(Po&tnina plftcnua y gotovini.) Erscheint »öcheutlich zweimal - lo«»er«tag n) «»»»tag ftAtz. tchtiftleilMCi »,d Berwattur.ft- fttirmna ntlca V.x. 5. Ztlephvn 81. — Intlnbtgangtft werde» te bet Bernalwng gegen Yertch»»»g biLigster «edüizren entgegengenommen «e»»gSpr«ise: F«r da? Jnl«U> vterlitjährtg TW . haldsöheig Din V0-—. ga»„ührtj, Di» IOO-—. gflr da« Ausland ntfi>»»chn
xuSgeschäste blühten »och, die Avlomobtlfi meu verkauften roch stolt, vmi auch in den Welikurorlen konnte man damals noch manchen neugebvcktuev Reich«n protzen sehen, der früher nur die Willen der Donau angeschmachtet hatte, »vn »der mit unendlich blödem Gesicht blasiert von der Hstelterosse auf doS unendliche Meer heruntersah, als wäre «r »in« andere Umgebung nicht gewöhn«. Da! Blatt hat sich gewende», gründlich ge-»endet... Oesterreich» Wirtschaft ist feine Sch cksal». frage geworden. Die österreichischen Lande durchzieht et» GesÜhl der Ernüchterung, eS ist ein Aschermitt-»och «ach einem lustigen Fasching. Biele hoben sich übernommen und haben jetzt Beschwerden Angefangen Hot die Geschichte mit den unerfreulichen Nachrichten vom Kriegsschauplatz der Börse, dann käme« die Hiobsbotschaften für grinkenspekulante». SS ist da-rßber viel llebertrirbrmi erzählt worden, doch läßt sich »icht leugne», daß die Verluste beträchtliche »aren. Die Kurse sind damals von deu Berge«. Gipfeln heruntergepurzelt, und da» Geld ist vielen wie weggeschwommen.» Nach dem Nach«lokal von «inst ist sür manchen die Zeit d«« kalten AusschxillcS Per Wagnus ßffekt und das Ilettner-Segelfchiff. 1 %' Bor Ufnlgen Tagen hat ein ganz neuartige« Schiff auf ber Ostsee mit geladeoen Vertretern der Technik »ob der Seeschiffahrt an Bord seine erst« gieße Probe-fahrt gemacht. Erfinder war der durch seine eigenartigen Steuerruder, die .Flettner Ruder", bereit« bekannt« Konstrukteur Fleitr«r; Erbauer d«S Schiff« die Ger «anla Seist tn Kiel. — Nach den Zeitungsberichten war der SchlffSrnmpf selber von bekannter üblicher Bauart. Auffallend an dem Fahrzeug «aren dagegen zwei g'watttge, schornsteinartige Ausbauten, von denen »»r soviel geschrieben war, daß fie au« etwa zwei Millimeter starkem Stahlblech heigestellt, also hohl und »nter Deck aus einer kleinen Drehbühne aufgestellt waren, die durch einen kleinen Hilsewolor in Umdrehung ««setzt wurden. Die Zylinder waren etwa 20 Meter hoch und rrpräsentierlen schätzungsweise je 60 Quadratmeter Segelfläche. Die UmdrehungSgeschwindig-kett »-trug durchschnittlich 80 bi« 100 Umdrehungen in der Minute. Irgendeine Erklärung der Wirsung«weise biefer fich drehenden Zylinder auf den Schiffskörper fand man nirgend«. Sehr vorsichtig nur wurde der AuSdruck „MagnuS-Efftkt" gebraucht. Da run da« Flettrer-SegeUchiff ohne Segel tat» sachlich nur mit dem belaglen MagruSeffek« zu erkärrn ist, d. h., daß sein Antrieb auf gewisse LuflstrSmungen bet kreisenden Söipern zurückzuführen ist, die vor etwa 70 Jahren der Berliner Professor ber Phyflk MagnuS gekommen. Am bedauernswert,sten sind die vielen kleinen Sparer, die auch ein bischen von der Bör'e vaschen wollten und sich dabei den Mur,d tüchtig verbrannt haben. Wien ist in drm Jahre, da« fich dem Sode zuneigt, ärmer geworden. Aber gerade dies« Talsache wird derjenige, ter Wien wirklich liebt unb dem frühe, en Treiben mit Staunen zugesehen ha», die Hcffnung geben, daß der letzte Aderlaß wohl eirt Schwächung war, jedoch «ich »in H«il»il»«I ist, welche« in den breiten Schichten be« im Grunde tvchligen österreichischen Volk,» die Besinnung wieder zu Werte kommen lasten wird. Nur durch Arbeit urd ohne viel Geflunker läßt sich echter Wohlstand erieichen un solcher Wohlstand verscheucht alle sonstigen Schwierigkeiten. Wc>« sich jetzt im Umkiiise des SlesantzlmmeS ab^p-elt, ist ein riesiger Reinigungtp'ozeß von den Schlacken der Nachkriegszeit. Geschäftliche Auswüchse werden durch den Sturmwind einer rauhen Zelt weggefegt, e» beginnt ein allgemeines Umstellen auf die ehemalige, wirkliche FriedenSzeit. Dort, wo tiüge rischer Lvsui die schönsten Blüten »rieb, platzt eine Seifenblase »ach der anderen. Gleichzeitig damit wirb fich or ch da« Blatt der seelischen Einstellung wenden, und da« wieder zu Ehren komme», was mau mit dem schönen Wort Würde bezeichnet. Wien hatte e« nicht notwendig, sich von eine» französischen Schneider bagatellmäßig behandeln zu lasse», wie e« Poiret gemc chi hat, als er bei feinem sozenanuten Frühling», fest minderwertige, kilsch'ge Geschenke, statt sie an-ständig zu verteilen, wie auf einem Jahrmarkt U« Publikum wmf. Er hat wenigsten» von der maß-gebenden Stell« die entsprechende moralische Ohrfeige dafür bekommen, sie war aber »och zu saaft. S» entdeckt unb auf Grund eingehender versuche e,klärt hat, so soll im Nachstehende» vei sucht weiden, diese Erklärungen wiederzugeb>n. Bemerkt mag vorweg noch werden, daß der Auedruck „MagnuS Efs.kt" nicht etwa von Professor MagnuS selber geprägt worden ist, soa> dern vermutlich von seinem großen Nachfolger HUmholtz, der von der Tragweite dieser wissenschaftlichen Erklärungen augenscheinlich überzeugt war. Zu den Untersuchungen und Ber'uchen wurde Pros. MagnuS durch die viel umstrittene unb unter suchte Erscheinung geführt, daß eine Kugel, die auS einem gezogenen Lauf abgefeuert wird, je nach der DrehungSrichtnrg de« sogenannten Drall« der Züge etn« Abweichung nach recht« oder link« von der Flug-bahn erhält. Im allgemeinen begnügte man fich in Er-mangelung einer besseren Erklärung mit der Annahme, daß die bohrende Drchang de« G-stosses während ihre« Fluge« diese Recht«- und LinkSabweichung verursache. Bei feinen Untersuchungen kam P-of. MagnuS zunächst zu der Ueberzeugung, daß diese drehende Bewegung de« Geschosse» richt, oder doch nur zum geringsten Teil der Srund für die Ablenkung au« der geraden Flugbahn sein könne, daß vielmehr da« Ge schoß dauernd auf seinem Fluge von Kräften beetrflußt werden müsse, die nicht wie die Treibgase von hinten nach vorn wirken, sondern von der Seit«, also quer zur Flugbahn gerichtet wären. Für diese Erscheinung und ihre Untersuchung ist e« nun gleichgültig, ob die Kugel schnell durch die Lustmassen hindurchstreich«, oder ob die Luftmassen schnell an der feststehenden Kugel vorbeistreiche»; e« fird al'o nur die R Wicklung ist frei. Alle Verheißungen, mit denen auch Oesterreich in den letzten Jahren abgespeist worden ist, daß dmch international« Zusammenarbeit der Vöiker der Alpdruck der Not verscheucht werden kianle, haben sich al» Geschwätz und Trug erwiesen. Oesterreich ist ein deutsche« Land geblieben, «S fällt vor keinem piotzigen Ausländer «ehr auf die Knie. wetteren Strömungen der Luft in der Nähe der Kugel wichtig und zu untersuchen. M. baute dementsprechend einen kleinen Versuch»-apparat. Dieser b. stand, wie in Fig. l chem,tisch tn der Draufsicht dargestellt ist, au« einem Zylinder Z, der um eine senkrechte Achse a tn Umdrehung versetzt werde» kann. Er benutzte also ein Lauggeschoß a» Stelle der Kugel, weil er mit Recht annahm, daß die kret«-förmige Umfläch« de» «S-vn» sür die Lafströmungen maßgebend Ist. Zu beiden Seiten de» senkrechten, dreh-bar gelagerten Zylinder» Z stellte er sy-nmelrisch zwei Flaggen t', i'. auf. Dann stellte er ein Seblise auf, da» tn Fig. 1 durch den Pfeil W nur angedeutet worden ist. Mit ihm konnte er einen starken Luftstrom gegen den Zylinder lenken. Er beobachtete nun folgende«: wenn die Walze Z nicht tn Umdrehung versetzt wird, d. h. also stillsteht, dann flattern die Fahnen in dem starken Preß-luftstrom parallel zu dem letzteren, also so, wie fie tn au«glffldeuteu. Jene Abgeordneten der Kroatischen republika» nifche« Bauernpartei, die sich, wie wir bereit« ge-meldet haben, u« die Abarordneten Jalj»be«ic und Dr. Hoivat scharen, veröff-ntlichlea al« Ergebnis ihrer mehrtägige» Beratungen folgen»«« Kommua'q iee: „I» der Sitzung der Kroatischen Volksvertretung vom 3. August 1924 in Zagreb stellte uv« die Leitung der kroatischen republikanische» Bauernpartei vor die fertige Tatsache, daß die Kroatisch; republikanische Bauernpartei der ^vauerniaternatio» nale' in MoSkau beigetrete» ist. Wir widersetzte» uu« diese« vertritt«, da wir schon damal» wußten, daß da» ganze kroatisch« Bolk selbst gegen diese» Eintritt in die „Bauerninternütionole" ist. Die späteren Ereignisse haben bewiesen, wie gerechtfertigt dieser unser Widerstand war, da der Beitritt zur Bauerninternationaie de« kroatische» Bolke im Ja-und Aullande nur überslüßige Gegner und bittere Enttäuschungen gebracht hat. Erfüllt von schwerer Wenn der Zylinder Z stillsteht, werden (eine besonderen Luftströmungen ring« um den Zylinder entstehen; e« «erde» vielmehr die Preßluftströme W, wenn ste ans die Mitte de« Zylinder« gerichtet werden, gleichmäßig zu beiden Selten an dem letztere» vorbeistreichen und hinter dem Zylinder wieder eine gerade Richtung nach vorn annehmen. Wenn dagegen der Zylinder schnell umläuft, dann muß. weil vach den Versuchen die eine Flagge (bic linse) bet 3lecht«umdreh«ng de« Zylinder« von diesem angelangt wird, während die andere (die rechte) von ih« weggedrückt wird, ein Urterschied HI«-sichtlich der Stärke de« Luftdrucke» a« diese« Stellen vorhanden sein. Und zwar maß der Luftdruck recht« von der Wal»« Z größer fein al« der Luftdruck in der Nähe der linken Flagg«. Er erklärte diese Erscheinung damit, daß ring« um den Zylinder, wen« dieser gedreht wird, kreisende Luftström« erzeugt werde«, wie in >F>g. 1 durch die Pfeile augedeutet ist. Nun werden die Lufströme bei RechiSumdrehong der Walze auf der linke« Seite mit dem Preßlaftstrom gleich-gerichtet sei», während ste auf der rechten E«U« de« Zylinder« dem Preßluftstrom gerade entgegenlaufe». Li»k« werde« ste also schneller sein al« recht«. Da nun die Schnelligkeit im umgekehrten Berhälni« zum Druck der Strömung steht, d. h. je größer die Schnelligkeit, desto geringer der Druck, wie die Flaggen beweisen, link« ein gewisser Unterdrück die Flagg« ansaugen und recht« et« Ueberdruck die Flagge von der Walze ab-drücke«. . der Szfaattvotöe, DESHALB DER BILLIGSTE UND ZUGLEICH DER FEINSTE TEE IM VERBRAUCH Sorge u« da» Schickjat de« kroatischen Bo.ke», gründen w'r unter dem Namen „Unabhängige kro-atische republikanische Bauerrvirtei' eine neue Par-tei. Zu unser«m Programm machen wir zur Gänze da» Programm der bisherigen Kroatischen republi-lnii'chcn Bauernpartei. Nar vrwahreu wir nn» aus« Entschiedenste gegen den Eintritt in die „Bauern« international:", da wir au« de« Au«larde — be» sonders aber au« dem bolschewistische» Rußland — weder moralische, noch materielle H lfe verlange« und auch nicht anrieh«?«. Aus Stadt und Land. Evangelische Gemeinde. Sonntag, de» 4 Jänner, wirv um 10 Uhr varmittag« im evau« gciiichen Gemeindefaale ei« G:«eindegotteSdienst stattfinde». Todesfall. A« Mittwoch, dem 31. Dezember, verschied hier nach lange«, qualvollem Leide» der ehemalige BadeavstaliSbesitzer und langjährig« G?-m-inderat Herr Marku« Tratnik. eine markante Persönlichkeit unserer Stadt, im hohen Alter vs» 84 Jahre«. Durch fei»e« Hetmganz wurde wieder eine unau«süllbare Lücke in u«fere Reihen geriffe». Sein Leicheabegängni» fand am Freitag, de« 2. Jänner u»ter zahlreicher Beteiligung statt. BrückeneinweihnnginRiaiSkeTopliee. vor ti«>gen Jahre» wurde Die bei der Onschaft St. Margareten nächst Ri«»ke Toplice über die Saun führende Brücke infolge ihrer Baufälligkeit abgetragen. Au» eigener Initiative der Bevölkerung der U«gebu»g von Ri««ke Toplice wurde die Brücke im h'urigen Herbste wieder erbaut und am 21. v. A. dem Verkehre übergebe». Ein rühriger Brückenans-schuß mit dem Herr» Bahooberinspekior d. R. Franz Kokalj aa der Spitz? hat e» verstand«», in kürzester Zeit da» erforderlich« Holz und ungefähr 75.000 Dinar im Wege von Sammlungen auszubringen. Wenn auch der weitau» größere Betrag und da» Holz von de» opferwilligen Bewohnern der Umgebung beigesteuert wurdeu, so muß doch auch de« v«znk»iu«fchuß Laiko, de« Markt« Salto und de» Gemeinde» Maria Gradee, S». Sristof und Loka für ihre Spende» Dank gezollt werdea. Die ganze >!-tioa ist ein rührende» Beispiel von Aufopferung des Einzelnen für da» allgemeine Wohl. Die Brücke iß 103 Meter lang, steht zu» Teile auf Steinpfeiler», zu« Teile auf Holzjochen und verbindet die Gemeinde» St. Kristof und Maria Gradec. Sie bietet vielen Bewohnern beider Sannufern eine kürzere Verbindung al» die Steinbrücke der Kuranstalt i» R>«»ke Toplic: und ist besonder« für di« Schul-fügend im Winter «ine Wohltat. Di« Brück« wnrde am 21. v. M. durch den Herr» Pfarrer Tropp im Beisein einer zahlreichen Menschenmenge «mgewecht. Herr Od«rl«hrer Drago Majrr, d«r verdiente und rührige Obmaanstellveetreler, begrüßte die aa der Einweihung teilnehmende Bevölkerung und dankte allen edlen Spendern, durch deren Opsnfceudigkeit der Bau der Brücke ermöglicht wurde. Da« Haupt-verdienst aa dem Bau der Brücke gebührt aber dem stimme 2 killtet j •ritt 8 Beim Nachfüllen von I Warze Nachfüllp-eise: Hischchen-Ifr. 0 ]>ln 5.— 10.— 17.— IM. achte man darauf, dass die Wiirzs aus Maggi's grosser Originalflasche nachgefüllt wird; denn in diesen Flaschen darf gesetzlich nichts anderes als Maggi's Würze feilgehalten werden. Obmann Herrn Oberinipek-or Äolalj. ©einet Rührigkeit, Energie unk U«ficht verdankt die ganze Aktion ihre glückliche und raiche Lösung, von den vielen Personen, die sich um den Bau der Brücke verdient gewacht haben, müssen besonder? Herr Bahnmeister Karl Dvo>.6rk und H-rr Franz GaberS k genannt werden. Gin serbisches Urteil über die Univer-fitätLjubljana. DieBeozroder „Politika"brachte kürzlich einen „Unsere Universi ät«frage* betitelten Leit» artikel au« der Feder Dr. Mirko ktosit', Plofessors der Nationalökonomie an der Uiiverfiiät Ljublana. Wir entnehmen diese» sür die heutigen Verhältnisse sehr bezeichnenden Artikel folgende sich aus unsere Landeiuniv:rsität begehenden Ausführungen: ich der Verewigung dachte man scheinbar, daß «S die Hauptsache sei, möglichst v ele Unioersiiäten und Fakultäten zu hobt« und daß diese jedenfalls beträchtlich zum notwendigen Prozeß der Annäherung und geistigen Einigung bntrcgeri würden. E« wurden olko in aller Eile die Universiiät in Lj idljina, die Rechtsfakultät in Subotica und die philosophische Fa-kuliät in Skoplje gegründet und überdi-s die al:en Universitäten in Beograd und Zrgreb durch neue Fakultäten ergänzt. Die Gründung dieser n'uen I stltute erfolgte augenscheinlich aus nationalen Giünden. Ihre Organisation war jedoch geradezu svik'ert und so wurden denn dabei mancherlei Konzessionen auf Kosten der wissenschaftlichen Forderungen gemach', die immerhin hätten erfüllt werden müssen, wenn »an schon in Mltteleuropi die höchsten wissen» schaftlichen Institute gründet. So worden denn neue Institute gegründet, neue Stätten sür die geistige Arbeit, aber «an hatte fich nicht um da? Wichtigste ««kümmert: daß dieser Arbeit ein einziqe« gemein» ameS Ziel gegeben würde, die Schaffung einer einheitlichen nationalen Kultur. Die Zagreb er Uni» versität behielt ihre alte Verfassung, wie fie eben den Grundsätzen der Universitä« «Politik eine« nicht-demokratischen, anationalen und bürokratischen Staate« entsprach. Die Slowenen, emporstrebend, aber im Grund« genommen doch kurzsichtig wie immer, über-nahm» zwar da? serbische Univerfitäl«g«fetz, daS die Autonomie garantiert — was bei der Besetzung der Lehrstühle besonder« wichtig ist —, aber sie behielten da« österreichische Unterricht«- und Prüfung«» syfc». So haben wir nun an der Ljadljanaer Universität die gefährliche Ko»bination einet de»o kratischen und nationalen Rahmen« mit einem büro-statisch orientierten Inhalt. Wenn man weiter be-denkt, daß die Lehrstühle auf Grund der Autonomie zn» großen Teile von Leuten besetzt find, die sich »ie»al« ernstlich für diese« Amt vorbereitet haben «ad die bereit« mit dem Geiste de« Bürokratismus und »it der klerikalen Lebensauffassung, sowohl wa« den Einzelnen, wie auch die Gesellichast betriff-, ganz verwachsen sind, bann ist wohl genügend deutlich auf dte Gefahr hingewiesen, die au« dieser Kombi» »ation de« serbischen Gesetze« »it de» österreichischen Verordnungen droht... Weiter«: auch wenn jemand «in ausgezeichneter Slaalsanwalt, Militäraudiior oder Verwaltung«dea»ter war, besonder« in eine« büro-kratischen Lande, wie es Oesterreich war, fo ist er da»it doch noch nicht befähig», die Jugend in die Wissenschaft einzuführen." Prof. Kostt «ritt dann für eine Vereinheitlichung unserer Universität«gesetze ein. .Da« ist um so dringender notwendig," fährt er weiter fort, .al« wir uns in den letzten sechs Jahren ans wissenschaftlichem Gebiete im»» weiter von einander entfernt Hoden. Wer hier einen Ein-blick tun konnte, mußte unumwunden zugeben, daß heute in Zagreb oder Ljubljana immer weniger Bücher gekauft werden, die in Beozrad und in cq rilischer Schrift gedruckt werden. Die Slowenen fabr« zieren sich eine wissenschaftliche Literatur. In zwei Jahren werden fie alle» haben: von der patholo» gifchen Anatomie der Nerven b>« zum iuternatio» nalen Recht. E« ist nicht nur unökonomisch, Werke zu drucken, von welchen kaum hundert Exemplare verkauft werden (wer trägt da wohl da« D»fizu?). sondern e« ist auch der sicherste Weg. zu zwei ver» schicdenen Kulturen zu gelangen. Die Slowenen werden mit Hilfe ihrer Ljubljanaer Universität weiter« h,n die Ueberrrste dessen kultivieren, was sie seinerzeit in Wien von den Tischrändern zusammengeklaubt h?ben, wir aber werden den hehren Z elen ent-geaenschreilen, w:lch« die große Wellkultur de« W.sten« aufzest'llt hat. W?r immrr alle Gründ« für oder gegen d!e Schaffung der Ljubljinaer Univn si ä> genauer überlegt im*» die daran« entfp ingenfen Folgen, wird zugebku, daß die« vom nirionalen, sowohl serbischen wie jugoslawischen Gesichtspunkt niS betrachtet, ein fataler F blqriss war. Ljabljlna hätte eine große technische U 'ivcrsilät, ein Poly tlchnikum, aber sür da« ganze Reich erhalten sollen, an dem Schüler und Professoren aller drei Stämme wären. Dann hätte e« sich nicht « eignen können, daß einem hier zugerufen wi^d, daß h'er ,da« Serbisch» nur toleriert werde". Ebensowenig hätte fich auf einem Polytechnikum der KlerikaliSnuS einnisten können. Diese« wissenschaftlich? Institut wäre der Schmelztiegel, in dem die drei Slämme zu einem einheitlichen verfch«olzen würden, wählend die heutige Uiiveisilät in Ljubljina die Hochdurg de« österreichischen nnd römisch fachlichen Geistes ist, den «an hier di« „slowenisch: Bolksindividualrtäi* nennt. „Die Agrarreform und ihre Folgen." Unsere L-fer, die sich für die Agrarreform in unserem Staate besonder« interessieren, machen wir darauf aufmerksam, daß im verloge der Deutschen Druckerei-und Verlag«-A. G. in Novis >d von Dr. P. unter obigem Titel zum Preise vsu 10 Dinar eine Br«> schüre erschienen ist. GefundheitSwoch,»bericht. Da« hiesige Stadtphyfikat veröffentlicht sür die Zeit vom 19. bi« 27. Dezrmdec v. I. folgenden Ausweis Über den Stand dir anst'ck-nden Krankheiten im Stadtgebiete: Schar» lach: verblieben 9. gestorben 1, bleiben 8; Tyvhui: verblieben 2 geheilt 2. Der Maschinschreib, Stenographie-, Buchhaltung«- sowie Serbokroatische Unterricht b-ginni an der Privat Lehran'talt Ant. Rud. Legat in Maribor am 3. Februar 1925. Einschreibungen und Auskünfte im Schreibmaschinen» geschäft Ant. Stud. Legat & Co., Maribor, Slovenska uliea 1, Telephon 100. Keine Fliale! Die beste Universalrechenmaschine (sür AZdieren, Subtrahieren, Mnliiplizieren und Dividieren) ist di« „Trtinnphator". Alleinverkauf und Vorführung bereitwilligst durch die Firma Ant. Rud. Legat & Co, Erste« Spezialgeschäft sür Schreibmaschinen und Büroartikel, Spezial Reparatur-werkstätte für Büromaschinen, Maribor, Slo-venSka uiica 7, Telephon 100. Keine Filiale l Nachrichten aus Marivor. Der „Verband deutscher Hochschlller Marburgs" hielt kürzlich feine Autüchiiß Neu» wähl ab, die folgende« Ergebn!« zeitigte: Ob»ann: and. Jng. Sepp HauSwinh; Obmannstellvenreier: crnd Jng. Karl Glaser; 1. Schriftführer: che». Gottfried Han«wtrth; 2. Schriftführer: chem. Emil Bregar; 1. Säckelwart: tech. Viktor Segalla: 2. Eackclwart: tech. Ad. Leonhard; Bcifitzcr: Dr. Brandstätter, Dr. L »kosch«k, tech. Jager und cand. Jng. Stipschnegg. Da» De?dand»kränzch«n de» „ver-band«» deutscher Hochschüler Marburg»", da« am Freitag, dem 2. Jänner, stattfinden sollte, wurde vom Polizeikommissanate in Maribor »it Rücksicht auf die öffentliche Ordnung nicht gestattet. Kranzablösung. Herr und Frau Jng. Reiser spendeten dee Freie. Feuerwehr in Radvanje 100 Dinar an Stelle eine« Kranze« für den verstorbenen Herrn L. Zöhrer. Gesundheitswochenbericht. Da« städtische Physik« veröffentlich, sür dre Zeit vom 21. bi« 27. Dezember v. I. folgenden Bericht über den Stand der ansteckenden Krankheiten im Stadtgebiete: Bauch-itzphus: verblieben 1. ueuerkrankt 0, bleibt 1; Trachom : verblieben 2, neuer krankt 0, genesen 1. bleibt 1; Masern: verblieben 0, nenerkrankt 1, gestorben 0, bleibt 1. Nachrichten aus Ttuj. Evangelische Gemeinde. An Sonntag, dem 4 JZnner, wird um halb ll Uhr vsrmittags i« UebungSzimmer de« Mä-inergefangvireines ein N ujahrSgotteSdienst abgehalten. Kranzablösuny. An Stelle eine« Kranze« sür die v rstorbene Frau Jda v. Wezler spendeten Frau Marie Seischeg und Fräulein Rosa Forfeneriö für die neue Motorturbinenspritze der Freiwilligen Feuerwehr je 100 Dinar. Nachrichten aus KoLevje. Todesfälle. Am 2l. D^^mber verschied hier im Alter von 44 Jrhren H:rr A»olf Braune, Gast, wirt und Realitätendtsitzer. Da« Leichenbegängnis fand unter zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung am 23. Dezember statt. — Am 28. Dezember ent» ichlief Herr Joses Verderb«, Bürger und Hau«-besitze?, im 79 LebenSjrhrt. Er war eine der an» gesehensten P-rsö rlichkeiten der Stadt, an deren Geschicken er immer lebhaften Anteil nah». Auch war er einer der Gründer und langjjh iger Direktion«-nbmann der hiesigen Sparkasse auch langjähriger Oimann der StadtvermözenSserwaltung und d«< ArmenrateZ. AI« beliebter, gegen j dermanu zuvor« kommender Gastwirt war er wett und breit bekannt. An dem Leichenbegängnisse am 29. Dezember war die B völkerung von Sladt und Land Go tschee sehr zahlreich beteiligt. Neuer Ingenieur. Herr Joses Samid« au« Lingenihon hat an der Hochtchul« sür Bodenkultur in Wien di« zweiie Staatsprüfung mit sehr gut«» Erfolge abgelegt und die Hochschul« al« Ingenieur verlassen. Der neu« Gemelndeausschuh und da» städtisch« ElektrizttätswerA. Unter dieser Überschrift haben wir un« in unserer Nummer 92 vom 16. November l. I ausführlich mit der Eitlassung der Betriebsleiter« de« Elektrtziiät«-werke« in Kcc'vje und allen ihren Nebenerscheinnn» gen beschäftigt. Dadurch hat sich der Gemeindeau«. schuß der Stadt Kocevje derart unangenehm berührt gefühlt, daß er di« Staatsanwaltschaft in Celje veranlaßte, gegen den verantwortlich«» Schriftleiter unseres Blatte« vach § 104 des serbische« Strafgesetze« da« Untersuchungoersahren einzuleiten, und zwar wegen folgender Sätze: m ... Vor alle» hat man noch keine größer« und wichtigere Aufgabe finden können als den derzeitigen Betriebsleiter deß städtische» Elektrizttür«w«rkes, der zur vollsten Zu» frieden heil der Bevölkerung feinen Dienst versehe» hat, zu entlassen... ... so daß wir Gottfcheer bald beglückt fein werden, d«« un« aufoktroirte» Betriebsleiter einen Rnhegehalt zu bezahlen, wie ihn selbst ein höherer ..,... »ieso eS möglich ist, daß man ohn« Befragung dt« zuständigen Ausschüsse« Angestellt« der Gemeinde einfach entlasse» und solche neu anstellen können, wurde fortgestellt, daß ein Bea»ter der hiesigen Merkantilbank, der zugleich Mitglied de« GcmcindcauSsch isie« ist. de« 45 Jahre» alten Oraj'n einen schöne» Verdienst verschaffen wollte, selbstverständlich auf Kosten der Gottfcheer..zufolge Verständigung des Kreisge-richte« in Eelje. Abteilug VIII.. ?r. VIII 3/24 vom 16. Dezember 1924 wnrde jedoch zu nnferc« großen Leidwesen die Bornntersuchnng eingestellt, weil der öff«uiliche Ankläger von der Anklage zu» rückgetreten ist. Da»it hat «in« staatlich« Behörde die Wahrheit unserer feinerzeitigen Ausführungen vor aller Welt bestätigt. Wirtschaft und Verkehr. Neuer Tarif für Wag«nstandg»lder und Lag«rzin». Ab 15. Dezember trat ein neuer Tarif für Wagenstandgelder und Lagerz n« in Kraft. Die bisherige dreifach« Taxe wird aufgehoben und die neuen Gebühre» treten an ihre Stelle. Die Taxe» sind zwar erhöht, jedoch bedeutend geringer al« die bisherigen. *tiU 4 4 ■ H r11 «teil » az flcmi in 23) (Nachdruck onbottn.) Die Gräfin. Roman von G. W. Appleton. Da» war die schlimmste Gelte aa Davevpmt, daß man nie wußte, wo »an ihn fjfjtn sollte. Sein unverwüstlicher Huwor konnte aus die Dauer nie-■anben etwa« nachtraben. Auger scheinlich hatte ich »ich auch in «rinn» übereilten Annahmen geirrt. Hatte ich nicht bereit« in meine« Brief an D et Molynevx zugestanden, daß Ich überzeagt davon s-i, daß die Gräsin der Farmosa MaesionS in teioer Weise in die Intrigue gegen den Frieden der altkn Dame vom Po»t>s>k Square verwickelt sei? Et war soimenklar, daß dieses Mal Dadenport mich übertrumpft hatte und »ab ich anftindigerwrisc ge-zmung'n war. 'hm um z>hn Uhr diesen Abend durch einen Besuch Abbitte zu leisten. Die Aussicht lnd»s, «wa» über die verehr nngSwürdige Gräjii, zu er« fahren, ließ mir diesen Schritt der R ue alZ keineswegs unangenehm erscheinen. J'tzt, wo ich »ir darüber im klaren war, Wandelten »eine Gedanken zu den seltsamen E«i^. nifsen der verflossenen Nach» zurück. Obnohl ich nie sagen »uhle. daß ich M>««S meinen sonst un-verständlichen Besuch ia Balhan «klären sollte, wollte ich doch vermelden, daß dieser würdige Mann sich allzusehr von seiner Wichtigkeit aufblähen ließ Daher beschloß ich, ihn nicht in diese Geschichte einzuweihen. Der Rest deS Tage« verlief in seiner gewöhn-lichcn Weile ohne bemerkenswertes Ereignis. Um zehn Uhr sprach ich pünktlich im Klub vor, wo ich D-veiport mit einer a^ff>»llend großen Zigarre te schäfligt fand. Er markinte die D,mut etveS Hiob, als ich m?ch ihm näherte und gab feiner tiefgefllhl-ten Dankbarkeit Ausdruck, daß ich geruht habe, ihm „ttttz allem" doch wieder die Hund der Freund-fchafi darzubiet'n Genug deS Unsinn»! sagte ich. Ich bin dir «in« Abbitt« schuldig, alter Junge, und leiste sie dir in aller Ausrichii^keit. Ich bin zeitweilig ein eiwat übereiliger. temp.'ramentooller Bursch?, weißt du, und beoboch«« nicht immer die nötige Borficht bei der Wahl der Ausdrücke, über die wir in un-serer Mutiersprache versüzen. Darf ich den Lmifchen fall al« erledigt betrachten? Gewiß, du alte Schwärmerbombe, erwiderte er. S tz' »ich und genehmige einen Whisky mit Soda-w^sser! Dann will ich dir erzählen. waS dich von der Fi-ang'panigesellschast interissieren kann. Gu>. Ich verkp'-che, ein dankbarer und aus-merksamer Zuhörer zu sein, erwiderte ich. AlS der Kellner die bestillten Getränke ge bracht hatte, b.'gann er: £u hast zweifellos gestern abend deine guten Gillnde für deine Ausflüchte gehabt. Aber ich weiß au» ficherer Qnlle, daß du «ehr oder weniger in die Angelegenheiten der «eikwürvigen alten Gräfin in Lamdeth verw ckelt bist. Leugne eS nicht ab! E« gewisser Doktor Perigoed ist in die Geschichte ver-wick lt, und ich kann in de« Aerzteverzeichnis nur einen einzig»» Perigord auifindig machen, und da« bist du selber. Gut alw. sagte Ich. Nehmen wir an, daß du «it deiner Behavptung recht hast. Fortsetzung folg». Einsendet. Zuverlässige politische und wirtschaftliche Seri6)lerstattnng über Deutschland, weltpolitischen Ueberblick, wirtschaftliche und politische Information über die l?st- und Südost-Staaten. besonders über die Minderheiten bietet die Politische Wochenschrift für Votkstum und Staat Herausgeber: Vr. 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