Sonntag, den Z0. Aprit 187Z. Jahrgang MMztrÄ» i« „»!>>rb«.,,rStttung« -.schei», jeden s°»n,°g^ Mittwoch und Zreila,. Preise - ,a, «°rb»,g^ g-NjiSh.ig 6 >1.^ li°lbial..lg z »ierI-Uädn° l « »o k,- ».«»»eNutt monatlich 10 lr. — mit Postixisendnng: ga»jjal„,g S halbjährig 4 ft., g«i!rie>>»l»l Z fl. Inserlionsgibühr S Ir. «r. Seile. ' 3«r Bermaluug der Kra« Erzherzogin Gisela. Auf Verinlassnug de» löblichen Eemein-derailit« wird in Mardxrg heute die ver-miilmg der Fra« Eylierzogin Eiseia fol-Mdermlißni gefeiert : V llhr Morgens Taz-reieillr mit hundert Pöllerschiisse« — lv Uhr vormittag Hochamt in der Vomkirche, M welchem die Zpitze« der Sehdrde eingeta-dt« siud. PrdsltvgsMailg für Eiijührig-^rtilvMgt? Marburg. i9. April Dtis Wthrgeittz stestattkt Jknen, welche eine ^tslimmtö N'isscujihaftllche Befähigung nachweisen, als Eliijährist Freiwtlügt im stehenden Heere zu dienen; nach dieslr Leistung treten sie in die Reserve über. Wenn die greiwilli„en die für Offiziere der Reselve und der Landwehr vorge-schrieb,ne Prüfunst mit gutem Erfolge abgelegt und den einjährigen Dienst vollstreckt haben, so werden sie nach Mahgabt des Abganges und nach ihrem Rnnge als OsfijierSaspirant^n zu Neserveosflzicten erilannt. DaS Erg'b uh dieser Prüfungen ist weit hinter der Hoffnung des Kiej^Sministers zurlickge« blieben und gln,! neulich daS Gerücht, er bernte tin Gesttz vor, daß Eiajäl»rig-Frtiwil1ige, welche bei der Prüfung den Anfvrderungen nicht entspro- chen, noch zivci Jahre in der Liei.ie fortdienen mstssen. Halbamtlich tvird nun dieses Vorhaben ' 'kliin^nct; lveil abkr ^le lietreff.nde Nt,ch-r<^l l^albamtlichen Ursprunges ist, so glaube» vir, das Ministerium h^be jept nur seinen Ft'hler zurückgezogett. Vln solches Gesep tvär' ein bedauerlicher MilZitriff. Da dasselbe nicht rückwirkende Kraft hätt^, so dürfte kS all' sene Einjährig« Fr-ilvi!-l>g n nicht tri^ffln, welche aus sVrund der frii-hrren Bestimmung eingetreten. Der Staat dais diesen Freiwilligen gegenüber die Bedingun., nicht verlttzkn welche er damals gefordert tind welche sie ersüUt: dei» Nachweis hölzerer Bildung. Das Gesetz tönrite also nur auf die Zu. kunst berechnet sein. Dadurch aber würde eint Kluft mehr geschaffen im Heere und zwar im int'lligenten Theile ötsseli>en. Wie viele Stuc»enten sind gar nicht in der Liigt, ivährend des einen Jahres die nöthi gen Kenntnisse sür die Osfizicrsprüsung zu er. lvcrben Im Falle des Zwanges hätten die Studenten idren Osfizieren gegenüber im Dieliste, wie bei der Prijsung eine noch schwierigere Stellung, als heut zu Tage. DaS Borurtheil. welches Offiziere der alten SchiUe — und wie mächtig ist diese noch! — gegen Studenten im Waffenrock lzegen. ist bikanut. Und säitSe oie-ses Vorultheil nicht g rade beim PrüfungS-jtvangc die günstigste Gelegenheit, silj zu äußern? Ein lvei teS Feld zur Bethätigung wäre auch detn persönlich'N Haß eröffnlt. Die Meljrzahl der Studenten ivürde bei der Prüfung gtivolsen. Die großen Kosten deS ersten JahreS wire:l dl,nn VergedcnS getragen — zwei Jahre verlorener Jugeild mehr wären zu betlligen und manche gesährdete ELijtenz' manches verloieiie Leb'N hätte ein solches Gesetzt zllr Folgf. Mit ivelchem Gefühle würde fortg?-dient — w.lche Behandlung müßte der Gefallene erdulden von Seiten mancher Offiziere — wel-chen Hohn von Seiten vieler Kameraden? Welche zesseheade Wirkung müßte dieS üben l So lange der Staat d.iS Widerspiel: allgemeine Wehrpflicht und stehendes Heer zu tiereinigen sucht, iriild er Einjährig- Freiwillige hatien; doch hüte er sich, zu dieser Vriindfatz'vidrigkeit. zum Fehler dieser Einrichtung auch noch den Prüfungszwang zn fügen —- die Jntelliqenzpresfe, wie m.in denselben ge-naniit: die Nachthelle lväreii sür ihn und das Heer nicht minder groß, als füe jene, welche der Zwang geschädigt. Zur VolltserMhitog der AordilMkrikailtr. il^ Hat beim jungen Nordamerikaner die Volksschule den Grund gelegt zur weiteren Bildung, so tritt zu diesem Unterricht ein Kulturrlement hinzu, welches eben so hoch anzuschlagen ist. als der eigentliche Schulunteri^icht. Das ist der soivohl Kenntnisse als Intelligenz in alle LebenSkreise tragende lZinfluß eines freien niid öffentlichen StaalStvesenS. init allen an dasselbe sich anschlie-zenden Einrichtungen d r freien Presse, der öffentlichen Vorlesungen und Versammlungen. Vor Allem gehört hieher der geivaltige lZin- Aeuilletp«». Die /ttleriilire. von Vtto Mlltr. (Fortseßung.) Das lehte HauS draußen an der Manii-heimer Chausiee ivar >)as Wirihsh^^uö zur gol. denen Rose; ivie er daran vorbeifuhr, zog er mechanisch den Mantelkragen biS über die Au» s.en ii» die Höh,, tonnte aber doch nicht ver» hindern, daß Sabine, die eben in den Hof trat, durch'S Stakctcnthor sc ntr ansichtig wurde und im nämlichen Augenblick auch schon ivußte, daß er aus Nimmerwiederkthr davonfahre. 3m Schrecken darüber ließ sie die Mulde Mit den Körnern fallen, womit sie taS Feder-t>ikh zu füttern im Begriffe ivar; vor den Augen trulde eS ihr ganz bunk'l, sie wollte seinen Namen rufen, aber die Stiinme virsagte ihr den Dienst. „Gerechter Gott, auch er verläßt mich!" ivar Alles, wr>S sie in der Verstörung ihrer Sinne denken tonnte, und dabei hatte sie ein Gefühl von Angst und Vernichtung, als schlügen ihr brausende Wellen über m Kopse zusammen und der Tod zöge sie mit eiskalten Arinei, in die schwarze Tiefe liinunter. Ohne zu ivisien, waS sie that, sprong sie vom Hos auf die Straße, konnte aber wegen d.s dlchttN Nebels, der vom Fluß heraufwaUte, von dem WagiN Nichts mehr sehen; und ihn blindlings nachzurennei', dazn fehlte eS ihr an Kraf', auch »l'enn sie'S fi'ir vögtich geh..lten häite, das flinke Pferd '.n jelnem raschen ^)ne das allj^emeine Veltrauen in die Republik befestigen zu Helsen — und dieS könne nur dadurch erfolgen. daß die Republikaner die Gruildsäpe zur ii^'ahrheit machen, welche sie zur g lt, alS sie ^ie Opposition bildeten, proklamirt haben. (Offiziersprüsung der Einjährig- wendigket dieser Trennung zu überzeugen, sowie Von der Aussichtslosigkeit eineS LiebeSverhält-nis>eS, dem so ganz und gar alle Vorbediiigun-äußeren Glücks fehlten. Weder der Hinweis auf das Z-rwürfniß de? beiden Familien, noch die mit aller Scho» nung vor.l'brachte Andeutung von dem trauri» gen Gemüthszustand ihres Sohnes in Folge dieser Kämpfe und Ausregungcn tonnte Sabine von der einmal gefaßten 3dee abbringen, lhr Liebster habe durch die Trennung vom Orte ihr Unglück erst vollends besiegelt; nun er sich selber so muthlos ,n sein Schicksal ergeben, sei ihr das ihr, gewiß, und »raS der verzweifelten Klagen mehr waren, womit daS arme Mädchen in seinem Schmerze jeden Trost, jcden Gigen-grund von sich wieS. „Ich bin ihm znr Last geivorden mit meinem Unglück, darum ist er fortgegangen, ohne Abichied, ohne LiebeSwort, das kränkt mich fast noch mehr um seinet- wie um meintt-willen l" klagte sie unter einem Strom von Thränen. „Nun ist mir das Leben erst ganz verbittert, ach, wär' er nur hier blielien, so hält ich noch hundertmal mehr daheim ertragen wollen, weil ich ja bei jedem Morgengeläut' denken tonnte, er hörts auch, bei jedem Abendsegen, er betet mit! DaS isi nun Alles auS und vorbei. Denn nun dttld' ich nicht mehr um seinetivillen deS VaterS Härte, der Dora zuckersüße Freundlich-keit, sondern AlleS geschieht mir allein zu Leide, und über ein Weilchen lvird auch er eS verspüret?, daß ihm übtrall ii, d.r Fremde die Lust setilt, IN der ich lebe, daS Tageslicht, in dem ich an ihn denke, die Nacht, in der ich um ihn weine. Ganz Neckardorf hätte l?om Erdbeben verschlvinden können, ich wäre blicben'um seinetwillen nun aber geht er von Mlr, nimmt sein LttzteS mit sich, meinen Trost an seiner Gegenwart, meinen Glauben an s-i-'e Liebe — gebt Acht, Vater Gottfried, gebt Acht Mutter-tzerz. ihr habt alle Beide nicht wohl daran ge-tizan, dem Florian Bindernagel und seinen Weib auch noch den Gefallen zu erw isen, daß sie jetzt keckllch sagen können, der Fr^mz hält^ mich auftiegeben, bloS weil er ihnen nlcht daS gute Wort habe gönnen mögen zur Versöhnung." So klagte Sabine den Eltern des G.-tlkbten duS Leid lhreS jungen verlassenen Herzens, und nlchts war im Stande, ihr die trübe Vorstellung auszureden, Franz hatte sich auS Ueberdluß t»n ihr-n traurigen Familielivelhält" nissen aus der Heimat tveggestolilen, habe, »vei! ihn der tyrannische Wille ihreS Vateiö von ihr getrennt, lieber eln- sür allemal daS ganze Verhältniß ^u ihr lösen wollen, als sich muthig und geduldig in das Unv.rmeidliche lzineinzu-sinden und seinerseits der Welt keine Beranlas-lung zu gebet», an der Veständigk it seilier Ge-sühle zu zir'eiseln. Sic kannte in dem engen Kreis ihreS Lebens keinen andern Beiveis von treuer Liebe, standhastem AiiSliarren; so hatten'» unter den gleichen Umständen der und die von ihren Bekannten lange Jahre hindurch gehalten und waren zuletzt doch noch ein glückliches Paar geworden; er aber dachte an nichts tveiter, nlS an seinen beleidigten Stolz, ja, sein Vater sprach es sogar offen gegen sie auS, daß eS sich nicht für »inen Schullehrer z'eme, in ein soleheS Geredi zu kommen, daß es ihm soivohl in den Äugen der Leute, wie bei seinen Vorgesetzten als moralischer Fehler angerechnet »vorden iväre, nach solchem Unbill, wie er von ihrem Vater erlitten, noch länger den Schuldienst in diesem Orte zu versehen. So vereinigte sich die Stimme seiner Clt.rn Mit der ihreS Herzens, um eS Sabinen unzwufeihast zu machen, daß der Freund ihrer Kindheit, der Geliebte ihrer Jugend aus Nim-merwlederkthr von ihr gegangen sei; und wie Franz Weber kurz zuvor durch den Ziveisel an lhr an seinem eigenen Herzen irre geworden, ivar und im Kleinmuth darüber bald Alles verloren gegeben hatte, so sah jetzt auch sie iu Freiwilligen.) Amtlichem ??atweit zufolge betrögt die Tesa'^^fzahl der Emjährig-greiwilll-gen, welche die Osiizlersprüfung mit gutem Ersolge bestanden, in Oesterreich sünfzig, in Ungarn zwanzig Perzent. (Stempelgefälle.) DaS Ltempelgefälle Oesterrcichs hat im verflossenen Jahre eiu Ertlä.^» niß von 14,^07.31!» fl. geliefert — um 828.144 st. mrhr als 1871. Von diesem Betrag entfall n aus die Stempelmarken 12.802.52S fl., ans die Spielkarttn 156.836 fl.. auf die Kalender 1.^9.961 fl.. auf die Zeitungen 387.K18 fl.. auf die V.nkündlgungen 35.15b fl.. auf die Promes« senscheine 28.155 fl., auf die Wechfelblanquette lbZ.773 fl. (Schulwesen.) Prüfung der alten Lehrer.) Vekanntlich sollten jene Lehrer, wtläie die Zeugnisse ihrer Befähigung in den alten Bil dungeschulen erworben, nach Erlaß der neuen Schulgesej^e sich noch einer Prüfung untirziehen. Dagegen habe« sich ober die betreffenden Lchrer verwahrt und das Unterrichtsministerium entspricht nun dtr Petition insofern?, daß die alten Lehrer die fragliche Prüfung nur noch zu dem Zioecke abzulttzen haben, um auch den Anspruch auf Beförderung z» Obeilehrern für mehrklassige Volksschul n zu erlangen. (Oesterreichische Süd bahn.) Die Bistimmung der IahreskUräsiNlsse ist bereits erfolgt. Der Berwaltungsrath beamretgt, die Höhe der Dividende auf 20 Franken festzusetzen und zu diesem Zwecke die fehlende Summe (75V.V00 Fr.) aus den Geivinnreserven der srühere» Jahre za decken. Dieser Besch!uß wurdt nur gefaßt, weil die Erlrägniffe des JahreS 1873 sich günst'ger g,stallen und weil es sich nach Einlangen der AuKiveijt der italienischen Bahnen herciusgffttllt haben soll. dl»ß die l ßteren die Staars-Zinseugalantie nicht mehr in Anspruch nehmen. Bestätigt sich Ne letztere Mittveilung, so kann man der Südtiuhn hezu nur Glück »vül^schen, auch aus deu« Grunde, weil donut ein gegen dir Trennung der beide» Netze erhobener Grund entfallt — eer Einwurf nämlich, daß die ittiliensche Regierung in dlN der OrlSgrmeinde Rantsche, Pfarre S^vleinitz. übungsgemah die Burschen zu einem Frrudrn-seutr Uttd wurde dalei auch viel tteschossen. Die lpur- stiuer freitvilligtn Trennnng nur einen vohl-überlegten Plan, sich r.isch und für immer von ihr loszureißen und sich aus Verhältnissen! frei zu machen, die seinem Stuf liei den Leu«', ten lvle seinem Fortkommen im Schuldienste, schlkdlich werden konnten. Mit dieser traurigen Lösung eines so lange tn glücklicher Harmlosigkeit bestandenen treuen Liebesbundes hatte die Feuerdore auch noch ihrtn l'tzten Plan erreicht und Sabine war ihr nun mit ihrem verlassenen Herzen, ihrer zerstörten Hoffnung völlig preisgegeben. Was die eifersüchtige Dora Lambrecht einst ihrer Nebenbuhllkin glühend zugeschworen. daS ivollte nun die Stiesmutter zur Befriedigung ihrer Rachsucht kaltblütig ins Werk setzen; Sabine sollte die Frau des Mann-s tverden. nach dem Dora einst selber vergeblich ihre Netze ausge» worsen; sollte znr Strafe dafür, daß Burkhard sie um der Stieftochter ivillen verschmäht hatte, diesem »vider Willen und Neigung zum Altäre folgen, während der. tvelchen Sabine tvirklich liebte, für immer von ihr getrennt war --sürivah', ein Racheplan. würdig einer solchen Stiefmutter und einer solchen Nebenbuhlerin! Die Rosknwirthin hatte daher nicht sobald von der Abreije des Schulgehilfen, sowie von dein Austritt ztvischen Sabine und den Eltern desselben Kunde bekommen, alS sie auch scheu gingen dann zur .Auferstehung-, ohne die Flammen ausgelöscht zu haben. Mehrere Kinder benütz e-, diese Gelegenheit und spielten, bis die Kleider eines Knaben und eines Mädchens Feuer singen. Mit brennendem Gewand eilten die Kleinen heimwäelS: der Knabe starb jedoch il^on unter.uegs nach fürchterlichen Schmerzen; das Mädchen ist schwer verleset, dürfte aber gerottet N'krötN. (Fabrik zur Erzeugung von künstlichem Dünger.) Zur Errichtung tlieser Fabrik sind im Bereiche der Gemeinde Pobersch neun Joch Landes um den Betrag von 7100 fl. angekauft lvorden. (Für die Reise zurWeltauS» stellung.) Die Bezirksvertretung Windisch Graz hat beschlossen, einem Lehrer des Bezirkes lechzig Gulden zu geben — damit er nach Wien zur Weltausstellung ruscn könne. (Für dürftige Lehramts-lkan. didaten.) Das Marburger Komite zur Un-tersiiihuag dürftiger Lehramtskandidaten hat vo.. c.r Äezirksvertretung Windisch-Graz einen Beitrag von 50 fl. empfangen. (Verein „F o r t s ch r i t t".) Der politisch-volkSwirthschciftliche Verein „Fortjchritt" in Marburg hat in der Sitzung vom 18. d. M. beschlossen, dem Kaiser, dem Ministerium und dein Reichsrathe für die Wahlreform zu danken und sich an der Agitation für die Reichsrathswahlen kräflig zu betbeiligen. (Gerichtshof.) Der Ankauf eine» Gebäudes sür den Gerichtshof in Marburg hat bereit» stattgefunden u»d »st der Bertrag am Donnerstag abgeschlossen worden. Herr Dr. Jlis'pti Schmieverer veräußert zu diesem Zivecke seil-. HaiiS in der Grazer-Vorstadt fammt eilier Grundfläche von 1500 Gevieriklafiern um den Pleis von 170.000 fl. (Ein politisches Fe st.) Der po-l tisch'volkswtrihjchciftliche Vcreir, iu Tüsser wird den Vitg der Ä^ahlresorm durch ein Festmahl feiern (Wahlen der B e z i r k v e r t r e t e r) Die Wahl n für die BezirksveitreluNtirN lind aUAgesuriebtN uni> ivcid^n im B.'reichk cer '^e-zirkshauptmllnnschaft Marbur^^ folsiendt'M.lßcn staitsinden: X Bezirk St. Leonhard«: für den Grohgrundb.siA am 21 April im Suale d.r BezirkSvertretung — sür die Lant^t^emeinde» am 26. April im Saale der Pez'rrsv.rtr tu-'g — sur die Mtirktorte St. Leontz.nbi u d Heil. Lrei» fültigkeit in den Gemeindekanzleien d^'selven. L. Bezilk Winditch'FestriA: sür d>e Vertreter des Grvß,trllndl)esitzeS am 22, April im Saale der schon ihr Betiehmen gegen die Stieftochter änderte und unter dem Voiwand. sie grolle mit ihr über ihren Besuch im SchulhanS alt eine ihr absichtlich zugejügte Kränkung, den alten feindlichkn Ton iviedec anstimmte. In der nächsten Zeit zwar vcrrieth sie dieß nur durch eine tiefe Verstimmung, durch ein kaltes, auf die nothlveadigsten Mltitieilungen beschränktes Benehmen, und spielte dabei die SchwermuthSvolle und Gekränkle so natürlich, daß Niemand ihr dießmal eine Vcrstelluiig zutraute, zumal eS im Dorfe bekannt wiirde, daS die eigenen Eltern deS Schnlgehülfen drssen Entfernung veri^nlaßt hatten un^ die Feuerdore wenigstens an diesem unverhofften Ereignis uu-schilldig tvar. Dagegen sührte sie bei dritten Perso« nen bittere Klagen über SabinenS Undank; denn sie habe eS ihr immer zugesagt, der Schul-gthülse sei Nicht der rechte Mann für sie und sie werde es getvib noch einmal bereueir, ihm zu Liebe so manchen angesehenen Freier zuiück-geivitsen zu haben. Jetzt, .vo der hochmüthige. gl,llsiibtigt Mensch sie. «»uS Verdruß über deS Florian barsche Behandlung verlassen, messe sie ihr allein die Schuld zu ; aber eineS Tages werde die Welt doch erfahren, wie redlich sie's mit dem tlutzigen Mädchen gemeint habe; denn sie Vezirksverlretüng — für die HSchftbesteuerten de Industrie und deS Handels am 24. April im Saale der Bezirksvertretung — für die Landgemeinden am 28. April in dem Saale der Be-zirkSvertletung — für die Stadt Windisch'Feistritz, lür die Marktorte Maxau und Stndenitz om 24. April in den Gemeindekanzleien derselben. Bezirk Marburg: für den Großgrundbesitz am 29. April im Saale der BezirkSvertretung — für die Höchstbesteuerten de,^ Industrie und deS Handels am 1. Mai im Saale der BezirkSvertretung — sür die Landgemeinden am 3. Mai in dem Saale der BezirkSvertretung — für die St^idt Marburg und für den Marktort St. Lorenzen am 2. Mai in den Gemeindekanzleien derselben. Letzte Ms st. Di- Mannschaft der Wiener Garnison s^ während der sechSmonatlichen Dauer der ^BeieauSftellung eine ^heuerungStulage von je drei Kreuzern täglich erhalten. I«. Naturforscher Liebig (München) ist gestorben. Der abgesetzte Bischof von Basel — Lachat — befindet sich in Luzern; die Neaie. rnng bewilligt ihm den Aufenthalt unter der Bedingung, daß er jeden amtlichen Berkehr mit den ihn ilicht mehr anerkennenden fünf Diözesanständeu unterläßt. Eingesandt. T h i e r s ch u tz. Wie tveit Gewoljuheit und Hergebrachtes das G.fülil deS Menschen zu unterdrücken ver-mögeii, davon lieferte am Freitag wieder ein haarsträubender Fall den Beweis. Ein Mann trui ein gkf"a regun^^slos, w',r liber d-ssen uNt,e^chlet zu» N>t>ruNj^ der Mensch'n b'it'MMl und lebt l1ve>lich Ni.vt mehr. Dkr Belrefsenc'e liest keine Zeitun^;, Niimand fühli die (Aiauiamkeil ihm zu iÄcmutie, er ielvst sülilt sic N'cht und iiiriß -.ichis vom G.fühl des ^hiere?. Wie er ivohl s.lnen Mit,ncuschen jje-geniitier su>)ten mag? beider bkstelit fein Thierschutzvereii,, der durch t)'lkt)rende Vorliäge und IM ^'.lkrhe Mit der Ä Horde gai l >chl irr der La^e iliäre, sol^ ent« ivürdlj^kttder 't^ar-^aiei "irkiam eni^e.nn^utilten zur Ehre einer »..telliztenten 'öeivo^nerschast. t'. I. halte ihr einen Feeicr ioar«n, der dem feinsten Stadtfläul'in willkommen wäre und der auch geiviß noch einmal die Sabine zum glück-tichsten Weib unter GolleS Sonne machen werde. Daß sie dainit ihren Schützling, den galanten Hopfcttjilnker meinte, sagte sie zwar nicht. Dasür aller ivußte alle Welt, daß Burkhard der schönen WirthStochter fortwährend den Hos Machte. Es tvar allerdin^tb ein Freier, den auch das reichste Mädchen weit und breit nicht lange vergebe»« hätle schmachten lassen, ge-schiveige denn eine, die ein so ungetreuer Lietz» Haber verlassen haite, eine, die noch obendrein tn«t Valer und Ttiefmnlter eben ivegen dieses ungetreuen Liebhabers zerfallen ivar! Die W?lt beurtheilt uns im Uiiglück. zit-mal loenn ivir noch jung und rüstig sind, nicht sowohl nach unseren uni?ers Iiuldeten Leiden und unv-rdiente» Kränkungen. , ls vielmehr nach i^em Glade. von Muth. Kraft uns Klugheit, romit ivlr aüs den Trüminern un!er«s zerstörten Besitzes ein neueS Gluck aufbauen ivollen. (Fortsetzung folgt) Marburg, 19. April. (Wochen marktSder icht.) Weizen si. H.50, Korn fl. 4.—, Gerste fl. v.—, Hafer fi. 2.10, Xttfuruh fl. 4.20. Hirse fl. 4.—, ?^irsei>rtin fl. 6.—. Heiden fl. 3.50. Erdäpsei fl. 1.50, Bolilie» fl.4.10, pr. Meß. Weizengrieß, fl. 15.50. Mundmehl fl. 13.—, Semmelmel)! fl. 11.50. Weißpohlmehl fl. 10.50, Schivarz-Pohlmehl sl. 8.50 pr. Cnt. Heu fl. 1.50. Laflerstroh fl. 1.50, Streustroh fl. 0.90 pr. Ctr. Rindfleisch 28. Kalbfleisch. 80, Schweiufleischi. 31, Lammfleisch 22. Speck frisch !;5, Rindschmalz 60, Schweinschmalz 44, Schr.leer 38. Butter 54, Topfenkäsi? 14. Zwieliel 10, Knoblauch 22. .«ren 10, Kümmel 43 kr. pr.Ps. Sier 1 St. 3 kr. Milch frisch« 14 kr. pr. Maß. Holz 18" hart fl. 5.20, weich fl. 4.80 pr. Klastkr. Holzkohlen hatr 60, weich 40 kr. pr. Meß. Dio (108 Verein „Merkur." Sonntag den 20. April, 2 Uhr Nachmittag: Gemeinschaftlicher (337 Ausflug nach St. Urbairi. Es ergeht daher zur recht zahlreichen Betheiligung an die P. T. unterstützenden und wirklichen Mitglieder, sowie an alle Standesgeuossen, die nicht Vereinsmitglieder sind, die höflichste Einladung. Zusammenkunft: Cafe Pichs. 337) Der Ausschuss. Marburg den 19. April 1873._ v»swo w »wrdilre Ilonlsx ckeii'21. ^pril 1873: Iom1)o1g. M Sonntag den 20. April 187Z im Stadt Theater zu Marburg: MuarÄ L^ÄStiana's große außergewöhnliche Vorstellvng physMischerTableaux mit besonders gewähltem, sehr interessantem Programm. I. Abtheilung: Reise der Fregatte „Novara" nm die Erde, durch 30 prachtvolle Talileaux vorgefiihrt. Der wissenschaftliche Tkrt nach Dr. Karl v. Schcrzer. II. Abtheil nng: Herrliche Landschaften mit überraschendem Effekt. Geurebil-der, Mormorstatnen, prachtvolle Linien- und Farbenspiele. Preise der Plätze: Parterre-Sperrsih 60 kr. Logen- n. Parterre-Entree 40 kr. Gallerie-Sperrfitz 40 kr. Gallerie 2^! kr. Billett zu Sitzen sind im Lomptoir des Herr» E.Janschitz zu lösen. 334 Kassa-Eröffnung 7 Uhr. Ansang 8 Uhr. _ Kundmachung. Nachdem Frau M. Piriuger, Burg^tasse Nr. 138 in Marburg das gefül)rlk Filial-G. schalst meiner Firma mir zurückgrgedkn hat, werden die ?. I. Kunden ersucht ihre Stoffe längstens in 14 Tagen d. i. bis Mittwoch den 4. Mai d. 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(327 Anf die Wurmberg.Ziglenzer BezirkSstraße II. Klaffe kommen pro 1873 470 PriSmen » 40 Kubikfuß zu der« filhren und zwar: 1. Von der Magdalenavorstadt bis llnterpoberfch 60 Prismen. 2. Von dort bis zur Zwettendorfer Gemeinde-grenze.............. 3. Von dort bis zurLendorfcr Gemeindegrenze 20 „ 4. Von dort bis zum Lendorf Gemeinde-Schot-terbrnch.............. 5. Von dort bis znr lleberfuhr.....60 6. Von dort biS zur Kossarbrücke .... 90 „ 7. Von dort biSznr St. Martiner Gemeindegrenze 80 „ 8. Von dort bis zur Pettaner Bezirksgrenze 50 „ 9. Vom Schnlied in Untertiinbling durch die Gemeinde Zieglenzen bis zur St. Leonhardter Bezirksgrenze..........ßg Zur Sicherftellnng dieser Verführung findet Donner-den 8. Mai l. I. eine Minuendo-Lizitation statt, n. z. für die Lofe I bis 5 Vormittag» 9 Uhr beim is zum Schlosse Witschein . 100 Prismen III. Platscher Vezirksstraße II. Klasse: 1. Vom Hause des Herr» Barmetler bis Krauenhof........20 Prismen 2. von dort bis zum Hause de» Hr. Maier SV „ 8. von dort bis zum Hause de» Hrn. Dobai 40 „ IV. Langenthaler vezirttstraße I. Klasse: !. Bon der Kommerzialstraße in Leitersberg bi» zur Roßbacher Semeindegrenze . 60 Prismen 2. von dort bis zur Brücke nächst dem Hause des Herrn Krain»......60 „ 3. von dort bis zur Pößni^briicke ober Lau- genthal .........50 „ 3. von dort bis zum Hause Hr. Barmetler 110 „ V. Bahnhof Pößnitz Vezirksstraße II. Klasse: Von der Konunerzialstraße in Manzenberg bi» zum Bahnhof PSßnij» . . 20 Prismen VI. St. Leouhardter Vezirksstraße I. Klasse: 1. Bo» der Kommerzialstraße in Leitersberg bi» zur Tastewer'sche» Hube ... 70 Prismen 2. von dort bis zur Pößnitzbrücke nächst der Schmiede.........S0 „ 3. von dort bis Satschnigbach .... 140 „ 4. von dort bi» zur Pößnihbrücke in Marga- rethen..........100 „ b. von dort bis zur Grenze in Lasach . . 90 „ L. vou dort bis Partin.......110 „ 7. von dort bis zur Iahannessäule . . 30 „ 8. von dort bis zurAiegelhütie in Mutscheu 50 „ V. von dort bis zur St. Leonhardter Bezirk»- grenze..........50 „ l0. vom Wirtl) Beruhard iu Mutscheu bi» zur Pettauer Bezirk»grenze ... 10 „ VII. Ja ringer Vezirksstraße II. Klasse: 1. Bom Iaringcr Wegweiser an der St. Lronhardter Bezirksstraße bis Gor- nigberg . -.......20 PriSmeu 2. von dort bis zum Fiedler.....20 „ 3. von dort bis zur Sok'schen Hube . . 20 ^ 4. von dort bis zum Berdlatschkrenz . . 70 „ 5. von dort bis zur Gemeinde Waigen . 20 „ 6. vou dort bis Ende der Gemeinde Pi^l- litschdorf.........30 „ 7. von dort durch St. ligidi bi» auf die Kommerzialstraße......60 „ VUI. St. Sakober Bezirk»straße II. «lnsse: Von der JohanneSsäule nächst Zentner bi» zur Burghard'schen Hube .... 100 Prismeu Ä)er Schotter für die ausgeschriebenen BeschotterungS-strecken ist aus folgenden Schottergruben zu entnehmen, und zwar: ») Aus dem Georg Kapun'schen Schotterbruch iu Ober- St. Kuniaund für die »ub I, II und III bezeich-neten Straßen, dann für Loos Nr. 4 der sud IV bezeich-neten Straße. la) Aus dem Steinbruche im Maiergraben iu Posrnck für Loos Nr. I, 2 und 3 der gud IV tiezeichneten Straße. o) aus der Marburj^er Schottergrutie für die Lud V und VI dann für Loos Nr. I, 2, 3 und 5 sud VII bezeichneten Straßen. ä) Murschotter von Spielfeld für die LooS Nr. 5. 6 und 7 der 8ud VU bezeichueteu Straße, eudlich v) Aus dem Zentner'jchen Steinbruche stir die sud VIII bezeichnete Straße. Bezirksausschuß Marburg am 3. April 1873. Der Obmann: Konrad Seidl. Ein neugebautes Haus sammt Bäckerei, knnpp an rinrr Bezirksstniße und Kirche, nuch für cinm Krämer sehr gekisintt, ist au< freier Hand zu verkaufen. Preis 1850 fl. Anzufragen im Comptoir dieses Blatles. Ein Gewölbe "W.7!.:'7 ist in t^er Mandalena Vorstadt Nr. 18 vom 1. Mai zu vermikthen 314 Ein eleganter Wagen, einspännig, offen, ist billig zu verkaufen: Tegetthoffstraße Nr. 8, Parterre. (322 new-vo/?k Nachdem schon die _ Qr^nahSingert ihre Giite und Leistungstätigkeit verbreitet und den! grössten Absatz gewonnen haben, ist in Folge dessen eine bedeutende Preisermässigung eingetreten und werden von heute ab zu den billigsten Fabrikspreisen verkauft: Oe.W. fl.j Neue Familien-Nähmasch., die beste für Weissnäherei 75 Medium-Nähmaschine, die beste für Schneider . 851 Nr. 2 Imperial mit Rollfuss „ für Schuhmacher 100, Auch die Original - Elias Howe - Nähmaschinen; sind von heute ab zu den billigst herabgesetzten Fabrikspreisen zu beziehen: Oe.W. fl. Orifl. Howe Lit. A für Familien u. Damenschneider 75 Lit. B für Schneider, Corsettenmacher 82 Lit. C mit Hüpfer für Schneider . . 901 Lit. C mit Rad für Schuhmacher . . 90 0^ Gegen Raten sind die Preise um 10% höher. Jede amerikan. Original • Singer - & Howe-Nähmaschine ist mit Schutzmarke u. Certißlcatl versehen und sind nur echt zu haben im! Haupt-Depot tiir Marburg, obere Herrengasse, bei M. B. Prosch. 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(317 Näheres im Comptoir dieses Blatt»s. I«A«» Ialw8vl»w«ii heilt gegen Garantie, ohne den Zahn zu entfernen, schmerzlos, nach eigener, allein belliührter Methode, I'r. »Kvr, Wvndalyt in Witu, Klostergasse Nr. 4. Zahntropfen vom Wund.nzte Fr. Bier stillen den Schmerz hohler Zähne augenblicklich und sind in Klacons zu 1 sl. dasellist und in den Niederlagen zu lieziehen. Mundwasser vom Wundärzte Fr. i e r, Mett rheumatische Zahnschmerzen, gegen Entzündungen, Geschwülste und Geschwilre dcS Zahnfleisches, gegen Zahnstein nnd Lockerwerden der Zähne, sowie gegen den üblen Geruch auS dem Munde, ist daselbst, in Marburg bei dem Herrn Apoth.'ker W. König und in den Niederlagen in FlacouS zu 1 fl. zu haben. 111»«I m ««I« r t « r Masz-Exlract nach Prof. ßAppoI»«?!' und der Wiener Klinik mit der Hos f'schen C. har« lntanerie nicht zn verwechseln, besser als alle übrigen jetzt im Handel vorkom-Menden Malzextrakte. — Auf 11 Ausstellungen prämiirt. — ^ _ Für Abzehrende, Schwache, besond. 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Da diesem Gerichte unbekannt ist, ob und welchen Personen auf ihre Verlaffenschaft ein Erbrecht zustehe, so weiden alle Diejenig.n, welche hinauf aus was immer für einem Rcchtsgrunde Anspruch zu machen gedenken, aufgefordert, ihr 'Zrbrecht bianen Einem Jahre, von d.m unten g?sltztcn Tage g rechnet, bei diesem Gerichte an-zunlelden und unt.r Auslveisung ihres Erbrechtes ihre ErbSerkläruk g anzubringen, lvidrigensalls die Verlassenschaft, für ivclche inzwischen Herr Dr. Karl Jpavic als Vcrlaslenschafts-Kuraior bcsttlll worden ist, mit Jenen, die sich »Verden erbSerklart und il)rtn ErbrechtSlitel anSgewiesen haben. Vorhand lt und ihnen einge^ultwort t, der nicht ein-getr.tene Th il der Verlasse schast aber, odcr w^nn sich Ni mand erbserklärt hätte, die ganze Berlas-senschaft voin Sttiate als echloS'ingezogen lvürde. K. k. BezirkSg'licht Marburg am 7. Februar 1872. Hiiebig's echler Humys-Exlrakt (condensirte Steppenraiich). Vonjder k. k. Medizinalbehörde in Wi«n ana-lysirt und als Heilmittel anerkannt, von der Krakauer Gelehrten-Gesellschaft und den ersten ärztlichen Autoritäten geprüft und besonders empfohlen und überall nach den eingesandten Zeugnissen und Briefen durch die glänzendsten Erfolge bewährt, heilt rasch und sicher: Lungenschwindsucht, Tuberculose, Rückenmarksdarre, Bluthusten, Magen- und Darm Katarrh, Abzehrung, Asthma, Bleichsucht Scropcln, Magerkeit, Blutarmüth, Hysterie, Nerven- und Korpershwäche. Per Flacon 1 fl. — Broschüren gratis — Versandt nach ausserhalb durch das (■cncral-Depöt bei A. Sleinkamp. Wien, Sclileifmühlgasse Nr. 20. Haupt-Depot in Wien bei Herrn Apotheker Weiss Tuchlauben 27. /] 73 Die s 6«» I-AllÄsrbailkoll VorolllSL w Visa, 8t«ckt, H«L Mi'. S» ewpüehlt sieh 2urn Ankauf nncl Verkauf aller Haltungen Ltaatspapiere, Lose, ^.etien, Pfandbriefe, Prioritäten unä anäerer ^VerthpÄpjere, 2Ur Ilm-weehsluvg in- unä ausländischer Holä- unä Lildermün^en, sowie überhaupt 2!?r Besorgung aller in äas Fach einschlägigen Aufträge unä (Geschäfte.! Lungenschwindsucht ist heilbar! bewiesen in einem Buch, welches soeben inj lVlIl. Auflage erschien und dem bereits! viele Tausend© einen neuen! L^ebensfrülillng verdanken. Das] llleilverfahren ist Jedermann klar verständlich! Idargestellt von M. Auerbach. Kurl lelnlaeli, Kotton gering,! Ueberau anwendbar, I±3r-j [folg i *: t < 1 i k : 11. Zu beziehen gegen] IBaarsendung voii 1 Thlr. 5 Sgr. — 2 fl. |l Frcs. 40 Cts. von 9741 J. V. Albert in München, Maximiliansstraaso Nr. 87. und i ! Ms vorzuglichste i,i drr ganze» österr.-ungarisch. ^^conarchie sind die von mir erfundene« k. k a. pr. Zähne und Gebisse, und befindet sich von jetzt an M'in »23 ^ ^ Atelier, Wien, ZM" Stadt, Adlergaffe Nr. t Zn sprech^, von 8 Ul,r Frsth bis 6 Uhr Abendil. Auch an Svnn- und Aetertaaeu. k. k. Pririi g...mS'Jnhabcr. versendet ans Franto-Anfrai^en (5 kr. Porlo) der Professor der Malliematik R. v. Orlic6, Berlin, Wilhelmstraße 5 seine neueste Gewinnste, (nicht erstiegen' -Lorauszahlung, wie viele seiner betrügerischen Nachahmer, die anonym mehrere Zeitungen gegen ihn auftietztcn und verläumdelen) — nebst Aufklärungen "bcr seine wisscnschafllich ane.k.-nntkn lund ivie uns bekannt allgemein glücklich / beinahrt.« Lottofpiel-Instrnftionen. Eine folche Anfrage können wir empfehlen. Die Administration. Eise»l'tii)il-Fahrordnuilg. Marburg. Verfonenzttge. Äukttnst 6 tt. 21^ Ar,1h m,? ^N."45 M. «l»ends Alifahrt L U. 33 M. Arül, und 6 N. ü7 Abends'. Bon Wien nach Tri est: lÄrl 8 tt >«' a ^ ^ "b'nd«. S U- ^ M Sr.ch u..d 8 U. IZ M. «b.,,d«. N.I.. Beschleunigte Personenzüge. 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Der ungeheure Aufschwung, welchen dieses von mathematischen Autoritäten empfohlene Werk in kurzer Zeit genommen, die Zahl seiner Auflagen, die anerkennendsten ürtheile „der Presse" sowohl, wie auch des Publikums: — Alles dies spricht zu sehr für den inneren Werth, als dass es noch irgend einer Anpreisung bedürfen sollte. Es ist für den wissenschaftlich Gebildeten wie für den Laien berechnet, vermeidet den überflüssigen Gelehrtenkram, der manches andere Werk unverständlich macht, und strebt nach einer durchweg populären Darstellung. In seinen in 6 Abtheilungen zerfallenden Inhalt bringt das Werk: Eine vollständige üebersicht über das Wesen des Lotto und seine Einrichtungen, wobei bemerkenswerth § 3, Absatz 8—9. Ueber das Sperren der Nummern; die Portati di risico — was nur der Lotto-Direction so genau bekannt ist, und noch in keinem Buche veröffentlicht worden ist; das mathematische Verhältniss des Spielers zum Lotto; das statistisch-mathematische System; praktisches Combiniren von allen Spielformen; Spielmethoden; über grosse Lotterien. Mit einem Worte: Es giebt Unterweisungen, um sich vor Verlusten immer zu sichern und nur Gewinne zu ermöglichen. Ürtheile über die Analyse. Mit grölster Hochachtung erlaube ich mir Ew. Wohlgeboren mein Staunen über diefes grofsartige tiefdurchdachte Werk auszudrücken. Wels. * Weist, Antiquar. Mit gefpannter Aufmerkfamkeit habe ich ihre mir freundlichst zugefchickte «Analyfe des Lotto« fludirt und bin zu der Ueberzeugung gelangt, dafs felbe nur ein Product eifrigen Studirens und vieljähriger Erfahrung und Beobachtung me-taphyfifcher Kräfte, die beim Lottofpiel wirken, genannt werden und mit Recht für ein wahres wiffenfchaftliches Refultat betrachtet werden kann. Jaslo. Edmund Hitrzyk, Gymnafialprof. Da ich fchon fo oft von Lottogewinnflen gehört habe, die aber nur dem Herrn Profeffor nach feiner «Analyfe des Lotto» zu verdanken find ... Lubaczow. Ant. Wolos, gr. kath. Vikarius. Ich habe Ihre auf rationellen Grund/ätzen beruhende «Analyfe des Lotto» mit vielem Intereffe gelefen und wünfche ihr auf Grund ihrer wahrhaft mathematifchen Bafis, infoweit die möglichft menfch-liche Berechnung reicht, den bellen Erfolg etc. Prag« Franz Ertl, Profeflor. Von Ihrem täglich wachfenden Ruhme angeregt, befonders durch die Herausgabe der «Analyfe des Lotto» (7. Aufl.) erlaube ich mir, Sie unter Beifügung des Betrages um ein Exemplar zu bitten. Mariafcbein (Böhmen). Jos. F. Nowak, Lehrer. Ich erhielt heute Ihre Analyfe und mufs ohne Schmeichelei bemerken, dafs fie ein vorzügliches Werk ift. Es wird in der Lottomathematik Epoche machen etc. Ich habe dadurch Sie und Ihre Arbeiten kennen gelernt und das Refultat ift: Unbegrenzte Verehrung und Hochachtung für den ausgezeichneten einzig daftehenden Sehr iftfteller der Lottomathematik etc. Zborow. Josef Thon. Ich bitte um l Exempl. Ihrer „Analyfe des Lotto" für die kleine Zahlenlotterie, welche fich unter der Bevölkerung fehr viel Sympathie erworben und noch mehr Wohlthaten erwiefen hat. Obrzan. Johann Hoschok. Erfuche um Zufendung Ihrer berühmten Analyfe zum Lottofpiele. Jafionka. Andr. Stelmachlnskl. Durch einen Zufall bekam ich heute von Ihrem fo berühmten Handbuche «Analyfe des Lotto» Kenntnifs. Indem ich Ihnen die Verficherung gebe, dafs ich sehr bedauere, nicht fchon früher von diefem weit und breit gefchätzten Werke etc. Eger. v. Teutsch, Lieutenant. Inliegend erhalten Sie 2 fl. mit dem höfl. An-fuchen, mir Ihr allgemein als nützlich anerkanntes Werk «Analyfe des Lotto» gef. zukommen zu lafTen. Staab. Josef Neu, Lehrer. Der vortreffliche Ruf Ihrer «Analyfe des Lotto» veranlafst mich 1 Exempl. zu beftellen etc. Lemberg. Jul. Napiorkowiky. Geftern habe ich das von Ihnen mir zugefandte Werk «Analyfe des Lotto» erhalten und mufste ftaunen, als ich die bezweifelte Sache realiter vor Augen fah. Buczacz. M. Po ho rillet. Ihre Analyfe des Lotto habe ich erhalten, durchgelesen und bewundert u. f. w. St. Leonhard. Ant. Jantschitsch. Ihr Buch «Analyfe des Lotto», welches hier täglich grösseren Ruhm erlangt etc. Klagenfurt. Th. Scharpinsky. Ich habe Ihre «Analyfe» gelefen und kann nur mit Erftaunen Ihre Geduld und Ausdauer bewundern, welche in diefem Werke bis in die kleinften Details der mathematifchen Wiffenfchaft und grofsartiger genauefter Berechnung kundgegeben wird. Pressburg. Schwappach. Ich ftudire jetzt in freien Stunden Ihr vortreffliches Werk und habe durch eigene Ueberzeugung von Ternotreffern volles Vertrauen zu Ihren Combi-nationen, da selbe nicht & la Bold und Anderen, wie sie namentlich aus Leipzig, Prag etc. angepriesen werden, auf Täuschung, Betrug und Schwindel beruhen, sondern reelle Grundlage haben. Währig b. Wien. J. Jahn, Gaflwirth. Ich habe Ihr Werk erhalten, gelefen, durchftudirt, bewundert, laut Berechnung Einfatz gemacht, und f icher er Treffer erfolgte fowohl in Ilermann-ftadt als Temesvdr . . . Hopowa, Port Peterwardein. P. Basil. Petrowtes, Archimandrit des Klofters Hopowa. Erfuche um 2 Exempl. Ihrer ausgezeichneten „Analyfe des Lotto", die in unferem Lande einen fo grofsen Ruf fich erworben hat . . . Arlamowska Wola. Jan. Ch. Kartblnik. Meinen herzlichflen Dank für die vielen nützlichen Unterweifungen und praktischen Belehrungen Ihres höchft geiflreichen Werkes. Obwohl ein Neuling in der Lotto-Mathematik, kann ich Ihr unfehätzbares Buch als werthvoller Rathgeber jedem praktifchen Spieler nicht genug empfehlen. Sullowitz. Franz Merbs. Ihr vortreffliches Werk habe ich gelefen und bewundere Ihre ungeheuere Ausdauer und Mühe im Entwerfen der verfchiedenenTabellen u. f. w. Pilfen. p. Perner. Ich fludire fleifsig Ihre „Analyfe". Alle Achtung! So etwas Gründliches, fo etwas Schlagendes war noch nie auf diefem Felde aufgetreten. Freudenthal. Neugebauer. Meinen innigften wärmften Dank! Mit vollem Vertrauen auf Ihre Berechnung habe ich gefetzt und fchon der erfte Einfatz war mir günflig. Möge Gott Ihnen taufendfach lohnen, dafs Sie Mühe und Arbeit nicht fcheuen, um anderen Menfchen in ihrer bedrängten Lage ein Wohlthäter zu fein. Wien. Leopoldlno Gleissen. Das einzig rationell-wifTenfchaftliche Syftem einer Lotto - Berechnung nach mathematifchen Grund-fätzen habe ich bis jetzt in keinem anderen Werke belfer ausgeführt gefunden, als in der «Analyfe des Lotto«, deren VerfafTer v. Orli^e, Profeflor der Mathematik in Berlin, ift. Mit Recht kann ich daher diefes Werk als ein äufserft nützliches empfehlen. Trieft, Francisco Palco, Prof. d. Mathematik. Kein Werk Über Mathematik hat mir mehr Vergnügen beim Lefen gemacht, als Ihre mit vielem Fleifse combinirte «Analyfe des Lotto» etc. Pen, Ferd. Ederer, k. k. Hauptmann-Rechnungsführer. Schon öfter hörte ich Ihren werthen Namen in mancher Gefellfchaft preifen und die Verdienfle loben, die Ihnen die Menfchheit fchuldet. Golling. Franz Brenner. Die Bewunderung, die ich über Ihr fehr forgfam und trefflich ausgearbeitetes Werk empfinde, glaube ich in den wenigen Worten genügend auszudrücken; «Reel, sicher, versfXndlich und genau.» Wien. M. Oder, k. k. Beamter. Kaifer Jofeph, der Unvergessliche, fchreibt die «Presse* hat einmal, das Lotto betreffend, den Ausfpruch gethan: «Wer fortwährend fpielt, ift einNarr, wergar nie fpielt, ein noch gröfserer.» Kaifer Jofef wollte alfo mit diefen Worten gefagt haben, dass ein Spielchen zu Zeiten nicht fchaden könne. Aber wie foll man fpielen ? Auf diefe an uns gerichtete Frage antworten wir: Seit Kurzem mehren fich die Gewinne im öfterreichifchen Zahlenlotto in erheblicher Weife und zwar nur durch den Profeffor von Orli$6 in Berlin, welcher mit feinen Spiel-In-ftruetionen die Leute nicht nur zum Spiel aniinirt, fondern fogar ihnen Treffer zu weift. Sein Syftem ift ein durch und durch wiffenfchaftliches, ver-mittelft der Lottomathematik feftgeftelltes und zu Gunften des Spielers berechnetes. Eine klare Ueber-ficht über das Syftem gewährt fein neuefies Werk, die «Analyse des Lotto»* Daflclbe ift mit grofsem Fleifse gearbeitet und beruht auf tiefen Studien weshalb wir es angelegentlichft empfehlen. Das Werk «Analyfe des Lotto», (heifst es in anderen Blättern) ift flreng wiffenfchaftlich gehalten; mit aufserordentlichem Fleifs und grofsem Scharffinn hat der VerfafTer verfucht, den Sogenannten «Zufall» im Lotto auf einfache Berechnung zu befchränken. Es mag gewagt fein zu behaupten, dafs diefe unendlich fchwierige Aufgabe vom Profeffor von Orlig6 vollkommen gelöft ift, aber es darf dreift behauptet werden, dafs ihm kein Lottomathematiker gleichkommt, noch ihn übertrifft. — Wenn Thatfachen beweifen, und in diefem Falle dürfte der Erfolg doch entfeheidend fein, fo ift diefes Syftem ein durchaus rationelles, da mit demselben die überrafchendften Erfolge erzielt find. Zugleich mufs lobend erwähnt werden, dafs die Bedingungen und Forderungen durchaus mäfsig find. Wer Gelegenheit gehabt hat, die vielen Dankfchriften zu lefen, die dem Profeffor v. Orlige täglich zu Hunderten zugehen, der wird es begreiflich finden, dafs er flatt materiellen Vortheils fich mit dem Bewuflfein begnügt, fo Manchem zum Glücke verholfen zu haben. Möge fein Schönes Wirken deshalb noch lange dauern, ihm felbft zur Freude und taufend Anderen zum Heil. Bestell-Brief. Verlange vom Herrn Professor von Orli^ in Berlin, TVilhelmstrasse 5, per Post: ...........................Exemplare der neuesten Auflage seines Handbuches: „Analyse des Lotto". Der Preisbetrag Nnm0: von.........................„fl. Oe. W. liegt bei. stand! Wohnort j- (Nachnahme und Postanweisungs-Verkehr exiftirt zwifchen Oesterreich Letzte Tost. und Deutschland nicht.) Kronland* ä V ................................................................................................................................... . fc Ilm r«f|t twttUdjc Idflutie ber wirb Hfit#, ia foiip nidjt für tit ricfjtigr nnH pünhtlidje jtofrntmtig jurantirt rarrhrn kann. I BXmA-BBlM«!, betreffend •* i i & > t ( 7 * S »iel- In s t r lictioii eu de» Professor R. v. Orli^e, Berlin, Wilhelmstrasse No. 8. An alle Freunde des Lottospiels, welche för eine wissenschaftlich begründete rationelle Lotto-Speculation Verständnis* haben, erfolgt die ergebene Einladung, die vom Professor v. CrliQÖ in Berlin aufgestellten SpleL-Instructloneii zu benutzen, durch welche schon Tausende von Treffern erzielt worden, und deren Ruf bis in die weiteste Ferne gedrungen ist. Das System beruht auf der Wahrscheinlichkeitsrechnung, vermittelst weleher die Erzielung eines Treffers bestimmten mathematischen Gesetzen unterworfen ist; mithin steUt sich der Erfolg so ziemlich als Regel, der Nichterfolg als Ausnahme dar. Dies in Kürze der Inbegriff des Systems, welches den genannten Herrn veranlasste, die erwähnten Instructionen aufzustellen, um so dem spielenden Publicum einen Leitfaden an die Hand zu geben, der ihm die Möglichkeit resp. Wahrscheinlichkeit zu gewinnen bietet. Es bedarf wohl kaum eines Hinweises auf ihre Vortrefflichkeit, dafür sprechen am besten die vielen, auch in unserem Blatt sehr oft veröffentlichten Dankschreiben, Zeugnisse und Anerkennungen, von denen unten einige im Auszuge folgen. Jede Instruction ist auf zehn Ziehungen berechnet, enthält fertige, spielreife Oombinationen und ist überhaupt so eingerichtet, dass selbstDeijenige, der gar keine Eenntniss vom Lotto hat, mit Sicherheit darnach spielen kann. Was die Bedingungen betrifft, so sind dieselben sehr mässig: zehn Procent Gewinn-An-tkeil und vorherige Spesen-Entschädigung von 1 fl. für Estratto- oder Ambo-Instructionen, von 2 fl. für Terno- oder Ambo-Terno-Instructionen. Strenge Discretion auf Verlangen. Frankirte Anfragen werden sofort unentgeltlich beantwortet, und zur eventuellen Benutzung ist unten ein Bestellbrief nebst Erläuterung beigegeben. _ Dem Profeffor der Mathematik, Herrn v. Orli$6, beitätige ich mit Freuden, dafs ich mitteilt feiner Spielinftruction ein Terno gewann. Ich kann die ausgiebige und einzig rationelle Methode des genannten Herrn beftens empfehlen. T . . . bey Krakau. Emil v. Dobetz, Gutsbefitzer. Mittels einer Spielinftruction für «Ternosecco in Combination,» welche ich von dem Herrn etc. bezog, gewann ich ein Terno. Dies als Empfehlung feiner Spielmethode. Lichtenltadt. Anton Klier, Oberlehrer. Vor einiger Zeit erhielt ich von dem Herrn etc. eine Lottofpiel-Inftruction für io Ziehungen. Leider musste ich das Spiel unterbrechen, da kommt foeben der Ternotreffer, Ich gehe nun zwar leer aus, aber ich kann mich nicht enthalten, offen meine Bewunderung über diese präcisen Berechnungen aus-zufprechen und Jedermann den Beiftand diefes Herrn zu empfehlen etc. Innsbruck. F. Schilcher, Privatlehrer. Ich fpreche hiermit den innigften Dank au3 für den durch Ihre vortreffliche Inllruction gemachten Ternogewinnft. Linz. __E. Danzer. Mit Ihrem Beiltande, geehrtefler Herr Profeffor, ift es mir gelungen, einen Ternotreffer zumachen. Es ift der erste Treffer, den ich in meinem Leben gemacht. Kremfier. Franz Dabias. Dem Herrn etc. beftätige hiermit, dafs ich auf feine Combination für «Ternofecco» in Wien ein Terno gewonnen habe und fage ihm beften Dank. P»g- Wenzel Zyka. Dankend beftätige ich, dafs ich mit einer Spielinftruction des Herrn etc. ein Terno gewonnen. Nicht allein die Methode empfehle ich hiermit beftens, fondern auch die Billigkeit derfelben und die Sicherheit der Treffer etc. VitiLs. Jos. Mayer. Die wirklichen Leiftungen des Herrn etc. öffentlich anzuerkennen, fühle mich veranlafst. Nachdem ich bereits in Ofen mit der Inllruction für Terno fecco in Combination ein Terno gewann, habe ich dalelbfl mit einer folchen Inllruction wieder ein Terno gewonnen. Ich kann daher diese Oombinationen nur empfehlen. Neu-Panath. A. Kampis, Lehrer. Ich gebe hiermit dem Profeffor etc. das Zeugnifs, dafs ich mittels seiner Inllruction für Axnbo-Terno 1 Terno, fowie 3 Ambo gewonnen. Peft Franz Hoffauer, Gaftwirth. Abdruck tob Danksagungen, Zeugnissen etc. Es Überrafcht mich, geehrter Herr Profeffor, Ihre Freundlichkeit ebenfo, als ich mich wiederholt freue, neue Beweife richtiger Beurtheilung Ihrer mühevollen Arbeit zu fehen. Auch ich ermächtige Sie, geehrter Herr, meinen vollen Namen und Charakter als ein Beweismittel dort zu gebrauchen; wo es fich handelt, für Wahrheit einzuftehen und Verleumdungen unwiffender oder böswilliger Leute durch rückhaltlofe Gegenbeweife zu entkräften. Graz. Cart Wengers, St. juris. Dank Ihren überrafchenden Leiftungen habe ich fchon in der erften Ziehung gewonnen. Meidling. F. Dagostini. Beiliegend überfende mit grBsstem Danke Ihnen abermals den Gewinn-Antheil etc. Belonitz. Josefine v. Bergmann. Dankend fende ich Ihnen die Provifion etc. Prag. Leopold Swoboda. Ew. Wohlgeboren. Heute erhielt ich die Nachricht von Wien und ftaunte über Ihre Inllruction, welche mir ein Terno und Ambo brachte. Obwohl ich die gewonnenen Geldbeträge noch nicht beheben konnte, fo beeile ich mich doch, Ihnen den Gewinnantheil etc. Finfternau. Thomas Wanek, Förfter. Endlich ift mir das Glück einmal hold gewefen*, ich gewann nach Ihrer Angabe Ternofecco, wovon ich mit Dank Ihren Antheil überfende. Bitte um Discretion. Warum? Ihnen bekannt. Leitmeritz. Marie G..... In gröfster Freude kann ich es mir nicht ver-fagen, dem Herrn etc. meinen Dank öffentlich auszusprechen für das nach den von ihm erhaltenen Spielinllructionen gewonnene Terno. Fulnek. Amalie Bormann. Ich gewann ein Terno und zwar mittels der von Herrn etc. empfangenen Inftructionen. Indem ich diefes erfreuliche Refultat veröffentliche, halte ich es für eine Pflicht der Dankbarkeit, den genannten Herrn beftens zu empfehlen. Wenn man nicht vollkommen planlos zu Werke gehen will, ift fein Rath eine nothwendige Beihilfe. PelL F. Ederer, k. k. Hauptmann-Rechnungsführer. Zwei Terno's, zwei Ambofolo's, fieben Ambo's habe ich mittels der Spielinftruction des etc. in Wien getroffen. Ich erkenne dies als der Wahrheit gemäfs hiermit an, und rathe gewiffenhaft Jedermann etc. Poltar in Ungarn. Gust. Jac. Eiselt. Nicht allein den Ternotreffer, auch meinen lieben Bräutigam verdanke ich Ihren ausgezeichneten Spiel-Inllructionen etc. Wien. Emma Leitner. Ueberfende Cewinnantheil von dem Terno, welches ich durch Ihre Inllruction gewann etc. Kronftadt. P. Jonas. Ich habe ein Terno gemacht und fende Ihnen dankend Ihren Antheil, in der guten Hoffnung, recht bald wieder eben folchen zu übermitteln. Wien. Josef Pohl. Eine Inllruction des Herrn Profeffor etc. hatte den höchst überrafchenden Erfolg, dafs damit gleich in der erften Ziehung ein Terno und vier Ambo getroffen wurden. Hiermit hat der Herr Profeffor in der That die fämmt-lichen fünf gehobenen Nummern der Ziehung vorausbeflimmt. Ich fühle mich verpflichtet, diefes Refultat zu feiner Empfehlung hiermit öffentlich zu beflätigen. Olmütz. Franz Sohr. Meine ganze Nachbarfchaft war bei mir zum Kaffee und freute fich über mein mit Ihrer Hilfe gewonnenes Terno etc. Wien. Josefine Weiss, Wittwe. Mögen Sie doch recht glücklich seinl Sie haben» wirklich verdient weil Sie mich arme alte Wittwe zu einem fo fchönen Gewinn verhelfen haben etc. Linz. Emilie Altenburg. Meine Kameraden bewundern mit mir den Erfolg Ihrer Spiel-Inftruction und möchten fämmt-lich eben fo rafch wie ich damit ein Terno gewinnen etc. Kafchau. J. Krlustel, k. k. Hauptmann. Gekämpft und gefiegtl Eingefetzt und gewonnen I Das ift ja vorzüglich, fo rafch hatte ich denn doch den Gewinn nicht gehofft. Ihre In-flruction ift ja ein wahres Wunder. Wien. Gf. R........k. k. Rittmeifter. Aufrichtig gellanden hat mich der fchnelleGewinn mittels Ihrer Inllruction fehr überrafcht etc. Prag. J. V. M........ Mit dem gröfsten Erftaunen mufs ich Ihnen abermals den günftigen Erfolg Ihrer Inllruction anzeigen etc. Graz. K. Telte. Seltfam! Ihre Nummern haben mir rafcher Glück gebracht als ich gedacht etc. Herrm^nnlladt Anton Schlemmer. Eine voliftändige Wendung meines Schick' fals danke ich Ihnen, denn der Ternotreffer, den ich mit Ihrer Inllruction machte, giebt mir die Mittel mich zu etabliren etc. Trieft. J. Herrmann, Commiffionair. Erfehnt, erhofft und erreichtl Das ift mein Schickfal gewefen; der unverhoffte Ternotreffer überhebt mich aller bangen Sorget) um die Zukunft. Sic haben mich recht glücklich gemacht. Gr. Sieghardt. Josef Müller, Schneider. Es gereicht mir zur Freude Ihnen anzuzeigen, dafs ich mit Ihrer Inllruction Erfolg gehabt. In der letzten Ziehung gewann ich ein Terno etc. Pell. Louit Grill. Buchhalter. Mit Gegenwärtigem fpreche ich Ihnen meinen Dank aus für das mit Ihrer Spiel-Inftruction gewonnene Terno etc. Brünn. A. Walter, Kaufmann. Ganz Überrafcht wurde ich von dem glücklichen Erfolg der von Ihnen erhaltenen Inftructionen. Linz. B. R. * • • • Grenzenlofes Glück haben Sie mir verfchafft, denn das mit Ihrer Inllruction gewonnene Terno ermöglicht es, das ich bald meinen lieben Ferdinand heiraten kann etc. Prag. Anna Bendel. Zur rechten Zeit erwifchte ich den Ternotreffer; Ihre Inftructionen find ausgezeichnet etc. Prefsburg, L. Taubner. Worte finde ich nicht, um Ihnen meinen und der Meinigen Dank für die Rettung aus der Noth auszufprechen. Ohne den Ternotreffer wäre ich verloren gewefen etc. Pell. A. Labitzkl. Meine neun Kinder vereinigen Ihre Stimmen mit der meinigen und wir rufen Ihnen zu: Dank für das Terno etc. Wien. F. Deugel. Sehr gut gefahren bin ich mit Ihrer Inllruction da ich fo rasch ein Terno machte etc. Wien. A. Hofer. Ich erhielt von dem Herrn etc. eine Inllruction für Terno und gewann damit ein 2. Terno. Ich beftätige felbes als der Wahrheit gemäfs. J. LinHardt, Realfchullehrer. Dem etc. bezeuge hiermit, dafs ich mittels seiner Inllruction I Terno gewonnen. St. Stefan. Leopold G&bttzer. Postnachnahme e-istirt zwischen Oesterreich und Deutschland nicht. Dieser Bestellzettel Ist ausgefüllt an mich einzusenden. -MM _____ »W- Dieser Bestellzettel ist ausgefüllt an mich ewansenäen. "M» No------------------------------Bestell-Brief. Tabelle_________'.....^ Herrn R. t. 0rli$6, Professor der Mathematik, Berlin, Wilhelmstrasse 5. Ich erfuche Sie hiermit, mir gegen beifolgenden Geldbetrag von..............fl. ö. W. Ihre Spiel-Instruction.....- für die bezeichneten Spielarten nach dem nebenbemerkten Ziehungsort zusenden zu wollen. Geld- Geld- Geld- Splelform. Ziehungsort. betrag. Spiel form. Zlefeimgsort. betrag. Spiel form. ' Ziehungsort. betrag. Estratto in 5 Nummern ......................................................................................................Ambo in 3 Nummern. . . . ........£...................................... '„r Ambo-Terno in 5 Nummern ...........-................................... ' Estratto (mit Ruf) in 5 Nrn................-..............................................................Ambo in 2 „ (Ambo-Solo) ................................................