M^nrerstag ^^ den 20. August 1829. A a r n t e n. lGeffentlicher Äank des Magistrates der k. l. KamMersiaZt St. Veit in Kärnttn. im Na, ^cn ftincr durch Fcuer venlnglncktt-n Vcwohner/ gegen die löbl l, k. innerostcrreichische wechselseitige Bran'öschade» Versicherung5?Ailstatt in Glätz,- Durch die am 10. Juni d. I. hler entstanden^ Feuersbrunst sind auch drei Wohngcbäude, nebst dcn dazu gehöngen Wirthfchaftsgcbäu^n ein Raub der Flammen geworden, dcrcn Besitzer sich zum Beitritte bei der k. k. pnv.- intterösterr, wechselseitigen Brandschaden. VersicherüngK-Anstalt erklärt hatten. OM"" ihre Erklärungen erst nach der Feuersbrunst bei der Direction einlangten, unv folglich tzie Partheicn keinett tn den Statuten ge. gründeten Anspruch auf Entschädigung machen konnten, so N'urde ihnen selbe dennoch gleich nach , Kugcln verschiedenen Kalibers 3a5 ^ Pulver ..,.,<. io/l2 Fässer; Patronkasten ...... 3^94 Stück; Aanonierböte ..... ' i6 „ Kriegsschaluppen ^ . . . 2 i, Kriegsbaar« Kasse ^ . . s ^ « Kleinere Böte . , . . . ä2 ,i Außerdem em bedeutendes Quantum verscble-dcncr Artillerie-Bedürfnisse. (Ocsi. B.) H a tt e m a r k, Die in Kopenhagen erwartete und nach bcm mittelländischen Meere bestimmte russischeFlst-tc wird aus 16 Segeln bestehen, nämlich 4 Linienschiffen, 5 Fregatten und 7 kleineren Fahrzeugen. Die beiden russischen Kriegsschiffe, welche kürzlich auf der Rhede von Kopenhagen vor Anker la^cn, waten die Fregatte Castor von 36 Kanonen und die Korvette Gremiaschti «on 24 Kanonen, die der Schlacht bei Nararin beigewohnt haben, jetzt aber außer Diensithätigkcit geseht werden sollen. (Oest. B.) Dortussal. Die QuotiVicnne enthält folgendes Wer-zeichniß der Strcilkräfte zur Vertheidigung und zum H6L ^ Angriff Terceira'^ „DieTruppen auf Tercei. ra bestehen in einigen Jägern des Infanterie «Ba« taillons Nr. 5; einem Bataillon von 33o Freiwilligen; einem andern sogenannten provisorischen Bataillon, aus Soldaten verschiedener Regimenter und aus Rekrutey zusammengesetzt; cinem ganz aus Offizieren gebildeten Sataillon; dem Artillerie.Re« gimcnt der Insel; einer kleinen ungefähr 40 Mann starken OZkadron, in welcher man Brigadiers, Ka« dctten, Fähndriche und andere Unteroffiziere vcrei« nigt hat. Seit dex Ankunft des Grafen Vil,laflor bis zum i2. Juli hatte man nur 16a Nclrutcn aus» heben können. Die Puncte Tcrceira's, auf wc,l-ch^n man von Seite der portugiesischen Truppen ei' nc Landung erwartete, sind Vllla^ da -Praya und St. Mathco. Mit der Vertheidigung des crstern ist das Bataillon der Fleiwilljgcu beauftragt, dis des zwcitcnist dem provlforischcn Bataillon anvertraut. Beide Puncte sin i) v e r sch.) n tt, und ,y a n hatte auf andern Theilen der Insel Redout.cn und Bat« terien er.richtet. Di? melsten Truppen waren auf diese Art in tleincn Pelotons von 5o bis 4a Mann getrennt. Die Artttlerie war auf verschiedenen fe-sien Puncten vertheüt^ cs »uangelt ihr aber an Hau« Hitzen. Daö HaaMort ocr I>:sel ist von den Jägern dcs fünften Bataillon defekt, und vom Oberst Tor« rest befehligt. Comma.^ant en ChefistOberstBrito. Die Adjutanten eeo ^rascn Villastor sind Graf Fi-cailho, Don l^arlov Maöcarcnhaes, Don Antonio i)e Mcllo und ^lajor ^Acnoez. — Die gegen die Insel geschickt H^cmacht besteht aus cmcm Linien^ schiffe von 74 Kanonen, einer Hz'egatte von 52 und zwei von 44 Kanonen, zirei Korvetten von 24 und 22 K^icm'n, ä Briggö von iü und ^4 5vanonen, «nd drei kleinern Schiffen. Die Landullgstruppcn bestehen aus dcn Iägcr.Bataillonen Nr. 1 und 11, yus den ^inicn Infanterie ^Bataillonen Nr. 2, 7, zo, 1^ UllD 2a, zwei Arttilcrie» Abtheilungen und ciueln ^^uie-lLc-rpZ« Die Ocsammtmacht der Po^-tugiefen auf Terccira bcträgt ungcfähr 1800 Mann, die des Don Miguel 35ou.« (Oesi, B.) Ein Schreiben auö Portsmouth vcm27. Juli sagt: „Diesen Morgen sind die brasiltschm FregattenImveratrjz uüd Is^bcl hier angctonuue .. Der sie befehligende A.o,MMi hat sogleich dem hier befindlichen brasilischen Ageuren besoyl3n, die nöthigen Vorkehrungen zum (3n;p>a!ig o.'l DÄ'.a Wciria zu treffen, die. sich nach Rio ^ Janeiro einschiffen würde/' (Mg. I.) "N u ß l a n v. Am 23. Juli Abends sind Se. Majestät der Kaiser von Rußland im erwünschtesten Wohlscy« m lZzarskoe-Selo eingetroffen. Am 3. Juli traf, auf seiner Reise nach St. Petersburg, der Sohn dcö persischen Thronfolgers Ohosrew.Mirsa in Nowotschcrkask ein. Am folgenden Tage um 5 Uhr Abends reiste der Prinz, von dem General-Lieutenant Kutei« nitoff, und einer zahllosen Menge VoM bis zum Stadtthore begleitet, nach Woronesch ab. Die Gräfinn Elisabeth, Gemahlinn des Grafen Pat, kctvitsch voil Erivan, ist zur Ehren, dame oer Kaiserinn ernannt worden. Der Pascha von 2 Roßschweifen und dle 12» BiM'Baschi's, dje sich l'rixgsgefangen in Petersburg befinden, wohnten neulich den in Gegenwart deö Kaisers bei Kraönoe» Sclo Statt gefundenen Uebungen bei. Auf kaiserlichen Befehl erhielten sie nach türkischer Art aufgezäumte Pferde. Nach der Parade trat der Kaiser zu ihnen hin und zeigte ihnen an, daß sie frei seien und bereits Befehl gegeben sei, sie frei nach ihrer Heimath zu geleiten und für alle ihr,e Bedürfnisse Sorge zu tragen» Ihre Freude war unbeschreiblich. (Ocst. B.) Briefe von griechischen Handelshäusern aui Odessa melden, daß General Graf Pasl'ewitsch in d-er Hälfte Julius Erzcrum genommen, uny dabei 10,000 Mann zu Gefangenen gemacht habe. Odessa, 27. Iul. Briefe von Varna mel-dcn, daß unsre Armee am 24. Iul. den llcbcraanH über den Balkan völlig vollbracht habe. Gencral Diebttsch hat sogleich ,die Vorposten bis zum Cap Emin unfern Burgas vorgeschoben. General Roth hat sein Hauptquartier m Aidos aufgeschlagen. Dle Gurken sollen bei den verschiedenen statt gefundenen Gefechten 3o Kanonen verloren haben. In mchrcrn Dörfern der hiesigen Umgebung haben sich Spu?en der Pest gezeigt; die Behörden ergreifen alle An-si.'tten, um dcr rvcttnn Verbreitung voriudm-gen. ' . - -Mg. Z.) (Zsmamüsches Neich. Ionsiantinopel dcn 3o. Juli. (DnrH außerordentliche Gelegenheit.) Am 27. d. Ni. h^t die ftierltü)e Antritts-Audienz ycü töinglich preußischen außercrdrnu5chm Oesandttn und bevslllNach-tigten Ministes bei der hohen Picue ^tn. von Noycr hcim Sultan^ im Lager aus c^r Elchen 2-6? - Wisse M'ischcn Tarapla und Bujukdn'c Statt g,e« funden. Dcr Ush^ige Pforten-Dolmetsch Issak-Gf-fendi ist von ftiner Stelle entfernt und dessen Schivicgcrsohn Oo rar - lZ ffcn ^) i, welcher b ercits bei den Verhandlungen von Ackermann verwende,! worden war, zum Pforten - Dolmetsch ernannt^ und am 26. d. M. in dicser Eigenschaft, mit dem Ohren-Kaftan bekleidet worden. Am,26. Vormütags brach in der Nachbarschaft von Pera eine Feuersbrunst aus, welche sich durch den heftig wehenden Nordwmd angefacht, schnell Über die nahe liegenden Quanierc, besonders über die Vorstadt Gal ata verbreitete, und ungeachtet der angestrengtesten Bemühungen, wobei sich besonders die Mannschaft., einer im hiesigen Hafen liegenden französischen Gabarre aufzeichnete, i« tvenigen Stunden über tausend Wohnhäuser und Bouticken in Asche legte, und auch den großen, anöden Zeiten der Genueser hcrsiannnenden Thurm von Galata zerstörte. Die Nachricht von den, Übergange der russischen HauMrmee über die Balkans, die vor einigen Tagen hier eingetroffen ist, hat nicht geringe Bestür. zung in dcr Hauptstadt verbreitet, um so mehc als bald nachher auch verlautete, daß cm russisches Gorxs, dessen Stärke auf 52,000 Mann angegeben wird, dei Sizcbol (das sich bekanntlich seit längerer Zcit in den Händen der Russen befindet) gelandet, und sich nnt den über den Balkan gekommenen Truppen vereiniget habe. Auch spricht man, jedoch unverbürgt, davon, daß Er serum, in Helge der letzten, für die türtischen Waffen ungün« stigen Gefechte in dieser Gegend, in die Gewalt der Russen gefallen sei. Der Sultan soll, dcm Vernehmen zufolge, beschlossen habcn, das Lager bei Tarapia zu vcr-lasscn und sichnach RamnschlfNick, wo im ver-ftoßnen Herbste sein militärisches Hoflager aufgc. ' schlagen war, zu begeben. An den dortigen Ber-schaniungsn »rird thätig gearbettet; der armenische und gncchlschc Patr.arch sind aufgefordert worden, eme bedeutende Zahl vcn Arbeitern zu diesem Be-Hufe zu stellen. H^cr-Vrisne Pascha von Kiutahia, ist btcpcrt worden, mit ftuicn Truppen unverzüglich nach der Hauptstadt aufzubrechen; Has. fan - Pascha, bisheriger Statthalter rcn Emyv- na, ist zum Commandanten von Ad ri,anope'l^ Belcnli. H,a dsch i Pi u stapha - P a s ch a von Stanchio, zum Sandschatbn vo,n Visa, Iahja-Pascha Zum Gouverneur von Diarbekr, Os-man'Pascha zum Oberbefehlshaber an der persischen Gränze, und Tschetschcn Oglu Hassan. Pascha zum Statthalter von Siwas, Er serum und Trebisond ernannt worden. (Ocst. B.) Scmlin, 26. Iul. Briefe aus Orsowa berichten, ein zu Widdin statt gefundenes unglückli« ckes Greiguih: die Explosion eines Pulvcrthurmcs in dem befestigten Schlosse dieser Stadt, die dadurch sehr beschädigt worden ist, und wobei viele Menschen umgekommen sind. Man schreibt dieses Unglück einer vorsätzlichen That zu, und ist daher darüber in größerer Bestürzung als wenn es sich zufällig ereignet hätte, da man bei dem bekannten beharrlichen Charakter der Türken, leicht eine Wiederholung oder ein ähnlich,^ Attentat befürchten kann. Viele Personen, besonders vom rcgulairen Militair, sinv -eingezogen und in Untersuchung; es heißt, dcrPa< scha,wolle seitdem alle regulairen Truppen aus der Siadt entfernen, und habe den Pascha von Belgrad um Milizen gebeten, die dann, wie schon gestern gemeldet wurde, von Belgrad dahin aufgebrochen sino. Von der Armee lauten die Nachrichten nicht erfreulich, und man glaubt hier, es müsse zum iMeden kommen, da die Pforte ihre Vcrthcioigungs« mittel schon aufs Höchste gespannt hat. Das allgemeine Aufgebot tst zwar proklamirt, aber bei dem besten Wlllcn können dadurch in einem Zeiträume eon ricr Wochen höchstens ^0,000 Mann zusammen gebracht werden, und der Feind marschirt in-zwischen auf Konstantinopcl, wo, nach authentic schen Angaben, die ganze Befestigung, wovon s? viel geprahlt wird, in zehn offenen Batterien be-steht, die einen Theil derselben höchstens gegen ei-, nen <^oup 6« main sichern. Heute schickt der Pascha von Belgrad einen Tataren nach Konstantins» pel: ein französischer Oourier, nach Paris bestimmt, liegt in der Quarantaine. Die Berichte, welche Augenzeugen über den Gesundheitszustand der Armee jenseits der Donau geben, erregen die Theilnahme jedes Menschenfreund des. Die Reserven, ^8,«oo Mann stark, werde« zuverlässigen Berichten zufolge, den Pruth bei Tultschin in vier Kolonnen passiren, und zwar m folgender Ordnung: die nsie Kolonne am i2' ö>c 263 MNte am 27. Iul., die dritte am 10. und die vierte am 24. Aug. i2,oda Mann davon sollen nach Giur-gewo, die übrigen sämmtlich übcr KaNarasch' gegen Schumla und den Balkan marschiren. Auch große Zufuhren ron LcbenZmttteln werden aus 3iußland erwartet, und invierHauptMagazinen züBucharest, Gilistria, Daja (Odaj), und bei Slatina am Altflusse aufgespeichert. Ein anderer gleichfalls sehr bedeutender Transport wird von russischen Lieferanten direct in die genannten Magazine geschafft. In Turnul ist man mit Erbauung einer Kaserne für 1000 Mann beschäftigt. Von Varna wirs gemeldet, daß General Roth eine Verstärkung von 20,00» Mann von Odessa aus erhalten habe. Den Pandurcn in der kleinen Wallachei ist c3 gelungen, sich der Stadt Lom unterhalb Widdm zu bemächtigen und solche gegell die wiederholten Angriffe dee Türken zu behaupten. Dieses Freicorps »on 2ooo Mann hat sich überhaupt bereits so' sehr erprobt/ daß Präsident Settuchin den Befehl erlassen hat, dasselbe um 2000 Mann zu vermehren, und zu diesem Gnde eine gleiche Anzahl Einwohner aus zwei Disiricten von Steuern unV Abgabett zu ent-Hinden und für den Kriegsdienst anzuwerben« Ancona, 26. Iul.- Nach allen Nachrichten, welche aus der Levante hier eintreffen, berettet sich der Pascha von Aegypten zu einer großen See-Gx-^edition vor, und sammelt bereits Kriegs« und Transportschiffe, um LandtruppcN zu versenden. Wohin diese Expedition bestimmt sti/ wird nicht mit Ge^ wißheit angegeben; man glaubt jedoch allgemein, daß sie dem Großherrn Hülfstruppcn zuführen soll. Einige wenige wohl nicht genau unterrichtete Personen sind der Meinung, daß es damit auf eine Landung M Candia abgesehen sei. Gewiß hingegen ist es, daß die russische Eskadre> unter Admiral Heyden, sich zu Porös konzentrirt, und unverzüg. lich eine Direction nehmen wird, um die Bewegungen der ägyptischen Expedition genau beobachten, Und sic im Erforderungsfalle angreifen zu können, (Allg< Z.) Omer-Pascha auf Negroponte (Guböa) rüstete sich seit geraumer Zeit zu einer Expedition nach dem östlichen Griechenlande, um die wenigen in dieser Gegend noch in Fcindes Hand befindlichen Stellungen zu unterstützen. Die Unsrigen hielttn die Position von Aniforiti b?s?tzt, undschnitten so diefZömmunication mit Negroponte ab. Am verflossenen Sontag, am 14. d. M., früh, brachen die Türken von ^Negroponte auf, über 2uac» Mann regulärer Infanterie und türkischeAlbanescn, und über i5c> Mann Kavallerie. Als aber die Un. scrigen den Aufbrach erfahren hatten, stiegen sie in die Gbene hinab, um ihnett zu begegnen. Da entspann sich dann ein hartnäckiges Gefecht, das über fünf SttMden dauerte. Die Türken führten auch 2 Kanonen mit, mittelst deren sie die Unsrigen be« lästigten, die, um dem Feinde mehr zu schaden, und weil sie keine Kavallerie halten, den Kampf-platz von der Ebene lifber auf die Anhöhen übertragen wollten. Der Feind folgte ihtten auf ihrem Rückzüge bis zur Veeschanzung des Commandanten, Kriefot i. Zugleich kam ihnen auch der Ccmman« dattt Rango zu Hülfe. Da stürmten öie Griechen gegen die Feinde, nöthigten sie zur Flucht, und verfolgten sie bis zu ihrem L.iger. D^e Trophäen dieses Sieges sind zwei Fahnen, üdc? 400 Toöte und Gefangene, die vieleil Verwundeten ungerechnet, welche die Feinde den ganzen Tag über nach Negro-ponte übersetzten. Der größte Verlust traf die feindlichen Regulären. Unser Verlust aber besteht nur in 4 Mann Todten; :3 Mann wurden verwundet, darunter der Pcittakosiarch Tolios in die Huste, (Oesi. B.) Nach einem Schreiben aus Ncipoli bi Romania vom 24. Juni (im Courier de Smyrne) drohen 10,00a M'N-schftttigc Türken in Morea einzufallen, und Alles mit Feuer und Schwert zu verheeren. Die Paschas von Epirus und von Thessalien haben Befehl erhalten, alle ihre Leuts zu den Waffen zu rufen. Der, an die Stelle des General (Zhurch vor Kurzem zum Oberbefehlshaber der griechischen Armee von Rumelien ernannte Gene« ral'Deiwel ist am 22. nach Mesalonghi abgegan« gen, wö er gesonnen ist, sein Hauptquartier auf' zuschlagen, üm für die Vertheidigung jener Gegend Sorge zu tragen, (B, v< T.> Ossicicllm Angaben zufolge betrug di? Be« vdlkcrung in den 23 Provinzen der Vereinigtcn-Staatcn von Nordamerika im Anfange des gegen«-wärtigen Jahres i2,s)^c,,c>oo Scslen. Neoatteur: ^r. Vav. WeinriO. Verleger: Dgna^ Nl. Vvler v. Uleinmaur«