaht, erle'ch«t i'.i'r.'-oe der Ai'ontuq s'.att>,nden.xuc Z,u^sam'n.n^-l 'l' de? tichecho»somatischen Minist..r? de? Aeuj;e« rcn lnit l^rai Baniich d r inu^u^'i l; ?i.t» ant Dien?!a,'s statt'indenben Xt-on't''''? ,'urz der neuen lstl'echo->so'>'''iti'chen u > s . > Zu'ammentin'.'i de? ^uikde>:.onzlcw ^icho1n> rn't d'nn tichechoi!e.Nljt;^chelk N'.nist.r Aeus'.ereit Dr. ^el'>'^ . e ^'ü'ch'eb-'e'n vei-' drei ^iisien. Telephonifche MaHriehten. Die Verhandlungen zwischen Schober und Benes. Die znr Z>.-i ioieu,.,' sehr nerworeenen Ullii» i-s zu^elpii^en luni l^otitischen Äerda^tnu-se zehret nicht nur au dem Kart! de? iondcril auch nil der Morl, die jept ihun ^.ie'jtaud niil eiu.iii Dattar gleich lWZz:.> zijl Morl eereiel t hat. den politischen, Gsellen, sich natürlich d!e mirtsche.ftlichvn Ursachen ''i'i'. ^ll anscheinend n'u'.uch.-.l:''e!in5n .-^ückgan l der Äaliua, nöull^h uia^isende. R'eich." den^l. de? ^n'ei-lnetle:! de? Elac-?, !cr mit -"-N '1iej:aratlouen s.nt berei:? cus etui.t le/.> Mlllu'lliZell P..^'.cir. t ail^ewachselt ijt. -.'nd o.t^ liuerini'.o.^); >.'lui',: d.-r ?'k0te!lpresse. Dr^ so erzeuge t5-ntmertu>!>i de? Gielde? hat cnue berei,? setz! scl^rf einsetzend^ ols.'em":ni; ?eu." iung ^'^»r Falj-ie. die wird^rum z^i ^ohil>-Gehalt?auibeisernngell zwingt" und damit abe.iutti'l-I die Produilion ve.rteu??',t, d-e Pre'-'>* steigert n,id somit neue NN '» ba!:-« sorderul^eil lierrorrii'eil nnit». C'n Prezn-!, der trü-ee ^u,.sichtell 'ür da? >dent»che Bo'i'» i»be--r auch nie die rl.n reitiere-Irin^i^'r'. iei len ero sliet. si?ll Kah:? qelinl^en wird, ^-öensüüö ist c^k ^ne starte llebertreieun.;. ..'enn auMn.'di'>he Deuter ber'.chle.n. Äas; in Bai.ern ^iue cnm--,'utte ^e? ooi. Berlin ^eroe?u>l,s, nw'ne.iiich >U!t di.il! Endziel 'der Beg! ü-'.liZ'MH 'iner Ital!!-schen Ä'euarer'ie, im Hamre sei. ^0 s^l'rls su?ies'/en t>ie -^aierll iiill)l. U»rr,«» LI? — ?7. Die neuerliche Erkrankung König Alexanders. Die Heinlkehr des Wirigs Metsauder Hot sich venöser!. Die erste Nachricht über bre neuerliche Erkrankung des Wnigs hat in politischen'Issreisen große BeistürZung hervorgerufen. Man erwartet. daß vor König erst nach e'lüvm Monat heimkehren werde. Mit Aiiick-sicht darauf wurde auch der Beginn der Tagung der Nationalver^mniluni? auf den L0. Oktl?ber verschoben.- Don der aidanifchen Grenze Einem Bericht de? PresMr»? zufolze iit die Lage au den Manischen Gr'enzm sehr ernst. Unsere TvtlPpen stehen diesseits der De» nrarkatian^liltie am sck'wi,ir,en Drin. In dieser ?sbschn:tte komentrierte die NeI'erung von Tirana .All» Mnnn, die die Dcmarka-t'lonslinie nven^ritkien nnd einige Dörfer ke-ätzten, 'die wir schon seit 1913 halten. Unsere Aem"e nahm jedoch vv>n den Dörfern in diesem Ab'chnitte der Dem^r?ati>onSl^e u ieder Besitz. Am SN d. griffen irreguläre albanische Truppen unsere 'Soldaten neuerdings an. ?lm 21. d. folgte ein Angriff reguläre? alba-n'lsmer Truppen mit zwei Geschntzen und 12 MaschinenWvehren. Von unserer Seite wurden eile iwkvendiflen schritte unternommen, deir Einfall zurückzOneisen u nd d5s De mar-k.-.tion5linie wieder her.zl«stellen. Di? Neaie-rung ninchte die Vertreter der Großmächte und den Vötkerb-nnd au? die Gsfchr nnf'merk-sam, die durch die fortgeseHten Manschen Angriffe eitOehe. Die Lage mach? den Eindruck, das', dieMbaner einen großanH?seg^n Angriff a'^f unser Gebiet Mnen. Au8 El» bassan wird genreldet, daß die Regierung von Tirana eine Mobilisierung angwrdn?t hcbe. Jeder Ort müsse K0 Männer stellen, '.N'.S ungefähr 3500. Soldaten ergebe. Schliffe im ungarischen Vor-lament. WüdB. Budapest, 24. SeptamVer. Mhrend der heutigen Sitzung des ungarischen Parlamentes gab von der dritten Galerie ein un-bekannter Mensch Schüsse in den Sml ab, die jedoch zum Gluck nwmmcken verletzten. Eine Kittel schlug neben dem Sitz des kisheri-alve?sammlung Stefan RakowSky in die Banf ein. Die Sitzung wurde unterbrochen. Bei dem Verhöre in der Quästur sayte der Täter ans, bah er Ibrahim Georg Köver heiße, 40 Aahre alt sei un«d früher Oberleutnant war. Er macht den Eindruck eines normalen Menschen. Auif die Frage, warum er die Tkt vollführte, antwortete er: „Weil die Herren wieder einen Krieg wollen!" Er wurde arretiert. - ^ Mue< mffifches Seid. Moskau, 20. Septenrber. Der Sowjet der Aollskommisskre hat beschlossen, neues Geld auszugeben, das die Aufschrift wird: „Ein Rubel — 10.000 frühere Rubel." . > Volttlfcher Tratsch. . Unker dem Titel .worüber. getratscht wird", «ldmet die „Nova Luropa- in jedem ihrer Hefte, den Raum de» ersten Blattes kurzen Betrachtungen oder auch Anekdoten politischen Charakters, von denen wir folgende unseren Lesern zur Kenntnis bringen «ollen: Eln Mitarbeiter schrieb folgende»: Ich halte dafür, daß die geplante Verschmelzung an einer grundsätzlichen Unzulänglichkeit leidet, d. h. bei uns sind die Auffassungen über die Stammesunterschiede fo verworren und ungeklärt, daß man eigentlich nicht »eiß, was oerschmolzen «erden soll. Wir kennen uns selbst nicht genug und bewerten uns nicht entsprechend. Zum Beweise dafür nehmen fi« einmal unsere Stammeshfmnen: »VoZe pravde" paßt doch viel besser für die Kroaten, die ja seit jeher »pravdaZi« oder,prave»8i" (Rechthaber) waren, während diese ihre ,tjepa domovina" ganz gut den Slowenen überlassen könnten, weil diese ihr Stückchen Scholle viel mehr lieben, als wir anderen Jugoslawen die ganze Jugo» slawia l Dafür könnten die Slowenen ihr ,Zastava slave^ (Die Fahne des Ruhme») und »puSka koja govori" (Dem Gewehre, das zu Worte kommt) den Serben überlasten. Also vorerst jeder auf seinen Platz, dann erst kann mit dem Mischen und verschmelzen besonnen, werden« ^ -« k Am Sterbebette de» «Snsg» Peter Ehe er seine Seele aushauchte —erzählt einer von den'Berichterstattern — Sffnete der sterbende König seine Augen und sein BliS fiel auf Herrn p—6, worauf ihm zwei dicke Tränen über die Wangen liefen.. L» wird ein ewige» Geheimnis bleiben, warum dem sterbenden König beim Anblick de» Herrn p—6 Tränen in die Augen kamen... Vir können e» nur vermuten — — / o E» ist traurig! Lehrer: wie heißt denn unser Staat? Schüler: Da» Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Lehrer: Kann man da» nicht kürzer sagen! Schüler: Der SHS-Staat« Lehrer: An da» habe ich nicht gedacht! Schüler: — (Fängt zu «einen an...) Al» da» ehemalige Königreich Crna gora mit dem Vatikan behufs Abschlusses eines Konkordates in Verhandlungen stand, da bemühten sich einige südslawische katholische Patrioten und Vermittler mit allen ihren Kräften vom heiligen Stuhle die Erlaubnis zu erlangen, daß in den katholischen Kirchen der Schwarzen yerge die Cyriliea eingeführt werde und »ie e» schien, sollte diese Sehn, sucht auch erfüllt «erden. Aber Rom bleibt Rom und Gesterreich mag das Seinige dazu beigetragen haben. Die Verhandlungen zerschlugen sich. Vladika Nilinoviä, einer der eifrigsten Vermittler in dieser Angelegenheit, wurde mit der Msston betraut, diese betrü» bende Nachricht in Ceiinje zur Kenntnis z» bringen. Als dem würdigen vladika im taufe seine» Vortrages Tränen in die Augen kamen, fiel ihn dtr Gospodar (Fürst Nilita) ebenfall» weinend mit dem Geständnis um den Hals: „Ich darf es ja auch nicht, teurer Vladika. Der BaLuöka aus Petersburg erlaubt es nicht." Die russische Orthodoxie, der Kaiser uno die Synode fürchtete» ebenfalls eine böse Wirkung der Cyrilica in den katholischen Kirchen.-wenn auch die Tyrilica die ortho« doxe Schrift ist, so ist die Kirche doch katholisch! Marburger- und Xages-Nachrlchten. Die Wahl der Steuerschätzungskommission Bei der gestrigen Wahl in die Steucrkommis, lsi-on hat die vereinigte Liste der SteuerZchler den Sieg davongetragen. Ein braver Feuerwehrmann, Oben M Herr Sdabler in Kamnica (Gcknts) als Bei'-stand einem TraiuunysÄte beiwohnte, drang der Alavmruj ,Aeuer!" bis iir die Kirche. Freundschasts- und Wehrmannspflicht ranigen einen wy-en AugeMick in der Seele Si-Mers um die Oberherrschaft. Feuer iin Dorfe e-nd WHerm'angel! Die Gefahr Vann groß werden! Herr StMer verschwand aus der Kir-che und eilte auss den Brandpliatz. Zum Glück hamdÄte es sich nur um ein Hauchfangf'ner, das in einen: NÄewgMnide des Baron Lamscheid Besitzes auslbvach. Unter der Leitung des Feuerwehrhauptmannes war d'e Gefzhr bald fteibanint und Herr StMer eiilte Hirück in GotteMus, wo er noch zurecht iwtr, ,m dem Schlußalt beizuwohnen. »eisen der wchrpflichtigen Hanbelsteute ins Ausland. Alle HaMesAammern in der Provinz haben sich an den Hand «Win inisler mit dem Ersuchen gewendet, davavf hiirgus Wirten, daß die Verordnung des Kriegs nini^ sterS, wonach die Aussolgung von Reisüssen an olle Personen verboten, die weder im Heu«! rigen noch im Vorjahre ihrer Wehrpflicht nuyt haben, anfgchoiben werde. Da diese Ven ordnunlg in erster Linie die Han-delAvelt betrifft, die yiMuugen wird, in ihren Angeles Offenheiten ins Ausland zu reisen, ist man der Ansick^, daß der KriegSmmister alles tun werde, um den Kaufleu-ten ihre Reisen nach drn» Auslande zu erleichtern. Die Weiugiirten der Umgebung wurden schon des öfteren von Militär als Uebungö-platz benutzt. Das Gemeindeamt LajterSperk hat in dieser Amplagenheit zwei Einüben s.es macht, doch — wie ein neuerlicher Fall wies — ohne Erfolg. Am Freitag den 2!Z. !>. vormitwgZ «ging eine Abteilung bis zur Besitzung des Herrn Harber bei der Ziegels Denwks/bek, nlachte Halt und begi^ü kich dann in den Weingarten. Trotz der Bitten der Frau des Besitzers setzte d-ie Kolonne den Bormarsch in den Weingarten ivrt. In der Mitte ein Herr koch zu Mtz. Der Schaden, der dadurch in diesem Weinberge, der als Mkstevanliaige Mt, entstand, ist außoroedenl-lich. Herr Kacher eilte aus die BsziW'iattvt^ Mannschaft, wo Herr Dr. LaMiL -ine sofort tige Tchadenerbebung veraitlaßte. die den durch 'das Militär verursachten ErntZanzsall' führers hastet, um die nackten Tatsachen der Nachwelt m überliefern. Und dennoch — »velche llnters.l.'i^'! Da kam nicht ein einzigesiMl die Be^eich-nunig ,.Mord" vor, sondern der Verfasser er« setzte sie durch den matten Aufdruck ,.:öen .^auptpuntt hinweggeglitten war. Nack) diesen: Kapitel, welches nur .'imnal durch das .c.u^aestri'ck'ene „Ich" aus d?r ^olle fiel, kam steigernde Verwirrung. 5'e kenn-^ichnete sich zuerst durch einen slüch:ia.'n rnd fehlerhaften Eatzlwn, darauf wurden "»ie Ge-da nie« sprunghaft und unlogisch, zu letz: rs!h^ ie sich sinnlos Bu6ist»lb>e ^n Buchstabe, die Hälste der lichten Seite nur mit Strichen und Interpmiltionen ausgefüllt war. Es war wohl die Arbeit jenck Tages, an beul der „dritte Manu" ongemsl-det hat'.e, der die letzte Erschütterung bracht?, unter denn Aucht der kvM'e Geist HMis zusammen krach. Ilm sich niemals wicoer zum Lichte durvl'--^in-ingen. Es war ?ür Edith ein Trost, lvenn sie da ran dachte. Denn sie bezweifelte zunächst leiue Sekunde 1^, daß aus diesen Bl-ütern j?nln mindesten Wahrheit >ntd Dichtung, nenn nicht vi? »aste und Meklichc WoH?heit al- lein geschrieben stand, und die bloße Borstel-lung, sich aus dein Schauplatz eines ungeahnten Verbrechens zu befinden, trieib ihr 6>aS Blut zum Herzen und brachte sie einer Ohn« macht nahe. Ed ich empfand körperliche Furcht. Sie halte Mar noch gestern abends ihrem Bater gegenüber die Absicht ausgeslvro.l>en, an dem Platze auszuherren. den Brauch und Gelch ihr anwies; aber damals handelte es sich nur darum, einen unbeliebten Natten vor der Welt zu vertreten — aus dem Hause des Mörders durste sie sich flüchten, selbst wenn dle Richter seine Tat nicht mehr vor ihr Fo, rum ziehen könnten. — Die erste entsetzliche Ausregung hatte sich gelegt, und die snnqe Fr-«n begann etwas ruhiger nachzudenken. War es ni.i>5 dennoch möglich. Käß Frank, dessen Geist doch nicht erst seit gestern zerrüttet war, dah dieser ki^anle Mann mit der kranken P^ank'sie nn Wahn Gebilde geschaffen statte, dessen Schatten sich sür ihn seM zur 'Hirslickikeit verachteten? Ging nicht da drüben in der Amwlt schon einer herum, der sich selbst des M'Vdes beMti>g!e, wälirer.d sein ve?meinl!ich.'s ^pser nichr einmal gestorben war? ES war nicht anÄ'udenlen. dnsi die eiaene Gattin eine Anklage wr d.'r Welt erhob, die sicki. hinterher als Tr»>a erin^: uim mindesten mns?ten doch zuvor bessere Vem?'se lnr-beiaeschakft werdeit. als ein elendes Stück Pa-Pier, aus dem der Irrsinn sciiv ^uuren bin- er^v sich ganz von selbst aus der Handverletzung d»s Toten. Frank tippte ans der Schreibmaschine an den ihm zurzeit noch nub^amnett Srbifsskapitän, wobei er Na-n:en, Ort und Datum n>egließ und dadureb znaleich die weltnrüde Stimmung cincs Selbst!ni».erö niarkierte — und nun war es nur noch erforderlich, einen Zeugen dü-ju:' ausfindig zu machen, daß tatsächlich nicht nur zinei. soudent drei Personen dle "'ill'l blassen hatten. ^ncil hier fand Josephs anschlägigcr ! ^ovs i'i^en AuÄveg. ^>'il Tage^endruch pflegte dle Auswär-t >r!n Nammen, und bis dahin war es noch ''Zeit, eine Stro^pup^'e her.'ustellen, die, mit Kautel Müh'' nn,d ?luto!brisse bellei-d''t, einige,- Entfernung al? Mensch ^it>-n konnte. Mann wartete Mda.'m mit der A^eilirt, bis di" ^lu^ärteriu ^'ish unten nu der Chaussee zeigw; man winkte ihr zn. rief cinme W^rte i'/ber die ?!bfahrt. und des nMn Valdig seine woihlverdient? Nu-nahn ?^aldes seine wMn"rdienle Nu^ sie."-- ^it diesen Witsss)ei» Worten schloß das lur,-e >i.uütel. luekche^ vollsriindi^ !.ius der ^vnliu elnes lairgfani die Spannung steigern» «den RouwN's herausfiel »>nd ein trockenes, knapj' zuiauriueliaos^Ntes Neferat darstellte, n»ie es etm^> iu .^riminola?!en enlhalien sein u^.g,, ineim der gest'indi,ge Täter auf dem Sterwbett Iic> wird ,n!.ch itiwbhäugig nen -driu ^»eiteren ^'rUins der we»tungen. WLiB. Prag, '^epl.nlder. Der ''ch cho-siowattsche Minister des Aeußeren ?r. Ae-neZ ist heute abendö n Brünil lZl'geeeist, wo tr aar Menuisl mit dun nn^irnch'n ".'I^v.en-lui'.uner (^raseir ^au's^ .?u'autn?e>lt''!ist. <^raj BailsM wird noe!> am ?>'ont!.'g uaeli Budapest huruälchren. . Ernste Lage in der Slowakei. ,WK'B. Prag, September. In eiu^in Si-lu-ationSbenÄt der Tribun-^" au^ ^re^l?urg wird dargelegt, das; die öüli,hen l^l^e der '?lowatei rnd .^urpallu-rus'lsiiid in 5ed'.'^ili-61er Weise von der meigUurisilien ^lg-t'-uoi'. l-'e-uuruhit?t werden. Bis sich neel? ^'r ^'.auidie-rung des Abenteuers im Burgenland die iamtlage wird beurteilen lassen, dürsie man erkennen, daß die Unteruehmnng in Wi.st-kn-uarn bloß eine NebenalÜcn gewe'^n sei und daß es sich in der .haum^che um ei um qres;--angelegten Angri's ans die Sloivasei nehan-d^l: habe. Unruhen in Telfast. WKB. Belfast, L5. September.- ^ien'-r.) In der vergangenen Nacht nms'.ten infolge von Unrnhen Truppen einschreiten. Gruppen bewaffneter Protestanten umzingelten das «katholische Stadtviertel. Die 5sMoli?en ver-teidiaten sich bartnä.kiq. Erst durch das Eingreisen eines Parnerautos wurde dem j'iamvse ein Ende gemacht. Eine Person wurde getötet, mehrere verletzt. Am Morgen erneuerte sich das Gewehrfeuer. jedoch in schwächerem Gnade. Trnppenadteilungen patrouillieren durch die Stadt. Schweden. M.M. Stockholm, S4. September. Bon den Wahlen für die zioeite Kammer liegen bisher die Ergebnisse von 10 von den 23 Wahlsreisen S-chwedens vor. Zürn ersten Male haben s'ch die Fronen >an d'.'n Wahlen beteiligen können und sie haben von ihrem Wahlrecht anZ.z:,'di-«gen Gebrauch gemocht. Die 'Sozialdemokraten th'a'ben bisher 01 Mandate, davon 1^ neu erobert, beseht. Die konservativen haben 41 Mandate erhalten. Die Liberalen 20 erhalten n>nd 5 verloren nnd der Banernbund 10 cr-k^lten und ? verloren. D's' Kommunisten und Linksso,zinlisten Wben zwei Mandate erobert. Attentat aus Vilsudyki. WKM Lemberg. 25. September. (Poln. Tel.- j Ag.) Als das Staatsoberhaupt Pilsudski, der der heutigen Eröffnung der Lomberzer Messe k'iwodnte, nacki dem zu seinen Ehren gegebenen Diner im Lemberger Rathaus :u Begleitung des Lenrberger Voivodell sein Anto-mo/bil bestieg, wnrden in der Rl.bwng desselben drei Schüsse abg^eden, die d"n Voj'l voden leicht verletzten. Des Staatsoberhaupt blieb unverleht. Pilsudski bc'^a'b si.-li in das Staatstheater, wo ihn» das PMikum eiilhu-stastische Ovationen bereitete. Vatters Ruft. l^iminalroman von Friedrich Iatobsen. Copyright Ii» 14 by Greiner n. Eomp.» Berlin d2 W. 50. (Nachdr. oerb.) An die'er ^l^ile zeigte ^0 Mannitr^t eine z?i^r^t.^,-. beiden ^^rte ,,^5^>.ngr's'!" worein <.i,.7>w''nji'«'u > die i.W^n.q sort: „^rank begrin d'e!> v^llk^mmen, »nc» nachdem man den ^otcn boseitigs hat!e, nurde folgender Plan ei'!'Vl->rn'n: Tie >n Ge!^N-N>ürt eines Zeigen belini-^.'lne,st r's Verstor eeu.'u r>or lx'r ZNvt soilj^ dls Mot'o i-' v S^ostuiordss abgeben. C-'i imr möglich, tnes«. Forec ou>'^ n^»» :',n aud^- r^r uMer ^»hnii Climen da>^ nach ?^:v^1ors i'ei'tunm><' ^chijs l'elrn!, nn"..n vieler andne »ich N'llilji i'r!l ; ^ssliei? a>h ^eusinis de" 5.'so'Niier'''e.? lnnk'e' in^i lonute. Der ei'der^ m»s'.!.' ^V'^evl) s.in. l/r halte Aehnliehielt >uu >'ün, 5m; der Pas; des Ii.own u'lvei l.ti^ ei'eliiei?. (^r u-izereichte ^0 lneit die englisch ' ^?>:aelie, i'iu » «j einem «N'llticheu Sel>is?e als Amerikaner m a.ellen. E>' n>ar endlich ! turlich leiue .^rndschvist verraten dius!e, Her. E,e» yikitk»^ kuf S000 L schälte. Wie unzl mitgekeitt, wlrL, ^st mit diesem Betrage der tatsächliche Scha« ^en jedoch nicht gedeckt. Und so ?Hen alle Weingartenibesitzer täglich ?mt banger Sorge den militärischen Uebungen enbg^gen. GM eS denn keine arideren Uebungsplä^? Man be» denke auch die Stenern, die die Besitzer heute ^u leisten hoben! ' . Vereidigung von Minister«. Man meldet vus Belgrad: Am 23. September um tt Uhr vormittags leiteten im Ministerpräsidium die Minister SpaHo. Karamebmedov!6, Kr,^'nan, Kukovee Ljuba Iovcnroviü und U^unov^v den, König den Treueid. Die Grazer Messe. Die Grazer Messe nur-de Sonntag von 120.000 Personen besucht. Auch die Sondemusstellunlgen in der Stadt wiesen eine olle Erwartungen übersteigende Gesuchsziffer auf. Vom Ausla:rd sind sehr viele Messebesucher, besonders Reichsdeutsche, Jugoslawen und Italiener ein^troffsn. C9 wurden bereits beträchtliche tzauptabschlüsie nemacht. Entscheid»,na des f?eunt?ethaud?s Zagreb 5n der Meisterschaft von Slowenien. Die.Cil-kior Aeituna" berichtet: Der Svortpkl lh Ilrri-ja in Aubljana und die Athletiker in Celse standen s^cli als die zwei stärksten Mannsch.^?-ken von Slowenien am 17. August 192s cim Athletikers^K in (?elie »ur Austrag'-nii der Entscheidung um die Ä)"uo-softem für ^i? ^n^chei-duna Zweimal 15 Mi» nuten am gleichen M'he hätte ae?vielt wrrder sollen. Der Fußball,: ntcrv-rb^d Li'-bNan^ entschied sed^ch, daA daZ Spiel am 15. Nu« pitst in Liublsana zweimal 45 M'n-'ten g^ spielt werden minie, siegen diese Cn'schei-dung lente de? ?stfilctik;portllnü h.'im F-.s;« baWauMerbaiid in Beschwerde ein Da eine Entscheidung bis ?um l.> ?lug'^'t voul ?>anpwerbande ni5.t ae'ällt nn'rde. i't vuch die Atbleti>?e?manilschmt in Ljubliana nicht anaetveten und wurde deshalb vom Un» terver^ande empfindlich gestraft, und »»war: zwei Monat? Svielver^ot, 1000 Dinar Geldstrafe nnid ferner, wenn die Geldstrafe 5>is ftum 15. Oktober nicht erlebt wäre. Verlängerung de? Sni^lverboteö; bei ?^er''lch, mit auMndisck'en ^'unichasten HU spielen, behielt siÄ der ?'erba^ vor .das Sv'^l behördlich unteva^n ^u lassen oder dj-' ?lufsmuna des Vereines beantragen, s^ien diese Strafe wnr'do in aleitcr Weiie beim ^au^t-V?rhan1>e Po'^'in'erde aesührt. Die-ler aeib in seiner l?t?^en ?it^uu>i V'^werde de? ?ltli« let'ssnortksub? «n ve.llem Unnanae statt und erteilte dem ^uhballnnterverband ?iublmna den Au?traa. die v^rhänat" Strafe au'',i'^ben Nnd d>? ^nts^i'di'nn.^'iel zweimal 15) Minuten in Alse au^'uschreiben. NebersckVeuer Lehrer. Zu unserer Noti, vom 22 d. M.. wonacli der Lebrer Labrööek in Makole auf der Straß« über. terlcssen hatte; man mußte im ^eh^men Nachforschungen anstellen. Wer sollte da) tun? Wessen Hände sollten öas unheimliche Werk unternehmen? ^enn e-z inz verborgnen aes5'elien sollte, dann durfte auch niemand inS Vertraue q^o,^cn werden, nicht einmal jener stumpfe Aoriste, dessen ^cmst mit Le ich titelt eine Ü^enrr zertrümmerte, dessen 7vo"st sich ad.'r eÄer^o leickt sieaen den Verleumder wetl>de»l lenntc. Mich fühlte juslinkdiv, dast ne cS in Iö-fuls Person mit einem halbwilden zu tun hatte, der gerade so weit von der Kultur übertüncht war, das', er unter normen Verhältnissen seine Triebe eiMimnen konnte. Venn cber ein austerqewöbnliches Vreiani? dann brach aucli dio aebl?rene ^'ldln'it be^ vor. und niemand konnte wissen, gegen wen sie'lich wendete. Edith war daher au? s!H allein ausmieten. Sie üb^rleflbe »?!,ie W?ile und b'.nl endlich zu ein m (5n!sGluß — od<>r sie. ala chte we« niftitenD. ?!n?.n solchen ae^t zn liabsn. Die Dunlelkieit ^des kurzen ?L''n!ert^st"S mar schon HereinaeHrackien; Ti^ran Ialm b'itte bereit? di? Villa verlassen, s's befanden sich aus^r (5dith nur noch Mei Personen in der Villa: ^rete und Und diele beiden mußten unbe- dinqt entfernt werden. Ed'.ch schallte ^mächst da? Mädchsn herbei u^d sagte freundlich?' ..Grete, Sie haben mich gestern gut ye-Pseflt. ich möchte mich dankbar erweisen. Sie können fetzt zu Ihren Eltern stehen und die Nachf dort bleiben. Es wird Ihnen auch ssut tun. ,M ein luftchen ^>r Niche zu komuisn." Das junge Ding zögerte. ..Wollen gnädige Frau wirklich ganz ollein sein?" „Iölul schläft sa neben>),k in der Gamge. Gehen Sis nur,* Kortkhvng fovgt.Z betrat eine der ledern: in einem Raum von etwa S (lZaadratfuß 11 schlafend^ Menschen. Der furchtbare G-stank trieb mi5 fast wieder hinauA. Mit dem Knrren wie von einem Flugzeug hoben sich Schwärme von Fliegen von den Liegenden. Auf einem blutbefleckten und blutgetränkten Haufen tumpen «in kleines, etwa sech» Monate altes, völlig nacktes Uind in unbeschreiblichem Zustande. Fast kein Teilchen Fleisch auf den Gli«d«rn, ein kleines, mit Haut bespanntes Skelett, selbst zum lv«in«n zu schwach. Da. n«ben kauerte die Mutter, sich vorwärts und rückwärts schauk«lnd, vor sich hin stöhne«d in ihrer Vom Tage. «i«e Sffe««i»e VibNs<»ek !« «atz. bei Maribor gründet die tehrerscbeft der fÜnfklassigen Volksschule mit der Absicht, ^ der der schriftlichen slowenischen Sprache weniger kundigen Bevölkerung die Gelegen-heit zu bieten, sich einerseits m'.t der slo» weniscben titeratur vertraut zu machen, anderseits an lanaen Winterabenden im kesen ihre Unterhaltung' zu finden. Die „Iavna knjZZmca* soll Mei 2lbteilungen enthalten, Scküleroibliothek und BiOliothek für Erwachsene. Kn Gunsten der Schülerbibliothek baben die Schulkinder am ^nde des vnsiossenen Sckmlsabres im Metze einer Sammlung Sf?t) K. erbra(bt, wofür allen p. T. Spendern biemit der verbindlichste Dank ouxae^prochen wird. Die Bibliothek für Erwachsene ist auf TO 000 K. voran-schsagt, welche Summe im tvege von Samm> lungen und Veranstaltungen erstanden wer. den soll. Die erste Sammlung von freiwilligen Spenden wird anläßlich der Schulbeschreibung vorgenommen werden. Spenden eventuell Bü^er nimmt die Leitung der »Havna knjiönica" in Nadvanje Post Mari bor. dankbarst entgegen. Rechnungen über die Snnabmen und Ausgaben der »Havna knjiünica" werden in der Ranzlei der Schul leiwng in Hadvanj« den Spendern zur Einsicht anstiegen. fallen and schwer verletzt wurde, erhalten «ir folgend« Ergänzung: D«r Ueberfall er«ign«te sich nicht in Makol« s«lbst, sond«ni in d«m benachbarten Dorf« peöke. Die Täter sind bekannt »nd bereits dem Gerichte ein. geliefert. Desgleichen geschah der Ueberfall nicht »egen Mers«cht, da hiez» jede Grund, läge fehlte. Im genannten Dorfe sind Strajenüberfäkle an der Tagesordnung, da «in« Anzahl dortiger Burschen, an deren spitze der Wirtssohn Anton Mlakar stehen soll, dies als «in« Art Bravourstück ansehen. rad« «in Rind zur W«lt g«bracht und mühte sich verzweifelt, es am leben zu erhalten. In eine« anderen Vagen gab eine alte, eine uralte Frau gerade ihr« letzten Atemzüge von sich. Alein« nackt« Kinder krochen «mher. Ihr« Rippen standen heraus wie Faßreifen. Die kleinen Körper »aren hoch aufgeschwollen. Und u« die Wagen »ersuchen Frauen und Männer, von Dysenterie geschwächt, kaum imstande, die buchstäblich wie Bssenstecken aussehenden Glieder zu regen, umher zu schwanken, verzweifelnd «nd sich selber nicht klar, wie in ihrer ver. zweistnng Hilfe zu schaffe«." Ei» »«Gechue«er Vesuch. Eine große Neberraschung wurde vor kurzem einem in einem «nweit von Sauerlach (Württemberg) gelegenen Grte wehnhaften Landwirte zuteil. taufe des Nachmittags befand er sich mit seiner Frau auf dem Felde. Als er nun gegen 6 Uhr abends nach Haas« kam, war er nicht wenig erstaunt, als die »Bläß*, eine seiner schönsten Kühe, durch ein Fenster feines Schlafzimmers herausschaute. ?n, l'e-richtet die „Frankfurter ^?itunq" s,b--r nachstehend Erlebnis, siol'en Tübin^r Studenten, die über ^iulad'.uiu-militoueu die Somnicrserien su eiu.'r ^rlu?-lungsreise in der Pojvadina beniiften 'i^alltcn, .^nrarlickies C'igentun!" almahn^n. Mit einem Lasten.5uq -wurden die Studenten nach lw.'larn abgeschoben, nw sie. sie ns.5 i^onkr^t kest^ stellten, auf d>as frepnidschastlichste aingenom" wen wm-den. Die „7vwnk?urter Geltung", der mau yewis; n-icht fe'mdsel^? Tendenzen ge^n ^kgvssawlen vorwerfen kaun — ist sie d^ch da? OriMn Hermann Vent,e?Z —, verurteilt diese Yorqänfle in scharferWeise. »nd' ,.Obior" b^inerkt hi«^u: ».Lmven wir e? notwendig. N'e» een eines PovzoWe'mM'en. den nmn sofort n'r Nnmrtwovtmm ziehen sn der Welt l^avrz p.« wert«n?" 1?n? psht diese Roklz der frankfurterd'' (^r-kläruni?. war>um die siÄvn Virlngpr, deren Anfunfi mich «nH lMMyeiat üvvrden w.,r. «ich! gotamM^ ' lt »>w» Srei»lllßUe Feuerwehr »«rtbWr. Zur Uevernollme der Vcreitschoft ab Sonntag, j den 25. September !4 Uhr »ird der Z. Zug k»«ma«dtkrt. Vrmdimtster Franz Graf. Dßs Kbmmande. Verwaltung schließlich auch weiteren Kreisen der Gebildeten, die modern? Statistik leicht zugänglich machen und und ihnen die Mög. Ucbkeit bieten, sich bei allen auftauchenden Lin;e!fragen über die einschlägigen Problems und nder die vorhandenen (Quellen zu un, ternchten. Line schier unübersichtliche Fülle von schemdar weit ausemanderliegendem Stoff wird hier durch ein logisch präzisiertes Verfahren der Sozialforschung einheitlich ge-meistert. Der teser gewinnt anf kürzesten, ll^eg Lmblick in die verschiedenen, der Sta tistik zugänglichen Teilgebiete der gesamter Sozialwissenschaften. Lr erhölt die wichtigsten materiellen Aufschlüsse über all« Zweige der Statistik und lernt statistisch denken und ar« Veiten. Da» Werk hat VIlI-^4Kn Seiten, kostet geheftet W, gebunden 105» Mark und ist dnrch jede Buchhandlung beziehbar. Z Ar««brit der Dr. Frans Z'5ek, ordentlicher Professor der Statistik an der Universität Frankfurt a. M. und ein Sohn unserer Zvindischen Büheln verfaßt« ein grundlegendes Werk übdr die Statistik, das »zicht nur den Studierenden der Natis. nalökonomie sondern auch Kaufleuten. Van, ken, Fachleuten des Werbewesens. Propa-aendeabteilungen der Kaufhäuser. Industrie-konfsre« und anderen einen willkommenen Ratgeber bietet. Z'/.eks „Grundriß" stell! sich die bisher nicht gelöste wissenschaftliche?luf-aabe, das gesamte Gebiet der Statistik, die Theorie und den „praktischen" oder ,belon. deren Teil" svevslkerungsstatistik, Wirtschafte ßatistik usw) einheitlich darzustellen. Das praktische Ziel des Verfassers ist, den Sin-dierenden dir Wirtschaftswissenschaften einen möglichst leicht verständlichen, nicht zu umfangreichen Behelf zu? Gewinnung der grundlegenden Kenntnisse der Statist:?, ihre? M?» tboden und ihrer jianp^raelmisse, zu bie!en. Das Wer? will aber anch allen Praktikern des Wirtschaftslebens und de^' öffentlichen Vom Büchermarkt. Gtswe«isch deutsch«? und deutsch, ltswexttchetz WSrterbttchlein. Dem fühl< baren !1?anael nach einem handlichen, praf-tischeu und zudem billigen slowenisch-deutschen und deutsch.sloweuijchen Wörterbüchlein bat die Cyrillus-Druckerei in 'Naribor, KoroSka cesta, durch die Herausgabe dieses Werkchens abgebols?n. Das Büchlein enthält auf über L00 Seiten in jedem der zwei Teile gegen S000 Wörter, die nach praktischen Gesichts« punkten speziell ausgesucht sind und beson. Vers im slowenischen Teile alle Farmen au-l fuhren, welche man zum praktischen Ge-^ brauche k-enötigt. Der Druck ist rein uud ^ übersichtlich, des Format Taschenformat und ^ der preis betrögt sur das stark gebundene Cremplar nur 7 Dinar. Das Wörterbüchlein, auf welches wir hier besouders ausmerksam machen, ist in der Buchhandlung der obigen Druckerei in der KoroZka cefla erhältlich. deutsche Landwirtschaft durch pflanzenkrank-heiten erleidet, anf jährlich etwa 1—2 Milli arden Mark zu schätzen. Die psianzenkrank-heiten lassen sich in großem Maße oder ganz eindämmen durch vorbeugende Maßnahmen. Augenblicklich ist dies für die dem-nächstige Winteraussaat von Weizen, Roggen und Gerste von Bedeutung. Niemand sollte es unterlassen, das Saatgut vor dem Aus« säen gegen den Befall von Weizensteinbrand, Fusarium iSchneeschimmel) an Roggen und Weizen, Streifenkrankheit und Hartbrand der Herste mit Uspulun zu beizen. Die Uspulvn« anwendung ist sehr einfach, ohne die Gefahr des verbe!;ens. Sie bewirkt im Gegenteil noch ein« Verbesserung der Triebkraft und damit höhere Ernteerträge wie bei unge, beiztem Saatgut. Wruteverlust durch Pff««zeu?ttz>fe ßeiteu. Welch gewaltig« Ernteverluste durch das Auftreten von psianzenkrankheiten und ! Schädlingen verursacht werden, zeigen fol. gende Hahlen: Der Steinbrand des Weizens ! hatte ISIS in der Rheinprovinz eine Minder, «rnt« von 30.000 Tonnen zur Folge, was nach de« damaligen Geldwerte einem Verlust von 15 Millionen Mark entsprach. Di« Feldmäuse riefen im vorigen Jahr einem einzigen Kreise der Rheinprovinz Schäden im Werte von S00.000 Mark hervor. Raupen und anders tierische Schädlinge vernichten alljährlich ein fünftel unterer Vbst-ernten. Insgesamt ist der Verlust, den die Volkswirtschaft. "U^ uu,)UUPl!UU'jIU, -.'I9Ul>lI'i vc,n ?eute, die nber Btwapest reisten, in Or^nuusil befunden. und die Stndeuten d^'ben sich in' die Nahul'wsreft'.iuraklan, um den Zug u.nb ! Navisad abzuwarten. Nr»ld daraus wurden sie! van ^wei Detel'tivZ «uf^^rdert. iHn-ni aus ^ die f^cuiÄnd? .zu folgen. Nw ^ässe itnd Ketäck! revidiert ivei^en wflie?!. Da der Twdkh^uUt.! maun nicht rsesUliden werd^'n fanute, wurden alle Siefen eingesperrt, woüei i^neir a>1e Pariere und Wertwchvn ali.ivt^>m.!uen «'narden. ?lu? nächsten Taqe w-ndeu >ie i^iuer str"n.^'n 9eibesv!sits nnier^?en. kw'bei ein.in soe?r das Mutter seines Umerziehen' ab^.'?^LNu! wurde. Die Erklärung der Stikdcnjen, eö siaudle sich n>n eine Swdieu-- um> Erhvlnu'.^ r/iie uach Neusah wurde als ..^an-, ^ewvhnli-che Lusie" erklärt und itnieu beuicrkt. man werde den wnüreu ^meck der Neise „mion aus idueu hcr^Mriu'en^. D>e siel^i, ?.<,.rn^>en -i'urden eii^eln uiit je n.bt bic. ^,u .^äsll'i'.-aeu ri'lgesvcrrt in Arresten, die van n'iuimelteu. Nahrung, erhielten ,'ie Kür-l'iue »der VahnensupUe unt eincui sia'^en ^iuud Brot s",r Stunden. Nach en.ieeu Ta^en wurden drl)i. nach dreien Tai'?n. da e.- aelnnsien ivar. d^,s deuMe uerständiqen. die übriaeu verlwrt. ^s?re ?su>>-waen wurden al? ..-insielerufc" er?s^rt. die ?tudieren'd?n ..lainm'.iriitische dezeikhuet, «nd als sie si>^ ü?>er di) ?^an?en s'efs.iaten, erhielten üe kie ^sn^wart. , rua?> müsse die Slrcn'e ancki n'M'u". Di? ,wa'uaut-me?7?n Sack>en wu^en ibnen 5!? auf c>ne ^"K'eder Anrückaeael'en. Nach 15 Ta^'n wur-den die sieben eutcn verständigt. wc?n slelie van ibrer ^esfrasuuci ab. Dariuf wur« den sie au? den Bahub^f e°7irtiert. ^na l^'en- > darmen aüerinft^ ilir >^evacf durchsr ^n und il^nen ?ine.n Mantel nn>d eine ns.-' W«chDM> D A7 SÄ>«,i, Kleiner Anzeiger. !»»»«»»»»»»> D«Icht»d«n«» ?tLH«rt« sueh! Ardeil für Ve-ichäft. Adresse erdeten an Vcrw. 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