»umm-r «5._»et»-«, ten 28. |wl 1895.__VI, PettauerZeitungl erscheint jeden Konmag. Preis für Pettau mit Zustellung In« Qmt: Rtrrtrtjfl^ ? 1.—, tw(b|S^rig JL 8.—, p fL 4.—; «it Jeftoerfendiing hn Inland»: Wrttetjfl$rig si. 1.15, holbjShng Ine Summern 10 fr. Tchriftl eitere I»ses Kettner, v«h»h»f,«ff» S. — «ünde angerechnet werden und zwar umso weniger, weil Deutscht den Staat geschaffen nnd mit einer Liebe und Treue an dieser Schöpfung hängen, die sich schon zu einer Zeit bewährte, al» zwei Drittel veränderen heutigen Österreichs ihr künstige» Baterland kaum dem Namen nach kannte«. Schon de»halb allein wird der Deutsche, und wenn er seine Nationalität noch so entschieden betont, ein mindesten« ebenso guter und tteuer Österreicher sein und bleiben, alt irgend ein Nicht-deutscher im weiten Vaterland«. Außerordentliche öffentliche Gemeinderaths-Sitznng vom 20. Juni 1895. Hu der für den 20. d. M anberaumten öffentlichen Gemeinderathssitzung waren erschienen die Herren: Bürgermeister I. Ornig, Bicebür^er» meifter F Kaiser nnd die Herren Gemeinderäthe W. Blanke, 6. Filaferro, 3. Kasimir, V. Kohaut, SW. OH, I. Roßmann. H. Schmidt, H. Slary, I. Steudte. H. Strohmayer, Adolf Sellinschegg. I WreSnig. Auf der Tage»ordnung stand die Vergebung der Erd> und Bauarbeiten bei den von der Ge-meinde zu erbauenden Strafst- und Handmunition»» Magazinen nach den eingelangten Offerten. Ref. G.-R Ott macht aufmerksam, das» sich ein Offcrent unter den Anwesenden befinde, woraus G.»R. WreSnig. der ein Offert eingereicht hatte, sich auS dem Saale entfernt. Der Referent konstatirt sohin, dass von den eingelaufenen Offerte» für die Erdarbeiten, der Concurrent F. Eelotti da« billigste Anbot von 2001 fl. 98 kr. gemacht habe. Baumeister Jos. WreSnig habe ebenfalls ein Offe.t eingereicht, welche« aber so unbestimmt gehalten fei, dass darauf kaum reflectin werden könne, indem Offerent einfach sage, er übernehme Erd- und Bauarbeiten um '/, Prozent billiger als jeder andere, Spengler- u. s. w. Arbeiten zum gleichen Preise. — Bei der darüber ge-pflogenen Abstimmung wird da« Anbot Eelotti einstimmig angenommen. Die Bau> und ZimmermannSarbeiten werden an den billigsten Offerenten, Joh. WreSnig in Rann, überlassen. Die Brunnenmacherarbeiten an denselben Offerenten. Die „Staatlichen Reben-Anlagen" bei pettau. Al» in der Gemeinderath»»Sitzung vom 18. März d. I. die Überlassung einer Grundarea von ca. 41/, Joch auf der städt. sogenannten „ÄdelSbergcr Realität" an da« Ärar, zur Etablirung einer staatlichen Anlage von ameri» kanischen Reben beschlossen worden war. da gieng der Gemeinderath in erster Linie von der Ueber» Zeugung au«, das» damit den Weinbautreibcnden in der Stadt sowohl wie in der ganzen Um» gedung ein praktischer Lehrkursu» in der Neu-anlage von Weinpflanzungen mit amerikanischen Reben ermöglicht werde, wie er bequemer, billiger, praktischer und vor allem instruktiver gar nicht gedacht werden kann. Einerseits weil ein vom Staate bestellter Fachmann die Leitung aller Arbeiten, vom ersten Spatenstiche de» Rigolen» angefangen bis zur Wahl der sich am besten eignenden Rebsorten, vom Setzen derselben bi« zur seinerzeitigen Verwerthung » f. w besorgt, anderseits weil der Besuch der Anlage, in der unmittelbarsten Nähe der Stadt, jedem, und mit dem allergeringsten Zeitverluste möglich war und endlich, weile« dem vom Staate bestellten Fach» Die Schlosserarbeiten werden dem billigsten Offerenten Joh. Max überlaffen. Die Spenglerarbeiten an den Spenglermeister A. Frank al« den billigsten. Reserent eonstatirt, das» für die Tischler» :c. Arbeiten ein Offert überhaupt nicht eingelaufen sei und wolle diesbezüglich entschieden werden. G R. Strohmayer beantragt: e» seien die Arbeiten, für welche Offerten nicht eingelaufen sind, durch die Bausektion im Vereine mit dem Stadtamte zu den entsprechend günstigsten Be» dingungen zu vergeben. Dieser Antrag wird bei der Abstimmung angenommen. Sohin wird die Sitzung geschlossen. Wochenbericht. i, Fleischer in Eilli; Franz Wretscher, Fleischer i» Hochtiiegg; Emanuel Riedl. k. k. Bergrath i. P, in Eilli; Franz Karbeutz. Handelsmann in Mi. (3isjH?irmig des Gymnasiums.) Im Laufe der vergangenen Woche traf der Herr Lande«. mittelschul-Jnspektor Dr. Zindler hier ein. um da» hiesige landschaftliche Untergymnasium zu inspiziren. — Mit dem Herrn LandeS-Mmel-schulinspektor war auch der Referent beim Lande«. Ausschüsse Herr Dr. v. Schreiner gekommen und die Herren sollen, wie man au» einzelnen An. d«utungen entnehmen kann, mit dem Resultate ihrer Inspektion sehr zufrieden gewesen sei». Am nächsten Tage reisten die Herren mit dem Abend-zuge wieder ab nnd hatte ihnen der Lehrkörper da« Geleite bi» zum Bahnhose gegeben Gewitter > DaS am Freitag um 4 Uhr morgens losgebrochene Gewitter, das stärkste, welches heuer noch über Pettau nieder-gieng. hat mannigfachen Schaden angerichtet. Schon ein Gang vom Friedhofwege weg gegen die Adels-berger Realität hinüber zeigt die Verwüstungen, welche die. nach den an den Bäumen haftenden Spuren zu schließen, sicher um mehrere Meter gestiegene Grajena angerichtet hat. Die Ufer sind theilweise arg zerrissen, die angrenzenden Wiesen verschwemmt und vielfach versandet nnd eine ganze Anzahl sammt den Wurzeln losgerissener Erlenbäume von ganz b«trächtlicher Dicke liegen im Bachbette, das auch von losgerissenem Weiden-gesttäuche verlegt wird. Der Steg unterhalb der AdelSberger Realität wurde überflutet und auf der Seite g«gen die Stadt zu völlig unterwaschen. Hier drangen die Fluten selbst über die hochliegenden Wiesen. Die von der Höhe de» Friedhofe» nieder-stürzenden Wässer haben auf ihrem Wege zur Grajena auch die Ziegelwand einer Holzlage des Eckhauses niedergeworfen und den angrenzenden Garten verwüstet. Auch die Bahnhofwiesen glichen noch am Freitag Mittag kleinen Seen, au» denen die nicht rechtzeitig entfernten Heuhaufen wie Inseln ragten, soferne sie nicht verschwemmt wurden. Wird da» Bachbett der Grajena nicht rasch gereinigt, so dürfte bei einem nächsten Ge« witter, — und diese hängen dermalen nur so am Himmel. — der Bach noch mehr gestaut werden und da» auStretende Waffer noch mehr Schaden anrichten. (Der höchste Leichtsinn) Wenn Kinder auS jugendlichem Uebermuthe oder Unachtsamkeit Wege verschwindet nicht, wenn der Einzelne sie mit aller Anstrengung bekämpft, während seine Nach-barn alle fünf gerad sein laffen. Ein andere» Moment kommt hiebei in Frage. ES ist da» die so vielfach urgirte StaatShilse für die durch die Reblau» in ihrer Existenz be-drohten kleineren Weinbergbefitzer. ES mag ja Wahrheit darin liegen, dass bei uns für diese Besitzer von staatSwegen weniger geschieht, al» in anderen Ländern. Allein gerade deshalb sollte der Einzelne auS dem, wa» der Staat zur Bekämpfnng der Reblau« thut, den größtmöglichsten Nutzen zu ziehen suchen und ein solcher Nutzen ist offenbar der. von Fachmännern zu lernen, auf welcye Art dem Elende abzuhelfen sei. Denn dass der Staat jedem Einzelnen, dessen Weinpflanzung von der Reblau» gefährdn oder bereit» vernichtet ist, die Baanmttel zur Verfügung stellt, deren derselbe seiner Meinung nach bedarf, um seine vernichtete Weinpflanzunq zu regeneriren, daran ist nicht zu denken. — Und gesetzt den Fall, e» geschähe selbst diese« Undenkbare, — wa» nützt dem mit Geld unter stützten kleinen Besitzer da» Geld, wenn er von den zur Regenerirung seine» Besitze» nöthigen Arbeiten nicht« oder nur wenig versteht? Mit dem Anetten allein ist'S dann auch nicht ge-than, wenn er nicht rationell zu arbeiten versteht. wenn er den Vorgang, die theoretischen und bstrftfi». bis. weil gefährlich, auch verboten sinb. so rümpfen bis, welche sich auf ihre Erziehung»-melhode etwa« einbilden, in ber Regel bie Nase unb sprechen von .ungezogenen Rangen'. Wa« werden diese jugendlichen Übermuth so scharf ver-ur,heilenden Pädagogen zu folgenbem Beschicht, dien sagen? Am l3. b. M. überkletterte eine sogenannte..bessere" Gesellschaft, bestehenb au« einem Htlrn, zwei Damen, bavon eine im reiferen Alter slehenbe Bürgermeisterinn twe au« WaraSbin, mit ,wei Kindern bo« den Bahnkörper abgrenzende Kehege in ber Nähe ber Löschnitzbrücke vor Friebau und giengen am Bahndamme weiter gegen bie Krück zu. Ein kranker vor seinem Häuschen sj^nder Wächter, besten Stellvertreter bienstlich aus der Strecke war unb bie Gesellschaft nicht gewahren konnte, machte bie Leute aufmerksam, toj« ersten» ba« Betreten be« Bahnkörper« strenge verboten unb zweiten« gerabe jetzt lebensgefährlich ist, weil in ber nächsten Zeit schon zwei Züge herankämen. Anstatt bem Wächter Folge zu leisten meinte eine der Damen: Da« wüsSte sie ohnehin, setzte aber ihren Weg trotzdem fort. Die Gesellschaft hatte kaum bie Brücke erreicht, als ber von hier um 4 Uhr abgehende gemischte Zug heranbrauste. Der Lokomotivführer, bie Gefahr erkennenb. ließ bie üblichen Warnung«pfiffe ertönen unb bemühte sich ben Zug zum Stehen zu bringen. Jndeffen hatte ber Herr mit ben Kindern bie Brücke passirt unb flüchtete auf bie Böschung, während bie beiden Frauen wie gelähmt vor Angst auf ber schmalen Brücke stehen blieben. Die eine würbe von ber Maschine ersaftt unb zu Soden geworfen, — nach anderen Berichten über die Brücke in ben Bach geschleubert, bie andere blieb stehen. Der Zug hiett unb ba« Zug«-personale überzeugte sich, ob ben bodenlos leicht-sinnigen, um nicht zu sagen bie Gefahr frech herau«sorderiiden Frauen etwa« geschehe» sei unb als man sie heil fand. fuhr ber Zug erst weiter. Die niebergeworfene ber beiben Damen würbe ohnmächtig unb würbe noch von einer mitleibigen WachterSfrau gelabt. — Die Dame soll sofort nach WaraSbin abgereist sein. Sie hätte süglich dort bleiben unb auf ben ungarischen Bahntracen spazieren gehen sollen; vielleicht sinb bort bie Lokomotiven höflicher, bleiben von selbst stehen unb warten bi« e« so einer Dame einfällt, ihren Spaziergang am Bahnkörper zu beenden. (Sri« pöllerjchitße» verunglückt) Wie auS Rohitsch berichtet wird, verunglückte am ver- Oenen FrohnleichnahmStagc der achtzehnjährige erlehrling Johann Grohsek beim Pöllerschießen. Der Wasenmeister H. Kutterniy, welcher übrigen« ohne gemeindeämtliche Erlaubn,« vom Psarramte mechanischen Gesetze nicht kennt, welche bei einer Neuanlage maßgebend sind, nicht bie Handgriffe, nicht die Hilfsmittel, die den Erfolg seiner Ar-beitcn verbürgen. DaS aber lässt sich nicht au« Büchern und selten aus Vorträgen lernen, da« allein lehrt nur da« scharfe und aufmerksame Zuschauen oder Zelbsttheiluebmen an praktischen Demonstrationen. Werden solche von einem Fachmanne vor» genommen, der von amtswegen dazu bestellt ist, wie hier aus der ÄdelSbergcr Realität, dann hat der Lernende sogar da« Recht, sich durch Fragen noch eingehender unterrichten zu lassen und weit entfernt, solche Wißbegierde lästig zu finden, wird der vortragende Fachmann mit umsomehr Freude Auskunft und Antwort ertheilen, weil jeder Lehrer immer stolz ist auf einen großen Unterricht«-"folg. Es ist dabei auch ein aar nicht zu unter-schätzende« Moment ^u berücksichtigen, welche« für Besitzer, die ihre Weingartenrealitäten nicht selbst behausen, von ganz besonderem Werthe sein mus«. »i- -efri .. » . belegte Gesuche wollen bta 15. Juli 1895 bei dem gefertigten Attdtaate, woselbst auch die näheren Bedingungen eingeholt werden können, überreicht werden. Jos. Ornlg, BOrjftsirillec. Fenster-verglasungen jeder Art, wie auch Bilder-Einrahmungen werden übernommen und billigst autgeführt bei Z,j. JJltUlJ Gl«O>, PirzeSa«.. Stein,ut- IUI» SpiegelRiekerlage Die besten Hosenträger mit Urania-Schnalle ohne Dorn und Klappvorrichtung, unbedingt das beste, wa« bisher erschienen daher unzerbrechlich, weder die Wische, noch da* Band angreifend, garan-tirte Haltbarkeit der Wische und des Hosenträgers, empfehlen BRUDER SLAWITSCH, PETTAU. Landw. Verein in Pettau. Mittwoch den 26 3nni 1895, norm. 9 Uhr findet in der Rebtchule det obigen Vereinet eine Grünveredlungs -Preisconcnrrenz für die Veredlung amerikanischer Reben statt. An dieser Concnrrenz können nur jene Winzer oder Hilfiarbeiter theilnehmen, welche von dem Vereine nicht schon bei früheren Eoncurrenzen prämiirt worden sind. Die Vorstehung MACKS DOPPEL- Huf Miil wW dUeer 01» «Uteehx« nnd MbasNito Art, Kramn, Manschetten, Hemden eto. alt wsalglfttb* 09* »» eohfin wie hm m n -urken, ist allein 4ifeJ.nl*« otft Hack'» Doppel-8t Arfce. JwUx Vkrtuoh fuKrt so otiornd sr Bootttsans. _ Übtrill vorrtÜÜ( In Cu-UDS ■■ I, 10 and 10 Kr. G.n.rkl - D«p^t Istr öaMmloh - Un|trn t MtlM roith in — 7 — Fahrordnung vom I. Mai 1895. (Mitteleuropäische Zeit.) Friedan- Pettau - Prager hos -Graz. Stationen Pers.-Zug Schnelliug Pers.-Zug Friedau ab 4»» nachm. 1 18" mittags 1" nachts | 6*» früh Pettau 5« .. lö 4 n 1 --------- 2« 7*7 a " » an Pragerhof ab 6" abends L lu nachm. 6" » [ OSehaatixnc) -1 «" .. 7" » L— „ 1 8" vorm. Ank. in Graz Grai-Pri 9« nachts j 41* „ igerhof-Petti 4» früh [i 10" „ ■u-Friedan. Stationen Schnellzug Pers.-Zug || Gem. Zug Pers.-Zug Graz »d ! 1** nachts H10M vn>. 0. Z. b" früh i |l2» mLS.-Z. 4M nachm. Pragerhof an ab »" .. »" .. Ö" morgens L>> nachm. 9" vorm. 13» um. 0. Z. 7»» abends «" .. Pettau »b 3" .. 10,s „ 4M nachm. 8" .. Friedau »° 4>« morgens ! .. II 4" nachm. 10- „ J (7 Uhr M Min. i-Groa« K anlachn) »- .. ft ..HOTEL WOISK." "F!1 nleid.-cLzn.gr, Gefwtifftee pbt dem P. T. Publikum höflichst bekannt dass von heute, Sonntag den 23. Juni ab an jedem Tage im Hotel Woiak BlMtrliwtloiW und zwar sogenannte %onen~c?Mhstttike © bestehend aus einer Speise, einem Glas Bier, einem Brod, für 13 Kreuzer verabfolgt werden. Ob die Einladung gerechtfertigt ist, davon mögen sich die verehrten Herren Gäste selbst überzeugen. Recht zahlreichen Besuch erbittet und zeichnet sich hochachtungsvoll Thomas Schuch, Hotelier. Der Waschtag kein Schrecktag mehr! Sri Gebrauch der patentirten Mohren-Seife »Sicht man 100 Stück Wäsche in einem Halden Tag« tadeil»» rein und schön. Die Wisch« Mit Hiebet noch ei»»»l so la»,« erhalte», al« »ei jeher ntnn Seife. Bei Gebrauch der patentirten I^okren 8eite mir» die wisch« »nr «i»«al, statt wie sonst dreimal gewaschen. «iemaad »raucht »»»«ehr «it bürste» ,» waschen oder gar tat schädliche Sleichp»l»er zu benutzen. Erspar,«« »»» A«it. Brennmaterial »»» «rbeittkrast. vsllkmmmeae Unschädlichkeit bestätigt durch Attest d«» t. f. handeltqrnchtlich bestellten Sachverständigen Herr» Dr. «lkalf Islle«. IC* Z» hat«» I» all«» iriffTt» «*■ rti* «*> «°»s»«,eschästr», s»»ie i« Wiener S,ns»»»er«in «»» I Wiener HanSfranen verein. -M> Haupt vepüt: Wien, I., Renngasse 6. 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BezirkShauptmanuschast Pettau statt, woselbst auch die Lizitationsbedingnisse und der Plan sammt Kostenvoranschlag zur Einficht aufliegen. KirchenkoukurreuzauSschusS Sauritsch, am 17. Juni 1895. Ferd. Sohescheg, Obmann. verantwortlicher Schriftleiter: Joses Druck unb Verlag: W. Blanke, Prtta».