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W e > l e » h o f. ber erste Obma mstellvettreter unb Gemeiiiderath Herr Heinrich Wastian an? e Äemei »berathe, der Mannergesang und Turn-Derart. Mitglieder bet i^triiwiifnbunbe». bei«ger unb O«t »nd al« SeiminMt»» die .Herrrn Steudte uiib S ch n l s i »t gewählt würben Der Bürgermeister übernahm den Vor sitz unb hieß die an« G,az erschienene« «äste ■tarnen« der «tadt herzlich willkommen Der Obmann bet Vereine«. Herr Dr. Paul Hosmann »>»» W>llcnl>os, dankte hieraus allen Anwesenden. insbesondere dem Bürgermeister, der trotz brt schlechten Wetter« und seine« Unwohl-sein« aitiKH'iittb sei. für die Tlieilnahme an der I»eutiien Vetsammlnng. er suhle sich im Ramen be« Vereine« verpflichtet, allen jenen Männern. die sich um da« Zustandekommen der.Lrt»gruppe verdienstlich machten, den wärmsten Dank au»-zusprechen Herr H Wastiau begrüßte al« Obmann de« steirischen Sängerbnnde« vnd ältester Turner Sterrmark« den Manne^riang- und Turn-verein, er Irene sich, die -Äiitqer und Turner heute mitwirkend zu finden, er sei al» solcher stet« unb überall filr tue dcirtft* Lache mit allen »rüsten eingetreten. Der nichtpolitische Verein Südmatk bezwecke bie wirtschaftliche UnterstÄtzung ber deutsche» -lamme«genvi?en von Steiermart, «stritten unb Mrain; wenn Ziel. welch» sich ber Viroff>n lourdtii unb daher mit Recht aus eine kräftige Unterstürung leiten» ihrer Stam>n<»-noffen rechnen bilden. Der Verein Südmark darf hier nicht nur nehmen, er niiii« vielmehr geben! wenn ber Verein snbmark bis[icr noch keine großen Erfolge ausweisen kann, so liegt ivohl hauptsächlich ber iHrwib darin, das» der Verein erst im Entstellen begriffen ist unb bas« berselbe in den rein deiitichen Lrlichasten leibet noch immer nicht die richtig W.irbijzniig unb U»tersliiy»»g findet, e» ist aber bie Hoff- nuug nicht au«geschloss>». das« der Verein immer mehr Anklang fiudet, krästig und stark auch seinen Ziveck voll erreichen wird Aus ben jj n der Satzungen Übergehend, be-leuchtete Herr Dr. Paul Hosmann v Wellenhof in einer sehr qeluni.zenen nicht miß^uverstehenden Redewendung die Hanbhabung ber i» dem Para-gras enthaltenen Vestimmung. .das« nur britische Stammr«grnossen in den Verein ausgenommen iverden ' Diese Vestimmnng bietet die H»indhadr. sich jebe« >»ch«bentich.n sreinben »Linflnsse« zu erwehren unb jene UMite onent,lischt Abstammung, die den Deutschen nicht willkommen sind, ferne zu halten, die Dentfchn wollen in ihrem Hause, da« sie für sich gebant haben, allein sei». Die Rebe be« Herr» Dr. Paul Hosmanu von Äellenhos wurde mit stilrmochem Vrisalle auigeiiommen Bei der hierauf rrsolgten Wahl de« Ort«-gtuppen-Vokstande«. bei »velcher nur bie hiesigen Bi>igl«eber de« Vcreint* Siidrnot! uxihlien, ergab sich iiachiolgeiide» Resut'at: H>rt Viktor Schul sink zum Obmann. Herr Ot t zum Schnstsührer, zu besten Sl'flVmrnrr He>r ^'hann Strudle, al« Zahlmeister Herr ?ak»b Mahnn, zu bessen Stellvertreter Herr Wilhelm Blanke. Nachdem sich in Punkt »I der Tage«orb-»ui.g niemand zu Worte meldete, ichloi» der Bürgermeister die Versammlung, inbem er den au» Graz erschienenen Msten für ihr ^rschrinen lösten« dankte und zugleich die Versicherung gab, der neu gegründeten Otttgruppe seine volle Unter-ftntzuug anged>il»eir lasten ut wollen. Dem geschästli6»eii Theile folgte eine stich- Der Wirt zum goldenen Hecht. R»ch kr» W»f>eiitniinf)rn n»t» Kriniinal>ainlm von Zrir» *ri»b«rb (BMtltllKI) ..Ader Iva« war ba«? Ich war noch keine Bitttelstunbe goiaugen. al« mir der Äops schwer wurde, ich begann zu wanken, wie wenn mich ein Schwinbel erfaßte, endlich wurden mir die ftüjjr schwer, so das« ich stille stehen und gleich daraus in'« Gra» mich mederlaffeit mustte Eine Schläi-rigkeit kam über mich, die rasch in Betäubung übrrgteng! der Lörper verlor alle Spannkraft und ich blieb ohne Bewus»tsein liegen. Al« ich wieder erwachte, war e« um mich finster und ich noch so betäubt, das« ich mich nicht zn entsinnen vermochte, wo ich mich befinde unb wie ich hierher gekommen Erst nach langem Rachdeuken war ich im Staude, meinen Ideengang zu ordnen und mich zu er-innern, wa« mit mir vor meinem Schlafe vor-gegangen Ich hatte heftige Kopfschmerzen und mir »Ot recht unwohl Endlich fiel mir mein (Hrlb ein und rasch fuhr ich mit der Hond nach der Tasche, in die ich e» gesteckt Die Brieftasche war nicht da Ich glaubte mich geirrt zu haben und durchsuchte die übrigen Taschen, fand sie aber zu meinem Schrecken leer. Inzwischen war der Mond aufgegangen und bei seinem Scheine spähte und tappte ich in vnzweifliingtvoller Angst auf den Rasen umher, um zu untersuchen, ob die Brief- tasche mir nicht h:-rau«ger»tscht sei, al« ich nieder-sank Allein nirgend« war sie zu finde« und ich erkannte nun zu meinem Enttarn, bas» ich burch ein narkotische« Mittel um meine Besinnung gebracht unb in diesem hiltlosea Znstande beraubt worden war Dieser schändliche Betrug, unter der Ma»ke der Ftemids r erwiederte »amen« de» Mannergksang- und deutschen Turnvereine« Tanke»wvrte an Herrn H Wastian. Herr Viktor Schulst»! qab in begeisteruden Wone» seiner Freude Ausdruck. das« der Männer-«esang und Turnverein stet« treu zur deutsch, nationalen Idee ballen, er wünsche recht lebhaft, das« alle Deutschen Pettau'» auch in der Zukunft deutschnatwnal fühlen, denken und handeln mögen Herr Heinrich Großalier toastine aus den allgemein beliebten Obmann de» sletrischen Sängerbnnde« Heirn W»'st>a» und forderte die Sänger auf. demselben ei» .Gfrilß (Kett" zu bringen, woraus Herr Wastian für die freundliche Ausnahme dankte. Herr Josef Ornig widmete marine Worte dem Herrn Dr P>iul Hosmann von Wellen hos, er leerte da« Wa» auf da« Wohl de« stramme» deutschnationalen Führer» und Beschützer« de« Handel«- und Giwerbestande« Die Feststimmung währte langt nach Mitter-»acht Die Gaste au« Graz toben die volle Überzeugung »vwonnen, das» die Deutschen Pettau'«, wo e« gilt für da« Deutichthum einzutreten, immer noch sest und nrng zusammenstehen * itmitwu N-f MrlMUUMM.i NlUaiaf ««• BfTriM ftrtir Hn»M W %«« er entschwand, In Eil' var'm svrni im Gemach Er stand, Und staunend la« die Rolle der Und lacht — Und iim« die Rolle dort enthielt — Bekannt er macht: .von Scherze« Gnaden Prinz und Herr in ollen Landen. Wo Witz, Humor und Lust und Freude wohnt. EntleuN-n wir und legen Euch zu Handen Tie« Manifest —'■ .Gar königlich wird männiglich belohnt. ■Skr seine Dienste Uni ier Hoheit weiht: Alldarum seid auch jederzeit bereit. Den Wutisch, den leisen, eilend zu erfüllen, Jetzt und mit Freud' zumal »nd auch mit gutem Willen Und aus da» best ! In Uns rer Hoheit siendebeuend Diensten Halt Ihr viel Ruhm und eitel Ehr' bi» heule Euch schon erworben — und in allen Künsten. So Lust und Frohsinn haben tm Geleite, «eid Ihr uu fnit! * D rum säumet nicht, auch fröhlich zu begehen Die Wiederkehr der übermulh'qe» Rächt, Aus das« die .Hausen der Philister sehen Wie man hier scherzet, wre herzlich man hier lach« Seit je!' .Hier ist da« Zeichen uns'rer Huld und «nade, tier Schri't und Siegel nits're« frohe» Reich «; — er .Herr mög' sitrder ebne» Eure P s a d e Und Ix Ixn mehr auch da» Niveau de« Teich«! — Grüß» mir der alten Römerstadt Gemäuer, Die Irenen all'! Wir find und bleiben huldvoll fortan Euer Prinz Earneval' De« Schreiben» Sinn ist dunkel nicht, sürwahr. Und wer e» liest, dein wird auch alle« klar, Rur mui« der «»verschönernde Verein Der Einzell^tt noch wen ge Worte weih'n. So hört da« Wort: .Halt an. o Waller! — Renn' nicht gleich vorbei! — Erst fort die bose Mien', — dann sich' die» •• Blatt Dir an! •* ..Pah, — Mummenschanz — Wa« liegt denn mir daran ? — Bin selber Rarr genug — Wozu noch Mum- merri?" " .Du irrs«, mein Freund. — gar ernst ist dir Zeit. Beul Müh« viel und Plag' — so gestern — und so morgen; Nie wirst Du lo« den Ärger und die Sorgen. Stehst D» so grämlich da. wie beispielsweise heut! Stülp' aus die Tarrenkapp' — so lang der Borrath reicht! Dann siehst da» All' Tu rosenwth und golden. Dann lächelst Du den Augenblick den holden Wohl an. — der ach, so schrecklich bald entweicht! Momm mit. — tonp mit! De» Saale« Heller Raum Im altehrwürd'gen Lamm-Eafinv streuet E»> Meer von Licht heut an«, aus das« sich freuet So Jung, so Alt, so Äug', so Fus«. so Goum'! Ten zwölften Tag de« Feder« zeigt die Zeit Und ach« Uhr abend» eben hat « geschlagen, Da dränge« sich, zu F^fer und zu Wagen Schon All « herein, von Rahe und von Weit', — In schmuckem Kleide prangt der weite Saal. Darinnen wandeln scherzend munl're Paare Ein Lolossal-Buffet und nur hvchprinta Ware Besorgt Herr B o uk — nach einstimmiger Wahl Jetzt dröhnt — e« schlug gerad' halb neun — Etn Glockenzeichen plötzlich durch da« Hau» — Und n den Saal ergießet sich herau« Ein M.»kenschwarin in Gruppen und zu ztvei'n Mo» steht manch' prächtig schillernde« Geivand, Den Purpur auch — daneben aber Lumpen. Den vollen — aber auch den leeren Humpen Symbolisch in erhab ner, rechter Hand, — De« Volke« Stimm' ist Gotte« Stimm allzeit, T rum richtet diese« auch der Lumpen Reihen — Und wer der Beste ist, erhält von Zweien De« Eomitl'« den Prei* der L impenlxit. — Hoch oben aber, au»iiahm«wels' zu sehn Ist ein Mus,um frlt'tier Rur,täten. Ein Bild der Feste und Lala li^il.u Für Geld und gute Worte — — prächtig schön. Au« ollen Reichen der Ratur al'hier, Au« Perioden lind Formationen, ülu« allen Breitegral!«», alle» Zonen Wa» schön »nd selten — könne» bieten wir! Kurz, iwi» wir machn konnten, ist gescheh'n! li« ist ein wahre«, wirtliche» Mirakel: Sogar ein rosenroth gestufter, grüner tatst Ratürlickigroß. ist lebend da zu sch'n!!!! Der Prei« ist staunend niedrig im Vergleich! — Ein dulden für ein Mitglied, da» alleine; Familien, gehör n sie zum Vereine Zwei G«Iden zahlen — außer wenn sie reich I — Auch allen andern offen ileht da« Hau«. Rur mui» ein Herr anderthalb an Gulden — Hat er Familie durch eigene« verschulden Drei Gulden ziehen au» der Tasche 'ran«! — Run. Willer. las» die Miene seh n! — Du lächelst — brav! So wo»!' ich'» eben haben!— Wir wollen alle Sorge rasch vergraben Dann las» hinein selbauder gleich uue geh n! — Pettaucr Nachrichten. I Milifir Vr!kri»rn»krei»» tränzchr»» Genannter verein hat in der am 8. Jänner d, I abgehaltene» Generalversammlung beschlossen, am 4 Februar d I, im Saale der bürgerliche» Schteßstätte ein Kränzchen zu veranstalten, dessen Retnerträgni« theilweis« dem Pettauer Musik, vereine gewidmet ist. Ter Militär Veteranenverein zählt dermalen 200 wirkliche und .">2 unterstützende Mitglieder Ten große» Aufschwung, den der Verei» seil kurzer Zeit zu verzeichnen hat, verdaust derselbe Kaiiptiachlich der umsichtige« Leitung de« Vorstände« Herrn Friedrich von Klnmp, sowie der Thätigkeit de« (lass,er» Herrn 3 Murko (An« Ukw i1«rK,> HerrIgnazLe»koschegg, unser allsei!» bestbekannter wackerer Turner, ist seinen Berichten zufolge in Rew Uork glücklich und wohlbehalten angekommen. Genannter beabsichtigt bekanntlich seine Reise nach Chicago fort-zusetzen und längere Zeit don zu verbleiben, (/rir>«tt > Der!^rieda>ier Gesangverein hielt am 14 d M im Gasthos ,znr stadt Graz" seine die»jührige Hauptversammlung ab; bei der Neuwahl wurden in die Verein»lri!»ng der I. t. Bezirltrichler Herr I Libisch zum Obmaiin. der Oberlehrer Herr Ferdinand Rausch! zum Lhormeister, der Lehrer Herr Ioh Iurscha zu dessen Äellveri reter. Herr Othmar Dier-mayer zum Schrift- und «äcke!w>>rt und Herr Adolf Stammen zum Notenwart gewählt, Die Wahl de« Herrn k, k Bezirltnchter« I. Libisch zum Obmanne de» vereine« wird in den Kreiien der Fnedauer Bürgerschaft besonder« freudig beanljjt Herr Libisch hat sich in der kurzen Zeit seine« Hiersein» allseit« die Sympathie:! der Bürger erworben und wird zum Blühen und Gedeihe» de» Friedauer Gesang», vereine» sicherlich o el beitrage» tönuen (tloi »er /lrisd)brlchan ) Im Jahre 1K92 gelangle» theil« lebend, theil» im geschlachteten Ziistaiidk,;nm Verk.iuie: 7V Stiere, 5,61 Kühe, und Kalbinen, 4W Ochsen. 1700 Kälber. 22 Schafe, 42 Kitze, 15G> Schweine, zusammen 4514 Stück; in diesem Jahre gelangten 50 Stiere, 137 Kühe, 143 Ualber, 22 Kitze weniger, 204 Ochsen, lv Schale. 7»» Schweine gegen da« vor-jähr mehr zum verkaufe, in derGesammtsumme ergiebt sich jedoch ein Minderverkehr von 5>I Stück, k pell i.) Tie Einnahmen der Stadtgemeinde in Pettau im Jahre IH92 betrugen st 6427K 40' ,, die Ausgaben fl, 5SS2.', K2>/„ e« verbleibt sonach mit 3t. Dezember l#92 ein llassarest pr st 4.350,78, Die Einnahmen de» Armensonde« der Stadt Pettau betrugen im Jahre 1892 fl 3371 ()7. die A »«gaben pr. fl 513 33 wurde» au« den lausenden Gemeindegeldern gedeckt Die Einnahmen de« Bürgerspitaltfonde« in der gleichen Periode betrugen fl 1530,78. die Au»-gaben fl 1522 32 E» verblieb sonach ein llafla-rest von fl. 8.48. Die Cassa- und Buchführung wird sei« einer Reihe von Iahren durch den Ztadtamttbeamten Herr» Ernest SchaIon mit utitfriniMidira Fleiß und großer t« (iniiit) >ut Beranftaltnng mir* Lumpenballe« Ixit in Kr am 16 b. M stattgehabte» Sitzung be-fdiloiK*)!. am 12. Februar d Z anstatt be« ViiDipstiUaUr« sinnt sogenaniile» ,<»>ch»a« Ball" (u veranstollei«, am iwlrtinn bis XlKilnfljma in orrichirbriirn Lumpe». ober (itiarofter Eostümen, brn Sommerkleidern u. i w cnctKti'fii sönnen Ballkleider sind jedoch für diesen Abend au«geschl offen Den viele» per jönlichen Bemühungen der beiden Vergnügung«-ieiter. der Herren Skubitz »nd Ioherl, ist e* zu danke». da» Herr Georg dem Eonnw für diesen Abend den große» ehemalige» Easinosaal im Hotel Lamm zur Verfügung gestellt l>>> e» ist daher sicher zu erwarten, das» die Unterhaltung alle bi»herige» veranstallu»,,«! übertreffen wird Für bicfrn Abend find feiten» de« EoinstS» ver> schieden« Überraschungen geplant, die wir aber früher nicht verrathen dürfen. Fall« sich Gruppen bilde» wollen oder die Theilnehmer irgend eine Snotiere Au»ku»s« bezüglich der Kleidung wünschen, wolle man sich an die beide» obenerwähnten Herren >ikrgn!lgung«leiter wende». Der Eintritt zu dein Balle ist nur gegen Vonvei« der in einigen Zm,en zur Au«gabe gelangenden Einla-binigen gestatte« Lei Eintritt«prri« b lrag« rur Milglieber per Person fl. . Familirn ibrci Personen i fl 2-—. Für Nichtinii.,lieber per Person fl. 1 50. Familie <3 Personen» fl 3.— Tie Restauration hat für diesen Abend Herr Emil vouk, Resiaiirateur zum .Bierstrom" und .Schn»,zerhau«" »beinominell <}»», 6sd>»«»-6«li.) Die Theaterbirettion erfuch« »»« niitzuilxilen, das« sie für de» am >2 Februar stattfindeuden Gsch»a«-Ball Eoftüme leihweise abgibt. (Shealenachrichlr» ) Da« Gastspiel de« t. fSchi Hvffchauspieler» Herr» Otto H a r t m a n » übte im allgemeinen «ich! die oern»ill>e>e Anzie» hungtkraft au« Herr Hattmann erwie« sich i» den un« vorgesührteu Rollen al« tüchtiger Schau-fpieler, allein die Wahl der Lnicke war iür unser Thealerpudlikum keine Ksonder« gelungene. .Die Memoiren kes Teufel«' ist unstreitig ein geist-volle« Lustspiel, jedoch dem l»eutigen «itefchmacke nicht mehr zusagend- Die Rolle de« «loste« ist die cnu»a movens in bieser Eomödie. Herr Hart-mann brillirle selbstverständlich in beneiden und wurde burch unsere heimalliche» »rüste möglichst nnterstütz», beie« Rolle» jedoch mehr oder minder Htaffage bildete» Die einzige intereffante Rolle noch jener be» «Mast« war die de« „Gauner", welche auch von Herrn Hügler ganz trefflich wiedergegeben wurde. Der zweite Gastspielabend brachte un« da» Schauspiel .Kean". welche« einem gewiegten Darsteller reichliche Gelegenheit bietet, alle Seiten seine« Talente« in'« Tieften zu bringen Trotzdem sich Herr Hartmann auch dieser Auf-gäbe mit Bravvur entledigte, mus« auch von diesem Stücke datjelbe gesagt werden, wie von dem vorigen, e« enthält nur diese eine Rolle, alle« andere ist nur der Hintergrund, von welchem sich die Ilchtstradlende F>.,ur de« Helden .Kean" um so effektvoller abheben soll, man sieht jedoch »ich« gerne den aanie» Abend eine» einzigen Darsteller spulen Übrigen« sind die Exeentrizi» täten diese« Kraftgenie« „flmn" »ich« nach jeder» «ann« Geschmack und für »edermanii» Berständ-ni«, noch weniger können sie heutzutage mehr aus Interesse Anspruch machen. Geradezu komisch wiesen die saldung»vollen Moralsentenzen au« dem Munde diese« Manne«, in deften wirklichem Leben die Moral die kleinste Rolle spielt. Al« dritte Gastrolle hatte sich der Gast »Sabale »nd Liebe" von Friedrich von Schiller gewählt. sein .Ferdinand" vermochte jedoch da« Publikum nicht »> erwärmen Diese Rolle verlangt i»igenbliche« Feuer, dessen Mangel durch die schönste DeNa-matlon und die gesuchtesten Pose» nicht gut zu ersetzen ist Unsere Darsteller leisteten ihr mög-lichfle«, um den Manen be« grohen Dichter« gerecht zu werben Frau Sieghard« (Louis«) und Frl Wilhelm iLady Milforb) brachte» hübsche Leistungen, sowie auch Herr Front iWun»1, Herr Högl er (Miller) und Herr Frieberg i tiulb > Der 4 <^stiv>elooend schien un« der ge-lungenste, »ich« allein, das« un» ein urkomische» Lustfpiel de« brannten trefflichen Lustipieldichter» Moser .Der Sklave" geboten wurde, auch die Rolle de« geschätzten Gaste« war die beste von allen, welche er un» vorfühtte Dieser »Titu« Bär" war in jeder Ader eine au«ge,eich»tte Lei-stung und eiitiefslir wahre Stürme vo» .Heiter-kei« Auch die Mitspielenden «raten an biefem Abende in ihre Rechte und spielten Frl Wilhelm (Dora), sowie Frl. Slaudrr (Elije) nebst Herrn Frieberg i Advokat Seeberg) und Herr Fronk Lnftspielhumor. auch die kleineren Rollen wurde» wacker gegeben Einen wahrhaft erquickenden und erfrischenden Eindruck machte aber da« Dienstag den >7. Jänner zum Beiiefice der Schauspielerin Fr. Sieghard« gegebene Volk»schauspirl »Die Spinnerin am Kreuz" oo» Franz Keim E« ist etwa« ganz eigenartige». da« un« an« diesem Stücke entgegenweh« und sofort gebe» wir un» dem Zander gefangen, den e« auf un« ou»üb«. Wie leben«frifch und markig sind die Figuren gezeichnet, die un« da entgegentreten und bei aller Realistik im Ein-zelnen schwebt über dem t^anze» ein unnennbarer .Hauch von Poesie, wie geivattig find die Esfeele, die sich hier aus so einfache und nalürlickx Weise entwickeln! wahrlich. diese» Schauspiel sich« untrr den modernen drainoiischen Produkten einzig da i» seiner Ar«. Leider fehlte« un« an Raum, die Vorzüge dieser dramalischen Schöpfung eiugeki nder ui würdigen; doch ist die« >a von berufenere» Federn schon geschehe» und könne» wir nur den schöne» Erfolg coustatiereii, den die Darstellung de« Stücke« wie überall auch hier errang, obgleich die Darsteller die»mal so manche» zu wünsche» übrig liehe» Die Be'iefieian»» Frau Siegliardt hatte sichtlich vielen Fleiß ^»uf ihre Rolle ver-weiidet und hotte eine» schöne» Erfolg, de«-gleiche» Frl. Wilhelm al» .Rosel". Frau Pichler spielte nne Alle rech» humorvoll. Die Herren Sieghardi und Högler boten ebenso»» sehr gelungene Leistungen, dagegen war die Rolle »Pfarrer oon Meidling" schlecht stubirt. Da« a>n Doiin.rsiag ben Iv d M aufgeführte Schauspiel unsere» heimischen Dilettanle» der dramatischen Muse, Herr» August Heller, er-freute sich dei der hiesige» Aufführung ebenso wie bei den in Klagenturt statt,>esunbeilkn einer äuherst beifällige» Anfnah»«e und wurde der Autor nach dem 2. und 4 Akte wiederholt ge-rufen. Unsere Darsteller hatte» sich de» Werte« mit beste« Kräfte» angeiioinrne» und waren na-mentlich die Hauptdarsteller Herr Sieghardi >«aiser Franz). Herr Re»s «Marcell Roniiro>. Frl. Wilhelm (Madelame) um bestem Erfolge »hä«ig Auch Herr Klau«ner (Me««eriiich> sprach die«>nal seine Rolle korrekt »nd hübsch, sowie auch der stet« wackere Herr Högler (Evtlenbach). so-wohl al» Darsteller, wie al« Regisseur dieser Vorstellung alle« Lob verdient Herr .Heller kann mi« dem hier errungenen Erfolge »nOomehr zufrieden fein, al« der alle Satz ,,Nemo prophet» in patria" sich sonst stet« zu bewähren pfleg« und wir wünschen ihnt aufrichtigst rech« zahlreiche fernere »rfolge Heute Samstag den 21 d M findet die Benesiee-Vorstellung der Frau Iosefine Mayer statt; ausgeführt wirb da« a »«gezeichnete Volk«ftück von Anzengruber »Brave Leut vom Grunb" Mit Rücksickg daraus, dos« Frau Maver zichtkrank ist, wird da« P T. Thea«erpubl>kum auf eine persönliche Einladung zu dieser Vor-stellung grwis« verzichten »nd die Beneftciantin burch einen recht zahlreichen Besuch erfreuen. (Jrriioiligr /»rrnrlir pilllra, I vei der am K Jänner b. 3 stott^fundenen Generalver-sammlung wurden gewählt! Herr Johann Kv^evar zum Fnierwehrhaup«man». Herr Ivon Kolarie zum Feuerwehrhouptmann-HttilverMter, Herr Joses Plohl zum Steiger Roltführer. Herr Ivan Plohl zum St.'iger Rottfiihrerstellvertreter. Herr Franz Horva« zum Spritzeurotlenfährer. Herr Iakod Skorjanec und Karl Ve nigerhol z zu Spritzenrottensührer Stellvertreter» und .H,rr Joses Siba r itlch zum Zeugwan (Slklliiitg im Zahn Die regel mäßige Stellung im Jahre 1 H4»3 finde« statt und War: Am 11., 12.. IM., 14 und 15. April Umgebung Pettou. ani 17 April Stab« Pettau am 1K. und Itf. Apnl in Friedau und am 20. und 21 März in Rohilsch Iu Pettau und Umgebung komme» in der ersten Classe »iHebur««-jähr 1H72) 383, ,weite Elafse it»mjahr 1872» 148. Zweite Elaste (iSWmrt«-jähr 1871) 125 und dritte Elasse |«^ebiirl»jahr 1870) 100. zusammen 373. im ganze» somit 1648 Jünglinge zur Stellung. (Surrte»»». Schabenseuer > Um halb 9 Uhr vormittag« kam beim isolitt stellende» und unbewohnten Weingattenhause de« Grnnbbefttzer« Anton Bu« in Dreoenik, Gemeinde Kostreinitz, Feuer zum Au«druche, welche« al«bald da« hol-zerne und mit Stroh gedeckte Gidäude sainm« einigen voirälhen a» Heu und Fisole» einäscht-tte, wodurch dem Eigenthümer ei» Gesammtichaden von fl. 500 — erwachse» ifl. Versichett ist diese« Objekt bei ber wechselseitigen Bersicherung«onstalt mit 300 ft Nachdem knapp beim gebachte» Ge-bäube ei» Fußsteig vorbeiführt und da« Strohdach a» der obere» Seite ganz bi« zum Boden reichte, so wird vermuthe», dos« der Brand durch Unvor-sichtiglei« vo» Passn,ite» mit Licht, bissen sich Kirchenbelucher zeitlich srüh bedienten, entstanden ist. tu ba» Feuer sehr rapib um sich griff unb erst in ziemlich vorgeschrittenem Stadium bemerk« wurde, konnten die herbeigeeilten Han»lrutt nicht« mehr retten. (Geschist»einla»s bei ftrr k. k. firiirk»-hauptmiinschifl in petla» » Im Einreichung«. Protokolle der k. k Bejirk»hauplmanilschafl in Pettou liefen im Jahre 1*92 31100 Geschäf««-stücke ein. ioo« >|egen die Zahl de« Jahre« 1891, 26580, einen Mehreinlouf vo» 452«» Stück er» gib«. Dieser große t?e)chäf«»zuioach« ist «heil« ans da« Militär-, Dienstboien- und Zuständigkeit«-Wesen, thei« auf die erhöhte Bebachtuahme aus allkällig aufstoßende sanitäre Mißstäude, theil« endlich auf die rigorose Hindhabnng aller de» Aibeiterschutz im Auge habenden Normen zurückzuführen. (Slrli»,,l»s»ng »r, I»!» [.) Die Losung für die erste Al»er»klaffe der d„«jährigen Stellung im hierämlliche» Stellung«deurke. also für alle im Jahre 1872 geborenen und in einer t»eme>nbe ber Gerich«»brzirke Petlau, Frieda» und Rohitfch heimatberechtigten Stellung«pslichtigen sinbet Mon lag be» 23 Jänner 1893 um 8 Uhr vormittag« Zimmer Rr 2 in der k k Bezirk«1»auptinan»fchof« Pettau statt. Die« wird den Stelln »^Pflichtigen der en'len Alter«Ilasse, deren Eltern und vor-mündern mit dem Beifügen bekannt gegeben, das« e« ihnen freigestellt ist. zur Lofung persönlich zu erscheinen unb daf« für die Richtanwesenden von amt«wegen da« Lov» gezogen wird. (I«Unki»ge»»ssr»sch»N p«IIri») TÜe am 8 Jänner 1893 anberaumte ttieneraloersammlung wurde unter Borsitz de« .Herrn Untervorsteher« Michael Koöevar abgehalten, e« waren über die Hälfte >^e»ossenichafl«-M»gl,eder anwesend. Der Herr Untervorsteher erstattete ben b>«herigen Thä tigkei««bericht. Derselbe wurde genehmigend zur kenntni« genommen. Da« Protokoll der letzten Generalversammlung, sowie der beiden A,i«fchuf»-sitzungen würbe verlese» Die Rechnung pro 1892 wurde geprüft und genehmigt und zwar die Ein-«.ahmen pr. fl. S6 05, die A»«gaben per fl 60.83, daher ein barer Eassarest in t fl 15 22. Roch 8 16 der Genossenschaft« Statuten stnd die an»-gefchiedenen Au«schuf«m>tgliedrr Herren Franz Horvat, Mathia« vargafon und Karl Venigerholz, sonne auch der Ersatzmann Michael Tschotschko witsch wiedergewählt worden Voranschlag pro 1899: Dir iLinnahnieit fl. Sft.22, bis iltKgabeii fl 28.90, Uberschus» fl, 28 32 Zum lyenofsettschall» Borst !>cr wurde statt be» Herrn Thoiito« Seinfo»it\ welcher nisolge seiner MraiiltKit be« V(litte« ettlsagen tnaftir, Herr Mail fl e n i fl c r 1) o I) einstimmig gewählt. Herr )»l»anii SB e b j a n i 6, Schmied-meiiter in Polstran, würbe statt be« Herrn (Sari Benigrrholz in ben Ausschus» gciiMhIt. Franz MolariA. 3chuhtnao» ben ^Sammelten sreigiirrochen Tie Ziil fchnft »Xo« (Havrrbrblatt" würbe aboiiutrt Nach beut leine weiteren Anträge erfolgten, würbe bie Versammlung geschlossen svriilschrr Curunrrriu JJrttau.) Ter beutiche Turnverein (Kilt am Montag bett 23. Jänner abend» um H lUir im Extrazimmer be« Herrn Lstetberger seine bie«iahrtge Hauptversammlung ab Zage»ordnuug: 1 Berlisung t*e Protokolle» der letzten Hattpiversantmluttg. 2. Bericht be« Sprechworte« unb be« «ockelioartr'«, Prüsung unb (trlebigung bteser Berichte. 3 Festsetzn.ig der Ein-schreibgebühren und Mitgliederb»iträge l Wahl be« Turnrothe« fi. Wal»l ber Abgeordneten fiir ben am 12 Februar in Laiboch stattfindenden (Baiituriitaj). 0. Allsällige» Au« Winbisch-Ieiitntz wirb un« geschrieben: Mit Herrn August Heller, Sekretär ber Stabtgemeinde Feistritz, ist in unserer Stobt Musik unb Gesang eingezogen, Herr A Heller, al» vorzüglicher Ml rittr l>at nicht nur in kurzer Zeit ein verholt-ni»tnaßig ant besetzte» Streickwrchrtler in'« Leben gerufen, (onbern auch (eine Mtilie gescheut, bie (Wriinbiing eine» Maititergeson,z»verei ne» verwirk lichen zu beiseit Ter neugegrüitdete Maunerge-jan.ii rein neranftaltele am Sonntag ben 15. Iü«i>er si-.e erste Uebert r'il, an welcher auch ein Tamenchvr unb da« vom Herrn August Heller birigirte Streichorchester mitwirkte. Die Leistung» be« jungen t Gesangvereine» müssen >N Anbetracht be» kurzen Bestaube« be» Vereine» al» vorzüglich bezeichnet werben; begleichen wrbiewn bie Musik .luffiilirungen be» Slrridwrdirfter» vollste» Lob Die tsjefangSvonröge be« gemischte» (!hore» waren dutiksau» gut einslubirt uiib fanben solche allseit« grohe» Anklai z. Än ber Liedertafel Itaben auch Milglieber be« Pettauer Feuerwehr-Liederkranze» teilgenommen Itandut Vrrri« i» pr»«».» Derselbe hielt am It«. Jänner eine sehr zahlreich besuchte Voll-Versammlung ab. Ter Obmann Herr W Pi«k theilte nach ersolgter Verlesung nub Genilunigling ber letzten verhandln»,««schrist mit d.is« ber Cen tralausschtis» ber k k. sleierm. Lanbw Nschalt»-(^'ielljchatt b*ii Verein wvliiwvllenb unterstütze» werde; bas« bezüglich ber geplante« hierorti ien Ausstellung mit Rücksicht aus b«e im Zuge stehende Reorganisierung der RegtonolAusstelluiigen ba« gestellte Ansuchen noch nicht spruchteis sei; bas» in Erledigung be» vom Vereine in Gemeinschaft mit der taub«. Filiale eingebrachten Ansuche»» von Seite br» LonbeSan»schusse« ein Vetrag von 1000 fl zur Unterstützung ber durch Elementar-schideti verunglückten Vewohurr be« Pettauer Be zirke« betvilligt ivnrbe, roblich bas« am 29. Jänner >» Arg» eine Versammlung ber Obstbau Interes-senle» behus« Veralt»,tig über bie Maßnahmen zur Hritianthaltung ber Weiterverbreitung der Vlutlau» stattfinden wirb, an welcher alle Inte-ressenten theilnehnten können Zu Punkt 2 der Tagesordnung erstattet ber Vorsitzende den Thätigkeit« Bericht pro 1K92 Wir entnehmen dem-selben sollende Taten: Der Verein besitzt 102 Mitglieder, darunter 7 «runder, welche letztere an Gründer beilrägen 425 fl. gewidmet haben. Ter Verein hat für seine Milglieber an» erster Honb jU billigsten Preisen Kupfervitriol unb Kunstdünger angekauft; er unterhalt mehrere lanbw Zeitungen; die Eultur«arbeiten im lanbw Barten auf ba« eifrigst« durchgeführt, mehrere tausend omerilantsche vchnitieeben angepflanzt D«< Verein ist de« vereine i» Wien zum Schutz« de» »sterr «einbaue«. sowie der h»er artige» land« Filiale al« Mitglied beigetreten Der Bericht wird zur Kenntni» geiivininen .Herr H » 11 e r berichtet über bie «Meidbewegung pro 1WI2, womach fl 24»! «»2 eingegangen, fl lOBi.'Ji au».,egelen unb scküichlich eine Baan'chast von fl HÖH 78 erübrigen Tie Rechitting wirb einstimmig genehmigt. T«r Voranschlag pro 1893 wirb mit fl 390 j» den Efipsüngen. fl 322 - in ben Aufgabe» unb über Antrag de» Herrn Joses ü e »I e s ch e g a mit ber weiteren Ausgabe vo» fl M.— al« erste ZaM»n.| für Anschassung landw. Bücher ebeusall« genebuii.iet Ter Mitglieder Iahre«beiita > pro 1X93 wirb mit fl 1 fest-chietzt Zu Puiilt si wirb beschlossen, Miipterotinol 9*1,,*, zu fl 2225 per H*J Kilo mi« verlob lichit Quelle für bie Milglieber zu beziehe», ferner ben Aukaus vo» Miiuslbitiigeritnttel, al«: Thotua«-Phoephat, Maiuit, schwe'eliaiite» Ammoniak und («Up» von den bereit« vo,liegenden Aubietung«. sinne» anzukause» Die Anträge und zwar dc» -Herrn Joses Fürst n^zen Anschaffung von C'blt« Modelle», der Antrag de« Herrn Hintze, e» mögen Eoneurrenz Preise In» zur Höhe von fl 50.— für Wriiit unb Trocken-Rebenverebluttgen gewidmet werden . der Antrag de» Herrn Franz Le»koichegg, das» Rebveredliingen nicht mir in der unteren, (onbern auch in ber mittleren Molo» vorgenommen werben sollen. bamit sich bie Bevölkerung mit dem ?.»ir»l fit fnui »(■■(e 1 Tie $eiMthemtttrn l'acatnniDP« be« zirke« «0-Aememm tVamten Veeeinr« »er cfirit imflor Monantne >n Wie» d-I im „lull be« heurige» ,>bfr« b«ich «atme Seemitttun« be« ftbflriKbiietni It Muibo Freiherr I>»n semmaraa« ein« Petition im SeuVuntbt rinorbead», tit «etcher bie Wuetmenbifiteil ber öttiAiiinn eine« ntlfle-neinen »Utm" - P. ItoMhliMM fit Pnvaibeamie unb b«t tJefl. auf bei» bie« »rktxVit »mUe, iitwe,(ruflrnb nndi-Denneie« nntb Ter *ettru>NMB#Mnik, iwlAet iib«i biete« fl «Indien bereit« veitMnbettr erschloss »tv, flntr.14 be« tteteteale«, Xt üeapotb Wöti. nnftiin««). beut tiobrn baute bet «tHearbiieie» tu emtrftblen: »Die Petition bet b»t>ea «kgierana ,ar (in«el)eab)tea Atdfiiag gab tS»ebi«ua« ber (a berfetbea anb ta beat a achtitstttch «betreicktea Ptomraiarta vorge» brachte« Aare,äuge«, «»richt»,e «ab «eflefccea at>»»treten unb bte pah« f. I «e«leta«g ,«r balb m»,tichSea 81 abrinaun« einet entlprechenbea **e|e»e«ii»ela«e aafjufarbern " tfiae tevatatien be« Vereine«. inetit)e twr turzem tu« upittehenb ertmlintr „Ptimiemoria' t» ben boleit t t «tinifterten be* Jnaetn. ber Jliaan ie« unb be« Haabel» adeetentzte. taub »ber«! treu«bliche fluinabme unb nmibe ihr etae ein-«benbe unb iwtilniolüntv Uiirb'«»», ber t>ar«rbrad|trn Wnnbbe iu«eKj(it: auch haben sich »oll bea Haabel«. unb «e»eebetamniern. nxtchen bie in, ttbfirvrbflrtenteiuie niigerexdte frtittan Norton ist nwrben ioor. nrhrrte Wort Mit bem «narftrebten rinurtftanbf* rrflärt. iMbrnib anbeee ibre thatlrdttigr Unlerftu»unfl. jat»tb «aiwrrtre ueilifflen ndtbe, klagten Ite w ber eigene«, quteu Sache stellen Die Privai-beamten tannon hi^ ,ctz, rm so IfKbtrr. al* sie nne bei» xgebeneti Veitviele 411 f(*«en unb sich beia «ereilt« trni ©«aabe*«enciira. ber einen t« »Itldliche« ««tanq fleir.ocht Hai, anzntchlietze« dninchen Hietu bketr! ihnen bie ermähnte fri«albeamtea-i>ocal«TCMie i» ÜJhii IX I, Hclinnatse 16, III- Sioit in catbfliater «,ise freunblidift bie Hand' n Folg» von Etr-nentarereignisse» unbMis»wach» vom Rothstaubk beb»'hten Gegenden einzelner Lünber wird die Regiern> q ermächtig«, den Betrag von fl. 160.000 au» v~*aat«miiie(n nach Mostgabe be» wirklichen Beta ist» gegen Rechnung»Ieguug zu verautgaben {> 2. Dieser Betrog ist zur Gewährung 00» ntch. zurücktu-zahlenden Unterstützungeu für h,ls»bed»r tige Be. iä^i'^ie. tn»b«sond«re zur Beschaffung «0, Leben»« Mitteln und von Saatgut, dann von (jiehfutter. sowie zur Äenxthrung von Subventionen behuf» ««»sührung gemeinnütziger «fseu.l>cher «.boten bestimmt ij 3 Die Bert Heilung ber Unterstützungen hat durch bie StaaUbelwrbeii zu crsoliirn S l. Reck>t»urkilttdeu. Eiii>tzal'e» und Protokolle bezüglich b-eser Unteritütziingen si.td st.mpel unb gebührenfrei. K h M>l dem >ll«ge btese» Äe i.tze«. welche« mit dein ?.tge der U.lndmachung in Wirksamkeit tritt, finb Meine Meister de« Innertt, de» Ackerbaues und der Finanzen be.nistragt. Wien, am 2!' Teeember IX1»2 Fra»; v1oKf in p. Taasse tn >> Fvtlkeiiluyii in p Zieinbach m p. Landwirtschaftliches. Auittrr»(» vo» fitinil aal Schnrrtrckr.'j Tie Fragen, ob man Mannt zur Wiesendüngung auf elieiiem und liugeligem Terrain ohne Rachtheil «■uif die -chtteedecke ausstreuen k.in» und ob beim Zchntelzen de« Schnee» kein Maimtverluft zu be surchte» ist, lassen sich im allgeiiitinr» und vom Standpunkte der Praxi» kurz dahin beantworten, bas» da» Au»streueit von Maitnt, sowie von Thoma«mtlil ant vortheilhasteiten von Herbst b,« läugsieu» Enbe Februar geschieht Maimt allein al* Wiesendünger verwenden, wirb sich aber in ben seltensten Fällen bewahren, we«lwlb man, wenn man sich durch Versuche von dem Gegentheile überzeugt hat, neben bem Kalisalz eitie Ppofplwr-büngung in Form von Tboma«schlacke geben sollte. Da» Au»streuen be» Tütiger« aus Schnee bietet namentlich bort, wo mit ber Hand gestreut wird, den großen Borlheil, das» bie Leute otel gleich-massiger streue» können und auch leichter zu eon-Irolnrn sind. Ans ebenem Terrain ist also ba» Streuen be» Tünger» aus den Schnee u»be dingt vorzuziehen Lieg! bet Schnee sehr hoch, so lös« sich die Arbeit mit Boriheil natürlich nur bann au»tüdren. tvenit der Schnee trügt, da un» bi» jetzt kein Fall U-faimt ist, las« ein Gutsbesitzer seine DstiUKrftrru.T mit -ki» autgerüstet hatte, wa» aber jedensall» eine» Bersuck>e« wert erscheint, da dir» die m.ltif 1111c Arbeit veriiiiitQlich lehr sörbern würbe. Wir haben im Winter 1890,^1 grobe Mengen Vaimt mit Thoma»tnehl, sowie Lhlorkali .»it Tl>»nta»mehl gestreut, u. zw. zum Theile aus ungmein steilen Berglehnen. In ben steilen Ortlichkeiten kam dit» Ehlorkoli meist de». halb znr Anivendnu.^ weil e» sich al» ein eo». crntrirtr» Salz leicht ben Berg hinan transportieren lies» Der weitan» größte Theil de« Tüuger» wurde aus den Schnee gestreut Rur an einer einzigen Stelle, einem steilen Bergabhange, dessen Ersteigung von der Tdolsohle bi» zur höchsten Grenze, wo die Wiesen und ^tartengründe ge-düngt wurden, etwa eine halbe Stunde in An-sprnch nahm, worein Abschttimmen eine» Theile» »tnnsidünger bemerkbar Ta« untere Werte! ber bestreuten Lehne »l ch beim zweiten schnitte »och der Tüngiliig einein törinlichen Hterichlag; so üppig eutwickelle sich dieler dort, obicho» nach-gewiesenermaßen in bem betreffende» ta IUüO in ü b M gelegenen Thale niemals »lee zur Au»saal gelangt war. Die obere» Partien be» fraglichen Abltan.^« liehen zwar gleichsall» eine Wirkung be« Dünger» erketnie». doch in viel geringerem Maße, so dos» anzunehmen ist, dass mit bem schtnelxnbeu Schnee ein Theil be» Streu« billige?» abgeichioeitunt worden war Ans sauste» Lehnen ist ein Tüugerverlust namentlich bau» weniger zu betürchte», tvenn der Baden unterhalb der Schneedecke nicht gefroren ist. Wirb aber ein letchte» Abichivenimen befürchtet, so könnte diese» dadurch au»zeglichen werden, das» man die höhet(»rlfi»f»f« Partien dichter, die unteren aber schwacher bestreuen läßt Hetnr. Ritt v. Maimer. ♦ Cienrr vaab» Zola»,_ «iifrsnOrf. Sar tarier Znl nrurbrn bi» pari tchtwa Zicht«». b»«at« am Xtaa^aai ohn< berechtigten Onuit untfle-schlagen Tee nelrrtiatr hat aeraebeM ta be« «einetnbe-ratWbmchien naihgebUtirrt, a» einen bie«h«»II,Iichen 0r-ichlas« |a rrtartchea. er begreift bahrt uaisaomMK. »arn» dies' pari sch»ae« Man», bi« noch gant ruhig a—t Iahn fcrfeea blnbra hatten sinnen, |a ber irfltgen Zeil. ta b»r M« ituhceniriln sa watz»tzu«nb aas b«e llaigebang »irtl. ahn« ta«u«e« aaigebaaen würbe«? «a Ürnib bet Data«. •1 »«■ »m» »• I»b»« >» tm MnfilMiua •* «waiii».ilM». — 5 Fahrordnnnq von btr Station Pcllau. t»«fi»i«< «»ch ««k lrieft: «infunft: 7 Uhr Jf* WnMn, Nbiahn: 7 Uhr »I «muten ^nifc „ f. . .19 ft . 4.1 WachmttMf «•M«< »«ch Cfe« ««» 'Wk« : 'Anlauft: I" Uhr H lRmatrn. Abfahrt: I" Udl I» «mmeii vorm»«,,. « , M . 1 . 4» . «Kid» Vil.iM »«ch Wirt ««» Zrieft «lahmst 2 Uht «mute», flbiatKt J Uhr >> »mul« «ach,» («ilA«< »,ch Wn«, Cf»« »«» ir>«r«»ki» flntunfl: 1 Uhr I» «imile», «Mithrt: ' Utii fm «inairii «acht» Z. S1.093. Edict. Vom f. f Bt^>rf«grrid»c Prttuit roirb Wannt ,cmacht sei in der Verlastsacht nach dcm vcrslorbcnen Tcch»nlr von Launtich Herrn Ruperl Äila dir flcräuhrru»,, de« gesammteu ?!achlas«. uermvgcn«. t>rftr(>rnb au« circa 40 Halbslarfin Wenn verschiedener Zahr-«iSnge im Sd^dtverle von sl ausivarl«. Pserdcn und Hornvieh, «Seircide. Hou«>»richtung, Wirtschasltj^erätlie u. j. w. bewilliget worden und wird dir Vornahme der Feildielnug der Weine, Frldftüchtc und eventuell bei &irtjchi\(tfc|crätl)c aus t»cn 24. Jnnnei 1893 und eventuell aus den Ü5. Jänner 1893, »orwittoflff 9 Uhr im Psirrhase z» Sauritsch, iowtc iu de» Weinkeller» zu Turkenberq und Wrlljchnbrrg, die Bornahme der Fetlbietnug der übri,>en ^iachlas«gegeustäiid« aber aus den 31. Jänner 1893 und eventuell aus den 1. Aebrnar 1893, »ormittofl« 9 Uhr, im Psarrhise z» Sauritsch mit dem Betsüge» anctrotburt. das« die ju veräußer!id«ii t«, ^»stände an den Meifldteteiiden nur gegen vaarjahluug und sogleicher Wegschaffuug hinlangegeden werde«. «. tu 0e,irft »geeicht Pelß» , am 27 Deoemler IXV2 Der k k Bejirk«richter: Pewetz. Folgende VlälKr sind im Snbalioniicmetit \u haben: „©r flirr jritniin" mit „Jllorjrupoft „J=lol)", „ttciif freie prcssc". AM" (£n|6 (5-uropa. _ i* ' " <•. ■'-** K Sarg'« MiuUUbflMtrdlwIi p-nnifl»« ALOlHlXT (SeM»lwit ier Zik»») nt «i.'-rkmnl »I» unrulkrhrlichn M \ U/^\AHMST \ Zahnputzmittel Sar|'«| kaLodont vw n n I U«k» Wt Svf'1 || kalodoNt i»t aromaUwh rrfrt»ch*»d j und »ehr praktisch auf < Rcimh. lal im In- u ,\ unUn.tr j mit gfftrklam K.'solje | riur'fvlhn i«l durch die haad-bch« Vrraarkuuj. •riar Billifknl u. Rfinlichkril im (ichraurh b. H»l { u Adtl wm im aiBlachatoa B«re»rka«w iu findrn I > utn M ■an A*.ik» kam. fiifc KXLODONT Lebett, Clavierschule, II. Theil, t» taufen gesucht >nzusragen bet tv. itiihe Unentbehrlich fir je»,« ßa»«h«» it Kathreiner" Knci|>p Malz-Kaffee »ii ?»>»«»l»ßrr 0»rfch««d Derfeli» Hrtrl den unetrfidurii Sorlbril. tos* "">» dem iAidtgrnbni Mriiul« de« iinArniifdHm » mU öuncs^trn grtnildttrn Vohii. nluffre» niliiiflf» »«d eiII,» kiel »«HI H»«lnknn, Nit> grfü«ketr« uub »«hrhafirrr« »aff.c f ch fcnntrn laiin U»ik«rtr«fff» »1« .g»s»« i« »«»«rnloHre H»chsi em»iel>Ien««crt stir Franeu, Linker «ranke llachahmuugrn s»r,fällig iu »rrmeiien Uker»! »» h»ke». ' . Nil» » SU fr der deutlichen und ■loreniachei! Sjjrn.-he in Wort und Schrift mäihiiit. fii.det »»gleich Aufnntime. Robert Joharl, Speceral-, Samen- und Landetproductenhandlung. Petüu. EIN LHHIIJUMIK Die rühmlichst bekannten Pilsner Bier-Bitter- Products, hochfeine muKerudürfcende lietrttnke der Firma Heinrich Adolf Finger in Pilsen zu haben in Pettau bei den Firmen: Rob. Joherl, Brüder Mauretter, Jos. Kaeimlr, Otto Knana. 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Warrd, I »„Ireschmib; »r,,,»« K. tivalb; «arbnr, Z Sacalari, Z « * ichler ; Wablrrbbarg: V ünm; « Helßrl, » Be»»ll; »inbllchftaj: g HIße |^p|tllS^ki!SSn^^äSpEini^nn|3K Wtbcnttt bei Wrttru, «ptrlru unb ttftamcntrn be» Bk^tbinkrtinft?- nnb ^remb«wwrft^rO'®. FIuTT«äI-®—RäTirT7Trtuir" "1 Ll Ä JS it.. - 4 ■ ' jl" ( '-V> yj «J -H.üa*«< *>^ « - &r..Tr"L r fr r *-■■ "'«'. * t-. ''• ------»> "- Jt «v x< A PETTAU u älteste Stadt Steiermarks mit vielen Blmcr-Denkmlli rn, um II aiiptpl >'■:<• »•«•!»■ t vielen anderen Körner» teilten da- berühmt« „Orpheus-Denkmal.*! llie ITni-'l>ung Kn i l t itte zahlreiehor nuni-eher liaunMc. Mccre-dtöhe S32 Meter. IVt'An besitzt e.in eigenes 1 il* - Olierpett. u > > MinutenI imposant« Fernsicht >>l» r ila- weite !'eilaller l'eld bis zu «len kronti-i'he» lielurgen, «Ion Sulxbaeher-nnd Schwan he ryer Al]«en unil dem Ifcu lier, — *Volkt*garten (10 Minuten) mit hui hen Anlagen. Teieh mit Kahnfahrt \«»rxit liehe neuer* bauteMtestuurntiim. — W imiinehe Sehw« iz i Stund.) sclwttiger Spa/ier- uig Im» der Dran, vorzügliche (»a-twirt-chaft „Hintze * *Stadt-berg (', St), herrliehe Waldwege fühivn in die«e üppigeil Weingeliinde, die Ileitnatli de I ••riilim' ii ,.PettauerStadtIterger." *S- hl« \\ urinhei (', Stund.), gut erhaltene mittelalterliche Du, uns waldiger I I >he gelegen. >»nie tl.i-tliau •St. Urbnni (I Stunde), auf M-hatti- u Waldwegen erreiehlnir, > ln">ne Ansicht sibci die Wmdi-ehen Bill.eln. *Sl. Unrb i W.-l! (!', St.), hChülle Kern-n lit 11• <. > >>,ail- -S«hl,»s 1'rakostjan >.'! Stunden, roiuanti-« he Leblos-) — lirc --Sonnt.«- - Sin»' '»> •Kolloser Weingebit e I In- I Nt >, ein unabsehbare-, n Ix »Ii pllanzl« - llfigelmeer, be .1 mit netten Weiü-artliaU^-rn. •Maria-Neu- 'ist (2 St), be-urhter Wallfahrt-nrt. -. Ii i. l ern i, lit. _ •Sanrits«» rJ Stuinleni lreiin«llieher "it im Sam il-> her W, > . ebii > •|l«>natil>«>rg Meter), > im' der -r|. n-t- I • rn-u! t«-u '' über ganz l.'nter-teier, I - zu «len !'• rueii in." u Karuten- und Otiei-t die I neu I iijsmc, Kroatien und Slavonien Ämter. Advocaten, Notare etc. K k. Bezirk h inptm um haft. k. k. llezirks-perifht. k. k ll;iu|«t-teu*-r,iuit. k, k. Pont- nnd [ekgrafenamt. Stadt mit. S^an a--e. tlieken. Bäder. Da- Wa--er den DrauHu—es hat im Sommer eine mittlere remp»?nittir von I » It.. wWit je-doeli au I» ii Summen >->>n .»»« h In und da-i her. Die e für ein I In l'ad -. lade an^< in« ne Teui|»eratur, -■ i\v i. >1 > > rasehe Str>«u»en «les XV.,—,-rs Silken üii— eivt « rfri- h« nd. ann getxl und kniffi-y nd auf da- Nei-.en-v-teut Iv i-t daher d<-r (ie-luaueh von DV.iuli idern bei allen Krkranknngen «le- Xcrtensy tem»^ auf «b- l»-t> zu empfehlen, iu !„ -«»»lere alter bei allgemeiner )>, rven-, h«äeh<-. Nein i-thenie. II>p rehomlrie, bei t'» nstanten lv«>pf-»I i r/.e», Mi ■ . Her > e» Dv-pep-'i«'» > t> Da f. nu r- ,1 > Drauw <- er relativ .'>>>.-<> Mengen vt»n l i-en enthält. ■ vvnrdi-n Draiibiider in zahl-reiel ii l ll.-u \>mi < lil-n mit In-tem l li"Ig in \ , cm 11■ 11 - it. weslialli iu allen nieht zu hweri^n I Ilen v n DI« >« h»n> ht « in lä»!i«'r f..it. I/.i, r t• *L> u« h von DiatiUidern nieht wann enu. > I»pf >li!«'N werd1 n kann — In «I« r neuen Uailean > alt d« - Pettauer Hanvereines, V, I« ll''. Iilll-terii ist ein-er.i-litet. Jeder gnii-ert'll Stadt /.»i Zierde j i( i In i könnte, -nid Dampf-. Di ii ie- W.'iinen-. II ii-, ferner Frei- und Kahn eiibstd< r in der He* oudeu Dnt» erbiiltlirh, Eiscnbxihn Verbindung. Dri mal t. I h mit i ■ i Wien nn«l Ihiilapest Garnison. u k IV Piminicr-tlutaillrui in >I> > o- genau,... ti grossen, kleinen .....1 Dommik mer- Kaaeme. Handel. Gewerbe und Industrie. Zahlreiche Il.imU-l-«h.iste tobn n all«» nöthigen toiisiun- iiimI I.u\u»».irtikcl, amh m l K'immtlirhe gewerbliche Krauchen «»hin i« I, und t»iclit!•» vertreten. An imluslrn llen Ktalrfipseinent* gibt ei ii. a mehrere Kun*tmtililcti, eine l'uch-drinkerei, eine Itiiigolcii/iegelci, fliampagner-Fahtik lt. n. w Hötels. Gast- und Cafehäuser. I'ettan zahlt vier empfehlenswerte HAtels. die allen Anforderungen entsprechen: llütel „0*tert>erger", ,,\Viiwk'', ..Liinin4' nnil Ga^thof „Reicher"; überall findet mau vorzügliche Küclte, echte«, nute- Getränk nnd Logis zu mä-sig>n Preisen. Cafehäuser: ,,Kuropa", ,. Gasthäuser. Jagd. Für Jagdhchhalicr findet sich hier ein gri>s-ses l-'eld zur Ausübung dieses S|h>rte*. Die I m» gebnng Pettana ist eines der reichsten Ii.i.-cn-Hevierc (jährlicher Alwchuss ea. jVMMi Stück i wie auch alle (ihrigen Species der Xie»lcrpg»l reichlich vertreten sind. Jagdbebhaber werden zu den Htatttindcnden Jagden gerne eingeladen. Freunde der Fischerei können den AngeLjiort in der Dran, dem ßrunnwasaer und der Grajena ausüben. Kirchen. Stadtpfarre: St. blitzte l.i'je am Fusse des Schloss berges, der mit dem imponierenden Dcrgschlo«se (H>erpettau die Stadt kr>nt und ihr auf dei Südseite eine uiumueiu malerische Ansieht verleiht. Itingsher-•iii» breiten sich üppige Wenig» birge ans. daher Pettau bei »lein I bertliisse au frühreifen uu»l edlen Traubensorten für Trauben euren sehr zu empfehlen ist. Die Umgebung ist Vollkommen sumpffrei. Theater. In den Wintennonatcn finden wöchentlich 4 Vorstellungen im St.>dttheater statt. Unterrichst-Anstalten. 2 Kindergärten, eine ft-klas-ige Knab, n-und eine .Vklassige Mädchcn-Volksvhnle. Gymnasium. behördlich concessioniorte Musikschule, kaufmännische und gewerbliche Fortbildungsschulen. Vereine. Von den vielen Vereinen, die es in Pettau gibt, seien hier als die wichtigsten angeführt; Der Verschönerung*- nnd Fremdenver-kehrs-Verei n, dessen erfolggekröntes De*treben es ist, durch Vcrsehönenuigen jetler Art das Lehen in Pettau angenehm zu gestalten. Auch veranstaltet dieser Verein Parkmusiken nnd Promenade-Concerte. — Der t'asinu-Verein, der sich -einer Aufgabe, die Annäherung »ler ver--ehiedenen Gesellschaftsklassen zu vermitteln und ge-eilige I' nterhaltnng zu fönlern. Iiestens entlediget. — I>er Musik-Verein erhält ausser der vorzüglich g< leiteten l»eliördl. conce-s. Musikschule eine auch ausser den (irenxeu Pettau's •len besten Huf geuiestwnde Mutik-Capellc (4<» Mann), veranstaltet Kauuncnnusikahemle, C