« Vereinigte ^ Laibach cr Z e i t u n,a. Nro. ?5. Dienstag den 19. September 2820. Inland. Angekommene Schisse in Tricst vom 12. bis 17. Auguste <^ä^)as amerikanische ^ ve, die Gerönne, von 3?c> Tonnen, von New-Vork mit Zucker , ,^üff/h und an-dorn Waaren, auf Rechnung oon G^ant Hepburn. Das österr.Damofboot, von Venedig mit ^Reisenden. ^ Der osterr, Pielego, der Dachsame, von Ü5 T., Capit. P. Lode, von Salonichi mir Tabak und Hasensellen, aufR.vonC. o'Otl. Fontana. Das osterr. Tradackel, der Apfel, von 69 T., Capit. Ioh.Ianolli, von Mes-sina mit Citronen und ander»! Waaren, auf R. des Schisfsca^uäns. Der engt. Schooner Malvina,von 32c) H., von Liverpool nur Kaffeh und andern Waaren, auf R, von Reyer und Schllck. Mehrere Barten. ,W i e n. Se.. k. 5. Majestät haben mit allerhöchster Ent-schiestung vom 22. August d. I., den Klagenfurter Kreiöhauptmann, Ignaz Florian Neßlinger Ritter von und zu Schelchengraben, zum Hofrache mit ei-ncm Gehalte von Vicrtaufen Gulden Canv. Mün^e, und der Dienstleistung eines Vice. Präsidenten bei dem steyernHe« Gubernium, allergi'.adigst zu ernennen geruhet. (W. Z.) Ungarn. Die vereinigte Ofner und Pesther Zeitung vom 7» d. M. meldet Folgendes: „Ihre laiserl. tönigl. Majestäten, Fr«nz und Caryline, «verden im Lsuf des heutigen Vormittags diese Hauptstadt Aller« höchstihres aetreuen Königreichs Ungarn mit Ihrer freudenreichen Ankunft beglücken, und im königlichen Schlosse Ihre Wohnung nehmen. Ein Glück, das von der Dankbarkeit sämmtlicher Bewohner beioer Nachbarstävte Ofen u?'d Pesth um so inniger empfunden wird, da es die Erfüllung ihrer, so lang und heiß im l'cbenden Gemüthe genährten. Sehn« sucht nach dem huldreichen Anblick de? allergnadig-sten Lande^varers, und der allergnädigsten Landes» muttcr, verwirklicht, und der Aufenthalt Ihrer Majestäten allhier mehrere Tage wählen noird»—Dein Vernehmen nach wird dieses segensvolle Ereigniß, dem Ofen und Pesth jetzt zum e^en Mal die höchstpersönliche Gegenwart II. Maj. der Kaiserin Königin Caroline verdanken, durch die nachfolgende Ankunft noch mehrerer durchlauchtigen Mitglieder der erlauchtesten Kaiserfamilie neuen Zuwachs erhalten. Auch werden, wie es he:s;t, noch andere hohe Gaste hier eintreffen. — Zum Empfang II. Maj. in Komorn, waren II. kaiserlichen und königlichen Hoheiten der Erzherzog Palatinus und der Erzherzog Ferdinand, Commandirender in Ungarn, Jener am 5., Dieser am 4. d. M. früh, dahin abgereist. Höchstdieselben trafen gestern von dort wieder zu Ofen ein , um II. Maj.. allhier heute zn bewillkommen." „Die Abreise II. Maj. des Kaisers und der Kaiserin von Schönbrnnn nach Ofen war auf den 3. Sept. bestimmt. Dem zufolge fuhren II. Maj. an gedachtem Tag Nachmittag von Schönbrum» 255 nach Mannersborf ab, und verwellten allda bis 4. September. An diesem Tage reisten II. Mai» son Mannersdorf über Pahrendorf, Wieselburg und Raab auf der alten Straße nach Badolna, dann am 5. Sepr. Nachmittags über Acs nach Komorn, und am 7. Sept. nach Ofen. Nach spatern Berichten aus Ofen zu Folge, slnd Ihre k. k. Majestäten am 7. d. M. im erwünschtesten Wohlseyn daselbst eingetroffen. Se. Majestät der Kaiser, begleiret von Allerhöchstihrem OberstkälN-nierer, Grafen v. Wrbna, langten wenige Mlnurcn nach 12 Uhr/ Ihre Majestät die Kaiserin, beglricet von Aaerhöchstihrer Obersthofmeisterin, Gräfin v. ^a-zanzky, eine Viertelstunde nachher an. Nach dem ausdrücklichen Willen Sr. Majestät war j^e festlichere Empfangsanstalt unterblieben. Die Elüwohner aus beiden Nachbarstädten hätten sich in unübersehbarer Menge längs der ganzen Fahrt durch die Festung bis ins königl. Schloß versammelt, um dem allgelicbcen Herrscherpaare ihre dankbare Ehrfurcht durch freudigen Vivat Ruf zu bezeigen. Von Seire Ofens »vurde diese Ankunft üder dieß durch das Glockengeläute auf sämmtlichen Thürmen, durch die Alisstel« limg der uniformirten Bürger-Corps außerhalo dem Wiener Thore, und durch die gcjammce, in der Wie, ller Gaffe in Rell)en stehende Schuljugend gefeiert. Unmittelbar vor den Wagen Ihrer Majestäten ritten Abtheilungen der uniformirten Ofner Bürger-Caval-lerie, weiter voraus aber Comiracö - Husaren und Landleute von Vörosoar. I:n tönigl. Schlöffe angekommen, wurden Ihre k. k. Majestäcen beim ?lus-sreigen von des Erzherzogs PalatinüS, dann Hochst-desien durchlauchtigster Irau Gemahlin und Höchstder-selben erlauchten Frau Mutter, Herzogin von Nur, temberg, so wie von des Erzherzogs Ferdinand, com-«nandirenden Generals in Ungarn, kai,nl. und tonl^l. Hoheiten, und zugleich von den Chefs sämnnllcher oberen LandeS- und Gerichtsbehörden von Ofen und Pesth, den Hrn. Fürsten. Primas an der Spitze, ehrerbiethigst empfangen, und nach Allerhöchstihren Appartements begleitet. Die erlauchten Herrschaften bezaheu sich sodann zur Tafel/ und nach derselben, gegen halb 3 Uhr, auf den St. Gerhards5erg, um ander königl. Universität?-Sternwarte allda die eingetretene Sonncnftnsterniß zu beobachten. Ihre k. k. Majestäten sammt den oben genannten beide« durche lauchcigsten Frauen machten die Fahrt dahin in einem und demselben Wagen, begleitet zu Pferde von den Erzherzogen PalatinüS und Ferdinand kaiserl. und lönigl. Hoheiten. Der heite« Himmel gestattete voll-tommen die Beobachtung jener seltenen Erscheinung, wobei der Profect dieser komgl. Sternwarte/ Johann v. Paoquich, die hohe Gnade genoß, ehrfinchrevoll die Wißbegierde der allerhöchsten und höchsten Herr» sanften zu befriedigen. In das königliche Schloß zu» rüct gekehrt, drallen die allerhöchsten Herrschaften den Rest des Tages m Ihren Appartements zu. Am folgenden Tage (Maria Geburtfest) wohnten Ihre k. k. Majestäten in der Schlrsipfarrkirche dem Hochamte und der Predigt bei, welche der Schloßprobst, Georg v. Klinger, hielt. Vor dem Gottesdienste hatten die Generale und Scabs-Officiere, so wie das ,Genera4-Ä7lllitür?Commando/ nebst Branchen, die Ehie, Sr. ^lazestur dem Aaisvr, durch des Erzher« zogs Ferdmäno königl. Hoheit vorgestellt zu werden; dieselbe Ehre wloersuhr nach dem Gottesdienste durch die betrlffenden Ehrfs sämmtlichen Landes- und Ge<-,richrsstc»her weder L^en noch Schreiben kann. Außerdem hat jeder vom Volke, der es verlangt, Zu-' tritc zu diesen Versammlungen und spricht und schlagt vor, was ihm in den Kopf kommt; findet er drei oder vier Mitglieder, die seinen Vorschlag billigen, so wird er auch angenommen; die eigentliche Ne-gierungsgewalt ist in den Handen der Gewerbsvor» steher, weil sie sich gegenseitig einander die Stange halten, und ein jeder seine sämmtlichen Zlinftgenos-fen bewaffnet zu seinem Gebote hat, welche seinen Winkcn blindlings gehorchen, wofür sie die Gewißheit haben, alle möglichen Ausschweifungen begehe. z« dürfen. Äie Junta ksmüht sich vergebens, eilt« Bürger-Garde zur Aufrechthaltun^ der öffentliches« Sicherheit zu organisiren; die Hcmdwetker, au5 denen sie gebildet werden müßte, sinden es bequemer als Linien'Trupoen zu nguriren,weil sie solchergestalt diejenige Excesse, die sie verhüten sollten, ungestraft: selbst verüben können; sie formiren sich daher iO Rcgimenver und wählen sich ihre Offiziere ftldst." „Mehrere Gemeinden h.,ben sich mit Palcrm» vereinigt, unter andern Girgcnti; die Reprä ten oder Dep.uirten dieser Gemeinden haben Sil^ und Stimme in derIunta und^alle Befehle werde« im Namen der Junta, und mit Zustimmung und 'Gittheisslmg der Gewerbsvorsteher und Reprasentan-' ten der Gemeinden des Königreichs, proclamirt." „Gegen die Provinzen und Städte, die sich nicht mit Palermo vereinigen woUen, werden Erpeditionen ausgesendet. Die Stadt C a ! t a n ise t ta ^ welche ZWiderstand leisten wollce, wurde mit Sturm erobert und /erstört; der größte Theil der Einwohner mußte über die Klinge springen ; die bei dieser Gelegenheit gsmachte Beute ist unermeßlich. Traft an i wird belagert; die Palermicaner haben dieser Stadt bereles das Wasser abgeschnitten." „Die Sanitats'Behörde und der Postkurs sind wieder hergestellt; übrigens ist alles fortwährend m der gräulichsten Anarchie." Das nwingil' 60N8titU2'0N9l6 cit'I I^g> no <1^!lt? liu« 3?c'li^ vom a6. August enrhälr weitläufige (bereits zu Catania früher gedruckce) Bemerkungen eines Einwohners dieser letzteren Stadt über die neuesten Ereignisse in Sicilien, welche bloß als das ausschließend? Werk der »lach unumschcänt, ter Herrschaft über ganz Sicilieu strebenden Palermi-taner geschildert werden. In diesen Bemerkungen wird auch der Hypothese erwähnt, ob wohl die Sici-^ lianer die „Thorheit oder Ruchlossigkeir^ so weit - treiben konnten, irgend eine auswärtige Macht um l Beistand anzurufen. „Allein, (sagt der Verfasser - obgedachter Bemerkungen) abgerechnet, daß alle aus« » «wattigen. Machte in Frieden und Eintracht unter« 257 '„einander sind, so hegen sie auch alls gleichen „A b scheu gegen Rebelle n."—Wir bewundern die naiveHarmlosigkeit des nea p olitan ischc nZeiiungs-schreibers, der, wie das Sprichwort sagt, dcr.Wald Vorlauter Bäumen nicht sehend, sich nicht entblödete, obige Stelle, von dem gerechten „Abscheu aller auswattigen Mächte gegen Redellen" seinen neavolitani-schen Lesern so ganz unbefangen mitzutheilen. Die erwähnten Bemertungen des Cataniers entfalten anch einen herben?lusfall gegen den, von der, provisorischen Iunca zn Palermo zum Obersien der PalermitanischenNational-Armee ernannten Francis-kaner, Pater Vaglica, von dein es heißt, daß er „besser die Flinte als das Brevier zu handhaben wisse." *) — Was werden der Abbate Min ich i n i und >er AbbateCapucci zu dieser indem offiziellen Blatte der gegenwärtigen Regierung zuNeapel wiederholten Äußerung sagen? Sollten sie vielleicht nichts merX zu sagen haben ? — Großbritannien. Französische Blatter geben folgende« Artikel tes englischen Courier: „Wir halten für unzweifelhaft, daß die hoben Verbündeten Machte, indem sie die Ruhe und Wohlfahrt von Europa unter ihren Schutz nahmen, sich die Verpflichtung auflegten, nicht zuzulassen/ daß die abstracto Theorie der Revolutionen in die Wirk« lichkeit übertragen würde. Begebenheiten, wie die, welche sich in Spanien, Neapel und Sicilien ereignet haben, dürfen nicht mir Mcichgültigkeir betrachtet werden, wenn sie auch den Frieden des Conti-nents nicht augenblicklich bedrohen sollten. Eine weise und hellsehende Politik berechnet die Zukunft «ach der Gegenwart; die Zukunft aber ist allemal schreckend, w, erfordert andere Maaßregeln. F^st li^ allen europüischeil wandern haben sich SecteN/ schälidliche Kinder des Ungeheuers, französische Revolution qenannt, echoben; und ihr gemeinschaftlicher Zweck ist die Zerstörung aller bestehenden Verfassungen. Die Carbonari in Italien, die R a-d'realen in England, di? Liberalen in Frankreich, die Illüminaien in Deutschland, sind nur nach Verschiedenheit der Lander verschiedentlich gestaltet; alle ober gehören der nämlichen Familie an, der Familie, von welcher die Mörder Kotzebue's die des Herzogs von Berry, und die, welche die englischen Minister hinri^len wollten, abstammen» Zerstören , um erw^s neues zu schaffen , ist das gleichförmige Streb»?,! die'er Secten^ „Alle die, welche ihre Grundsätze nicht theilen, haben daher ein einleuchtendes Interesse, und eine eben so bestunince Psiichr, sich der Verbreitung der«» ftlben zu widersetzen.' Sich verem!g,e!,, um die gesellschaftliche Ordnung aufreckt zu erhalten, muß wenigstens doch eben so ehrenvoll und eben so rechtlich styn , als mir oereincell Kräften am- Uiniturz d ie ser - O rvn l^n g ^u arbeiten." „Man glaube keine5»veges, baß eine solcheVer» einigung jede weise, nützliche, oder auch nur un-fchuloige Verandeumg ausschließe. Wlr sind eben so wenig geneigt, der Chimäre absolurer Vollrom« menheit Raum zu geben, als in dem bisherigen Zustande der großen europäischen Reoublik ein ab^ solutes Verderben anzuerkennen;, fest überzeugt sind wir aber, daß durch revolutionäre Graulthctten we^ der das vorhandene Fehlerhafte gebessert, noch deM/ was zu allenZeiten das wahreIn-teresse der Menschheit bleiben wird, Genüge geleistet werden kann. Wir erheben unsere Stimme gegen das System, nicht gegen die einzelnen Falle. Wl> lassen es für jetzt dahingestellt seyn, ob Spanien durch seine Revolution etwas gewinnen, ob Neapel durch seine Revoluton etwas gewinnen wird; Europa gewinnt sicher nicht dabei/ wenn die Revolution die Oberhand behält. 2-?y behält. Soll gewaltsamer llmlnn-z einer Negierungs-form zn irgend einer VerbeG'rnng führen, so muß die Nochwrndil'ckeit einer solchen Maßregel vorher «^widerspl-echi'.ch erwiesen, nicht durck den Umsturz ftldsi herbei^eführts'fthl,. Der Geist einer neuen jrrel'.delsMttcrschaft, welche die Welt durchstreift, um po!::,sche Hcldench.in'ii ;u v<",,:chten, ist weit, sehr wcit ^,tfernt von ji'nc'm Geiste der' Weisheit, der'Mein die neuen, Bedürfi-.isseHder GeseNschaft durch zweckmäßige Atideri!ngl>n 'befriedigen! kann. 2lb?r Europa wird heute von einer Anzahl politischer Don Quixotes heüüM'uch't, die ihre Anhänger überreden wellen, nichr bloß, daß sie.unglücklich sind, sondern, daß sie schlechterdings unglücklich seyn müssen, wenn sie den Planen nickt Gehör geben, die man ihnen zu ihrcv Glückseligkeit darbietet." „Die luro>>'> schen Monarchicen müfscn gegen dieß Systcl», einer von allen Seiten organisk'ten Ovposinon gerüstcr s^yn. Sie dürfen sich durch die trügkchen Vorwände, ,v»mit man jeden neuen Ein-gnss'.n dce bestünde Ordnung z« bedecken weiß, licht irreführen lassen; sie!dürfen die oft scheinbaren Sophistereien derer, die unter dem Worte Frei-heit?nur die Projecte des ververblichsten Ehrgeitzes verhüllen, nichr verrennen. Eine feste, unerschüt, terliche, und unzertrennliche Vereinigung der Freun-ie der Ordnung kann allein den, Sturm wiedersie-h,'!,, der uns alle mit sich fortzureißen droht. Sind abcr die Schlafen der Anarchie «und Verwirrung 'inmal geöffnet, so wird ein Damm nach dem andern dahin sinke,,, mid die eindringenden Gewässer werden endlich ;n einem gewaltsamen «Arrem anschwellen, der alle Spuren der Civilisation der Moral, der Wissenschaften uno der Freihat vertilgen wird." Es hieß, der Könjg Ha5e die klir^lich ;um Behuf seiner Li^Nahrien zur See gebante yrachnge Jacht zu einem Geschenke an den Kaiser vvn Rußland bestimmt. An, 2g. verbreitete sich zu London plötzlich das Gerücht, Perga mi sei'angekommen, und'geHe öfters in dem Hause der Lady Francis, wo sich die Königin häusig aufhält, aus und ein. Das Wah. re an der Sache 'st, dasi ein fremder, von kollos* saler Gestalt, mit sehr starkem Backenbart , hausig in der^Nähe deö ebergedachten Hauses geschen wor» den; aber (sagt der Courier) es ist nicht Perga» mi, ondern ein anderer bei Ihrer Majestät in Gun« sten stehender Landsmann 'ihres Ex-Kammerherrn. (Ostrr. B.) Fremden-Anzeige. Angekommene und Abgegangene. Den iH. September. . Herr 'Joseph Schemerl/ Ritter v. Leytenbach, k. k. Hofbaurath-Direktor, von Wien, eingekehrt Stadt Nr. 3i5. — Herr Georg Prcfchern, Handelsmann, von Triest, seingek. Gradischa Vorstadt Nr.K2/;. Den i5. FrauAvolonia Cnekel, und Herr Peter Dorligo, Güterbesttzer, von Cilli nach Triest. — Herr Joseph Schön, Pröfect des k. b .Görzer«Gym-nasiums, von Gö'rz nach Haimburg bei Wien. Den ,6. Herr Thadeus Reyer, Großhändler, mit Gattin, von Wien nach Triest. — Herr Wert» heim Fürst Löwenftein, Oberst und Sr. Majestät des Königs v. Vaiern General-?idjutant/ von München über Salzburg nach Gottstchee. A b g c r c i s c t. Den,5. Frau Gräsin v; Thurn, nach Trlest. Den is'. Herr Anton Graf von ^ Ncuhaus/ k. k. Kämmerer und Glnebesi!-er/ nach Gvrz. ^Wechsel-Cours in Wien -vom i5 September 182a. Convcntions-Münze von Hundert 25o fi. /-» ^>^naz^Aloys Edler v. Klei,« mayr B^rlegcr.und Nc dactcur. (Zu 3lro. ^5.^