Freytag, den 17. December 1624. ^^^- b « i b a ch. ^»nttl jenen iri unserm lehten Blatte vom ,4. Dec. dtkannt^ gemachten, von Sr. k. k. Majestät m»t a. h. Entschließung vom iä. Octobcr d., I. verliehenen Pri. v'legien,, ist noch folgendes einbegriffen: Fünftens. Dem Mach,as Müller, bürgerl. In' flrumentemnacher und Inhaber zweyer Privilegien; da.in dessen Sohn Mach^s Müller, wohnhaft zu Wien 'n dcr Lcoyoldstadt. im eigenen Häuf« Neo. 5o2, für die Dauel von fünf Ial):cr>, istens auf dit Verdesse« lung^.der über den Satten liegcndtn Claviatur zur Er^ielung ihrer größeren Vollkommenheit und Hall, balkeit,,wie auch ihrer leichtern Verfertigung und Auä« !'°sscrung, eine neue Einrichtung auf dreyerley ?llt zu «lden, und zwar: ») auf die bloß dey Quer -. Farte-P'aao'5 anwendbi,re Art, wo vas Hammerwerk durch Stoßzu,n;en dirignt werde, der Hammer aber nebst dnn K^plel durch einen Stift mit seinem elastischen Wiederhatte verbunden, und mitteist dessclben in einem Augenblicke heraus uud hinein ;u „ehmen fty> um ihn bequem beledern, intoniren, und feincm elastischen Wl» d^hülte genau anpassen, somit Vollkommenheit des ganzen Instruments und Toncähervor zu bringen ; K) auf die dcy Qucr'; daß der Resonanzboden von dem Stimmstocke ab« ^sondert liege, um dessen Zerreißen und Zusammen» stehen zu verhindern; und daß man, ohne den Fuß "uf>em Pedal zu tz"Uea, durch einln Tritt das Ela» vier sogleich um einen chalben oder ganzen Ton nach Verlangen auch um zwey bis drey Töne höher spielen könne; Ztens Verbesserung des mechanischen Notenpultes, mittelst dessen man durch eine Bewegungdes Fuß« die Notenblätter fehr schnell vor- und rückwärts umzuwenden im Stande sey." Gemäß des eingelangten hohen Hofkanzlcydecrett« .vom 23. v., Erh. 3. l. M., Z. Z5,l^9. hat Andreas Christian Friedrich Köhler auf das demselben mit a. h. Entschließung vom 20. Iuly iL,,5, auf die Erfindung einer Maschine zur Bestimmung der Qualität der Schaf» woUe, verliehene fünfjährigePlivilegium freywillig Ver» zicht geleistet. Vo-n dem k. k. illyr. Gubernmm. Laidach ven 9. December 1624. Nachdem der pensiunirtc Capitän Rlfsl-r Marinni Lllngo für das ihm mit allerhöchftcr Entschließung vom 4. Iuny 182», auf eine Erfindung in der Glasperlen« Fabricatwn, verliehene zehnjährige Privilegium die ge. setzliche Taxraten^hlung nicht gehörig cingehlilten hat^ so wurde dieses Privilegium laütveZ eiunelangten hohen Hofkanzlcydecretes vom 22. 0/, Erh. 5. 1. M, ^^^ 2^,916, nach Vorschrift des 23. §. ^t. ?. des a. h. Pa» tents vom 6. December ,820,für erloschen erklarl. Vom k. k. iUyllschcn Gubermum. Laidach am 9. December ^834. Deutschland. Se.,Majestät der König bon Naiern habcn der ärmeren Classe der durch die Nhcin - Überschwemmungen beschädigten Einwohner eine emstwcilige ciug^ndlicksiche Untersiutzung von eintausend KNaftcrn Br^niliol' und achthunderc Scheffel oder siebcnzehnhundert ^^ ^, siedeuzig Hectol.tern Korn unentgeltlich a^uwe!scn ^e ruhet. - A.ch Se. Maj. der König von Würtem^rg haben den Ortschaften des Oberamls Ves.eq!^im, b« sonders Nirchheun, ^aussen und Ocmmrigh.im, eine Unterstützung von 6ou Gulden und 100 Ktnftttn Brenn, holz auZzusttzen Ze?uhtt. H»g Die Stadt Konstanz hat nur mtt gre>ße< Mühe ih« i ren erhabenen Münster aus einem schrecklichen Brande t gerettet, der am iz. um 2 Uhr Morgens in dem groß» ? Helzogtlchen Domainengebäude im Stauf au5b.rach. f Dieses weite Gebäude, in welchem sich. n-bst großen ( Lasten Getreides, bey ,3o Fuder Wein vorgefunden ; haden sollen, und der von dem Domherrn von Enzbtrg bewohnte Hof brannte bald lichterlohe auf, und'lag < schnell in seiner Asche. Zwey C^pellen des,Doms slnd l zerstört worden, und die Beschädigung >>ee Doms selbst < schätzt man auf 2a,aoo si. 22 Feuerspritzen aus der ' Schweitz, u»id 12 aus Baden waren auf der Brandstätte. > Preußen. ^ Das Zlste Stück der Gesetzsammlung, am 27. No> vemder ausgegeben, enthält unt^r Nr. L9I „achstehenoe Urkunde über die am 9. November vollzogene Ehe Sr. Majestät des KönigZ mit oerGräftnn Auguste v. Hartach : Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen, (wt. tit.1 AlZ Uns nach i)em unerforschlichen NathschlußGot» t,s Unsere theuerste und vielgeliebteste Gemahlinn, die Königinn Louise Maiestät, am 19. Iuly 1610 durch d^n Tod frühzeitig entrlffen lvurde, haben Wir, d»d>e V»r, fthung unsere tön'gl. <3he mit einer blühenden Nachkommenschaft gesegnet hatte, und öle Thronfolge nach allen menschlichen Hoffnungen gesichert war, Bedenken getrau Ü«n, zu einer zweyten königlichen Ehe zu schreiten. Nachdem jedoch sich nunmchl auch Unsere jünzste gtliedte Prinzessinn Tochter balo vermahlen wird, und di« Trennung von Unsern sämmtlichen geliebten Prin« zessinncn Töchtern Uns bey Unsern zunehmenden Jahren eines geseUschaftlichen und häuslichen Umgangs entbeh» ren läßt, so haben Wir, auf nahen verwandtschaftlichen freundlichen Nath , und vorzüglich auch nachdem Wir von dem herzlichsten Emverstandniß des Kronprinzen königl-Hoheit und Liebden, und Unsere« sämmtlich gegenwärtig hi«r anwesenden geliebten Kinder und Schwiegelkinder »««sichert waren, den Entschluß gesaßt, zu einer andern GH« zu schreiten und die Gräfinn Auguste von Harrach «m ihrer empfehlenden und schäljenswelthen Eigenschaften willen, mit Zustimmung ihrer gräflichen Altern, z» Unserer künftigen Gemahlinn zu erwählen. Wir haben die Gräfinn von Harrach an dem heu« tizen Tage zu einer Fürstinn von Liegnih urid Gräfinn »on Hohenzollern ernannt, und wollen, daß diese Ehe «ach der Verfassung Unsere kö'nigl, Hauses als eine morl Hgnatische Ehe für jetzt und für hie Zukunft betrachtet «erben seä, »eßyalb Wir hi«rv«rch bestimmen, 5«s, m Fall dieren Kinder und Nachkommen den Nahmen uno Ttt^l: Fürsten und Fürstinnen von3i«gnih, Grafen und GrH« m,ie« von HohenzoUern führen,, und sich de« Uriferer Gemahlinn, der Fürstinn von Liegnih veiliehenen W»' >ens, beoiencn sollen. Diese Fürsten nnd Fürstinnen von Liegnitz, Glafe« ^nd Gräfinnen von Hohcnzollern und deren Nachkom« men, ftnl) uno bleiben hiernach von aller Succession «« Land und Leuten und von jedem IrbschaftS - oder andern Anspruch, welcher den Prinzen und Prinzessinnen 5e« königl. Hauses zusteht» ausgeschlossen, und sollen durch diejenige Anordnung sür gänzlich abgefunden geachtet weiden, die Wir ebenfalls heute durch eme bcsonoeic, von Unserm vielgeliebten Sohne, des Kronprinzen to' nigliche Hoheit und Lieboen, auf Unser Ersuchen mtt unterzeichnete Urkunde vollzogen, und in welcher W>c die Nadelgelder und das Wttthum Unserer Gemahlinn, der Fürstinn von Liegnih, festgesetzt haben. Diese von Uns getroffenen Anordnungen und Bestimmungen haben Wir Unserer Gemahlinn, drrFür» ftinn von Liegnitz uno ihren gräfilchen Altern, bekannt gemacht, uno ihrer Annahme derselben, die sie !ntd«e Großhcrzogs von Mecklenburg ^ Strel'tz' der gräsiichen Ältern und einiger Unserer höhern Diener vollzogen worden, so erklären Wir hierdurch die Fürstin" von Liegmh. Gräfinn von Hohenzolleicn , für Unsere ehe» tiche Gemahlinn. Über alles Vorstehende haben Wir diese Urkunde ausfertigen lassen , und dieselbe unter Anhängung Unser« königlichen größern Insiegtls, Höchsteigenhänoig unter» schrieben. So geschehen und gegeben zu Berlin am neunte« Tage des Monaths November nach Christi Unsers Herrn Geburt, im Eintausend achthundert und vier und zwan< zigsten, und Unserer königlichen Regierung lm sieden «nv zwanzigsten Jahre. (!<. 5.) Friedrich Wilhelm. Freyh. v. Altenstem. v. Kircheisen. Graf V. Bülow. v. Schuckmann. W. Fürst V. Wittgensteln. Vr«l ». svttum. ». Kl«' »i». ». Hake. ^v? Grof!b?itau nie« und Irland. r, ^ Am 20. November bemerkte man in Glasgow beym ^ ^ Sonnenaufgang einen Glanz am Himmel, als stünde ^ eine,ganze Slac't ln Flammen. Dle Fensterscheiben der Wohnungen sadcn fast roth gcfardt aus. Mansahditß '^ als einen Vorbothcn baloigen Sturmes an. (Dieser >st «uch bald nachher,wie aug nachstehendem Arül^l zu ct« « sehen ist, erfolgt, und hat aUenlhalbcn auf den brit> Aschen Inseln, auch in London große Verheerungen ^ angerichtet,) . Die südlichen Küsten von Vngland sind am 22. ^ November von einem seit Menfchengedcnken uncrhöl' ^ ten Sturme heimgesucht worden. An gedachtem Tage gegen Mittag war der unter dem Nahmen Port» ^ mouths »Point bekannte Theil der Vradt Port«. ^ Mouth beinahe ganz «om Meer üdelschwemmt und ^ außer aller Verbindung mit den andern Theilen. Die <. Straßen standen tief unter Wasser, und die Einwohner ^ hatten slch in di« ersten Stockwerke der Häuser flüchten müssen. Von da aus waren sie Zeugen eines schau« ^ derhaften Vorgangs; nähmlich des Schiffbruchs des , Transportschiffes Admiral Bukeley. das Truppen nebst vielen Weibern und Kindern an Vord hatte. Es war durch den Sturm von seinem Ankerplatz weggerist sen worden, und bey dem Spital von Haslar geslran dct. In dem Augenblick, wo es scheiterte zerbrachen die Masten, und die See begann sich gegen seine Flanken mit solcher Heftigkeit zu brechen, daß man es zuweilen mitten in den thurmhohen Wogen und dem weißen Schaume, den sie bey der Brandung in die Luft sprch» ten, gänzlich aus dem Gesichte verlor. Nach Verlauf einiger Stunden erhielt man die angenehme Nachricht, daß die 110 Mann, welche sich am Vord dieseö Fahr» zeugs befunden halten , nebst der Schiffsmannschaft nnd allen Weibern und Kindern glücklich gerettet w°r» den seyen. Es sind noch mehrere Schiffe in der Nähe von Psnsmouty gestrandet. Da das Wasser über den Damm hinaus gestiegen war > welcher di« mit GraZbe» wachscncn und daher als Weide benutzten Graden rings «m d>« Stadt vor dem Andrang der Wellen schützt, so ertrank alles daselbst auf der Trift befindliche Schafoieh. 2u Dorchester stürzte ein ungeheuer großer Schornstein auf dem Hause des Nectors der Dreyfaltigkexs-Kirche kW, zerschmetterte das Dach. und fiel auf das Bett diesee Geistlichen, eines mehr als siebzigjährigen Man. neg, den er, nebst feiner Frau, «rschlug. Es scheint, daß ähnliche Unglücksfälle di« ganze Küste «nllang sich tltiznn Hoden, uns V?n gllen Seiten laufen bi« trau? riglten Detail« üde? z^ftörtes Vigci'tknm und unye». lommene M?nlchen ,iu, Aus di'M , was lcl'P^ftkui^che von Ex^ler zugestoßen ist, wird man sich einen D ^>ff von der Hrft>gfe,t dtZ Orkans mnchen können. Dlcsee C'llwagen wurde nähmlich auf dem kurzen Wege jw>« schen l3xcter und SaliZbuiy von dem Elurm zwe>? M'^hl. ^ umgeworfen. Aus Invcrneß wird gemeldet, daß daselbst W die Windstöße seit sechö Wochen dauern, und man ftit Anfangs Octobers keinen einzigen schönen Taa , i« man konnte sagen, keine Stunde trocknen Wctttrs gehabt hat. Zu London hat der Orkan mit nicht minderer Heftigkeit, wie an den Küsten, gewüthet. Es sind «ine unermeßliche Menge Schornsteine, unter einem Hagel ° von Ziegelsteinen, in die Straßen herabgestürzt. Viele ' Häuser, , orzüglich auf der Nordseite der Themse, sin» beschädigtworden. Die unterhalb der Londoner» Vrücke ^ liegenden Fahrzeuge haben ebenfalls stark grlittcn. Dee ^ Fluß warf dey starker Fluth so hohe WcUcn, wie sich ^ kein Seemann je gesehen zu haben erinnert. " Eine Londoner Zeitschrift: «der Chimiste" thut vo<» ' einer Entdeckung des Dr. WoUaston Meldung, welche ^ darin besteht, v ^ einen weit kleinern Naum einnimmt, als der Dampf. " und alles was man sonst in der Art bis dato gckannt und benutzt bat. » " Westindische Inseln. M ^f Die Et 0 ile theilt aus dem Telegraphen, der t, officiellcn Zeitung von Hatti, folgendes Eitcularschrei» r» ben mit, welches der Präsident von Hatti. erlassen hatt»: ft >.I 0 h a n n P e t e r V 0 y e r, P r a s, d e n t v 0 n H a't t i, r» an di« Bezirks' C 0 m man 0 ante n> — Die Ab» he geordneten, dic ich, auf die an mich ergangen,? Auffor» en derung, nach Frankreich gesendet hatte, um mit dieser ,e> Macht üder die Anerkennung der Unabhängigkeit van a.s Hain zu unterhandeln, sind von dort wieder zurüÄge« so kehrt. Ihr« M'sswn l,at das Resultat, welches man zu h. hoffen berechtigt war, nicht erzielt, weil die französische in Regierung, unglaudlichcrwcise, noch auf o«s chimärische He Recht der Suverainttät über dieses Land Anspruch» macht, ttt Diese Ansprüche, auf die sie bereit, Verzicht geleistet n< zu haben schien, sind für immer unzulässig, un0 ein lt, neuer Beleg, daß, wie ich dieß deretts ausgesprochen ich habe, Unlere eigentliche und wahrhafte Garantie in Un» M' feremunerschütterlichen Entschlüsse liegt, vni> ein Ve»ei« ^>2 wi? fehl Unser Mißtraue« und die von Mir getroffenen Maßregeln ge^rü.idet und richtig gewählt wc>ren. Un ber diesen Umständen ist es mchr wie jemahls eure Pflicht, ,uch nn die Verfügungen Meiner Proclamatisn vom 6. Janker d. I.. so wie an die später erlassenen Privat' Instructionen zu erinnern. Betreibt alle erfor« deilichen Arbeiten thätigst;. die Erhaltung der Waffen, des Geschützes, der Kriegsbedürfnisse aller Art, in gutem Stande, nichts, nichts darf vernachlässigt werden. Geht die Regiml-titZ ° Arbeiter, und ftldst-, wenn ee die Nothwendigkeit erheischt, die ParticulierS Behufs der schleunigen Verfertigung oderV^llendung der Laffctten m Requisition; kurz. betreibt alles so, d<,ß wir im Fall «ines feindlichen Einfalls auf allen Puncten bereit und schlagfertig da stehen. Habt unablässig eure Pflichten, eure Verantwoltlichkeit'vor Augen , und handelt darnach. Die Nationalere gebiethet (und Ihr werdet diesem Gc« glnftand k'^re volle Aufmerksamkeit widmen) den Ausländern, die sich aufdas von der Consiitution verbürgte Wort im Lande aufhalten, Rlihe und Sich/rheit,zu ge« Währen. Beschuht sie, so wie ihr Eigenthum dergestalt, »aß sie unbekümmert leben können. (?s bedarf bloß ei, «igeg Nachdenkens, um die Schmach zn fühlen, welche «uf die Nation^ fallen würde, wenn wir, es sey unter wag immer für Umständen, anders verführen. Krieg «nd Tod den unversöhnlichen Feinden , welche ihren ruchlosen Fuß auf unsern Voden sehen wollten! Wir wollen aber unsere Sachs nie durch eine entehrende Handlung beflecken. Bey der Absendung von Deputir» ten, um die Formalität der Aberkennung UnOrer Un» «dhängigkeitzureguliren , h^de ich dtr von 2lgenten der sianzösifchen Negierung an mich erlassenen Aufforderung^ entsprochen. Diesen Schritt mußte ich thun. um der Bosheit allen Vorwand zu entziehen , mich der Hartnä« «tigkeit zu beschuldigen; ich mußte ihn zur Beruhigung meines Gewissens thun, und um endlich die Meinung der Nation über diesen wichtigen Punct fesic Herr Peter Palik, Landta/elamtS - Actuär. oon Wien nach Trieft», Den i5. Die Herren James Vilary, enal. Lieute. «ant,und Ernst Heinrich Veckmann, Architekt, beyi?c v. Tricst n. Wien. Den 14 Hr. Anton Quadri. k. k. Gub. Gerretär, V. Wien n. Venedig. — Hr. Ignaz Volpini, Poliz^l?» Obercommissär, v. W>en „. Mailand. — Di? He«ren Friedrich Ignaz Schäffer,Mor,z Wilhelm Bcrge. Kauf' leute, und Daoid Frank, Handelgmaun, c,!Ie drey ?. Wien n. Trieft. Curs vom 11. De c e m bor ,62^. Mittt!pl-'.'i5. Staatsschuldverschreibungen ^u5v.H. si>, CM.) 9^ i'/'»6 Darl. m,t Verlos, v.J. 1821 fur »00 fl. (in C. PZ.) ,27 5/> Wien. Stadt--Banca'Obl. zu 2 ,/2 v H. <>n C.M.) 55 detto detto zu Z v.H. (,n C. M.'),/,2 i/^ Obligationen der allgem. und ungar. Hostammer zu 1 Z/4 v.H.sin C. ???) 565/5 (Ararial) (Dom.s!.) Obligationen der Stände (C.M.) (C.M.) v. Österreich unter und zu3 vH.I — — od der Ens, von Böh 1 zu 2 >/2 o.H.« — — men, Mähren, Schief zu 2 1/4 v.H. > — — sien.Steyermark.Ka'rm zu 2 v.Hl — — ten, Kram und Görz. ^ zu i ^/i v.H. s Z61/2 — Vankactien pr-Stück it/,6 1/^ n E- M- W e ch s e l - C u r s. (in C. M.) Amsterdam.füriooThlr.Curr.Ntblr i'^^ Br. «Mon. V— bWoct)- Augsburg, für »oo Guld. Curr. Guld 5'°" ^"'^. ^— 6W0H' Genua, für ^Gulden .. 8alc!i^ ^' -Mon. , ^— k.Sicht^, Hamburg, für,°5Thlr. BancoNthlr ^lä/.2/3V -rMo^.^ '^— k.Slchl. London, Pfd. Sttrl. . . Gulden^,, .„ ^o«' Paris, für 5o°Franken. . Guldens? "^ ^I^. Ign^ Aioy» Edl. ». Kleinmayr, Vtlleger und Ntdaclt«,.