»»wllns m Iin!vssr!leln» v lMIj-m 139504 13S5V4 Weben des Weiligen I8IVOKI eines Wckers-Wann Zu in Lüliilien / beschrieben von ^.b.^ximjtiano ^ni8lcr 8oc. Msn §8. Ibeolo^. Lc 8s. Oanonum OoÄorc. Auf den iz. Mas» iN gantz - absonderlich in der Köni- glichen Restdentz- Stadt ^cin/r der Heil. Bau¬ ers- Mann Z^or-r" sehr bekant/ und er sein heiliges Leben schon geendet/ wie glaubwürdig in den Niderländischen heiligen Geschichten auf schon benenterr Tag dargethan wird/ in dem zwölften Jahr hundert/also schon zu?.ck'^-ieEF Zeiten die Andacht deß Volcks gegen ' ' A itzt» r Gf V ibm sehr groß/ hat ttichrsdestowenkqer besagter Schrift-Steller seiner nie ae< dencket in seinem qantzen Merck / wre ebenfalls hin teutscher Übersetzer qe- than; ball er allo aus der f mff so be- rüdrmeu perligen/ welche 6^0^ der r;. indem Jahr 1622. den r2. Merzen nut gröster Freud deß gantzen Cat 0, ilfchen der heilig n Zahl einver- lerdl/ uns alleinig üb rgeblrben sem r in dem Z-riatz lobwürdtgst zu geden, cktN/ ob er schon dem Aller nach allen harre sollen vorqezogen werben; inbe, me er wie geiagl,indem zwölften Jahr hundert / oder wohl etwann au 7 noch früher/ gelebt; dre gelambte vier übri¬ ge serne Ge ellen ab r erst das se dzeherr- te Jahrhundert mit ihrer l^eiligkei! ges ziehret / und ihr Leben bei Glossen ; Nemdilch der heilige im Zahr rz§2. der heilige /.0- > ;;Ä. 0 e h'ilige Jungfrau der heilige i;yr. deffen Ursach / weiß ich kein andere zu geben / als weilen die Leben jetzt beiags ttt vtrr HettlM Fittich/ bald nach rh« ren r< a n t ) ö L r c f s r l r L I i l i < « i i 1 - E Av r er ren Absterben beschrieben worden ; und e, allo bey so frischer Gedächtnis dessen / re was sie im Leben verrichtet / oder gebt- e- tm den Schlifft Stellern Meies an die e, H and gegeben worden von ihnen zu er- er zetzkn: wie dann in der That aller vier M diser Heiligen / Catdolischer Kirche so o, nützlich / als ersprießliche Merck / und r- Trgcnden gantze grosse Bücher anqe- r füllet; entgegen der herirge //rllorr,5 nach r, seiitcm Leben vile Jahr gany unbekant / N und unter der Erden verscharret gebli- e, den; hernach erst was weniges/ was w von ihme rn der Menschen Gedächtnus h aufbehalten worden / zu Papier ge- k bracht/ und denen Nachkömmlingen - mitgctherlt/nik genugsam zu seynschein- !- te ihne vor der Welt glorwürdig zu E ; chen. Wie aber deme / was bey Lebs- Zeiten deß dem Ansehen nach verächtn- - chen Manns viler Meldung nit würdig i zu seyn erachtet hätte können werden / . hat doch Göttliche Gütte solches her- , nach mit so vilen / und herrlichen AZuns » der - Zeichen ersetzt / und mit Visen ge- « nugsam zu erkennen geben / wie in ho- l AL hem H «Ws G hrm Staffel der Gnaden bey Ihrs biser L der Wett Urtheil nach unachtsame Masi i ftche / und wie sie ihn auch von den l Menschen/ r nd seiner Kirche wolle ge, j ehret i und geschätzt sehen. Direm ! dann nach Vermögen mttzurvürcken / i wollen wir hie in disem Zusatz von dem > heil'gen Mor-o beydringen / was von ' idme bey Levs»Zeiten gewürcket/ sovil aus bewährten Geschicht - Schreibern dekant/ und in den so oft belobten Fe/F'cr>, dritten Thci'! Monaths May von bis 55o,zu!esen/mitdemVok- behalt/ deßglelcher» wie wir die grosse Wunder/ mit denen er so berühmt wor¬ den nicht völlig umgehen wöllen/ also sei/ brge alle/ vorgmommemr Kürtze halber auch aus andern trültrgen Ursachen/ nie einführen wollen. Wer ein mehrere ver¬ langt / kan an eben berührter Steli fei¬ nem loblamen Fürwitz ein Genügen schaffen. Um das Jahr dan r izo. ohngefehr hat GOtt die hernach in gantzei? Welt so benambste StadtA?t--Ca- stibm mit her Geburt eines einfältigen ge» U ... 5 geringen Bauers , Mann beglücken / a und ihr solche Ehr wollen Zuwachsen ir lassen: daß gegen dtser vor-und bey jknigen/ die die Sachen nit nach äusser- , lichcnSchein/ sondern nach wahren m- / neriichen Werth zu schätzen wissen / ge, i ring zu halten/daß in ihr schon so lange r Zetthero die Catholische/und so mächtige l Könige in Hispanien ihr schier bestatt, r Ligen Wohnsitz nemen wollen. 3n hei¬ l' ligrr Tauff ist chme der Namen Mowr > z L Gedächtnus/ glaube ich/ jenes gros- - ftr; heiligen Vorstehers A-lon'm eben di, e ftm Königreich beygekgt worden. Er , hak gar bald erzeigt/ was hoher Mr, / stand ihme beywohue / und was ver- > wunderlichen Lehrmeister er gehabt/ m- : Leme er das jeuige/ was dises Stands- > Personen sonst vor allen suchen / seiner Begierden / und Liebe unwürdig ge, > schätzt; das Zeitliche mehrer nit / als in so weit/ ihme lassen angelegen feyn / Laßes chme ein Mittel wäre sich dem Dienst dessen M ergeben / dessen er/ wie er von Natur wäre / also von Aertzen/ und fteyerWahlzuseyrr verlangte. Also A z la- , «Vf G H» 'age er die meiste Stunden deß TagS / h, und NachtV dem heiiiaen Geben ob / h und schenckte absonderlich die frühe Z Morgens-Zeit/die andere sernee gtei» jf chens zu ihrer Hand, Arbeit am taug« st lichsten hatten/ der Besuchung versckj, k Lener Kirchen / und GQtts . Häuser / § in denen er mehr Stunden zubrachte s! nicht allein mtmitVerdruß/sondern mit x Et'MtichkeltseinesGemüths/also gnug« e fam Lehrend/ er verstehe garw wohl mit s wem/und wie er in so langen Gespräch c zu handle«. l Von so beständig/ und versamm- z leten Gebett wendete er sich zu ferner l Hand, Arbeit ^welche dann ihme we- < gm Göttlichen Geegens/ und seines l jerwemFleissessowohl gelingte/ Last er i nit allein ihme / sondern auch andern , Leuthen ihr Nothdurft schaffen könte. Ja nik allein den Mensche/sondern eben¬ mässig denen liebenVögelein dcßLuffts. Bahero er einst b;y zimlich harter Win- ters'Zeit / da die Erden mit Schnee bedeckt/ denen armen Vögelcin ihre Nahrung versagte / den Sack Lrayd den G Z» 7 Den er in Die Müble zu tragen vorhcn bens/ aus Mirleyden gegen drse arme Ldttriernus-d G^öpff ottes eröffnet ihnen so vü Korn vorgeworffen/ daß sie ihren Hunger davon zu genügen Wen kennen : darzu er auch seines Söhtts Huff sich bedienet. Dise ntt leicht er¬ fahrne Gutthängkeit ersähe ein anderer gleichen Stands nnt ihme/ der sich nit enthalten können / diles unnutze Vsr- schwenden ihn-e vorzurvpffen/ und ihne als ein Einfältigen / ja Torrechten zu halten / der das liebe Trayd nit besser zu schätzen / und zu brauchen wüste. Es ha aber gleichMon'Wcißhe t denScrck/ aus deme er das Trayd denen Täub- jein vorgeworffen / zu erkennen geben / und seinen Hande! verfochten: dann als er in der Mühle seinen Sack wider eröffnet/hat er wohl vermerckt /daß ih¬ me das wenigste was er vorhero darin- uen gehabt/ abgehe; ja es auch in der Mühl das Trayd also wohl ausgeben/ daß sie mer cklich mehr Mehl nach Hauß getragen/ als sonsten ihre Säcklein bat¬ ten geben können. Ware allo dtses kei- A 4 ne » E G -A» ne Verschwenderey ; weilen zwerlelS- a ohne nir so säst drse Lieb den gm, r ten Laublein/ als ihrem Herrn hat er- 5 weisen wollen-also auch ss mchlicheVer» v geltung gar wohl verdienet. t Ein anders Beyspihl der mit //^ori r würckendenFürsichttgkeitGOtics hat sich in folgendem sehen lassen. Weilen * Verfrsme Ackers» Mann täglich so spat * an die Arbeit kämme/ nahmm seine Be- ? neyder die Gelegenheit ihne bey seiner k Herrschafft anzukiagen / dero er die A?- < cker anbaucte unter gewissen verdingten Lohn. Sie sagten; ftye ein un- treuer Diener/ als der um die Arbeit l weniger Stund nit weniger Belohnung einnchme / als andere / welche den gan- tzerr Tag mit ihren Schweiß / mehr als mit der Besserung ihre Aecker fruchtbar machen. Ls werde der Herr also recht thun / wann er an statt eines so faulen Andächtlers seinen Acker anzubauen ei¬ nen andern überlassen werde.Solle dises ihr Anbringen nit in ungut auffnehmen/ als zudeme sie anders nichts bewegt / als ihmevor Schaden ruseyrr/damtt mt als; M/ V M- - alsdann erster sich zu beklagen kabe / wann der Sach nicht mehr zu heissen. Da nun auf solches klagen der Herr em wenig nachgeftagt/hat er in der That befunden / bap demcaiso/ und Z^o^, mehr seiner Andacht pflege / als dem Licker» Bau abwarte. Ab deme er sich nil wenig crzörnet / Mor««r gesucht / und ihme solche untreue Fahrlässigkeit der Schärffe nach vorgehalten / aribey dem Zorn den Zrgel so weit gelassen/daß «rsich nit enthalten den guten nut soanzügigen Worten anzufahren / und mit solchen Titlen zu beehren/der¬ gleichen sich auch einen getreuen aufrich¬ tigen Diener gar nir rcimeten. Der heiß lige Mann höret alles mit Gcdult an / und nachdeme der Herr seine Hitz nun wol gekühlet/ gibt er mit unverwirrkem Gesicht/ und Gemüth auf solche Weiß antwort Mein Herr / ich erkenne leicht/ wer mir solche Lauge gegos¬ sen. Ich gestehe ihnen aber gantz offenhertzig; daß ich ihnen also dienen Wöll/ daß ich darbey mci- B nem 12 EF A nem GOtt / und HErrn / und seinen Heiligen das ihre vorderist zu vollziehen gantz unveränderlich entschlossen. Sie werden aber er- fahren/ daß ihnen dardurch an dem Ihrigen nichts entgehe. Ob ich etwas versäume / und sie ver- kürtze / lasset sich ehender nit Ur- theilen / als wann es Zeit ist zu dem Schnitt. Wann alsdann der von mir gebaute Acker nit weniger Frucht in die Scheure lifteret/als eines jedwedem / der in diser Ge¬ gend noch Arbeit / noch Schweiß spahret / so wird ja mein Herr fer¬ ner sich nit zu beschweren haben. Zu onem aber verbinde ich mich / und wann zu besagtet Zeit kleiner/ oder grosser Mangel/und Abgang sich erey. nen wird /will ich alsdan alles/ was verständige/ und er¬ fahr- r r l l r r s i r f r < l d fahrneUrtheilen werden/meinem st Herrn von dem Meinigen bis auf h das geringste ersetzen/und ihn M - lig schadloß halten, h So vernünftige Antwort/ und bivicherAntrag haben den Herrn völlig besär«ftiget/ der dann seine vorige Weiß zu reden/in gantz giimpflige verände- t xet/ gesagter solle m BOtteS k Namen nach seiner Gewohnheit in per- ? dingter Arbeit fortfahrey; er werde mit - Višem/ was erihme zugeiagt/ wohl zu . ftiden seyn; ex konte ihme seihst doch > mk gar allen zweiffel benemmen/ obwohl ' WorM diftm seinem Versprechen nach- - kommen werde ? also fasset, er den Ent« , schinß mit eygnen Augen zu sehen/ wie , spat dann WoE an die Arbeit kome? , machet sich an em gewiffem Tag in aller frühe aus/ gehet hinaus auf den Acker; k haltet sich an verborgnem Ort auf/ an l deme er wohl alles sehen konte/ aber nit z § eschen werden. Es giengen dann nun - einige Stunde deß LagS vorüber/ und WM ,r «ckO -M Wolke sich kein ///-/E sehen lassen ; bis v rntlich wohl spat er daher kommen und ii in GOttes Namen der Arbeit einen a mssaog gemacht. Im Angesicht dessen a steigte dem Herrn der Grimme sehr heft d ttg auf; will schon hingehen A-iow sei- r ner Saumselig» und Trägheit halber / einen wohlgemässenen Verweiß zu ge» x den. Wellen aber der Menschen Hertz in - GOttes Hand / hat sich geschwind et» ! was ereignet / welches Visen Herrn zu s andern Gcdancken vermocht. Da er aus < dem Weeg also scharst zuzureden/ 1 wendet er seine Augen ein wenig auf dem > Acker herum/und sihet daß neben seinem i Wo>-o geführten Pflug / noch zwey an« Lere mit schneeweissen Ochsen gleiche Arbeit verrichteten. Es wäre ihm be¬ kamt/ daß mehr / als ein Pflug mt hatte; woher dann/sagte er bey sich/ die andere zween? von discr Sach/ die ihme so vnerwarthet / rechten Bericht einZunemmen/ gehet er geraden Weegs TMorozu/vonihme zu erforschen/woher er andere zween Pflug bestellet? es Mitteten bey ihme die Hedancken/rmd wir» is Id m m -f. is er es in k- u rf n/ A N I« te g >/ § t s r z Wk G ZW i; wüste nit/was er zu urtheilen: sihet auch in dem hingchen ein wenig zuruck / kan aber keinen andern mehr / als 7/AorE auf dem Acker erblicken; welches ihn dann noch mehr beftürtzt/ so daß er Ver¬ wunderung/ und zugleich freudenvoll zu Wsw sich nahend/ jetzt nit/ wie er zuvor gesinnet / ihme seine Verweilung in dem Bau vsrwü fft/sondern mit ganz gelin¬ den/ und freundlichen Worten/und An¬ gesicht befraget: sage mir / mein Mann G Ottes/ wovor ich dich in Wahrheit nunmehr ansihe/ was waren wohl diß vor Ochsen/ und Ackers-Leuth/ welche ich vor kleiner Zeit mit dir gesehen mei¬ nen Äcker umzukehren?wem sprichst du an/daß er dir verhilflich feye/damit das/ was morgens Frühe versäumt worden/ wider eingebracht werde? ^or-r-nn sei¬ nem Gewissen ganz sicher / gibt unver- holen Antwort: mein Herr/ich sage euch vor G Ott/deme ich nach Vermögen die¬ ne/ daß ich keine andere Gchilffen in dem Ucker - Bau noch berussen/noch gesehen. Meinen GOtt russe ich allein in derFrü- he an/er wolle den gar.tzen Tag hindurch mein »4 DM- mein Helffer seyn / und meine Arbeit < seegnen;diser/ wann jema >.d/ ist derjenis 1 ge/ der mir beystehet/ um keinen andern weiß ich nichts, Solche Wort haben dem Herrn das inneriste berührt / der l dann sehr bereut / daß er sich wider so l grossen GOtteö * Freund verhexen lasi j sen/ und ihm so scharff zu verfahren sich z nrt gescheuet: nun erkenne ich die Falschs I heir/ sagte er / diftx Schmeichler / und I Ohren - Blaser: mir ist teyd / daß ich l mich von ihnen wider euch/ O mein > Mann Gottes/ auflmngen lassen. Hal- ' te alles / was sie mir wider euch vorge- j hracht / für Unwarheit / und Betrug: euch aber bestelle ich hiemit über alles / was auf disem Feld mein ist: schaltet ihr darmit/ und waitet/nach euerem Be¬ lieben : ich verlasse mich in allem aufeuere From-und Redlichkeit/ bey der ich rei¬ chen GOLtes Seegen hoffe, Beurlau¬ bet sich anbey von Wsro, und unter¬ lasset nit alles/ was sich mit ihme zuge¬ tragen/ seinen Befreundten/ und Nach, baren zu erzeüen. Dahero geschehen / daß bist Wunder-Geschicht in srischey -F AZM -5 Gedachtnuß bey den Nachkömmlingen verbliben. Gleiche Sorg GOttes für seinem ^/?cio^vr ist auch autz folgenderBegtben- heit abzunentmen gewesen. Er verrich¬ tete an einem Feyerkag in dem Sommer um neun Uhr in der Frühe/ in der heili¬ gen Kirche seinGe- bett: da lausten eüends seine Jungen da¬ her/ sorgfältig schreymd: Vatter iauffet/doch geschwind/ dann ein Wolff einen eurer Lhteren nachsctzt: und wan ihr solches nit errettet/ ist es um solches geschehe. Aufdises sagtderGottesMaii anders nichts / als: gehet hin in dem Friden/ meine Söhn/der Will GOttes geschehe. Nachdeme er aber seiner An¬ dacht ein gnügen gethan/gehet er gleich¬ wohl zu sehen/wie es um sein Thier ste- he/da fände er den Wolff todt zu Boden iigen,- sein Thier aber unverletzt neben den Wolff da stehen. Um dise Gutthat/ GOtt ohne Verzug Danck za erstatten / gehet er sogleich widerum voriger Kir¬ chen zu/ wirffet sich auf seine Knyhe rü¬ der/ und dancket GOtt / der über den Menr r6 «F A §M Menschen / und sem Vieh/ sorg tragt/ te mrd sie von dem Untergang erlediget, w Hiemit ist Mor-o sein Beständigkeit im v« Gebett/ und Vertrauen zu GOtt vlk- ih gölten worden. In folgender Beschicht hat er ersah, d. ren/ was vor ein Belieben der Höchste n trage ab dem aufrichtigen Verlanaen ft dem bedürftigen Neben- Menschen btt), gi zuspringen. ES hatte an einen C Sonn - Abend alles / was er in seiner n Kuchen von Vorrath hakte / unter die rr Armen ausjgttpmdet. Da stellet sich aber g eine gany armselige Person bcy ihrm/ zr und bittet inniglich um ein Allmosen/ n Es wüste Woin/, daß er einmahl in sei-, d ncn Lruchen/undGeschiren nichts mehe le habe: sagt doch auß Begierd diser be¬ dürftigen Person hilffzu reichen/ Zn sei- g ner Hauß - Frau: gehe doch hin / und T siyel ob dann gar nichts mehr in unserer ft Behaltnusübrig/daßwir diser so elenden e Person geben können. Liift gehet gehör- H sam hin/ z r zeigen/ daß einmahl/ wie sie ft wohl wüste/ nit das geringste mehr üb, e rig. AußsonderbahmSchickungGOk, i H Ms ^7 st/ teS aber befindet sie / daß die Brüchen et» noch voller Eß - Waaren; ob so vn« im vechoffter Begebenheit entsetzet sich die m ihrem Mann in Frsmmkeit gantz ähn¬ liche Hauß. Matter; schweigt doch >hi darzu still / daß sie so gar den Mann sie nichts Varvon offenbahret / wohl reif¬ en send/daß er aller eittenEhrabhold/und gibt besagter Person rei chlich von dene en Speisen/die sie gefmid.n / wo zuvor er nichts wäre, Hat doch hernach nicht ne unterlassen verkraften Freunden / und er gewrssenyaftenPersonen dises Wunder e / zu erzehlen / durch welche die Erkannt- n. nuß hernach auch zu deme gelangt / der dises schrifftiich der Nachwelt hinter« -r lassen. e» Bem jetzt erzehlten ist nit gar un« i- gleich / was folget. Der Gottselige d Mann wäre in eine gewisse Bruder« cr schasst einverleibt / deren Mitglieder n einst beschlossen ein allgemeines Mahl« 5- zeitlein für alle Mit-Brüder anzustel- le len / zu bestimter Zeit fanden sich alle >, ein / außgenommen unser der k, ihme mit Betten noch nit genügsamen z E Hun- ME V Dünger gesamlet hatte. Endlich doch ! kommt er auch daher / und damit er nit c ovne Auffwarther bey so ehrlicher Ver« s sammlung erscheinte/ führet er alle Bett- l ler dieer vor dem Dauß angetroffen/ ? Mit sich hinein. Ler jenige so bestellet/ s einem reden seinen gebührenden Theil i zu geben / dises sehend sagt zu Mom: r lieber Bruder/ ihr kommt wohl mit di- z sem eueren mntang zu spat: aus deine < was zubereitet wäre ist nichts mehr ! übrig/ als das wenige/was ich vor ench ! auibehalken/ für dise andere ist einmahl . nichts mehr vorhanden. ant- i wortet: wann es ihme beliebig / reiche j er mir das j« nige/ was er vor mich zu« j ruck behalten: es wird sich also verthei- l len lassen/ daß auch Visen Bedürfftigen i etwas zukomme. Da gehen dann die s Diener hin/ Mow seinen Theil zu brin- ? gen : aber mit Grstaununq sehen sie / l daß die Geschirr/ in denen sie das wem- ge aufbehalttlUgestrichen voll mit aller- t Hand Fletsch - Speisen angefüllet: ma- I chen vor dises mahl nit vil aus der « Sach/ sondern setzen mit Freuden/und § Trost « A »9 H Trost Mow, und seinen kasten so vil UL auf/ daß alle sich satt geessen; /a es ist so vil noch übrig gewesen/ daß auch an- 2- dern Armen damit geholffen worden, i / Nachdeme also mrr den Setnrge t/ so reichlich vonGOLt gespeiset worden/ .'il ist er ohne Verzug in seine gewöhnliche r: der Heil, Kirche ges i- gangen alldorten um so aufferordentli« >e che Gnad dem freygebigisten Vatter r der Armen schuldigen / und möglichen h Danck zu erstatten r Alle übrige Mit- >l Brüder der Bruderschaffk / und welche -- immer zugegen waren/ haben auch aus e genschemlich erkennet/wie liebreich/und - gutthät'g sich der große GOtt gegen s deme/ der ihme so treulich diente / und k ihme zu lieb gegen anderen sich sehen siess r se/ haben gleichfals in sich gehend/ und - zu gleichem Lyfer in GOttes Dienst / sich aufmunkerenh nit unterlaßen > GQtt zu loben / und zu dancken / wie nit weniger mit widerholter so wunder- > sicher Begebenheit - Erzehlung die ! Kundschafft außgebreitet/ und also der außerleknen Gottseligkeit medr/ als genugsameZeugnus geleistet. Als ro OrfG -» Also erschallete allgemach bey gam H zer Nachdarschafft der schöne Nach, ur Liang der Tugenden dises so belobten G Diener GOttes« Er aber nachdem de er mir seiner Ehe, Gattin einen Sohn op in G Ottes e Forcht auferzoqen/ seinem ar Stand gemässes Leben in allerhand U tvbsamisten Lhattn beständig fortge« setzt / vermerkte wohl / daß sein End herbey nahete/ und ihme der Herr/ de, A rne mit solcher Aufrichtigkeit er gedie» net hatte/ verdienten Lohn nach seiner rr unendlichen Güte bezahlen wolle / hat derohalben nichts Unterlasten / was zu glückircher Abfahrt in so fernes / aber so erwünschtes/ und mit allen Güteren bereichtes Land dienlich seyn konte. Hat vorderist em richtiges Testament d> aufgerichtet/sein wenigesGütlern weiß, lichansgetheiiet/ den Geimgen gantz le heilsame Ermahnungen hinterlassen/ n Lie herligste Sacrament der Sterben, v! den mir möglicher Vorbereitung em» st Psangen/ und auf seinem Bethlein/ von l ' ernem Fieberlein verzehret/ mit remnü, rhigen Hertz en/ zusamen gejchiagenen tl Han» «F G rr am Händer/zugeschlsssenen Augen seineu ich« unbefleckten / dem Himmel gefälligen ten Gust feinem Schöpffer/ und Heyiand/ ime dcme er bey Leben sich gantzlich aufge? chn opsseret hatte / aufgeben: gewißlich em aus zenen einer/ von welchen der weise '"d Mann spricht/^-?, lo der Herr hat U den Gerechten durch sichere Weeg de« geführet/ und hat ihme daS Reich ne- GOtteö gewisen/ hat ihme auch ur mitgetheilet die Wissenschafft der at Heiligen/hat ihn ehrlich gemacht A in seinen Arbeiten/ und hat seine en Mühewaltung vollendet. te. Sein Leib ist dargeiegr worden auf nt dem Freythoff der Kirchen deß hetNgen ßs in welcher sich gemeiniglich zu itz letzt hat aufgehalten / bis er sich zu sei- i / ncr Arbeit erhebt. Allda ist er in die n, vierzig Jahr gelegen/ ohne daß ihme ns schrer einiger Mensch befachete. Esma. >n re oiser Ort / da er Lage / so nah an der rs Harrbtmauer/ daß wann die Kirche nur n ein kiemes erweiteret werden solke/ sol, v cheS rr M? G ZN» ches nicht geschehen kome/ daß m'tdaS N' Grab mit in die Küche eingeschtossen !h wurde; wie dann hernachgeschehen/ L mrd alldort ein Denckmah! aufgerichtet je worden/wo der heilige so lang geruhet, d Es kan aber kaum gejagt werden/ daß A er geruhet / weilen das Wasser / som gk Lerszweiffel von der Lach- Minne sich m vilmahlen versammltte/ hernach aber nc durch die auf ihm gemorstem Waster- bk Lrepffen bis auf dem Leib hinab rin« A neke, Lessen doch ungeachtet hat ihm w Göttliche FürsichLigkeit in djser Gele« sek genhert also zu bewahren gewust / daß ch chme nit allein / kein Glld von dem üb- sek rtgen,Leib/sondern auch nit ein Haar § von seinem Haubt verlohren gangen, h« Die Gelegenheit in Erfahrnus so er! grossen Wunders zu kommen wäre dise. 8» Nach verflossener so langer Zeit schon de vermelter 40. Jahren / ist der verstör- en bene Ac/owr einem seiner Freunden bey ne Nacht erschienen ; ihme angedeitet r B daß es Göttlicher Millen seye / daß er m außgegraben/ und in die Kirche-5. ge übersetzt werde r er solle solches je- nm «LAZ» -r daS nen andeuten/denen Ämbts halber ob« On Uge solche Uberstzung zu vollziehen, en/ Diser gute Freund ( wann er nit gar )tet jener wäre / der ihm feinen Sohn aast het. demheiligen Tauff gehebt; dann das )aß WortLo^Mer, dessen der Erzehler sich on- gebraucht/disen eigentlich anzeigt/doch sich auch in gemeinem Gespräch reden Be¬ der nachbarrem / und guten Freund gege- fer» den wird ) wohl wissend/ wie schlecht im bey tkeben gewestn/villeicht auch -ne wetten er ntt voc deme wslte angesehen tte- seyn/ deme der Hrmme! geheime Sa- aß chen offenbahrete hat es eine gute Sach ibs seyn lassen/ aber darzu still geschwigem mr Darum er mir schwarer KranckheiL heimgesucht/ und nicht ehender darvon so erlediget/ bis besagte Übersetzung voll¬ st. Zogen worden. Hat also dem Befehl on des Himmels nackzuleben der Heilige >r- einer anderen Person / und nemlich ei« ey ner ^/^ouvon gutem Geschlecht/und ; Aufrichtigkeit / eben das «»befehle» er müssen/ was er dem Freund vorqetra- gen hatte. Di e ohn so vil Nachdem -e- Äens/ und (Mer Forcht/eröffnet ihr en nach- Ur vo so! M e» r4 «C W -S»» nächtliches Gesicht denen um 5. Gl Kircheherum wohnenden. -Oisetheils feu nock sich erinnerend/ was sieselbsten stel an 7/rcio^o gesehen/ andere/dcnenesvon he älter» erzehlet worden/ hM»en sich leicht her auf anbrinqen besagter darzu W bereden taffen/ daß sie entschloßen den dis, solang verschütten Leib außzugraben. kar Geynd auch würcküch zu solcher Erhe/ ck bung geschritten/und mit höchster threr G> Freud/ und Verwunderurrg befunden/ gei daß besagter Leib ganz unversehrt/ dir die Kleider nit vermoderet / jondem ss ne< gany/ als wann erst setbrgen Tag der na Leib damit bedeckt wäre worden/weiche de über das ein so lieblichen Geruch von au sich gaben/alL kein Rau ärmer ck geben dk! kan. Habender Ursachen jenen GOtt/ de¬ ber die bey der Weil germge / mW ver/ achtete also ehrt/ sie mir solchen wum bri derlichen Gnaden berühmt macht / mit bei höchster Andacht gelobt/ und gebrisen; die gantze Gemeind aber / der so wol Edlen / als Unedlen besagtes so wnm derlich Erhaltnes-Pfand in 5. Kirchen hinein getragen. Ein neues Grab/ Grabmahl ihme aufgerichtet/ und nit eils ftn von dem Alkar der heuigen Apo- Len stellt' also so geringen Mann gang na« ron he bey den Fürsten der gantzen Welt cht beyg rege; bey weicher Übersetzung vtl rzu Wunder sich zugetragen: von welchen den dilerZ allern den Nachkömmir- gen be- en. kant worden/ daß solche GOtt gewür- he< ck t; wie vil aber/ urd was vor eine rcr Gat-unq das Halles in Vergessenheit en/ getteßer worden; werten nremaud rhme die die Mühe genommen solche auszuzeich- so neu. Weiche Saumseligkeit doch Her¬ der nach ersetzt worden / und was sich von che dem End deß zwölfen Jahrhundert / on auch nachkommenden zugetragen / mit »en desto grösserem Fleiß beschrieben wors tt/ den. er, Eh wir nun einige von Visen bey« rm bringen / wollen wir noch andere ( die M bey deß heiligen Leben sich zugetragen/ n; und in voriger Erzehlung übergangen/ >ol von glaubwürdigen Zeugen aber / die solche von ihren Vor »Ettern vernom¬ men/ angegeben/ und von /-rco-o L/e^, einem gelehrten Mann auß D Sr- n« es b. r6 G ZW Leden/ aufgezeichnrt worden/ welch«G^ glcichfals alles / was sich bey wohl seelig» als Heiligsprechung (dojsxij dik endb.che Vollziehung außgenom^l men) mit sonderem Fleiß/und Genaue rgkett bemercket/und beschrieben) allhii gc; erzehlen. Erstlich dann/ ist die bestangu dige Gag/ daß als am einem gewisse« j« Lag den hettilM Mann sein Herr /o je/ cie auf dem Feld besuchte! hei und in grosser Hiy einen trunck Waffe! vo langte, hat er ihne befragt; wo in dk! zw Näde ein solches zu finden; woraufih che me mtt der Hand ein Ort ge zu wilen / da:bey sagend : dort ist eil! die Brunn: gienge dahin/sanv« Gl aber nichts als einen drucknen Felsen.'A da er dann meinte es habe ihn //Ao?-«- B geaffet/ und sichdessenthalben bey rhmt bektaqre: nimt seinen spitzige« "8 Steck n deffen er sich bey dem Acker« gebrauchte/ und der heut neben seine« ^l Lew aufbehalten wird / schlagt mit d em arl den Felsen / und spricht!^ allda hätten wir einWasser/wann !L GOtt^ «F G SV 27 elchtlGOtt Wolte. Äuf welche des heitl- Kgen Manns Wort ohne Verzug ein hell» do«jfrisches//und angenehmes Wasser her- gegmllet/und von nauMin gedienet den Durst nach vertan» ^^lgen zu löschen/ sondern auch ihn in der M guten Meinung/ und Hochschäyung/ >iWju dero er schon damah! hat» r >te/ zu steiffen. DerOrt/wodtsesWun- lite her sich zugetragen/ist äusser derStadt ässe! jenseits des Flusses zwischen 1 de! zweyen Brüggen/über we che man na¬ ss ih Her 7o/e-io, und 5^0^ reiset: allwo l ge zu ewiger des Wunders»Erinnerung eill die Kaylerin AS-//, Here Brunnen in der Stadt '« werden da erzehlet/ welche alle der Al- >/ ten Aussag für Brunnen des heiligen W-^r außgibt. Wohl aber kan seyn / h daß ewige darvon nit bey seinem Leben entstanden/ sondern erst nach dem Todt f- durch sein Vorbitt seyen erhalten wor- den: weilen gewiß/ daßmehrmahlen/ , wann man Wasser gesucht/ und keines r erfunden/ auf Anruffung deß Heiligen t solches hernach sich eingestellet/ welches x nit nur zu dem trincken / und ande- k rem natürlichen Gebrauch / fondern k auch die Kranckheiten zu heilen über- - natürliche Kraft gehabt. , Ferner als einst dem Herrn des hei, , ligen Bauers - Mann ein Pferd/ dessen ! er sich bediente/ wann er seine Felder zu i besichtigen herum ritte/ gefallen / und er solches /Mow erzehlet/ist diser dahin gangen/ wo das verreckte Pferd läge/ und solches nach kurzem Gebett/ feinem ' Herrn lebendigwiderzugestellet. Discs Wunder ist in der Einsidlerey deß Hei, li- ro MF O Z» ligen gemahlet zu sehen gewesen/ eh sol¬ che eingenffen worden : doch ist dessen GedächLnus bey den Inwohnern von ihren Eltern her unverruckt verbilden/ welche dann als eine alte ihnen hinter¬ lassene Beschicht bey Gericht angege¬ ben worden. Wienit weniger/ baßZss- die eintzige/und liebe Tochter sei¬ nes Herrns durch sein G^bett/ nachde- me sie an schwärer Kranckhcik verschie¬ den/ wider lebendig den Eltern zuge- stellet. Es wird ans difes auch erzehlet / in dem Zahr L2s8. da die Christliche Kö¬ nig auß L^Men/ Ärragonim/lmd Na¬ varra denen Mohren eine Schlacht iief- feren wolten/ und nit wüsten/ wie sie an Dem Feind gelegentlich kommen konten/ fey ein dem Ansehen nachgermmer/und armer Mann daher kommen / und ih. nen den Weeg gewisen/ auf welchen sie gar kommentlich zu demFeind gelangen können; dem sie dann auch gefolgt / heryhasst angegriffen / und einen über- auß herrlichen Gig über dise Barbaren erfochten haben» Nachdeme seye der Kö- «s A M-, ;r König in nach ^r kommen/ Habe alldortden Leib des hei!igen/Monvereyrer/woh! besichtiget/ auch befunden-daß eben difes fchiechten Ansehens jener Bauer seye / weicher den dreyen Königen den Weeg gezeigt/ und die gute Gelegenheit an die Hand gegeben/den Mohrischen Feinden so hatten Streich beyzubringen / welches auß disem bekräftiget / und bestätet wird/ daß hernach ein Bild- nuß deß Heiligen verfertigen lassen/die er mit Silber überzogen / und auf den Altar stellen lassen/ zu einem Gedenck- zeichen/ daß er so grossen Sigs rnerck- lichen Lheil auch Mow zuschreibe. Ja es hat auch der heilige />So«/r Enckel aus seiner Tochter Ls. re-^e- und folgbare Krafft Wunder zu wär¬ st cken/ gehen lasse!»: sprechend: wanu sie he von eines Königs Sohn/ oder anderen hohen Stands - Person dergleichen en außgeben wolten/ rörrte er ihnen end- >r- lich glauben beymesscn: aber solcheSa« chen von einem groben / emfältigen m Ackers - Mann glauben / könne er sei« )t nem Verstand nicht zumuthen. Auf st VOS hin begibt er sich mit anderen des e- Hauses/ indeme er bewürtet ward/ in S die nächtliche Ruhewelche in dem alle -e andere sWglich genossen/ wäre disem Hof, Herrn ach/ und wehe: konte ;r kaum ein Aug zuthun wenigsten des s geringsten Schlaffs geniessen / so/ daß " er endlich gezwungen wurde seine Die- л ner/ und andere in dem Hauß mit um м ge- ;8 EL G gestimmen Schreyen auffzuwecken/und be »m Beystand zu ersuchen. Zft ihm ur auch bald zu Sinn kommen : es müsse ih drse Veränderung und häfftiger bi Schmcryen aus keiner anderen Queü entstanden seyn/ als weilen er so unbe« sei sonnen wider den Diener/ und Freund N GOttes gebrumlet: bittet al, re so alle demüchig/ sie sollen ihme die Lieb h< erweisen / und nur fein hurtig ihn auch fe bey sonst ungelegener Zeit in -5. er Kirche/ nnd zu des heiligen Grab füh, gi rcn / indeme dann der Hauß-Vatter L mit den eignen des Gasts Bedienten 8 ihme gar gern willfahren/und mitLicch« ic teren ihn in die Kirche geführet/ allwo ft er mit grossen Gchmertzen/und Reu den Heiligen um Vergebung seiner Unbe« k< sonncnheit gebttten/ und weilen er bey lc srch vermerckte/ daß seine Bitt bey dem Heiligen platz gefunden/hat er amMors lc gen den Mesten/ die in der Kirche gele« F sen worden/beygewohnet/einigeScham n ckungen zu der Gedächtnuß hinterlass d sen/ unv seinen Weeg wider mit Freu« v dm nach Hoff genommen/ allenkhal« ( md bsn/ wo er nur hin käme/ die Heiligkeit/ hm und grosses Vermögen bey GOtt des üße ihm zuvor uubekandtea Mm außge, ger breitet. uck Sehr verwunderlich ist auch Zewe- ibe« sen die Gnad/die einem stockblmden md Mann mit Namen widersah' al, ren. Er wohnett mit anderen bey des 'Leb heiligen Grab/und verrichtete mit Ey- uch fer sein Gebett. Unerwahrtet aber fangt er an zu schreyen: O ibr alle/ d.e ihr oa üb- gegenwärtig/ stehet auf/ und sehet das ter Wunder/ weiches sich mit mir zugetra» ten gen: da ich vorhin stockblind ware/sihe chi ich jeyund mit Freuden/ lobe/ und prei- wo ft GOtt in seinem lieben Diener )en Solcher Danckbarkcit / und Er¬ be« kanntmch- Mange! hat sich übel sehen -ey lassen bcy einem Mohren / oder em In gemein-'x Nsth wegen or« langaußgeblibenenNE^s/ hat 6^- ele« daß wäre sein Nam) versprochen/ rm wann auf Fürbitt dG heiligen Mo»' aft den die Christen nach ihren schon ge- m- wohnlichen Brauch außgesetzt hatten / al« GOtt die Gegend mit einem Regen M seeg« 4» ELO-D seegnen werde wolle er ein Christ wer¬ den: und wann er dtses inner 8. Ta¬ gen nit vellzi he/so wünsche er ihm selb- sten ein eienden Tod. Auf dises Ver¬ sprechen hat ohne Verzug der Himmel nm reichlichen Wasser die Erden begos¬ sen/ der Leib deß Heiligen wrder in sein Grab gelegt worden; aber 6^^ wol¬ le jetzt nit m hr von Chrlstltchen Glau¬ ben hören. Hat doch erfahren müssen/ daß der Heilige eiumayl verlange / daß erfüllet zu sehen was man ihmc verspro¬ chen. Dann da 6^/^ an dem Fluß auf-und ab ritte/ ist er unversehens von seinen Feinden angegriffen/und mitvi- len Wunden aus diftr Welt in die An¬ dere durch ein ecbärmüches End abge- fertiget / und sei» unglückjeeliger Wunsch erfüllet worden. Grosse Anzahl dergleichen Wun¬ dergeschichten erzehlet hierauf DrE5/^, deren einige nur kürzlich zu berühren/ ist unter der Negierung des Königs des Heiligen/ ein Knab Donrmc«, ?ern' nach umsonst angewendtteu alierMd Bittlen von seiner Glider, Sucht/ und Labme durch ein etntzige Salbung mit gewis¬ ser von dem Oertlgen selbst ««gezagten Salb augenblicklich völlig gesund wor¬ den. Liu halb Bstnder hat mit Berüh¬ rung der Leinwak/ in dero deß heiligen Leib eingrwicklet wäre/ frisches Gesicht erlangt. Gleiche Gnad auf verrichtetes andächtiges Gebett / und Vertrauen zu deß heiligen Fürbitt ist widerfahren einer ehrbaren Frauen mit Namen >^r- Ihr Mann aber ist in allen GtidereN erlahmet: doch in Ansehung deß großen Vertrauens/ daß zn dem heiligen Mow i wegen wider em¬ pfangenen Augeu Licchts gehabt / ist auch dem Mann wider vollkvmmentlich durch kau anderes Mitri geheissen wor¬ ben ; welche dann schuldigsten Danck GOtt erstattet / der auf Fürbitt deß heiligen ihnen so wnnderbarltch geholssen. Widerum ist einem Priester ein ge¬ fährliches Augeuwehe nur mit Berüh¬ rung eines stückstin Tuchs / mit deme der Heilige bekleidet gewesen / auf erste F Bitt 4r E G 5S» Bittabgenommeu worden. Der Ver¬ wahrer der Kirchen des heiligen ist von höllischen Gespenst durch Mo- ^«?,der jvdmsaiiogiclch vertrrven/ er- tedrget worden. Ein Mann von 60^«- ch zweymayl aus derGflangenschaft der Mohren auf gleiche weiß erlediget worden. Ein unfrua tbare Frau hat eine Le bs- Frucht durch Fürbttk deß her-ige ^ÄM-rglerchfals erhalten: wie auch wi eemnem blrnder Knab indem Jahr i 27 l. sein G sicht. Hie.a rf werden durch etliche Ca- pitet uutersä idlrche Wunder - Merck depgebracht/ welche sich von dem Lahr 1275. dur ch das merzehende und funff- zehende Jahr Hunden begeben/ welche aMner ohne der Leser Verdruß nit leicht de, zutetzen. La erhellet aus solcher Erzcllung/daß wie von Zeit zu Zeit der heilige seine Pfleg. Kinder mit neuen Gnaden überhäuffet / also auch die danckbareHispamer an untersch'dlichen Orten meor. und mehr mit Aufrichtung ewiger Capellen / und Kirchen / mit ehrlicher Verwahrung/ und Aufrich¬ tung 4; * tung der Bruderschaften den heiligen verehret haben: von ihnen seinen Lud - mehrmalen / als benanntttD in den - Jahr i42l. und 1426. gantz fleissig be- - sichtiger/ alles gerichtlrch/ und in bester ' Form ausgezeichnet/ was/ und wie es befunden worden. Wlderum hat man k in dem Jahr 1504. dmchObrigkettliche ! Veranstaltungen den heiligen Leib auf ein neues besichtiget / und unter ande- k ren befunden worden / daß zwar noch alle Glidrnassen vorbanden / aber der - rechte Arm ibme abgenommen / und nur durch einige Band an den anderen Leib noch angehenckt seye. Solche Ent- ßiiderung sagt man seye auf verlangen der Königin ^oE, Gemahlin - deß Anderen oder Vierten/ geschehen : habe doch solchen Arm auf keine weiß hinweg/ und vom übrigen Leib bringen können.Bishero seynd diseBesichtiaun« gen nit durch Obristen > und Päbstlj- chen- sonderen nur unterer Obrigkeit Befehl in dem Jahr 1567. beschehen auch alles/ was/ und wie cs befunden vorgenvmen worden. In eben disem F 2 sech- 44 EckGZW , , seckzchenden Jahr Hundert rzy ) bat ( der a -dere Mona ch in t E- zuvor / als er das erste mäht hey s Oe«e»/e um die offelttiiche See« r liglprechung angehaltenv auch selbsten i inhöchsterPerson den Lug nsÄern wah» rer Beschaffenheit des Leibs Morr ein« r nemmen wollen. Auf weiches sein An« t brtngen dann mchrmalen ans Pabstli« t chen Befehl solche Beschauung 1594-, z vorgenymmen worden. § Weilen auch eben um solche Z it der s Fürst /o^rrr-rer Fr Belker / und s Encket'guch Pähjtltcher Hilffs» Vö! cker t Obnster Feld Herr zu stH ve« t faude/haben die Herrn von für Z ttumjiH erachtet / daß der heülge Leih r Mo»' auch/ zr gleich ihnen gewnen we»oe,' damit sie also als Zeugen über i alle Außnam zu Rom beyIhro Heiitg, Z kett von allem/ was sie mit Augen gese hen / unlaugbaren Bericht erstatten i könnten. Diser Her- vgt das Anerbiet- i ten der ^/scittttem nit allein nit abge« l fchiagen / sondern es vor eine sondere < /LDnad tt r. e» n )' !s rjs is !P d 'k es r h n r r - e - G -V 4) Gnad gehalten/ mit höchster seiner/rrnd Vtk jeturgen Freud / und Trost das so heuige Pfand beschauet/und höchstens darby auferbauet worden / so da sich begeben den 27. Merzen 1595. Bey disem hat man esnochnit be¬ ruhen lasten / sondern je näher man zu her Seeügsprechmig zu Rz. von Päbstlichen Skull neue ConnrAn/ be¬ stellet worden/ welche alles nachmalen genau untersuchen sotten r wie dann soiches den 7- Mertzen vollzogen Woc¬ hen r bey weichem Acht und Verrich¬ tung dre erste Stell gehabt sie KvM her Wchlschen Klrche l^rr5 auch den Namm von dem Helgen hat, di te. Difts Geschäft hak zu er, de wünschten Ende gcblNLr / sonveren de frühezettiger mitTob abgagm; nichts ni destoweniger dre Vcllzlehung feines sei Vorhabens seinenSödnen a!c6r///e^o, ser von 6M-v/-r/ Bischoffen zu ^cs«L,und de D/ti^cs anbesohien die Vatter, sp UchenBefehl in allem nachzulebenzallein la weilen in Erbauung der neuen Lapell Zu die Mauer derKrrchen 5. durch» A brochen worden/so daß die Eber- Oer, ui ren bey^.^^von denen n cüen TMon'- h< schen in ihrem Gottes, Dienst verhm- le deret wurden/hat es einen langenSrreit di abgeben/ und ist des heiligen Leib ve bis zu außtrag der Sachen an einem A dritten Ort mit nit weniger Vorhin, E derung der Verehrung des Heiligen n< aufbehalten worden: nach beyqelegtem lei Ktreik aber ist endlich der heitige^erb EL D OD» 4^ heu in sehr bequemen/ und nun ganz eignen sten Ort auf der Seiten des Hoch- mit Altars beygeseyt / und aufbehalten tde, worden; weiches g schchen in dem Jahr dise 1545. Zu Zeit der Regierung < M-o/r >ät, doch also/daß der gemeine Pöbl/weilen er« der Bischof von ?L,ce«L das meiste zu ren der neuen L/rMn beygetragen/ selbige M nit des heiligen//ior/sondern des Bi- nes schoss beiia ttzet. Noch wäre di- ^'o, ses der Gmdt^^r mt genug: son- md deren als es , 620. naye zu der Heilig, ter, sprechung kommen / haben die Gold¬ ern scymid zu emchtet/ ihre Pflicht >ell Zu seyn dem Heiligen einen von ihrer ch, Arbeit köstlichen Sarg zu verfertigen / >er, und denLeib darein aufzubehalten. Sie M- haben ihrer eujersten K-mst aufgebot- rn, ten/ und alles dises ohne einige Besol« eit düng/ oder Bezahlung vor die Arbeit/ erb verfertiget; welche ein schönes wurde em außgetragen haben; da das Gold und in- Silber/so darzu verbraucht worden/ >en M auf den Werth der sechzehen tau- nn sttld Ducaten beloffen. nb Zn doppeltem Noce/5, oder geistig in cher cher Nachforsch -mg der Wunder, Wer, cken/ die zu der Seelig, und Heiligfpre, chung nach heutiger Weiß erforderet h werden / wird ein grosse derselben Äm zahl vorgebracht von dem 528. Blatt bis auf das 54z. welche alldortcn zu finden. Wik wenden uns zu deMe/was z, sich in der würcklichen so Secug- als Heiligsprechung zogelragen. Nach h förmlich etngerichten Erforschungen seynd selbige nacher Rom gespickt/ u von Päbstlicher Heiligkeit den g fünssken denen so genannter» , das ist/ j nett Natyen / - welchen zuRvm dit schwäceste Sachen zu erörteren anfgerragen werden/ über, z geben / welche selbige für rechtmassrg z, erkannt/ der Pabst aber sie ferner dek Versammlung tener (^/»ck/en/ wrl, r che den § irchischen Gebreuchen / ur»d G prangen vorgcsezt seynd/ überqe, , den / vorr denen sie nach reiffer Lrfor« , schuug gleichfais für gültig / und recht ; eingerichtet gehalten / und darauf ge, schlagen worden: Ls können Ibro l Heiligkeit sicher zu der , ! oder oder Seeligsprechrmg schreitken; wje dann in der L ar ersvigt / uno der fünff^e durch vffmti?chen Gewairs» Brief Mo-nm steltg gesprochen / und " jhne inner gewisser Schrancken zu v?r- >u ehren erlaubt/ so da geschehen den vier- zehenden und funffzehenden Brachmo- 'v nath im Jahr r 6 i y. Es hat sich Ä dtse Vergünstigung erstreckt in all? E- n Königreich-mit samt.//, - / und in die sowohl gegen auf als NMer« '? ga' g gelegene Indien / auf die Stadt aber alfo/ daß da allein der ge- / wohnliche GOttts Vienst/ Prresterli» " che Lag Zeiten / samt heiligen Mest¬ ka Opfer M von einkm Beichtiger feyer« tg ilch /r^S «in/Ecr, wie man in der ck Kirche zu reden pstrgt' könne gehalten werden« Was IMet/und gr-sse Freud hieraufin ganz entiLaaden ist " nit leicht zu beschmvea: die doch bald darauf durch eine unaugenehrmZettung st verwittert wsrdeu. N Mich/ es ist der dritte -l> der sehr Gottseelme/uud von seinen Un« » terrhamn heliebke König zu er G ge- gefährlich erkrancket. Solche Bott« di sHa?t hat das ganze Reich/ absonder- K lich aber die ^5-rc/Er, als ordentlichen u Wohnsitz ihrer CatholischenMajestatt/ d in äusserste Bestürzung gesetzt/ und sie ni vermocht/ durch Fürbitt der heiligen bi den lieben König längeres Le« w den von GOtt zu erbitten. Weilen ei auch eben zu rechter Zeit die Geeligspre« lv chung ^07-r des Schutz - Heiligen dec la Stadt vorgegangen / als haben die d< gantzeGemeind mit denObrigkeiten der E Stadt darvor gehalten / erstlich dejstn g' hetttgen Leib in einem allgemeinenBltt- di gang herum zu tragen/und ihn als ei« w nen Fürsprecher zu wider Verleyhung d< der Gesundheit ihres Monarchens an- ai zuruffen: ja weilen nit lang hernach de Bericht eingeloffen/ es seye Ihre Maje- A stätt auffs neue durch das Fieber also th hart angegriffen worden / daß sie auf dr kleine Zeit so gar äusser sich gewesen/ ist ch für gut angesehen worden/ den heiligen B Leib nach besagten zu brin- P gen; wie erfolgt/und diseS herligePfand m En einer Senfften in begleit viller von P! ver MF G -M 5' w der Clerisey/und Stadt? Rath dm л i6. Wintermonat Abend spat in eine en M sem geleame Emsiblerey/ die von dem heiligen 5e^F/ in der alten / und neuen Welt stunden» * Es wolle aber der Himmel die Seel di- e ses Monarchen bey sich haben; dahero auch //rclü»«/ sich Göttlichen Rathschlä- t gen nit zu widersetzen an statt längeren - Lebens ihme ein glückseligen Lodt/und r Anfang eines besteren Lebens erlangt / ' wie leicht zu glauben/wann wir zu Ge- » müth führen wollen/ wie Gottselig dilee r Catholische König yerschidcn; so da ge- > schehen aufden ri.Mcrzen 162i.JahrS - ihme aber in seinem so vilenReichen nach- gefolget der Sohn l Diser nun hat es bey derSeeligspre- chung Morr Nit beruhen lasten/ sonde¬ ren 56 MfGAV ren gleich anfangs seme» Regierung die « Sach ganz angelegentlich ferner gekri- den/ und obstwn der ssnft wohl zu der Völligen /Mor? l7sVo»r'L seinen Thron durch Abster« k den ledig gelassen / jo hat dock k der fuuffzehenoe ihme disfahls nichts n nachgegebem sonderen bald nach seiner A Erwöhlung/ wtlche den 8. Hornung 1621. vorbey gangen auf des Eathoit« schen Köaigs arr bringen weiter fortge« n setzt/ so oatz sowohl in der /r^, als in E der Versammlung der gchrnaM Ge- « präng aüev ieine Ni-^ tigknt erhalten/ «k und den ig. Jener r ^22. in vergehet« men des Pabst / und der (^r-KMen Ei Versammlung in kurzem Begriff oas Leben/ Thate»;/ Wunderwerck dey Le- ben/und nachd m Abrerbeu von a e^co ä A/öy/e La^/«^/en/ und Bischoff zu öMo, vorgetlagen worden, Übrige zwey noch ged- äumli che Zulam- menkunfften seyod den 27.1 ner^uud 14. Hornung gehasten/ und in der letz« ten her eigemirche Tag der vornemmei- B ' Pen к den endlichen Heiligsprechung nem¬ ir lich der 12. Mertz Mellet worden. Jn- ex deme was der ä ^/oN/e in Na- j. men aller deren-die um solcheGnad bey dem Apostolischen Skull bittlich ein« r, komuren/Gr. Päbstl. Heiligkeit vorge* tragen / finden wir äusser d ssen / was H schon oben erzehlet worden/nichts denckwürdiges/ als die letzte Wunder* zg Wcrck/ welche den vorher erzehlten in vilen gleich / und also mt nothwendig e- scheint/solche anhero zu setzen. Wohl in aber dachte besonderer Meldung wür. e- dig seyu/ was herrsch b.y der höchst« l/ seyerlichm zu R m besag* ch ten is. Merzen vmbryga-.gen / wann л etwas besonderes mit Dem Heckgen Hr- rs ckw sich ereignet hätte. Werten abee e, Hties all n fünff Heiligen/ die wir MH y. anfangs diser Beschrubung bemelder/ H gemein / und also schon in ihren Ge¬ rl. schichten enthalten/ will auch hiervon in neue Meldung zu thuen überflüssig d scheine^ Betreffend die so genannte/ RrMr-r oder sffentlia eg p BtkläkMsgs » Brrch vorgenomme ek » s «ch 58 M? P M Heiligsprechung / ->b lc-^u solche H-M gern Gebrauch nach von jedem ^erch gen absondecii N gegeben wird/ und lob ch vor er'..cm jeden der ühttqen V^ecen Mit dem rmügm ^«6»77r>ren verhanden / Kaden roch die NMmäm dilr-n Geschichte Schreiber auf vids Nachfragen Nichts däwon e* fragen können: wie sie dann auch M r» LE. ^'0 der Apostoli chen Vcrsrd-»vna n / vorhanden Gewiß rstes - ah der funffzehende nicht lang mehr n H gehaltener so berühmt r HeittgMe- chung bey Leben vcrbliben/ und ahönnv Vor die heiirge Jungfrau / und Süffre» rin vonchme emeLEvorham den; vor dn übrige^emge hat die scharr abaefaste/ aber noch nicht unterschribe» ne LE/ 6>A6n)° der Thron Nach» folger den erzren Tag seiner Wahl her» «ns gegeben. Er Gleichwie dann die LE bep am deren / und in anderen Länderen rmbes h kannt/ also ist gbrchfals unbeschriben/ Wenigst aussr wie Herr iÄ/ Wie mie Mssesr Aadu, und AreyLebtg, kch »G iol. cen ten äm ii:s -Ä. 6 N »E -H >re- nav fre» an- »ort be- ich- -ck- am be- m/ Ä/ »ig- -ch D ZW >z keildrses ih^- Patt onsböchsteThr auf dlrer Welt z^ //rr-, and in anderen Erädlen wideryvttt Morden, Es iE Nkmuch eben um ise Zer! der O»o--/LL. -ro» nur Lod adgangett der fl G gLfvttd Iva. yassre Schi kst telltk^co^ L/s- -ka aus dem heiiMn Orden der Predi- g-r/ der sonst alles/ was den heiligen //?