"ftttMnet 1. 2. 3*««r 1910. VI. J«hrg«»g Pettauer «Lrschelm jeden Sonntag. 0asd>altungspreise billigst. Der „Petlaucf Anzeiger" wird in einer Huflage von 1000 Exemplaren gedruckl und in Peltau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daber für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des .Pettauer Anzeigers" erfolgt kottealos. Das neue Mr soll uns was Gutes bringen, vor oOrtn natürlich Gesundheit Oft aber grjunb bleiben will, muß sich iorgsam vor SrkSItuug hüten, und wer sich »ich' «rMIlrn will muß porb* Kys «chle Sobcnrt Piineral Pastillen gebiouchen. ihandene Katarrh« beseitigen die Sodener schnell und ohn« jede Belustigung. Dabei sind sie dillig: K I 9b die Echochtel, die man in Apotheken, Dro-V gerien k. erhält. 9Vnfrokesiil|»nl«infflrvster-kjch Ungarn:O.Th. Vnntzert, l u. f. Hoslieseraut, Wien, 1V/1, «roßt Neugosse 17. I» et««« schweizerische» vergdoef mußte kartlich die Eckul« gei«dloff,n werde», weil alle Kinder an schweren Erktlkungsersaeinungen erkrankt war««. Der Lehrer. d«r die Pastillen selbst schon erprobt hott». «*HWt nun auf bi« Idee, die Verwaltung der Kedener Brunnen nm tltetlofTuna einer Anzahl lEdjocttfln der Man.it« gay» Schte« Evdener Mineral-Pastille« z» bitt«« Tie Pastillen kam«« dein auch richtig a», Nr Lehrer verteilte sie und schon »wei Tage später konnte der Untnricht «»der ausgenommen werbe«. 155001 n«. kgl. Zeugnisse v Anten I und Privaten beweisen, daß Kaisers Brust- Karamellen ait km kni Tan««» Husten Msnhtt. Bttfchfetiea««, iatarrt, ffr««t|rf.a. Brach-h«Je« am besten beseitigen. Paket 20 mk 40 Heier Hl 00 Heiler, r bei: H MaiitorJ i« Petto«. I, Pehrbatl, Apotheke ». gold Hirsche» i» Petto» »arl Herr«»«« i« Markt TitGee. >ag«st flniR. i« niak. SasMIerg. Lioimens.Cipiicicinip »k» 80 i. annfannl Äpotljrfrn. Ci«fa«f Original- A T E N T a nwä'lt e Oipl-Chernil'er D-FRITZ FUCHS Jngenieur W. K8RNFELD Techr. Bureau Ingenieur A HAMBURGER i/ien VII. S iebe n slerng ass e N? 1 Erwirkuag von Patenten auf Erfindungen. Epilepsi wer an Fallsucht. KrSmpsen u. and. nervise« ZustSxben leidet, verlange BroschSre darüber. Erhältlich grati« und sranko durch die prlvtl. Sch»a«en.AP0theke Frankfurt «. M. Annoncen "üffen stet« in richtigst «eise *rfo|t, in leicht leserlichen, auffallenden Typen geseht sein, dan» haben solch«, wenn sie i« hiesilr »weekenisprechenden Plättern den *n'^gefeht* tur^Einschaltung gelangen, auch gewiß ll« eine derartige, gut geplante Reklame zu lanziere» empfiehlt et sich immer »sxrrst Insarmatione» und Kostenberechnungen ton unserer seit »der Z» Jahren bestehenden, renommierten »m»a»e»» Uxpeditio» einzuholen. Sir diene« aus Grund unserer langjährigen «rsohrun-g«n jederzeit gern« kosteulo« mit Erfolg Versprechenden Ratschlägen, sowie bejügliche« Preita»l Peilungen. 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PaBtagier-BefBrderung von Bremen nach Amerika, Australien, Afrika Billigst« Preist. flute Vtrpfltgung. — 3 — Verbot der Verteilung von Neujahrsgesclienken an die Kunden. Anläßlich der am 20. Dezember 1909 in Pettau stattgefundenen Gremialversammlung des Handelsgremiums wurde zur Steuerung des unlauteren Wettbewerbes der Beschluß gefaßt, daß das Verteilen von Neujahrsgeschenken an die Kunden oder deren Bedienstete nicht stattfinden darf und Zuwiderhandelnde in jedem einzelnen Fall einer Ordnungsstrafe von K 20'— verfallen. Dagegen wurde von der Kaufmannschaft der Betrag von K 200*— zu Gunsten der Armen gewidmet. PETTAU, am 23. Dezember 1909. Handelsgremium Pettau. (Neujahre Aarken in prachtvollen Ausführungen und in jeder Preislage sind erhältlich in der Papierbandl. A. Blanke, Pettau. i jf. Steckenpferd- Lilienmikhseife • - .^üsae M.Hii ■— Das Original ' allar im Hardal bafi*dlleKa« madii»ni*cK«fi Liltoftmilcfcttif«*. tust rarifl, «tili Haut «»d rttata, von Sommm^rou«« freitn. Tet«T Million«** Stock jAMIcHar Co«au*r»! Tftghcha A«a'kenngr£v»cr>raiba«t • 2 St&aiaprataa wnd 10 Qolda-a w Silben« Madaili«*? —— • hl» ginau aufNiman u.lihuiimirkai S t «r e k e n p f e r 41 f«rr*l>f k aO H»il«rt.Apoik'k#N Druftnitn, l'atlliMnt' t illm «inirMur-o*•• j Allpinifr FjbrikifilM Bergmann i 0 lüfuhen a [ lOtnioi Ebenerdige Wohnung bestehend aus Zimmer, Kabinet and Küche, Herrengasse 24, i«t an eine ruhige Partei sofort zu vergeben. Es gibt nichts Besseres zur her*t*tlunq eine» hochf '*en Tasse ^ itl«» d Degen-Feigenkafffie. Nui «?cht » it" dem Njm^n U 6 ^ S tl« :: ^inszahkunge-: : :: QBücßeftt :: für Mohnparieien mit Ausziehordnung ?c. Vorrätig bei W. Blanke in Pettau. MXttttMttXKttKttttKKMKKttKttttKtt Z. 7863/09. | Kundmachung ! betteffend bic Aufforderung der Militärtax-pslichtigen zur Meldung im Jänner 1910. Auf Grund des Gesetzes vom 10. Februar 1907, R. G. Bl. Nr. 30, haben sich alle Militärtaxpflichtigen bis zum Erlöschen ihrer Militärtaxpflicht alljährlich im Monat Jänner bei jener Gemeinde zu melden, in welcher sie am 1. Jänner dieses Jahres ihren Wohnsitz haben. Die wegen eines 1200 K nicht übersteigenden EmkoinmenS oder aus aiideren Gründen zu gewärtigende oder im Borjahre eingetretene Befreiung von der Personaleinkommenstener oder von der Dienstersatztaxe enhebt nicht von der Verpflichtung zur Meldung. Die Meldung kann entweder schriftlich oder mündlich geschehen. Schriftliche Meldnngen haben durch Einsendung zweier in allen Rubriken mit leserlicher Schrift vollständig und wahrheitS-getreu ausgefüllter Meldeformulare an das Stadtamt zu erfolgen. Meldeformulare sind daselbst unentgeltlich erhältlich. Die Einsendung der Meldungen genießt in den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern die Portofreiheit. Die Meldeformulare sind derart eingerichtet, daß sie, zusammengefaltet und adressiert, ohne Verwendung ' eines besonderen Umschlages der Post übergeben werden können. Mündliche Meldungen werden vom Stadtamte in beide Meldeformuläre eingetragen. Meldungen, welche durch eine Mittelsperson erstattet werden, entheben den Meldepflichtigen nicht von der Verantwortung für die Erfüllung der ihm obliegenden Verpflichtung. Meldepflichtige, welche die vorgeschriebene Meldung nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Punkten nnvollständig erstatten, können mit Geldstrafe bis 50 K belegt werden. Militärtax-Pflichtige, welche sich in ihren Meldungen wissentlich Verschweigungen oder unwahrer Angaben schuldig machen, verfallen — insofern die Handlung nicht den Tatbestand einer nach dem allgemeinen Strafgesetze zu ahndenden strafbaren Handlung begründet — in Geldstrafen bis 600 K, bei Vorhandensein besonders erschwerender Umstände bis 1000 lt. Die verhängten Geldstrafen werden im Falle ihrer Uneinbringlichkeit in Arreststrafen verwandelt. Überdies steht es im Falle nicht rechtzeitig oder unvollständig erstatteter Meldung der politischen Behörde frei, auf Grund der bekannten oder von amtSwegen zu erhebenden Daten die Veranlagung der Militärtaxe ohneweiterS vorzunehmen. Stadtamt Pettau, am 20. Dezember 1909. Der Bürgermeister: I. Ornig. TOB?H"# TALANDA enaoN TEE Neujahrs-Gratulations- Enthebungskarten haben folgende P. T. Herren und Damen gelöst: Artenjak & » Markts War PtatwitUK Wi*n 11 »41W«« p«r Nxkukw,t«M du Porto SO 2 Kinder-Rodeln 'i" Anzufragen bei V. Blanke, PettM. Herausgeber und verantwortlich: W. Blanke. Truck: 3B. Blanke. PeUau.