Dienstag, dett Zo. Mäxz 1624. l^H^^ ^. L a < b a H. Sonnabend den -?. d. M. Abends sind Ss. könlgl. Hoheit der Erzherzog Maximillon, k. k. General' ^ldzeugmtisler und Inhaber des 2. Altilleri«! °Regi° ments, von Trieft hier angekommen, und Tags daraus ""«der nach Wien adgeveis't. Se. k. k. Majestät haben geruhet, wtt a. h. Ent« 'Hließung vom »a. Februar d. I. folgend« Privilegien t" Verleihen: t. Dem Joseph Roßmann, Wirthschaft«. Obelbeam« - ^ wohlihqft zuNczld^au(im K^littauerKreist), fürdi« ^'u«r v?n fünf Jahren, aus die Entdeckung: »duech "«e neue Gctlcid.Zruchtfolge, durch eine neue Be» "UungV, unü Behandlungsart des Klees und durch "Meldung alle« baren Auslagen füt dte Veykchaffung ^ biezu erforderlichen Kleesamens im ersten zind zwey. ^." Jahre, die Brachen in twem glttcn und mittelmä« ^S«n Boden ganz zu beseitigen, in einem schlechten ade« l dag stehen Jahr zu befchrclnken; wobey noch ein lachtlicher Thcil der ZuJaldtit erspatt werden könnt." . ". Dem Anton Neinlein. bürgert. Spieluhren» , rita^tn und dessen Sohne, Rudolph Neinlein, wohn« fü« d^" ^°" '" ^er Vorstadt an der Wien Nr. 3Z, tn V ^""" von fünfIahren, auf die ^Verbesserung «^"lertigung der Harmonica auf chinesische Art, w«?' Län ^^^' obgleich dc,S Instrument nur d,«y Fuß «,n«^' ^"^^ ^oll Tief« und fünfzehn Zoll Breite habe, »Uw^^ """ acht Fuß erhalte, mittelst einer Claviatur ssH .^^^kn mit freyer Hand eingerichtet sey, den an «yh "^"Ton jm Forte und Piano beliebig ausdrücken, Stüs! «'«er Harmonica ohnehin tigenen^ä^io- lass« -^' ^ ^^^ ^Uogro mit Explesslon ausführe» ' übrigen, sich nie verstimme.« bNt«.^ .^^ ^"lon Franz Edler v. Emperger, Fa. n"die>, ' wohnhaft zu Wien, Stadt Nr. 6l8, .G»Ut,f " ^'°" ^"^ Jahren, auf die Emde6ung: u«d B ' ""^ ^'^ von vorzügliche« Schönheit < Güt« T"Nd/,.^ ^^ aus Knochen, durch Ethöhurig der "tu«, m, verschlossenln Naumc zu tilgen. Klag e,n fu r-^-^^ Se. k- k. Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 9. Februar d. I. unftrn verdienstvollen Hochwür« digften Domprobsten, Blsthums . Administrator und Ritter des österreichischen Leopold »Ordens, Jacob Paulitfch, zum Fürst»Bischof von Gurt aller, gnädigst zu ernennen geruhet. (Klagf. Zeit.) Herzog thu w Salzburg. Salzburg, den HZ. März »62^. Gestern Abend« ward miS endlich daö Glück zu Theil, unsern hochwür« higften Herrn Fürst. Erzbifchof/ Augustin Gruder. in unfcrn Mauern zu begrüßen. — Schon am frühen Morgen versammelten sich mehrere Honoratioren und Bürger der Stadt, um dem hohen Ankommeaden, der in Vöälabruck übernachtete, dis Neumarkt entgegen zu fahren, und Hochfelden dort ihre Hochachtung zu bezei» gen. — Um zwölf Uhr kamen Se. HochfürfUiche Gn». den in Neumarkt «n, woselbst Sie noch vor cingenom« wene ni Mittagsmahl« dit Aufwartung der Anwesenden anzunehmen, und ihnen sodann, wie dem auf dem Platze zahlreich versammelten Volke, den apostolischen Segen zu -rtheilen geruhten. — Um zwey Uhr setzt« sich der aus 40 Wagen bestchende Zug in Bewegung. Durch eine Reihe der von allen Umgebungen zahl« reich herbeygeströ'mten Erwartenden, dann der an de« Spihe ihrer gnstlichen und weltlichen Vorstände ve,. sammelten Schuljugend, hie mit kindlicher Liebe ihre« Odcrhirten begrüßten, gelangte solcher in unsere Mitte, wo die überaus zahlreiche Menge unter dem Geläute aller Glocken, und dem Schalle der auf dem Thurm« des Nathhauseö postirten Trompeten und Pauken ihren langersehnten Fürst.Erzbifchof herzlich empfing.— Ab. gestiegen in dem fürsterzbischSflichen Pallaste, naht« sich Hochselben die dort unter Leitung dtö Herrn Const» storial'Nathü Marchner versammelte auserlesene Schul, jugend, anderen Spitze einen von dem Herrn Akademiker v. Ianach entworfenen, und auf blumengeslickt,n Atlas abgedruckten Willkomm Fräulein Theres v.Trau. ner S. H. G- vorzucragen und zu überreichen die Elne hatte,.wvl««t slch Hochselbtr, dlsstn Huld, Hlrablassuuz 102 und seelenvolle Güte alle Anwesenden bis zu Thränen rührte, in das Innere des PaUastes vc-fngte. um nach einem kurzen Zeiträume seine neue HerZe noch ein Mahl zu sehen und zu segnen. — Abends wurde Hschselben auf Veranstaltung des Magistrats unter Fackelschein eine Serenade dargebracht, und ein diesem festlichen Tage anpassendes Lied, von unserm genialen Hacker in Musik gefetzt, und yom Iullus Hinterhuber versaßt, abgesungen. Der lauteste Iub-l 3er Volksmenge be, grüßte wlederhohlt den theuern Fürsten, der diefe Theil« ncchme mit freundlichster Erwiederung würdigte. — Je mchr wii schen in diesen wenigen Augenblicken d^n V»r» lust der guten Laidacher bedauern, deft^größ^r ist unsere Hoffnung — unser Vertrauen; und vor allem unser Dank gegen den besten Landesvater, der uns diesen Hirten gab; «in Dank, an den sich die allgemeine Bitte reiht, daß die gütige Allmacht ihn lauge seiner treuen Herde fchenken wolle. (Salzb. Ziit.) Deutschland. In allen Gemeinden des GroßherzogthumS Hessen» Darmstadt soll, neben der Gensdarmeric und den Orts» polizey-Ofsicianten, noch eine eigene Civil »Pslizeyan» stalt, unter dem Nahmen Sichcrhcitslvache, errichtet werden. Alle Ortsbürger (Adeliche, Bcamte, Mili. täes und Gebrechliche ausgenommen) sind vom »6. bis zum äs. Jahre dieser Verpfilchtung unterworfen. K> Zu Dierdorf verschied am 9. März der Fürst Carl tudwig zu Wied, Graf zu Isendurg lc. Er war 1763 geboren, und folgte seinem Vater ,791 in der Regierung. Zu Dresden starb am 5. März der kürzlich erst von seinem GesandtschaftspoZttn in England zurückgetehrtt Freyherr 0. Just, in einem Aller von 72 Jahren. Päpstliche Staaten. Rom. den i3- März. Heute Vormittag um «ilf Uhr starb nach emer langen und schmerzhaften Krank» heit Ihre königl. Hoheit, die Infantinn von Spanien und Herzoginn von Lucca, Maria Louise, geboren am 6. Iuly 1782. Sie war eine Tochter König Carl IV. Vsn Spanien und feiner Gemahlinn Lomfe. (B-V.T-) Spanien. Der Pfarrer Merino hat sich nach Vurgos, fei. M, Geburtsstadt, zurückgezogen; «hat aufdiePfründe, »elche er in feiner Eigenschaft als M'tglied zdts Domca» VitelA von Valencia genoß, Verzicht geleistet, und den Gehalt, fo wie die Ehrenbezeigungen als Brigadier der königl. Armee, vorgezogen. Die flanzosischen Truppen, »elche von Madrid nach Segovia aufgebrochen waren, ssnv noch nicht in dies« Hauptstadt zurückgekehrt. — Der General B efsie re« behält den Grab als Mars« chal«de,eamp, wird aber bey dem geg »wältige« Z«» stands der Finanzen, bloß Obersten-Gehalt beziehe"-— Einem Beschlusse des General > Lieutenants Graf«« v. Vourmont, Oderdefehlshaber der OccupationS'Al' mee, zufolge, soll in jedes Stadt'Viertel (von M>" drid) ein Truppen «Piquet gelegt werden, zahltt«^ Patrouillen streifen Tag und Nacht, und im Fall eines A'.!a?ms sind eigene Sammelplätze für die Truppen V«> stimmt.' Die Briefe aus Gibraltar vom 17. Februar ettthal' ten nichts Neues aus Algier und Tunis, melden abel, daß der Commandant vvn Cadir dem Madrider H^' lebhafte Vorstt'lungen über die Umtriebe der spa«'^ Flüchtling« zu Gibraltar gemacht habe, welche m>t ^ Mlßvelgnügten zu Cadix Einverstandnlsse «nzuknüpfl suchen. Es scheint, daß bereits energisch« Maßrel!" in dilser Hinsicht ergriffen worden sind. Nachrichten aus. Badajoz vom »6. Februar l? ^ Echo du Midi) zufolge, hat der General-Eap't" der Provinz Estlemadura, Don Gregorio Lagune " Befehl des Königs, den General «Lieutenant Ma^" v> Casteldorius, Grand von Spanien erster Classe "^ königl. Kammerhc?ln, v«rhaft?n lassen. Cr ^^ ^ .. scharfe« Obhut nach einem der Säle des Zcugl)""' ' und zwar nach demselben, wo stch der Glneral'EaP Laguna selbst, während der constitulionellen H""^ als Gefangener befunden hatte, in Gewahrsam 2^ ^,_^ worden. Hr.v.Caslcldorius wird übrigens mit oen s^^ hohen Geburt und seinem Range gebührenden Nüct» ten behandelt. Als Ursache feiner Ungnade wird a"^ gehen, daß er emer der ersten war, welcher bey ^,^ in der szur Zeit der EorttS eingefühlten)National« form erschienen sey, daß der König hierüber aufs^l < ihm bedeutet habe, dieses sey gegen die b^tö" ^,, Sitte, und daß er wieder in seiner Kammerh-r«n' ^ form zu erscheinen habe; worauf dieser Grand derte, daß ihn dieser Anzug mehr als jeder a"'"" gelt nach dieser Antwort soll er das Tragala S ^ haben. Dem sey, wie ihm wolle, es scheint s^'^^. in Folge der Vorstellungen des französische« "^^t< Commandanten von Vadajoz, das Zeughaus ^.^ seiner einzigen und eigentlichen Bestimmung ^^,6 wieder gewidmet werden, der Gefangene "^^rlt ii"' Local verseht werden dürft«. Der Graf v. ^ ^^^gz ein anderer, spanischer Grand, welch" "a">^n, verwiesen worden, liegt vom Schlägst"'' schwe« darnitdee. »o3 Einem Schreiben aus Peepignan vom ».März zu» folge. ist Baron d'Etoles im Commando von Catalo» ni«n durch den Marquis v. Campo-Sagrado abgelöst worden. Letzterer wurde zu Barcelona erwartet. Großbritannien und Irland. . In de« Nacht vom 2. März wüthete zu London ^n solche Sturm, daß mehrere Menschen durch den ^nsturz von Schornsteinen und Dächern tödlUch ver. ^unde» worden sind. An der Themse wurde ein leicht äebautes Zollhaus, im eigentlichen Sinne, umgekehrt ^b auf den Kopf gestellt; die vor Anker liegenden ^chlff« litten bedeutenden Schaden, und der colossal« ^tterhahn auf dem St. Mathias »Thurme wurde in "'e Themse geschleudert. Nachrichten vom Vorgebirge der guten Hoffnung om 24. ^^ zufolge, machten die Kaffern neuerdings "glisse auf die Eolonisten, deren Wohnungen sie ver. lennen^ und dasV'eh wegtreiben. Schon ist es zwi« ^n beydem Theilen zu einigen nicht unbedeutenden ^«hatmützeln gekommen. Am 8. März waren bey der Admiralität Depeschen w Vice«Admiral Sir Harry Neale. von der Höhe . . ^^»er vom «5. Februar datirt, eingegangen, denen ^ ge Sir Harry den Hafen von Algier, worm, wie ^ glaubt, die ganze (?) algielische Seemacht verfam« "t war, st«ng bloclirt hielt, obgleich aus der Fort» h «l b« Feindseligkeiten hervorgeht, daß der Day nicht h» /"" 'hm verlangten Zugeständnisse gemacht habe. so '«t «6 d^ ^^^ ^ ^^ ^^ Erscheinung des großbri« , "'^«n Admirals befohlen habe, daß mehrere (3m bigl, "*^ ^^ '" seiner Gewalt befanden, und «uz "^ Sclaven behandelt worden waren, fortan als Kriegsgefangene behandelt werden sollten. btt ^ ^lt" des irländischen Vorers Lang an, ^ V" 3^usl?<,mpft Mlt dem englischen Boxer Spring bock 5 ^ wurde, dessen Muth uad kaltem Blut je» fg. ^d« Partien volle Gerechtigkeit hatten wider. Utg/n"w^"' """^ kürzlich ein Faustkampf zu« Übung ''n«m ?'"^'^ '^lld für die Zuschauer gehalten. Bcy ^ ^ t« ?"' Faustkampfe haben di« Kämpfer gep 0 l. lu rnild« ^"'" °"' "" k>" t^^gen ihrer Streiche 'crn, und, ohne uns über den wahrscheinlichen Erfolg dieses Ver« suches auszusprechen, wollen wir bloß hinzufügen, d»Z das Ministerium vorerst reiftich darüber nachdenke»! soll, bevor es slch zur Anerkennung irgen» einer diekr Staaten entschließt. Es muß zuvörderst die gegenwär» tigen Hülfsquellen, die Starte und i>ie Grundsah« jener Negierungen, die Stellungen dcr Parteyen, den Zu. stand ihrer Civilisation einer Prüfung unterziehen. Die Finanzen von Mexico haben ein Deficit von fünf Mil--lionen Piastern. Die Movmng « Chionicle hat 0a« Gegentheil behauptet; wir sind nicht ihrer Meinung. Alles, was wir über diesen Gegenstand sagen können, ist, daß,, als der Congreß im vorigen Jahr von diesem Deficit Kenntniß erhielt, die Frage einee Anleihe vo« acht M'llionen aufs Tapet gebracht wuroe; die (mexi' canischen) Minister bemertten bey diesem Anlaß, daß wcder in dem Landvau, noch in den andern Zweigen drr Industlie irgend eine Verbesserung zu doffen sey. Der Präsident machte d«e Demclkung^, dah unter dem vorige« C°ngresse der Überschuß der Ausgabe über die Emnahme sechs Millionen Piaster betragen habe, unK daß er sich in 0>eftm Augenblicke nuc auf vier Millivneil belaufe, zu denen aber noch eine Million iur Emlosung io4 "einer gleichen Summ« Papiergeldes, die in Umlauf gesetzt worden, hin;u gerechnet werden müss?. In Be» treff der politischen Grundsätze jener Negieiurigen wol' lcn wir bloß bemerken, daßP-tion, Maire zu Paris «. I. »792, Ignard, RevolutionZredner jener Vpocke, und der -Herr Venjamin Constant die politischen Leitsterne bey ihren D'Scusstonen sind. Man hat allen Grund zu zweifeln, daß dergleichen Leute einer großen Anzahl Mericancrn gefallen, oder selbst nur von dem selben verstanden werden können. Die democratischen Grundsätze scheinen der großen Masse der Einwohner des spanischen Amerika nicht im Geringsten zu bchogen; und in Folg« dessen, sieht sich die am Nuder befindliche Partey vsn allen Seiten von einer furchtbaren Oppo« flon bedroht und angegriffen; und sie selbst ist in sich s^enseitig bekriegende Factionen getheilt. So lange dort nicht die Grundsätze unserer Verfassung aufgestellt werden, dürft« es um so unkluger seyn, uns irgend cmem diese? Staaten zu nähern, als wir hiedurch, ohne eitien Vortheil für uns, Verdacht bey den europäischen Mächten erwecken würden; so lange diese una aber wit Ruhe und Vorsicht verfahren sehen, müssen sie dem von uns an den Tag gelegten Verlangen, ihren In. teressen nicht zu nahe zu treten, und den allgemeinen Frieden nickt zn stören, Zutrauen schenken.* Ein Correfpondent der Vrighton-Gazette meldet die Entdeckung «mer neuen außerordentlich großen und ergiebigen Austern-Bank bey Brighton. »Dieft Vant«, sagt er. «liegt etwas westlich von Worthing«Polnt. und soll, wie es heißt, andren (engl.) Meilen lang. und an 2 bis 21/2 Meilen breit styn. Dit Tief« derselben ist nicht gleichförmig, ist aber in der M'tt« am stärkesten. Die Austern sind von gute, Qualität, obschon nicht groß. Sie können durch eine angemessene Behandlung im Geschmack verbessert wer» den. Es sind gegen 40 Schmackrn, jede von 20 Tonnen Ladung, mit vi«r bis sechs Mann und acht bis zehn Netzen bsy dieser Dank beschäftigt. Sie fahren bey jeder Flutli kus den Rheden vonSkoreham und Bognor nach der Van? und kehr«« mit einer Ladung von ungefähr ^ooAu^rn in jeder Schmacke (also an ^So.oao Stück) zurück. d«e darauf auf große Schiffe verladen und nach Colchester, N^cnester, Favershamu. f. f. versendet werden. Sp 1 nisches Amerika. Briefe aus Alvarado in Neu,Spanien vom 5. Jänner, welche am ?. März in Vondon eingegangen w»ren, ni^en, daß in der Hauptstadt Mexico der Pallast des Ex .Kaifers Ylurbide zu« Aufnahme d^ qrosshritannischen CommissärsinVereuschast gesetzt v)ll^' Die Vriqq John, welche direct von Alvarado komMt, hat die mexicanische Escadre ia diesem Haken gesehen zugleich aber wahrqensmmen, daß sl? die Verbind«"' yrn des CasteUZ von Jan Juan de U!u2 mit Hsoan' nah und andern Puncten nicht im Geringsten i« hindel« vermocht«; das Castell erhielt unausgesetzt Verstärk""' gen an Mund. und Kriegsbedürfnissen aus der I"/e Cuba. und unterhielt daher ein heftigeres Feuer als l" der Feind sah keine Aussicht, es zur Capitulation M"' gen zu können. Vermischte Nachrichten. . Jet den köniql. preußischen Staaten sind währt« des Iahreg 1822 vier Patente ode« auZschUeßend« P^' vilegien e-cthellt worden; in Enaland i>2; in Fta"k' r«!ch i2^i; in der österreichischen Monarchie »65. Fremden »Anzeige. A, ngek» mmen de n «3. März l9«ä Hr. Grafp. Vudn«,k. t.Krei^Coinmissar, von Spa' lato nach Ülmütz. — HerrFelix deLago. Ha»0cle.'.'»'^ mitBruder Peter,v. Wien n.Triest — H^'3^^'^. ^e^ Handelsmann, h. Tri<-st n. Wien. — D,e HH^ Ioh> ^ ^ Juwelier; Stephan Vosa. Modehandler; Pctel F^ Stergar, und Fcr5. Witsinge», Handl.Ahnten« a^ Trieft n. Grätz. ^ Den 24. DieHH. Ioh. Taffras, glisch. Leh"t^^ feiner Mutter Vlena Taffras, geb. Calatta. unv S"" Madgyar, türk. Unterthanen, beyde v< Wien n. ^^^^,< Den «5. Frau Marla Anna Kraus, Hofricht«"' ^.^ we; Frau Johanna Sarasf, Kaufmanns ^ Gattin«' ^^ ihrer Tochter, dann Georg Sacopulo, Kaufmann, a ^ Triestnach Gräh. . , ssHm^' Den 26. Hr. Thomas Grafv.Nadaüdy/k.l."' ^,. rsr, m,t Gemahlinn, v. Trieft n. D^ka >n U«g""' 7" po" Wilhelm Freyhr.v. Ubelln, s.k.Landr.AuZcultanl, ,^, Pragn.Gös<. — Hr.Ioh.Freyhr. v.Puthon. ^" „,,, v.W,en n- Mailand. — Herr CarlAnnoni, -"^izcltls v. Udine n. Glätz. — Herr Guerra Giacomo p" ^ll Handelsmann. v.Triest n. W>en. — Hr.F^c""ü Iexasum.griech. Metropolit.v.Lemderg^Tr^^^-e Wechselkurs. ^ ^, Am «/.. März war zu Wien der Mittel»«^,5; Staatsschuldverschreibungen zu 5 vVe. m ^^"' -^z,l^r» Curs auf Augsburg, für ,00 Guld. E»url., 9?I/4Vr. Uso. ^^. Bank.Actien pr. Stück 996'« CM- Ignaz Alvyo Edl. r. Kleinm«,,)^ Verltger und Neds.ctn'r.