(Pattaima pitMii t gotorlni.) illier Mm GcheWewm« »nd verwaltunD: « eiuflSprcife: Mir da» " »rschewt »öche»tllch (Mwbmü: tthta 9h. » leltpho» 81. — A nk» » dtg» » ae» werden in der ümoalruna gegen Berechnung billigster Gebühren entgegengenomm» viateljähng »w »fr-, halbjährig Sin SO--, gan«ahng Di» Mir da« «»«a»d entsprrch«»»« EchShung — Einjtln« Nummern Tin 1-»». R«mmn 99 So««t«g, de« 18. Dezember 1927. 52. Jahrgang Dazu!? Die schwerste Frag«, an welcher u»sere ve-»Alkeru»g vnritchel»d »ä^t, ist, wie jeder weiß, die Frag» der Btsteueruug. Deshalb wartet alle» «it «»geduld auf die Steaerav »gleich an g für den gavzn« Staat, weil «an sich davon ein Nachlassen der »»ertrSglicheu Steuerschraube eihvffs. I deufall» filt ei im Hinblick ans die uubefchreidl ch traurige »ob immer trauriger meldende wirtschaftlich, Lage s»r vollkomme» aotgemacht. daß besonder» Slowe»ieo, ba» in diesen Iah e« so über alle vcbühr au«-gessgeu w»rte, eine neue Steuerbelastuog »icht mehr vertrügt. Dje» ist bei taufend Gtlegidheue» k«irsch:»d betont «ordev. Run ko»»t aber dieser Tage wie ei» Dosier» schlag die Nächricht an« Laibach, daß die G biet»> versa»mlu»gen zu de» avg'häusteu Lasten de« Staates, der S.meiad«» a»V des v?zi> k«S noch ihrerseits ueoe schwere Liste» d. m ächzenden Volk mferlege» wolle». >v» unserim »»glücklichen Lande «olle» die Herren der Sibikllversammlunge« ganze KO Millionen Din neue Steuer« heraukpresse» I U a d zwar so, daß direkt »ur einige Erwerb» Gruppe» dadurch betrosse» uud ruiniert »erde». N cht die an de« Staat bezahlen uo->eherre« Abgabe» für die iffcolltcheu Zw cke werde» die Autgabev der Gebi«l»oerwalluug«u deck:», sondern zu diesen a» sich scho« unertiänlichen Abgaben solle» neue Steuern hinzukommen 1 Ma» redet sich zwar ans, daß es sich um sr et willige Steuer» handle, weil derjerige, der »S nicht ha«, ja «icht bei Nacht in» tl.ff ehiu» oder iv» GasthovS »der zu einer Tanzuntnhaltu»g zn gehen brauche. Dc» ist ei» ui verschämter Trugschluß. Man der-gißt, daß, wenn ma» eS den normale» M »scheu «vwögli'ch wacht oder v:rekel», solche Lokale und Wanderung nach St. Lorenzen ob Warvurg. Bon Marburg. Sommer 1927. IV. Auf einer vom Radlbach« gebildet«» Ha'btsfel i» her Richtung No>d Süd «rhebt sich der mächltg« »au. Zenteit» de» Lache«. der die Kirch« aus drei Seil«» »«fließt, tritt dcr dunkle Radelivald dicht an ihn heran, Überall Wasser und Wald, unvergleichlich reine, ladsawe vergluft — sprossend««, gedeihliches Leben sei bürgend« Kräfte l Darum halten wir die Bezeichnung „Wüste" für die so etozizichhn« Verbindung von Natur und Kunst in diesem wundersamen Waltvcist d fflt durchaus nnjulr;ff end. Sine B^cichnung wie „Einöde", die in Strtermark und KZrnten und auch in Krain für Lha ltche Orrtlichkeitrn häufig vorkommt, oder auch „Ein fiedeln" wäre doch wettauS pissender, würde annähernd die Wirklichkeit bej ichnen urd wäre auch viel an» heimclnder. Denn unter „Wüste" stellt man sich nach landläufigen Vcgriffen doch etwas andere« vor al» wa» da« Auge h er erfreut nnd immer wieder gern« schaut. Ntcht „wüst' ist e« hier, sondern lebendig, grünend, »ahihaft her^'qu ckcnd und friedsam. Maia i» der Wüste ist »ine alte und weil bekannte Wallfahrtskirche, deren Gründung vom Bene diktinerstisic Lt. Paul ausgegangen ist urd in die Z it der VcbtilSherrlchaft des StlftcS über diese Gegend fällt. Der Mittetgang der großen Kirche wird gebildet durch beiderseits vier wichtige, vierseitige hohe St«tu> vera»staltuuge» zu besuchen, die ga»zm Gastwirte, K»ffeeh,u»desitz?r u»d Ki-olnhabec, die ohnediel schon kaum mehr schnauf», j tzt endgültig zugrunde gehe» müssen. Mit ih»eu gehe» Steuerträger zugrunde, »u »e-en Staat u»d Gemeinde bith-r am meiste« gesogen habe». Et werde» unzählige Menschen brotlos, die bisher bei diesen Opfern unserer Steuer-prsxi» im Dievste standen. Die Auswirkungen lassen stch »atürlich »och weiter verfolge». Ebenso ist e» ein Trugschluß, wen» man glaubt, daß die unerhörte Steuer aus »alomobile uud Mo'müder da« .Volt" nicht betrifft. ES wird »icht sehr viele Motorf-Hrer gebe», die für da» schon genug teure Vergnügen auch noch der GebietSversammlung 2000 Diu pro Jahr bezahle» werden. Der Sff.ki wird sein, daß sie ihre Räder weggebe», daß die Motoi Vertretungen und die Mechaniker zu'perreu und ihr Personal um die >rbeittlose»»llterstütza»g zur S.b eitversammlung schicken werde», «uf den „neue»* Straß?« aber wii d ma» nur roch Kuhg'sährte dahinrase» sehen, weil l> auch die durchsahrenden Ausländer angezapft «erde» sollen. Ei ist ja richtig: Man „braucht" nicht hl Wirt» hau» oder in die var zu gehen, »au „braucht' v'chr ir» Theater oder in ei» Konzert zu gehen, «an „braucht* nicht zu einer Taizunterhaltnng zu gehen, «a» „braucht* nicht in» ftiro zu g hm. «an „braucht" nicht I» Auto zu fahre», «au „braucht nicht ei»e» Motor zu besitz n, ma» „braucht" leine» W-io und kein vier uud keine» Echrop« zu trinken. Wer all diese» „L xui" aber »cch geri'ße» «,0, zohe eben die „freiwillig«* Steuer. Da» ist richtig! Ebenso richtig aber ist, daß davu viel« Betrübe und ® schäf e, die dies»« LixuS dienten und die den Sroßteil der direkt'» und indirekten Steuern bezahlten, Aachen gehen «erden. säulcn, welch« kte eben »u beide» Seiten deS innere» Kirchenraum?« lausenden Shoraä.qe t'agen. «m vbciea Ende dc« rechten Seitea'ch ff S b siadet stch in der Mauer eine weiße M»mo tatet, in welche da« St f>«-wappen von St. P-lil mit Jful und Stad etn-gemeißelt ist und die in lateinischer Sprache berichict, „daß dcr hotwüidtgste Sbl des Lenidikitneittttlc» St. P iul Hieior »muS (Ma>k>ialt«-) te» Bau dcr Kiichc an diesem ihm durch gS»l>ch« Eingebung b jetchneten O t« »u Ehrcu der hettta^n Janzfraa und Ä»ttc«mu»c, Maria im Jahr« 1622 begonnen, der hochwüidigste «dt Phtltppu« deSsilven «tosterS aber die Kirche tn dcr von ihm erwctt.rten Form auSg.baut und vollendet hi.be, im J^hre I67Ä." — D«r Hochaltar ist dcr h«iltgen Maria geweihi und en hält o»bst anderen Statuen j n« der Apostel P.truS und Paulas. Die v rr übrig n Altäre zieheu wegen ihrer schöi,«n Altar gemälvr und Statuen und besonders wegen f ne> liben?großen Figuren, « Ich« mehrrre Füistlichk tten der allgemeinen und hervoiragende Heilige und <£Mß n der Lirchengeichichte da,stellen und in der Auefüdrun« bedeutende Künstler al» ihre Schlpfcr erk nnen lass n. unsere Ausmei kiamkeit auf stch. Eine weih, volle Dämmerung ersütl daS gnäumi^e «Solle«h u« uu» v'n setzen herein dringt nur da« ewig gteichmäß'ge Rauscheu d « RadlbacheS mit seiner eigevarttgen Wirkung tn der mcnschevlccren, feierlichen Stille. Die Mauer. w>Ichc die Kirche außen umgabt, ist ftleichzeittz eine Ukerschutz und Wasseimauer gegen den Bach. Der Sirchtu»m ist etgentüwlicherwctse nich an der Nord (Straße») eite, sondern an der südlichen, dem U.« will schei»e», baß e» gerade diese neue» Steuer» si-d, die dem Faß de« Bodt» arsschlageu werden, viele Se»erbewe»digt" Slwerbetreibeude (vicker und Fleischhauer, die letzter» aber »ur, we,n sie ihr Gakhau» zu'perren I) übrig» bleib«», «ll>» andere «uß bald zum T?ufel gehn». Wir habe» i»»er gefürchtet, daß für u»fer uvg ückiichi» Land der rich'ige Pfndefuß erst mit de« S-btet»oer«allnvgen kommen wird. Der« wie u»sere S:euerb:a«te« den Rus uuerre'chter Tüchtig» leit i» Sltutrei»zieheu im ganze« S aat geuteße»,. so werd«u e» auch unsere B-bietSverlreier »eikerhast verstihi«, roch die letzte Illusion karge« Bo k»vne« uöjttifi hnaozujiehea und jede Spur von „L. xuS* zu veru chten. Und dazu habe» wir uvt die Sebieitver-so»wlurxen gewähl ?l Da«it ste u S zu de» 11'/, M'lltardeu des Staatsbudget» hi»zu »och de« Rest geben? Waubßudenten. Ei ist bi«e,k,»twe,t, daß gerade bei j'ue« Ni'ivnen, die in vüfl ffe»en W ltkrieg windelweich grklopft wurden, der aubtrordevilich« T-ieb besteht, i« Friede» die „Siege" soznsage« rachz rholeu, indem sie gege» «eh,lese verölkeroage« zu F-lte zi.h n. SS kann hier »icht untersucht «erdcv, ivwieweit in Rawänie« der Intisewi-iSmu» zurecht besteht. Daß e», ui? in Pole» u«d in Rußland, avch betonter« i» R mäviev viele J-de» gibt, dereu rpp!« ge» vorha»de«seia ei» ti«fae>duwpster vaue?»i and und «ir« leichisirnige Brjarengesell chas' von Sa,»» besitz r» s«to» imm-r be^üvstigien. ist bekannt. Wie Wald« zugekehrtln Sei'« aufgebaut und «nthilt wohl mehrn« ® ctfiu mit schönem G.l!u>e, nicht aber, wie ander««» üblich, die Kirchenuhr. vles« befindet stch im noidsetiigen Dachgteb.ltelde dcr Kirche, so daß st« von dcr Siraß« au« geiehen w"d. St« ist, wie eine »uf-schritt lagt, tm Jahre 1885, dt« Kirche selbst aber äuß ilich tul'ßt tm Iahe« 1882 erneuert worden. Duse war tn früherer Zett eine Filtalkirch« von St Loien»«n, ist aber scho» leit 1786 etn« iclbnändtg« Pfariki che mit ausgedehntem Pi^rrdezuke. Segenübcr der Knch«. durch dt« Straße getrennt, steht da« anseht l chc Mbiude, welche« den Pfarrhof und die dr«rkla»stg« Schul« samt den Lehr«rwohc>ung«a blrgt. Ueber der wrsttlch.'N Bachbiücke aber gelange« wir nach wenigen Schlitten »ur bekannten traulich«« Gaststätt« Kor»« (»h.mat« Eichholze,) mit ihrem ichattt-gen Äattgallen u> d den frcundltchen Inneniäumen wo für dt« löblichen Noidurft« j »eim >vn« in b kämm-lichstcr W l>« gciorgt ist. Diel« Gastwietlchaft ist ei» tn der SommerzeU gerne besuchte« Zicl Vieler Au«-flägler, namentlich der Marbuigcr. Sl- war «» aber voi der llri gS,etl bet weitem mehr al« H ut«. St« hat auch gute Unterkunft für eine bcschiä' kt« An»ahl von Gomw«rgästcn, d>« die heißen Somm«r>ag« gern« hier vkrbetngcn. Auch wir k.hrcn bet dcr ritgelsamcn, be-«oiglrcheu Frau Wuttn «u kurzer Rast u .d Labung «irr uud haben diesen Einschluß nicht }u bereuen. So wie hie, geschildert, s.hcn wir Maria in der „Wüste' >U gewih lichea Zeiten uud tm Aatagtklcide. Äav» ander« aber ist da» Sild an d«a Such cftlagen des Wal-fahilSoite«. Dann glaubt man den sonst I« Celte 2 Cilllet Zeitung 9ta»*ct SS stch die klugen SSH»e biS an«erwähUen Volke» ans ciatm so überaus günstigen Nlhrboden Volkswirt« schafllich autwirke» wögen, kar» «au sich ja auch leicht vorstelln,. Jebenfall» »'rd der «ntifentttilnuB von de» L-hrkavz-la bn Uiiverstlälen herab ge-p edigt und für viele U-Iverfiiät»höl«r ist er eine birckle Welta»fchanuog geworden. Na» schrillt der rumänische „Stadeaf aber etwa« ganz Besondere« zu sei». Wie ma» »ichl behauptn kann, daß die Wallache» nnler dea Völkern des BalkanS in hohe« Röschen stehe», so dars »all auch die rumänische» Sludentea nicht etwa mit ser» bische» oder bulgarische» Sindevten vergleiche». Sie fi,d etwas antgesuchl Vulkanische», i« jämmerliche» Sw» de» Worte«; bei ihnen wird »av die ehrliche Ritterlichkeit her Valkaaslawen vergeben« suche». Während sie in «ff»em Aiwpf kläglich versagea n»d wie die Hasen laufe», lieben sie gefahrlose Krawalle, Plü»deru»g«züge uad M-ffnstechereien gegen »vbewaffcete Leute. Diese ^Slvdeutell" haben sich i» diesen Tage» in Gioßwardein n»d Alansenbvrg ihre» europäische» Ruf aufgerichtet, voa alle« Selten kamen fie i» die »eroberte" Provinz zusammen, um hier ihre» wohl-torbereitete» .»oogr.ß' abzuhalten. Zuerst übe, fielen sie di- jüdischen Seschäste nod jüdische P.ffaoten, van» ginge» fie aber in ihrem «ieze«ransch gegen alle« vor, wa» »icht „Ramun* war. Die Zerstö.uagen, bi« von diesen Helden angerichtet würd«», g-hen in die Hunderle voa M ll onen Lei. Sie be»ah»en stch »ie vandlten, jeder einzel»e ein kleiner lereote. Da« Traurigste a» der Sache ist. daß die rn mäoischen Behörden, Polizei »nd Kenbar»erie de» Schandwerk zuschaute», oh»e gege» die Räuber ei»zuschreiten, ohne die vürger zu schütze». «e»u e« wahr ist. wa» viel« Blätter behaupte», daß die Re-gierung dem Raubzuz nicht nur wohlwollend gegenüber-stand, sondern ihn durch eilige ihrer höh!» Beamten v'elmehr vorbereiten half, dann ist der traurige Ring ja geschlossen. Mag e« sein wie i»»er^diesi« vorgehen der .Blüte" einer Nation schließt ste vo» der «.'»eillschast mit allen gleichen «orporalionen in den Ländern Europa« und »«erika» au». E» muß andere flttittel gege» die Judenplaze geben; ein La»b, da» nicht selber bi» in die Warzel» faul und korrupt ist, kommt mit ihr in anderer Weise au«. »Wir verweisen unser« geehrten Leser auf den unserer heutigen Auflage betgelegten Katalog". stillen Weiler »icht wieder |tt et kennen. Die Reihe bet hierorttjen jSittichen «irchseste und wallfahlt«ta,e be. ,t»»t schon am 13. «je, (I»s fi a«) «ob sctzt stch bann fort a« «nveulagc (26. Zult) unb an allen Starienfetertagcn. Der HSHepurkt barnntet ist ober bn •rote Aramnta, (Maria Himmelfahrt, 15. »ugu«). Hunderte von Mensche» aus »ah »ob feine ftiSmenan btefen lagen hier jufammen, an benen immer auch |te|e ÄtSmetmiifte abgehalten werbe». Diese hatten in fiRhier Z U ein« »och viel größere 8ebt»tu»g wie hentiutage. lnch- unb 8 be,Händler, auch Handwerker «ller «rt fanden bamal« t» bet „Süste" für ihr« Warm große» »b'atz. «z ist geschichtlich beglaubigt, baß in be» erste» Z iten vo» Mari» in der ffiüfte sogar bU Weinbauern au« der Kolo« unter Pellau und «m« ber Latienberger »egenb ihre, ««tu Hieher ans de» Mark« brachte». He»t« hat stch hierin freilich »lele« geanbat. «»er noch immer stob die «irchfg-«»> kie »«er sehr lebhast unb selbst ber einschichtigste vacherer HoUknccht findet stch badet ein, «« leinen bescheidenen vebarf ,a beckc». Daß e« aber bei solche» XnMffen an be» verschiedensten Belustigungen, an Mustk und Tan, »nb sonstige» Aeußerungen ber Lcben«freube t,o» ber »Frömmigkeit' be« Orte« nicht fehlt. brauch, wohl k«»m erwähnt »u werbe», fi soll lobtffe» als schöner ve»eiS ber frieblichen und gutmütigen Sinnetart unserer vacherer Bevölkerung h«, vorgehoben werde», baß (« bei btefen Festen fast niemals zu Angichreiiangen kommt, wi« solche in nubere» Gegenden ,»r giößeren Feierlichkeit be« Tag?« u»b nicht felte» sogar mit listigem Bittgänge aufgeführt zu werben pst.gen. Südstawien und Deutschland. CiUärnngen de« Abg. Ioc i Jooanovi6. Ja ber am 23. November statlgesundencn außen« politischen Debatte im Brograder Parlament gab der gewesene serbische Gesandte Joca Jooanoniä tlder da» »erbältni« unsere» ElaaleS ,u Drutschlanb wichiige Srtläeungen ab. bie durch die Unterhaltung, die er dieser Tage mit dem beutschen Abgeordnelen Dr. Georg Graßi fahrte, ergänzt erscheinen. Die Er-kiärungen lauten im AuSjuge: We ich die Zukunft beurteile, weist un« unsere Eaiw ckiung nach Dem Norde» nnd nach de« Oie», »ach Deutschland uud Rußland. Diese beiden Mächle — bie «ine, die ihr G eichgew cht schon gesnndell ha», und die andere, die „och danach ringt — werden in der Z «kllvsi be» europäischen Frieden uad die Be-Ziehungen ber europäischen vö (er zueinander bestimmen. Die Noiwe»bi^keiien Deutschland« und die unsere» Staate« stehen riirge»d« im Widerspruch sondern ergänzen fich gegenseitig immer m-hr und mehr. Der Pariser B-rira, wird j, wah>sche>nl'ch nichl Dies »erverden, immerhi» glaube ich, stoß «> ein H lldcrni« sein wird für eine solche O dnung unser» Verhältnisse» zu Denischland, wie ei se't fttta zwei I >h en angestrebt wv d. SI« ich iw vorigen Sommer mu meinen Wähler» Fühlung »ahm. konnte ich a» vielen O ten die U b rzenguvg feststelle», daß wir gute, f ste und dauerhaft« Beziehungen zum benische» Volke brauchen. Da« deutsche vok, d« ,»p!t»iert uad organ ster», wie e» «ait «r ch-ffe» Hai, ist dranf und »ran, die schöpferiichen «räfie I» S aat unb Land zufammerz ifasse» und eioe neue demokratische 5iech »oidnung auszurichten. Diese» deuische Volk bereitet vor, wa« nn« allen vottnt. 8« unterliegt keinem Z veifel, daß der zwischen Frankreich nod Südslawlen adqesch offene Vertrag auf die weitere Eatw ckluog der Dinge i» Südslawien von «irflaß sein kann, «lleia dieser Ei, fluß kain und muß im «eiste «i»«r S ä-ka»g unferer ver-bindll»g mit Deut'chla»d geltend gemacht werde». ÜB mag hente noch paradox ericheiue» n»d doch >st ei wahr, daß Eu>opa kernro F >e»«n statzen w»d, solang« nicht Fiankreich. Deutschland und Süi» flawien fest zueinander st-hen. Da» stnd die drei europäischen S aaten, die ver»i j« ihrer Lag» zu Hütern des F iebeo« bestellt fi^o. Zanächst eine Verställdignng unter diese» dreien, und oa»n werde» andere »och'olgen. Diese Sovz-p ion hat ih e t-efe Begründung n»d wird auch scho» voa einigen an-serer Politiker verireie»; ste ist aber vor allem i» unsrem Volke selbst fest verwmzel». D>« J>ee der Lch ff log einer denr'chf tödliche« F o-, hat keine Anhänger in unserem Volke, ste rst höchsten» voa on«»äci» hereingetragen, und d>< wenigen, die v cllrichi «twn» Aehnlrche« in ihre« P ona«m hatten, loffen davon nb, vor der Macht der Tatsach n nnd der S'im»uvg nnferr» Volke«. Die Verbindung Rußland« mit Deutschland schließlich ist auch eine S^che. die unser Volk sy» p uhisch begrüßt. Ja dieser Lerbivdo>g erb ckl uus«r Volk «in« Bürg'chast sür den allg » iiea F iebeo uud sür sei»« «,g«o« friedliche S»i«ck nng. ll s,r Volk wünscht eine seste, freandschtf l>che Verbindung mit D»«ichland. Da« ist »ich« Uaf^ezwaogene», »ich!« Unterschobene«, da« ist auch »rcht etwa da« P ogramm einiger Prieten, soade-» der anfr,ch»tqe Wunsch ei»«« große» l >le« der Serben, Acoate» nnd Slowene». Poltlilche Runolchnn Znlaod. Aeae Steunöelastavgen i» SkoWeuie»! Der L-idacher „I uro^ schreib« n. a.: . . . . Bewußt aber si»» wir UN« der geqen. wärtige» rchmeren wirtschastliche» Lag« ve» sloweni'chen Volte«. d«e keine ,e,. «ere» Belastn gen mehr zuläßt Unser Sirebe»gehibe«halddahi», vomAiaai», ver dnrch untere Nrdett enilaster wird, die erforderliche» Kiaa»zm>rt»l zu er tämpse», so daß nofer Volk »ich, mit »enen Steuerlasten deschnert werd«» wird." D>« find vi« Wor>» der Fe'errev« b-« P ästd«n»»n de, L iZacher S o,>t«vnsa»ml»ng D . Marko N>lui -» uns der ko stamermbe» S tz ina dr Li'vacher luog. U d gest,»? Die L^ b^ch-r m-b et«»eriow»lung ha« unter dem selben P ästSent n D . Nulci-N er» Boda»« vo- ik» legt, dejen oroentuch« »u«gaden ans üder 60 M l- livnen Din »oravschlagt st»b uad für deren D ckuo, über 2b M.lllooen ga»z »eaer Sebiei«flea«r» et» g'fährt »»erden. El ist »icht uointeresiant, daß die Mubarger S-bi«»oersommlu»g erst für den ko»-meude» Mooiag, also ein Tag nach den Gemeinde-wählen in Marburg, einbernsen wurde, »eil »ach der Erklärung de« Sebiet»präsidente» Dr. Natlacen dort diegleiche» Steuern eingeführt werden solle». Der Gebiet«an«schnß beantragt in seinem vudgrt, daß ein besonderer Sebiet»zuschlag znr staatlichen ver-zehrung«stener(ro«irina) auf alkoholische Getränke eiogeführt »erde. Dieser Aufschlag wird bei Bier, Branntwein und W:in au« de» Laibacher uvd Marburger verwaltung«gebiet 100%, für alle übrig» W-iae aber 200-/, betragen. Die Einvahwen an« dieser Ä biet»oer^ehr»na«steuer be-rechnet der Sebitl«an«schub auf über 11 M llioa«» Dia allein im veiwal'u»g«gebiet Laibach, llaier de» neuen Steuern, die der Laibacher und Marburg« Ged>e>«av«schuß einsüh^e» »ollen, wird breite Aceis« der Bevölkernag bech k sseehänsern auch alle anderen S ff ehäuser nod o»dere» „St-aßenban nnd Er-haliuvgtfond^ gründen. Die Hanp qlille der Einnahmen für diesen Foad wird die neu« Steuer auf «niowobil« und Motorräder fein. ' Sie wird nach Pserdekiäfie» festgestesetz» werd,«, und zwar bei >utomo'ule» j: 300 Dm pro HP, bei Motor,ä)ern je 1üO via p o U? bei M»>oriäbern mit B-'wagen je 200 Di» p o lll'. (Oa» bedeutet prck isch den Uateigang de» tkjaf.sahrwefen» in Slowenien, de»» we»n «an zu den S aat», uad Se» m-iodet^xen dies« Seb>e««» x » Hinzurechart, ergibt fich z. B. bei »>»'» 60 HP ffirje» die aschgra« S^mme von «500 -f- 60 X 300 — 22 500 Qtn prs J rhr. Da e< »nn i» 5 o»euiea recht w-nige vaader-bili« qibt, w>rd di'se T f die viele» Auiomovtle »it der Tafel SI, von de» .reparierten^ Siragen Sie-iv-nien« weglege» l) Die Steuer auf Lastenantom»-biie wird »ich "'« 9 »cht best im« i und beträgt 50 Dir p o | 100 kg Scw'chl. F ach'awowobile mü vollgnmm'reifeo zahlen eine nm 50°/, e>höhte Tuxe. Vo' d,r tu[- bes.cit find Siaa« u»b S be,«. automobil-, >ui«»oblle mil wen ger al« 10 HP, f r»er La o ax >meier. v-freit find auch die Moeor-sp he». Nu«>and"che >nt«»obil« »erden, wenn sie »eviger al» 1 Woche i» Sediet bleibe», 100 Din, hi« zu 2 Woch-u 2Ö0 über 2 Wochen aber 50# Dt» zahlen müssen. Der Seb>e«»»n»schoß dernfr fich r» seinem >»trag daraus, daß l.x » ans Su'o»odrle onch in allen anderen Staate» eia^ehoben »erde». >t« ob die« »icht auch in Zu ollawie» ge'chi he. u»d ,war im ichönen >ntmaß vo» 3000 Din pro W gen t D eser v« rag »>»d bnich d e neue Sedl«i«>ore mehr al« verdoppelt. D-r L-i»acher G:diet»au«schuß hofft, uv» den »»ne» Steuern v»chsolgei de B-tiäge heraus-«»bekomme»: T aus Krooei»trtit»karten Dte 600 000; Z { aus Theate.karte» D<» 200000; S'uet auf »»» Gewi»» der >kiienges«ll chisten ©t» 4 500 000; S e»«r ans Tarzunlerhalu-gen Dl» 50'» t OO; S »er ans be» rüchiliche» v'<»ch no» St ff 'hau,er», Qn« und S sthäaser» Di» 500 00g; S'-uer ans tluivmo nl« un» Mo orrä^er D» 1 M ll. 500000; Senn auf Kohle D>» 6 000 000; Se-bt liaunchlaj zur staatlichen v-rz b u«a*ftetttt ans (B in, v er, v'anotwetn D>» 11227 758. >ll e diese Steuern werde» gleichzeitig anch in Maidurger ver»»ltuug«g«btet ein» geführt werde». AS>chuff««g der Kinkommevsteoer f Et ist verdä»btich, daß fich die serbische» Volk», verirrt« tm PirUwent gege» be» neuen SienerauA» ol cha»u«ge> tz -r»ms »rt Häode» und Aitßen znr W«hr setzen, »eil dadurch in Serbien Steuer» et»- ' fhmer 09 flfller Zeltung Seit« » Besuchen Sie (lie Klstc ^rcher Weiliiraclils-Hcssc wo Sie gut und billig, zu besonders günstigen Preisen, en detail u. en gros kaufen werden 50°/o Nachlass ans allen Eisenbahnen SHS, ab lOeiember bis einscWiessllcli 21 Dezember 1927, am Mitternacht. Legitimationen erhältlich am Hanptbahnbofe In Zagreb, ferner in der Mal des Patnlt, JeMifoT trg 6, mm Preise Ton Din 10. geführt wilden, bie »an b »her bort nicht gekannt hat. vor alle« bie an«g'ebiaste aller Gleiten», bie E»ko«»ensteuer. Da diese Gieuer voa alle» Serben ans bal energischeste abgelehnt wild, ist bie R--gierung mit ihrer Gleuerauggleichuag in eine Gack gosie geraten, au« ber e« zwei Antmege gibt: e»t-weter behält »an für bie oenen P oomzen bie Ei«. ko»»evftener „vorlSi.fi," noch bei, d. h. bie th» gleichhei» ber Glenern wirb in Ä ü» fortgesetzt, oaer «aa schoffl biese Steuer sür ben ganze» Gtaat ab. Wie eS scheint, wirb »an fich ans bies « radikale Mitel eiligen. Natürlich wäre jeder Jibei eine Voreiligkeit, benn e« b steht kei» Zneifel, bog »in bie „abgeschaff en" Sieaern tu a»derer F,r« ia »inbeftev» gleicher Schwere »i«k>«r einbringe» wirb, gibt «» doch in bet Negiernng Lnte, bi« durch ihre Gteoeifi«dlgkeit all« Gerben »eit i» be» Schuten stellen. Für fit ist z. v. bie Av«paaipang be« <9ist gewerde« uud ber Ktaemato^raphen nur eine Be» flcn-lung bei „S,vßk-pila>«W lch ein snrcht-bcne« Geschrei würde ihre Presse üoer bie Neud«. steuernvg e>heben, wenn ste ia ber Oppvfiiio» »Are! Wir hab«» i»«er gesagt: Senn bie Slener-»ahler evdMiig bie Zehen antstlick-n wollen, bau» brauche» fie bloß biesen Leuten bi« Gtene. hoheit in bi« Hand zu geben l T chechen »nd Aravzofev. Dieser Ta?e »eilie ber t'ch chi'che >uh«r»i lister Dr. Benii, «wer Einladung der ,«llta»«e Fla»?'.ise" Folg« leistead, in Lyon, wo er bei ein»w BailcU »it dem sraizöst chell Uaterrich »minist,r Herriot Trinksptüch« außtauschie. Herriot sprach ihn fvlje»dn«aß«u aa: .Herr Minister, Gie find Diplomat n»b Hochschulpros-ssor, «ie vertreten ei» £i«b, da» sehr reich aa lnerariicher nid wissen-schasll'cher Saltur ist, ein Laub, voa be« F antreich ansi chl'g geliebt wirb. >uch wir F anzosen haben viel G uvd, da« tschechoslowakische Volk zu lieben. Jtz erwähn« »ur ein,»: F onkriich wirb »ie ver gefien, daß bie lsch'chrn i» J^hre 1870. al« Elsaß sb-kanntltch ei» bentsche» Landl) von F>a»kr«ich lo«gnisiin wurde, al» die einzige» be» Mut hallen, gege» da» ungerechte nub uvv:rbienle ll,glück zn pioufiiercn, n»b baß fie in ihren Herzen in»it einen anserwähllen Plctz für Flankreich bewahr habend Minister Dr. B«n>i »r»iderl«: „Wir d«-fiabe» ur» i«mitten voa Europa ans ein,« sehr «»pfioblicheu Paukt und e» ist u»sere M»fio«, «i»r verbtrbaag zu behüten, di« zu« Au«ba« eine» »eueu Saropa die»t. Die T chechoslo»akei muß «ine «mopäisch« Politik sühren. Da« wirb unt nicht ge liage», »«au unser Blick nicht immer ans Frankreich gknch^t ist, bei be» jeglich» Werk Frieden unb Bleichgesicht bedeutet. Für »ich bebeutet ein guter lschiche einen guten Europäer. Diese Definition ist auch die D fUrno» eine» guten Franzosen. Uns«« Genien finb fich sehr nahe." Per Blick auf AravKreich bedeutet ActedeU! Wie ber Biüsseler „Eomier be la tourse* »itttiU, hat bi« b«lgisch« Krieg»woffe»sabrik vo» Polen «treu L«seru,g»austrag ans Srlezimcff n «» Betrag« voa 100 Millionen Franken erhall«», so haß bK Fabrck, um d«» Auftrag outsühren zu können, ihr« Euiltchtung wirb verg ögtru müss-u. Der Soldat Aoro v 6. Bekanntlich warbt seinerzeit b<» berühmten kroatischen H«erfüHrer F ld»a,schall Boreov C bie Hfiml hr in sein Hcmailanb von be, jugoslawischen Behörde» verseiger». El ist baher «ine Ironie be» Sch ckial»^ wenn j tz: gerade er in der italienische» Passe al» «nl&ipnung be« jngoslawiichea Wesen« hciHalle» »aß. Gelegentlich be« B->bote» einer ganzen N-ihe itali«» sch«r Zeuvng«» in Juollawi«n nklärtrn b»e römisch'» B älter, baß stch be jugoslawische R giuung «it dieser ve or»ung al» richtige N^chsolgerin der haboburgische» Mora tb« er mesrv hab«. .Lavo o d'ZiaUa" schreibt: U»ent »egt werbe» Wir uuscr« «unk sortletzen und einen Standpunkt einuihmkv, de» ber Goldat Bv'vev ö «d bi« ulldankbatt» Gchss-,üchig«u voa Draö unb Laloaa v-rbienen. — Daß den Schfinüchigen vo» Sarsreit unb J^o»,o besoabn» bi« Eci»neruog au ben Golbateu Boroev t in den Saoche» sttcki, kan» »aa glauixu. Aie KiaErgründe d,s rumänisch,n Studentevraubzuqes. Di« rnmä»ische nationale Bmervpartei ver-breitete dieser Taai eine Erklärung, »oaacb di« Rkgieraag j'be« Gtudenteu süif o?er sechs Eisen-bah»sre>karten zugeteilt habe, bamit so anch andere L u>t zum Raadzua »och Siebenbürgen m »genommen werten ko »t»n. Ferner wirst bie Pariei die Frage ans, voa wo bi« Studenten bie »i-fizen Summen sür bie Finanziernng ihrer Natschreitunge» erhielten. Die R'gteruog habe »it der vorber«>tung bieser Schurkereien «>» geh-t»«I Ziel versolgt. Wie ätirigen» bi« „B:ßusang" der Schalbtgen g Hand habt wirb, g'ht au» be« Nsteu Urteil gegen «wen Lindem«» hervor, der an ber Ze.pä ung einer jü btichen Ehrigoz« beteiligt war u»b «it «>»«» 'ilernen Giock einrn Golbatea de> prügelt hatte. Da« Mllnä'gericht fand, baß der Giudent den Soldaten bloß „zusällig" geschlagen hab«, uab sprach ihn srd Aus Stadt vud Land Schöner Schne« in Mengen ist, znr F'Übe aller, o« Dvuaerttag »»chmitiag« gefallen. H ff n> lich blerbt er liegen uvd wir hrden «>r»al richtig'« We'hnachtßweiter. Die m«hrnöche»tl>ch« »rbelig« und fchmntz'g' So'N'ilosi kett drücke lcko» alle« nieder. Aum Geburtstag S. M. d'» König« vnöff milchte bte V'z>lkShaupt»ao»ichafl in C lje nachtolgenbe«: ?m Ham«iag, d>» 17. l. M., wird ber G buri»tag SelNer Maj'stät be» ftäatfc» »it j' eine» feieilchen Goite»d>enst um 9 UZr ia ber Psarr ti che zu Gt. Daniel, um 10 Uhr iu der orthotrx n Appelle am D ö'ov trg und um 10 Uzr in der eoangel fch'U Psarrti che gefeiert. Ich d«eh>e mich, bi« Httren vo stände aller Staat«- und S'ldstverwali»»g»ämter, die Zvil- und Militärbe» hSiden tn S lje znr Teilnahme einzulabeu. Ergeben-d't!«'rklärnngen unb Eraiulatio«e» tverben nach 9Vt Uhr vsrmttta.« in da« bi«ra»il che E i'veruo^»-vuq eingettage» (ß mmer Nr. 2 II. G ock) ®iaat» liehe nnd GelbstoerwaltungSgedäude hä>g«a Fest-fuhr«» aa». D«r B-zt»k«hat.p»ann Dr. Gene« kov i, m. p. Svangelische Ktnderweibnochtöfeler. Sonvtag. be» 18 v»z-mber, fi.oei um 4 Uhr nach-mittag» tu ber Ehr>nu«knche bi« fti»b«iWeihnacht« seter statt. Seit Woche» hat di« klein« Siuderlchir ein Ai'ppenspiel fl >ßch leer au»geheu wer»eo, basür dücgt ber O.ganist ber E?ristu«krrche He r E»uard Int«rberger. Ja sein gioye« Hoc p »I, eine rechte „Weih»ach «Phantasie^, wirb er Gtuck« au» »,» „W-ihnach toratortum" und ba» innig« „Pasto-talt" 00» Jos. Sedcst an Bach v:rwebeu. Bn» e>sten AufirereU bet Hl. drei Sü'ige wird «r „ip pbaniat* vo» unserem heimischen G:nin» Hu.o Wolf spiele», «in Ll«b, b-sien W-is« Hu^o Wols alten Ar pp o peie» der Wiu»>sch-raz-r G-gen». seiner Heimir, ««tnommen hu». — N ch ber Weih-vachttseier fi>det bie B«!cheru»g ber tkiiber nn» ei»e« Teile» der Armea stat». Die zw'tt« A «-»» deich ruug ist Mo tag, den 19. Dezember, im Ge» metndesaalt d»b P'a , hause«. D>« Geschält, in (SlOt bis ben, wi« ba« H I»bel»gre»ium oeilmtban, am G »«tai, be« 17. D',emder, bi« M nag gesperrt; >» Goruta». »'» 18 l. M. bttefen fi« vormittags voa 9 bi» 19 llgr gcifsaU fein. Einbruch tn dt» Eillter Kopiavet. Ja dir Nucht auf den 14. D zemb»r »ur»« etwa in ber Zeit von Miiternacht d>» 4 Uhr morge»« ia bi« S p.auet in C lli «i»^edroche». Der unbekannte Täter, »elcher wahncheiultch ber Banb« ang«htct, welch« in ben letzie» Wochen schon mehrere» Pfarr-Häusern ihreu Besuch avg«sta>trt hat, öffaet« da» Hau«ior mit «in,» Oi«trich »nd ichitch unbemerkt zur Sanziet be» Herr» Abi«» P-ter Zurak >« 1 Sack hinauf. Die Sanzlet woll e er zunst mit eine» eiserne» Seil ansprengen; al« hm du» nicht g«la»g, nahm «r au« oem nahen Lupen ein Br>l, mit dem er dt« Tür erbrach. 0ei »u,«r ftibcit muß «r fich a» ber Hau» versunbet hab«», «eil «» foden Blut zu bemerke» war. Der M sseiäter fcff ete [t'an d.» Schreit pult, in »eichem er oi< Ssss'schluff l f-n». »u« o«r Lasse »ah» er eine vcigoloeie S-Ue an« Silber »it «reu, n»o einen goldenen Ring mit G«^rag» Di»,« G grnpänd« v>fitzen «i»«» Wert voa lbi.00 Dt». F ließ e> & all« Dukate» un? oa» ga»z B^igklo, 6u00 v u, «i» stch g'h«n. A« T.tort ließ er da» ^>»»v«g«rät un« «>» F luglo« zu^ck, ba» «r «erk«UrSlgrr»e>si ve» fich hatie. E» scheint fich am «>u. P.,on zu bunfein, 01« i« Hins« gu» B Ichetv »eiß o»er Ge-legeuheit halte, alle» aozuspilulteren. De« He.rn »dt billigt Oi« über da« suche Velvrechea «nl.ust le Sülg«r>chaft wegen bte»« U-gluck« — ein soicht» »st c« in Aabeuacht bess-a, »atz unser« getftliqe» Hären h-m« i» materietler H »ficht ohuetzu« nicht im geringsten ans Nosen gebeut» fia» — reg»» M.t> gesügl entgegen. Auiounfall. Au« P-ttau wirb berichtet: tl« ll. Deze«aer ereignete stch HU Auioanfall, der v-,hällgn»»ootle Folge» »ach sich hätte ziehe» ko»neo. Bei« Peisouenvcrtu v,,Gos,0rf ve, Erlli am 11. Dezewber ist tnl»s,tae»nt«r»ssan». al» oie Gez,al-demolraien i» »teste Bauerngemeind« 12 riHaobai« errangen. Die Slowenische Boll«parie> ertzteli 3, bi« Pukelj Partei ma ve» Demokraten uur & Maoval«. Gemitndew^hlin tn Zflihrrn. Di« am 11. Dez,ma«r L I. in o«r Ge«ein»e Tücher» bei E lli staugefu»Seue» Äe«ein»eral»wahlen ergabea soigenbe« «e,niial: Ehr stlichsozial« 13, Sozial«»»»' hat«» 8 Ubb G-»erb«pari«i 4 MaoOatc. Ge«etnd«»»v»en tn Bngbtt Peltau. I» Goovlag, or« 12. ». M., fanve» »n B«g uut Umgebung oie Gt«,»ad«ral»wählen statt. E» waten »ur biet L.ß«» angemeldet, uno zwar »w bu Demichen Wiltsch-f.«partet, bet veleiaiglen slowenischen Par-,ei«u uao »ie der Soz a.tfleu. Da« Ergedun ist folgen»,« i Gozialiste» 7 Mandate, Demiche W,»t» >itzaf.eparl«, b ivtandal« uao Berelaigl« slo»»n,ich« purtkieu S Maaoate. Kranz ^u»aty « Hautstetn. Et» »«»«-Ilcher Okweu» für ou «Äa.c o,r>,» Hjuistcin«« gwg 0er Firma r» Form eine» Ai.estc» »arch »en b«» taullren Pros'fsor Dc. Studols M^tzeaauer, Borstanb ber llaioerst.a.«cunrr in Graz, solgenvt« Ii.h«it«n zu: ,Firma Ft»»z S«a tz, Mariovr. Jch bepaii^t J,oen gerne, »ug ich d,e vaa I^ae» erzcuglea HuUiaeia« ,0u»ohl aa »«r Kriark uc» aach in «c,u»t P.ivat« pib(i» bet schwierig«» Ver» cku«gen und avao.m«» «if«uo», Monfitur," sagte die Zofe und macht« wiederum einen tieserr «nix. „«der ich habe wtikuch »ngst davor, Mylady zu fiöirn. Myla Y hat, wie ich w«>ß, und wie »u« gesamte Pnsonal weitz, ihrm Vater seit vternndjwavzlg Stund«.» nicht verlassen." Ste sah ihn scharf an, während fit die« sagt«. „Mytary hui taliSckl'ch während au' dieser Z-tt die Aug-n kaum geschlrfsco. Myio.b werde» begreifen, daß lch e» nicht wagt. Mylaty zu fiBitn." „Nennen Sie mich doch »icht immer Mylordl* rief Harotd ärgerlich uvd nervös. Seine Nervosität halle ihre» besondere» Grund I Er »erstand sehr gu«, daß, waS diese Frau lobe» ge» sagt hallt, eine »rt von Antwort auf Itint noch ui -auSgespiochene »alchuldigung war > Dami. kam ein neuer räilelhafttr Faden in da« Gewebe, tiot neue Figur auf da» Schaab eil; diese Frau, die fich L^dy Jlob.l» Zofe rani.le. Eiftrn» wußte st« cfftibar «vo stimm gestrige» Besuch tu der T'tt-Slraßt uud »weiten» Ichien Lady Jtobel Beweist dafür liefern zu wollen, daß fi« in dtr fraglichen Z it am Krankenbett ihre« Baier« weilte und nicht in der Bar in der Ditt-Straße! Er verstand ferner, daß diese Beweise Eindruck machen würden, denn ihnen widersprach nur feine eigene Behauptung, Laey I obel htnter der Bar gesehen zu haben, und er konnte nicht gut erwarten, daß andere L nie ihm ohne w iterc» Glauben schenken wüc'tv; Halle et doch tatsächlich Lady Zibel nur einen Augen btrd lan, durch eine g-öffaete Tii. hindurch gtt.h n. Er s.lbst war freilich feinet Sacht vollkommen sicher; wenn t« stch um Lady Jsobil handeUt, tritt er stch nicht; aber er konnte anderen Leuten nicht zumuten, ihm da« aus« Wort zu glaube». T'ctzdim blieb tt fest bei feinem Entschluß, La»y I obel auf irgend eine »rt und Weilt zu einer »u» spräche, zu einer Eiklärung zu zwingen. Bor allem war et stch vorkommen i ar ba>üdtr, dc.fi et mit dieser neuen Figur auf dem Schachbrett ernsthaft zu rechnen hatie, — mit bet Frau hier, die mit jedem Augenbltd einen abstotzertereo Eindruck auf ihn machte. „Wie herßeu Ste?" fragte er kurz. »Man nennt mich E lesttne.* Harold zog seine Börse uvd legte «i>« Fünspfund note aus den Dich. E l.stlne» Augen glitzerten, ste rahm ohne weilet«« da« Ä-ld und güll au« dem Zimmtt. Ja wtntgtn Minuten kam sie zarüd. „ t h — ich habe mein Mög ichste« getan,* sagte ste mit einem entschuldigenden Achselzucken. »Wa« soll ich machen? My acy «st müce. Myloid ist endlich eingeschlafen. Myiaty wird Nicht kommen!" «bcr fit konnte den brShalten «»«druck tn ihren Augen nicht ganz unterdrücken und Haols begriff, daß fie währen» der ganz n Unterredung genau gewußt ui d seilst gtaü ifctt hatte, daß ih-e Herrin ihn nichl em> ptangen würde. Er dachte »ach. Dann schrieb et einigt Woiit auf ttnt V filenkarte, nahm von dem zitrlichtn Damcuschreibtrsch einen Briesumschlag, steckte die Karte hinein, verschieb den Umschlag sorgfältig und überschrieb thu an Lady I «b«l. „B>logen Ste die« Ihrer Herrin,' sagte et. »Ich werde » ftrnt, stand S Uftinc, in der Hand da« erbrochene Kuvert, eben dabei, feine Karle tu aller Ruhe zu tesen I Al« ste die Türe öffuen hörte und thn kommen sah, schrak ste zusammen, tchrte leise auf und lief davon, >o schnell ihre Fütze ste tragen konnten. Hnold halte gute L.st. ihr nach,ueil.n, sagte stch ab», daß dir« trüid.tos sei» »nd keinen Zt>«ck haden würde. Selbst-dehtrrschuug war ihm nötig! S» givg er in b»« Boudoir zurüd und wartete, mit ber Uhr tn bet Hand, fest entschlossen, keine Stande länger zu warten al« die von ihm angegibenen zihn Micnten. Kaum fünf Minuten jedoch waren vergangen, al» die Türe gekff-ret wurde und J'»bel selbst eintrat. Sie war sehr bleich, f«h müde und gebeugt au« und schien stch nut mt Mühe auf echt halten zu können. Ja ihre» wundervollen Augen lag sotche Furcht, etn so unsäzlichet Kummer, daß Harold stch brutal vorkam. Etna« unbeschreiblich Zarte«, Frauenhafte« tm besten Tinn, umschwebte ihre ganz' P/ts?alichkett, unb doch zeigten da« Kinn nnd die Muodlinte charakteristische starke Zäge. Mau konnte sehen, daß unter det anscheinenden Wetchh^tt gewaltige WUienSstärke stch ver> barg, so, wie zarte Frühlingsblumen stark genug finb, stch durch hart gefrorene wtntcrliche Eide an« Licht zu bohren! Aber Harold stählte stch ?egen den starken Ei drud, den ihr Wesen auf ihn machte. .So!" sagte er. „Ich dachte mir, daß die« Si« herbringe» würdet .Daß wa« mich herbringen würd«?* frag!« fi« erstaunt, den Kopf stolz zmüdwerfend. »Nun, wa« ich ans die Ratte schrieb, di« Ihn«» di« Zofe gab." »S lesttn« hat mir nicht» gegeben,* sagt« st«, «in wenig et chroden. „W.S fchrtiben Ste mir f* »Ich schrie, daß wem Sie nicht kommen würben, ich zur Polizei ginge.* Sie stand da wie verstewett. „Wa» sage» Sie? Was etdtetste» Sie fich?" rief ste dan.i in tiefer Entrüstung. S« schritt rasch zu d>m Edtilchch«» nn» legt« ihi« Hand auf di« Glocke, „verlassen Si« da» Zirnmet, btte!* „Jawohl. Um zut Polizei zn gehen!* Jyte Auge» sp.ühte». Nut, «eil et selbst f« auf« get'gt, so entrüstet wat, konat« «t ihren Bltd au»« halten. ,»u Polizei?* wtederhslt« st«. Sein tiefet Ernst schien Stndrud a»f ste z» machen. .Ich versteh« ntcht. Weshalb zur Pottzei? ' Da stieg ein« ungeheuerlich« Wut tu ihm auf über ihr kaltblütige« Seist denspiele», ihr Nlchlv-rstehenwollen. Er ftredte dr« Hand gegen st« au« uub ri«f mit lautet Stimme: »Ja. Ich gehe zur Polizei. U» Sie anzuRagtn — Sie — verstehen Sir mich?* Z««i Menscht». Lady Jlobel wollte da« Zimmer verlassen, »bet au« Harold« zorniger Stimme kling etwa» so Tiefe«, etwa» so Tragliche», etwa» so Wahihafte«, datz fi« flehen blieb und ihm in» Auge sah. Ste wollte empört un» hojmü.tg fein tn ihrem beleidigten Stolz, doch als ste rhn ar.sah, kam e« über ste wie Mtllttd mit einem Menschen, dessen Tun nnbegteistich ist. Ttotzd«» — st« tichtti« fich majestätisch auf . . . Nu««er 99 Cilliec Zeitung CfH« 6 praktisches Weihnachtsgeschenk / - Pullovers Lumberjacks oC. putan, Qelje ßtsichtigen S'* bitt* dia j"»(M«8tf^8^BWWWtt«WUaaWB • Schrifttum. Noba Roda: Die Streich' d^« Janker» M r»u«. E »jtlhora« Nanasbtdi o h-k Band 1015/16 Bro'chj-rt Rat. 2.—. in Gi^z-Ifiten R«. 3 60, tn Hrlbleder Rn 5—. Jurter MariuS — Ba« ift die zn Beginn k« Such-« oeur-jShcige Maria Roda, die ia der Pi«,ta wie ei» Iauoe ouicoätS uvd unglaublich,, oft tollkühne Streiche voVsührt, wa» ihr den «äivlich?» So tz no«en eint äjt. Deokt «aa fich die ganz» Fitlle föplichnr B.einheilen weg. dann fiaatt da« Buch 'e ungute MiMuerteilu sind die S^enr^eichen der neuen Qs7um-Mampe. kzJ tm«tt »och allem ouich ke» eigeaariien kir Ha»dlu»g — kal große Gut d»8 H rr» Rska «it km busleu. eigenen Gletzeo g'horch ndev Volk d«r Paszta — kal Zatereffe Des Leser» au«reiche»d ftfftln. Awtif.llo« handelt e« sich um die H'tmat de« versass r»; a»dernfall» wäre die Uischiultchkei» und warme L-be»digkeit der Darfillung kaum de»k bar. S« ist ei»ei vo» den sel'enen ©ilch-rn, in de»ev stch in»ere Heiterkeit u»h änhere L ift'^eit hie Wizschale halte». Dies» »a»ze»l'chenheu fUbt «an nur dort, wo echter Haarn sich mit anekl>o'''cher Meisterschaft paart. Daher a"ch die dopp lte W » kung de» köstliche» Buch'S auf Hrrz und Zwerchfell l Ein befosderer Borzug de» Buch?« ist de? Umstand, daß e« die >«sprüche de« literarifchen Soar«a't»s befriedigt uvd gleichzeitig ohne weitere» je"» B.ck fi ch in die Hände gegebe» werdea kau». El ist »tn herzn freuende» Buch, da» ganz besonder« unsere» Line Riesenauswahl finden 8io in unseren Spoiialgeschlften, ia allen modernen französiaohen, endlichen, amerikanischen, deutaohen, sowie lntan-d »oben Piifämerle-Artikeln zu konkurrenzlos billigen Preisen, welche Sie fflr Ihre» Toiletteiiaeh benötigen. ParfOmerle ! CARL JAOOBZ, Orai, Herren;»»»» 10. C. LE7EB, Oras, Ha.nptpla.tz 16., Cti.iidjcu tn In,»>tawico aal* wa «>ic tapojic« »erden kann. It doch Riva Rava noier Link«» marin, auf den w,r stolz fi d. Gct»e WüteghS ea tn jede» hiesige deutsch- Hra«. Alle sollirn wir un« de? «eiüe'hiften Ech lxrungeo erfreuen, die da» D'U'ich'um in Sla»osie« in lijlltch« W.tse uaiere« H-rzeu näher bringt. 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